Mein Tipp: Stellt diese Frage nicht, denn sie wird euch nirgendwo hinführen und klingt seltsam. Wenn negative Bewertungen online herausstechen, dann ist es besser, das Thema anzusprechen. Wenn sich dann jemand davon angegriffen fühlt, ist das sowieso schon ein "Red Flag". Niemand will in einem toxischen Arbeitsumfeld bleiben.
Ich sehe auch kein Problem in der direkten Frage, denn es zeigt mir, dass 1) der Bewerber sich über das Unternehmen vorab informiert hat und 2) Informationen durchaus kritisch hinterfragt statt Naivität an den Tag zu legen. (Dass ein Facharbeiter so verzweifelt sind, dass sie jeden Job annehmen ist mittlerweile eher selten. Außerdem wäre die Frage dann eh obsolet.)
Öhm. Ich führe Bewerbungsgespräche und würde mich über so eine Frage deutlich mehr wundern, als über den Hinweis zu Kununu. 1. Erwartet die Bewerberin ernsthaft, dass ich auf einzelne Personen eingehe? Oder gar noch Namen nenne? 2. Die „Beste“, der „Beste“…das hängt von viel zu vielen variablen Faktoren ab, als dass die Bewerberin Ableitungen für sich treffen könnte. 3. Ich empfinde die Frage eher als überambitioniert und würde mich fragen, ob die Bewerberin überhaupt eine Teamplayerin sein möchte oder doch lieber die „beste“ Einzelkämpferin (was immer seltener gefragt ist). Dann doch einfach geradeheraus fragen: Wie kommt es, dass dieser eine Punkt so oft in den Kununu-Bewertungen auftaucht? Daraus würde ich schließen: Der Bewerber/ die Bewerberin hat zum Unternehmen recherchiert, möchte die Situation besser verstehen und einschätzen und ist selbstbewusst genug, auch kritische Themen anzusprechen.
Vollkommen lächerlich das video. Die leute vergessen auch gern dass in einem Bewerbungsgespräch beide seiten umeinander werben. Man darf auch als "bewerber" kritisch fragen. Merkwürdige fragen nach der leistung einzelner mitarbeiter haben in so einem Gespräch hingegen nix zu suchen.
Schwachsinnig. Die erste Frage ist legitim und direkt. Wenn ein Arbeitgeber negative Bewertungen erleiden, zeigt sich mit dieser direkten Frage viel besser wie das Unternehmen tickt. Diese nette aber indirekte Art führt selten bis nie zum Ergebnis.
Würde man einfach mal unprofessional (direkt) Fragen anstatt immer um die Befindlichkeiten von irgendwelchen unfähigen Führungskräften herumzutänzeln, würde sich alle viel Zeit sparen. Blöder Eiertanz
Was einen Interessiert: Woher die schlechten Bewertungen kommen Was man als Antwort bekommt: Was der Chef bei seinen Mitarbeitern mag. Richtig toller Tipp! Danke!
@@smcalpha aber er hat doch während seinem Studium 200 Bewerbungen geschrieben - daher weiß er wie man eine erfolgreiche verfasst (nach 199 mal selbst Studium: How to not Bewerben )
Die Arbeitgeber fragen doch auch immer gleich bei jeder Kleinigkeit sehr skeptisch und aggressiv nach, als Arbeitnehmer sollte man das dann auch offen ansprechen dürfen, falls es um eine berechtige kritische Frage am Unternehmen geht.
Achso. Wenn Arbeitgeber im Bewerbungsgespräch alles im Lebenslauf skeptisch und negativ hinterfragen (Stichwort Stresstest) ist das ok. Wenn man aber offensichtlich negative Bewertungen anspricht des Unternehmens, ist das unprofessionell. Dieses Rumgeeiere ist doch unwürdig und sollte sich niemand geben.
Wenn der Arbeitgeber im Lebenslauf was skeptisch und negativ hinterfragt, dann bekommt der nen feuchten Händedruck und das war’s dann 😅 Wenn er es neugierig hinterfragt, dann könnte die Stelle interessant sein :D
"Frau Müller ist mir in Erinnerung geblieben. Die kam 15 Minuten vor Arbeitsbeginn, blieb oft ne Stunde länger, hatte nie Urlaub und war nie krank. Und ich hab ihr 1200€ bezahlt. Brutto. Manchmal liege ich Abends im Bett, denke an sie uns fange an zu lachen"
So ein Schwachsinn! Den evtl. neuen AG nach den Bewertungen auf kununu zufragen ist vollkommen in Ordnung! Man sollte es nicht so negativ wie in diesem Beispiel formulieren.
@Brudi Assauer ツ Da sollte man schon einiges an Fingerspitzengefühl haben um das auch mit der notwendigen Sympathie rüberbringen. Da halte ich den Vorschlag aus dem Video schon angenehmer. Natürlich auch abhängig von der Branche, als Banker o.ä. Wurdest du tendenziell durch die Blume Frage, anderes sieht’s beim Maurer aus.
@brudiassauer Die letzten 2 Sätze würde ich weg lassen und stattdessen fragen: "Wie gehen Sie damit um und welche Maßnahmen haben oder werden Sie aufgrund dessen ergreifen?"
Man muss aber auch dazu sagen, dass die Bewerber auch oft sehr direkte Fragen bekommen daher darf man ruhig fragen, keiner der ehrliches Interesse auch an negativen Aspekten schätzt ist ein wirklich guter Arbeitgeber. Vielleicht gibt es ja wirklich eine plausible Erklärung dazu, zum Beispiel: Das war aufgrund der Fussionierung der Unternehmen und jeder war ein wenig überfordert und unzufrieden mit der Situation, infolgedessen kam es zu weiteren Kündigungen, aber inzwischen hat man sich gut eingespielt. Wichtig: Man muss zum Unternehmen passen und das Unternehmen zu einem selbst. Das ist viel effizienter und eine offene und ehrliche Art wird viel mehr geschätzt, natürlich höflich sein, aber keine komischen Psychospielchen.
Also ich finde es sehr professionell, wenn man seine wahren Absichten nicht hinter Scheinfragen tarnen muss. Man will da arbeiten, also sollte auch ein ehrliches Verhältnis bestehen und hat das Unternehmen schlechte Bewertungen, dann sind das öffentliche Informationen, zu denen jeder was fragen darf.
Ich arbeite selber im HR und kritische Fragen sind nicht unprofessionell. Im Gegenteil. Fragt immer was euch interessiert! Im Endeffekt ist niemanden geholfen, wenn die gegenseitige Erwartungshaltung nicht oder falsch abgeklärt wurde und du in 2 Monaten wieder auf Jobsuche gehst und ich auf Talentsuche. Jede Falschbesetzung kostet sehr viel Ressourcen für beide Seiten, darum immer kritisch hinterfragen, wenn du ein komisches Bauchgefühl hast. Solche Bewerberinnen und Bewerber sind mir am liebsten und ich sage auch immer offen und ehrlich was gut läuft intern aber auch woran wir noch arbeiten müssen.
Nur leider ist es oft auch mehr Schein. Ich wurde im Gespräch zur erbringenden Leistung angeflunkert und werde nun dauerhaft unter Strom gesetzt, weil ich sonst nach der Probezeit gehen muss. Daher suche ich jetzt nach nur 1,5 Monaten wieder eine neue Stelle. Man wollte mir nach 2,5 Wochen bereits eine Zielvereinbarung aufzwingen, wo lapidar drinnen steht, daß ich meine Leistung verdoppeln muss, obwohl ich gerade einmal 2 Wochen im Einsatz war. Nur schaffe ich das nicht. Heißt also bald Schluss.
@@CometAnderson Unter solchen Umständen würde ich auch nicht weiterarbeiten wollen. Ich hoffe, dass die nächste Firme in der du landest, ein zeitgemässeres Management hat. Viel Erfolg.
@@alexiss6990 Tatsächlich ist es eine neuere Firma, trotzdem hält man hier nur an Quantität fest. Alles muss schnell gehen, um maximal wirtschaftlich zu sein. Das verbrennt natürlich schnell neue Mitarbeiter. Danke Dir :). Ich hoffe, es klappt woanders. Bisher hatte ich leider meist Pech.
Um heraus zu finden wie der direkte Vorgesetzte tickt bzw. auf was er Wert legt hab ich immer eine Frage eingebaut wie " Was müsste ich erreicht haben damit Sie am Ende der Probezeit wissen das meine Einstellung eine sehr gute Entscheidung war". Das zeigt welche Prioritäten dein neuer Vorgesetzter hat und, wenn erreicht, setzt im Mitarbeitergespräch einen guten Grundstein für die nächste Gehaltsverhandlung
"..satt unprofessionell danach zu fragen.." Unprofessionell? Wenn die Frage unprofesionell ist, dann sind Fragen wie "Was sind Ihre Schwächen?" "Warum haben Sie eine Lebenslauflücke?" etc. genau so unprofessionell. Eigentlich geht den Arbeitgebern dein Privatleben viel weniger an, als dich die Bewertungen von denen.
Die Frage nach dem Arbeitsklima, Unternehmensphilosophie, Mitarbeiterentwicklung oder Mitarbeiterintegration, würde hier Sinn ergeben. Die Antworten kann man dann gern mit Kununu mal abgleichen.
Gut gemeint, aber meist sinnfrei. Manager haben jeden Tag mit dieser Politshow zu tun und antworten neutral / positiv dem Bewerber gegenüber. Wenn es aus dem Bauchgefühl ernsthafte Bedenken gibt stimmt das meist auch. >> Dort bewerben wo man sich wohl fühlt! Habe diverse Stationen durch und meistens stimmt der erste Eindruck!
Im Bewerbungsgespräch bitte einfach immer ehrlich und dierekt fragen wenn man skeptisch ist 👍 Ehrliche Arbeitgeber wird kritisches hinterfragen freuen!
Wie unprofessionell und seltsam ist es bitte, über andere / ehemalige Mitarbeiter im Bewerbungsgespräch zu reden. Ein Bewerber, der mich sowas fragt, kann direkt gehen.
Anstatt sich die Baumstämme so tief in den Hintern zu schieben würde ich einfach woanders arbeiten. In einem Unternehmen, indem man einfach man selbst sein kann....
Es geht übrigens um stellenANZEIGE und beWERBUNG. Nicht um sonst, stehen die Wörter drin, beide Seiten versuchen sich super zu verkaufen und vertuschen negative Aspekte ;-)
Die Frage ist wohl eher, was eine gute Antwort auf die Fragen wäre, egal welche von beiden gestellt wird. Die schlechten Bewertungen auf Kununu können auch durch Frust entstanden sein! Transparenz ist in einem Bewerbungsgespräch sehr wichtig, da geht es nicht darum sich mit Fragen auszuhebeln 🤔 und im Regelfall gibt es ja die Möglichkeit während der Probearbeit die anderen Mitarbeiter bezüglich der Werte des Unternehmens zu fragen, da bekommt man oft auch ehrliche Antworten.
Ich halte nichts von hintenrum gefragt oder indirekt gefragt mag direkte fragen und Antworten wem das nicht passt Pech gehabt ! Bin damit sicher oft angeeckt habe aber so immer gute Chef's abbekommen wo ein gutes miteinander herrscht
Ich hab meiner alten Firma auch eine schlechte Bewertung geschrieben. Auch verdient bei der neuen Firma waren die Bewertungen auch beschissen habe das Thema direkt angesprochen und habe gefragt wieso es so viele negative Bewertungen gab! Es kam raus die Firma verkauft wurde und über 500 Mitarbeiter gekündigt wurden, dann wurde die Firma wieder verkauft! Und es war ein Top Unternehmen mit massiv vielen Negativen Bewertungen. Aber ja bin nun 3 Jahre dort und alles tip top und ja fragen kostet nix.. Wenn das Unternehmen dann direkt abwerten reagiert dann weiß man ja das die Chef Etage scheiße ist...
Geeeenau....weil ich als Arbeitgeber unbedingt jemand will, der 3 Stunden zu spät kommt und 2 Stunden zu früh geht. Jemand der sich einsetzt bleibt natürlich positiv im Kopf, heißt aber nicht das der Arbeitgeber von jeden erwartet es zu machen. Wer bleibt einem selber besset im Kopf? Jemand der einem hilft oder jmd der nicht hilft? Muss man nun erwarten, dass jeder einem hilft?
arbeitsplatz besichtigen, probearbeiten, kollegen kennenlernen wollen um zu sehen ob man mit denen zusammenpasst. Die koennen einem dann auch in der pause was erzaehlen.
Auf sone Frage bekommst du keine Antwort. Um mal gleich direkt zu sein: Diese ganzen "Bewerbungstipps" sind völlig sinnfrei. Was sich da in DE manifestiert hat ist einfach nur lächerlich. Es gibt aber ne ganz einfach Formel, die es für beide Seiten einfacher machen würde: DIREKTE EHRLICHKEIT Ich hab damit einen sehr guten Job gefunden, dort wo es nciht gut ankommt, da will ich auch nicht sein
Tatsächlich hatte ich es mal wirklich das sich ein Geschäftsführer von nen Kleinunternehmen, im Bewerbungsgespräch so verquatscht hat das ich als Bewerber Ihn danach abgelehnt habe. Passiert aber sehr selten. In Kleinunternehmen viel eher. In groß Unternehmen wird es schwierig das was raus zu kitzeln
Genau so direkt muss man die Frage stellen. Und nicht die komische soft-Version. Wenn man deswegen den Job nicht bekommt, dann hätte man dort auch nicht arbeiten wollen.
Es ist doch (wie bei Amazon-Bewertungen) nicht die Frage der Quantität sondern der Qualität. Wenn es nur schlechte Bewertungen zum Obstkorb gibt wäre mir das persönlich so ziemlich egal. Wenn jmd. sich über die Parksituation beschwert dann ist das dem Homeofficeler ziemlich egal….Also immer in Relation sehen 😉 Und wenn die für mich wesentlichen Themen als Schwerpunkt schlecht bewertet sind würde ich mich da gar nicht bewerben 😉
Das kann man so nicht stehen lassen. Es ist richtig und wichtig sowas anzusprechen. Ist sowieso von Personaler zu Personaler unterschiedlich wie darauf reagiert wird. Außerdem würde die Antwort darauf vieles über den Arbeitgeber Verraten.
Das beantwortet doch eine völlig andere Frage, deren Antwort(en) sehr wahrscheinlich NICHT mit den bei Kununu kritisierten Punkten übereinstimmt. Bewerbern zu erklären, sich so einen Eindruck bilden zu können, macht es dann nur noch schlimmer ..
Und wenn der Arbeitgeber solche Fragen auf Bezug deiner Zeugnisse stellt ist doch ok. Man sollte als Arbeitgeber genau so gut das Unternehmen unter die Lupe nehmen. Schließlich riskiert der Arbeitgeber mehr, wenn er in einem toxischen Unternehmen anfängt und seine Zeit und Selbstvertrauen verliert und danach erneut suchen muss. Ich finde man sollte solche Fragen direkt stellen.
Ich würde mich bei einem Unternehmen mit deutlich schlechten Bewertungen gar nicht erst bewerben. Sowas rechere ich, bevor ich mir die Mühe einer Bewerbung mache.
Pro Tipp: Sei im Vorstellungsgespräch einfach du selbst. Und wenn dich etwas interessiert, dann sprich es direkt an. Vor allem solltest du gar nicht erst anfangen, dir solche "Tricks" und Phrasen anzueignen und diesen "Bewerbungslimbo" zu tanzen, wie er von den ganzen selbsternannten Coaches auf Social Media angepriesen wird. Was bringt es dir, wenn du dir diese schwülstigen Fragen merkst, irgendwelche "Haltungstricks" (Kopf zur Seite, den Gegenüber spiegeln usw.) einstudierst und weiß Gott noch alles "lernst"? Richtig, rein gar nichts. Im Zweifel musst du dieses Theaterstück dann nämlich auch im beruflichen Alltag weiterspielen, sprich dich permanent verstellen. Das hält auf Dauer keiner durch. Was Fangfragen und andere aus der Zeit gefallene "Personalertricks" angeht, sollte man dieses Spiel gar nicht mitmachen. Ich selbst habe schon mehrere Interviews vorzeitig verlassen bzw. beendet, weil mein Gesprächspartner lieber seine "Spielchen" spielen wollte, statt mit mir ein ernsthaftes Bewerbungsgespräch zu führen. Ich weiß, wer ich bin, was ich anzubieten habe und was ich möchte.
Bei so einem Unternehmen würd ich mich erst gar nicht bewerten. Es gibt natürlich immer mal negative Bewertungen. Aber wenn diese schon so zahlreich und auch noch relativ frisch sind, dann such ich weiter. Hab einen Kollegen der hat auf xing ein meterlanges Profil an Arbeitgebern. Teils sind es Jobs die er 2 Monate lang gemacht hat. Das macht auf mich jetzt auch nicht gerade ein positives Bild und ich bin mir relativ sicher, dass ein Personaler ihn genauso danach fragen wird warum er denn bereits bei so vielen Arbeitgebern gearbeitet hat und immer wieder gewechselt hat und teils nur so kurze Zeit gearbeitet hat. Fazit: diese Transparenz unseres Lebens ist nicht immer wirklich vorteilhaft.
Der Arbeitgeber hat sich genauso gut um mich zu bewerben und wenn er die Nerven hat zu fragen, wieso mein studium verlängert wurde, darf ich ihn auch fragen wieso Mitarbeiter unzufrieden sind
Kann ich nicht ganz nachvollziehen. So würde doch kein personaler antworten. „Wir haben mehrere herausragende Mitarbeiter, bei denen uns besonders das Qualitätsbewusstsein, die Anpassungsfähigkeit an neue Entwicklungen und die Zielorientierte Zusammenarbeit freuen.“ Sowas oder so ähnlich würde ein Personaler antworten, mit Kriterien, die vielleicht auch in der Anzeige stehen. Wenn der Personaler eine Person hervorhebt ist es eh schon kein dolles Zeichen. Die Antwort, wie die sich die Bewertungen erklären finde ich schon interessant, ich hätte aber eher gefragt, was unternommen wird/wurde um x und y zu verbessern, was in diversen Bewertungen aufgezählt wurde.
Über mein Ex Arbeitgeber konnte ich nicht bei kunumu beschweren. Meine Beschwerde wurde abgewiesen Ich habe mich mehrmals über Ex Arbeitgeber mehrmals bei der Handelskammer mich beschwert Als allein erziehende Mutter nach 23 Jahren Vollzeit gearbeitet hat mich der Ex Arbeitgeber rausgeschmissen. Und ich habe jeden Tag ihn bei der Handelskammer gemeldet. Großer Konzern er hatte keinen Platz für mich.
Wenn eine Stelle richtig schlecht bewertet ist, warum sollte man sich da dann überhaupt bewerben? Natürlich gibt es Ex-Mitarbeiter, die einfach schlecht waren und dann ihren Dampf ablassen wollen, aber wenn so eine Firma 2,3 von 5 Sternen oder so hat, dann liegt das garantiert nicht nur an gekränkten Ex-Mitarbeitern.
Bei uns wäre die Gegenfrage, "Was ist denn Kununu?" 😅 Naja, ich bevorzuge es als Betriebsrat wenn die Bewerber frei von der Leber weg sprechen und nicht um den heißen Brei herumreden. Wie soll man sonst herausfinden, ob die Leute ins Team passen?
Mein Tipp: Stellt diese Frage nicht, denn sie wird euch nirgendwo hinführen und klingt seltsam.
Wenn negative Bewertungen online herausstechen, dann ist es besser, das Thema anzusprechen.
Wenn sich dann jemand davon angegriffen fühlt, ist das sowieso schon ein "Red Flag". Niemand will in einem toxischen Arbeitsumfeld bleiben.
💯
🙏🏼
sehe ich auch so.
Ich sehe auch kein Problem in der direkten Frage, denn es zeigt mir, dass
1) der Bewerber sich über das Unternehmen vorab informiert hat und
2) Informationen durchaus kritisch hinterfragt statt Naivität an den Tag zu legen. (Dass ein Facharbeiter so verzweifelt sind, dass sie jeden Job annehmen ist mittlerweile eher selten. Außerdem wäre die Frage dann eh obsolet.)
@@sebastiant4597obsolet . Was für ein schönes Wort. 😃
Aus Datenschutzrechtlichen Gründen... wird die Antwort sein
Habe ich mir auch gedacht, dass man über andere Mitarbeiter nichts sagen darf.
Man darf schon was darüber sagen,nur ohne echte Namen zu nennen ;)
@@blackjack9863 so würde es keinen Sinn machen
@@lulzerpyro7342 doch, man muss nicht alles verraten. Ist ja nur eine Notlüge die erlaubt ist 😉
Danke
Öhm. Ich führe Bewerbungsgespräche und würde mich über so eine Frage deutlich mehr wundern, als über den Hinweis zu Kununu.
1. Erwartet die Bewerberin ernsthaft, dass ich auf einzelne Personen eingehe? Oder gar noch Namen nenne?
2. Die „Beste“, der „Beste“…das hängt von viel zu vielen variablen Faktoren ab, als dass die Bewerberin Ableitungen für sich treffen könnte.
3. Ich empfinde die Frage eher als überambitioniert und würde mich fragen, ob die Bewerberin überhaupt eine Teamplayerin sein möchte oder doch lieber die „beste“ Einzelkämpferin (was immer seltener gefragt ist).
Dann doch einfach geradeheraus fragen: Wie kommt es, dass dieser eine Punkt so oft in den Kununu-Bewertungen auftaucht?
Daraus würde ich schließen: Der Bewerber/ die Bewerberin hat zum Unternehmen recherchiert, möchte die Situation besser verstehen und einschätzen und ist selbstbewusst genug, auch kritische Themen anzusprechen.
Ehrlichkeit währt eben immer noch am längsten.
He, das ist ein Experte von CZcams, bitte bitte beeinflusse seine Meinung nicht durch deine Erfahrung...
Vollkommen lächerlich das video. Die leute vergessen auch gern dass in einem Bewerbungsgespräch beide seiten umeinander werben. Man darf auch als "bewerber" kritisch fragen. Merkwürdige fragen nach der leistung einzelner mitarbeiter haben in so einem Gespräch hingegen nix zu suchen.
100%, Frage ist nicht unprofessional
@@alx252 😂👍
Schwachsinnig. Die erste Frage ist legitim und direkt. Wenn ein Arbeitgeber negative Bewertungen erleiden, zeigt sich mit dieser direkten Frage viel besser wie das Unternehmen tickt.
Diese nette aber indirekte Art führt selten bis nie zum Ergebnis.
Stimme zu! Vorallem habe ich schon sehr viele Personaler erlebt, die selbst kein Blatt vor den Mund nehmen.
Würde man einfach mal unprofessional (direkt) Fragen anstatt immer um die Befindlichkeiten von irgendwelchen unfähigen Führungskräften herumzutänzeln, würde sich alle viel Zeit sparen. Blöder Eiertanz
stimme zu, möglichst konkret zu fragen ist professionell. Ich lasse mir auch diese denglish bullshit Sprache nicht mehr aufzwängen.
Ja dieses Eier streicheln gedöns is auch bekloppt.
Was einen Interessiert: Woher die schlechten Bewertungen kommen
Was man als Antwort bekommt: Was der Chef bei seinen Mitarbeitern mag. Richtig toller Tipp! Danke!
Der Typ lebt in seiner eigenen Blase
@@smcalpha aber er hat doch während seinem Studium 200 Bewerbungen geschrieben - daher weiß er wie man eine erfolgreiche verfasst (nach 199 mal selbst Studium: How to not Bewerben )
@@Tom-fy8lw 200 geschrieben und 1 hat's getan. Wow
@@smcalpha das war Ironie - ich hoffe das ist verständlich
@@Tom-fy8lw so war das auch gemeint, habe die Ironie weitergeführt
Die Arbeitgeber fragen doch auch immer gleich bei jeder Kleinigkeit sehr skeptisch und aggressiv nach, als Arbeitnehmer sollte man das dann auch offen ansprechen dürfen, falls es um eine berechtige kritische Frage am Unternehmen geht.
Schlussendlich sitzen die Arbeitgeber leider am längeren Hebel, wenn man im Job bleiben will/ muss.
Sitzt er ja nicht weil Jobs gib es genug
Achso. Wenn Arbeitgeber im Bewerbungsgespräch alles im Lebenslauf skeptisch und negativ hinterfragen (Stichwort Stresstest) ist das ok. Wenn man aber offensichtlich negative Bewertungen anspricht des Unternehmens, ist das unprofessionell. Dieses Rumgeeiere ist doch unwürdig und sollte sich niemand geben.
Danke! Genau das wollte ich auch schreiben. Einfach nur lächerlich
Wenn der Arbeitgeber im Lebenslauf was skeptisch und negativ hinterfragt, dann bekommt der nen feuchten Händedruck und das war’s dann 😅
Wenn er es neugierig hinterfragt, dann könnte die Stelle interessant sein :D
da merkt man woher dieser youtuber her kommt 😁
Vielen Dank für diesen Kommentar. Trotz dieses angeblichen Fachkräftemangels sind die Situationen in Bewerbungsgesprächen immer noch sehr einseitig.
Was ein blödsinn ….
Kein seriöses Unternehmen würde da Namen nennnen
Man kann auch völlig anonymisiert antworten. Der name ist das letzte, was hier benötigt wird
Ja da gabs ma einen der hat seinen Job richtig gut gemacht und kam immer pünktlich.
Danke...
Also so eine unsinnige Frage wurde mir noch nie gestellt.
"Frau Müller ist mir in Erinnerung geblieben. Die kam 15 Minuten vor Arbeitsbeginn, blieb oft ne Stunde länger, hatte nie Urlaub und war nie krank. Und ich hab ihr 1200€ bezahlt. Brutto.
Manchmal liege ich Abends im Bett, denke an sie uns fange an zu lachen"
So ein Schwachsinn! Den evtl. neuen AG nach den Bewertungen auf kununu zufragen ist vollkommen in Ordnung! Man sollte es nicht so negativ wie in diesem Beispiel formulieren.
Dann nenn doch ein realistisches Beispiel..
Ganz genau. Direkte aber höflich fragen und gut ist. Dieses drumherum reden führt zu nichts außer indirekten Antworten oder falsch verstanden Fragen.
@Brudi Assauer ツ Da sollte man schon einiges an Fingerspitzengefühl haben um das auch mit der notwendigen Sympathie rüberbringen.
Da halte ich den Vorschlag aus dem Video schon angenehmer.
Natürlich auch abhängig von der Branche, als Banker o.ä. Wurdest du tendenziell durch die Blume Frage, anderes sieht’s beim Maurer aus.
@brudiassauer
Die letzten 2 Sätze würde ich weg lassen und stattdessen fragen: "Wie gehen Sie damit um und welche Maßnahmen haben oder werden Sie aufgrund dessen ergreifen?"
Noch ein Tipp: Wenn’s viele negative Bewertungen von Mitarbeitern gibt einfach nicht hingehen. Das hat dann schon so seine Gründe 😅
Man muss aber auch dazu sagen, dass die Bewerber auch oft sehr direkte Fragen bekommen daher darf man ruhig fragen, keiner der ehrliches Interesse auch an negativen Aspekten schätzt ist ein wirklich guter Arbeitgeber. Vielleicht gibt es ja wirklich eine plausible Erklärung dazu, zum Beispiel: Das war aufgrund der Fussionierung der Unternehmen und jeder war ein wenig überfordert und unzufrieden mit der Situation, infolgedessen kam es zu weiteren Kündigungen, aber inzwischen hat man sich gut eingespielt. Wichtig: Man muss zum Unternehmen passen und das Unternehmen zu einem selbst. Das ist viel effizienter und eine offene und ehrliche Art wird viel mehr geschätzt, natürlich höflich sein, aber keine komischen Psychospielchen.
Also ich finde es sehr professionell, wenn man seine wahren Absichten nicht hinter Scheinfragen tarnen muss. Man will da arbeiten, also sollte auch ein ehrliches Verhältnis bestehen und hat das Unternehmen schlechte Bewertungen, dann sind das öffentliche Informationen, zu denen jeder was fragen darf.
Ich fand die erste Frage deutlich besser.
Nur ned mit Namen
Du wirst keine Antwort erhalten. Auskünfte über andere Mitarbeiter sind nicht erlaubt
Ich würde direkt danach fragen, sowie im ersten Take. Im Zweifelsfall wird auch der Bewerber direkt gefragt.
Ich arbeite selber im HR und kritische Fragen sind nicht unprofessionell. Im Gegenteil. Fragt immer was euch interessiert! Im Endeffekt ist niemanden geholfen, wenn die gegenseitige Erwartungshaltung nicht oder falsch abgeklärt wurde und du in 2 Monaten wieder auf Jobsuche gehst und ich auf Talentsuche. Jede Falschbesetzung kostet sehr viel Ressourcen für beide Seiten, darum immer kritisch hinterfragen, wenn du ein komisches Bauchgefühl hast. Solche Bewerberinnen und Bewerber sind mir am liebsten und ich sage auch immer offen und ehrlich was gut läuft intern aber auch woran wir noch arbeiten müssen.
Nur leider ist es oft auch mehr Schein. Ich wurde im Gespräch zur erbringenden Leistung angeflunkert und werde nun dauerhaft unter Strom gesetzt, weil ich sonst nach der Probezeit gehen muss. Daher suche ich jetzt nach nur 1,5 Monaten wieder eine neue Stelle. Man wollte mir nach 2,5 Wochen bereits eine Zielvereinbarung aufzwingen, wo lapidar drinnen steht, daß ich meine Leistung verdoppeln muss, obwohl ich gerade einmal 2 Wochen im Einsatz war. Nur schaffe ich das nicht. Heißt also bald Schluss.
@@CometAnderson Unter solchen Umständen würde ich auch nicht weiterarbeiten wollen. Ich hoffe, dass die nächste Firme in der du landest, ein zeitgemässeres Management hat. Viel Erfolg.
@@alexiss6990 Tatsächlich ist es eine neuere Firma, trotzdem hält man hier nur an Quantität fest. Alles muss schnell gehen, um maximal wirtschaftlich zu sein. Das verbrennt natürlich schnell neue Mitarbeiter. Danke Dir :). Ich hoffe, es klappt woanders. Bisher hatte ich leider meist Pech.
Und dann beim rausgehen auf der eigenen Schleimspur ausrutschen.
Um heraus zu finden wie der direkte Vorgesetzte tickt bzw. auf was er Wert legt hab ich immer eine Frage eingebaut wie " Was müsste ich erreicht haben damit Sie am Ende der Probezeit wissen das meine Einstellung eine sehr gute Entscheidung war". Das zeigt welche Prioritäten dein neuer Vorgesetzter hat und, wenn erreicht, setzt im Mitarbeitergespräch einen guten Grundstein für die nächste Gehaltsverhandlung
"..satt unprofessionell danach zu fragen.." Unprofessionell? Wenn die Frage unprofesionell ist, dann sind Fragen wie "Was sind Ihre Schwächen?" "Warum haben Sie eine Lebenslauflücke?" etc. genau so unprofessionell. Eigentlich geht den Arbeitgebern dein Privatleben viel weniger an, als dich die Bewertungen von denen.
Wenn der Arbeitgeber Antwortet, weiß man auch gleich, dass der Datenschutz nicht sehr ernst genommen wird
Egal was man sagt, der Chef wird dich immer als Sklave sehen.
ich finde es gut dass sie sowohl nach mitarbeitern als auch mitarbeiterinnen frägt.
so hat der arbeitgeber ein breiteres spektrum zur antwort.
Die Frage nach dem Arbeitsklima, Unternehmensphilosophie, Mitarbeiterentwicklung oder Mitarbeiterintegration, würde hier Sinn ergeben. Die Antworten kann man dann gern mit Kununu mal abgleichen.
Gut gemeint, aber meist sinnfrei. Manager haben jeden Tag mit dieser Politshow zu tun und antworten neutral / positiv dem Bewerber gegenüber.
Wenn es aus dem Bauchgefühl ernsthafte Bedenken gibt stimmt das meist auch. >> Dort bewerben wo man sich wohl fühlt!
Habe diverse Stationen durch und meistens stimmt der erste Eindruck!
Wenn man wie der größte Depp wirken möchte, muss man die Tipps des Kanals befolgen
Omg das ist Barneys Ducktie aus how I met your mother
Wenn bei Kununu viele schlechte Bewertungen stehen, sitze ich dort gar nicht.
Wer bei stellen Anzeigen an die Wahrheit glaubt, der glaubt auch das Zitronen Falter Zitronen falten.
Im Bewerbungsgespräch bitte einfach immer ehrlich und dierekt fragen wenn man skeptisch ist 👍 Ehrliche Arbeitgeber wird kritisches hinterfragen freuen!
Wie unprofessionell und seltsam ist es bitte, über andere / ehemalige Mitarbeiter im Bewerbungsgespräch zu reden. Ein Bewerber, der mich sowas fragt, kann direkt gehen.
Wenn auf Kununu viele negativen Bewertungen sind, ist es schon selbsterklärend... Und was ist daran unprofessionell?
Wieso? Flexible Arbeitszeiten= komm früher, geh später. Absolut ehrliche Anzeige
Ehm wie kommt man auf so einen Schwachsinn
Anstatt sich die Baumstämme so tief in den Hintern zu schieben würde ich einfach woanders arbeiten. In einem Unternehmen, indem man einfach man selbst sein kann....
Mein Tipp als Bewerber: einfach mal vor dem Gespräch auf Klo gehen, wer Mitarbeitern einlagigews Klopapier gibt, schätzt sie nicht wert.
Schlechte Bewertungen und trotzdem beworben? Dann wissen wir ja, dass wir das Gehalt nicht verhandeln müssen 😂
Es geht übrigens um stellenANZEIGE und beWERBUNG. Nicht um sonst, stehen die Wörter drin, beide Seiten versuchen sich super zu verkaufen und vertuschen negative Aspekte ;-)
Ein seriöser Arbeitgeber hätte kein Problem mit solchen Fragen
kommt drauf an ....manche nehmen den weg manche den anderen ...direkt und erlich ging bei mir immer am besten
Die Frage ist wohl eher, was eine gute Antwort auf die Fragen wäre, egal welche von beiden gestellt wird. Die schlechten Bewertungen auf Kununu können auch durch Frust entstanden sein! Transparenz ist in einem Bewerbungsgespräch sehr wichtig, da geht es nicht darum sich mit Fragen auszuhebeln 🤔 und im Regelfall gibt es ja die Möglichkeit während der Probearbeit die anderen Mitarbeiter bezüglich der Werte des Unternehmens zu fragen, da bekommt man oft auch ehrliche Antworten.
Ich halte nichts von hintenrum gefragt oder indirekt gefragt mag direkte fragen und Antworten wem das nicht passt Pech gehabt ! Bin damit sicher oft angeeckt habe aber so immer gute Chef's abbekommen wo ein gutes miteinander herrscht
Super danke für die Tipps 👍👍
„Wann war der letzte Burnout in Ihrer Firma und wie sind sie als vorgesetzter damit umgegangen?“
Ich will aber direkt sein. Wenn das Leute nicht mögen ist das deren Problem.
Darfst du nicht fragen. Datenschutz. Außerdem wirst du ja auch mit unangenehmen Fragen durchlöchert, deswegen finde ich die erste frage ganz legitim
Direktheit ist das beste im Leben!
Kommst du grade aus Malle oder warum sind die Knöpfe auf
Die Enten würden sonst ersticken
Das wichtigste ist also, erstmal die Farbe voll aufdrehen, dann kommt man gleich viel freundlicher rüber.
Ich hab meiner alten Firma auch eine schlechte Bewertung geschrieben. Auch verdient bei der neuen Firma waren die Bewertungen auch beschissen habe das Thema direkt angesprochen und habe gefragt wieso es so viele negative Bewertungen gab!
Es kam raus die Firma verkauft wurde und über 500 Mitarbeiter gekündigt wurden, dann wurde die Firma wieder verkauft! Und es war ein Top Unternehmen mit massiv vielen Negativen Bewertungen. Aber ja bin nun 3 Jahre dort und alles tip top und ja fragen kostet nix..
Wenn das Unternehmen dann direkt abwerten reagiert dann weiß man ja das die Chef Etage scheiße ist...
Geeeenau....weil ich als Arbeitgeber unbedingt jemand will, der 3 Stunden zu spät kommt und 2 Stunden zu früh geht. Jemand der sich einsetzt bleibt natürlich positiv im Kopf, heißt aber nicht das der Arbeitgeber von jeden erwartet es zu machen.
Wer bleibt einem selber besset im Kopf? Jemand der einem hilft oder jmd der nicht hilft? Muss man nun erwarten, dass jeder einem hilft?
arbeitsplatz besichtigen, probearbeiten, kollegen kennenlernen wollen um zu sehen ob man mit denen zusammenpasst. Die koennen einem dann auch in der pause was erzaehlen.
Als selbständiger Schichtarbeiter bin ich etzadla ned auf Bewerbungen angewiesne. Kann ich jedem nur empfehlen.
"Franz hat gestern eine gute Präsentation gehalten, der ist echt gut. Sonst noch Fragen?"
Mein Tipp:
Gar nicht erst bewerben 🤷
Auf sone Frage bekommst du keine Antwort. Um mal gleich direkt zu sein: Diese ganzen "Bewerbungstipps" sind völlig sinnfrei. Was sich da in DE manifestiert hat ist einfach nur lächerlich. Es gibt aber ne ganz einfach Formel, die es für beide Seiten einfacher machen würde: DIREKTE EHRLICHKEIT
Ich hab damit einen sehr guten Job gefunden, dort wo es nciht gut ankommt, da will ich auch nicht sein
Tatsächlich hatte ich es mal wirklich das sich ein Geschäftsführer von nen Kleinunternehmen, im Bewerbungsgespräch so verquatscht hat das ich als Bewerber Ihn danach abgelehnt habe.
Passiert aber sehr selten. In Kleinunternehmen viel eher. In groß Unternehmen wird es schwierig das was raus zu kitzeln
Genau so direkt muss man die Frage stellen. Und nicht die komische soft-Version. Wenn man deswegen den Job nicht bekommt, dann hätte man dort auch nicht arbeiten wollen.
Einfach Mal beim Bewerbungsgespräch fragen ob man 3 Mitarbeiter sprechen kann und was die von der Firma halten 😂
Es ist doch (wie bei Amazon-Bewertungen) nicht die Frage der Quantität sondern der Qualität. Wenn es nur schlechte Bewertungen zum Obstkorb gibt wäre mir das persönlich so ziemlich egal. Wenn jmd. sich über die Parksituation beschwert dann ist das dem Homeofficeler ziemlich egal….Also immer in Relation sehen 😉 Und wenn die für mich wesentlichen Themen als Schwerpunkt schlecht bewertet sind würde ich mich da gar nicht bewerben 😉
der nächste wertlose Tipp!🥳
Die Krawatte ist der Wahnsinn
Das kann man so nicht stehen lassen. Es ist richtig und wichtig sowas anzusprechen. Ist sowieso von Personaler zu Personaler unterschiedlich wie darauf reagiert wird. Außerdem würde die Antwort darauf vieles über den Arbeitgeber Verraten.
Das beantwortet doch eine völlig andere Frage, deren Antwort(en) sehr wahrscheinlich NICHT mit den bei Kununu kritisierten Punkten übereinstimmt. Bewerbern zu erklären, sich so einen Eindruck bilden zu können, macht es dann nur noch schlimmer ..
Wenn in einer Firma das Personal dauernd wechselt taugt sie nichts.
Kaum eine Stellenanzeige enthält die Wahrheit.
Und wenn der Arbeitgeber solche Fragen auf Bezug deiner Zeugnisse stellt ist doch ok. Man sollte als Arbeitgeber genau so gut das Unternehmen unter die Lupe nehmen. Schließlich riskiert der Arbeitgeber mehr, wenn er in einem toxischen Unternehmen anfängt und seine Zeit und Selbstvertrauen verliert und danach erneut suchen muss. Ich finde man sollte solche Fragen direkt stellen.
Sehr clever 👍
Ich würde mich bei einem Unternehmen mit deutlich schlechten Bewertungen gar nicht erst bewerben. Sowas rechere ich, bevor ich mir die Mühe einer Bewerbung mache.
Pro Tipp: Sei im Vorstellungsgespräch einfach du selbst. Und wenn dich etwas interessiert, dann sprich es direkt an.
Vor allem solltest du gar nicht erst anfangen, dir solche "Tricks" und Phrasen anzueignen und diesen "Bewerbungslimbo" zu tanzen, wie er von den ganzen selbsternannten Coaches auf Social Media angepriesen wird.
Was bringt es dir, wenn du dir diese schwülstigen Fragen merkst, irgendwelche "Haltungstricks" (Kopf zur Seite, den Gegenüber spiegeln usw.) einstudierst und weiß Gott noch alles "lernst"? Richtig, rein gar nichts.
Im Zweifel musst du dieses Theaterstück dann nämlich auch im beruflichen Alltag weiterspielen, sprich dich permanent verstellen. Das hält auf Dauer keiner durch.
Was Fangfragen und andere aus der Zeit gefallene "Personalertricks" angeht, sollte man dieses Spiel gar nicht mitmachen.
Ich selbst habe schon mehrere Interviews vorzeitig verlassen bzw. beendet, weil mein Gesprächspartner lieber seine "Spielchen" spielen wollte, statt mit mir ein ernsthaftes Bewerbungsgespräch zu führen.
Ich weiß, wer ich bin, was ich anzubieten habe und was ich möchte.
Das wirkt bestimmt attraktiv auf den Chef, auf mich übrigens auch 😁
Ich muss ja immer so laut lachen, wenn die Höhe des Gehalts und die Arbeitszeit mitgeteilt wird....😂😂
Bei so einem Unternehmen würd ich mich erst gar nicht bewerten. Es gibt natürlich immer mal negative Bewertungen. Aber wenn diese schon so zahlreich und auch noch relativ frisch sind, dann such ich weiter.
Hab einen Kollegen der hat auf xing ein meterlanges Profil an Arbeitgebern. Teils sind es Jobs die er 2 Monate lang gemacht hat. Das macht auf mich jetzt auch nicht gerade ein positives Bild und ich bin mir relativ sicher, dass ein Personaler ihn genauso danach fragen wird warum er denn bereits bei so vielen Arbeitgebern gearbeitet hat und immer wieder gewechselt hat und teils nur so kurze Zeit gearbeitet hat.
Fazit: diese Transparenz unseres Lebens ist nicht immer wirklich vorteilhaft.
Man weiß dann auch direkt wie man mit Datenschutz umgeht 😂
Der Arbeitgeber hat sich genauso gut um mich zu bewerben und wenn er die Nerven hat zu fragen, wieso mein studium verlängert wurde, darf ich ihn auch fragen wieso Mitarbeiter unzufrieden sind
Mein Tipp: Fragt immer direkt, freundlich, aber direkt. Wer als Führungskraft nicht damit klarkommt, hat keine Führungskraft zu sein.
Warum sollte ich so freundlich zum Arbeitgeber sein? Er ist schließlich der Klassenfeind.
Schwachkopf !
Die Krawatte ist Grund genug die Stelle anzunehmen. #HIMYM
Cheff: Mädel... willst du jetzt den Job oder nicht?
Juhu die barney stinson Krawatte
Kann ich nicht ganz nachvollziehen. So würde doch kein personaler antworten.
„Wir haben mehrere herausragende Mitarbeiter, bei denen uns besonders das Qualitätsbewusstsein, die Anpassungsfähigkeit an neue Entwicklungen und die Zielorientierte Zusammenarbeit freuen.“
Sowas oder so ähnlich würde ein Personaler antworten, mit Kriterien, die vielleicht auch in der Anzeige stehen.
Wenn der Personaler eine Person hervorhebt ist es eh schon kein dolles Zeichen. Die Antwort, wie die sich die Bewertungen erklären finde ich schon interessant, ich hätte aber eher gefragt, was unternommen wird/wurde um x und y zu verbessern, was in diversen Bewertungen aufgezählt wurde.
Ich weiß nicht wann in manchen Kreisen in Deutschland endlich ankommen wird, dass extra Engagement IMMER befürwortet und für gut empfunden wird.
Über mein Ex Arbeitgeber konnte ich nicht bei kunumu beschweren.
Meine Beschwerde wurde abgewiesen
Ich habe mich mehrmals über Ex Arbeitgeber mehrmals bei der Handelskammer mich beschwert
Als allein erziehende Mutter nach 23 Jahren Vollzeit gearbeitet hat mich der Ex Arbeitgeber rausgeschmissen.
Und ich habe jeden Tag ihn bei der Handelskammer gemeldet.
Großer Konzern er hatte keinen Platz für mich.
Ich habe die Frage ebenfalls direkt gestellt und der Arbeitgeber kannte die Plattform nichtmal 😅
Absoluter Schwachsinn. Immer lustig wenn HRler meinen sie hätten Ahnung! Da lass ich doch gleich ein Abo da
Wenn eine Stelle richtig schlecht bewertet ist, warum sollte man sich da dann überhaupt bewerben? Natürlich gibt es Ex-Mitarbeiter, die einfach schlecht waren und dann ihren Dampf ablassen wollen, aber wenn so eine Firma 2,3 von 5 Sternen oder so hat, dann liegt das garantiert nicht nur an gekränkten Ex-Mitarbeitern.
Und ich dachte immer ehrlich und direkt währt am längsten
Bei uns wäre die Gegenfrage, "Was ist denn Kununu?" 😅 Naja, ich bevorzuge es als Betriebsrat wenn die Bewerber frei von der Leber weg sprechen und nicht um den heißen Brei herumreden. Wie soll man sonst herausfinden, ob die Leute ins Team passen?
Gibts noch das kostenlose online tool?
Die Krawatte ist schon sick
Welche Krawatte? 🤪
Wenn die Firma schon so viele schlechte Bewertungen bekommen hat, dann sollte man dort nicht anfangen zu arbeiten
Die Frage sollte lauten: wo sehen Sie denn den ehrgeizigen Mitarbeiter, den sie suchen, idealerweise in 5 Jahren?
Was eine traurige Welt, in der man als "unprofessionell" abgestempelt wird, wenn man nach der Wahrheit fragt...
Ja genau und wenn der Chef antwortet das Herr Müller viel Fleisch isst,weiß ich der ist kein Vegetarier 😅😅😅
Wo genau liegt denn der Unterschied zwischen "flexiblen Arbeitszeiten" und zuerst im Büro erscheinen und als letzte nach Hause zu gehen?
Da die Firma unliebsame Kununu-Bewertungen einfach löschen kann, ist es einfach wertlos.
Oder einfach fragen die Stelle zur Erweiterung ist ob es einen davor gab Unternehmen verlassen in die Richtung
Fragst nach dem Ruf und landest bei worauf der Arbeitgeber wert legt.
Ich war immer der letzte der kam und der erste der ging.
Also al HR muss ich mich über die Tips hier auf dem Kanal doch immer sehr wundern.