Traumberuf Schriftsteller - Im Porträt René Müller-Ferchland

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  • čas přidán 11. 09. 2024
  • Ein Projekt des Schriftstellerverbandes in Thüringen.
    Haben Schriftsteller einen Traumberuf? Wie gestaltet sich der Arbeitsalltag für Autoren? Was treibt den Dichter an? Wie arbeitet er? Was macht das Schreiben zum Traum? Wann gehört es eher in die Kategorie Alptraum? Jeder Autor wird seine Sicht darstellen.
    Im Juli 2024 besuchten wir René Müller-Ferchland in Erfurt.
    Der Autor wurde 1984 in Magdeburg geboren. Er studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Philosophie an der Universität Erfurt, 2013 erhielt er den Magister-Abschluss. Zwischenzeitlich arbeitete er für Kultur-, Wirtschafts- und Jugendmagazine.
    2019 wurde sein erster Roman Alle Wasser Stein veröffentlicht, erste Lesungen folgten.
    2021 erschien sein zweiter Roman Niemanns Kinder, Lesungen und zahlreiche Medienberichte.
    2024 erscheint sein dritter Roman. Die Daten der Lesetour werden noch bekannt gegeben.
    2024 Literaturstipendium der Kulturstiftung des Freistaats Thüringen.
    Quelle: www.mueller-fe...
    Zwischen 2017 und 2019 stellten sich Autoren unter dem Motto "Traumberuf Schriftsteller?" im Haus Dacheröden in Erfurt den Fragen von Olaf Trunschke und anderen. Spannende und unterhaltsame Veranstaltungen, die jetzt durch den Schriftstellerverband (VS) neu aufgenommen und ins Digitale übertragen werden.
    Das Projekt wird unterstützt von der Kulturstiftung Thüringen und dem Lesezeichen e.V. Jena.
    Das Gespräch führte Siegfried Nucke, der auch für Aufnahme, Schnitt und Gestaltung verantwortlich zeichnet.

Komentáře • 4

  • @ruslangertje707
    @ruslangertje707 Před 22 dny +1

    Interessant, Einstein

  • @gabrielegunther7061
    @gabrielegunther7061 Před 21 dnem +1

    Sehr interessante Einblicke. Danke dafür.

    • @rm-f666
      @rm-f666 Před 21 dnem

      Ich danke dir, liebe Gabriele!

  • @annerosekirchner2145
    @annerosekirchner2145 Před 17 dny

    Interessant, aber der Ton ist nicht klar, verhallt irgendwie im Raum. Man muss genau hinhören, was ja auch nicht schlecht ist.