So kannst du mit jedem Kochfeld Energie und Geld sparen | Haushalts-Check | WDR

Sdílet
Vložit
  • čas přidán 6. 12. 2023
  • Die nächste Folge vom "Haushalts-Check" zum Thema Weihnachtsbäckerei könnt ihr euch jetzt schon in der ARD-Mediathek anschauen: 1.ard.de/haushaltscheck_06122...
    An die Platten, fertig, los! Wenn der Magen knurrt, dann geht es an den Herd. Am beliebtesten: Das klassische Kochfeld mit Wärmestrahlung und die modernen Induktionskochfelder. Doch auf welcher Platte kocht es sich am günstigsten und nachhaltigsten? Verbraucherexpertin Yvonne Willicks macht sich auf die Suche nach den effektivsten Stromspartipps, mit denen man an jedem Kochfeld Energie sparen kann.
    Einmal mit dem Topf über die Platte gerutscht und schon sind unschöne Kratzer in der spiegelglatten Oberfläche. Was hilft? Und wie lassen sich Eingebranntes und Fettiges am besten entfernen? Gemeinsam mit einer Hauswirtschaftsklasse nimmt Yvonne verschiedene Methoden, die jedes Kochfeld wieder zum Strahlen bringen, unter die Lupe - vom Hausmittel zum Spezialreiniger.
    Von 300 bis 1.000 Euro und noch weit darüber hinaus - wie viel muss ein gutes Induktionskochfeld kosten? Labortest und Alltags-Check bringen Klarheit. Und: "Mythos Induktion" - wie energiesparend ist diese Art der Technologie wirklich? Yvonne Willicks kommt zu einem überraschenden Ergebnis!
    00:49 Worauf kochen Haushalts-Check-Familien?
    01:28 Welche Kochfelder hat der Markt aktuell zu bieten?
    02:37 So funktioniert ein Ceran-Kochfeld
    03:29 Die beliebtesten Marken: Wie kocht es sich mit Induktionskochfeldern?
    08:46 Warum sind Induktionskochfelder so beliebt? Yvonne besucht einen Fachhandel
    12:42 Wie wichtig ist die Optik der Induktionskochfelder? Drei Modelle im Alltags-Test
    16:22 Öko-Check: Energiesparend kochen mit jedem Kochfeld
    25:31 Drei Induktionskochfeld-Modelle im Alltags-Test: Modell 2
    28:32 Nach der Küchenschlacht: Wie das Kochfeld sauber bekommen?
    35:02 Drei Induktionskochfeld-Modelle im Alltags-Test: Modell 3
    37:50 Labortest: Wie viel muss ein gutes Kochfeld kosten?
    42:41 Drei Induktionskochfeld-Modelle im Alltags-Test: Haushalts-Checkerin berichtet
    👍 Hinterlasst einen Like, wenn euch das Video gefallen hat!
    ----------------------------------------------------------------------------------------
    ▶️ Mehr Videos vom Haushalts-Check: • Video
    🧽 Weitere Informationen zur Sendung:
    www1.wdr.de/fernsehen/haushal...
    📺 Alle Sendungen von Haushalts-Check: www.wdr.de/k/haushaltscheck_me...
    💶 Videos von Ausgerechnet: • Ausgerechnet | WDR
    🏖 Ausgerechnet zum Thema Reisen bei @ARDReisen : • ARD Reisen | ARD
    --------------------
    Dieser Beitrag wurde 2023 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen diesem Stand und werden nicht aktualisiert.
    -----
    #HaushaltsCheck #HHC #Kochfelder #Tipps #Reportage #WDR #YvonneWillicks
  • Zábava

Komentáře • 1K

  • @wdr
    @wdr  Před 6 měsíci +14

    Liebe Community, worauf achtet ihr beim Kochen? Die nächste Folge vom „Haushalts-Check“ zum Thema Weihnachtsbäckerei könnt ihr euch jetzt schon in der ARD-Mediathek anschauen:
    1.ard.de/haushaltscheck_061223?yt=k

    • @joerg_koeln
      @joerg_koeln Před 6 měsíci +5

      Wir kaufen bald eine neue Küche, leider ist Gas keine Option, daher Induktion.
      Auf keinen Fall Touch-Bedienung - beim jetzigen (alten) Ceran-Feld haben sich schon mehrfach Handtücher entzündet, da die erweiterbare Kochplatte von normal auf groß umschaltete, als auf dem Touch-"Knopf" ein Kochbuch lag.
      Dummerweise gibt es bei den "autonomen" Kochfeldern (= Kochfeld getrennt vom Ofen) nur noch ganz wenige Hersteller, die klassische Drehknebel anbieten: Miele, Gaggenau, Steel und Lacanche, wobei hier der Preisbereich von knapp 2.000 bis knapp 4.000 € geht.

    • @mathiasroehn9399
      @mathiasroehn9399 Před 5 měsíci +4

      @@joerg_koeln
      Bei einem Induktionskochfeld kann es nicht zu einem Brand kommen. Ohne magnetisierbares Material wird keine Hitze erzeugt.
      Einzige für mich vorstellbare Ausnahme: Öl mit niedrigem Flammpunkt wird ausreichend lange maximal erhitzt. Vielleicht dann noch mit Wasser löschen und die Hütte brennt.
      Mein günstiges Kochfeld von Sharp hat gute Funktionen zur Sicherheit: Tastensperre, Topferkennung, Überhitzungsschutz, automatische Abschaltung (wenn kein Topf auf einer eingeschalteten Kochfläche steht). Ich fühl mich 100% sicher.

    • @mathiasroehn9399
      @mathiasroehn9399 Před 5 měsíci

      Es gibt auch im Preisbereich von 300,- € (Ikea Kochfeld) andere Anbieter wie Bosch, Whirlpool, Samsung, etc.. Mein Kochfeld von Sharp hat vor 3 Jahren ca. 240,- € gekostet. Ich liebe die schnelle Reaktionszeit und meine Stromersparnis.
      18:00 Die Aussagen des Stromverbrauchs finde ich schwierig. Bei Strahlungswärme werden immer die Heizdrähte und das Ceran auf Temperatur gebracht. Und es verbraucht mehr Energie, diese dann auch auf Kochtemperatur zu halten, als bei Induktion. Mehr Masse heiß halten gleich mehr Energiebedarf ist die Rechnung. Warum wird es erst später richtig erklärt?
      22:30 Die Leute sind genervt, weil sie ihr Verhalten nicht ändern wollen, obwohl das neue Kochfeld anders funktioniert, als das alte. Dafür ist nicht das Produkt verantwortlich. Bei mir steht auf dem Kochfeld Nichts rum, außer dem benutzten Kochgeschirr. Die Menschen waren auch fähig, von Wählscheibentelefon bis Smartphone mit Multitouch umzulernen. Warum soll das bei einem einfachen Kochfeld plötzlich nicht möglich sein? Mit der Einstellung „Ich hab das immer so gemacht“ kommt man allgemein im Leben eher schlecht zurecht.
      22:48 Der Sensor der Topferkennung wurde falsch erklärt. Ein Induktionsfeld wird nur durch ein magnetisietbares Material aktiviert. Das Holzbrett oder die Glasschüssel können da draufliegen und man schaltet das Kocjfeld ein. Es passiert Nichts. Mein Kochfeld schaltet den Bereich dann nach weniger als 1 Minute aus.
      30:40 Die Fuge zwischen Kochfeld und Arbeitsplatte kann man mit Silikon füllen. Ich wische da mit einem Lappen sauber und gut ist.

    • @DylldophloDylldophina
      @DylldophloDylldophina Před 5 měsíci +3

      Technische "Entwicklung" find ich manchmal echt furchtbar, wenn die damals in der Saturn VI Touchbedienfelder gehabt hätten, dann wären die nie auch nur annähernd bis zum Mond gekommen.

    • @christiandampf8327
      @christiandampf8327 Před 5 měsíci +1

      Wäre es nicht glaubhafter, wenn ihr Männer das machen lasst, die müssen sowieso alles machen.

  • @hba5417
    @hba5417 Před 5 měsíci +192

    Ein Vorteil von Induktion, der nicht deutlich genug betont wird, ist die schnelle Reaktion. Sobald man die Temperatur erhöht /reduziert, reagiert der Topfinhalt. Gerade wenn man ankocht und die Gefahr eines Überkochens besteht, ist das toll. Temperatur runter, und sofort hört es auf zu blubbern.

    • @mathiasroehn9399
      @mathiasroehn9399 Před 5 měsíci +8

      Es wird bei 9:28 nebenbei erwähnt. Dabei ist es auch für mich ein sehr großer Nutzen.

    • @thomaskamp9365
      @thomaskamp9365 Před 5 měsíci +13

      Das ist wirklich eine der besten Eigenschaften, denn das gute Essen kann man dann meistens noch retten, bevor es endgültig anbrennt. Leider klappt das nicht mit Töpfen von WMF, da diese mit dem dicken Boden einfach viel zu viel Energie speichern und das Essen dann deshalb noch anbrennt.

    • @machwerkapparel385
      @machwerkapparel385 Před 5 měsíci +22

      Genau so ist es. Hitze da, Hitze weg ohne offenes Feuer.
      Das war der Game Changer auch in vielen professionellen Küchen, da es die Brandgefahr enorm reduziert, aber die Performance eines Gasherds liefert.

    • @feynthefallen
      @feynthefallen Před 5 měsíci +11

      Das kommt sehr auf den Topf an. Bei meinem Milchtopf mit papierdünnem Boden stimmt das genau, bei meiner gusseisernen Pfanne eher nicht...

    • @feynthefallen
      @feynthefallen Před 5 měsíci +4

      @@machwerkapparel385 "Performance eines Gasherdes" unterschreibe ich Dir nicht. Gasherde, gerade professionelle, sind noch mal in einer anderen Liga. Die Energiedichte von Gas ist einfach so hoch, dass mit einer handelsüblichen 16A-Leitung die gleiche Leistung nicht zu erreichen ist. Wie das mit Profi-Induktionsherden mit Starkstromanschluss aussieht, vermag ich nicht zu sagen, aber in der heimischen Küche ist es nicht das selbe.

  • @keinschnee
    @keinschnee Před 5 měsíci +60

    Was mich an Dokus am meisten stört, ist das sie ständig durch Wiederholungen der gleichen Dinge unnötig in die Länge gezogen werden. Es hat sowas wie die Teletubbies, was mich schon sehr oft zum abschalten gebracht hat, da ich das nicht mehr nervlich ausgehalten habe.. Hier nur ein Beispiel wo es um das Energielabel geht: 18:14

    • @herrtichy
      @herrtichy Před 5 měsíci

      Vor Jahren hat mal jemand die "Mythbusters" zusammengeschnitten, so dass die ganzen Wiederholungen entfernt sind. Nannte er dann "Mythbusters for the Impatient". Von ganzen Folgen blieben meist 3 oder 4 Minuten übrig, findet man auf CZcams. Da merkt man erstmal, was da an Zeit verschwendet wird.

    • @joachimvonkienitz4544
      @joachimvonkienitz4544 Před 5 měsíci +7

      Das geht mir auch total auf den Keks. Kurz und bündig ist besser als wie hier langatmig.

    • @christiandampf8327
      @christiandampf8327 Před 4 měsíci

      Um Gotteswillen Teletubbies, früher war es so ein Koch stellte ein Produkt vor, Damen wurden zu Reinigungskraft degradiert bis man drauf kam, dass in einer Friedlichen ehe der Mann alles macht Frau Blähbauch und Migräne hat und eine Küche ein Imageobjekt ist, wo Teller verstaut sind und vielleicht Essbesteck und Geschirrspüler vorhanden ist, Waschmaschine Kaffeemaschine und Geschirrspüler sind technische Sachen und die europäische Frau kann weder Kinder bekommen noch ernähren sie ist Frau isst Vegan und der Mann, wenn er einen Frieden haben will, buckelt brav hintenach und lässt der Frau ihren Wahn ohne sich einzumischen ihr ist den ganzen Tag kalt, die selbst ist, auch kalt Sex ist eine Zahl und der Mann, wenn er was sagt dann das es regnen wird, sie will im Spa gestreichelt werden er sitzt lieber im Wirtshaus, trautes Heim Glück allein und jedes zweite Jahr gehört komplette Wohnung umgedreht und Fremde Leute müssen das Schlafzimmer umgestalten denn sie schläft so schlecht, das es besser, wäre sie, in die Psychiatrie zu stecken das will Mann nicht was sollen denn die Nachbarn denken, da ist besser sie denken er ist ein Schlappschwanz als sie ist irre.

    • @dr.ichduda5617
      @dr.ichduda5617 Před 3 měsíci

      Offenbar hält man die Zuseher für genauso "intellent" wie man selbst ist, was nicht gerade Vertrauenserweckend ist.

  • @jhk.mcqueen
    @jhk.mcqueen Před 6 měsíci +315

    Ich bin 23 und hasse diese Touch Bedienung. Das ist einfach nicht praktisch in der Handhabung. Das Design gebot: "Form follows Funktion" wird hier nicht genutzt. In der Küche hat man oft nasse Hände. Bekanntlich vertragen sich Touch und nasse Finger eher weniger. Druckknöpfe wie an Kühlschränken und oftmals Mikrowellen ergeben wesentlich mehr Sinn. Auf dem Kochfeld welches erst recht verschmutzungen von Flüssigkeiten ausgesetzt ist, ergibt Touch am wenigsten Sinn. Ich schätze die klassischen Drehknöpfe.

    • @sebastiandomagala9233
      @sebastiandomagala9233 Před 6 měsíci

      Damit liegst Du goldrichtig. Ich habe ein Induktionsfeld mit Tasten, das ist absoluter Dreck!

    • @777Lila777
      @777Lila777 Před 6 měsíci +33

      Dem schließe ich mich Vorbehaltlos an

    • @bluejaszz5158
      @bluejaszz5158 Před 6 měsíci +22

      Da ich regelmäßig mit Touchscreen koche, empfinde ich das überhaupt nicht als Manko. Für mich sehr praktisch auch in der Hygiene.

    • @PhineaBlue
      @PhineaBlue Před 5 měsíci +35

      Geht mir genauso. Sieht vielleicht nicht so toll aus, aber versenkbare Drehknöpfe sind viel praktischer. Vor allem hat man nicht überall Fingerabdrücke.

    • @rotebeete7453
      @rotebeete7453 Před 5 měsíci +24

      Touchbedienung ist auch nicht für Blinde geeignet.

  • @robertm22
    @robertm22 Před 5 měsíci +40

    Was man noch erwähnen könnte, wenn ich beim Ceranfeld vergesse die Platte abzuschalten habe ich eine heiße Platte und eine höhere Brandgefahr. Das Induktionskochfeld schaltet ab wenn kein Topf auf dem Herd steht.

    • @markuso6263
      @markuso6263 Před 5 měsíci +1

      Dafür sollte man nicht unbedacht etwas metallisches auf eine angeschaltete Platte ablegen und wieder in die Hand nehmen. 🙂

    • @ungezognee
      @ungezognee Před 5 měsíci +5

      @@markuso6263 der gegenstand muss schon eine gewisse größe habe, damit die induktoren reagieren. zb reicht eine tasse aus metall nicht aus, damit
      das kochfeld anspringt.

    • @robertm22
      @robertm22 Před 5 měsíci +3

      @@markuso6263 Auch Kochlöffel und kleinere Gegenstände aus Metall werden vom Kochfeld nicht erkannt, außerdem muss es dazu noch magnetisierbares Metall sein.
      Also sehr unwahrscheinlich.

    • @herrtichy
      @herrtichy Před 5 měsíci

      @@markuso6263 Um fair zu bleiben, das gilt für jeden Herd.

    • @boogaloo0302
      @boogaloo0302 Před 4 měsíci +3

      Ich bin 79 Jahre alt, alleinstehend,und koche seit 10 Jahren auf 2 Einzelnen Induktionskochplatten. Vorher hatte ich einen Glaskeramikofen.Schon im ersten Jahr habe ich eine 20% ige Stromersparnis feststellen können ….wobei ich sagen muss,dass ich auch teilweise in der Mikrowelle koche,und nicht nur aufwärme.
      Für mich war Stromersparnis und Sicherheit vorrangig,was bei beiden Geräten gegeben ist.Die Induktionskochplatten schalten sich nach 2 Stunden automatisch ab,so dass es nicht allzuproblematisch sein sollte wenn ich mal was auf der Platte vergessen sollte.Für alte ( alleinstehende)Leute ist das manchmal sehr wichtig,denn ich habe es im Bekanntenkreis öfter erlebt,das vergessen wurde den Herd auszuschalten und sogar zweimal ein Brand dadurch verursacht wurde.Inzwischen habe ich mir bei immer wiederkehrenden
      Kochvorgängen ( z B Kartoffeln )ausgerechnet was das jeweils kostet ( Zeit ,höchster Anschlusswert,kw/h Preis)und weiss auch meistens genau,was mich meine Mahlzeit betreffs Energie ( Strom)gekostet hat.
      Ich habe schon einige Jahre mit Gas und Glaskeramik Herd gearbeitet und kann nur sagen, das ich Induktion und. Mikrowelle für optimal halte.Die ❤Anschaffung von Mikrowelle und Induktion Einzel oder Doppelplatte ist auch mit kleinem Budget möglich. Meine erste Induktionsplatte ( 2014) hat knapp 40 € gekostet,wird täglich benutzt, und funktioniert immer noch…Ich hatte mir eine niedrigpreisige ( no Name)angeschafft,weil ich Induktion einfach mal ausprobieren wollte…Auch heute werden noch Induktionsplatten zu diesem niedrigen Preis angeboten, und eignen sich auf alle Fälle auch gut als zusätzliche Kochplatte oder Warmhalteplatte für eine größere Gästebekochung.

  • @micumatrix
    @micumatrix Před 5 měsíci +13

    Seid Ihr Euch sicher, dass Ihr mit dem Zahnstocher nicht das Silikon wegkratzt, dass diese Platte abdichtet??

  • @ichbinbluna3504
    @ichbinbluna3504 Před 6 měsíci +23

    Induktionskochfelder sind natürlich leichter zu reinigen, weil das Plattenglas ja nicht hochgeheizt wird wie beim Ceranfeld. Das Induktionsfeld wärmt das Plattenglas nicht auf sondern die Rückwärme vom sich erwärmenden Kochgeschirr.

    • @beajo964
      @beajo964 Před 5 měsíci

      Mein Cerankochfeld ist fast 30 Jahre alt und sieht aus wie neu! Es wird täglich kräftig benutzt!

  • @susabara
    @susabara Před 5 měsíci +14

    qualmendes Teflon (36:30) ist hochgradig gesundheitsschädlich da fand ich "das stinkt jetzt auch ein bisschen" richtig süß...

    • @Dave-np5wr
      @Dave-np5wr Před 4 měsíci +4

      Genau mein Gedanke. Ignoranz ist eine Gnade. Aber später nicht über den Tumor wundern...

    • @susabara
      @susabara Před 4 měsíci

      @@Dave-np5wr jo, nach dem Motto "mir doch egal ob das Krebse erregt"

    • @leichti2603
      @leichti2603 Před 3 měsíci +1

      Das waren Fettreste, kein qualmendes Teflon.

    • @susabara
      @susabara Před 3 měsíci

      @@leichti2603 eine leere Pfanne bei voller Energie knackt auch mal gerne die 260°C.
      und selbst wenn es nur fette waren die da verdampft sind erregt das den einen oder anderen Krebs

    • @dr.ichduda5617
      @dr.ichduda5617 Před 3 měsíci

      @@leichti2603 Hoffentlich haben Sie Recht, heißes Teflon ist nicht gesund. Das im Video gezeigte Vorheizen ist schlicht dumm, wie so Manches, was die Damen hier gezeigt haben. Zum scharf Anbraten nehm ich eine gusseiserne Pfanne (sollte in keiner Küche fehlen und funktioniert bestens mit Induktion)

  • @wernerbork1341
    @wernerbork1341 Před 5 měsíci +35

    Nettes Video über die verschiedenen Kochfeldarten. Ich koche oft und gerne in unserer offenen Küche ( Esszimmer & Küche ) . Seit ca. 13 Jahren habe ich ein Induktionskochfeld, das ich nie, nie, nie mehr missen wollte. Davor ein Cerankochfeld, was ich regelmäßig mit Putzmittel usw. intensiv reinigen musste. Es war dennoch nach recht kurzer Zeit "eingebrannt". Sprich - man sah die Kochstellen.
    Für das Induktionskochfeld habe ich mindestens zwei unschlagbare Pro-Argumente:
    - Das Kochen geht flink, wie bei einer Gas-Kochstelle, ohne jedoch die Gas- Verbrennungsgase = Lebensqualität.
    - Reinigen: Ich habe keine Reinigungsmittel. Kochen fertig - Feuchter Spüllappen drüber und mit Mikrofasertuch trocken gewischt - fertig. = Lebensqualität und Umweltschonend
    - Ach ja - ich hatte noch nie irgendwelche eingebrannten Essensreste auf der Platte.
    Energie: Ich mache mir da keine Gedanken, weil das Essen kocht, wenn ich einschalte und nicht mehr kocht, wenn fertig.
    Keine Aufwärmphase, so gut wie keine Nachwärme.
    Meine Meinung - perfekt für mich.

    • @christiandampf8327
      @christiandampf8327 Před 4 měsíci

      Mich würde interessieren, was so Erkennungschips machen, hast du eine Katze?

  • @Chris-gn5gt
    @Chris-gn5gt Před 5 měsíci +12

    Als Funkamateur brauch ich "riesige" Sicherheitsabstände von meiner Antenne. Selbst bei 100W sind viele Meter erforderlich. Bei Funkmasten für Mobilfunk haben die Leute dann Probleme mit Elektrosmok. Aber sich dann einen Induktionsherd mit kW Leistung in die Küche stellen.
    Schon klar, ist auch frequenzabhängig.
    Aber trotzdem ist es eine elektromagnetische Belastung. Nur verstehen die Leute den Unterschied zwischen Funk und Induktionsfeld nicht. Sonst hätten sie da auch Kopfschmerzen.

    • @dr.ichduda5617
      @dr.ichduda5617 Před 3 měsíci

      Die Frage ist, was ankommt. Auch ich war Funkamateur (DJ8R...). Die gesamte Leistung induziert sich im nächstgelegenen Leiter, also hier: dem Kochtopf. Ist kein Kochtopf drauf/verschoben könnten Sie Recht haben, aber deshalb schalten sich Induktionsplatten nach wenigen Sekunden ab. Ich hab da keine Sorge: Sie würden ja eine Beeinträchtigung des Funkverkehrs bemerken, das war bei mir nicht der Fall, sehr wohl aber bei meiner Mikrowelle, ein Markengerät.

  • @tibitec8008
    @tibitec8008 Před 5 měsíci +10

    Ihr habt die Möglichkeit mit der Küchenrolle vergessen. Ich finde es total genial dass ich das Kochfeld mit Küchenrolle auslegen kann wenn ich vorher weiß das ich etwas scharf anbraten oder fritiren werde, also eine "Sauerei" machen werde. Geht ohne Probleme ! Bei einem herkömmlichen Halogenkochfeld würde das eine Feuer verursachen.
    Ausserdem kann man bei einigen nicht nur die Zeit sondern auch die Temperatur einstellen um z.B. Gee oder oder Butterschmalz herstellen ohne sich Sorgen zu machen wegen zu heiß zu kalt.
    Die Einstellungen der verschiedenen Stufen ist auch viel "feiner" um z.B. Warmzuhalten oder zu Schmoren. Genial!
    Die Geräusche und das Fieeiipen kommt durch die Wirbelströme die das Wechselfeld erzeugen und alles in Schwingung bringen. Im Booster-Modus und hohen Einstellungen hört man das natürlich. Das ist Physik und die Gesetze der Natur und hat nichts mit der Qualität des Produktes zu tun. Das ist mir klar da ich Elektroinstallateur bin und verstehe wie es funktioniert.
    Das einzige negative was mir einfällt ist das ich nicht so einfach flammbieren kann wie bei meinem Gas-Kochfeld. Also Feuerzeug anstatt "nur" Pfanne etwas kippen.
    Schöner Beitrag zu Kochfeldern und Grüße aus Spanien
    Tibi-Tec

  • @charlyfunke2909
    @charlyfunke2909 Před 5 měsíci +33

    Wer bisher auf Gas gekocht hat, wird zum Induktionskochfeld nahezu keinen Unterschied feststellen, es kommen nur Gadgets dazu. Ich habe auf dem alten Gas herd meiner Großmutter quasi gelernt von ihr und dann selber später lange einen Gasherd gehabt. Seit fast 20 Jahren habe ich als Single eine Induktionsdoppelplatte, die mir völlig ausreicht.

    • @TheScytheMoron
      @TheScytheMoron Před 5 měsíci +1

      Haaaa sie sind ewiger Single.
      Aso ich ja auch ... hmmm. ^^

    • @cccwue
      @cccwue Před 5 měsíci +3

      Im Vergleich zum Gasherd ist aber die Verfügbarkeit (Haus/Mietwohnung mit Gasanschluss) bei Induktion deutlich besser und das Thema Sicherheit (unverbranntes Gas in der Luft) auch nicht von der Hand zu weisen.

    • @lukas_ls
      @lukas_ls Před 5 měsíci

      Der größte Unterschied ist, dass sowohl mehr als auch weniger Leistung aberufen werden können. Die kleinste Sufe ist geringer und gleichmäßiger und mit voller Leistung hat ein Induktionsherd in der Regel viel mehr Leistung (abgesehen von Hochleistungsgaskochern)

    • @michaelb.8193
      @michaelb.8193 Před 5 měsíci +1

      Ich koche mittlerweile lieber wieder mit meinem Gasksrtuschenkocker, da mein Induktionskochfeld auf meiner Edelstahlkochfeld nicht richtig funktioniert.

    • @andreaswehle4812
      @andreaswehle4812 Před 5 měsíci +1

      ne Induktionskochplatte ist nonsens, ich sage nur E7 und aus die Kochshow

  • @mkeil1987
    @mkeil1987 Před 5 měsíci +10

    Ein Punkt bezüglich der "Energieeinsparung" wurde leider gar nicht angesprochen. Wer kennt es nicht bei klassichem Ceran? Man hat alle Felder mit Töpfen belegt und diese passen teilweise nicht ganz auf die Felder. Zu klein bedeutet automatisch, dass Energie am Topf seitlich vorbeigeht UND das Verletzungsrisiko steigt. Zu groß heißt automatisch, dass der Topf nur mittig erhitzt wird. Zu groß ändert leider auch bei Induktion nicht unbedingt was. Aber ein "zu kleiner" Topf kann auch auf einem großen Feld genutzt werden, OHNE dass die Energie "vorbeizieht" da sie ja eben über die Induktion direkt in den Topfboden übertragen wird. Gleichzeitig bleibt das Glas "kalt", da nur der Topf das Glas erwärmt. JA, das ist heiß aber man kann sich nicht nachhaltig verbrennen. Somit schlägt insbesondere in diesen Faktoren die Induktion alle anderen Herdarten um Längen. Auch die generelle Geschwindigkeit ist ein absolutes Kaufkriterium. Wir haben bspw. keinen Wasserkocher mehr. Wozu auch? kriege ich doch mein Teewasser in einem kleinen Topf in

    • @arbitrary_username
      @arbitrary_username Před 5 měsíci +4

      Für meine äußerst kleine Küche war es auch eins der Argumente pro Induktion, dass ich keine kostbare Arbeitsplattenfläche für einen Wasserkocher mehr verschwenden muss. Ein simpler Kessel funktioniert optimal, kann nahezu dauerhaft (alle Felder benutze ich selten gleichzeitig) auf der Kochfläche bereitstehen und ist äußerst schnell und praktisch zu befüllen, entkalken usw..
      In der kleinen Küche ist es auch sehr praktisch, dass die Wärmezufuhr nicht nachstrahlt, weil man fertig gekochtes einfach auf der Platte stehen lassen kann, ohne dass es noch ungewollt weiter erwärmt wird. Gerade wenn man mit viel Power brät, muss man also keinen Topfuntersetzer und Platz bereit haben oder alles sofort aus der Pfanne nehmen, weil es sonst noch zu sehr von der Restwärme nachgeraten würde.

  • @noctilux7799
    @noctilux7799 Před 5 měsíci +15

    Lüftergeräusche, hochfrequentes Fiepen, ständiges Gepiepe bei der Bedienung des Bedienfeldes, Fehlfunktionen durch Wassertropfen…
    Ich bin zurück zum klassischen Herd.

    • @Hyazinthenarrangement
      @Hyazinthenarrangement Před 5 měsíci +2

      Ich auch, aus genau den gleichen Gründen

    • @ungezognee
      @ungezognee Před 5 měsíci

      sehr gut.. immer schön das bewährte wählen.... neues ist alles schwachsinn

    • @noctilux7799
      @noctilux7799 Před 5 měsíci

      @@ungezognee Zumindest habe ich meine Aussage mit Begründungen fundiert; und zwar zur Sache , nicht wie bei Ihnen zur Person. Wie sie aus _einer_ Aussage zu _einem_ Gegenstand eine generalisierte Ablehnung von Innovationen bzw. Technophobie ableiten ist mir schleierhaft.

    • @ungezognee
      @ungezognee Před 5 měsíci

      @@noctilux7799 das meisten sind keine begründungen sondern vorurteile.
      das die sensorbedienung nicht immer optimal ist, kann man nicht bestreiten.
      das ist aber kein induktionsproblem, sondern betrifft alle autarken kochfelder. es gibt ausser im absoluten billig bereich keine kochfelder mehr mit knebel.
      dito das thema wasser tropfen etc.
      töpfe können geräusche machen aber auch das ist eher ein problem was billig kochfelder betrifft und ist selbst da eher selten.
      bei markengeräten trifft das problem fast nicht auf und liegt dann meisten an den töpfen selber.,
      bei vielen kochfelder kann man die bestädtigungssounds auch ausschalten.
      ich maße mir in dem bereich auch tatsächlichen einen gewissen überblick an, da ich mehrer tausend kunden betreue und der anteil von induktion in unserem umfeld bei nahezu 99% liegt.
      bei induktion ist der preis tatsächlich entscheidend für die qualität der kochfelder.
      billig teil haben oft die genannten probleme.
      lautere lüfter, schlecht regierende sensorfelder, ungleichmäßge wärmeverteilung etc etc usw.

  • @Angelika-rz7id
    @Angelika-rz7id Před 6 měsíci +35

    Ich habe mich dieses Jahr für das doppelte Induktionsfeld von WMF entschieden, weil das doppelte Ceranfeld zu langsam war. Außerdem waren meine kleinen Töpfe zu klein für das Ceranfeld und es kam meistens zum Energieverlust neben den Töpfen. Mit dem Induktionsfeld macht das Kochen wieder Spaß und ich schaffe es wieder öfters, trotz Krankheit zu kochen, was für mich ein Riesenvorteil ist 😂

    • @wdr
      @wdr  Před 6 měsíci

      Was ist für dich der größte Vorteil deines neuen Induktionsfeldes? 😊

    • @Angelika-rz7id
      @Angelika-rz7id Před 6 měsíci +14

      @@wdr Das ich auch meine kleinen 12cm Töpfe verwenden kann, ohne das die Wärme neben dem Topf verloren geht. Da ich chronisch Krank bin und mir oft die Kraft zum Kochen fehlt ist auch die Geschwindigkeit sehr wichtig für mich. Vorher hatte ich noch einen Thermomix verwendet, dieser ging aber wegen der Laufstärke nicht mehr und hat bei mir Migräne ausgelöst, als Ersatz kam mein Induktionsfeld

    • @christiandampf8327
      @christiandampf8327 Před 5 měsíci +1

      Was kochst du, Tee oder was?

    • @Angelika-rz7id
      @Angelika-rz7id Před 5 měsíci +1

      @@christiandampf8327 Für Tee benutze ich meinen Wasserkocher. Ansonsten koche ich alles auf meinem Induktionsfeld z. B.: Gemüse, Kartoffeln, Nudeln usw.

    • @christiandampf8327
      @christiandampf8327 Před 5 měsíci

      @@Angelika-rz7id bin im Bett eingesperrt, aber das letzte Jahr zu Hause hat meine Tassimo mir meine Speisen zubereitet, da ich mich leider mit fünf Minuten-Nahrung am Leben halten musste, den der Online Lieferdienst ist nicht zu mir gekommen, da ich einen Hund hatte. Tassimo hat heißes Wasser geliefert, um Japan Nudeln, Suppen und Kartoffelgerichte zuzubereiten, das waren von Amazon gelieferte große Mengen, so hatte ich die Chance zu überleben.

  • @derkadel
    @derkadel Před 5 měsíci +4

    Vorsicht beim Gebrauch von Zahnstochern wie er gezeigt wird.
    Kochfelder haben entweder/und eine Dichtung aus Gummi und Silikon.
    Wird das rausgekratzt kann Wasser unter das Kochfeld kommen.
    Und wenn dann Zugang zu Strom besteht...
    Nicht gut..!

  • @DukeCronenwerth
    @DukeCronenwerth Před 5 měsíci +10

    Falsche Überschrift. Richtig muss es heißen: Kochen mit Induktionskochfeldern

  • @Kamueller
    @Kamueller Před 5 měsíci +6

    Ich liebe mein Induktionskochfeld! Ich habe mir vor 15Jahren eins für meine Küche gekauft (NEFF), das hält bis heute, hat Touchbedienung mit einem Magnetdrehknopf. Nimmt man den vom Herd, geht automatisch alles aus (Kindersicherung). Inzwischen sieht er ziemlich abgenutzt aus, aber ich liebe ihn nach wie vor, mein Herd ist das meistgenutzte Küchengerät 😊

  • @eBBeLBeBBeL
    @eBBeLBeBBeL Před 6 měsíci +19

    Wait ... ihr hattet doch dieses oder letztes Jahr eine Folge, da wurde gesagt, dass man den Wasserkocher nutzen soll weils mehr Energie spart als das Wasser im Topf auf dem Herd zu erhitzen.

    • @sbirkho
      @sbirkho Před 5 měsíci

      😂 Die haben sich halt unentschieden😂😂 oder schlicht vergessen was sie mal geraten haben... kein wunder denn viele angebliche Tipps sind Schrott und wer die ersten 4 Klassen abgeschlossen hat kann nachrechnen das deren Energiespar tipps schlicht nicht stimmen

    • @B-M.B
      @B-M.B Před 5 měsíci +5

      Ist auch weiterhin so, da die Heizspirale direkt im. Wasser, beziehungsweise im Kocherboden ist, hat man hier einen idealen Übergang der Wärmeenergie.
      Bei Inductionsfeldern hat man immer Verluste durch die Elektronik, durch die Erzeugung und Übertragung des Hochfrequenz Inductionsmagnetfeldes.

    • @lighty5738
      @lighty5738 Před dnem

      Das kann rein physikalisch schon nicht funktionieren, weil erstens der Wasserkocher erhitzt wird (1. Wärmeverlust), dann du das Wasser in den Topf gießt (2. Wärmeverlust) und letztendlich das heiße Wasser nen kalten Topf erhitzen muss (3 Wärmeverlust).

    • @lighty5738
      @lighty5738 Před dnem

      @@B-M.B Das ist doch absoluter Käse, es zählt nicht, wie viel Energie zum Erhitzen im Wasserkocher benötigt wird, sondern wie viel davon im Kochtopf ankommt. Oder kochst du dein Essen im Wasserkocher? Der Wirkungsgrad multipliziert mit der Energieaufnahme entscheidet, wie effizient eine Methode ist, und da muss man das ganze System inkl. ALLER Verlustquellen betrachten. Du beschreibst Verluste bei Induktion, gehst aber in keinem Wort auf Verluste beim Wasserkocher ein.

  • @franzinauen8443
    @franzinauen8443 Před 5 měsíci +9

    Ich hoffe, sie haben der Dame aus Düsseldorf ein paar anständige Messer zum Kochen gekauft.

  • @michaegi4717
    @michaegi4717 Před 6 měsíci +35

    Schade dass da so viele Dinge durcheinander gebracht wurden.
    1. Tatsächlich könnte in Induktionsfeld jedes elektrisch-leitende Material erhitzen.
    2. volle effizienz erreicht man nur mit magnietischem Material.
    1. und 2. ist nicht (wie im Video behauptet) identisch. Also bitte keinesfalls mit der nicht magnetischen Alufolie in der Steckdose herum stochern... die leitet nämlich doch. Zudem erkennen einige Kochfelder nicht magnetische Topfe nicht, weshalb diese dann auch überhaupt nicht erhitzt werden. Viele Kochfelder bieten auch eine testfunktion für Töpfe an... Bedienungsanleitung hilft.
    Auch das mit der touch-Bediung hat ja erstmal nix mit Induktionskochfeldern zu tun. Man könnte Induktionskochfleder mit Knöpfen bauen und wie man sieht kann man auch ein Wärmestrahlungskochfeld mit Touch-Bedienfeld bauen.
    Das mit der Energieeffizienz ist doch ganz offensichtlich: Das Kochfeld zu erhitzen kostet Energie... daher ist Induktion erstmal IMMEr effizienter.... wenn man gleich gut damit umgeht. Entscheidend, egal bei welcher Methode bleibt natürlich dass man so wenig wie möglich Wasser verkocht... denn Verdampfen kostet Energie, die man dann in der Luft und nicht im Essen hat.... zudem verdampfen auch gleich noch jede Menge Aromen.

    • @rumpelstielzchen963
      @rumpelstielzchen963 Před 5 měsíci

      🙏

    • @svendittmann3105
      @svendittmann3105 Před 5 měsíci

      was erwarten Sie, der WDR tut sich mit manchen Dingen halt besonders schwer.
      Was waren das noch für Zeit mit Pütz und als Yogeshwar noch normal waren. Von den ganzen woken Hipstern zu schweigen.

    • @mittelwelle_531_khz
      @mittelwelle_531_khz Před 4 měsíci +2

      danke, Danke, DANKE! Dass sich hier in den Kommentaren jemand mit Fachwissen und Kompetenz zu Wort meldet und sich die Zeit nimmt, eklatante Fehler zu korrigieren, gibt mir nun doch wieder ein wenig das Vertrauen in die Menschheit zurück, von der ich ansonsten oft denke, dass diese sich eher in Richtung "Idiocracy" bewegt.

    • @michaegi4717
      @michaegi4717 Před 4 měsíci

      @@mittelwelle_531_khz Das war jetzt aber zu viel Lob...da werde ich ganz rot 🤭

    • @fetB
      @fetB Před 16 dny

      wo ist denn von einer steckdose die rede. Hab ich was verpasst?

  • @user-ln2bj6ny7n
    @user-ln2bj6ny7n Před 5 měsíci +5

    wie ist das mit Herzschrittmacher und eiskalten Händen?

    • @ungezognee
      @ungezognee Před 5 měsíci +1

      regelmäßig den batterstand prüfen und handschuhe anziehen

  • @dwin6005
    @dwin6005 Před 6 měsíci +15

    Als ich mir vor 12 Jahren meine neue Küche bestellt habe, habe ich mir ein Edelstahl-Kochfeld mit 4 Schnellkochplatten anfertigen lassen (hatte niemand so im Programm). Die Ingenieure der Elektrogeräte der Küche waren überascht, aber gaben meinem Küchenstudio nach einigen Tagen grünes Licht (Standard für diesen Herd waren 2 Schnellkochplatten sowie 2 normale). Dh, die Platten heizen unheimlich schnell auf, halten lange die Hitze und das Kochfeld verzeiht groben Umgang. Außerdem ist, falls jemals eine Platte kaputtgehen sollte, die Reparatur leicht und es gibt praktisch keine Lieferschwierigkeiten für Ersatzteile, da es ganz normale Standard-Größen sind. Ich brauche das Gargut praktisch nur aufheizen und sobald es die gewünschte Temperatur hat schalte ich die Hitze entweder total runter oder das Kochfeld sogar ganz aus. In weiser Voraussicht auf kommende Enkel habe ich mich damals für Edelstahlblende mit versenkbaren Drehknöpfen entschieden. Kluge Wahl. Die Enkelin hat bis heute nicht entdeckt, dass da Knöpfe sind.
    Ich würde meinen Herd heute nochmals genau so ordern. Ich bin immer noch begeistert!
    Nachtrag:
    Mein Kochfeld war NICHT von Siemens sondern von NEFF (wenn im Video schon so große Werbung für Siemens gemacht wird, dann mache ich halt für Neff (auch wenn ich dafür nicht bezahlt werde). ;-)
    Zuende geguckt. 7,5 KW/h bei Siemens, das ist echt ne Ansage. Wieviel haben die beiden anderen Geräte?

    • @jogi_54
      @jogi_54 Před 5 měsíci +9

      Siemens gibt es nur noch als Markenname und gehört zwischenzeitlich zu 100% BSH, was im Grunde BOSCH ist, Zu BSH gehören auch noch die Marken NEFF.
      Zitat Wikipedia: >>BSH vertreibt neben den Hausgerätemarken Bosch, Siemens, Gaggenau und Neff auch in einzelnen Ländern die Marken Constructa, Pitsos, Balay, Coldex, Junker, Profilo und Thermador

    • @CarstensListe
      @CarstensListe Před 5 měsíci +2

      Ich hab ein von Refsta (vermute aber küppersbusch dahinter) mit 6 Zonen und 11 KW. Das geht ab!

    • @barfu2954
      @barfu2954 Před 5 měsíci

      7,5 KW/h, also Kelvin*Watt geteilt durch Stunde? Was soll das für eine komische Einheit sein?

    • @jogi_54
      @jogi_54 Před 5 měsíci

      @@barfu2954 klar komplett daneben. Da solche Abgänge für Herde mit Backofen mit 3 x 16A abgesichert werden, sind das ca. 3,7 kW / Phase. Normalerweise werden 2 Phasen für 2 x 2 Platten genutzt und die 3. Phase für den Backofen.

    • @barfu2954
      @barfu2954 Před 5 měsíci

      @@jogi_54 Habe ich was anderes geschrieben?

  • @Greifenbach
    @Greifenbach Před 5 měsíci +7

    Zur Frage mit dem Salzen: Man spart 0,00 kWh . Es ist völlig gleich, zu welchem Zeitpunkt man das Salz hinzufügt, es ist immer die selbe Menge Energie notwendig, um eine bestimmte Menge Salzwasser zum Kochen zu bringen.

    • @ungezognee
      @ungezognee Před 5 měsíci

      ja aber wenn ich das wasser erst koche und dann salze ist es ja kein salzwasser, während des kochvorganges

    • @Greifenbach
      @Greifenbach Před 5 měsíci +1

      @@ungezognee Es ist ganz egal, wann das Salz hinzugefügt wird. Gibt man das Salz in kaltes Wasser, löst es sich darin auf und muss anschließend auf etwa 101° Grad Celsius erhitzt werden, damit es kocht. Wenn das Wasser bereits kocht und man das Salz danach hinzufügt, muss die dadurch entstehende Lösung auch um ein zusätzliches Grad erhitzt werden, um weiter zu kochen.
      Diese Tatsache lässt sich aus einem für die Physik enorm wichtigen Gesetz, dem so genannten Ersten Hauptsatz der Thermodynamik, ableiten. Dieser besagt hier: In beiden Fällen hat man vorher kaltes Wasser und trockenes Salz und nachher kochendes Salzwasser. Die Energie, die man benötigt, um von einem Zustand zum anderen zu kommen, ist immer gleich, unabhängig davon, auf welchem Weg das geschieht

    • @fortunato1957
      @fortunato1957 Před 5 měsíci +1

      Absolut richtig! Die Hauptsätze der Thermodynamik sind bisher noch in keinem Haushalts-Tipp der Schürzen-Sport-Liga widerlegt worden.
      Es gibt aber bestimmt irgendwelche Kristall-Tanten, die behaupten, mit der richtigen positiven Energie, die man sich in ihren Büchern anlesen kann, kocht das Wasser sogar ohne Kochfeld. Man muss halt nur die richtigen Globuli reinwerfen.

    • @ungezognee
      @ungezognee Před 5 měsíci +1

      @@fortunato1957 jetzt sei nich so anspruchsvoll.. heute ist haltung wichtiger als wissen

  • @fotspirit.
    @fotspirit. Před 5 měsíci +3

    Ich selber habe die IKEA Version als Induktion seit 10 Jahren und finde es sooooo klasse und möchte nix mehr anderes haben. Ein klassischer fall hat mich for einem Unfall bewahrt. Wasser gekocht und weg gegangen. Nachdem das Wasser verdampft war geht die platte von alleine aus und kann nicht überhitzen.

  • @oskarjenisy8108
    @oskarjenisy8108 Před 5 měsíci +21

    Hallo Ivonne, danke für den "Hausfrauen" Vergleichstest von Ceran und Induktionskochfeldern. Als "Profikoch" fehlt hier der Vergleich mit brauchbarem Werkzeug. Ich fand den Test mit der PTFE beschichteten Pfanne grenzwertig, denn die Beschichtung verfärbte sich bei der verm. mit PTFE (Teflon) deutlich und die Ausgasung (giftig) war sichtbar, danach der Ölschock.... leider hattet ihr keine gute Pfanne in Verwendung, wie zum Beispiel eine schwere Gusseisenpfanne a' la Skeppshult Bratpfanne. Diese schabt beim verschieben schon mal anders über das Kochfeld. Und wenn selbige mal wirklich heiss ist (beim schnellen Anbraten) dann möchte ich mal sehen, wie die Regelung eines Induktionsfeld damit umgeht.
    Was absoluter Schmarren bei der Bedienung ist, sind die am Kochfeld angebrachten Sensoren. Beispiel: stell mal die extrem heisse Gusseisenpfanne auf die Sensoren...... idealer Weise wäre ein externes Paneel vom Vorteil.... Die beste Art zu kochen im analogem Sinne ist für den Profi oder fortgeschrittenem Koch/in nur der Gasherd. Zuhause allerdings ein Unding, (Gefahr, Reinigung, Optik) Vielleicht simmuliert ein Hersteller mit Induktion einmal in den Funktionen einen Gasherd..... Was auch in diesem Test, bezogen auf Energiesparen, nicht vorkommt, ist der gute altbewährte Druckkochtopf. Wenn man selbigen beherrscht und damit umgehen kann, ist hier wirklich Energie sparen angesagt. Und noch eine Bemerkung muss ich loswerden: Bitte werft die kleinen und großen unscharfen Messerspielzeuge weg, die sind echt gefährlich (im Video Karotten schnipseln mit Spielzeug Wellenschliffmesserchen) Beratung mach ich euch kostenlos....😇😊👍

    • @gudrunkrieger9862
      @gudrunkrieger9862 Před 5 měsíci +3

      Genau, ich benutze viel den Dampfdrucktopf, sehr energie und zeitsparend.

    • @PUCKI125
      @PUCKI125 Před 5 měsíci

      Induktionsherde als unterschätzte Gefahr? I Marktcheck SWR
      Marktcheck SWR 04.06.2019
      Video habe ich gerade angeschaut, obwohl ich keinen Induktionsherd habe. Mein Herd hat ein Ceranfeld.

    • @Troppa17
      @Troppa17 Před 5 měsíci

      @@PUCKI125 Naja, 3/4 der Haushalte haben ne Mikrowelle, aber sich Sorgen um Exposition von Induktionskochfelder machen. Hm. Ja, es gibt ganz klar eine Gefahr für Schrittmacher- und Defibrillatorenträger. Die geht aber auch von Rasiern, Hörgeräten, Heizdecken, WLAN-Routern, Mobiltelefonen, Fernbedienungen und allem anderen, was elektrisch betrieben wird, aus. Hier gilt: Je mehr Leistung ein Gerät aufnimmt, desto größer das potentielle Risiko für den Träger.
      Ja, ich habe mich für ein Induktionskochfeld und gegen ein klassisches Wärmefeld entscheiden, da Gas bei mir nicht möglich war. Letzten Endes ausschlaggebend für mich war, dass Induktion nur im Kochgeschirr wirkt und das Kochgut so nicht direkt beeinflussen kann. Was der Hauptgrund ist, weshalb ich keine Mikrowelle besitze.
      Btw. Aus der Pfanne würde ich nicht mehr essen. Bei der kaputten Beschichtung ist Krebs quasi garantiert. Ich finde die Beschreibung der Bratsensorik in der Anleitung sehr mangelhaft. Da hier das Kochgeschirr ohne Inhalt erhitzt werden soll, was entgegen der sonstigen Anweisungen spricht. Außerdem wird in dem Abschnitt nirgendwo erwähnt wird, dass man Teflonpfannen keinesfalls leer auf den höheren Stufen erhitzen sollte. Minderwertiges Kochgeschirr scheint bei BSH grundsätzlich nicht zu existieren. Dieses Wissen und gescheites Kochgeschirr vorauszusetzen ist ganz offensichtlich ein Fehler. Zudem fände ich es gut, wenn es wenigstens eine ungefähre Temperatur bei den unterschiedlichen Stufen der Senorik angegeben wäre, damit man die nicht selber messen muss. Auch wenn es im konkreten Fall wohl keinen Unterschied gemacht hätte, da man wohl kaum erwarten kann, dass der Endkunde weiß, ob die Beschichtung seiner Pfanne jetzt nur 160° oder doch 230° aushält, bevor sie sich endgültig verabschiedet wie hier.

    • @barfu2954
      @barfu2954 Před 5 měsíci

      Wieso ist ein Gasherd zu Hause ein Unding?
      Ich habe schon als Kind gelernt: Messer, Gabel, Schere, Licht - ist für kleine Kinder nicht!
      Seit mindestens 40 Jahren haben Gasherde eine Flammensicherung, die Gefahr des unkontrollierten Gasaustritts ist damit vom Tisch.
      Reinigung ist ein Punkt, aber zu Hause kocht man ja nicht so unter Zeitdruck wie im Beruf, der Herd ist ja nicht stundenlang an.
      Die Hersteller bieten Gaskochfelder mit Ceranplatte an, die dunkelrote Glaskeramik mit den ebenfalls dunklen Brennern sieht gut aus, aber ich würde es nicht mehr nehmen, weil die Dichtungen zwischen Platte und Brennern relativ schnell bröselig werden.
      Und der ganz große Vorteil ist (das muss ich einem Koch natürlich nicht erklären): Jeder Topf wird heiß auf der Flamme, egal wie krumm. Noch dazu streicht das warme Abgas außen an den Topfwänden entlang nach oben, so wird auch da noch Wärme genutzt.

  • @lerrypage
    @lerrypage Před 5 měsíci +7

    Mein Haushalt läuft nur mit Batterie und PV-Strom ohne öfenntlichem Netz und deshalb achte ich wie ein Lux auf meinen Stromverbrauch und muss aber sagen dass der Stromverbrauch eines Induktionsfeldes tatsächlich erheblich weniger ist und nich nicht wie im Video behauptet eine sehr kleiner Unterschied zu Wärmestrahlungsplatten macht. Es wurde auch im Video keine detailierten Messungen zum Stromverbrauch gemacht und es scheint eher ein Werbevideo für bestimmte Marken zu sein. Vom Verhalten lässt sich ein Induktionsfeld am ehesten mit einem Gasherd vergleichen.

  • @ichbinbluna3504
    @ichbinbluna3504 Před 6 měsíci +5

    Meine liebe Yvonne,
    warum kein separates Induktionskochfeld für 30 bis 80 Euro (1 oder 2 Platten), 220 Volt, daneben getestet?
    Kodi als Wochenangebot:
    30 Euro
    Aldi/Lidl/Netto/Penny als Wochenangebot:
    35 bis 39.99 Euro Einzelplatte, bis 100 Euro als Doppelplatte

  • @Fuchs081066
    @Fuchs081066 Před 5 měsíci +4

    Also ich habe seit 1995 ein Induktionskochfeld und habe auch alte und neue Töpfe die alle funktionieren und bin immernoch begeistert.

  • @Laxodonta
    @Laxodonta Před 6 měsíci +10

    „Töpfe müssen elektrisch leitend sein, also magnetisch“
    Ernsthaft, jetzt? Das ist ein absoluter Physik-Fail. An dem Punkt hätte ich fast abgeschaltet.

  • @DeaDellaFortuna
    @DeaDellaFortuna Před 6 měsíci +11

    Interessant war die Info, dass man Töpfe und Pfannen unten super sauber halten soll, sonst zerkratzt alles. Mögen andere gewusst haben, ich nicht. Werde da mal versuchen, es richtig zu reinigen- mal schauenob das klappt. Es ist ja nicht so, dass ich die Unterfläche nicht reinige, aber es geht nicht weg.
    Ansonsten bot die Reportage nichts neues. Dafür empfand ich sie alles in allem als zu lang. Die Alltags-Checkerin hätte man durchaus rausschneiden können, dann wäre es kürzer gewesen.

  • @janinekau6983
    @janinekau6983 Před 5 měsíci +8

    Ich liebe mein Induktionsfeld und möchte nicht mehr zurück. Auch die Touchbedienung finde ich großartig.

    • @wdr
      @wdr  Před 5 měsíci

      Wie lange hast du es schon? 😊

    • @isoldepeters5004
      @isoldepeters5004 Před 5 měsíci +1

      Ich möchte es auch nicht mehr missen. Man muss sich anfangs etwas umstellen, aber das geht schnell.

    • @diana-gin2879
      @diana-gin2879 Před 5 měsíci +1

      Ich habe auch seit 10 Jahren Induktion.
      Zuerst als separate Single-Kochfelder, später habe ich das Cerankochfeld kaum noch benutzt, nur noch Induktion.
      Jetzt im Rahmen ein neuen Küche kam auch ein großes Induktionskochfeld. Nie wieder ein anderes.
      Und hier wird jeden Tag gekocht.

  • @kawu42
    @kawu42 Před 6 měsíci +14

    Irgendwie finde ich es etwas merkwürdig, dass es im Beitrag so rüberkommen soll, als wäre die Bedienung per Touch eine Erfindung, die es nur mit Induktionskochfeldern gibt. Dabei hatte schon mein normales (günstiges) Cerankochfeld von 2014 Knauflose Bedienung. Keine Ahnung was das im Beitrag als Bewertungskriterium für oder gegen Induktionskochfelder zu tun hat.

    • @b-h-t
      @b-h-t Před 5 měsíci +1

      Stimmt, aber ich habe es so verstanden, dass es bei Induktion fast nur noch Touch gäbe, während man sonst die Wahl bzw. meisten noch Knöpfe hat.

    • @ungezognee
      @ungezognee Před 5 měsíci

      @@b-h-t es gibt in der tat nur sensortasten oder touchfeld.. oder....... TwistPad von neff....

  • @kerstinstromer
    @kerstinstromer Před 5 měsíci +7

    Wir haben genau das beschriebene Kochfeld von Siemens. Grundsätzlich bin ich total zufrieden. Ich habe es allerdings schon seit sieben Jahren und da treten dann die Mängel auf. Der Touchscreen funktioniert nicht mehr, weil sich die Masse unter dem Glas, die leitet, mit den Jahren zusammen zieht. Ende vom Lied: es funktioniert, lässt sich aber nicht mehr bedienen. Man kann es selbst reparieren (löten), da muss man aber Ahnung haben, andernfalls lohnt die Reparatur nicht. Ein Langzeittest wäre somit auch nicht schlecht ;-)

    • @ungezognee
      @ungezognee Před 5 měsíci +3

      mein tipp...... das nächste kochfeld von Neff mit dem twistPad . mit abstand das beste bedienkonzept aller kochfelder

    • @cereusalias3113
      @cereusalias3113 Před 5 měsíci +1

      @@ungezognee Na, da habe ich ja eine gute Beratung im Küchenstudio gehabt, genau so einen habe ich empfohlen bekommen. :)

  • @RMBMB-ut6xl
    @RMBMB-ut6xl Před 5 měsíci +7

    Mein Ceran Kochfeld ist 22 Jahre alt und vielleicht maximal zu 5 % optisch verbraucht. Ansonsten 100% funktionierend!

    • @barbarasprunck5357
      @barbarasprunck5357 Před 5 měsíci

      Ich hatte auch 20Jahre ein normales Cerankochfeld, das zog sogar 2x mit um. Optisch besser, als das was ich jetzt seit 10Jahren habe, das jetzige hat Touch, was mich nicht stört. Wollte keine Knebel mehr. Vielleicht wird das nächste dann Induktion. Teuer wird es, wenn man erst die passenden Töpfe kaufen muss. Einen Teil kann ich dann nicht mehr verwenden.

  • @katja2463
    @katja2463 Před 5 měsíci +2

    Herzkranken wird Induktion nicht empfohlen, stimmt das??

  • @hannabuck1581
    @hannabuck1581 Před 5 měsíci +4

    Habe Induktion seit 1 Jahr. Würde es nicht mehr hergeben!! Es ist super, wenn man es richtig macht. Daneben habe ich seit 30 Jahren Gas über eine Flasche. Das nehme ich für die Wok- Pfanne. Übrigens! die alten Email- Eisen-Töpfe von Oma gehen toll auf Induktion und sehen süß aus

  •  Před 6 měsíci +22

    Touchoberfläche ist ein KO-Kriterium. Ohne haptische Knöpfe oder Drehvorrichtungen kommt eine solche Anschaffung für mich nicht in Frage.

    • @horsthubner4036
      @horsthubner4036 Před 6 měsíci

      Braucht kein Mensch bei Induktion.

    • @srvban
      @srvban Před 5 měsíci +3

      Reine Gewöhnungssache.

    •  Před 5 měsíci +1

      @@srvban Touchscreen ist gesundheitlich bei mir nicht möglich. Abgesehen davon, dass diese Vorrichtungen nicht robust genug sind, dass das Gerät jahrzehntelang nutzbar bleibt!

    • @ungezognee
      @ungezognee Před 5 měsíci +1

      twistpad von neff

    • @TJF22
      @TJF22 Před 4 měsíci

      ​@ Das ist absoluter Quatsch.

  • @hschmidt79
    @hschmidt79 Před 5 měsíci +4

    Die Anschaffung des Induktionskochfeldes habe ich auf der nächsten Stromrechnung gesehen. Vorher hatten wir ein normales Ceran-Feld. Die damals geringen Mehrkosten habe ich innerhalb von 2-3 Jahren wieder rein geholt gehabt. Und angenehmer ist das Kochen damit sowieso. Meine Frau kauft gerne mal günstige Töpfe und Pfannen, da ist der Boden nicht immer plan - mit Induktion gar kein Problem, bei Ceran haben wir so viel Energie verschwendet. Das nachheizen des Ceranfeldes zu nutzen hat meine Frau auch nie verstanden - damit ist das bei rund der Hälfte der Herdnutzungen ausgefallen. Mit Induktion muss man sich nicht so einen Kopf machen.

  • @bernhardrottelberger8414
    @bernhardrottelberger8414 Před 5 měsíci

    Moin, Pfanne nicht mit Öl erhitzt. So macht man sie kaputt. Laut Gebrauchsanweisung. Stimmt's oder nicht? LG

  • @uweschmidt922
    @uweschmidt922 Před 5 měsíci +3

    Ein weiter Vorteil für Induktion : kleine Kinder (bzw Haustiere die über die Bedienung laufen) können das Induktionsfeld nicht unbewusst einschalten .Sofern man nach dem Gebrauch sämtliches Kochgeschirr vom Herd entfernt .

  • @melanied3494
    @melanied3494 Před 5 měsíci +3

    Komisch, war es nicht gerade das Glaskeramik-Kochfeld, das vor 30 Jahren so putzfreundlich beworben wurde? Das Geld ist in die neue hochwertige Küche gegangen. Der Herd war 5 Jahre alt, jedoch werfe ich kaum meinen guten Miele raus. Auch ohne Induktion macht kochen sehr viel Freude 👍

  • @angelikakruger5854
    @angelikakruger5854 Před 5 měsíci +5

    Warum erwähnt niemand die Strahlung?! Es wird zum Beispiel auch von Herstellern empfohlen dass zum Beispiel Schwangere und Kinder deswegen einen gewissen Abstand zum Herd halte sollen ( zum Beispiel nur die hinteren "Platten" benutzen sollen)!

    • @ungezognee
      @ungezognee Před 5 měsíci

      hersteller warnen auch, dass objekte im rückspiegel aussehen als wären sie weiter enfernt und das man keine kleintiere in mikrowellen trocken soll. nennt sich : "schutz vor produkhaftung"

  • @KindGottes92
    @KindGottes92 Před 5 měsíci

    Beim Ceranfeld kann man relativ einfach ein defektes Heizelement tauschen. Geht das bei Induktion auch?

    • @Reaktanzkreis
      @Reaktanzkreis Před 5 měsíci

      Ein Heizelement gibts nicht. Es ist eine Spule aus flexiblen Cu Draht mit magnetischen Leitern in Form von Ferritstäben. Die Endstufen gehen ab und zu kaputt. Die kann man reparieren oder tauschen.

  • @ernstmunzenmaier7130
    @ernstmunzenmaier7130 Před 5 měsíci +1

    Ich habe ein induktionskochfeld. Wenn ich mit dem Lappen zwischendurch drüberwische, schaltet oft die Touch Bedienung aus wenn man nicht aufpasst. Teewasser ist schneller heiß wie im Wasserkocher.

  • @WaldoPepper8
    @WaldoPepper8 Před 5 měsíci +9

    Sehr informativ. Danke. Interessant wäre auch gewesen wenn man im Labor die Stromaufnahme für 1 Litter Wasser erhitzen gemessen hätte. Es ght ja um Energie sparen. Dann hätte man ein Ergebnis schwarz auf weiß. Ich könnte mir vorstellen das auch unterschiedliche Komponenten unterschiedliche Verluste in der Leistung haben.

    • @lighty5738
      @lighty5738 Před dnem

      Habe ich auch vermisst. Aus dem Thema Energielabel kann man ja zumindest erahnen, dass dafür standardisierte Methoden existieren, mit denen man sowas vergleichen kann.

  • @ot965
    @ot965 Před 5 měsíci +3

    Ich liebe Induktion und bin 76. Es geht ruckzuck und ich kann viele Töpfe hinstellen, Vollflex ist cool.

  • @Schmackofix
    @Schmackofix Před 5 měsíci +1

    Bei fast allen Geräten, die heiß werden, liegt das Energielabel bei Stufe F. Alles was heiß wird ist automatisch ineffizient. Daher macht das Label dort keinen Sinn

  • @wanderlust9081
    @wanderlust9081 Před 5 měsíci +4

    Ich bin , umzugsbedingt, nun wieder beim Ceranfeld nach jahrelanger Induktions-Nutzung. Was soll ich sagen? Ich freue mich immer, wenn ich kein Holz sammeln und ein Feuer machen muss. Alles andere ist egal. Und den Kochsack kann man aus den silbernen Autofenster-Isolierungen aus dem Baumarkt für 4 Euro schnell selbst machen. Siehe Koch-Pouch im Outdoor Bereich 🙂

  • @ellen3924
    @ellen3924 Před 5 měsíci +3

    Das gleiche AEG Induktionsfeld nur ohne den Edelstahl Rahmen, habe ich mir auch neu gekauft. Vorher hatte ich ein normales Ceranfeld, das ist aber durchgebrannt nachdem ich es ausgestellt habe. Aus heiterem Himmel. Ich bin sehr glücklich über die Zeitersparnis am Herd, die passenden Töpfe waren schon vorhanden. Aufgefallen ist mir auch das ich größere Pfannen, links mit zuschalten verwenden muss. Dachte erst das ist ein Produktionsfehler meiner Pfannen. Nun brauche ich noch einen eckigen guten Bräter :-) das bedienen finde ich sehr leicht und Touch hatte ich vorher ja auch. Reinigen klappt auch toll da die Platten ja nur lauwarm sind. Mein nächstes wäre das von Siemens. Aber das dauert ja nun leider.

  • @sc29607
    @sc29607 Před 6 měsíci +20

    Wie gut das ich mir darüber keine Gedanken machen muss, hier in Schottland haben wir einen supermodernen 6 flammigen Gasherd und ich liebe ihn…

    • @carstenwalter259
      @carstenwalter259 Před 5 měsíci +4

      wie gut, daß auch in Schottland die Computer auf Strom laufen

    • @sc29607
      @sc29607 Před 5 měsíci +1

      @@carstenwalter259 der war ja richtig lustig von dir. Lache auch mal wenn ich die Zeit dazu finde. Mal davon abgesehen das Profis und Leute die gerne kochen jederzeit Gas über E-Herde bevorzugen. Aber solch unqualifizierte Äußerungen wie deine sind schon fast unverschämt. Vor allem wo Schottland 92% seiner Elektrizität aus erneuerbaren Quellen bezieht und sogar noch nach England liefert, während Deutschland gerade mal 38% (Stand 11.2023) aus erneuerbaren Quellen bezieht. Seine AKWs abschaltet und Atomstrom aus Polen und Frankreich zukauft 😂😉 ganz meine Art von Humor

    • @Reaktanzkreis
      @Reaktanzkreis Před 5 měsíci

      Profi Köche schwören auf Gas. Ein Gasflamme hat mehr Leistung als der ganze Induktionsherd. Allerdings het mit Gas auch ne Menge Wärme ungenutzt am Topf vorbei.

    • @Reaktanzkreis
      @Reaktanzkreis Před 5 měsíci

      @@carstenwalter259 ..och, das kann man ändern.

    • @carstenwalter259
      @carstenwalter259 Před 5 měsíci

      @@Reaktanzkreis Blösdinn - es gibt jade Menge Kochshows wo auf Induktion gekocht wird! ... und was soll man zu Hauwe mit einem Gasbrenner für eie 40-50er Pfanne oder Topf. Kommentar völlug am Thema vorbei.

  • @wolfganghansen5334
    @wolfganghansen5334 Před 5 měsíci

    performt performt? Was ist das in Zusammenhang mit einem Herd

  • @wescs592
    @wescs592 Před 5 měsíci +1

    Und wann wird getestet welchen Einfluss unterschiedliche Topf/Pfannen Qualitäten auf dem Induktionsherd haben?
    Das verwendete Kochgeschier war leider gar kein Thema.

    • @ungezognee
      @ungezognee Před 5 měsíci

      das liegt daran, dass es um induktionskochfelder und nicht töpfe ging.

  • @frieder8249
    @frieder8249 Před 5 měsíci +3

    ganz wichtige Frage, können/dürfen Menschen mit Herzschrittmacher am Induktionskochfeld kochen ?? wie sieht die aktuelle Entwicklung von Induktionsherden vs Herzschrittmacher aus ??

    • @ungezognee
      @ungezognee Před 5 měsíci

      offiziell nein... was daran liegt das es unter den 80mio deutschen sicher ein paar blöde gibt, die dann ausprobieren wie das ist, wenn man sich mit dem schrittmacher
      direkt auf die platte legt.
      inoffiziell kein problem. das magnetfehlt ist max 1cm oberhalb der platte noch wirksam. darüber bricht es zusammen

  • @HS-lh3dl
    @HS-lh3dl Před 5 měsíci +3

    Nach 10 Jahren Kochen mit Induktion bleibt nur das Fazit: nie wieder etwas Anderes. Induktion hat nur Vorteile.

  • @arbitrary_username
    @arbitrary_username Před 5 měsíci +2

    6:42 Die Aussage ist falsch. Topfböden müssen für Induktion nicht elektrisch leitend sein, es wird keine Elektrizität übertragen. Es geht nur um die magnetische Eigenschaft. Ein reiner Kupferboden wäre zum Beispiel hervorragend elektrisch leitfähig, aber nicht magnetisch und würde nicht funktionieren. Induktionsgeeignete Kupfertöpfe haben deshalb zusätzlich eine magnetisierbare Schicht im Boden.

  • @user-tw6rd8gr2o
    @user-tw6rd8gr2o Před 5 měsíci +2

    Das Thema Herzschrittmacher und Induktionmagnetfeld sollte beachtet werden

    • @Adlerjunges83
      @Adlerjunges83 Před 4 měsíci

      Auch ein Grund dafür, dass ich Kochplatten wie in den 70ern bevorzuge. Zusätzlich benutze ich beim Milchreiskochen eine Kochkiste. Zwar hab _ich_ zzt noch keinen, will aber auf Nummer sicher gehen.

    • @sonjabekesi2763
      @sonjabekesi2763 Před 4 měsíci +1

      Leider wird über die Gesundheitsgefahren von Induktionskochfeldern nicht eingegangen. Schwangere sollten nicht in die Nähe von Induktionskochfeldern kommen.Bitte vorher informieren.

  • @martinschuhmacher6885
    @martinschuhmacher6885 Před 6 měsíci +8

    Zitat: damit das Feld das Kochgeschirr erkennt müssen Töpfe magnetisch sein also elektrisch leitenden sein. Zitat Ende. Unfug. Sie müssen magnetisierbar sein. Test mit einem Permanentmagnet machbar. Elektrisch leiten tun alle magnetisierbaren Töpfe.

    • @michaelb.8193
      @michaelb.8193 Před 5 měsíci

      Deswegen wird ja such meine Edelstahl Arbeitsblatte unter dem Kochfeld auch sehr heiß.

  • @terryl3948
    @terryl3948 Před 5 měsíci +7

    Nicht nur die schnelligkeit und sauber machen, ist es recht toll das sich die Kueche und umgebende kochfläche keine hitze ausstrahlt, genau in the sommerzeit.

  • @Lessence
    @Lessence Před 4 měsíci

    Ladies ihr seid KLASSE. Ich habe diesen Film sehr genossen.
    Ihr macht das so COOL. So SCHÖN. VIELEN DANK macht weiter so, LG Harald

  • @mustermannmuster6965
    @mustermannmuster6965 Před 5 měsíci +2

    Wo ist Miele?

  • @DylldophloDylldophina
    @DylldophloDylldophina Před 5 měsíci +6

    Sie reden immer vom Energiesparen, aber beim Kochen der Nudeln verwenden sie dann so unglaublich viel Wasser.
    Ich hätte da doch auf mehr Tips zum "Kochverhalten" gehofft. Wenn es die Hobbythek noch geben würde, dann hätte man da auch noch eine Anschlußsendung machen können; mit dem Titel: Heute nähen wir einen Kochsack. 🤣
    Mit diesem Touch Zeug steh ich auf Kriegsfuß bzw. sind meine Finger wohl nicht Maschinenkompatibel, mit dem Surren der Iduktionskochfelder wäre ich auch "Inputmäßig" schnell überfordert und müßte mich zusammenreißen, dieses nicht auf die Schnelle mit dem Hammer zu reparieren. Also Kochspaß hätte ich damit gewiß nicht und wer auf Sicherheit steht oder darauf angewisen ist, der sollte sich besser/zusätzlich einen richtigen Herdwächter anschaffen.
    Ich habe ein Ceranfeld an dem man sich auch die Finger verbrennen kann und ehrlich gesagt würde ich viel lieber wieder auf herkömmliche Stahlherdplatten wechseln. Wobei mir ein Gasherd noch viel lieber wäre. Auf beiden kann man mit Töpfen und Pfannen wenigstens ordentlich grobmotorisch drauf "rumhantieren". Ohne Angst, daß die Scheibe platzt.

  • @MrsPeel2305
    @MrsPeel2305 Před 6 měsíci +4

    19:24 Man kann auch sparen, wenn man einen von der Größe zum Gargut passenden Topf wählt. In den Topf hätten doppelt so viele Kartoffeln gepasst.

  • @mikka8123
    @mikka8123 Před 4 měsíci

    wie sieht es mit der Auswirkung von Magnetstrahlung bei Induktionstechnik auf die Gesundheit aus?

    • @LaioniMuwai
      @LaioniMuwai Před 4 měsíci +1

      Magnete Kräfte nehmen mit der Entfernung exponentiell ab. Einen halben Meter entfernt sollte dort so gut wie nichts mehr ankommen, und geringer als die Magnetfelder unseres Planeten sein. Die Stärke kann man mit einem Kompass testen, wenn man immer noch unsicher ist.
      Aber für den Körper sind Magnetfelder ungefährlich, solang man kein Herzschrittmacher hat. Dieser kann durch Magnetfelder in den Wartungsmodus versetzt werden (nicht dramatisch, aber man muss dann zum Arzt).

  • @heikobiehler9587
    @heikobiehler9587 Před 5 měsíci

    Habe einen AEG Herd mit Induktionsfeld und klassischen Drehknöpfen auf der Vorderseite. Nur der Timer ist Touch auf der Platte.

  • @micharieser4786
    @micharieser4786 Před 5 měsíci +3

    10:40 hat wer schon mal an Sehbehinderte und Blinde nachgedacht ?

    • @ungezognee
      @ungezognee Před 5 měsíci +1

      und was machen wir erst mit den leuten ohne hände?

  • @horsthubner4036
    @horsthubner4036 Před 6 měsíci +20

    Ich liebe mein Induktionskochfeld.

  • @markuso6263
    @markuso6263 Před 5 měsíci

    Habe so eine Kombination aus Backofen und Induktionskochplatte. Dazu noch für die Induktionsplatte 4 versenkbare Drehregler und bin froh dass das so ist. Die paar Funktionen wie Timer, Boost,... die ich per Berührung regeln muss, die nerven schon. Erst recht wenn man etwas darauf ablegt, permanentes gepiepe.

  • @lazyb0y828
    @lazyb0y828 Před 4 měsíci +1

    ich habe mir mal ein externes Induktions-Kochfeld gekauft und seitdem koche ich fast nur noch darauf. Die Reaktionszeit ist so extrem viel direkter und schneller, ich bin nir noch genervt wenn ich ein Ceran Feld nutzen muss. Warum allerdings die Einbaufelder 1000 kosten wenn ein externes Einzelfeld nur 100, ein doppeltes 150 kostet ist unklar…
    pro Tip für die Dame der Induktion zu schnell ist: einfach erst anmachen wenn man es braucht, nicht ne Stunde vorher wie man es bei den langsamen Ceran Feldern mussteweil die halt so langsam sind

  • @jurgenbe7954
    @jurgenbe7954 Před 5 měsíci +9

    Sehr aufschlussreich, danke für den tollen und toll dargebotenen Beitrag! Frau Willicks hat das mal wieder sehr symphatisch rübergebracht. Ich stehe auch vor der Überlegung mein 80er Cerankochfeld gegen ein 90er Induktionskochfeld einzutauschen, und da auch mit Vollflächeninduktion, aus verschiedenen Gründen:
    - Asia-Küche, mein Steckenpferd, verlangt nach viel Leistung auf kleiner Fläche, da Wokpfannen nur eine kleine Kontaktfläche bieten. Eine Wokpfanne auf einem Ceranfeld kann man in dieser Situation vergessen, da kommen 600 - 900 Watt am Wokboden an, auf Induktion hingegen bis zu 4000 Watt. Deswegen habe ich schon seit ein paar Jahren ein autarkes Induktionsfeld für meine Asia-Küche, aber es ist lästig die immer herauszunehmen. Zusätzlich raubt sie viel Platz im Schrank und auch auf dem Ceranfeld. Da bekomme ich nur noch einen Topf daneben.
    - auf mein 80er Ceranfeld passen "nur" vier Kochgeschirre, auf ein 90er Vollflächen-Induktionsfeld hingegen sechs Kochgeschirre (auf ein 80er passen fünf davon, aber ich habe den Platz in der Arbeitsplatte und unter dem Dunstabzug).
    - weil die Herdplatte nicht so heiß wird, geht da weniger Energie verloren, und sie lässt sich hinterher leichter reinigen

    • @krasslofw.4393
      @krasslofw.4393 Před 5 měsíci

      Ja ein gaaanz toller Beitrag von subtiler Lieschen Müller Werbung. Gespickt von Schlüsselbotschaften wie "noch ein Ceranfeld, alle anderen haben schon...." vielen dank für diesen Siemens Lobby Nothingburger.
      @Jürgen Be und das gute teure Topfset mit dem super wärmeleitenden dicken Kupferboden (Hersetellungenergie = ca.200 Jahre was man bei Induktion spart) das schmeißen wir halt ein ganz klein wenig weg. Is ist eine bodenlose Unverschämtheit, dies hier nicht zu erwähnen.
      Hey, Rechtsabteilung: wieso wird hier nicht "Werbung" eingeblendet

    • @danielmuller2701
      @danielmuller2701 Před 4 měsíci

      bei einem Wok würde ich tatsächlich ein extra-Induktionsset holen (es gibt induktions-Woks) - leider funktionieren die nämlich auf normalen Induktionsfeldern auch nicht so toll wie man das gerne hätte, dafür ist auch Induktion nicht "heiß" genug.

    • @jurgenbe7954
      @jurgenbe7954 Před 4 měsíci

      @@danielmuller2701 richtig! 11 KW sollten schon sein. Aber vieles geht auch schon mit weniger Energie, mit 2 Kw gehen schon 90%

    • @peterhubertus
      @peterhubertus Před 4 měsíci

      @@jurgenbe7954 Wo gibt es 11 kW? Wer stellt das her? Würde mich sehr interessieren.

    • @danielmuller2701
      @danielmuller2701 Před 4 měsíci

      @@peterhubertus ein Freund von mir hat seinen Induktions-Wok von einem Hersteller der normal für die Großgastronomie liefert. Also halt professionelles Gerät.

  • @sabine6360
    @sabine6360 Před 6 měsíci +4

    der Kosten-Vergleich mit Gas wäre mal interessant gewesen - außerdem kann man darauf jeden beliebigen verbeulten Topf benutzen...

    • @JanAckermann1990
      @JanAckermann1990 Před 6 měsíci +1

      wie viele haben denn einen Gasanschluss in der Küche ? Somit hat sich das erledigt ;)

    • @lukaszds8935
      @lukaszds8935 Před 6 měsíci

      Mit Gas ist es wirklich trickreich denn Gas halt günstiger ist, die meiste Wärme fließt um den Topf herum und geht verloren. Du findest suf CZcams vergleiche die es professionell belegen, dass kochen mit Gas nicht günstiger ist - kostet manchmal sogar mehr als mit Strom (zum Beispiel wenn man den Wasserkocher benutzt).

    • @akinomconrad9013
      @akinomconrad9013 Před 5 měsíci +1

      ​.. Oder verbeult Töpfe 😂

    • @micumatrix
      @micumatrix Před 5 měsíci

      @@akinomconrad9013nur wenn aus billigem Alu

  • @peterhubertus
    @peterhubertus Před 4 měsíci +1

    1. Kochfelder ohne Knöpfe sind nbrauchbar für mich. Ich will in 1s Hitze wegnehmen können und das geht nur (egal ob bei Gas oder Induktion) mit einem Drehknopf. Bei Gas geht allerdings eine große Menge Energie am Topf vorbei und heizt die Küche auf. Also viel Hitzestress in der professionellen Grossküche. Dieser Stress ist mit Induktion Vergangenheit. Darum habe ich (auf dem Boot) ein kleines Miele Doppelkochfeld mit Knöpfen, um die Batterien zu schonen. Beim Cerankochfeld wurde ich immer nervös, weil so lange nichts passierte, bis endlich die Hitze kam.
    2. Bei gleicher Leistung ist das I-Feld deutlich schneller. Es geht nicht soviel Hitze in die Heizspirale und die Glasplatte. Speziell für sehr kurzen Kocheinsatz spart Induktion Energie. Wer dagegen stundenlang Marmelade oder Schmorgerichte o.ä. kocht, spart dagegen kaum etwas.
    3. Wenn man wirklich einmal sehr viel Power braucht, geht nichts über Induktion. Mein Induktionswok in der Küche hat 8 kW. Und die gehen alle in den Wok und nicht teilweise dran vorbei wie beim Gasbrenner. Die Kochfelder in meiner Küche habe je 5 kW. Es gibt sie aber bis 9 kW. Also blitzschnell. Für ein paar alte treue Pötte oder Pfannen habe ich aber noch einige Gasbrenner von 3,5 kW und 5 kW (von denen ja, wie gesagt, sehr viel Hitze am Topf vorbei geht). Außerdem werden die Griffe sehr heiss und können nur mit Topflappen angefasst werden. Das ist bei Induktion anders.
    4. Die preisgünstigen I-Felder (auch das Miele auf dem Boot) arbeiten bei kleineren Leistungen getaktet. Also im An-Aus Betrieb. Das macht die Elektronik billiger. Sehr gute I-Felder arbeiten durchgehend stufenlos. Sind aber viel teurer. Da gibt es nicht unter mehreren Tausend Euro. Auch ist bei den teuren Kochfeldern die Elektronik robuster und für den dauerhaften Einsatz geeignet.
    5. Ich habe vor Jahren, um zu testen, ob Induktion etwas für mich ist, eine ganz billige Einzelplatte für 30 Euro gekauft. Und ich war überzeugt von der Schnelligkeit und den anderen Vorteilen wie kühl bleibende Griffe. Dann habe ich das Ding verschenkt und bin auf sehr gute I-Felder aus dem Profi-Bereich gegangen. Die arbeiten bis heute klaglos und bestens. Für manches, wie z.B. einige Alu-Pfannen zum Schwenken möchte ich aber meinen Gasherd nicht missen.
    6. Preise: Billige Einzelfelder gibt´s schon für unter 100 Euro. Geeignet sind die auch zum Testen, ob man´s mag. Haushaltsgeräte wie im WDR Test beschrieben für einige Hundert. Ein sehr gutes Einzelkochfeld (natürlich mit Knopf für blitzschnelles Runter- oder Hochregeln) kostet aber nicht unter ca. 1500 Euro. Wohlgemerkt ein Einzelkochfeld. Die gibt es von 2,5 kW bis über 8 kW. Hersteller sind Berner, Scholl, Bohner, MKN, und einige andere. Einige genannte beziehen die Technik vom Marktführer und machen die Schott-Ceranglasplatte mit eigenem Logo drauf. Die 300-Euro Klasse im Profi-Look bei Metro oder Gastrolieferanten ist übrigens nicht für den Dauereinsatz geeignet. Die sind auch nicht Made in Germany.

  • @jorgmilz9368
    @jorgmilz9368 Před 5 měsíci +1

    Gibt beim Induktionskochfeld der erhitzte Topf nicht auch Wärme nach unten an die Glasplatte ab?

    • @limonade2684
      @limonade2684 Před 5 měsíci

      Doch, aber wenig. Die Anzeige ist bei mir rot mit 'H'.

    • @ungezognee
      @ungezognee Před 5 měsíci

      der kochbereich wurd in etwa so warm wie der topf selber... rückstrahlwärme vom topf. daher kann im regelfall auf induktion auf dem kochfeld selber auch nichts
      anbrennen.

  • @katrins9953
    @katrins9953 Před 5 měsíci +3

    Was mich sehr ärgert sind neue Kochtöpfe. Die bekommt man nur noch "für Induktion geeignet" .
    Diese Töpfe brauchen jedoch auf jedem anderen Herd wesentlich länger zum Aufheizen als ältere Töpfe. Das ist besonders lästig bei meinem großen Kochtopf für Nudeln.
    Bekommt man irgendwo noch gute Töpfe, die ausdrücklich nicht für Induktion geeignet sind?

    • @christinadieker120
      @christinadieker120 Před 5 měsíci

      Kauft die Kupfertöpfe. Die sind nicht induktionsgeeignet, Kupfer ist nicht magnetisch. hatt aber eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit.
      Oder mal bei Kleinanzeigen gucken. Die alten Töpfe von AMC waren bis in die 90er nicht magnetisch. Da könntest du vielleicht nen Schnapper machen.

    • @mariamunker5098
      @mariamunker5098 Před 5 měsíci

      Sozialkaufhaus.

    • @katrins9953
      @katrins9953 Před 5 měsíci

      @@mariamunker5098 Leider darf ich da nicht einkaufen.

  • @ot965
    @ot965 Před 5 měsíci +1

    Beim Siemens die Platte auswählen die man möchte,keine 2 Platten im Ganzen, das war hier falsch gemacht. Wir haben den Siemens und sind begeistert, auch von der Booster-Funktion.😊

  • @susabara
    @susabara Před 5 měsíci

    wie viel schneller ist denn nun das Siemens? 2%? 20%? doppelt so schnell?
    und wenn ich mehrere töpfe drauf tue, wie viele kann ich dann noch Booster?

    • @ungezognee
      @ungezognee Před 5 měsíci +1

      powerboost im regelfall eine platte auf jeder seite. also max 2 platten zur selben zeit.

  • @syradon4051
    @syradon4051 Před 5 měsíci +4

    Ich fand unser Induktionskovhfeld super. Wärme war schnell da und nach dem ausschalten schnell wieder weg. Das beides fand ich super.
    Gas will ich nicht, Ceran bleibt halt echt lange heiß.

    • @minute6212
      @minute6212 Před 5 měsíci

      Das Ceran „echt lange heiß bleibt“, wird hoffentlich als Nachteil empfunden.

    • @xman9416
      @xman9416 Před 5 měsíci

      Ceran mag ich nicht, nimmt man den Topf nicht runter, gart es nach und wird vielleicht zu weich oder pampig.
      Was für ein Quatsch, man muss dich nicht alles fertig haben. Wenn ich ne suppe auf Ceran koche, muss ich auch alles fertig haben.
      Dann hat sie sie falschen Töpfe, wenns zu lange dauert.
      Induktion ist das beste was es, gibt. Wenn man zu blöd zum Bedienen ist... Naja, dann...

    • @syradon4051
      @syradon4051 Před 5 měsíci

      @@minute6212 von mir schon. Ich hab nicht viel Arbeitsfläche und der Sicherheitsaspekt ist auch nicht zu verachten.

  • @bernhard8197
    @bernhard8197 Před 5 měsíci +3

    Apropos Energisparen beim Spaghettikochen: Die Wassermenge kann stark reduziert werden. Es reicht, wenn die Spaghetti nach ca. 20 Sekunden so weich sind, dass sie sich nach unten drücken lassen und erst dann komplett vom sprudelnden Wasser bedeckt sind. Dann den Deckel auf den Topf, runterschalten, bis das Wasser gerade noch dimmert - und nach der üblichen Kochzeit sind die Nudeln perfekt.

  • @thomasschoenfeld5762
    @thomasschoenfeld5762 Před 5 měsíci +2

    Also, ein paar mehr Informationen hätten es schon sein dürfen bei solch langer Sendung.
    Ich habe bsw. nicht vernommen, dass man vorzugsweise Kraftstrom benötigt. Meine mittleren Kochfelder verbrauchen im Power-Modus zwar
    'nur' 4200 W, keine 7400 W wie im Video. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Phase reicht, wenn mehrere Teile in Betrieb sind. Natürlich laufen nicht alle unter Volllast aber da kommen schon ein paar Ampere zusammen und eine einfache Leitung in 1,5 mm² verträgt höchstens 18 A, bei 2,5 mm² Querschnitt immerhin bis 24 A. Hier kann also selbst das dickere Kabel nicht mal den Strom für eine Kochstelle liefern. Vielleicht ist auch der Leistungswert falsch - 7,4 kW - sind wirklich irre viel.
    Ansonsten sind diese Herde eine echt feine Sache - allein wenn ich an die Putzerei bei einem Gasherd denke …

  • @Room-qy6md
    @Room-qy6md Před 4 měsíci +1

    Unser Herd hat 4 Platten. 😛
    Da gibts für jede Platte einen Drehregler - total simpel und blind zu bedienen. Keine komischen Bedienfelder, besonders keine dumme Touchfelder.
    Und keine versenkbaren Schalter, wo man den Dreck mit rein zieht und sich so eine Sollbruchstelle schafft.
    Aber am liebsten brate ich über Holz.

  • @carmenherkenrath7493
    @carmenherkenrath7493 Před 6 měsíci +9

    Obwohl ich vor einigen Jahren skeptisch war, liebe ich jetzt meinen Induktionsherd. Deutlich mehr Garmöglichkeiten und genaue Temperaturregulierung, was bei Gas oder Glaskeramik so nicht in der Form möglich ist. Die meisten neueren Töpfe sind fast alle magnetisch, also auch da war es kein Problem, meine bestehenden Töpfe verwenden zu können.

    • @spatzspatz
      @spatzspatz Před 5 měsíci +2

      Sehe ich ebenfalls so.😊

    • @vomHansDampf
      @vomHansDampf Před 5 měsíci

      Genaue Temperaturregulierung geht auch mit Gas, Gas ist eigentlich der Vorreiter dabei. Was Du sicher meinst ist, das durch Sensoren in der Platte die Temperatur auch visuell besser erkennbar ist und auch automatisiert werden kann.

    • @carmenherkenrath7493
      @carmenherkenrath7493 Před 5 měsíci

      @@vomHansDampf Ich habe viele Jahre auf Gas gekocht, daher war ich zunächst skeptisch, als wir unseren Herd auf Induktion geändert haben. Wie gesagt: Induktion finde ich inzwischen besser als Gas.

  • @MrTuxracer
    @MrTuxracer Před 5 měsíci +3

    Das gezeigte Matmässig von Ikea wird auch von AEG hergestellt, ist aber deutlich gegenüber dem getesteten von AEG abgespeckt.
    Die auf Siemens gebackenen Pfannkuchen wären mir in der Mitte zu dunkel. Ich würde gerne mal den Vergleich sehen, wenn man sie so viel kürzer backt, bis sie in der Mitte die gleiche Farbe wie die anderen haben.
    Die Bedienkonzepte der drei Felder hätten nochmal deutlicher gezeigt werden sollen. Mich würde es wahnsinnig machen, wenn ich erst eine Kochzone auswählen müsste und dann erst die Leistungsstufe einstellen könnte. Auch alle Stufen durchrattern zu müssen wäre nichts für mich. Ich muss jede Zone direkt anwählen können.
    Das Siemens hat halbe Stufen, dafür aber nur bis 9, während AEG bis 14 hat. Das sind weniger als bei Siemens, aber nicht so viel weniger, wie es im Video scheint.
    Siemens hat mit 7,4 kW den höchsten Anschlusswert. Und wie viel ist es bei den anderen? Ohne Vergleich nützt die Aussage wenig.
    Der physikalische Unsinn sollte nochmal mit korrigierten Text neu gesprochen werden. Da hat jemand im Physikunterricht gepennt oder war nur mit seiner Pubertät beschäftigt.

  • @livezurichlovekarin7089
    @livezurichlovekarin7089 Před 5 měsíci +1

    Kartoffeln koche ich im Dampfkochtopf (und das meiste andere Gemüse auch) auf dem Induktionsfeld: 1kg in etwa 9 min (3 fürs Aufheizen mit DoppelBoost bis sich 2 rote Rnge zeigen, dann 6min kleine Stufe)
    Mit etwas Übung gelingen Zabaglione und Schokoladeschmelzen auf dem Induktionsfeld ohne Wasserbad!
    Zum Rüsten würde ich allen Damen in der Sendung grössere, professionellere Messer und etwas "Technikunterricht" empfehlen 😊 (auch das verkürzt die Zeit in der Küche enorm und macht erst noch Spass, wenns dann so richtig "läuft").
    Vielen Dank allen Beteiligten für den informativen Bericht ❤

  • @Reaktanzkreis
    @Reaktanzkreis Před 5 měsíci +2

    3:10 Nicht Arbeit mit Leistung verwechseln, Anschlusswert= Leistung , mit 2,7 kW bringt man ein Liter Wasser in 2,3 min zum Kochen.Verluste nicht berücksichtigt, das wären 0,1 kWh el. Arbeit.
    Beim Induktionskochfeld ist die Wärme sofort am Topfboden.
    Bei der ohmschen Heizung muss erst das Heizelement und das Glas aufgeheizt werden bevor der Topfboden warm wird. Das dauert ca 30 sek bis es auf Temperatur ist . Die dazu erforderleiche elektrische Leistung sind Verluste. Dann geht eine grosse Wärmemenge am Topfvorbei weil sich auch die nähere Umgebung der Kochstelle aufheizt. Das wären etwa 0,02 kWh welche mindestens pro 1x Wasser kochen verloren gehen.
    Die Verlust sind mindestens ca 20% höher gegenüber einem Induktionskochfeld und es geht schneller. Bei unpassender Topfgrösse zur Kochstelle beim herkömmlicem Kochfeld sind die Verlusse noch grösser. Beim Induktionskochfeld hat die Topfgrösse nicht so ein grossen Einfluss auf den Wirkungsgrad. Es wird ein wenig Hochfrequenz in den Raum abgestrahlt das ist aber weniger als ein Watt und dürfte in dem Frequenzbereich kaum jemandem Stören.

    • @ungezognee
      @ungezognee Před 5 měsíci

      sie erwarten ernsthaft, das Yvonne Willicks oder sonstwer im ÖRR den unterschied zwischen arbeit und leistung kennt?

    • @Reaktanzkreis
      @Reaktanzkreis Před 5 měsíci

      @@ungezognee :) da hab ich wohl zu viel erwartet. Die waren wohl Kreide holen als Physik dran war.

  • @perforations6234
    @perforations6234 Před 5 měsíci +4

    wenn ich schon jemanden mit Metallschöpfer in der beschichteten Pfanne rumscharren sehe, weiss ich auch auf welchem Level die Köchin ist ;) Und wer ein Smartphone bedienen kann, kann auch nen Induktionsherd bedienen. Die Energieeinsparung (wenn auch überschaubar) kommt einfach von der Geschwindigkeit. Es macht halt nen Unterschied, ob ich 1kW 10 Minuten brauche oder 5 Minuten.

  • @MrUedes
    @MrUedes Před 6 měsíci +4

    richtig gute Info.....nur kann man es noch ergänzen...: Da die Wärme bei Induktion im Topf/Pfannenboden entsteht ist es auch nicht mehr so schlimm, wenn er nicht ganz plan aufliegt. Die Sensorig der "Tasten" ist bei der Platte vom Möbelhaus grotten schlecht....spricht an wenn versehendlich der Topf drüber schruppt und reagiert nicht wenn die Finger feucht sind. Ansonsten ist Induktion das "Beste" nach Gas.....schnell. Stromsparmäßig trifft es nur bei kurzen Garzeiten zu.....bei langen Garzeiten ist es egal und macht kein Unterschied zu "Halogen". Leider muss ich beobachten, dass sich mehr Kalk am Topfboden ansetzt...also innen mehr Reinigung gefordert wird, sonst brennt alles schneller an. Pfannkuchen bleibt gerne haften, selbst bei "Teflon"Pfannen....

    • @lighty5738
      @lighty5738 Před dnem

      Ich fand es schade, dass die Moderatorin die eindeutigen Vorteile von Induktion als "Spaßfaktor" abtut und gleichzeitig mit dem Touchfeld beim Induktionsmodell suggeriert wird, als wäre beides untrennbar miteinander verbunden. Mit sind solche voreingenommenen Leute immer sehr unsympathisch.

  • @alexandernewe9258
    @alexandernewe9258 Před 5 měsíci

    Für mich ist es die Reaktionszeit, der zugeführten und der reduzierten Hitze, die sehr nah am Gas ist.

  • @klabmann5372
    @klabmann5372 Před 5 měsíci +1

    ich habe ein 2“flammiges“ feld zum auf die arbeitsplatte stellen. (ek heuer 121€, ek 22 ~90€)
    vorteil: glatte oberflaeche, gut zu reinigen, schnelle reaktion.
    schlecht: timer in nur 5min-schritten, temperatureinstellung launisch, erreichbare temperatur entspricht nicht immer der skala, beim ueberkochen uebers touchfeld schaltet das geraet ab, mit nassen fingern befehlsverweigerung.
    neutral: geraeusch des kuehlventilators.
    ich war zu faul es zurueckzuschicken, geht halt auch so.
    mit gas frueher fand ich das kochverhalten, die steuerbarkeit viel besser.
    ausserdem braucht man auf magnetischen boden nicht achten.
    tipp: eisenplatte zwischen topfboden und induktionsplatte als waermemittler fuer unmagnetische topfboeden.
    danke fuers vid

  • @Stromis_Hobbythek
    @Stromis_Hobbythek Před 6 měsíci +3

    ähm moment. die töpfe müssen elektrisch leiten also magnetisch sein.
    komisch kupfer ist neben silber einer der besten elektrischen leiter sind aber nicht magnetisch. und nein sie müssen nicht unbedingt magnetisch sein. ich habe seit jahren ein induktions kochfeld. und viele der töpfte und pfannen sind zwar magnetisch aber auch einige dadrunter die es nicht sind. und dennoch funktionieren.
    denn mit wirbelstrom kann man viele materialien erwärmen. der herd muss nur in der lage sein zu erkennen habe ich da ein topf oder nicht. da reicht schon nen dünner eisendraht im topfboden aus der aus alu ist.
    aber bitte sagt nicht das elektrische leiter magnetisch sind. denn alu ist es nicht und leitet dennoch strom.

  • @Robert-ln1id
    @Robert-ln1id Před 5 měsíci +4

    Was mich bezüglich der Induktion etwas Kopfzerbrechen verursacht, ist das entstehende Magnetfeld beim Kochen
    und deren Auswirkung auf Personen die einen Herzschrittmacher im Körper haben.

  • @MarcusWilke1978
    @MarcusWilke1978 Před 5 měsíci

    30:15 kleiner Tipp, den Putzstein mit Glasreiniger besprühen, mit einem Papier-Küchentuch aufnehmen, auf das Kochfeld auftragen und aufpolieren.

  • @reremmak
    @reremmak Před 5 měsíci +2

    Hey, auch Induktionskochfelder sind Cerankochfelder da auch diese mit einer Ceranabdeckung versehen sind. Ein großer Vorteil ist die Sicherheit, da Induktionskochfelder nur bis ca. 280 C heiß werden. Öl fängt bei über 300 C an zu brennen, dass kann bei einem Induktionskochfeld nicht passieren. Leider ist ihr Check mal wieder nur befriedigend, da wichtig Informationen und elektrische Gegebenheiten nicht richtig dargestellt werden. Schade das wir mit unseren Beiträgen solche Reportagen finanzieren.

  • @thomasfrei2590
    @thomasfrei2590 Před 5 měsíci +8

    Was nicht behandelt wurde ist die Angst vor dem Magnetfeld.
    Wie wirkt es sich z.B. auf Herzschrittmacher aus?

    • @margareteschramm5203
      @margareteschramm5203 Před 5 měsíci

      Nicht nur bei Herzschrittmachern. Die Strahlungen schädigen langfristig jeden. Es sind ja nicht nur die Kochfelder. Alles summiert sich: E- Autos, Smartphone, Smart- Fernseher und und und. Lasst mal das Blut von Leuten untersuchen, die solchen Feldern massiv ausgesetzt sind. Da werdet ihr staunen. Der Schaden ist langfristig verheerend.

    • @srvban
      @srvban Před 5 měsíci +1

      Nenne mir einen Menschen der mit einem Herzschrittmacher an einem Induktionsfeld Probleme bekommen hat. Nur einen...

    • @Reaktanzkreis
      @Reaktanzkreis Před 5 měsíci

      Nicht auf den Herd drauflegen

    • @ungezognee
      @ungezognee Před 5 měsíci

      es gibt eine untersuchung aus USA zum thema herzschrittmache und MRT. bis auf wenigen ausnahmen unbedenklich.
      kein todesfall. bei einigen propanten kam es zu vorhofflimmer... regulierte sich aber bei allen weder von selber ein.
      das magnetfeld der MRT ist um den faktor 100 bis 1000 stärker als ein induktionsfeld

  • @peterglueck
    @peterglueck Před 6 měsíci +3

    Thema Energieersparnis: Ich koche z.B. auf dem Cerankochfeld Salzkartoffeln im Dampfdrucktopf 10 min mit Energieeinsatz (ca. 2/3 der Maximalleistung), dann lass ich sie weitere 10 min auf der Kochstelle stehend OHNE Energieeinsatz runterfahren. Topf öffnen und fertig! Wie müsste ich auf einem Induktionskochfeld arbeiten? Da ist ja keine Restwärme, zumindest nicht in dem Maße ...

    • @dwin6005
      @dwin6005 Před 6 měsíci +2

      ;-) Schneller und mit weniger Energie: gewaschene Kartoffeln ganz oder in Stücken, mit oder ohne Schale - > in ein microwellengeeignetes Gefäß (am besten ist ein Glastopf mit Glasdeckel mMn) geben, Deckel drauf und in die Microwelle. Bei voller Leistung (ca 800 - 1000W) ca 1 - 1,5 Minuten pro ganzer Kartoffel. Ohne zusätzliches Wasser! Nach dem Garen die Kartoffeln abdampfen lassen und sofort entnehmen (im Glastopf hat sich Wasser von den Kartoffeln gesammelt).
      So koche ich meine Kartoffeln sofern ich nicht den elektr. Schnellkochtopf nutze (ich gare dann Kartoffeln und Gemüse gleichzeitig und in 2-Tages-Ration auf einmal).

    • @B-M.B
      @B-M.B Před 5 měsíci

      Muss t der Masse des Topfes. Je dicker der Boden bei stahl/Gusseisen Töpfen desto besser kann dieser die Temperatur halten, braucht aber auch mehr Zeit bzw. Energie zum aufheizen.
      Dünne Blech Töpfe heizen zwar schnell auf beim enwrgiesparenden Kartoffel ffelkochen aber weniger gut geeignet.

    • @isoldepeters5004
      @isoldepeters5004 Před 5 měsíci +1

      Schneide Die Kartoffeln einfach kleiner. Brauche dann zum Garen weniger Zeit.

  • @Quilterin61
    @Quilterin61 Před 5 měsíci +1

    Hallo, ich finde ihre Tedts wirklich sehr gut. Induktion mag ich sehr, denn ich hatte vorher Gas, jetzt ist die Handhabe fast genauso. Und weniger Putzintensiv. Könntet Ihr mal testen: JEMAKO, Everdrop und solche Sachen. Hyla wäre auch mal interessant. Schöne Grüße und Frohe Weihnachten!!!

    • @wdr
      @wdr  Před 5 měsíci

      Dir wünschen dir auch eine schöne Weihnachtszeit! 🎄

  • @thorloci6203
    @thorloci6203 Před 5 měsíci +1

    Kochen wie mit Gas, das ist Induktion. Schneller , Einfacher und leichter. Wir haben ein NEFF mit dem alten schweren Pad und der ist, direkt und einfach. Danke

  • @kleineroteHex
    @kleineroteHex Před 5 měsíci +4

    Ich bleib beim Gasherd!!!!

    • @micumatrix
      @micumatrix Před 5 měsíci

      Induktion ist Ersatz für Gas, wenn man keinen Gasanschluss hat.

  • @64ND41-F
    @64ND41-F Před 5 měsíci +7

    Liebes WDR Team, der Beitrag wäre viel besser, wenn ihr einmal jemanden daran setzen würdet, der Physik nicht ab der 6. Klasse abgewählt hat. Zitat: "Damit das Feld das Kochgeschirr erkennt, müssen Töpfe und Pfannen elektrisch leiten, also magnetisch sein" Das Problem daran ist, dass hier 2 Dinge gleichgesetzt werden, die nicht das gleiche sind. Ein Topf aus Kupfer leitet den Strom erheblich besser als ein Topf aus Stahl, ist aber weder magnetisch, noch für einen Induktionsherd geeignet. Ich bitte um mehr Sorgfalt!

    • @ungezognee
      @ungezognee Před 5 měsíci

      öffendlich rechtlicher rundfunk und grundkenntnisse von physik oder chemie..... der witz war aber jetzt wirklich gut.

    • @64ND41-F
      @64ND41-F Před 5 měsíci

      @@ungezognee Hast ja leider Recht . . . ist halt nur echt schade, da man mit solchen Fehlern am Anfang nicht beurteilen kann, ob man diesen Tipps überhaupt trauen kann . . .

  • @krollpeter
    @krollpeter Před 5 měsíci

    Am besten ist beides in einem zu haben:
    - Induktion für kleinere Mengen und schnelleres
    - Halogen für alles, was länger vor sich hinköcheln muss und wo eine feine Regulierung wichtig ist.

  • @suesseverfuehrungen
    @suesseverfuehrungen Před 2 měsíci

    Habe seit meiner Kindheit nur mit Induktion gekocht. Als ich das erste Mal auf einen "normal" Herd gekocht habe, konnte ich nicht glauben wie lange es dauert und dachte erst er wäre kaputt. Heute koche ich immer noch mit Induktion und dazu mit Schnellkochtopf. Da sind die Kartoffeln in 12 min fertig, was eine echte Zeitersparnis ist. Kann ich nur empfehlen!