Glücksspiel in der DDR

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  • čas přidán 20. 10. 2020
  • Hier ist der Spielfilm der in diesem Viedeo kurz gezeigt wurde. "Nachtpartie" aus der DDR Fernsehreihe "Der Staatsanwalt hat das Wort" • Video

Komentáře • 23

  • @oranjebovenoranjeboven3492
    @oranjebovenoranjeboven3492 Před 2 lety +10

    41:01
    Tja , das doch normal !
    Wenn das Vermögen weg ist , ist auch die Frau weg !
    Das ist heute auch nicht anders !

    • @selmaschnapka7762
      @selmaschnapka7762 Před rokem

      wenn sie deswegen weg ist, war sie auch nur deswegwn da.
      allerdings für diese verallgemeinerung hätten sie schon ne
      backpfeife verdient!

    • @Hanika-original
      @Hanika-original Před rokem

      @@selmaschnapka7762 👍 Ich mag deine Kommentare!

  • @heinrichdorfmann2102
    @heinrichdorfmann2102 Před měsícem

    Schon Paracelsus sagte: "Die Dosis macht das Gift".
    -
    Und das scheint für Glückspiel genauso zu gelten wie für Alkohol, Nikotin, oder Kiffe (Cannabis).
    Ein netter Abend im Casino oder eine gemütliche Runde Kartenspiel am Stammtisch bietet für Viele Abwechslung, Zerstreuung oder bloß ein bisschen "prickelndes Abenteuer", ohne der Gefahr gleich Haus und Hof zu verspielen.
    -
    Wer es aber übertreibt, also zu oft und zu viel, der ist verloren.
    Ich bevorzuge pinball-Automaten (Flipper), aber das ist mehr Geschicklichkeits- als Glückspiel, und teuer ist es auch nicht. Leider werden die originalen pinball-Automaten immer rarer. Gab es derlei in der DDR auch?
    Gepokert habe ich nur einmal, Strip-Poker, damals in meiner post-pubertären Phase bei einer Party. Ich wurde im wahrsten Sinn des Wortes "nackt gemacht". Es war aber mehr Mutprobe als Glücksspiel.
    -
    Ja selbst die Quantenphysik "würfelt". Selbst Einstein war damit nicht einverstanden und meinte: "Der Alte (Gott) würfelt nicht !", darauf entgegnete Niels Bohr: "hören Sie doch auf Gott Vorschriften zu machen !"
    -
    Kind regards
    PS.: Hütet euch vor Spielhallen mit Slotmashines !

  • @acki1262
    @acki1262 Před 2 lety +2

    Die fernsehaufnahmen waren in Berlin-Karlshorst auf der rennbahn

  • @alfredbuller2340
    @alfredbuller2340 Před rokem

    36:57 Dieses Restaurant war in der 35., in der allerobersten Etage.

  • @chemikerimexil7938
    @chemikerimexil7938 Před rokem +1

    600 Mark als Sold für einen Soldaten, nie und nimmer, war irgendwo bei 120 Mark. Die Russen haben nur einen Bruchteil Sold bekommen, lange Zeit nur 15 Mark pro Monat.

    • @Hanika-original
      @Hanika-original Před rokem +2

      Stimmt, der Soldat bekam 120, der Gefreite 150 Mark im Monat. Über 600 M war schon das Gehalt eines Unteroffiziers.

    • @BigDudowski
      @BigDudowski Před rokem

      Er sagt ja, dass er Zeitsoldat war.

  • @Thorscauldron
    @Thorscauldron Před rokem

    I could see Heinz Hoffman or Willi Stoph, maybe Mielke. But Erich & Margot?

  • @carumer
    @carumer Před rokem +5

    Die Zonies…
    Ein lustiges Völkchen

    • @selmaschnapka7762
      @selmaschnapka7762 Před rokem +2

      und die wessis, bleiben ein
      dümmliches völkchen.

    • @Hanika-original
      @Hanika-original Před rokem +1

      @@selmaschnapka7762 👍Du nimmst mir das Wort aus dem Mund. Jeder von diesem arroganten Geschmeiß hält sich für überlegen, obwohl er meist das Gegenteil ist ... Aber die brauchen diesen Blick von oben herab für ihr Selbstbewusstsein, auch wenn es dafür keinerlei Grund gibt.

  • @alfredklarstellung4886
    @alfredklarstellung4886 Před 4 měsíci

    Es gab genug Geld! Wir haben unsere Wohnung vermietet ! Da haben Sue dann gespielt ! 😮

  • @NorbertGunthergeb.Eisermann
    @NorbertGunthergeb.Eisermann Před 2 měsíci

    Die DDR hatte eine Verfassung?

  • @anjo8726
    @anjo8726 Před rokem

    Ich frage mich doch wie man so viel Geld haben konnte um es zu verspielen bzw einzusetzen.

    • @MaraDaCoriovallum
      @MaraDaCoriovallum Před rokem +2

      Alles war so verdammt billig das man sein verdientes Geld garnicht schaffte es auszugeben....

    • @markusalexander
      @markusalexander Před rokem +3

      An Geld mangelte es den meisten nicht. Bei Ehepaaren arbeiteten in der Regel beide, und die Mieten waren sehr niedrig (weniger als 100 Mark im Monat). Da blieb genug Geld zum Verzocken übrig.

    • @chemikerimexil7938
      @chemikerimexil7938 Před rokem

      Der Broilerbar-Chef hat anscheinend das Bier mit WAsser verdünnt, möchte gar nicht wissen, wie alt die Gummi-Adler waren. Gastronomen haben doch damals beschissen, wo es nur geht. Bei den kleinen Preisen ging es doch gar nicht anders, wenn man gutes Geld machen wollte.