Nur eine kleine Anmerkung: Herr Flassbeck verweigert sich nicht der ökologischen Frage. Er ist auch dafür, dass der Staat die Anreize setzt, dass der Kapitalismus ökologisch wertvoll produziert. Aber detailliert kann er das sicher nicht erklären, weil man dafür ja nun auch konkretes Wissen über Umwelttechnik und ökologische Kreisläufe haben muss. Das müssen dann die entsprechenden Spezialisten erforschen. Wachstum/Konsum ist zunächst mal neutral, sagt Flassbeck. Es sagt nichts darüber aus, was man konsumiert, ob das ökologisch sinnvoll oder nicht sinnvoll ist. - Ansonsten toller Vortrag natürlich. Sehr aufschlussreich in vielen Dingen.
Insgesamt ein interessanter Vortrag, leider jedoch viel zu viele Themen zusammengeworfen, um differenziert damit umgehen zu können. Einzelne Punkte stimmen auch einfach nicht. z.B. "kontrollieren" Unternehmen keine Umsätze. Ein Beispiel: 32:15 "das ist geschlossen, da steht fest wer der Marktführer ist" falsch. Insgesamt sind nur die Hälfte der 30 Dax-Konzerne ununterbrochen seit Auflegung im Dax vertreten. Der MDAX hat seit 1988 die doppelte Performance des DAX gemacht. Dies ist relativ irrelevant, der Punkt ist der, dass auch Großkonzerne starkem Wettbewerb ausgesetzt sind, nämlich aus dem Ausland durch andere Großkonzerne. 32:25 auch falsch, was ist z.B. mit Tesla? Oder Google bzw. Apple, alles noch keine im Sinne von Frau Herrmann "alte Firmen" die aber alle an Autos arbeiten. Was häufig nicht verstanden wird, ist dass man die Funktion von einem Produkt oder einer Dienstleistung von einem einzigen Produkt trennen muss. Die Autokonzerne von damals haben heute eine ganz andere Konkurrenz als nur noch Autos, ob es Flugzeuge sind, Fernbusse, oder mietbare Elektro-Roller. ;-)
Es ist bewusst einfach gehalten, damit auch Fachfremde wie Sie mitkommen. Sie haben ja noch nicht mal gemerkt,. dass es hier um Makro Ökonomik geht und nicht das Looser Fach BWL.
Ja Monopole bleiben nicht für immer werden aber oft von anderen Monopolen übernommen, der Großteil der alten DAX Konzerne lebt ja eigentlich weiter nur sind jetzt mehrere unter einem Dach. Hoescher Krupp Thyssen waren alle unabhängige Mega Konzerne, die alle in den 1870er gegründet wurden und heute zusammen unter dem Namen Thyssen Krupp sind. Auch 2021 fusionierten PSA und Fiat Chrysler und damit sind wir wieder ein Autohersteller weniger. Tesla Konkurriert ja nicht direkt im Automarkt mit Fossilem Antrieb, Tesla ist im Elektro Antrieb tätig der speziell nachgefragt wird. Und dass hat Tesla nicht einfach so geschafft, es waren Milliarden Investitionen nötig und der der Staats musste zusätzlich Tesla unterstützen, was er bei Apple und Google genauso getan hat. Für Google hat der US Staat sogar die Entwicklung des Such Algorithmus finanziert bzw mit seinen Universitäten weitestgehend unterstützt. Apple kontrolliert mit Samsung den Smartphone Markt in großen Teilen der Welt, und diese Firmen arbeiten miteinander bzw. leben voneinander. Und beide bekämpfen sich schon seit Tag eins was zur Symbiose angewachsen ist. Das Internet war wie der Automarkt bzw der E-Auto Markt ein neuer Markt, da gab es am Anfang ja auch Wettbewerb, jedoch nicht für immer letztendlich setzten sich wenige große durch. Keiner schlägt Amazon, Google Facebook, oder Airbnb von ihrem Thron. Selbst alle internationalen ernsthaften Konkurrenten von Uber gehören jetzt zum Mutterkonzern von Uber, obwohl alle Konkurrenten waren. Dasselbe auch bei den Medienkonzernen in Deutschland aber auch International, gerade Disney übernimmt alle paar Jahre einen Konzern. Genauso wie Apple kleine Firmen schluckt. Unternehmen wie Kodak oder Nokia gehören teilweise jetzt LG bzw Microsoft. Interessant sind auch Konzerne investieren. Bevor die Merck AG Milliarden in Produkte investiert ruft sie bei Pfizer an ob und vergewissern sich ob sie bereits in diese Richtung etwas planen, da der Markt für beide zu klein ist um ihn zu teilen. 1% der Unternehmen kontrolliert 68% der Wertschöpfung in Deutschland Tendenz steigend, 80% der Unternehmen erwirtschaften bzw kontrollieren nur 6% der Wertschöpfung Tendenz schrumpfend. In den USA gibt es 3 große Breitband Anbieter Verizon, AT&T und Comcast. Diese 3 Konzerne wagen es nicht in der selben Stadt zu konkurrieren sondern haben sich die USA unter sich wie ein Flickenteppich aufgeteilt. Das Problem ist ja nicht dass man sagt es gibt Wettbewerb und Konkurrenz, das Problem ist dass man Totschweigt, dass sehr oft bei großen Konzernen kaum Wettbewerb stattfindet sondern Absprachen.
Prof. Werner sagt so ziemlich alles zu Japan "Princes of the Yen" Ein Muss, wie auch die neuesten Interviews. Und überhaupt:Der Zins folgt dem Wachstum, die Kausalität ist also genau andersrum wie in der vwl oder bei fusselbartprofessor sinn gelehrt..
Wann immer Du jemanden von Kapitalismus schwafeln hörst, weißt Du, dass Du jemandem zuhörst, der Marktwirtschaftliche und Leistungsgerechte Prinzipien ablehnt.
Zum Thema Länder: Auch Griechenland ist reich. Äthiopien auch! - oder man sollte sich auf seine Spezialitäten konzentrieren. Das erste Land wird vom Tourismus Profit machen können und das Zweite lebt vom Kaffee und Schokolade. Mehr geht da definitiv nicht. Auch in den Ländern reicht eine simple Marktwirtschaft um das Leben der dortigen Bevölkerung zu ermöglichen.
"bei uns" war griechenland eigentlich nicht verschuldet, erst seitdem wir die schulden für griechenland übernommen haben, indem wir die gläubiger ,(banken) aus der staatskasse ausbezahlt haben. aber die superreichen banken wollten das so.. zocken ohne risiko..
zappelfry100 Die Länder, gegenüber denen wir Überschüsse haben, sind bei uns verschuldet, so einfach. Oder glaubst du, D übernimmt aus Spaß irgendwelche Schulden anderer Länder!? - Wir haben damit effektiv unsere Exporte selber bezahlt. So einfach.
Das ein Grundeinkommen das Wachstum steigern würde ist fast haltlos. Leute würden mit Grundeinkommen nicht aufhören zu arbeiten aber eher weniger Arbeiten. Dadurch würde auch weniger Produziert und evtl sogar nur mehr bedarfsorientiert. Und das der Zins gar nichts mit dem Wachstum zu tun haben soll sehe ich auch anders. Und wenn sie meint das der Kapitalismus ohne Staat nicht funktioniert und sie aber eine Lösung vom Kapitalismus will, wieso kommt sie dann nicht zumindest mal auf den Gedanken den Staat ab zu schaffen Stichwort Libertarismus. Und was am Rand noch wirklich übel auffält ist das sie Europa als "Wurmfortsatz" bezeichnet und die Völker hier als "länger hier lebende". Und den Bevölkerungsrückgang sieht sie nicht als Chance für Wachstumsreduzierung, die sie sonst anstrebt, sondern das muss mit Migranten aufgefüllt werden. Die Frau ist ideologisch sehr verblendet, wie so viele Linksextreme, aber sonst eigentlich sehr intelligent. Schade eigentlich.
Das Geld würde komplett konsumiert werden, was Wachstum antreibt, außerdem ist das System finanziert durch die Technik und den noch verrichteten Arbeitsstunden.
libertäre sind geschichtsvergessene ignoranten mit beliebig irrationalen ansichten wie "natürliches naturrecht", womit sie die lücken in ihren kruden ansichten stopfen..
Wieso verstehe ich nicht? Wenn man ihr genau zuhört kommt man doch darauf das der Libertarismus ein Ausweg wäre. Sie steht so dicht vor der Wand uns sieht es sie nicht.
30:02 Möchtegern Freier Markt 31:10 32:08 33:52 35:15 35:31 Private Planwirtschaft 37:55 Kapitalismus und Staat gehören zusammen 38:38 Der Markt beschworen 41:40 Globalisierten Welt 42:55 Firmengeschichte Siemens 49:30 Alternative Modelle!!!! Niemand Gefunden!!!! 1:09:36 Grundeinkommen!!! 1:36:20 Was der einzelne tun kann Traumdenken?
Für ein nachhaltiges Wachstum ist Qualität erforderlich. Wachstum geht auch, wenn ich die Menschen fördere. Es gibt auch noch so viel andere Dinge zu entdecken. In den letzten 10.000 Jahren ist so viel geschaffen, das man auf den Fundus zurückgreifen kann und das ist ja auch eine Art Wachstum.
Für den Abbau der Exportüberschüsse wäre es doch wirklich einen Maßname diese an die Bürger zu verteilen. Die können dann ihren Urlaub oder etwas anderes mit Exportüberschüssen finanzieren.
Das fordert sie ja durch höhere Reallöhne, die mit dem Produktivitätswachstum wachsen. In Deutschland stagnieren diese seit 30 Jahren und damit konnte Deutschland einen Exportüberschuss aufbauen. Deutschland macht das eigentlich seit 70 Jahren, soviel Kaufkraft wurde den Deutschen einfach entzogen.
@@sharann3482 Das war mein Wissensstand vor vier Jahren, heute weiß ich das es Zwecklos ist. Mit Betrügern (Sozialisten) ist kein Staat zu machen. Die Sozialisten gehören in den Knast und die BRD auf die Müllkippe der Geschichte. Aus 100 Jahre altem Unrecht kann kein Recht entstehen.
@@sharann3482 Das mit dem Sozialismus ist ziemlich einfach erklärt. Das sit die Krankheit an der das System leidet. Dazu kommt dann noch ein Geldsystem, welches auf Betrug basiert.
Bei 1:02:27 , Zitat : Deutschland hat Überschuss von 260 Milliarden , Österreichs Bruttoinlandsprodukt sei fast so hoch. Laut Wiki hat Österreich ein Bruttoinlandsprodukt von 415,4 Milliarden USD (nominal) / 361,4 Milliarden USD (KKP), ist schon etwas höher als 260 Milliarden.
Man hat dann aber so etwa eine Vorstelle von der Dimension. Also erwirtschaften wir Überschüsse, welches ein ganzen Land unserer Entwicklungsstufe mit 8Mio Einwohner erwirtschaftet.
Die Agrargesellschaft war die glücklichste Zeit, weil der Arbeiter nicht abhängig vom Eigentümer der Technik war. Jeder hatte genug. Die Massenproduktion durch Technik lässt den Absatz steigen, mit dem Absatz steigt der Reichtum des Eigentümers. Mehr Fortschritt wäre gewesen, wenn jeder in seinem eigenen Laden nach neuen Sachen getüftelt hätte und nicht dem Technikeigentümer mit Massenproduktion dienlich gewesen wäre. Jeder der in seinem Keller tüftelt nach neuen Inovationen bringt den Fortschritt. Nicht die wenigen in den Fabriken.
Nein, die Agrargesellschaft war für 95% die Hölle. Jeder musste für einen Klacks Brei täglich schuften bis zum Umkippen, um täglich aufs Neue radebrechend den eigenen Bedarf zu decken. Daher war die Lebenserwartung, wie Frau Herrmann richtig feststellte, auch nur lediglich 28 Jahre. Auch heute noch sind alle Agrargesellschaften die Armenhäuser unserer Welt.
Warum brauch man im kapitalismuss immer wachstum? Man kann doch auch die Menge der Produktion an die Nachfrage anpassen. Ausserdem gibt es immer wieder neue Bereich wo wachstum statt findet. Stagnation oder einbruch bedeutet nur weniger umsatz bzw weniger Firmen die damit umsatz machen. Wie so ist das ein Problem? Wenn dadurch Leute arbeitslos werden wirkt die geringer Kaufkraft sich ja auch auf den markt aus un die Preise fallen. Das einzige Problem das wir haben sind die eingirffe der Politik & Kredite durch die schlechte Firmen und schlecht banken auf unnatürliche weise überleben und weiter schaden anrichten können. So verlieren viel Amree Leute Geld statt wenige reiche. Und die sind so reich dei wären auch noch reich wenn sie ein paar ihrer Bio verlieren würden.
***** Weil die Aktionäre sonst keine Gewinne machen. Und weil generel alles Finanziert ist mit Krediten und der Zinses Zins nur zurückgezahlt werden kann wenn andauernd neues Kapital irgend wo entsteht.
Die Transformation heisst bedingungsloses Grundeinkommen (BGE). Der Beginn einer ganz neuen Ära und eines komplett neuen Generationenvertrag der für alle eine WIN-WIN Situation bringt. Darum ein klares JA zum BGE.
Zu meinen das durch ein BGE das Wachstum nur noch zusätzlich Anheizen würde, wäre zu kurz gedacht. Klar würde es kurzfristig zu mehr Wachstum kommen, doch gerade durch die Bedingungslosigkeit wäre Zeit freigesetzt die die Menschen brauchen um zu nachhaltigen Konzepte zu kommen die einen Ausstieg des Kapitalismus friedlich ermöglichen kann. Nur so kann am Ende alles gut werden, wenn wir uns gegenseitig ein gutes Leben gönnen, da am Ende das wichtigste der Mensch und die Natur wichtig ist - und das wird uns erst dann klar werden wenn die soziale Sicherheit gewährleistet ist - so entsteht ein neues System und Frieden auf dieser Welt.
Wachstum bedeutet kein besseres Leben. Es bedeutet eine bessere Existens für den dessen Reichtum gewachsen ist. Nicht für alle. Die Zusammenhänge stimmen nicht. Auch ohne Kapitalismus wäre Wohlstand entstanden. Es wäre mehr Wohlstand entstanden ohne Kapitalismus, weil der Fortschritt nicht von Investitionen abhängig gewesen wäre, sondern von der Kreativität eines jeden. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Wohlstand und Demokratie, aber einen zwischen Wohlstand und Finanzdiktatur. Die Lebenserwartung wäre ohne Kapitalismus höher, weil sich hochwertige Lebensmittel nicht nur die Leute kaufen könnten, die diese bezahlen können, sondern ohne Kapital, jeder. Auch studieren kostet viel Geld und dieses Geld bekommt nicht jeder. Frauen und Männer sind nicht gleich. Eine Frau hat Brüste und bekommt Kinder. Sie hat einen Mutterinstinkt. Der Mann ist Techniker und baut auf.
@Mr. Burns Eine Idee entsteht nicht weil Kapital da ist. Sie entsteht einfach. Die grossen Konzerne haben sich die Bälle das Kapital gegenseitig zugespielt und belügen die Bevölkerung, sie haben alles durch harte Arbeit erreicht. Es ist wirklich grausam, dass ich der Einzige bin der hier antwortet.
@Mr. Burns Erfindungen wurden im Hobbykeller entwickelt, nicht im Labor der Konzerne. Die Konzerne modernisieren nur die Erfindung und geben sie dann als ihre aus.
@Mr. Burns Warum werden dann fast alle Branchen von Unternehmen aus der kapitalistischen Welt angeführt? Warum wohl? Sie haben es doch selbst geschrieben. Weil sie das Geld haben diese zu verwirklichen. Gäbe es kein Geld, dann würden sie die Erfindung des Rades eben aus Holz schnitzen?
Ohne wenigstens EIN Beispiel zu bringen, ist Dein Kommentar genau das, was Du selber vorwirfst: Pure Oberflächlichkeit... wenn nicht gar pure Inhaltslosigkeit.
Frau Herrmann ist sicher eine süsse und geile Emanze, die viel, intensiv und fleissig recherchiert. Aber den Marx gelesen, oder gar verstanden hat sie nie und nimmer. Dazu lebt sie in einer zu kleinbürgerlichen Welt. Und ist auch nicht die hellste um zwischen Arbeitswert Theorie und subjektive Wertelehre zu unterscheiden. Aber pädagogisch finde ich sie sehr gut. Warum Ulrike Herrmann aber UNAUFGEFORDERT über den Sozialismus und Marx hetzt, sollte einem zu Denken geben.
@@BoothTheGrey Wenn man die Kapital Bände von Marx studiert hat und auch Lenin gelesen hat, merkt man sofort, dass die Dame keine Ahnung von Makroökonomie hat. Da haben wir 1970 sogar mehr in der Hauptschule gelernt, was die gewaltsame Plünderung der weniger entwickelten KAPITALISTISCHEN Staaten (dritte Welt) angeht. Marx hat zum Beispiel in keinem seiner drei Kapitalbände / Hauptwerk irgend welche Vorstellungen über eine andere Gesellschaft geäußert. Das kommunistische Manifest, hat nichts mit dem Wissenschaftler Marx zu tun, sondern war als reines, kurzfristiges Aktionsprogramm zu verstehen. Übrigens : Es bestehen Welten zwischen dem jungen idealistischen und den gereiften Makroökonom Karl Marx.
1 h 13 minuten: in mesopotamien gab es zins und zinseszins, nicht aber wachstum; heute sind die zinsen bei null: Herrmann: wachstum ermöglicht zinsen: wieso gab es dann zinsen, wenn es kein wachstum gab?
minute 11: der moderne kapitalismus ist in england entstanden: ca. 1760, als Weberfabrikanten die Webstühle technisch verbesserten, um Löhne zu sparen. Hohe Löhne = Motor der Rationalisierung. Aber dann: Kapitalismus bringt Wohlstand hervor, obwohl er eingeführt wird, gegen hohe Löhne und, Wohlstand bringt Demokratie hervor: die USA hat sich von England losgesprochen, weil sie kapitalistisch war und eine demokratie = nicht monarchie wie das mutterland sein wollte? die franzosen haben revoltiert, weil sie ein kapitalismus waren und eine demokratie werden wollten? sie haben revolution gemacht, für den kapitalismus, als grundlage der demokratie, nur leider wurden dann dabei die arbeiter, die proletarier vergessen. die kapitalisten wollen eine demokratie, aber nicht die arbeiter, so scheint es. die demokratie ist die herrschaftsform des kapitalismus. es ist eine herrschaft. die produktionsmittel eigentümer herrschen über die, die sich nur als energiequelle verdingen können.
Herrmann meinte wohl eher technischen Fortschritt und sehr sehr langsames Wachstum. Ausserdem kennt sie sich nicht mit der Arbeitswert Lehre von Karl Marx, David Ricardo, Adam Smith und William Petty aus... Trotzdem : Guter Vortrag.
Wachstum ermöglicht Zinsen *langfristig*. Ohne Wachstum Muss jedesmal massiv umverteilt werden, bzw damals lief das für ein paar Jahre und dann wurde mit jedem neuen König in Mesopotamien alles null gestellt (oder jedes Jahr war das).
Selten so viel Blödsinn gehört. Sie sollten sich vielleicht mal um die Grundlagen kümmern. Wie können Sie wenn Sie bei klarem Verstand wären für den Euro sein. Schon mal etwas von Angebot und Nachfrage gehört? Bei zwei Nationalen Währungen wäre es möglich die eine abzuwerten und die andere aufzuwerten. dadurch werden dann die Waren in einem Land billiger. Die Nachfrage steigt. Wenn man nur eine Währung gibt ist so etwas aber nicht möglich.
Nur eine kleine Anmerkung: Herr Flassbeck verweigert sich nicht der ökologischen Frage. Er ist auch dafür, dass der Staat die Anreize setzt, dass der Kapitalismus ökologisch wertvoll produziert. Aber detailliert kann er das sicher nicht erklären, weil man dafür ja nun auch konkretes Wissen über Umwelttechnik und ökologische Kreisläufe haben muss. Das müssen dann die entsprechenden Spezialisten erforschen. Wachstum/Konsum ist zunächst mal neutral, sagt Flassbeck. Es sagt nichts darüber aus, was man konsumiert, ob das ökologisch sinnvoll oder nicht sinnvoll ist. - Ansonsten toller Vortrag natürlich. Sehr aufschlussreich in vielen Dingen.
Michael Apel uq
"Seit ich alle Hoffnung verlor, fühle ich mich schon viel besser" (Woody Allen)
Ä ä0äü
interessante Ideen, tolle Frau.
Warum hat dieses Video noch nicht 300.00 Klicks?
+matthias gubig 300.000
Schade um die Zeit..........
Insgesamt ein interessanter Vortrag, leider jedoch viel zu viele Themen zusammengeworfen, um differenziert damit umgehen zu können. Einzelne Punkte stimmen auch einfach nicht. z.B. "kontrollieren" Unternehmen keine Umsätze.
Ein Beispiel: 32:15 "das ist geschlossen, da steht fest wer der Marktführer ist" falsch. Insgesamt sind nur die Hälfte der 30 Dax-Konzerne ununterbrochen seit Auflegung im Dax vertreten. Der MDAX hat seit 1988 die doppelte Performance des DAX gemacht. Dies ist relativ irrelevant, der Punkt ist der, dass auch Großkonzerne starkem Wettbewerb ausgesetzt sind, nämlich aus dem Ausland durch andere Großkonzerne.
32:25 auch falsch, was ist z.B. mit Tesla? Oder Google bzw. Apple, alles noch keine im Sinne von Frau Herrmann "alte Firmen" die aber alle an Autos arbeiten. Was häufig nicht verstanden wird, ist dass man die Funktion von einem Produkt oder einer Dienstleistung von einem einzigen Produkt trennen muss. Die Autokonzerne von damals haben heute eine ganz andere Konkurrenz als nur noch Autos, ob es Flugzeuge sind, Fernbusse, oder mietbare Elektro-Roller. ;-)
Es ist bewusst einfach gehalten, damit auch Fachfremde wie Sie mitkommen. Sie haben ja noch nicht mal gemerkt,. dass es hier um Makro Ökonomik geht und nicht das Looser Fach BWL.
Ja Monopole bleiben nicht für immer werden aber oft von anderen Monopolen übernommen, der Großteil der alten DAX Konzerne lebt ja eigentlich weiter nur sind jetzt mehrere unter einem Dach. Hoescher Krupp Thyssen waren alle unabhängige Mega Konzerne, die alle in den 1870er gegründet wurden und heute zusammen unter dem Namen Thyssen Krupp sind.
Auch 2021 fusionierten PSA und Fiat Chrysler und damit sind wir wieder ein Autohersteller weniger.
Tesla Konkurriert ja nicht direkt im Automarkt mit Fossilem Antrieb, Tesla ist im Elektro Antrieb tätig der speziell nachgefragt wird. Und dass hat Tesla nicht einfach so geschafft, es waren Milliarden Investitionen nötig und der der Staats musste zusätzlich Tesla unterstützen, was er bei Apple und Google genauso getan hat. Für Google hat der US Staat sogar die Entwicklung des Such Algorithmus finanziert bzw mit seinen Universitäten weitestgehend unterstützt.
Apple kontrolliert mit Samsung den Smartphone Markt in großen Teilen der Welt, und diese Firmen arbeiten miteinander bzw. leben voneinander. Und beide bekämpfen sich schon seit Tag eins was zur Symbiose angewachsen ist.
Das Internet war wie der Automarkt bzw der E-Auto Markt ein neuer Markt, da gab es am Anfang ja auch Wettbewerb, jedoch nicht für immer letztendlich setzten sich wenige große durch. Keiner schlägt Amazon, Google Facebook, oder Airbnb von ihrem Thron. Selbst alle internationalen ernsthaften Konkurrenten von Uber gehören jetzt zum Mutterkonzern von Uber, obwohl alle Konkurrenten waren.
Dasselbe auch bei den Medienkonzernen in Deutschland aber auch International, gerade Disney übernimmt alle paar Jahre einen Konzern. Genauso wie Apple kleine Firmen schluckt.
Unternehmen wie Kodak oder Nokia gehören teilweise jetzt LG bzw Microsoft.
Interessant sind auch Konzerne investieren. Bevor die Merck AG Milliarden in Produkte investiert ruft sie bei Pfizer an ob und vergewissern sich ob sie bereits in diese Richtung etwas planen, da der Markt für beide zu klein ist um ihn zu teilen.
1% der Unternehmen kontrolliert 68% der Wertschöpfung in Deutschland Tendenz steigend, 80% der Unternehmen erwirtschaften bzw kontrollieren nur 6% der Wertschöpfung Tendenz schrumpfend.
In den USA gibt es 3 große Breitband Anbieter Verizon, AT&T und Comcast. Diese 3 Konzerne wagen es nicht in der selben Stadt zu konkurrieren sondern haben sich die USA unter sich wie ein Flickenteppich aufgeteilt.
Das Problem ist ja nicht dass man sagt es gibt Wettbewerb und Konkurrenz, das Problem ist dass man Totschweigt, dass sehr oft bei großen Konzernen kaum Wettbewerb stattfindet sondern Absprachen.
Fehlendes Wissen ohne Ende > Empfehle streitgespräch bontrup vs. markus krall, da hier das fehlende Wissen sichtbar wird.
Prof. Werner sagt so ziemlich alles zu Japan "Princes of the Yen" Ein Muss, wie auch die neuesten Interviews. Und überhaupt:Der Zins folgt dem Wachstum, die Kausalität ist also genau andersrum wie in der vwl oder bei fusselbartprofessor sinn gelehrt..
Wann immer Du jemanden von Kapitalismus schwafeln hörst, weißt Du, dass Du jemandem zuhörst, der Marktwirtschaftliche und Leistungsgerechte Prinzipien ablehnt.
Zum Thema Länder: Auch Griechenland ist reich. Äthiopien auch! - oder man sollte sich auf seine Spezialitäten konzentrieren. Das erste Land wird vom Tourismus Profit machen können und das Zweite lebt vom Kaffee und Schokolade. Mehr geht da definitiv nicht. Auch in den Ländern reicht eine simple Marktwirtschaft um das Leben der dortigen Bevölkerung zu ermöglichen.
+Jens Heinich Griechenland ist im Ausland (bei uns) verschuldet. "Reich" ist relativ.
"bei uns" war griechenland eigentlich nicht verschuldet, erst seitdem wir die schulden für griechenland übernommen haben, indem wir die gläubiger ,(banken) aus der staatskasse ausbezahlt haben.
aber die superreichen banken wollten das so.. zocken ohne risiko..
zappelfry100
doch
FMB Freie Menschen Bewegung
aber sicher
zappelfry100
Die Länder, gegenüber denen wir Überschüsse haben, sind bei uns verschuldet, so einfach. Oder glaubst du, D übernimmt aus Spaß irgendwelche Schulden anderer Länder!? - Wir haben damit effektiv unsere Exporte selber bezahlt. So einfach.
Das ein Grundeinkommen das Wachstum steigern würde ist fast haltlos. Leute würden mit Grundeinkommen nicht aufhören zu arbeiten aber eher weniger Arbeiten. Dadurch würde auch weniger Produziert und evtl sogar nur mehr bedarfsorientiert. Und das der Zins gar nichts mit dem Wachstum zu tun haben soll sehe ich auch anders.
Und wenn sie meint das der Kapitalismus ohne Staat nicht funktioniert und sie aber eine Lösung vom Kapitalismus will, wieso kommt sie dann nicht zumindest mal auf den Gedanken den Staat ab zu schaffen Stichwort Libertarismus.
Und was am Rand noch wirklich übel auffält ist das sie Europa als "Wurmfortsatz" bezeichnet und die Völker hier als "länger hier lebende". Und den Bevölkerungsrückgang sieht sie nicht als Chance für Wachstumsreduzierung, die sie sonst anstrebt, sondern das muss mit Migranten aufgefüllt werden. Die Frau ist ideologisch sehr verblendet, wie so viele Linksextreme, aber sonst eigentlich sehr intelligent. Schade eigentlich.
Das Geld würde komplett konsumiert werden, was Wachstum antreibt, außerdem ist das System finanziert durch die Technik und den noch verrichteten Arbeitsstunden.
Libertäre müssen sich bei diesem Vortrag die Ohren zuhalten. (es kann nicht sein, was nicht sein darf)
libertäre sind geschichtsvergessene ignoranten mit beliebig irrationalen ansichten wie "natürliches naturrecht", womit sie die lücken in ihren kruden ansichten stopfen..
Dem kann ich nur Zustimmen. Das Recht auf Leben oder Eigentum ist kein Naturrecht, sondern eine willkürliche Festlegung.
Wieso verstehe ich nicht? Wenn man ihr genau zuhört kommt man doch darauf das der Libertarismus ein Ausweg wäre. Sie steht so dicht vor der Wand uns sieht es sie nicht.
30:02 Möchtegern Freier Markt
31:10
32:08
33:52
35:15
35:31 Private Planwirtschaft
37:55 Kapitalismus und Staat gehören zusammen
38:38 Der Markt beschworen
41:40 Globalisierten Welt
42:55 Firmengeschichte Siemens
49:30 Alternative Modelle!!!! Niemand Gefunden!!!!
1:09:36 Grundeinkommen!!!
1:36:20 Was der einzelne tun kann Traumdenken?
Für ein nachhaltiges Wachstum ist Qualität erforderlich. Wachstum geht auch, wenn ich die Menschen fördere. Es gibt auch noch so viel andere Dinge zu entdecken.
In den letzten 10.000 Jahren ist so viel geschaffen, das man auf den Fundus zurückgreifen kann und das ist ja auch eine Art Wachstum.
Wachstum ist begrenzt. Wenn ein System (egal welches) zu groß wird, bricht es irgendwann unter seiner eigenen Last zusammen.
"Ende des Kapitalismus" - ich fall gleich um vor Lachen ;-))))
Er wird untergehen ob du es glaubst oder nicht!
Mr. Burns ich hoffe doch die fordern den Keynesianismus ein
Nützliche Idiotin der globalen Finanzeliten
Wenn das mit dem Kapitalismus weitergeht, dann wirst du nicht nur vor Lachen umfallen :D
Wie die Zeiten sich ändern nach 5 Jahren 😅
Für den
Abbau der Exportüberschüsse wäre es doch wirklich einen Maßname diese an die Bürger zu verteilen. Die können dann ihren Urlaub oder etwas anderes mit Exportüberschüssen finanzieren.
Das fordert sie ja durch höhere Reallöhne, die mit dem Produktivitätswachstum wachsen. In Deutschland stagnieren diese seit 30 Jahren und damit konnte Deutschland einen Exportüberschuss aufbauen. Deutschland macht das eigentlich seit 70 Jahren, soviel Kaufkraft wurde den Deutschen einfach entzogen.
@@sharann3482 Das war mein Wissensstand vor vier Jahren, heute weiß ich das es Zwecklos ist. Mit Betrügern (Sozialisten) ist kein Staat zu machen. Die Sozialisten gehören in den Knast und die BRD auf die Müllkippe der Geschichte. Aus 100 Jahre altem Unrecht kann kein Recht entstehen.
JP Pauly warum bringst du Sozialisten ein, hier sind alle Neoklassiker, die Forderung nach wachsenden Reallöhnen ist Kapitalistisch bzw Keynesianisch.
@@sharann3482 Das mit dem Sozialismus ist ziemlich einfach erklärt. Das sit die Krankheit an der das System leidet. Dazu kommt dann noch ein Geldsystem, welches auf Betrug basiert.
JP Pauly den Sozialismus gibt es jedoch nirgendwo, in den letzten 50/40 Jahren wurde Neoklassische Politik betrieben.
Bei 1:02:27 , Zitat : Deutschland hat Überschuss von 260 Milliarden , Österreichs Bruttoinlandsprodukt sei fast so hoch.
Laut Wiki hat Österreich ein Bruttoinlandsprodukt von 415,4 Milliarden USD (nominal) / 361,4 Milliarden USD (KKP), ist schon etwas höher als 260 Milliarden.
Man hat dann aber so etwa eine Vorstelle von der Dimension. Also erwirtschaften wir Überschüsse, welches ein ganzen Land unserer Entwicklungsstufe mit 8Mio Einwohner erwirtschaftet.
Die Agrargesellschaft war die glücklichste Zeit, weil der Arbeiter nicht abhängig vom Eigentümer der Technik war. Jeder hatte genug. Die Massenproduktion durch Technik lässt den Absatz steigen, mit dem Absatz steigt der Reichtum des Eigentümers. Mehr Fortschritt wäre gewesen, wenn jeder in seinem eigenen Laden nach neuen Sachen getüftelt hätte und nicht dem Technikeigentümer mit Massenproduktion dienlich gewesen wäre. Jeder der in seinem Keller tüftelt nach neuen Inovationen bringt den Fortschritt. Nicht die wenigen in den Fabriken.
Nein, die Agrargesellschaft war für 95% die Hölle. Jeder musste für einen Klacks Brei täglich schuften bis zum Umkippen, um täglich aufs Neue radebrechend den eigenen Bedarf zu decken. Daher war die Lebenserwartung, wie Frau Herrmann richtig feststellte, auch nur lediglich 28 Jahre. Auch heute noch sind alle Agrargesellschaften die Armenhäuser unserer Welt.
Warum brauch man im kapitalismuss immer wachstum?
Man kann doch auch die Menge der Produktion an die Nachfrage anpassen.
Ausserdem gibt es immer wieder neue Bereich wo wachstum statt findet.
Stagnation oder einbruch bedeutet nur weniger umsatz bzw weniger Firmen die damit umsatz machen. Wie so ist das ein Problem?
Wenn dadurch Leute arbeitslos werden wirkt die geringer Kaufkraft sich ja auch auf den markt aus un die Preise fallen. Das einzige Problem das wir haben sind die eingirffe der Politik & Kredite durch die schlechte Firmen und schlecht banken auf unnatürliche weise überleben und weiter schaden anrichten können. So verlieren viel Amree Leute Geld statt wenige reiche. Und die sind so reich dei wären auch noch reich wenn sie ein paar ihrer Bio verlieren würden.
*****
Weil die Aktionäre sonst keine Gewinne machen. Und weil generel alles Finanziert ist mit Krediten und der Zinses Zins nur zurückgezahlt werden kann wenn andauernd neues Kapital irgend wo entsteht.
Weil die Menschen langfristig dann ihr Geld verlieren.
sie haben recht ! denke ich , danke ihnen
was ist mit tesla?
Ökologisch sind die ganzen Elektroautos zur zeit schlimmer als Verbrennungsmotoren. Was sie über Diesel dort sagt ist auch nicht richtig.
Tesla hat Milliarden Investitionen gebraucht und wurde zusätzlich vom Staat unterstützt und ist dabei ja eher auf einem neuen Markt.
Was ist mit Tesla ? Kamen auch neu dazu....
Naja Tesla wurde Massiv vom Staat unterstützt, mit Zugang zu einem Mark mit hoher Kaufkraft.
Und Tesla ist ja in einem neuen Markt, hat aber immer noch Milliarden Investitionen gebraucht.
Die Transformation heisst bedingungsloses Grundeinkommen (BGE). Der Beginn einer ganz neuen Ära und eines komplett neuen Generationenvertrag der für alle eine WIN-WIN Situation bringt. Darum ein klares JA zum BGE.
Das BGE ist durch den Kapitalismus finanziert bzw ein bedingtes Grundeinkommen, da ein bedingungsloses nur die Preise steigt.
Zu meinen das durch ein BGE das Wachstum nur noch zusätzlich Anheizen würde, wäre zu kurz gedacht. Klar würde es kurzfristig zu mehr Wachstum kommen, doch gerade durch die Bedingungslosigkeit wäre Zeit freigesetzt die die Menschen brauchen um zu nachhaltigen Konzepte zu kommen die einen Ausstieg des Kapitalismus friedlich ermöglichen kann. Nur so kann am Ende alles gut werden, wenn wir uns gegenseitig ein gutes Leben gönnen, da am Ende das wichtigste der Mensch und die Natur wichtig ist - und das wird uns erst dann klar werden wenn die soziale Sicherheit gewährleistet ist - so entsteht ein neues System und Frieden auf dieser Welt.
Im großen u ganzen , ein sehr pessimistischer Ausblick für unsere Zukunft., ich seh mich schon im Stechschritt gehn :/
Nützliche Idiotin der globalen Finanzeliten
Wachstum bedeutet kein besseres Leben. Es bedeutet eine bessere Existens für den dessen Reichtum gewachsen ist. Nicht für alle.
Die Zusammenhänge stimmen nicht. Auch ohne Kapitalismus wäre Wohlstand entstanden. Es wäre mehr Wohlstand entstanden ohne Kapitalismus, weil der Fortschritt nicht von Investitionen abhängig gewesen wäre, sondern von der Kreativität eines jeden. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Wohlstand und Demokratie, aber einen zwischen Wohlstand und Finanzdiktatur. Die Lebenserwartung wäre ohne Kapitalismus höher, weil sich hochwertige Lebensmittel nicht nur die Leute kaufen könnten, die diese bezahlen können, sondern ohne Kapital, jeder. Auch studieren kostet viel Geld und dieses Geld bekommt nicht jeder. Frauen und Männer sind nicht gleich. Eine Frau hat Brüste und bekommt Kinder. Sie hat einen Mutterinstinkt. Der Mann ist Techniker und baut auf.
@Mr. Burns Eine Idee entsteht nicht weil Kapital da ist. Sie entsteht einfach. Die grossen Konzerne haben sich die Bälle das Kapital gegenseitig zugespielt und belügen die Bevölkerung, sie haben alles durch harte Arbeit erreicht. Es ist wirklich grausam, dass ich der Einzige bin der hier antwortet.
@Mr. Burns Erfindungen wurden im Hobbykeller entwickelt, nicht im Labor der Konzerne. Die Konzerne modernisieren nur die Erfindung und geben sie dann als ihre aus.
@Mr. Burns Warum werden dann fast alle Branchen von Unternehmen aus der kapitalistischen Welt angeführt? Warum wohl? Sie haben es doch selbst geschrieben. Weil sie das Geld haben diese zu verwirklichen. Gäbe es kein Geld, dann würden sie die Erfindung des Rades eben aus Holz schnitzen?
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Uns aber!
Ein gutes Beispiel dafür: Marx vielleicht angelesen, verstanden aber bei Weitem nicht, Oberflächlichkeit pur.
Ohne wenigstens EIN Beispiel zu bringen, ist Dein Kommentar genau das, was Du selber vorwirfst: Pure Oberflächlichkeit... wenn nicht gar pure Inhaltslosigkeit.
Frau Herrmann ist sicher eine süsse und geile Emanze, die viel, intensiv und fleissig recherchiert. Aber den Marx gelesen, oder gar verstanden hat sie nie und nimmer. Dazu lebt sie in einer zu kleinbürgerlichen Welt. Und ist auch nicht die hellste um zwischen Arbeitswert Theorie und subjektive Wertelehre zu unterscheiden.
Aber pädagogisch finde ich sie sehr gut.
Warum Ulrike Herrmann aber UNAUFGEFORDERT über den Sozialismus und Marx hetzt, sollte einem zu Denken geben.
@@BoothTheGrey Wenn man die Kapital Bände von Marx studiert hat und auch Lenin gelesen hat, merkt man sofort, dass die Dame keine Ahnung von Makroökonomie hat.
Da haben wir 1970 sogar mehr in der Hauptschule gelernt, was die gewaltsame Plünderung der weniger entwickelten KAPITALISTISCHEN Staaten (dritte Welt) angeht.
Marx hat zum Beispiel in keinem seiner drei Kapitalbände / Hauptwerk irgend welche Vorstellungen über eine andere Gesellschaft geäußert.
Das kommunistische Manifest, hat nichts mit dem Wissenschaftler Marx zu tun, sondern war als reines, kurzfristiges Aktionsprogramm zu verstehen.
Übrigens : Es bestehen Welten zwischen dem jungen idealistischen und den gereiften Makroökonom Karl Marx.
1 h 13 minuten: in mesopotamien gab es zins und zinseszins, nicht aber wachstum; heute sind die zinsen bei null: Herrmann: wachstum ermöglicht zinsen: wieso gab es dann zinsen, wenn es kein wachstum gab?
minute 11: der moderne kapitalismus ist in england entstanden: ca. 1760, als Weberfabrikanten die Webstühle technisch verbesserten, um Löhne zu sparen. Hohe Löhne = Motor der Rationalisierung. Aber dann: Kapitalismus bringt Wohlstand hervor, obwohl er eingeführt wird, gegen hohe Löhne und, Wohlstand bringt Demokratie hervor: die USA hat sich von England losgesprochen, weil sie kapitalistisch war und eine demokratie = nicht monarchie wie das mutterland sein wollte? die franzosen haben revoltiert, weil sie ein kapitalismus waren und eine demokratie werden wollten? sie haben revolution gemacht, für den kapitalismus, als grundlage der demokratie, nur leider wurden dann dabei die arbeiter, die proletarier vergessen. die kapitalisten wollen eine demokratie, aber nicht die arbeiter, so scheint es. die demokratie ist die herrschaftsform des kapitalismus. es ist eine herrschaft. die produktionsmittel eigentümer herrschen über die, die sich nur als energiequelle verdingen können.
Herrmann meinte wohl eher technischen Fortschritt und sehr sehr langsames Wachstum. Ausserdem kennt sie sich nicht mit der Arbeitswert Lehre von Karl Marx, David Ricardo, Adam Smith und William Petty aus...
Trotzdem : Guter Vortrag.
Wachstum ermöglicht Zinsen *langfristig*.
Ohne Wachstum Muss jedesmal massiv umverteilt werden, bzw damals lief das für ein paar Jahre und dann wurde mit jedem neuen König in Mesopotamien alles null gestellt (oder jedes Jahr war das).
Wer braucht denn eine Leitwährung?
Der Freie Handel, nur muss diese nicht nur einer Nation gehören.
Selten so viel Blödsinn gehört.
Sie sollten sich vielleicht mal um die Grundlagen kümmern. Wie können Sie wenn Sie bei klarem Verstand wären für den Euro sein. Schon mal etwas von Angebot und Nachfrage gehört? Bei zwei Nationalen Währungen wäre es möglich die eine abzuwerten und die andere aufzuwerten. dadurch werden dann die Waren in einem Land billiger. Die Nachfrage steigt. Wenn man nur eine Währung gibt ist so etwas aber nicht möglich.
Hochdeutsch verbietet der stolz.
Jau, Geld ist kein Kapital. So ein blödes Geschwafel.
Die frau muss ein bisschen mehr sich bemühen und lessen Lessen Lessen und verstehen was sie gesessen hat !
die deutsche arroganz muss ich mir nicht geben
Die versucht sich immer noch als klug zu verkaufen.
Meiner Meinung liegt sie richtig. Was wäre denn Ihre Meinung?