Thema Multitracker: Der Maxxicharge betrachtet jeden String einzeln. Hier die Klarstellung, dass nicht jedes Modul, sondern jeder String optimiert wird. Wird ein Modul innerhalb von einem String verschattet, geht die gesamte Leistung vom String runter. Der Multitracker braucht dann ein paar Minuten um die restlichen Strings zu optimieren. Das habe ich beim kurzen Test zu kurz betrachtet. Hierzu kommt im nächsten Video mehr.
Wenn man die Leerlaufspannung der Module von einem String addiert, sollte die Stringleerlaufspannung 20% kleiner sein als die zulässige Spannung der Maxxisun. Im Winter ist die Leerlaufspannung der Module höher als im Datenblatt.
Klasse dass du einer von 50 Testern bist! :-) Gib gerne mal weiter, dass die CCU pro mit LAN Anschluss super ist! Das ist einfach am stabilsten und sichersten! Außerdem finde ich das so auf dem Markt überhaupt nicht! Alleinstellungsmerkmal!! Ich verfolge dich weiter mit Vorfreude :-)
Moin Zur Waschmaschine kann ich sagen, die Wäsche sauber trennen nach Kochwäsche u Buntwäsche bringt bei der Temperatur Erhöhung viel. Denn, nur Kochwäsche muss bei etwas erhöhter Temperatur gewaschen werden. Was dann ein höheren kWh Verbrauch nach sich zieht. Die andere Wäsche wird auch bei kalt Wasser sauber. Dann braucht eine Waschmaschine nur max 550Wh und keine 2000 Wh um erst noch 40-50 Liter Wasser zu erhitzen. Ebenso spielt die Länge an Zeit eine entscheidender Rolle. Also, je kürzer u kälter, um so weniger Energie wird benötigt. Sollte jedem klar sein!
Du bekommst einen Poweropti/Shelly zu jeder Bestellung. Der Poweropti soll laut Homepage Maxxisun optimiert sein, hier konnte ich bisher aber nichts feststellen, nehme die Frage aber mit für die nächsten Videos. Der vorhandene Poweropti funktioniert in jedem Fall.
@@GRIMMSHEIMKINOhey, kannst du die Frage beantworten ob der Powerfox (wenn er mit der CCU verbunden ist) weiter Daten in die Cloud von Poweropti übertragt, so dass diese per App oder API abgefragt werden können. Danke
Der Poweropti überträgt die Daten an die Poweropti Cloud. Mit dem Poweropti im Rahmen vom Maxxicharge ist auch eine Lebenslange Nutzung verbunden, somit gehe ich aktuell nicht davon aus, dass das geändert wird. Der Maxxicharge selbst zieht die Daten aber direkt aus dem heimischen Netzwerk, ohne Umweg über die Cloud.
[45:35] Maximale Spannung: eigentlich müsste man hier noch den Temperaturkoeffizienten berücksichtigen. Die im Datenblatt zum Pv-Modul angegebene Spannung bezieht sich auf eine bestimmte Temperatur, meist 25 Grad Celsius. Unter 25 Grad Celsius würde die Leerlaufspannung steigen. Vielen Dank für das Video und die Mühe!
Das mit dem MPPT Multitracker ist halt auch bei Strings mit Ost/West Ausrichtung besser. Bei mir plane einen Ost, einen Süd und einen West String. Bei dem Multitracker habe ich nun die Befürchtung, dass die einzelnen Strings nicht die optimale Leistung abgeben können.
Beim Tagesgeld hast du aber zum Stichtag X die Zinsen, Zinseszinsen und das Basisinvest/Startkapital auf dem Konto. Bei Maxicharge hast die dein eingespartes monatliches Geld, aber dein Invest/die Hardware ist nix mehr wert (z.B. nach 10 Jahren Akku erledigt, Wechselrichter auszutauschen,…) Du musst deine Tabelle also um eine monatliche Abschreibung berichtigen (z. B. 3000EUR / 120 Monate, also 25 EUR), die Panels halten länger… Du hast also richtig Minus eingefahren im Jan und Feb, alles andere ist in die eigene Tasche lügen. Im Ergebnis wird die Tagesgeldanlage bei 4 % haushoch siegen, da muss man kein Finanzgenie sein. Und man hat kein Ausfallrisiko. Ich glaube, Maxicharge kann die 3000 EUR mit viel Glück fast einsparen (das dauert ca. 10000 kWh a30 Cent) aber eine positive Rendite sollte unmöglich sein, ich wette man zahlt drauf.
Grundsätzlich hast Du Recht, dafür habe ich auch den Reiter der Gesamtrentabilität unten, also wann hat der Maxxicharge seine Anschaffungskosten wieder drin. Das waren jetzt zwei furchtbare Monate, die Solarzeit geht von März bis Oktober. November und Februar sind schwierig und Dezember/ Januar kommt so gut wie nichts. Hier kommt noch Bewegung ins Thema. Ich habe es bis 2050 mit pessimistischem Zahlen durchgespielt und es ist eben nicht eindeutig. Mit den Paramentern von heute würde der Maxxicharge erst hinten raus verlieren, hat bis dahin aber einen enormen Vorsprung und hätte am Ende über 1.000 Euro mehr Rendite gebracht. Es wird spannend wie sich das Thema entwickelt, dafür mache ich das ja. Die Rendite bezieht sich auf die Investitionssumme, wenn man beides rein wirtschaftlich verknüpft, dann hätte ich die Rechnung aus Februar stehen lassen müssen, also dass die Erträge vom Maxxicharge gegen die Geldanlage aufgerechnet werden, womit der Anlagebetrag schnell aufgefressen wäre und der Effekt vom Zinseszins nicht greifen würde. Natürlich kann man hier noch diverse andere Rechnungen darstellen. Am Ende wird es vermutlich auf +/- 400 Euro hinauslaufen, wenn man die 10 Jahre zu Grunde legt, mit jedem weiteren Jahr wird es wirtschaftlicher und man hat seinen eigenen Strom und ist einfach ein gutes Gefühl und ein Stück Lebensqualität und Hobby.
Frage zur Nulleinspeisung, was sagt Maxxisun dazu? Angenommen der Maxxicharge ist um 10 Uhr im Sommer schon voll, alle Hausbewohner sind aus dem Haus und somit ist nur noch eine Grundlast von 250W vorhanden. Die Sonne scheint intensiv weiter und 4 oder 6 430W Module tun ihre Arbeit. Wohin geht nun die ganze Energie, wenn Nulleinspeisung das Ziel ist? Klassische Balkonkraftwerke würden ohne Vergütung den Überschuss ins Netz einspeisen, was macht Maxxisun/Maxxicharge in diesem Fall?
Der Maxxicharge regelt in dem Fall runter vergleichbar einem Solarmodul, das nicht angeschlossen ist. Die Sonnenenergie wird in diesem Moment in Wärme gewandelt und über die Moduloberfläche abgegeben. Hier kommt die Leerlaufspannung zum Tragen. Von Seiten Maxxisun wird aus diesem Grund auch darauf hingewiesen, die Systeme nicht mit zu vielen Modulen zu planen, damit möglichst wenig Energie in Wärme gewandelt wird.
@@GRIMMSHEIMKINO Könnte alternativ auch wenn der Akku voll ist auf 600W Einspeisung umstellen? Dank der Änderung der steuerlichen Regelungen, ist es ja auch recht einfach möglich mit einem Balkonkraftwerk von der Einspeisevergütung zu profitieren. Würde die Rendite nochmal ein wenig verbessern.
@@98XA Der Maxxicharge ist aktuell als 0 Einspeiseanlage geplant. Je nach dem was gesetzlich kommt, kann sich hier natürlich alles ändern, also technisch ginge es, ist aber aktuell nicht vorgesehen.
@@GRIMMSHEIMKINO Es ist schade, dass man hier nicht die Wahl hat.. Als Erweiterung zu einer bestehenden PV-Anlage ist dieses Verhalten schädlich für die bisherige Einspeisevergütung, da hier die Leistung des BKW auf Basis eines prozentuales Verhältnis der Einspeiseleistung herausgerechnet wird. Dann muss ich halt doch nochmal über das selberbauen nachdenken...
@grimmsheimkino kannst du mir sagen ob der zukünftige Support outgesourced wird ins Ausland oder ob es ein deutschsprachigen nativen Support geben wird ?
Maxxisun ist ein deutsches Unternehmen was beim Austausch im Rahmen der Betaphase ein echter Vorteil war, da man die gleiche Sprache spricht und Missverständnisseso vermieden wurden. Die Fertigung passiert in China, anders ist das leider nicht zu diesen Preisen zu realisieren. Alles was Software betrifft kommt von der TU Anhalt, die sind auch sehr schnell was ich in der Betaphase erlebe und dort sitzen sehr kompetente Entwickler. Der Support wird über Maxxisun in Deutschland laufen. Ich erwarte nicht, dass hier etwas ausgelagert wird.
Hallo, ich bin mehr an der Technik interessiert. Wo werden die Solar-Module angeschlossen. Welcher Wechselrichter? Wie kommt der Strom ins Haus. Eine Zeichnung der Verkabelung? Habe nicht so viel Geld, da darf ich mich nicht verzetteln. Ich habe mir den "Kleinen 1.5" ausgekukt, schon geht dafür meine Rente drauf, aber da sind ja nur Anschlüsse für 2 Module dran. Wie geht es dann weiter? Möglichkeiten? Beste Grüße.
Ich habe mal ein bischen rumprobiert, der nächstgrößere hat zwar Anschlüsse für 4 Module, wäre schon wichtig, aber der ist ohne CCU, und ich finde keinen CCU-Preis. Den müßte ich wissen, ob ich mir das überhaupt leisten kann.
Ich finde eine Rentabilitätsberechnung ist unwichtig, wenn man sich das Geld für das System von der Bank leihen müsste, dann sollte man das ganze lieber lassen und wenn man das Geld dafür über hat dann soll man es machen. Wichtig wäre für mich wie sicher ist der Speicher! Wenn der Speicher doch mal brennen sollte, dann möchte ich den lieber nicht in der Wohnung haben.
Bei der Rentabilitätstechnung geht es nicht um einen Kredit bei der Bank, sondern um die Rendite die das System bringt und was aus einer alternativen Geldanlage geworden wäre. Zum Thema Sicherheit fühle ich mich beim Maxxicharge sicher. Die Entwicklung ist aus Deutschland, die Fertigung aus China. Die wissen was sie tun und die Jungs von Maxxisun sind häufiger dort gewesen, um die Produktion zu prüfen. Die Lifpo4 Akkutechnik gilt als aktuell sicherste Zellchemie am Markt, somit kann man hier nicht mehr erwarten, aber ein Restrisiko wie allen elektronischen Geräten besteht natürlich immer.
Beim Thema Rentabilitätsrechner stellt sich nur die Frage, ob denn der Restwert der Investitionen berücksichtigt wird. Das Jahr 2050 wird der Maxxicharge wohl nicht mehr erleben und wenn doch, dann mit drastischem Leistungsverlust. Der investierte Betrag für die Kapitalanlage bleibt jedoch bestehen. Man startet also bei deinem Beispiel mit dem Maxicharge bei -3.685€, bei der Kapitalanlage mit +3.685€. Wurde das in deiner Rechnung berücksichtigt? Habe ich da einen Denkfehler? Nach 10 Jahren hat man den Kaufpreis beim Maxicharge amortisiert, bei der Kapitalanlage hat man jedoch den selben Betrag + Zinseszins. Wie soll der Maxicharge eine Kapitalanlage jemals überholen?
Der Maxxixharge soll 25 Jahre halten, aber Garantie gibt es für 10 Jahre. Die untere Grafik in der Rechnung zeigt wann sich der Maxxicharge rechnet und was er erwirtschaftet. Aktuell ca. -3800 Euro. Am Ende der Rechnung muss man für einen Vergleich die Investition abziehen, also die Zinsen gegen die Erträge vom Maxxicharge abzüglich der Anschaffungskosten (Beim Maxxicharge passiert das automatisch über die Verformelung, die Geldanlage bleibt hingegen stehen, das könnte man ggf. dort anpassen). Die 3800 Euro, also der Anlagebetrag stellt keine Rendite dar, sondern das Arbeitskapital, somit gilt es am Ende die 3800 Euro bzw. die Anlagesumme bei der Geldanlage abziehen, denn die erwirtschaftet man nicht, die investiert man. Natürlich ist bei der Geldanlage am Ende die Geamstsumme höher, da man hier das Geld auf einem Konto lässt und beim Maxxicharge in ein Balkonsystem wandelt. Es wäre hier meiner Auffassung nach falsch den Anlagebetrag als Rendite auszuweisen.
Da es aktuell keine App gibt, kann ich sagen, dass es auch ohne App läuft. Der Maxxicharge braucht nur eine IP vom Shelly bzw. Poweropti und dann läuft er so wie er aktuell programmiert ist. Die App wird hier Individualisierungen wie Zielwerte bieten, aber für die Grundfunktion geht es auch wie aktuell ohne App.
Der Grund warum due bei der Teilverschattung mehr als 50% der Leistung verlierst ist das der Maxxicharge nur einen MPPT (Multitracker) hat obwohl er mehrere Anschlüsse hat. Du hast also eigentlich einen String aus 4 Modulen. Quelle ist Maxxisun czcams.com/video/cVB0kXX7ogM/video.html
Laut Aussage Maxxisun soll der Multitracker die einzelnen Strings optimieren, was so mit einzelnen Tracker schlechter funktioniert haben soll, somit müssen wir hier abwarten, was softwareseitig möglich ist.
@@GRIMMSHEIMKINO Ich will jetzt nicht darauf rumreiten aber der Mitarbeiter von Maxxisun sagt ja im Video das die Leistungsdifferenz verloren geht weil das schwächste (oder verschattete) Modul die maximale Stringleistung bestimmt, so wie es bei strings immer ist.
Hi, ich habe mir diese Woche eine Anlage (Maxxicharge 5.0 und Das Paket mit sechs Module bestellt. Freu freu😃 Doof von mir war ich habe letzte Woche den Schelly Pro 3Em bestellt ohne zu wissen das Maxxisun den mit anbietet und auch noch ca.50€ billiger😡😂 Ich habe einige Fragen an dich, benutz du eine DTU? Ich bekomme den Hoymiles HMS1800. Brauche ich überhaupt eine DTU? Nächste Frage, hast du jedes Modul mit einem separaten Kabel zum Maxxicharge geführt? Bin schon gespannt auf dein nächstes Video mit weiteren nützlichen Informationen. Mit freundlichen Grüßen
Ein DTU ist hier überflüssig. Der Shelly meldet der CCU was am Stromzähler durchläuft und gibt den Strom frei gemäß der Wechselrichterleistung. Das klappt hier einwandfrei. Zur Verkabelung: Ich habe drei Strings aus je zwei Modulen bei mir. Ein Kabel geht vom Maxxicharge in Modul 1, das geht direkt in Modul 2 und von dort zurück zum Maxxichsrge. Das ganze drei Mal.
@@JosefPreisak Die Prototypen CCU kann maximal 600/800 Watt abgeben. Aktuell ist vorgesehen, dass die CCU automatisch ermittelt, was der Wechselrichter aufnehmen kann. Das passiert in der Betaphase aktuell automatisch. Hier könnte aber auch die manuelle Einstellung über die App erfolgen. Dieser Punkt ist noch in Arbeit. Eine externe Lösung wirst Du aber nicht benötigen.
@@GRIMMSHEIMKINO Danke für die Antwort. Ehrlich gesagt habe ich es wohl aber noch nicht richtig verstanden. Ich habe einen Hoymiles HMS-1800 4T Wechselrichter mit 4 Modulen a 430W dran. Den hab ich mit der mitgelieferten DTU in der Rubrik Leistungsanpassung bei Prozentuale Wirkleistungsminderung (%) auf 33 (600W) eingestellt. Mal angenommen wenn jetzt aus der CCU 800W rausgehen, wenn es denn mal irgendwann erlaubt ist, regelt der Wechselrichter dann nicht mehr weiterhin auf die 600W runter? Kommuniziert die CCU irgendwie mit dem Wechselrichter? Danke übrigens für deine Videos und die Mühe die du dir damit machst. Ich habe mir Ende Februar unteranderem deshalb auch einen Maxxicharge 5.0 bestellt.
Die Rendite Berechnungen würde ich anders anstellen.Das Maxxi System ist gekauft und verliert nicht an Wert.Das Geld aus den Guthaben und Zinsen unterliegt der Inflation und verliert wieder am Wert. Ich würde die Inflationsrate vom Tagesgeld Zins abziehen.
Das könnte man natürlich aufnehmen. Grundsätzlich ein guter Punkt. Beim Thema Inflation tue ich mich persönlich etwas schwer, da die offiziellem Zahlen Dinge wie Energie und Lebensmittel nicht mehr berücksichtigen, die Inlationszahlen damit in meinen Augen keine richtige Aussagekraft mehr haben, sondern nur noch ein grober Indikator für die Notenbanken darstellen.
Der Maxxicharge 3 kostet ja ca. 2000€. Damit kann ich 2 Jahre meine Stromrechnung bezahlen. Wenn der Hersteller min. 5 Jahre Garantie gibt, könnte ich darüber nachdenken mir eines anzuschaffen.
Die Grantie liegt bei 10 Jahren, somit hier alles gut. Bei Deiner Rechnung ist aber zu bedenken, dass die zu knapp ausfällt. Bei 1000 Euro pro Jahr, hättest Du gut 3.000 KW an Strombedarf, das kann der Maxxicharge nicht abdecken. Er deckt einen Teil ab, somit ist die reale Ersparnis kleiner. Ich berichte monatlich von der Rentabilität, hier siehst Du anhand von meinem Profil wie es sich in der Praxis darstellt.
Da scheine ich ja in einer sonnigen Gegend zu wohnen. Habe mit 4 Module im Feb. ca. 70 kwh eingespeist. Die Regelung scheint ja recht flott zu funktionieren. Habe ein anderes Produkt , also kein Maxxicharge. Der ist doch deutlich lahmer.
@@ro-qi4sw Es könnte sein, dass ich die Ertragsrechnung nächsten Monat korrigieren muss, da ich die Logik vom Shelly nicht sauber interpretiert habe, aber selbst damit wäre ich dann noch ein gutes Stück von Deinen 70KWh entfernt. Der Himmel im Video hat so ziemlich die guten Tage widergespiegelt. Es gab gute Tage, aber dann immer mit dickem Wolkenband vor der Sonne. Es war schon wie ein schlechter Witz.
@@ro-qi4sw das wage ich mal zu bezweifleln... Bei 11kw, also knapp 30 Module hatte ich in ganzen Februar 180kwh eingespeist und produziert ca 220 .. Wenn du nicht direkt im Weltall lebst, dann wird da was nicht stimmen
![Solaranlagen & Speicher 2024 [Preise, Technik & Einspeisevergütung] mit Nils von @sonnefreihaus](/img/n.gif)
Thema Multitracker: Der Maxxicharge betrachtet jeden String einzeln. Hier die Klarstellung, dass nicht jedes Modul, sondern jeder String optimiert wird. Wird ein Modul innerhalb von einem String verschattet, geht die gesamte Leistung vom String runter. Der Multitracker braucht dann ein paar Minuten um die restlichen Strings zu optimieren.
Das habe ich beim kurzen Test zu kurz betrachtet.
Hierzu kommt im nächsten Video mehr.
Wenn man die Leerlaufspannung der Module von einem String addiert, sollte die Stringleerlaufspannung 20% kleiner sein als die zulässige Spannung der Maxxisun. Im Winter ist die Leerlaufspannung der Module höher als im Datenblatt.
Nein die Leerlauf spannung reicht alleine nicht ihr musst noch VOC mit einberechnen da die voltzahl bei starker kälte steigt!
Klasse dass du einer von 50 Testern bist! :-)
Gib gerne mal weiter, dass die CCU pro mit LAN Anschluss super ist! Das ist einfach am stabilsten und sichersten! Außerdem finde ich das so auf dem Markt überhaupt nicht! Alleinstellungsmerkmal!!
Ich verfolge dich weiter mit Vorfreude :-)
Moin
Zur Waschmaschine kann ich sagen, die Wäsche sauber trennen nach Kochwäsche u Buntwäsche bringt bei der Temperatur Erhöhung viel.
Denn, nur Kochwäsche muss bei etwas erhöhter Temperatur gewaschen werden. Was dann ein höheren kWh Verbrauch nach sich zieht.
Die andere Wäsche wird auch bei kalt Wasser sauber.
Dann braucht eine Waschmaschine nur max 550Wh und keine 2000 Wh um erst noch 40-50 Liter Wasser zu erhitzen.
Ebenso spielt die Länge an Zeit eine entscheidender Rolle.
Also, je kürzer u kälter, um so weniger Energie wird benötigt.
Sollte jedem klar sein!
Ich habe eine Frage zum Poweropti. Kann ich meinen vorhandenen verwenden, oder muss ich zwingend einen Neuen mitbestellen?
Du bekommst einen Poweropti/Shelly zu jeder Bestellung. Der Poweropti soll laut Homepage Maxxisun optimiert sein, hier konnte ich bisher aber nichts feststellen, nehme die Frage aber mit für die nächsten Videos. Der vorhandene Poweropti funktioniert in jedem Fall.
@@GRIMMSHEIMKINOhey, kannst du die Frage beantworten ob der Powerfox (wenn er mit der CCU verbunden ist) weiter Daten in die Cloud von Poweropti übertragt, so dass diese per App oder API abgefragt werden können. Danke
Der Poweropti überträgt die Daten an die Poweropti Cloud. Mit dem Poweropti im Rahmen vom Maxxicharge ist auch eine Lebenslange Nutzung verbunden, somit gehe ich aktuell nicht davon aus, dass das geändert wird. Der Maxxicharge selbst zieht die Daten aber direkt aus dem heimischen Netzwerk, ohne Umweg über die Cloud.
[45:35] Maximale Spannung: eigentlich müsste man hier noch den Temperaturkoeffizienten berücksichtigen. Die im Datenblatt zum Pv-Modul angegebene Spannung bezieht sich auf eine bestimmte Temperatur, meist 25 Grad Celsius.
Unter 25 Grad Celsius würde die Leerlaufspannung steigen.
Vielen Dank für das Video und die Mühe!
Das mit dem MPPT Multitracker ist halt auch bei Strings mit Ost/West Ausrichtung besser. Bei mir plane einen Ost, einen Süd und einen West String. Bei dem Multitracker habe ich nun die Befürchtung, dass die einzelnen Strings nicht die optimale Leistung abgeben können.
Siehe meinen angepinnten Kommentar. Das Thema wird von Seiten Maxxisun geprüft, ob hier eine Baustelle vorliegt. Im nächsten Video gibt es ein Update.
Beim Tagesgeld hast du aber zum Stichtag X die Zinsen, Zinseszinsen und das Basisinvest/Startkapital auf dem Konto. Bei Maxicharge hast die dein eingespartes monatliches Geld, aber dein Invest/die Hardware ist nix mehr wert (z.B. nach 10 Jahren Akku erledigt, Wechselrichter auszutauschen,…) Du musst deine Tabelle also um eine monatliche Abschreibung berichtigen (z. B. 3000EUR / 120 Monate, also 25 EUR), die Panels halten länger… Du hast also richtig Minus eingefahren im Jan und Feb, alles andere ist in die eigene Tasche lügen.
Im Ergebnis wird die Tagesgeldanlage bei 4 % haushoch siegen, da muss man kein Finanzgenie sein. Und man hat kein Ausfallrisiko. Ich glaube, Maxicharge kann die 3000 EUR mit viel Glück fast einsparen (das dauert ca. 10000 kWh a30 Cent) aber eine positive Rendite sollte unmöglich sein, ich wette man zahlt drauf.
Grundsätzlich hast Du Recht, dafür habe ich auch den Reiter der Gesamtrentabilität unten, also wann hat der Maxxicharge seine Anschaffungskosten wieder drin.
Das waren jetzt zwei furchtbare Monate, die Solarzeit geht von März bis Oktober. November und Februar sind schwierig und Dezember/ Januar kommt so gut wie nichts. Hier kommt noch Bewegung ins Thema.
Ich habe es bis 2050 mit pessimistischem Zahlen durchgespielt und es ist eben nicht eindeutig.
Mit den Paramentern von heute würde der Maxxicharge erst hinten raus verlieren, hat bis dahin aber einen enormen Vorsprung und hätte am Ende über 1.000 Euro mehr Rendite gebracht. Es wird spannend wie sich das Thema entwickelt, dafür mache ich das ja.
Die Rendite bezieht sich auf die Investitionssumme, wenn man beides rein wirtschaftlich verknüpft, dann hätte ich die Rechnung aus Februar stehen lassen müssen, also dass die Erträge vom Maxxicharge gegen die Geldanlage aufgerechnet werden, womit der Anlagebetrag schnell aufgefressen wäre und der Effekt vom Zinseszins nicht greifen würde.
Natürlich kann man hier noch diverse andere Rechnungen darstellen. Am Ende wird es vermutlich auf +/- 400 Euro hinauslaufen, wenn man die 10 Jahre zu Grunde legt, mit jedem weiteren Jahr wird es wirtschaftlicher und man hat seinen eigenen Strom und ist einfach ein gutes Gefühl und ein Stück Lebensqualität und Hobby.
Frage zur Nulleinspeisung, was sagt Maxxisun dazu?
Angenommen der Maxxicharge ist um 10 Uhr im Sommer schon voll, alle Hausbewohner sind aus dem Haus und somit ist nur noch eine Grundlast von 250W vorhanden. Die Sonne scheint intensiv weiter und 4 oder 6 430W Module tun ihre Arbeit. Wohin geht nun die ganze Energie, wenn Nulleinspeisung das Ziel ist?
Klassische Balkonkraftwerke würden ohne Vergütung den Überschuss ins Netz einspeisen, was macht Maxxisun/Maxxicharge in diesem Fall?
Der Maxxicharge regelt in dem Fall runter vergleichbar einem Solarmodul, das nicht angeschlossen ist. Die Sonnenenergie wird in diesem Moment in Wärme gewandelt und über die Moduloberfläche abgegeben. Hier kommt die Leerlaufspannung zum Tragen. Von Seiten Maxxisun wird aus diesem Grund auch darauf hingewiesen, die Systeme nicht mit zu vielen Modulen zu planen, damit möglichst wenig Energie in Wärme gewandelt wird.
@@GRIMMSHEIMKINO Könnte alternativ auch wenn der Akku voll ist auf 600W Einspeisung umstellen? Dank der Änderung der steuerlichen Regelungen, ist es ja auch recht einfach möglich mit einem Balkonkraftwerk von der Einspeisevergütung zu profitieren. Würde die Rendite nochmal ein wenig verbessern.
@@98XA Der Maxxicharge ist aktuell als 0 Einspeiseanlage geplant. Je nach dem was gesetzlich kommt, kann sich hier natürlich alles ändern, also technisch ginge es, ist aber aktuell nicht vorgesehen.
@@GRIMMSHEIMKINO Es ist schade, dass man hier nicht die Wahl hat.. Als Erweiterung zu einer bestehenden PV-Anlage ist dieses Verhalten schädlich für die bisherige Einspeisevergütung, da hier die Leistung des BKW auf Basis eines prozentuales Verhältnis der Einspeiseleistung herausgerechnet wird. Dann muss ich halt doch nochmal über das selberbauen nachdenken...
@grimmsheimkino kannst du mir sagen ob der zukünftige Support outgesourced wird ins Ausland oder ob es ein deutschsprachigen nativen Support geben wird ?
Maxxisun ist ein deutsches Unternehmen was beim Austausch im Rahmen der Betaphase ein echter Vorteil war, da man die gleiche Sprache spricht und Missverständnisseso vermieden wurden. Die Fertigung passiert in China, anders ist das leider nicht zu diesen Preisen zu realisieren. Alles was Software betrifft kommt von der TU Anhalt, die sind auch sehr schnell was ich in der Betaphase erlebe und dort sitzen sehr kompetente Entwickler.
Der Support wird über Maxxisun in Deutschland laufen. Ich erwarte nicht, dass hier etwas ausgelagert wird.
Hallo, ich bin mehr an der Technik interessiert. Wo werden die Solar-Module angeschlossen. Welcher Wechselrichter? Wie kommt der Strom ins Haus. Eine Zeichnung der Verkabelung? Habe nicht so viel Geld, da darf ich mich nicht verzetteln. Ich habe mir den "Kleinen 1.5" ausgekukt, schon geht dafür meine Rente drauf, aber da sind ja nur Anschlüsse für 2 Module dran. Wie geht es dann weiter? Möglichkeiten? Beste Grüße.
Ich habe mal ein bischen rumprobiert, der nächstgrößere hat zwar Anschlüsse für 4 Module, wäre schon wichtig, aber der ist ohne CCU, und ich finde keinen CCU-Preis. Den müßte ich wissen, ob ich mir das überhaupt leisten kann.
Schau mal in meinem Video zum Start der Betaphase, dort zeige ich alles, oder bei Maxxisun auf der Homepage, dort sind gute Bilder mit Erklärungen.
Ich finde eine Rentabilitätsberechnung ist unwichtig, wenn man sich das Geld für das System von der Bank leihen müsste, dann sollte man das ganze lieber lassen und wenn man das Geld dafür über hat dann soll man es machen. Wichtig wäre für mich wie sicher ist der Speicher! Wenn der Speicher doch mal brennen sollte, dann möchte ich den lieber nicht in der Wohnung haben.
Bei der Rentabilitätstechnung geht es nicht um einen Kredit bei der Bank, sondern um die Rendite die das System bringt und was aus einer alternativen Geldanlage geworden wäre. Zum Thema Sicherheit fühle ich mich beim Maxxicharge sicher. Die Entwicklung ist aus Deutschland, die Fertigung aus China. Die wissen was sie tun und die Jungs von Maxxisun sind häufiger dort gewesen, um die Produktion zu prüfen. Die Lifpo4 Akkutechnik gilt als aktuell sicherste Zellchemie am Markt, somit kann man hier nicht mehr erwarten, aber ein Restrisiko wie allen elektronischen Geräten besteht natürlich immer.
Beim Thema Rentabilitätsrechner stellt sich nur die Frage, ob denn der Restwert der Investitionen berücksichtigt wird. Das Jahr 2050 wird der Maxxicharge wohl nicht mehr erleben und wenn doch, dann mit drastischem Leistungsverlust. Der investierte Betrag für die Kapitalanlage bleibt jedoch bestehen. Man startet also bei deinem Beispiel mit dem Maxicharge bei -3.685€, bei der Kapitalanlage mit +3.685€. Wurde das in deiner Rechnung berücksichtigt? Habe ich da einen Denkfehler? Nach 10 Jahren hat man den Kaufpreis beim Maxicharge amortisiert, bei der Kapitalanlage hat man jedoch den selben Betrag + Zinseszins. Wie soll der Maxicharge eine Kapitalanlage jemals überholen?
Der Maxxixharge soll 25 Jahre halten, aber Garantie gibt es für 10 Jahre. Die untere Grafik in der Rechnung zeigt wann sich der Maxxicharge rechnet und was er erwirtschaftet. Aktuell ca. -3800 Euro.
Am Ende der Rechnung muss man für einen Vergleich die Investition abziehen, also die Zinsen gegen die Erträge vom Maxxicharge abzüglich der Anschaffungskosten (Beim Maxxicharge passiert das automatisch über die Verformelung, die Geldanlage bleibt hingegen stehen, das könnte man ggf. dort anpassen).
Die 3800 Euro, also der Anlagebetrag stellt keine Rendite dar, sondern das Arbeitskapital, somit gilt es am Ende die 3800 Euro bzw. die Anlagesumme bei der Geldanlage abziehen, denn die erwirtschaftet man nicht, die investiert man.
Natürlich ist bei der Geldanlage am Ende die Geamstsumme höher, da man hier das Geld auf einem Konto lässt und beim Maxxicharge in ein Balkonsystem wandelt.
Es wäre hier meiner Auffassung nach falsch den Anlagebetrag als Rendite auszuweisen.
Was ist wenn die Firma in 4 Jahren nicht mehr existiert? Läuft das teil auch ohne App ?
Da es aktuell keine App gibt, kann ich sagen, dass es auch ohne App läuft. Der Maxxicharge braucht nur eine IP vom Shelly bzw. Poweropti und dann läuft er so wie er aktuell programmiert ist. Die App wird hier Individualisierungen wie Zielwerte bieten, aber für die Grundfunktion geht es auch wie aktuell ohne App.
@@GRIMMSHEIMKINO Danke für die Antwort.
Der Grund warum due bei der Teilverschattung mehr als 50% der Leistung verlierst ist das der Maxxicharge nur einen MPPT (Multitracker) hat obwohl er mehrere Anschlüsse hat. Du hast also eigentlich einen String aus 4 Modulen. Quelle ist Maxxisun czcams.com/video/cVB0kXX7ogM/video.html
Laut Aussage Maxxisun soll der Multitracker die einzelnen Strings optimieren, was so mit einzelnen Tracker schlechter funktioniert haben soll, somit müssen wir hier abwarten, was softwareseitig möglich ist.
@@GRIMMSHEIMKINO Ich will jetzt nicht darauf rumreiten aber der Mitarbeiter von Maxxisun sagt ja im Video das die Leistungsdifferenz verloren geht weil das schwächste (oder verschattete) Modul die maximale Stringleistung bestimmt, so wie es bei strings immer ist.
Hast du einen Rabattcode von Maxxicharge?
Leider nein, aber ich frage mal an, ob sowas möglich ist.
Hi, ich habe mir diese Woche eine Anlage (Maxxicharge 5.0 und Das Paket mit sechs Module bestellt. Freu freu😃 Doof von mir war ich habe letzte Woche den Schelly Pro 3Em bestellt ohne zu wissen das Maxxisun den mit anbietet und auch noch ca.50€ billiger😡😂
Ich habe einige Fragen an dich, benutz du eine DTU? Ich bekomme den Hoymiles HMS1800. Brauche ich überhaupt eine DTU?
Nächste Frage, hast du jedes Modul mit einem separaten Kabel zum Maxxicharge geführt?
Bin schon gespannt auf dein nächstes Video mit weiteren nützlichen Informationen.
Mit freundlichen Grüßen
Ein DTU ist hier überflüssig. Der Shelly meldet der CCU was am Stromzähler durchläuft und gibt den Strom frei gemäß der Wechselrichterleistung. Das klappt hier einwandfrei. Zur Verkabelung: Ich habe drei Strings aus je zwei Modulen bei mir. Ein Kabel geht vom Maxxicharge in Modul 1, das geht direkt in Modul 2 und von dort zurück zum Maxxichsrge. Das ganze drei Mal.
Danke für die schnelle Antwort .
Soweit ich das beurteilen kann brauchst du die DTU um den Wechselrichter z.B. von 600W auf 800W umzustellen.
@@JosefPreisak Die Prototypen CCU kann maximal 600/800 Watt abgeben. Aktuell ist vorgesehen, dass die CCU automatisch ermittelt, was der Wechselrichter aufnehmen kann. Das passiert in der Betaphase aktuell automatisch. Hier könnte aber auch die manuelle Einstellung über die App erfolgen. Dieser Punkt ist noch in Arbeit. Eine externe Lösung wirst Du aber nicht benötigen.
@@GRIMMSHEIMKINO
Danke für die Antwort.
Ehrlich gesagt habe ich es wohl aber noch nicht richtig verstanden.
Ich habe einen Hoymiles HMS-1800 4T Wechselrichter mit 4 Modulen a 430W dran. Den hab ich mit der mitgelieferten DTU in der Rubrik Leistungsanpassung bei Prozentuale Wirkleistungsminderung (%) auf 33 (600W) eingestellt.
Mal angenommen wenn jetzt aus der CCU 800W rausgehen, wenn es denn mal irgendwann erlaubt ist, regelt der Wechselrichter dann nicht mehr weiterhin auf die 600W runter?
Kommuniziert die CCU irgendwie mit dem Wechselrichter?
Danke übrigens für deine Videos und die Mühe die du dir damit machst.
Ich habe mir Ende Februar unteranderem deshalb auch einen Maxxicharge 5.0 bestellt.
2969 kWh, Respekt für die kleine Kiste. Welche Speichertechnologie hat solche Kapazitäten? Bei der Größe... wow!
Da gehen sogar 5 KW rein bei 40cm Im Quadrat. Ich staune auch immer wieder, was sich da die letzten Jahre getan hat.
@@GRIMMSHEIMKINO oje, 5 oder 2969 kW sind aber trotzdem ein Unterschied pro Stunde (kWh)
Er hat sich halt versprochen. Kann ja schonmal passieren. 2969 Wh wären richtig gewesen. Wird auch jeder so verstanden haben.
Die Rendite Berechnungen würde ich anders anstellen.Das Maxxi System ist gekauft und verliert nicht an Wert.Das Geld aus den Guthaben und Zinsen unterliegt der Inflation und verliert wieder am Wert. Ich würde die Inflationsrate vom Tagesgeld Zins abziehen.
Das könnte man natürlich aufnehmen. Grundsätzlich ein guter Punkt. Beim Thema Inflation tue ich mich persönlich etwas schwer, da die offiziellem Zahlen Dinge wie Energie und Lebensmittel nicht mehr berücksichtigen, die Inlationszahlen damit in meinen Augen keine richtige Aussagekraft mehr haben, sondern nur noch ein grober Indikator für die Notenbanken darstellen.
Wann nächstes Video? Was ist mit täglichem update?
Kann ich nicht darstellen, da mein Arbeitgeber den Großteil meiner Zeit bezahlt und damit die Inhalte vorgibt 😉
@@GRIMMSHEIMKINO alter, Geld Geld Geld. Du kannst von luft, liebe und Solarstrom leben
Heute nix?
Nächstes Update zum Maxxixharge gibt es im April.
@@GRIMMSHEIMKINOalter Grimmilein, ich dachte wir wechseln jetzt auf täglich. Ich hab jetzt zwei Solix 1600 in der Garage. Bin recht zufrieden damit
@@abcdabcd-cq9le Ich verfolge das Ziel mit jedem Video einen Mehrwert zu bieten und dieser wäre bei täglichen Videos nicht gegeben.
@@GRIMMSHEIMKINO aber es wäre echt schön ❤️🙏
Der Maxxicharge 3 kostet ja ca. 2000€. Damit kann ich 2 Jahre meine Stromrechnung bezahlen. Wenn der Hersteller min. 5 Jahre Garantie gibt, könnte ich darüber nachdenken mir eines anzuschaffen.
Die Grantie liegt bei 10 Jahren, somit hier alles gut. Bei Deiner Rechnung ist aber zu bedenken, dass die zu knapp ausfällt. Bei 1000 Euro pro Jahr, hättest Du gut 3.000 KW an Strombedarf, das kann der Maxxicharge nicht abdecken. Er deckt einen Teil ab, somit ist die reale Ersparnis kleiner. Ich berichte monatlich von der Rentabilität, hier siehst Du anhand von meinem Profil wie es sich in der Praxis darstellt.
Da scheine ich ja in einer sonnigen Gegend zu wohnen. Habe mit 4 Module im Feb. ca. 70 kwh eingespeist.
Die Regelung scheint ja recht flott zu funktionieren. Habe ein anderes Produkt , also kein Maxxicharge. Der ist doch deutlich lahmer.
@@ro-qi4sw Es könnte sein, dass ich die Ertragsrechnung nächsten Monat korrigieren muss, da ich die Logik vom Shelly nicht sauber interpretiert habe, aber selbst damit wäre ich dann noch ein gutes Stück von Deinen 70KWh entfernt. Der Himmel im Video hat so ziemlich die guten Tage widergespiegelt. Es gab gute Tage, aber dann immer mit dickem Wolkenband vor der Sonne. Es war schon wie ein schlechter Witz.
@@ro-qi4sw das wage ich mal zu bezweifleln... Bei 11kw, also knapp 30 Module hatte ich in ganzen Februar 180kwh eingespeist und produziert ca 220 .. Wenn du nicht direkt im Weltall lebst, dann wird da was nicht stimmen