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15 Jahre Digitalfotografie: Mein Abschied von einem Mantra?

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  • čas přidán 12. 08. 2024
  • 15 Jahre Digitalfotografie: Mein Abschied von einem Mantra?
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    0:00 Mein Mantra und das Problem mit Gewohnheiten
    3:10 1. Versuchsaufbau
    5:50 2. Raw Format
    6:45 2.1 Raw Format: ISO 64
    13:34 2.2 Raw Format: ISO 800
    16:03 2.3 Raw Format: ISO 3.200
    17:48 2.4 Raw Format: ISO 6.400
    18:09 3. JPEG Format
    18:19 3.1 JPEG Format: ISO 64
    22:46 3.2 JPEG Format: ISO 800
    24:32 3.3 JPEG Format: ISO 3.200
    25:48 4. Fazit

Komentáře • 56

  • @Happa47
    @Happa47 Před 2 lety +1

    Hallo Thomas, dein Video erklärt die die Auswirkungen der Unter/Überbelichtung im Zusammenhang mit dem ISO-Wert auf ein Bild wirklich super! In der Tierfotografie z. B. mit manchmal sehr kurzen Belichtungszeiten, ist genau das die große Herausforderung.

  • @snapshooter65
    @snapshooter65 Před 2 lety

    Sehr interessant! Danke für den Vergleich!

  • @jackbloody2059
    @jackbloody2059 Před 2 lety +1

    Hallo Thomas.
    Das war nun ja ein sehr detailliertes, informatives Video. Danke dafür.
    Dein Fazit hat mich aber etwas überrascht.
    In den RAWs konntest ja gute Ergebnisse zwischen ca. -3 und +1.3 erzielen.
    Wäre es nicht am besten, wenn man also bei starken Kontrasten (z.B. in der Wohnung - Foto zum Fenster: man möchte die Wohnung sowie auch den blauen Himmel draussen erkennen) den Mittelwert von diesen (-3 und +1.3) Werten nehmen würde? Also ca. -1 oder -0.7.

  • @b.h.w.stuhlmann2112
    @b.h.w.stuhlmann2112 Před 2 lety +2

    Danke für das interessante Video! Ich bin auch ein JPEG-Shooter mit etwas Nachbearbeitung auf meinem Tablet mit Snapsheet. Ein Stolperstein ist, wie ich immer feststelle, die Bildschirmeinstellung heller, dunkler, mehr oder weniger farbig auf dem Smartphone, Tablet oder Komputer des Betrachters! Da kann ich belichten wie ich will - das Ergebnis ist immer ein anderes. LG

  • @winfriedhennes5552
    @winfriedhennes5552 Před 2 lety +1

    Hallo Thomas,
    ein anderes Ergebnis hätte mich erhlich gesagt auch überrascht. Ziel der optmalen Belichtung ist es doch, möglichst viele Photonen auf den Sensor zu bekommen, ohne einzelne Pixel in die Sättigung zu fahren. Das ist insbesondere bei höheren ISO Einstellungen von Vorteil, da bei den höheren ISO Werten das Verhältnis zwischen Nutz- und Störsignal des durch die erhöhte ISO Einstellung immer stärker verstärkten Sensorsignals stark abnimmt. Belichtung nach rechts erhöht den Anteil des Nutzsignals und reduziert das Rauschen (Störsignal) insbesondere in den hellen Bildbereichen. Daher macht eine nicht erforderliche Unterbelichtung keinerlei Sinn.
    Bei meinen Fujis nehme ich bei Lichtsituationen mit hoher Dynamik (Landschaften, Architektur mit Wolken, direkte Sonne im Bild, generell bei Gegenlicht Situationen) auch im RAW Modus die DR Funktion zur Hilfe. Optimale Ergebnisse erziele ich bei der Verwendung von möglichst flachen Aufnahmeprofilen (Eterna oder ProNeg Std Simulation, Lichter und Tiefeneinstellung jeweils auf -2, Farbsätting ggf noch auf niedrigsten Wert einstellen).
    Bei diesen Einstellungen belichte ich im RAW und manuellen Belichtungsmodus (wichtig: funktioniert nur im manuellen Modus) wie folgt: Native ISO einstellen (je nach Sensorgeneration ISO160 oder ISO200), Belichtung auf die Lichter, sprich nach rechts belichten, ohne dass die Lichter ausfressen (die aktivierte schwarz blinkende Belichtungswarnung ist dabei ein sehr gutes Hilfsmittel). Nach der Messung auf die Lichter zeigt mit die Kamera an, um wieviel EV Werte das Bild ggf. unterbelichtet ist. Die ermitteltete Belichtungseinstellung für Blende und Zeit darf bei den nächsten Schritten nicht verändert werden. Je nach angezeigter Unterbelichtung jetzt ISO auf 320/400 und DR auf 200 bzw. ISO auf 640/800 und DR auf 400 einstellen. Die DR Funktion schützt bei diesem Verfahren die Lichter und hebt die Tiefen um 1 EV (DR200) bzw 2 EV (DR400) an. Im RAW Modus kompensiert die DR Funktion die erhöhte ISO Einstellung, das heisst, die RAW Datei wird mit der nativen ISO geschrieben. Die JPGs werden dagegen mit der erhöhten ISO geschrieben und weisen demzufolge ein höheres Rauschen auf. Die Exif Daten zeigen übrigens auch die erhöhten ISO Werte, da diese der JPG Information entnommen werden.
    Dieser Vorgang hört sich jetzt ziemlich umständlich an, ist aber mit Übung schnell erledigt. Die Kamera kann entsprechend vorbereitet werden mit voreingestellter DR in einem der Custom Profile und Verstellung der ISO über eines der Wahlräder im ISO Command Modus .
    Ob das bei der Nikon Dynamikerweiterung genau so funktioniert, kann ich nich sagen, da ich mit Nikon keine Erfahrung habe.
    VG
    Winfried

  • @rumtreibbaer
    @rumtreibbaer Před 2 lety +1

    Wird nicht viel anders als früher hab ich den Eindruck, lieber ISO unten lassen und 'korrektˋ belichten als zu hell oder zu dunkel. Seit ich seit zwei Jahren ne Canon 5div benutze hab ich mehr Dynamikumfang, dürfte bei neueren Kameras eher mehr geworden sein, aber bei Belichtung bleib ich lieber im engen Rahmen. Im Vergleich zu früher brauch ich aber weniger HDR-Aufnahmen um hell-dunkel gut darzustellen.

  • @bernie_xj
    @bernie_xj Před 2 lety

    Hallo Thomas, wie schaut es denn mit Deinen Erfahrungen mit dem Fuji-Sysrem aus? APS-C hat ja eher einen geringeren Dynamikumfang. Ich habe bei mir -1/3 Blende voreingestellt. Beim XTrans III Sensor habe ich für JPEGs beim nativen ISO von 200 einen DR-Ausgleich von 1 Blende während ab ISO400 bis zu 2 Blenden zur Verfügung stehen. Schatten helle ich eher ein wenig auf, da bietet der Sensor viel Potential, während die hellen Bildpartien (Highlights) m.E. schnell ausbrennen.

    • @thomas.hintze
      @thomas.hintze  Před 2 lety

      Bernd, die Überbelichtungsreserve bei den von mir getesteten Fuji X-Kameras sind nach meinen Tests nahezu identisch. VG Thomas

  • @thorstenjaspert9394
    @thorstenjaspert9394 Před 2 lety +3

    Bei Sightseeing- und Street- und Architektur Fotografie bekomme ich meistens die besten Ergebnisse wenn ich eine Blende unterbelichtet. Da muss ich nicht bei jedem Bild das Histogramm ansehen, in das Bild überbelichtet ist. In der Mittagszeiten bei Blauem Himmel mit Wolken musste ich 2 Blenden unterblichten, damit mir die Wolken nicht ausbrennen. Auch weiße Mauerkanten tun das gerne. Ich beurteile meine Bilder am Histogramm nicht an Kamerabild bezüglich Biberbelichtung. Den Bildstil setze ich auf "Neutral". Kontrast und Sättigung bleiben in Mittelstellung. So kann man sich sicher sein, dass das Histogramm vom eingebetteten JPG möglichst nah an das RAW ran kommt.

    • @thomas.hintze
      @thomas.hintze  Před 2 lety

      Thorsten, wie kannst du das beurteilen, ohne den Blick aufs Histogramm? VG Thomas

    • @thorstenjaspert9394
      @thorstenjaspert9394 Před 2 lety

      @@thomas.hintze ich sehe auch auf das Histogramm, aber nicht bei jedem Bild. Bei starken Kontrasten komme ich besser an das Ziel nach Rechts zu belichten. Wenn ich die Belichtungseinstellung in Nullstellung lasse, habe ich oft überbelichtet. Helle Stellen im Bild brennen aus.
      Wenn ich die Lichter wieder runter ziehen, werden sie zu einer hässlichen, grauen Fläche.

    • @torstenw5168
      @torstenw5168 Před 2 lety

      @@thorstenjaspert9394 Die Nikon Z6/Z7 hat doch extra eine passende Belichtungsmessung, die gezielt auf die Lichter belichtet. Sieht im Sucher aus wie die Matrixmessung mit einem Sternchen an der Ecke.

  • @calimero6292
    @calimero6292 Před 2 lety +1

    Ich denke auch man sollte, soweit es die Situation zulässt, so exakt wie möglich fotografieren, damit man so viel wie nötig aber so wenig wie möglich nachbearbeiten muss. Klar gibt es viele schöne, und auch gute, Programme, mit denen man noch was in der Bildbearbeitung hinbiegen kann, aber ich denke, das sollten immer nur Mittel sein, um entweder ein gutes Foto eventuell noch besser zu machen, oder ein nicht ganz optimales Foto noch zu "retten". Man sollte sich keinesfalls darauf verlassen und sich sagen "ich kann ja noch mit..." Damit bin ich mal als Anfänger hereingefallen, als ich dachte "mit RAW kann dir nichts passieren." Ja klar kann man den Weißabgleich mit RAW noch hübsch anpassen (dachte ich), mache ich heute noch, aber in dieser einen Situation, mit vorhandenen (und vermutlich schlechten) LED Leuchten, die im Raum installiert waren, hatte ich merkwürdige Farbstiche im Bild. Zum Glück waren das bunte LED-Leuchten (so eine Art Disco-Beleuchtung), die nur Effekte setzen sollten, aber die weißen Blusen und Hemden hatten auch in den normal beleuchteten Zonen des Raumes sehr komische Farbstiche, die auch nicht bei allen weißen Flächen, auch wenn sie nebeneinander waren, gleich waren. Musste dann diese Serie der Fotos in SW konvertieren, um diese überhaupt noch verwenden zu können.
    Also lieber vorher Gedanken machen, so exakt wie möglich fotografieren und so viel wie eben nötig (oder gewollt) nachbearbeiten :-)

  • @FRANKSVLOGS
    @FRANKSVLOGS Před 2 lety +1

    Es kommt einfach stark auf die Situation drauf an. Möchte ich den Himmel perfekt haben, muss ich wohl tendenziell den Rest unterbelichten. Gruß Frank

  • @StephanKempchen
    @StephanKempchen Před 2 lety

    Sehr interessant, auch ich habe immer 1/3 LW unterbelichtet, werde dies zukünftig nicht mehr tuen. Danke für den Test.
    Sind die JPEGs in der Kamera erzeugt oder in LrC?
    Ich schwanke immer noch zwischen LrC und Capture One. Ausführliche Tests haben ergeben, dass Capture One (noch?) der eindeutig bessere RAW-Konverter ist.
    Allerdings ist LrC das komplettere Programm mit einer weitaus größeren Community. Ich habe eine Nikon Z6II und nutze z.Zt. noch immer NX STUDIO von Nikon.
    Allerdings ist NX-Studio sehr langsam und mit zunehmender Anzahl an Fotos nicht sonderlich produktiv, wenngleich auch hier der RAW-Konverter besser ist (bezgl. Schärfe und Rauschen) als der von LrC.

    • @thomas.hintze
      @thomas.hintze  Před 2 lety +1

      Stephan, die JPEGS kommen direkt aus der Kamera. VG Thomas

  • @DennisStebner
    @DennisStebner Před 2 lety +1

    Moin Thomas, ein sehr interessantes Video. Ich belichte immer so, dass nix ausgebrannt ist bzw. ich weiß welche Highlights ich noch retten kann. Ich habe ja eher einen Portraitkanal auf CZcams und ich belichte trotzdem lieber etwas dunkler, weil die Hauttöne dann schöner sind. Das Histogramm beachte ich trotzdem als kleinen Hinweis, denn links und rechts vom Histogramm schlummern ja noch 2-3 Blenden.

    • @thomas.hintze
      @thomas.hintze  Před 2 lety

      Dennis, 2-3 (ganze?) Blenden Überbelichtung? Wow! Die Kamera will ich auch! Mit welcher fotografierst du? VG Thomas

    • @DennisStebner
      @DennisStebner Před 2 lety +2

      @@thomas.hintze auf die eingebette Datei (JPG Vorschaubild vom Histogram) schon. Sony Alpha 7 IV. Das Zitat kam von Martin Krolop und bei mir funktioniert das. Ich ziehe aber trotzdem eher die dunklen Bereiche hoch.

    • @torstenw5168
      @torstenw5168 Před 2 lety +1

      @@thomas.hintze So eine Kamera kannst du dir doch relativ einfach selbst bauen. Gucke doch mal auf ebay ob du einen passenden CTB-Filter für dein Objektiv bekommst. Das waren Filter mit denen man analog mit Tageslichtfilm bei Kunstlicht fotografiert hat.
      Damit dann einen manuellen Weißabgleich machen damit das Sucherbild nicht blau aussieht und deine drei Blenden "Überbelichtungsspielraum" sollten Realität werden.
      Nur was würde mir das bringen? Ich würde es mir wünschen, dass bei einem grauen Motiv bei Tageslicht alle drei Farbkanäle gleichzeitig 100% erreichen. Also quasi 0 Blenden "Überbelichtungsspielraum". Vielleicht für die SW-Fotografie eine Option.

  • @thomaspuffler2673
    @thomaspuffler2673 Před rokem

    Ein sehr guter Test, vielen Dank! In der CZcams-Darstellung wirkt bei ISO 64 und 4/3 Überbelichtung der Himmel bereits stellenweise ausgefressen - ich würde daher in der Praxis nicht ganz so weit gehen, schon allein, weil die Toleranz nach unten etwas mehr Spielraum lässt. Ein bisschen Rauschen ist mir lieber als zerstörte Himmels-Stellen - ohne dabei das Mantra ETTR zu hintergehen 🙂

  • @rolandbrauer5702
    @rolandbrauer5702 Před 2 lety

    Sehr informatives Video!
    Ich bin Amateur und habe mir über dieses Thema weniger Gedanken gemacht und bin eher der Empfehlung, etwas unter zu Belichten, gefolgt!
    Aber ich muß feststellen, dass es nicht immer richtig ist! Deine Argumente sind ja gut ausgeführt worden.
    Jetzt einmal eine dumme Frage: ist es nicht dann auch klug, von vornherein eine Belichtungsreihe zu fotografieren? Ich könnte mir das bessere Foto aussuchen, oder bei Bedarf sogar ein HDR entwickeln? ...natürlich nur bei ungünstigen Lichtverhältnissen, bzw zu hohen Kontrasten?
    Ich habe allerdings ein anderes Problem bei der Landschaftsfotografie: oft brennt mir das Grün der Pflanzen aus oder das Bearbeitungsprogramm warnt mich, dass das einige Farben übersättigt sind - häufig auch das Grün! Ist das auch ein Belichtung Problem?

    • @thomas.hintze
      @thomas.hintze  Před 2 lety +1

      Roland, eine Belichtungsreihe ist nicht zwingend notwendig. Das Histogramm gibt ihr immer brauchbar Auskunft über die Belichtung. VG Thomas

  • @Peter_Cetera
    @Peter_Cetera Před 2 lety

    Sehr interesssant!

  • @stefankuhn6887
    @stefankuhn6887 Před 2 lety

    Gute Darstellung, Thomas. Mich hätte es gewundert, wenn du dein Mantra hättest umkehren müssen, denn auch die weiterentwickelten Sensoren sind Silizium-Sensoren und keine chemische Film- Emulsion. Die Ausprägung hat sich vermutlich schon geändert und war „früher“ wohl stärker.

  • @gerdmaron4735
    @gerdmaron4735 Před 2 lety

    Dafür hat die Leica SL2S eine Belichtungsfunktion Lichter! Und das Funktioniert! Ansonsten belichte ich meistens 1 Stufe unter. Auch da zu 90% richtige Ergebnisse. JPEG nur bei Bedarf und dann ganz genau belichtet ohne Automatik!

  • @baumstanz
    @baumstanz Před 2 lety

    Für die gängige Argumentation geht es doch nicht darum ob man unter oder überbelichtet, sondern ob man iso 200 oder iso 100 - 1 LW fotografiert. Es hängt halt vom Kontrast der Szene ab. Fotografiere ich dunkle Szene mit punktlichtern, brauche ich ggf. viel Spielraum in den Lichtern. Fotografiere ich schwarze Katzen im Schatten, dann sieht es anders aus.

  • @jurgenncube6368
    @jurgenncube6368 Před 2 lety +1

    Hallo Fotoganer-innen!
    Ja, die ISO/ASA/DIN WERTE... Man erinnert sich gerne, nur hilft das nicht wenn Kameras nicht mal die ISO 100 als Basic kennen. Somit wird alles eher zu reinen Experimentalphase, da offensichtlich die Kamerahersteller hier selbst die Standards definieren. - Nur so lassen sich teilweise Träume "realisieren".... Als schauen wir weiter.
    BILDFREUNDLICHE Grüße Jürgen

  • @TheoDahlemPickups
    @TheoDahlemPickups Před 2 lety

    Super Video doch wie steht es mit der kreativen Freiheit auch etwas bewusst unter oder unterbelichten zu wollen ohne hinterher viel in post machen zu müssen/wollen? Persönlich möchte ich gar nicht so ein perfekt belichtetes Foto haben in den meisten Fällen. Da kann ich auch ein IPhone nehmen, wenn ich das wollte. Das Zusammenspiel zwischen Licht und Schatten ist mir wichtig und ja auch ich tendiere eher zur Unterbelichtung. "Korrekt,e" Belichtung also das Histogramm komplett auszufüllen erzeugt mir viel zu helle unplastische Fotos. Aber wie immer ist das was ich zumindest hier aufzähle Geschmacksache. Technisch gesehen ist das was Du im Video demonstrierst dennoch auch für mich interessant. Ich wähle übrigens "immer" den möglichst geringen ISO Wert.

  • @dieterh.544
    @dieterh.544 Před 2 lety

    Hallo Thomas, sehr eindrucksvolles Video und toll erklärt. Habe Dir gleich mal ein Abo da gelassen.
    Das unterstreicht wieder mal wie wichtig es ist in RAW zu fotografierten. Wie würdest Du den Unterschied zwischen dem neuen HEIF-Format und JPEG einschätzen ?
    LG Dieter

    • @thomas.hintze
      @thomas.hintze  Před 2 lety

      Dieter H, HEIF interessiert mich auch sehr, allerdings wird das derzeit noch von keinem der gängigen Anbieter von Bildbearbeitungsprogrammen unterstützt, ein direkter Vergleich zu den anderen Formaten ist daher zur Zeit nicht möglich. Ich habe mich bei Adobe auch schon darüber beschwert, ob das etwas nutzt...VG Thomas

    • @dieterh.544
      @dieterh.544 Před 2 lety

      @@thomas.hintze Von Luminar NEO lässt es sich öffnen u. bearbeiten. Auch Windows 10 mit dem gewöhnlichen Bildbetrachtungstool öffnet es.

    • @thomas.hintze
      @thomas.hintze  Před 2 lety +1

      Dieter, das Problem mit mit dem Windows-Werkzeug ist die fehlende Vergleichsansicht. Mit Luminar hatte ich es noch nicht probiert, aber du hast Recht, das funktioniert ☺️, dann schau ich mir das mal an. VG Thomas

    • @dieterh.544
      @dieterh.544 Před 2 lety

      @@thomas.hintze Danke Thomas, ja das Windowswerkzeug benutze ich auch nur für die schnelle Betrachtung, wenn ich mal was kopieren will. Bildbearbeitung mache ich mit Luminar. Photoshop oder Lightroom habe ich nicht.
      LG Dieter

  • @MeyerWerner
    @MeyerWerner Před 2 lety +3

    Mmmm🤔 ich zum Beispiel brauche das Histogramm selten bis gar nie, vielecht liegt es das daran das die Kameras besser wurden oder das ich schon etwas Erfahrungen be der Fotografie habe.
    Okay meine Kameras werden grundsätzlich so eingestellt das die Sättigungen und Kontraste komplett auf null gestellt werden für RAWs und JPEGs, die Belichtung nach Gefühl kommt halt immer drauf an, so mache ich es auch bei der analogen Fotografie und meistens bin damit gut gefahren.
    Jeder Mensch ist da anders und deswegen habe ich aufgehört die Menschen bei der Fotografie Tipps zu geben, doch eines sage ich immer, gehen sie zu einem Fotokurs 🙂

  • @PeterObermeier
    @PeterObermeier Před 2 lety

    Jetzt bin ich verwirrt! Wenn ich einen hellen Himmel und dunklen Vordergrund habe, dann stelle ich bei meiner Fuji X-T4 die Belichtungskorrektur so ein, dass die Überbelichtungswarnung gerade verschwindet. Ist das jetzt falsch?

    • @winfriedhennes5552
      @winfriedhennes5552 Před 2 lety +1

      Die Vorgehensweise ist schon richtig.
      Du hast in dem Fall für die JPGs ooc genau korrekt belichtet. Je nach verwendeter Filmsimulation hast du noch etwas Spielraum für die RAW Belichtung. Bei Simulationen mit starker Farbsättigung und dann auch noch Werten im + Bereich für Lichter und Tiefen ist der Spielraum allerdings schnell aufgebraucht, da das Histogramm durch diese JPG Einstellungen für eine optimale RAW Belichtung nicht mehr brauchbar ist.
      Lies dir mal meinen separaten Beitrag unter diesem Video durch, da habe ich beschrieben, wie die DR Funktion für die RAW Belichtung verwendet werden kann.

    • @PeterObermeier
      @PeterObermeier Před 2 lety

      @@winfriedhennes5552 Danke Winfried! Die DR Funktion ist mir bekannt und benutze sie auch (ab und zu), ich hab die Bücher von Rico P.
      Deine Methode hab ich jetzt probiert und bei Erhöhung der ISO bekomme ich wieder die Überbelichtungswarnung, weil Blende und Zeit gleich geblieben sind. Ist das egal oder passt Du was an?

    • @winfriedhennes5552
      @winfriedhennes5552 Před 2 lety

      @@PeterObermeier Hallo Peter,
      Rico P.'s Buch ist u.a. auch meine Quelle.
      Die DR Funktion greift grundsätzlich nur bei Mehrfachen der Basis ISO (160/200).
      Stellst du z.B. ISO 250 oder 500 ein, funktioniert das beschriebene System nicht. Die DR ist bei ISO160 auf 100% quasi ausgeschaltet. Bei der Kombination ISO320/200% gewinnst du 1 EV, bei ISO640/400% 2 EV. Wenn du bei nativer ISO160 so belichtest, dass die Überbelichtungswarnung nicht blinkt, bzw. das Histogramm am rechten Rand keinen Peak zeigt, darf sie bei ISO320 und DR200 Einstellung auch nicht blinken, dto für ISO640 und DR400. Wenn sie blinkt, ist die DR nicht voreingestellt/aktiviert und im Display wird DR100 angezeigt.
      Bei der beschriebenen Vorgehensweise bereite ich meine Kamera wie folgt vor:
      Zuerst ISO auf 640 stellen, über das Q Menü die DR auf 400 stellen. So ist sichergestellt, dass die DR Funktion auch aktiviert ist. Danach ISO wieder auf 160 zurück und korrekt auf die Lichter belichten. In der Einstellung wird DR100 im Display gelb angezeigt. Wechselst du jetzt von ISO160 auf ISO320 springt der DR Wert automatisch auf 200 (die DR Anzeige wird weiter in gelb angezeigt), beim Wechsel auf ISO640 springt die DR jetzt auf 400, die Farbe der Anzeige wird weiß.
      Die ISO verstelle ich über ein Einstellrad, dazu musst du am ISO Rad selbst "C" einstellen und in der Tasten-/Radeinstellung die ISO einem der beiden Drehrädchen zuweisen.
      Beim Verstellen des ISO Werts wirst du dann sehen, dass lediglich bei nicht Vielfachen der Basis ISO die Überbelichtungswarnung anspringt.

  • @berndsczepanski
    @berndsczepanski Před 2 lety +2

    Lieber Thomas, super Video. Du bist für mich der rationalste Lehrer auf CZcams und daher liebe ich diese Analyse Videos......
    Heute habe ich ein Verständnis Problem: die Regel "expose to the right" ist doch nicht die Aufforderung zu Überbelichtung... ??? ... sondern sagt "belichte so, dass die hellen Stellen nicht ausfransen" .... "du kannst besser zu dunkles aufhellen, als Details in Überbelichtungen zurück holen".... also stellt die Regel eher die Aufforderung zur Unterbelichtung dar .... ist hier "Sprache der Beginn alles Missverständnisse "? .... jetzt bin ich gespannt... lg und vielen Dank für deine Arbeit...

    • @thomas.hintze
      @thomas.hintze  Před 2 lety

      Bernd, meine Übersetzung für ETTR ist BNR = Belichte Nach Rechts; eher zu hell als zu dunkel. VG Thomas

  • @torstenw5168
    @torstenw5168 Před 2 lety

    @Thomas
    Hast du einmal mit den RAWs der monochromen Leica gespielt. Man findet welche im Netz, auch überbelichtete. Dann merkst du, dass es auch in RAW keinen Überbelichtungspielraum gibt, wenn man auf korrekte Farben Wert legt. Die Details in den "zurückgeholten" überbelichteten Bereichen werden vom RAW-Konverter aus den noch nicht übersättigten Farbkanälen errechnet (bei der monochromen Leica gibt es nur einen Graukanal). Bei grauen Wolken fällt das weniger auf, als bei anderen Motiven.
    Im Handbuch von Capture One ist erklärt was beim sog. Highlight Recovering gemacht wird.
    In deinem 1 1/3 überbelichteten Bild sind die Wolken bereits grau. Der Stefan Traumflieger hatte einmal auf seinem YT-Kanal den Überbelichtungsspielraum "gemessen". Er hatte dazu ein weißes Spielzeug mit einer Taschenlampe beleuchtet. :-)
    Für ein weißes/graues Spielzeug braucht man ja nur einen Farbkanal aus dem man die "Details" errechnet. Da Taschenlampenlicht sehr wenig Blau enthält, dauert es entsprechend lange bis alle drei Farbkanäle überbelichtet sind.
    Es wäre gut wenn du nochmal testen würdest und dabei auf die Farbverschiebungen achtest. Ich belichte nach dem RGB-Histogramm, also achte darauf dass mir kein Farbkanal überläuft. Im Luminanzhistogramm sieht man das u. U. gar nicht. Durch Absaufen von Farbkanälen gibt es natürlich auch Farbverschiebungen in den Schatten (hast du ja gezeigt).

    • @thomas.hintze
      @thomas.hintze  Před 2 lety

      Thorsten, vielen Dank für die spannenden Infos. Ich muss dir jedoch in Teilen widersprechen: "In deinem 1 1/3 überbelichteten Bild sind die Wolken bereits grau." Sind sie nicht. VG Thomas

    • @torstenw5168
      @torstenw5168 Před 2 lety

      @@thomas.hintze Sah für mich so aus. Aber egal, die Farben stimmen ab dem Moment wo mindestens ein Farbkanal übersättigt ist nur noch durch Zufall (graues Motiv zum Beispiel, siehe Stefan Traumflieger).

    • @torstenw5168
      @torstenw5168 Před 2 lety

      @@thomas.hintze Belichte mal eine Orange über und versuche dann "Details" zurück zu holen. Die Stellen werden gelb, da der Rotanteil durch den übersättigten Rotkanal sinkt. Sieht man oft bei Bildern von brennenden roten Adventskerzen. Die sind dann oben gelb statt rot. :-)

    • @winfriedhennes5552
      @winfriedhennes5552 Před 2 lety

      Hallo Torsten,
      die Leica Q ist so gesehen ein Sonderfall. Bei dieser Kamera basiert das Histogramm nach meinem Kenntnisstand auf den RAW Daten und nicht, wie bei anderen Kameras, auf den JPG Daten. Damit lässt das Leica Histogramm auch keinen Spielraum zu. Ein nach Histogramm überbelichtetes Foto ist dann wirklich überbelichtet mit ausgefressenen Lichtern. Mir ist aktuell keine andere Kamera bekannt, bei der das Histogramm aus den RAW Daten gezogen wird.
      Die Belichtungsmarge bei RAW Aufnahmen resultiert aus dem "ungenauen" JPG basierten Histogramm. Für JPG Shooter gilt es, das Histogramm wesentlich exakter zu beachten, um keine Lichter zu verlieren. Bei Verwendung des RGB Histogramms zeigt sich, wie du korrekt angemerkt hast, eine noch geringere Marge, da der Luminanz Kanal die individuellen Ausreißer eines oder mehrerer Farbkanäle nicht korrekt anzeigt.
      Einen großen Einfluss auf das Histogramm haben die JPG Einstellungen einer Kamera. Die präzisesten Belichtungsergebnisse für RAW Shooter lassen sich mit möglichst flachen, wenig gesättigten, kontrastarmen JPG Profilen erzielen.

    • @torstenw5168
      @torstenw5168 Před 2 lety +1

      @@winfriedhennes5552 Ich stimme dir voll zu. Ich dachte aber eher an ein Öffnen der Leica-RAW-Datei in ACR. Selber habe ich noch nicht mit einer monochromen Leica fotografiert.
      Es gibt auch Leute im Netz die behaupten, dass der "Überbelichtungsspielraum" etwas mit der Farbtiefe zu tun hat (Traumflieger). Die sollen sich ein 14-Bit-File der monochromen Leica angucken. Da gibt es nichts in ausgebrannten Lichtern zurückzuholen. Wie auch? Es stehen ja nur 14 binäre Einsen im überbelichteten Pixel in der RAW-Datei. 14 Bit=100%, bei 12 Bit-Kameras sind 12 Bit=100%. 100% sind 100%, da ist es auch egal ob der Sensor modern oder veraltet ist.

  • @steveb.7593
    @steveb.7593 Před 2 lety

    Also ich belichte meine Fotos je nach Situation und je nach dem, welches meiner Objektive und Objektivinnen zum Einsatz kommt.

  • @dietmarfischer9554
    @dietmarfischer9554 Před 2 lety

    Super dargestellt, muss jeder mit seiner Kamera mal machen, sonst weiß man das nicht genau für seine Kamera.

  • @sw4photographiekiel896
    @sw4photographiekiel896 Před 2 lety +1

    Licht ist halt das, was in der Fotografie die Information liefert. Der Mythos immer schön unterzubelichten und in der Bildbearbeitung aufzuhellen hält sich aber hartnäckig. Wenn wir am rechten Rand des Histogramms belichten, können wir verlustfrei abdunkeln.

    • @sw4photographiekiel896
      @sw4photographiekiel896 Před 2 lety

      @@AshesOfArcadia das stimmt, so lange es ausgebrannte Highlights gibt. Ich habe deswegen geschrieben: „an den rechten Rand des Histogramms belichten“ - dann ist da auch nichts ausgebrannt. Bei einem sehr hohem Dynamikumfang muss man sich halt entscheiden oder eine Belichtungsreihe verwenden (natürlich nur wenn das Motiv sich nicht bewegt). Wenn einem die Lichter im Bild, für die Bildaussage, wichtig sind, sollte man die Belichtungsmessung auf z.B. den Himmel setzen. Den Dynamikumfang des AD-Wandler nicht voll auszunutzen und nachträglich in der Bildbearbeitung stark aufzuhellen, führt unweigerlich zu einem Qualitätsverlust. Es kann aber jeder gerne machen wie er mag.

    • @torstenw5168
      @torstenw5168 Před 2 lety

      @@sw4photographiekiel896 Aber wichtig: Nicht "das" Histogramm sondern die Histogramme (rot, blau und grün).

    • @sw4photographiekiel896
      @sw4photographiekiel896 Před 2 lety +1

      @@torstenw5168 völlig richtig. Ich habe mir bei meiner Fuji das RGB-Histogramm auf eine programmierbare Taste gelegt. Aufpassen muss man allerdings trotzdem, weil sich das Histogramm auf das JPEG bezieht und Bildlook-abhängig ist. Es gehört ein bisschen Erfahrung mit dem Kamerasystem dazu, um die Reserven im RAW zu kennen und richtig zu belichten.

    • @g-fotode
      @g-fotode Před 2 lety

      @@sw4photographiekiel896 Das ist nämlich die deutliche Crux beim "Histogramm-Fotografieren" auf die nur selten aufmerksam gemacht wird. Das gezeigt Histrogramm bezieht sich auf die JPG Einstellungen der jeweiligen Kamera. Deshalb halte ich auch nix vom Histogramm. Für mich nur ein weitere Info im Sucher, die vom Fotografieren ablenkt. Wenn schon eine Führung nötig, dann lieber Zebra nutzen, um mögliche ausgebrannte Highlights sofort im Bild angezeigt zu bekommen. Dann kann man auch schnell beurteilen, ob die jeweilige Bildpartie wirklich relevant ist. Denn Spitzlichter bei Wasserspiegelungen z.B. muss/kann ich eh nicht retten.

  • @HansWurst1683
    @HansWurst1683 Před 2 lety

    Hallo. Danke für das informative Video. Das war mit Sicherheit viel Arbeit.

    • @thomas.hintze
      @thomas.hintze  Před 2 lety

      Michael, sehr gerne. Ja, es war sehr viel Arbeit. VG Thomas