7 Bikepacking Tipps, die ich gerne früher gewusst hätte!

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  • čas přidán 11. 06. 2024
  • Ich habe in der Vergangenheit einige Bikepacking Touren gemacht. Auf diesen Reisen konnte ich viel lernen. In diesem Video möchte ich meine Erfahrungen mit euch teilen, damit eure Bikepacking Touren noch besser werden. Bikepacking ist für mich wirklich zu einer Leidenschaft geworden. Bikepacking ist Radfahren mit leichtem Gepäck. Du bist größtenteils abseits stark befahrener Straßen unterwegs und hast deine Ausrüstung für mindestens eine Übernachtung dabei. Es gilt der Grundsatz der Einfachheit: Je weniger Gepäck, desto besser.
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    Beim Bikepacking gibt es viele Faktoren die dir eine Reise erleichtern oder erschweren können. Von der Routenplanung bis zum Gepäck gibt es einiges zu beachten. Mach nicht die gleichen Fehler, die ich auf meinen Bikepacking Touren gemacht habe. Dies kann dir viele Kopfschmerzen ersparen. Daher Video ab und viel Spaß.
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    ► Multitool: tidd.ly/42UDpZI
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    ► 1. Hilfe: tidd.ly/3MpV8mj
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    ► Filterfalsche: tidd.ly/43PG6wt
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    00:00 - Intro
    00:26 - Weniger ist mehr
    01:16 - Plane sinnvoll
    02:40 - Früh starten
    03:29 - Leicht unterwegs
    04:45 - keine Dusche
    06:03 - Abstand
    07:26 - Vorsicht
  • Sport

Komentáře • 60

  • @BACKROADstories
    @BACKROADstories Před 11 měsíci +38

    Man lernt mit jeder Tour was neues dazu. Wichtig ist einfach loszufahren ☺️

  • @nils_on_wheels
    @nils_on_wheels Před 9 měsíci +8

    Danke für dein Video. Guter content! Ich finde Bikepacking ist allerdings undefiniert und Typenfrage. Ist ja nur neudeutsch für Radreisen und 100 Jahre alt. Der eine macht es nach dem Motto "der Weg ist das Ziel" und tapert täglich nur 70km weg um sich noch tausend Sachen anzuschauen und hier zu trinken. Andere stehen auf langes Distanz Fahren, wollen sich austesten und den Tag eben dafür zu nutzen um viel Strecke zu machen. Bikepacking muss auch nicht zwingend im Zelt stattfinden. Wird immer so verkauft. Aber genau DAS ist nämlich ua. DER FAKTOR weshlab man eben gegen Abend dann Stress hat und früher abbrechen muss damit man den ganzen Bums noch geregelt kriegt. Zelten ist auch ein Grund weshlab man gerne mal unerholt ist. Weil man scheisse pennt. Spät pennt. Noch kochen muss usw. Morgens kochen. Abbauen. Spät los. Statt abends und morgens die Zeit für die Erholung zu nutzen. Erholung ist key beim mehrtagesfahren. Finde ich. Bikepacken sollte jedenfalls keiner Form entsprechen. Sagst du auch nicht, alles gut. Ich sage es nur allgemein. Viele meinen die müssen sich ein Zelt kaufen und remote pennen und erst dann sind sie cool. Und zum Thema 'plant die Tagesetappen kurz' - nun das hat auch immer etwas damit zu tun wieviel Zeit man hat. Ich bspw. durchquere grade Deutschland. Habe Dafür leider nicht viel Zeit. Was aber auch motiviert. Heute bin ich 200km gefahren und schlafe total relaxed in einem Hotel. Bequem on the road gebucht. Ich hätte niemals, so nass, ausgelaugt und durchgewischwitzt Bock gehabt erstmal noch ein Zelt aufzubauen und mich dann kehr oder weniger stinkend da rein zu legen, schlecht zu pennen und morgen komplett aggro wieder aufs bike zu steigen.😅 Ich brauche die bestmögliche Erholung damit ich morgen wieder Meter machen kann. So können die Ziele/Motivationen unterschiedlich sein. Und je nachdem muss eben die Reise darauf angepasst werden. Früh losfahren unterstreiche ich maximal. Ist aber meiner Meinung nach auch nur wichtig wenn man große Strecken fährt. Für alles unter Hundert kann man es auch ruhiger angehen glaube ich. Viele Grüße und weiter so!
    Reinhaun'

  • @Pimenta666
    @Pimenta666 Před 28 dny +2

    Ich habe noch folgenden Tip: Ich hab an meinen Fahrradtaschen - Standarttaschen am Gepäckträger vorn und hinten sowohl die Verschlüsse als auch die Halterungen mit wieder verschließbaren Kabelbindern zusätzlich verbunden bzw. gesichert. Das mache ich vor allem, damit mir z.B. beim Einkaufen oder beim großen Geschäft im öffentlichen WC keiner mal schnell die Tasche oder was aus der Tasche klaut. Bis die Leute das mit den Kabelbindern geschnallt haben bin ich zurück.

  • @jorgn.220
    @jorgn.220 Před 13 dny

    Ich habe mir eine Excel-Liste angelegt, in der ich einmal aufgeschrieben habe, welches Equipment ich (im Keller) habe und welches ich mitgenommen habe. Das hilft einerseits enorm für die nächste Tour. Nach der Tour markiere ich dann was ich zu viel dabei hatte bzw. was ich gebraucht hätte. So kann ich mein Equipment immer optimieren. Meine Erfahrung von meiner jüngsten Tour von Toulouse nach Genua ist: Sei dir im Klaren, ob du eine Zelttour oder eine Hotel-/AirBnB-Tour machst und lass das gerödel zu Hause oder nimm es mit. Es wiegt bei mir nämlich sicher 3 kg und das spürt man. Coole Videos, Basti! Weiterhin viel Spass und mechanisches Glück 🍀

  • @fakepixilord
    @fakepixilord Před 11 měsíci +25

    Paar Sachen die ich mit der Zeit gelernt habe:
    - Magnesium prophylaktisch nehmen
    - früh losfahren (echt wichtig! Wie bereits im Video gesagt)
    - Schlafplätze nur dann nehmen wenn man sich wohlfühlt
    - Abends Katzenwäsche vor dem ins Bett gehen wirkt Wunder fürs Wohlbefinden. Dazu reichen 200ml Wasser und eine Naturseife
    - Cola ist der Sprit wenn man mal down ist
    - So viele Klamotten wie möglich täglich morgens auswaschen (Friedhöfe, Bäche, Seen...) und auf dem Rad im Fahrtwind trocknen
    - wenn es heiß ist: Wasser Schluckweise alle 15min über den Kopf/Nacken

    • @palindro230
      @palindro230 Před 9 měsíci

      wozu dieser Ratschlag, früh loszufahren? Ist doch eine individuelle Sache. Es würde jeden meiner Tage ruinieren, das zu tun

    • @Maxibsa
      @Maxibsa Před 2 měsíci

      @@palindro230 naja wenn du 200+km vor dir hast und nicht erst um Mitternacht am Ziel ankommen willst sollte man früh losfahren. Vorteile sind halt man hat früh viel geschafft psychologischer Effekt, kommt früh an genug Zeit um evtl. Zelt aufzubauen, muss nicht so lange im dunklen und spät Abend fahren (gefährlicher) usw.

    • @jorgn.220
      @jorgn.220 Před 13 dny

      Den Tipp mit der Katzenwäsche finde ich super! Eigentlich klar, aber vielen Dank!

  • @bexrollt6509
    @bexrollt6509 Před 11 měsíci +14

    Zum Bikepacking für Anfänger noch ein Kommentar: passt euch die Reise so an, wie es euch gefällt. Mein Mann und ich sind gerade durch ganz Holland unterwegs. Ich dusche gerne abends - also fahren wir von Campingplatz zu Campingplatz. Für den Comfort haben wir sogar Helinox-Stühle dabei und alle 5 Tage rum machen wir sogar Pausentage in Hotels oder Ferienwohnungen - so sind wir fast drei Wochen unterwegs und können den Urlaub so richtig genießen. Wegen dem Comfortgepäck werden es dann halt nur so 80km am Tag - die gemeinsamen Momente und Zeiten auf der Strecke machen die Reise aus ❤
    Also von "Glamping" bis Abenteuer Bikepacking ist alles möglich!

  • @stefanausmagdeburg9163
    @stefanausmagdeburg9163 Před 11 měsíci +8

    Hi Bastian.
    Ich verfolge deinen Kanal, seitdem du Videos mit Marius gemacht hast.
    Das wirklich besondere an deinen Clips finde ich, dass du dich lernend und selbstreflektierst zeigst - nicht nur durch diesen Clip.
    Sprich: Es ist halt das Normalste der Welt, das man Fehler macht und aus diesen lernt - ein nicht zu unterschätzender Lebensfaktor! Meiner Meinung nach geht dieses "nicht-perfekt sein" in der digtalen Welt (durch Filter, Bildbearbeitungen, Clips hübsch zurecht schneiden, wenn mal was daneben lief) realtiv schnell unter.
    Du gehst damit sehr offen transparent um und leitest diesen "lessons-learnt-factor" 1:1 weiter.
    Auch das frühe Aufstehen! Finde ich extrem wichtig. Viele sind sich kaum bewusst, wie schnell der halbe Tag "verpennt" wird ....
    Desweiteren gefällt mir, dass du auch kulturell informiert bist - was man auf dem Toskana-Trip gesehen und gehört hat. Das hebt ebenfalls das Niveau deines Channels.
    VIELEN DANK DAFÜR - behalte diese Art von Methode bitte weiter bei. Denn das zeichnet dich und deinen Kanal hier wirklich aus!
    Diese Gedanken wollte ich dir hiermit mal auf deinen Weg geben.
    In diesem Sinne - als alter Rennradler, Mountainbiker und Radpendler:
    Bleib mit Herz und Verstand bei deiner Sache, mach dir bitte nix aus Gegenwind (der gehört nun mal dazu) - einfach locker ein - zwei Gänge hochschalten oder schlechtem Wetter.
    OK, wenn es abartig regnet, ist es wirklich schwer (das muss ich ehrlich zugeben). Kleene Huschen zählen dabei nicht.
    Viele Grüße
    🌞 + 🚴‍♀+ 🍀 = 🙂

  • @WilddiebSchmolke
    @WilddiebSchmolke Před 11 měsíci +2

    Der Tipp ABSTAND war der Beste! Über alle Themen wird viel geredet, aber dass man auch mal Ruhe braucht, vergessen die Meisten. Endlich wurd's mal angesprochen! 🎧🏞

  • @M4rtinnn
    @M4rtinnn Před 11 měsíci +18

    Aus eigener Erfahrung zu Tipp zwei: Plane gar keine Etappen, fahr wie du Bock hast, kauf dir während der Etappe dein Abendessen und suche dir einen Schlafplatz. Setzt natürlich voraus, dass du auf wildcampen stehst.
    EDIT: So vermeidet man den Stress von Tipp 3. :)

    • @mk.1921
      @mk.1921 Před 10 měsíci +1

      hei wie machst du das mit dem schlafort? wildcampen? hast du tipps/erfahrungen?

    • @andrasvoros8975
      @andrasvoros8975 Před 10 měsíci +2

      Das sehe ich zum Beispiel anders (auch aus eigener Erfahrung). Für mich persönlich ist es ein großer Vorteil, wenn ich zumindest grob weiß, wo ich an dem Tag ankommen möchte, dann habe ich nämlich gleichzeitig auch Struktur im Tag. Ist ja trotzdem kein Muss, sein Tagesziel zu erreichen, wenn man nicht gerade schon eine Unterkunft gebucht hat, aber so ein grober Richtwert gehört für mich absolut dazu.

    • @M4rtinnn
      @M4rtinnn Před 10 měsíci

      @@mk.1921 Wildcampen ist in den letzten Jahren zu einer Philosophie geworden. Ich glaube es gibt genug Videos und Infos dazu. :) Von meinen ersten Malen (Ich habe mir Inspirationen aus dem Internet gesucht) lag meine Priorität darin einfach nicht entdeckt zu werden und Wildspuren zu meiden. Ich persönlich schlafe gerne unter'm Tarp an Waldrändern oder Gebüsch in Ostlage, wegen des Sonnenaufgangs. Machts auch einfacher das Material zu trocknen. Ein anderer mag es aber vielleicht begründet anders. Ich habe eigentlich nur einen Tipp, auch wenn es nicht das ist was man als Antwort hören will: Mach deine eigenen Erfahrungen. Das Thema ist bezüglich der individuellen Vorlieben einfach zu groß, als dass die Erfahrungen des Einen als Tipps für die Erfahrungen des Anderen generalisierbar sind. :)
      Eins noch zum Thema Förster/Forstbeamte/Jäger/Eigentümer: Nette Begegnungen ohne Konsequenzen. Meine Erfahrung: Ich penne im Wald, weil ich auf Natur stehe. Die sind auf der selben Wellenlänger und soweit nicht dein Müll auf 20m³ verstreut herumliegt und du alles hinterlässt wie du es vorgefunden hast, hast du mit denen eher nette Erfahrungen als Lehren. :)

    • @M4rtinnn
      @M4rtinnn Před 10 měsíci

      @@andrasvoros8975 Ok, was ich geschrieben habe war sehr pauschal. Ich bin da eigentlich bei dir. Ich nehme mir natürlich auch Tagesziele vor, meistens geht es auch gut, manchmal nicht so wirklich. Ich finde lediglich die Freiheit faszinierend, zu übernachten wo man Lust hat. Ich muss nicht unbedingt den Ort XY erreichen, weil es dort Hotels oder Pensionen gibt. Ich nehme mir natürlich vor eine gewisse Strecke zu fahren, kenne jedoch meist das Ziel nicht.
      Daraus nehme ich meine Motivation. Natürlich gibt es Bikepacker, die von Ziel zu Ziel planen oder generell irgendwo unterkommen möchten. Das ist cool. Es geht um die Fahrt und das Erlebnis. Für mich persönlich ist es jedoch das Sahnehäubchen, irgendwo in der Pampa zu hocken und meine Dosenravioli über dem Spiritusbrenner zu kochen (ja, im Sommer esse ich sie kalt...Feuer und so. ;) ).

  • @finnbollo
    @finnbollo Před 11 měsíci +5

    Danke Basti, schönes Video - ich habe sehr viel "genickt", fahre auch schon seit einigen Jahren mit meinem Kumpel aber auch mal gerne alleine. Wir haben, wenn wir zu zweit fahren einige "Regeln" aufgestellt, die eine erfolgreiche Bikepacking tour garantieren, einiges, was Du gesagt hast ist darin enthalten.
    - wir haben festgestellt, dass Rundtouren grade bei Wochenendtouren eigentlich immer im Stress enden, weil man sich auch, wenn man nur 70 Kilometer Tagesetappen einplant die 3000 Höhenmeter/Tag (Beispiel zur Veranschaulichung :-)) irgendwie doch stressen, also suchen wir uns jetzt immer Streckentouren von A nach B raus, und fahren dann mit dem Zug zum Startpunkt zurück bzw. gleich nach Hause, am besten kommt die Strecke dann natürlich an Bahnhöfen vorbei, an denen wir abkürzen oder auch ( schon vorgekommen) verlängern kommen. grade bei Wochenendtripps ist das sehr hilfreich, man kommt Freitags 3 Stunden später los, ist gestresst und macht nur ne die Hälfte des plans, dann muss man Sonntags bei ner Runde alles aufholen oder abkürzen, was meistens über nicht so tolle Strecken führt. Bei längeren Touren ist das i.D.R. kein großes Problem, da hat man mehr Puffer.
    - wenn wir zu zweit fahren sagt der "Stärkere" ( das wechselt sich bei uns von mal zu mal ab) mit Rücksicht auf den Schwächeren wann Pause/Tagesende ist. - Wir kennen uns schon lange, und wissen dass der Schwächere niemals freiwillig " ich kann nicht mehr" sagen würde und dem anderen den Spass vermiesen würde ( denke er ) - also immer ein wenig auf den Partner achten, wenn der still wird ihm einen Break vorschlagen und andersherum.
    - Duschen stimm ich mit Dir überein, aber waschen an den "versteckten" stellen ist wichtig und insbesondere auch die Hose ab und an auszuwaschen. Ich hab so ein Outdoor-Wash mit dem man den Körper, das Geschirr und die Kleider waschen kann, da reicht ein Bach oder aber auch der Pumpsack von der Isomatte um alles einigermaßen hinzubekommen, und Chamoise-Cream mit leichtem Atibakteriellen Anteil tut den Rest. ( Also so ab 8-9 Stunden im Sattel ) .
    - Klamotten - ich habe immer nur eine Radhose dabei, die Wasch ich dann abends aus, oder auch mal nicht, eine Outdoorshorts und ne lange Skiunterhose für die Abends in den Bergen. Regenhose habe ich noch nie gebraucht, aber Frühjahr oder Herbst schon mal Beinlinge.
    -wenn man zu mehreren fährt, sollte jeder unbedingt die Strecke auf dem Navi haben, der der keins hat ist oft genervt, weil er nicht weiß was noch auf ihn zukommen, der der das einzige hat, ist dann genervt, weil er ja kein Reiseführer ist und auch mal Verantwortung abgeben möchte. Zudem kann man dann treffpunkte ausmachen, wenn man z.Bsp. bei langen pässen im unterschiedlichen Tempo fährt - wir machenz.Bsp. immer "hinterm Pass die erste Bar links :-)" als Treffpunkt aus, falls wir un wirklich mal im Anstieg verlieren sollten.
    Danke nochmals

  • @vatric7036
    @vatric7036 Před 10 měsíci +1

    es ist so krass, ich habe vor kurzem in einem Fahrradladen als Verkäufer angefangen und 99% meines Wissens über Räder habe ich durch deine Videos und konnte so auch schon erste Verkäufe machen obwohl ich als Quereinsteiger und casual Mountainbike Fahrer nicht soo viel Ahnung von allen unterschiedlichen Arten von Rädern hatte. Aber alleine dein Renn- oder Gravelrad video ist so informativ, es ist richtig schön so lehrreiche und interessante Videos zu sehen die auch noch entspannend wirken :D
    Mach bitte weiter so

  • @sebastianscheytt8905
    @sebastianscheytt8905 Před 11 měsíci +3

    Thema Panne und der Umgang damit wäre noch ein wichtiger Punkt. Dazu gehört vorallem, dass man die richtigen paar Tools zum Beheben einer Panne nicht nur mit dabei hat, sondern auch mit der Anwendung vertraut ist. Es ist eben ein Unterschied, ob man bspw. einen Tubeless Reifen auf Reise unter Stress im Halbdunkel oder zuhause in der Werkstatt repariert. Will sagen, es kommt nicht nur auf die Ausrüstung an, sondern auch auf die Übung damit umgehen zu können.

  • @sven-oliverthofehrn2260
    @sven-oliverthofehrn2260 Před 11 měsíci +2

    Danke für die Tips. Nr. 2 ist der Wichtigste. Dann ist mehr Zeit für die Erlebnisse auf der Strecke!! Lieben Dank Bastian🙏🏼🌺🤙🏼 P.S. Und immer ein Tütchen Magnesium dabeihaben😉

  • @PhilippHofmann28
    @PhilippHofmann28 Před 2 měsíci

    Tip Nr 6 finde ich so hilfreich. Danke dafür

  • @chuckbeaver6473
    @chuckbeaver6473 Před 10 měsíci

    danke für das video! auch der hinweis mit den kürzeren etappen. wichtig: essen. trinken. radeln. repeat. nicht leer fahren sonst kanns ungemütlich werden :) ride on!

  • @toniroessiger
    @toniroessiger Před 10 měsíci +1

    Gute Tipps für meine erste Tour. Ich plane für August meine erste bikepacking Tour lite. Also mit Übernachtung in Pensionen von München nach Venedig. Bin schon ganz aufgeregt 😅

  • @captainguilty3335
    @captainguilty3335 Před 6 měsíci

    Danke für die Tipps!!! ❤

  • @coce99
    @coce99 Před 11 měsíci +3

    Super Video Basti!!
    Kannst du mal ein Video machen wo du wirklich von A-Z alles aufzählst was du mitnimmst, also von Ladekabel, Zahnpflege, Unterhose etc. einfach alles?.
    Zelt und Schlafzeug ist ja klar aber wenn ich dann überlege wie ich den Handyakku geladen bekomme und was man sonst alles braucht wirds echt schwierig denn Gewicht will man ja auch sparen.
    Wäre super, danke dir! :)

    • @TJ-hs1qm
      @TJ-hs1qm Před 11 měsíci +1

      Ein kleine Powerbank, die das Handy mind. 2 x aufladen kann, sollte reichen. Kommt auch darauf an, wie frisch der Akku im Handy noch ist. Ich hatte jetzt 2 mal das Anker PowerCore+ 26800 PD 45W dabei. Ist teuer (99 Euro) und schwer aber ich bin unterwegs entspannter, weil ich erst nach 4 oder 5 mal laden wieder an Steckdosen denken muss. Saft hab ich jetzt immer genug dabei. Ich schlaf meistens auf Campingplätzen. Ich bleib gerne auch mal 1 oder 2 Tage da und starte von dort Tagestouren, um die Gegend etwas besser kennen zu lernen. Deswegen für Musik hören und um evtl. Krach weg zu blocken abends auf dem Platz habe ich noch die
      KT1 Bluetooth Kopfhörer in Ear, Kopfhörer Kabellos Bluetooth 5.3. Der Akku in der Dose reicht für 1-2 Wochen. Nimm Oropax mit falls du auch vor hast auf Campingplätzen zu übernachten. Pack dir neben Komoot noch ein paar Wetter Apps (Meteored, RadarWeather für Android) aufs Handy.

  • @andrasvoros8975
    @andrasvoros8975 Před 10 měsíci

    1:40 Das ist aber auch sehr individuell. Ich bin gerade auf meiner ersten großen Bikepacking Tour durch Österreich, Italien, Kroatien, Slowenien und Ungarn und für mich persönlich haben sich zwischen 140 und 160 km (bei vielen Höhenmetern eher um die 110 bis 140 km) als perfekter Kompromiss zwischen vorankommen und auch mal anhalten und die Landschaft genießen können herausgestellt, der Stress um das Erreichen des Tagesziels hielt sich in Grenzen, ich habe bisher meistens noch vor 19 Uhr meinen Schlafplatz erreicht und bin immer gemütlich zwischen 8 und 9 Uhr morgens losgefahren. Es gibt bestimmt Leute, die wollen eher sportlich orientiert fahren und sind dadurch glücklich, dass sie am Abend daran denken können, was sie heute alles geleistet haben, und welche, die gehen es eher entspannt an und wollen zwischendurch auch viel anderes (Wandern, Schwimmen, Städte erkunden etc.) machen.

  • @christopheske
    @christopheske Před 11 měsíci

    Hi durch meine Touren habe ich noch gelernt, alles wirklich alles an deinem Fahrrad vorher ordentlich zu checken und auf Defekte gut vorbereitet zu sein. Man kann nicht alles mitnehmen aber ich habe meine Essentials an Ersatzteilen um eine Sattelklemme, ein Ersatz-Cleat und ein Kettenschloss erweitert. Hilft aber nix wenn der Bowdenzug deiner Schaltung reißt. Daher markiere ich mir wenn nötig noch relevante Bikestores in der Gegend vorher bei Google in der Zukunft. tolles reflektiertes Video!

  • @filmsdocumentaries
    @filmsdocumentaries Před 10 měsíci

    Lustiger Zufall, dass das Thema "Abstand" nach dem Duschen kam. 😉

  • @Araknalam
    @Araknalam Před měsícem

    Mein Sohn ist mir schon zweimal hinten reingekachelt, einmal davon richtig heftig 😂
    Wenn man merkt, dass man eine Abzweigung verpasst hat, bremst man erst und dann fällt einem ein, dass einem jemand hinterher fährt 😇

  • @jamesbont7052
    @jamesbont7052 Před 9 měsíci

    Viel Spaß mit nur Schlafsack und dann Wild und Wildscheinen... Deshalb setze ich auf dss Zelt.
    Ok, mein Gravel ist auch ALU und fährt mit Gepäckträger und Taschen, für einen niedrigen Schwerpunkt, mehr Gewicht möglich. Die Macht der Gewohnheit nach über 35 Jahren Radtouren. Wobei ich die meisten Strecken, die ich hier im Netz so sehe, damals noch mit Rennrad und Gepäck gefahren bin.
    Mit meinem Silex fahre ich heute - seit es das Silex gibt - eher Wanderwege, wobei Wanderer immer Vorfahrt haben - Auge fährt voraus !!!
    GST oder auch durch Polen und Tschechien gibt es interessante, richtige Gravel/MTB Strecken. Landschaftlich extrem schön und teils extrem abgelegen. Dort muss man aber auch mit noch größeren Wildtierchen rechnen ;-)
    Es stellt sich die Frage: Warum fährste ???
    Und als Vorbereitung ist mehr mehr ... haste hinterher weniger, gehste ab wie eine Rakete. Man gewöhnt sich an das Gewicht. Frage die Holy-Teilnehmer, mit denen ich zum Teil, weil selbe Strecke, unterwegst war. Und ich bin 57 und keine 30 mehr... Findet alles im Kopf statt ;-)
    Allein und ohne festes Ziel biste mit etwas mehr immer besser bedient. Gerade in diesen Zeiten, wo das Wetter auch mal verrückt spielt !!!

  • @honkori
    @honkori Před 11 měsíci +3

    Man muss nicht jeden Tag duschen, unterschreibe ich sofort. 👍
    Aber in meinem "nicht radelndem Umfeld" behaupte ich unter Eid -> ob nach einem (oder zwei, drei, vier) Tag auf dem Bike -> gibt es nichts was dann über das Gefühl unter Dusche hinausgeht, wenn es soweit ist. NICHTS !! 😂

    • @BastianBrutzer91
      @BastianBrutzer91  Před 11 měsíci

      Das würde ich sofort unterschreiben. 😅

    • @haarnes3427
      @haarnes3427 Před 11 měsíci

      Isso! Vor allem nach schönen Tagesstrecken an denen man mitm Zug zurück fährt und so schön vollgemaukt drin sitzt 😅

  • @MrMcMeet
    @MrMcMeet Před 11 měsíci

    Hi super Video, 👍
    Ich würde auch nochmal bei längeren Touren darauf eingehen, dass wasser und Mineralstoffe Magnesium und Salz sehr wichtig sind während und nach der Fahrt.

  • @danielajorin3820
    @danielajorin3820 Před 3 měsíci

    Ich musste schmunzeln beim "früh losfahren". Meine Mitreisenden kamen letzten Herbst erst später aus den Federn - um 8 - da wäre ich als "Lerche" alleine schon unterwegs. Meine Kollegin, die dieses Jahr mitkommen möchte, ist ne "Eule". Sie meinte "wenn du mich abends ins Bett prügelst, dann klappt das schon"... naja, wir werden sehen. Ich denke, mit Planung nicht allzu langer Tagesrouten werden wir das schon schaffen. Ich möchte unterwegs auch gerne mal Vögel beobachten, wenn es sich ergibt. Das kam letzten Herbst am Rhein zu kurz.

  • @rumchacha444
    @rumchacha444 Před 11 měsíci

    Ein tolles Video👍👍👍👍Da lassen wir gerne ein Abo da. 👍👍👍Top Tipps. Wor können aus Erfahrung nur empfehlen den Erste Hilfe Pack so zu platzieren das er superschnell zu erreichen ist. Danke für deine Tipps Ganz liebe Grüße von uns beiden Martin&Angelika 😘😘👍👍👍

    • @deDANIEL11609
      @deDANIEL11609 Před 11 měsíci +1

      Dafür müsste man eins dabei haben 😅

  • @Mario40123
    @Mario40123 Před 11 měsíci +1

    Wenn ich mit Zelt und Biwaksack unterwegs bin kann ich die Länge der einzelnen Etappen meinen Möglichkeiten individuell anpassen, immer ein Plan B haben falls es mal nicht mehr geht, so werde ich die Sache mal angehen. Mal sehen wie das wird, ich bin schon ganz gespannt!😄

  • @michaelw7021
    @michaelw7021 Před 11 měsíci +1

    Wäre das Rose Backroad AL EQ, also mit Gepäcktrager, nicht Praktischer fürs Bikepacking ?

  • @tobik.9817
    @tobik.9817 Před 11 měsíci +2

    Ich profitiere wirklich krass von deinen Tipp Videos, danke dir dafür! 🎉
    Ich persönlich finde das Wassermanagement auch relativ wichtig, selbst für eine Tagestour. Wie viel nimmt man mit, wie kommt man evtl. während der Tour an neue Flüssigkeit? Wenn man das beachtet und irgendwo auffüllen kann, kann man durchaus bis zu einem kg Gewicht sparen 👌.

    • @tedrisl5100
      @tedrisl5100 Před 11 měsíci +3

      War gerade auf einer Tour durch die Niederlande. Zum auffüllen der Wasserflaschen nutze ich gern Eisdielen, Bäckereien etc., aber meistens Friedhöfe. Immer kaltes Wasser und man kann auch mal Arme und Kopf drunter halten…

    • @tohuwabohu7430
      @tohuwabohu7430 Před 11 měsíci +1

      ​@@tedrisl5100Ja, Friedhöfe haben mich schon das ein oder andere mal gerettet 😅

  • @johannkirschner6661
    @johannkirschner6661 Před 2 měsíci

    Die Gleichen Fehler Die ich auch mache 😅. Aber nicht so schlimm, Lebenserfahrung 😊

  • @herbbert82
    @herbbert82 Před 11 měsíci +2

    Je schlechter das Equipment, umso größer das Abenteuer. Just_do_it!

  • @tobiasrupprecht6847
    @tobiasrupprecht6847 Před 10 měsíci

    Mit welcher Kamera bist du (am Körper) unterwegs? GoPro, Gimbal-Kombination, Halterung o.ä.?

  • @Messerjocke90
    @Messerjocke90 Před 11 měsíci

    Nicht zu vergessen : ALLES am Bike befestigen und keinen Rucksack nutzen. Einmal besser für den Schwerpunkt und anderer seits Schweiß technisch angenehmer grade jetzt bei der Hitze 👍

  • @pyrox7777
    @pyrox7777 Před 2 měsíci

    Ich will unbedingt dieses Jahr meine erste Tour mit 1-2 Übernachtungen machen, aber habe niemanden, mit dem ich das in Angriff nehmen kann. Meine Konsequenz: Ich werde alleine fahren, ist das wirklich so kritisch?

  • @t_turb
    @t_turb Před 11 měsíci

    Ich hatte letztes Wochenende eine Bikepackingtour gemacht und muss sagen dasdass mir ein Wasserfilter gefehlt hatte, kaum an Einkaufsmöglichkeiten vorbei gekommen und hatte nur 2l an Flaschen dabei

    • @deDANIEL11609
      @deDANIEL11609 Před 11 měsíci

      Tankstellen, Friedhof, Geschäfte, Restaurants etc?

  • @diefachfrau
    @diefachfrau Před 4 měsíci

    1:41 140km am Tag als Anfänger sollte schon drin sein. Um 9 Uhr los, dann hat man zum Mittag ca 80km drin und nach einer Mittagspause nochmal entspannt 60km. Ich habe letztes Jahr mal einen Monat Bikepacking gemacht und mich gefragt was man den ganzen Tag macht wenn man nur wenige Stunden fährt.
    Ich habe meine Strecken am Anfang immer verdoppelt. 30km 60km 120km 240km eine Nacht und dann 600km 3 Nächte letzte Etappe 170km. Danach dann ein Monat (2-3 Tage Aufenthalt je Hauptstadt)
    4:38 ich fahre gerne mit einem schweren Fahrrad (viel Gepäck), wenn der Gewichtspunkt weit unten ist. Man wird nicht so durchgeschüttelt und hat im Gelände mehr grip.
    Und wenn es mal nicht läuft zB mehrere Pannen am Tag etc einfach mal n Tag ins Hotel oder abends in ne bar….

    • @madchem184
      @madchem184 Před 3 měsíci

      Warst du letztes Jahr Anfänger?

    • @diefachfrau
      @diefachfrau Před 3 měsíci

      @@madchem184 ja letzten Sommer im Juni und im September waren es run 3000km

    • @madchem184
      @madchem184 Před 3 měsíci

      @@diefachfrau und sonst bist du nicht viel gefahren? Respekt, für mich als Anfänger sind 140km mit Gepäck schon sehr anstrengend. Allein 7-9 Stunden täglich aufm Sattel zu sitzen ist nicht einfach

    • @diefachfrau
      @diefachfrau Před 3 měsíci

      Nein sonst bin ich nicht gefahren. War mein erstes Hochwertiges Fahrrad für die Straße.@@madchem184

  • @deDANIEL11609
    @deDANIEL11609 Před 11 měsíci +1

    Salz Mangel nicht unterschätzen, führt zu Krämpfen

  • @TJ-hs1qm
    @TJ-hs1qm Před 11 měsíci +3

    Das blöde mit den Ultraleicht Sachen ist, dass die auch ultra leicht kaputt gehen können, vor allem Zelte.

    • @MrBaertigerchrist
      @MrBaertigerchrist Před 11 měsíci

      Seh ich auch so, deshalb lieber etwas mehr Gewicht aber dafür lange etwas davon haben

    • @honkori
      @honkori Před 11 měsíci +1

      Ohh, was geht denn daran kaputt ?
      Man kann beinahe alles reparieren und Bikepacking Zelte müssen keinen Schönheitspreis gewinnen, wen also stört ein Flicken ?

  • @Max-vw2zq
    @Max-vw2zq Před 9 měsíci +1

    Also ein Fehler ist schonmal zu denken man braucht so ne Arschrakete. Die bessere Variante ist einfach ein Gepäckträger zu benutzen und zwei Taschen. Ist einfacher an seine Sachen zu kommen, fährt sich besser und jaja sieht halt nicht so cool aus. Macht aber mehr Sinn 🤷‍♂️