5 Fakten über E-Zigaretten: BESSER als normale für deine Zähne?
Vložit
- čas přidán 25. 08. 2024
- Natürlich wissen auch wir, wie schwer es ist, mit dem Rauchen aufzuhören. Da ist es doch erfreulich, dass viele einen Ersatz in dem nahezu harmlosen Dampf von Vapes bzw. E-Zigaretten gefunden haben. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Ist es leider auch. Neben allgemein gesundheitlichen Risiken, welche bis heut noch kontrovers diskutiert werden, bleiben Schädigungen im Mundraum nicht aus. Aber sind E-Zigaretten dennoch besser als Tabakzigaretten und stellen hier einfach nur das geringere Übel dar?
Das erfahrt ihr in diesem Video.
Viel Spaß beim anschauen!
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#Zahnarzt #felgner #zahnerhaltung
Ich rauche zwar nicht, fand es aber trotzdem sehr informativ. Vielen Dank für Eure Mühe 🍀🤗
Das freut uns sehr! Vielen Dank :-)
Eine kleine Erinnerung: Es hat Jahrzehnte gedauert, um die Risiken von Zigaretten zu erforschen. E-Zigaretten sind jetzt seit knapp 17 Jahren im Umlauf. Die Leute, die jetzt dampfen, sind die Testgeneration.
Das stimmt, ist ja nur eine relativ „junge“ Erfindung. Lg
früher gab es auch tolle Geräte zur Analyse von Schadstoffen - was für ein Vergleich 🙂
@@alexpreusianer5812 Das Problem ist das die Analyse von Schadstoffen nicht ausreicht, um festzustellen, ob ein Produkt wie E-Zigaretten tatsächlich sicher ist oder nicht.
Wir haben keine Langzeitstudien, um festzustellen, ob sich Propylenglykol und Glyzerin nicht in der Lunge einlagern, wenn sie vernebelt eingeatmet werden. Ob Aromastoffe sicher sind, wenn man sie verdampft und einatmet ist ebenfalls nicht erwiesen und seit der Einführung wurden Zimt- und Mentholaromen in in-vitro Studien als potentiell schädlich eingestuft. Und ja, ich weiß, dass man in-vitro nicht mit in-vivo vergleichen kann; ein Ansatzpunkt sind diese Studien allerdings trotzdem.
Es gibt durchaus Studienmodelle, die sinnvoll wären, um die potentielle Gefahr von E-Zigaretten einzuschätzen und im Kleinen Rahmen wurde eine solche Studie schon durchgeführt.
Die Studie "Electronic-cigarette smoke induces lung adenocarcinoma and bladder urothelial hyperplasia in mice" hat an 40 Mäusen getestet, was passiert, wenn diese über ein Jahr für 4 Stunden am Tag, 5 Mal die Woche, dem Dampf von E-Zigaretten mit Nikotin ausgesetzt sind (18 weitere Mäuse wurden E-Zigaretten-Dampf ohne Nikotin ausgesetzt und eine Kontrollgruppe von 18 Mäusen hat nur gefilterte Luft geatmet). Von den 40 Mäusen haben 9 (22,5%) Lungenkrebs entwickelt und 23 (57,5%) hatten prekanzeröse Zellen in ihrer Blase, während es bei der Kontroll-Gruppe jeweils eine war.
Die Autoren der Studie sind sich bewusst, dass eine Gruppe von 76 Mäusen nicht genug ist, um absolut aussagekräftig zu sein, aber für eine größere Studie fehlten die finanziellen Mittel und von selbst finanzieren sich solche Studien nun mal nicht von selbst.
Studien nach diesem Prinzip werden auch genutzt, um einen besseren Einblick in die Gefahren von Zigarettenrauch zu bekommen, dementsprechend kann man das durchaus vergleichen.
@@alexpreusianer5812 Oh well, ich hab versucht, eine detaillierte Antwort mit Referenzen zu schreiben, CZcams sagte Nein, dementsprechend hier die Kurzform: Nur, weil Propylenglycol, Glycerin und Aromen nicht giftig sind, wenn man sie isst, bedeutet nicht, dass sie auch dauerhaft harmlos sind, wenn man sie einatmet. Das Testen von Schadstoffen allein reicht nicht aus, um definitiv zu sagen, ob E-Zigaretten sicher sind.
Und jetzt das Ganze mal zum Thema Alkohol...
kann ich dir schnell sagen. Ist ein reines Nervengift
Enorm Angstlösend
Enorm schädlich für Leber und Bauchspeicheldrüse.
Droge mit sehr hohem körperlichen schaden.
Eine Quelle zu den Studien wäre interessant.
Grüße
Ich schau das wie es zeitnah nachreichen :) lg
@@felgnerzahnerhaltung7535 Bitte. :)
@@felgnerzahnerhaltung7535 bis heute nicht nachgereicht - schade
Sehr interessant...🦷💝 Gott sei dank bin ich seit fast 8 Jahren glückliche Nichtraucherin 😅😇
Sehr schön, definitiv eine gute Entscheidung :-)
Sorry, aber Studien „zitieren“ ohne Quellenangabe oder Link in den Shownotes - is irgendwie unseriös und manipulativ
Ein valider Punkt! Sicherlich könnte das Video von Literaturstellen profitieren, hierzu verlinke ich gern meine Masterarbeit zu dem Thema. Manipulativ, naja. Ich denke die Mehrheit freut sich über eine einfache Aufbereitung von Informationen, nicht jeder kann Studien lesen und interpretieren.
@@felgnerzahnerhaltung7535 stimmt, aber ohne Angaben der genannten Studien bleibt es für mich Behauptungen, keine Nachweise geliefert.
Dampfe selber in liquids ist kein zucker enthalten lediglich Glycerin, Propylenglykol und aromen also die sachen die ihr auch in normalen essen habt bis auf propylenglycol!
Wenn Zucker in den Liquids enthalten wäre, müsste das Liquid meiner Ansicht nach beim Kontakt mit dem Heizelement karamellisieren.
Bei der Liquidherstellung wird jedoch mit den Zuckeraustauschstoff 'Sukralose' gearbeitet.
Ich dampfe seit 6 Jahren und habe ein deutlich besseres Mundklima als zu Zigarettenzeiten.
Dampfen bzw. Vapen mit Nichtrauchern zu vergleichen ist ein Unding.
Wenn Vergleich, dann doch bitte komplett dem Rauchern gegenüber gestellt.
Beispiel: sich körperlich regelmäßig zu bewegen ist ja auch gesünder als es nicht zu tun.
Sorry, aber ich war starke Raucher und brauchte immer nach ca. 3 Monaten eine erneute Zahnreinigung, da meine Zähne echt nicht mehr "schön" aussahen. Mit genauso starkem E Zigaretten Konsum sehen meine Zähne auch nach 9 Monaten noch gut aus und sind laut meinem Zahnarzt auch deutlich "gesünder". Klar, komplett ohne rauchen/Nikotin ist das Beste, aber Vapen ist immer noch deutlich besser als Rauchen.
Nicht nur auf die Gesundheit, sondern auch auf die Umwelt bezogen ist dieses Zeug einfach nur verwerflich.
Da hast du recht. Lg
Die Einmal-Dinger sind absoluter Müll. Bei richtigen E-Zigaretten kann man alles Bestandteile austauschen.
Bei den Einweg-Dingern bin ich voll auf deiner Seite. Aber verbieten geht nicht (TPD 2 der EU) Das ist leider Bestandteil von EU-Richtlinien diese Geräte vermarkten zu dürfen.
Derzeit wird über den Umweg "Batterieverordnung" versucht, akkubetriebene Geräte dürfen keine Einweg-Geräte sein.