Tube amplifier part 1 - preamplifiers, operating point and grid bias generation

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  • čas přidán 27. 08. 2024

Komentáře • 33

  • @HansPeter-es5tj
    @HansPeter-es5tj Před 3 lety +4

    Sehr gut, vielen Dank! Klasse Einführung. Es ist halt doch etwas einfacher es erzählt zu bekommen als einen Autor im Buch lesend zu verstehen. Bitte mehre davon und weiter so.

  • @peterfrantzen6482
    @peterfrantzen6482 Před 3 lety +2

    Hallo. Danke das Du meinen Wunsch erfüllt hast, ich habe mich sehr gefreut.
    Wie immer machst du sehr gute und informative Videos. Vielen Dank dafür.
    Jetzt werde ich einmal in meine Röhrensammlung schauen und eine Vorstufe aufbauen.
    Liebe Grüße, Peter

    • @technikselbsterlebt
      @technikselbsterlebt  Před 3 lety +1

      Sehr gut. Dann mal los!
      Das ist ja genau das, was ich mit den Videos erreichen will: Selber machen.

  • @paulbreitner5081
    @paulbreitner5081 Před 3 lety +3

    Hallo, ich freue mich sehr, dass Du der Bitte entsprochen hast. Methodisch und ditaktisch gut aufgebaut und verständlich rübergebracht. Toll auch der Weg zu den gebräuchlichen Werten aus dem Datenblatt. Ich freue mich auf mehr... Bin schon gespannt auf den nächsten Teil. Ziel sollte es sein, individuell Vorverstärkerstufen an Endstufenzu koppeln. Ist ja schließlich unterschiedlich, was die Bastler so an Röhren in der Schublade haben. Welcher Verstärkungsfaktor ist folglich für welche Endstufe zu wählen, damit sie ausreichend angesteuert werden kann. Freue mich auf auf den Exkurs zum Ausgangsübertrager. Wäre ja klasse, wenn man diese Übertrager selbst herstellen kann... Dann wieder bin ich gespannt auf das Wickeln selbst (Wickelmaschiene?) und den Bezugsquellen zum Blech und Draht.

  • @vcdios
    @vcdios Před rokem

    Vielen Dank! der Beitrag ist sehr leicht zu verstehen und schlicht aber hat viele Erklärungen dabei. Endlich konnte ich verstehen.

  • @Habibi46611
    @Habibi46611 Před 3 lety +1

    Toll erklärt, danke.

  • @inwaldscheissmer6513
    @inwaldscheissmer6513 Před 7 měsíci

    Danke. Was gelernt

  • @michaelzimmer4853
    @michaelzimmer4853 Před 2 lety +1

    Herzlichen Dank für diese tollen Videos, gut, daß es so etwas überhaupt (noch) gibt.
    Für mich gilt aber folgendes: Ich muss wirklich Satz für Satz "mitplotten", alles genau mitschreiben bzw. das Video immer wieder anhalten, um so alles nachvollziehen zu können. Es wäre hilfreich, wenn Du zwischendurch immer mal wieder eine Gedankenpause machen würdest, damit mir (oder möglicherweise "UNS" ?? 😉😉) nichts verloren geht.

  • @joergfuchs8130
    @joergfuchs8130 Před 3 lety +1

    Allein die Berechnung für mich wäre zu kompliziert.
    Aber trotzdem toll erklärt.
    Für mich als jemand der nur mit Transistorschaltungen sich mal auseinandergesetzt hat ist das Neuland.
    Besonders interessant wie man mit Hilfe der Röhre selbst die negative Vorspannung erzeugen kann.

  • @WolfgangS
    @WolfgangS Před 2 lety +1

    Vielen Dank

  • @jenshaase3282
    @jenshaase3282 Před 3 lety +2

    Danke, mit Abstand das Beste, was ich bisher gesehen habe zu dem Thema und dann noch mit schöner solider DDR Technik! Eine kurze Frage zum Thema: wäre es sinnvoll in modernen Schaltungskonzepten die Spannungsversorgung der Gitter über Halbleiter vorzunehmen, um die Röhren im stabilen Arbeitspunkt zu halten?

    • @technikselbsterlebt
      @technikselbsterlebt  Před 3 lety

      Kann man natürlich machen. Wirklich sinnvoll ist eine externe Vorspannungserzeugung aber vor allem dort, wo sehr hohe Vorspannungen gebraucht werden (z.B. EL81=-38,5V), oder große Ströme fließen, also in Endstufen, weil man sonst viel Energie über die Kathodenwiderstände "verheizt".

  • @joszoet4003
    @joszoet4003 Před rokem

    Ha...Gut ! Dass sind wieder die alte sachen aus der Schule! ECC 83 usw..

  • @robertwimmer6969
    @robertwimmer6969 Před rokem

    Sehr gut😊

  • @Swingguido
    @Swingguido Před 2 lety +1

    14:00 Kleiner Versprecher: Am Ausgang der EC92 liegen vermutlich 19,4 Volt, nicht 194 Volt.

    • @technikselbsterlebt
      @technikselbsterlebt  Před 2 lety +1

      Nicht direkt ein Versprecher, denn das Gerät zeigt ja 194V. Ich hatte erst später gemerkt, dass sich der Tastkopf verstellt hatte.

  • @h.schulz7747
    @h.schulz7747 Před 17 dny

    Was mich immer wieder verunsichert ist: Ein und dieselbe Röhrentype, wie z.B. die PCL86 wird nicht, wie in vielen bewährten Schaltungen im Tonteil von Fernsehgeräten, deren guten Klang ich kenne, dimensioniert. Bei Ia=36mA rechne ich mit 7kΩ Ausgangsimpedanz. Aber die Schaltungen differieren mit Rk zwischen 110Ω und 180Ω und manchmal wird ein Schirmgitterwiderstand verwendet und manchmal nicht. Oder der Ausgangstrafo wird mit einer Impedanz von 5kΩ angegeben. Auch die Gegenkopplung aua dem Lautsprecherausgang gegen Masse wird unterschiedlich ausgeführt. Es muß doch aber ein Optimum geben. Irgenwo wurde Rk=170Ω als Standard bei 7kΩ Ausgangsimpedanz angegeben.
    Es wird einmal maximale Leistung, einmal geringster Klirrfaktor und einmal größte Lebensdauer angegeben. Ich traue fast keiner Schaltung mehr. Wenn ich ein Radio mit der ECL11 neu bestücke, läuft es mit umgesockelter ECL86 bestens, ohne an der Schaltung Etwas zu ändern. Aber wenn ich einen Neuaufbau habe und es ist ein 7kΩ- Ausgangstrafo da, was wäre das klirrärmste Optimum? Welche Schaltung stimmt nun?

    • @technikselbsterlebt
      @technikselbsterlebt  Před 16 dny

      Die Demonstrationsschaltung wurde nicht auf irgendetwas optimiert. Ich habe mich eher an das Datenblatt gehalten.
      Das gibt für die Pentode bei 230V eine Ausgangsimpedanz der Röhre von 5,1kΩ an und einen empfohlenen Kathodenwiderstand von 115Ω.
      Rk legt den Arbeitspunkt der Röhre fest und da erscheinen mir 170Ω bei 36mA schon etwas hoch. Der Spannungsabfall liegt mit 6,12V schon über der empfohlenen Gittervorspannung von -5,7V. Am Ende wird die Spannung noch höher werden, da der Gitterableitwiderstand das Potenzial auch nicht ganz auf 0 zieht.
      Es kann ja durchaus Gründe geben, den Arbeitspunkt soweit zu verlagern.

  • @Swingguido
    @Swingguido Před 2 lety +1

    Bitte, nach welchem Gesichtspunkt wird der Anodenwiderstand der ECC81 (hier 47k) ausgewählt?
    Strom, Linearität, Verstärkung, Faustformel? Diese Frage stellt sich mir bei der Suche nach dem optimalen Arbeitspunkt einer Triode für möglichst geringsten Klirrfaktor.

    • @technikselbsterlebt
      @technikselbsterlebt  Před 2 lety +2

      Eigentlich spielt alles dort rein. Für einen höheren Anodenwiderstand spricht der geringere Stromverbrauch und die höhere Spannungsverstärkung. Allerdings ist die Eingangskennlinie dort nicht mehr ganz so linear, was bei sehr geringer Aussteuerung am Gitter aber noch nicht so dramatisch ist. Bei stärkerem Eingangssignal sollte man den Arbeitspunkt zu höheren Anodenströmen verlegen, in den geraderen Bereich der Eingangskennlinie.
      Wie so oft muss man hier einen Kompromiss finden.

    • @Swingguido
      @Swingguido Před 2 lety

      @@technikselbsterlebt Vielen Dank.

  • @user-ge5zb9gw9u
    @user-ge5zb9gw9u Před 9 měsíci

    Bitte, fließt bei einer Pentode auch Gitterstrom bzw. gilt es auch hier, die Gittervorspannung unter 1,3 V zu vermeiden, wie bei den gängigen Trioden? In einigen historischen Schaltungen der EF86 habe ich schon automatisch erzeugte Gittervorspannungen von 1V bemerkt, und mir darüber Gedanken gemacht....

    • @technikselbsterlebt
      @technikselbsterlebt  Před 9 měsíci +1

      Die Frage ist nicht ob Triode oder Pentode, sondern ob direkt oder indirekt beheizt.
      Telefunken gibt im Datenblatt für die EF86 den Einsatzpunkt für den Gitterstrom mit -1,3V Gittervorspannung an. Da fließen bis zu 0,3μA. Bei -1V wird das dann schon mehr sein.
      patric-sokoll.de/R%C3%B6hrenmuseum/Datenbank/PDF/Datenblatt%20EF86%20Telefunken.pdf

    • @user-ge5zb9gw9u
      @user-ge5zb9gw9u Před 9 měsíci +1

      @@technikselbsterlebt Haben Sie recht herzlichen Dank! So langsam steige ich in höhere Wissenssphären auf....😇

  • @wilfried6626
    @wilfried6626 Před 9 měsíci

    Gibt es günstige Bausätze die gut klingen?

  • @MrMidiman33
    @MrMidiman33 Před 8 měsíci

    Mega..

  • @uwehaferland6241
    @uwehaferland6241 Před 2 lety

    Weitgehend super erklärt, danke! Was ich aber nicht verstanden habe: Warum noch einen Kathodenwiderstand, wenn das Gitter eh schon negativ ist gegenüber der Kathode?

    • @technikselbsterlebt
      @technikselbsterlebt  Před 2 lety +1

      Die negative Spannung, die am Gitter durch den Anlaufstrom entsteht, ist nicht sehr hoch und schlecht genau einstellbar. Dashalb kann man nur sehr gering aussteuern, damit keine Verzerrungen entstehen oder das Gitter positiv wird. Mit der automatischen Vorspannungserzeugung über den Kathodenwiderstand lässt sich der Arbeitspunkt recht genau einstellen.

    • @uwehaferland6241
      @uwehaferland6241 Před 2 lety

      @@technikselbsterlebt Vielen Dank für die Antwort! Dass die negative Spannung durch den Anlaufstrom nicht sehr hoch ist, bezweifle ich, denn ich bekomme das Gitter so negativ, dass die Röhre sperrt, also muss doch das Gitter extrem hohe negative Spannung haben? Noch höhere neg. Spannung würde doch doch nichts mehr bringen?

    • @technikselbsterlebt
      @technikselbsterlebt  Před 2 lety

      Das ist der andere Extremfall, der dann aber auch keine Aussteuerung mehr ermöglicht, weil die Gitterspannung hochläuft. Über den Gitterableitwiderstand muss ein gewisser Gitterstrom ermöglicht werden, damit die Elektronen vom Gitter wieder abfließen können. Der maximale Wert steht im Datenblatt. Dadurch wird die maximal erreichbare Gitterspannung auf unter 2V begrenzt. Das Ganze ist außerdem noch sehr exemplarabhängig. Siehe auch hier:
      www.mikrocontroller.net/attachment/314556/Gitterstromanlaufbereich.pdf
      In Endstufen benötigt man so um die 10V Gittervorspannung, manchmal noch mehr.

  • @fellpower
    @fellpower Před rokem

    Ich verstehe immer nicht, warum gesagt wird: Es ist viel, passt nicht in ein Video...Und dann hat das Video nur 17min.....da wäre noch genug Zeit gewesen, wollte man nicht monetarisieren - und hält darum die Videos so kurz ^^
    Schade, das dieses Verhalten nun auch bei den "Elektronikern" hier Einzug hält ^^

    • @technikselbsterlebt
      @technikselbsterlebt  Před rokem +1

      NUR 17min? 😧 Die Aufmerksamkeitsspanne vieler Zuschauer reicht doch heute nicht mal mehr für 5 min. 😏
      Außerdem ist die Produktionszeit (Freizeit) um ein Vielfaches größer als die Laufzeit.
      Und was hat das mit der Monetarisierung zu tun? Je länger das Video, um so mehr Werbeunterbrechungen könnte man theoretisch schalten. Das würde sich viel mehr lohnen.

  • @victorbiltser6629
    @victorbiltser6629 Před 2 lety +1

    Warum haben Sie es so eilig? Wenn Sie jemandem etwas erklären wollen, sprechen Sie die Worte bitte deutlich und langsam. Sie erzählen keine Witze, sondern komplizierte Dinge.