Hochinteressant, die Soundbeispiele waren sehr aufschlussreich. Bin selbst RME und Motu User im Homercording. Interfaces dürft ihr gerne öfter testen, wenn Zeit und Lust vorhanden ist ;-)
Hui, danke für den Lars Danielsson Hörtipp. "Shimmering" katapultiert mich gerade in ganz andere Hemisphären... Dein Kanal ist echt Spitze und ich lerne total viel für meine eigene Musik. Danke Dir!❤
Danke für den super Vergleich! Das 2x2 klingt schon ok! Ich hab beim Hören immer geschaut, wo beim Universal Audio die Röhren stecken ;) Nach dem Hören Deiner StageTec TrueMatch will man eigentlich keines der kleinen Dinger mehr kaufen :D
Schön, dass der Content nun auch meine Sparte erreicht - Hobbymusiker unter 35, die eben nicht in der analogen Ära aufgewachsen sind. Mit was machen wir Musik -> mit einem Interface und Plug-Ins. Manche von uns verdienen genug, um sich auch mal was zu leisten - aber die meisten haben spärliche Set Ups. EDIT: Neve baut übrigens Interfaces inzwischen.
Vielen dank fuer dieses Video... hat mich schlussendlich dazu gebracht das BLA zu kaufen und habe es nicht enttaeuscht, ist quasi mein erstes interface aber nicht der erste dac und ich muss sagen das BLA schlaegt selbst "audiophile" dacs wie den Aune X8, die transienten und aufloesung im hochton sind deutlich besser im vergleich zu anderen interfaces, das kommt selbst ueber youtube rueber, ich muss aber auch sagen, grade im vergleich zum aune x8 hat der sub-bass doch "nachgelassen" der BLA klingt aber dennoch "rund", ich glaube aber auch das der BLA hier "richtiger" spielt Der dac hat mir nun auch gezeigt das DSD vs PCM extrem auf den dac ankommt... da das BLA kein DSD kann, kann man natuerlich nicht vergleichen aber selbst nur mit PCM hab ich das gefuehl eine smoothness zu bekommen die der aune x8 erst "annahrend" mit DSD schafft
Ruhig mehr audiovergleiche... :) auch wenn der grossteil es nicht hoert und youtube es defenitiv nicht besser macht, war aber auch eine grosse kaufentscheidungshilfe beim BLA..
Vielen Dank für diesen informativen Test dieser drei Interfaces. Welches Interface wäre deiner Meinung nach das beste für Gesangsaufnahmen ? Vielen Dank, macht bitte weiter so.
Schade das ihr ein Interface von Audient nicht mit rein genommen habt. Das Preis Leistung mäßig mit den teuren mitspielt. Z.b das ID14 was man auf 10 Inputs erweitern kann und auch getrennte Phantomspannungs Schalter hat. Und sehr gute D/A A/D Wandler hat und auch ein wertiges Gehäuse . Und auch gute Vorverstärker hat. Und ein sehr gutes Rauschverhältniss hat laut Julian Krause(CZcams Kanal)
Es gibt noch unzählige weitere Interfaces - aber mehr als 3 hätten den Rahmen so eines Video gesprengt. Im Zweifelsfall: Selber Vergleichstesten - und Ohren benutzen ;-)
Ist die Gitarre auch mit einem AuAu CC8 aufgenommen worden und viel wichtiger, gibt es eine Review zu diesen? Danke für den fundierten Vergleich der Interfaces!
Die Gitarre ist mit einem Microtech Gefell M300 aufgenommen (genauer gesagt mit 2 :-) ). Einen ausführlichen Mikrofonvergleich zwischen Oktava MK 012, MK012 UPdated Electronics, Austrian Audio CC8 und Gefell M300 wird es in den nächsten Wochen geben ;-)
In dem Video: czcams.com/video/O_L86wNbzi0/video.html sind die Teile auch gemessen worden. Und noch weit mehr. (Zeitmarken sind für das verlinkte Video) Liste Preamp Noise bei 11:40 (hier hat das Black Lion bisschen abgestunken) Liste Dynamic Range mic input bei 12:30 Liste maximum gain of mic input bei 13:16 Liste Headphone Output Impendance bei 13:53 Liste Headphone Output Power bei 14:10
Hi, großes Lob zu diesem Vergleich. Schön wäre es, wenn weitere Audio-Interfaces für das Homestudio in den Vergleich einbezogen werden. Das würde für die Entscheidungsfindung von vielen Kaufwilligen sehr hilfreich sein. Zu Produkten von Steinberg und Focusrite würde ich gerne deine Einschätzung hören.
Danke für das Lob! Wie schon unter einem anderen Post geschrieben: Mit einem Preisbereich zwischen 270 und 350 EUR WAREN das dedizierte Homestudio-Interfaces. Profis geben in der Regel deutlich mehr Geld aus, und Interfaces unter diesem Betrag würde ich nicht empfehlen - gute Wandler und Micpres sind da einfach nicht realisierbar. Andererseits würden mehr als drei Interfaces den Rahmen eines solchen Tests sprengen, daher rate ich, selbst den Vergleich zu wagen und gut hinzuhören. Die älteren Focusrite Scarlett Interfaces habe ich mal gehört und fand sie ehrlich gesagt nicht berauschend, die neueren sollen aber besser sein. Getestet habe ich weder die noch Steinberg Interfaces, daher kann ich dazu nichts sagen.
@@TheSoundphile Vielen Dank für die Antwort. Das schöne an diesen Videos ist ja, dass man als "einfacher" Homestudiobetreiber selten mehrere Geräte zur Verfügung hat , um das ordentlich quer zu hören. Ich habe die Steinberg-Interfaces in Spiel gebracht, da diese evtl. schön in Cubase einzubinden sind und das man mit den DSP-Effekten nahezu latenzfrei gegenhören, also ein angenehmeres Monitoring realisieren kann, soweit ich das richtig verstanden habe.
@@musicmatters8283 Latenzfrei hören kannst Du mit jedem Interface, das den im Video erwähnten Überblendregler hat. Und ob man DSP-Effekte im Interface braucht wage ich ehrlich gesagt ein bisschen zu bezweifeln. Da würde ich das Geld lieber in bessere Bauteile und besseren Klang investieren. Ansonsten arbeiten heute praktisch alle Interfaces mit jeder DAW problemlos - ASIO und Core Audio sein Dank.
@@TheSoundphile Guten Abend, ok. Gibt es eigentlich einen Empfehlung zu einem externen Midi-Interface, wenn man letzteres benötigt und das Black Lion Audio keines mitbringt?
@@musicmatters8283 MIDI-Interfaces gibt es wie Sand am Meer, da kann man auch zusätzlich ein billiges Interface mit MIDI kaufen - MIDi sollte heute technisch echt kein Problem mehr sein ;-)
WIchtig ist doch auch die Frage, wie sehr ein Hersteller den Käufern auf der Nase herumtanzt, indem er Registrierungen von Geräten, Anlage von Online-Konten und bald sicher auch die Seele des Erstgeborenenen fordert, damit man Treiber und Controller-Software herunterladen darf. Als Linuxer mache ich dabei nicht mit, muss aber meine Interfaces sehr sorgfältig auswählen. Vor allem bei mehr als 2 bis 4 Kanälen wird die Luft dünn. Aber es geht.
Alle getesteten Interfaces sind am Mac ohne Treiberinstallation, Registrierung oder sonstiges sofort problemlos gelaufen. Plug and Play. Wie das auf Windows Maschinen ist konnten wir leider nicht testen.
@@TheSoundphile Hier ist die Frage nach Linux. Das finde ich interessant. Da gibt es durchaus Potenzial! Ich benutze auch lediglich ein Linux Studio Realtime Ardour Setup (Ich glaube das Realtime Setup des Prozessors ist für Linux einzigartig) . Ich habe dabei mit dem Focusrite Interface Produkten hier gute Erfahrung gemacht (keine Treiber, kein Bullshit). @The Soundphile: Habt ihr euch mal mit den Linux DAWs ausseinadergesetzt? Wie sind eure Erfahrungen? Ich finde es sehr reizend auf MS und Apple zu verzichten.
@@wulfseavers7460 Nachdem die für mich wichtigsten DAWs wie Pro Tools auf Linux nicht laufen ist das nach meiner Ansicht eher was für engagierte Computer-Nerds. Das meine ich keineswegs negativ, aber für mich steht Musikproduktion im Vordergrund. Da brauche ich bewährte Tools, die auch am Markt verbreitet sind (Stichwort: vom Kunden zugelieferte Sessions) und möchte mich nicht mit Kompatibilitätsproblemen auseinandersetzen müssen. Auch Logic gewinnt wieder mehr an Bedeutung, obwohl das nicht meine tägliche DAW ist. Daher arbeiten wir im Studio seit jeher auf Macs, und das wird in absehbarer Zeit auch so bleiben. Daher: Linux ist zwar politisch durchaus interessant, wird aber für diesen Kanal ehrlich gesagt schon aufgrund unserer mangelnden Erfahrung kein Thema sein.
@@TheSoundphile Ich bin Linuxer der ersten Stunde und für vieles auch Linux-Evangelist. Aber ich habe auch mal als Engineer gearbeitet und stimme Dir zu. So sehr ich Linux liebe, zum Musikmachen endet es jedesmal in Gebastel und man ist alleine schon aufgrund der fehlenden Unterstützung der großen Hersteller enorm in der Auswahl und meist auch in den Möglichkeiten eingeschränkt. VSTs über Wine zum laufen zu bringen ist Glückssache, mit Jack latenzarmes Realtime-Audio hinzubekommen Gebastel und Ardour verhält sich zu ProTools wie Gimp zu Photoshop. Leider -- und das wird sich auf absehbare Zeit auch nicht mehr ändern, das hätte Anfang der 90er passieren müssen. Aber um noch etwas positiv für den Threadstarter zu schließen: Zumindest die Focusrite Scarletts werden in neueren Linux-Versionen auch in den größeren Versionen (z.B.18i20) von Linux unterstützt und das sollte für ein Homestudio erstmal bei der Anzahl der Kanäle reichen. Und so schlecht klingen die Scarletts auch nicht.
@@f.herumusu8341 Da stimme ich euch grundsätzlich, wohl gerade im Profibereich, uneingeschränkt zu. Unproblematisch ist Ardour mit Jack wirklich nicht. Hier könnten die Entwickler wirklich noch viel verbessern um es Endverbraucher-freundlicher zu machen, gerade im Homestudiobereich. Ich verwende es für mein kleines "Homestudio" dennoch gerne. Aber auch nur in einem sehr rudimentären Setup ohne Plugins, VST usw. als reine digitale Aufnahmemaschine. Das habe ich mir garnicht erst angetan wohl wissend, dass das Frust bedeutet. Die günstigste Jahreslizenz für Protools liegt bei paar hundert Euro nach meiner Info. Dafür nehme ich zu selten auf und bin zu geizig. Entsprechend habe ich aber auch mein Workflow angepasst. Alle Effekte gleich mit einspielen (diese sind für mich auch irgendwie Bestandteil des Instruments). Und dann mit Outboard-Geräten weiterarbeiten. Jeder nach seinen ganz anderen Ansprüchen und Anforderungen. Das18i20 von Focusrite habe ich hier laufen und bin ganz zufrieden. Viele Grüße. Top Kanal!!
Der Vergleich der D/A Strecke des Black Lion mit dem großen Stagetec bringt mich auf die Idee, das Revolution als D/A Wandler für die Hi-Fi Anlage zu nutzen. Oder spricht da etwas dagegen?
Ich benötige ein neues Interface, da mein Apollo Twin leider einen defekt mit der 48-Volt-Spannung und wohl auch nicht mehr zu reparieren ist. Daher habe ich mir das Black Lion Audio gekauft, in erster Linie um Konzertitarre aufzunehmen es hat einen tollen Klang, gefällt mir sogar besser als das Apollo, auch hinsichtlicher Musikwiedergabe vom Mac. Aber leider rauschen die Preamps, wenn man etwas lauter hört, dermaßen stark, was meines Erachtens auch in dieser Preisklasse nicht sein sollte. Dies bestätigt auch ein jemand auf einem anderen Kanal, der etliche Interface daraufhin getestet und grafische festgehalten hat. So werde ich es wieder zurücksenden und muss wohl für ein semprofessionelles Interface doch ein wenig tiefer in die Tasche greifen. Eigentlich schade, die Verarbeitung ist ansonsten wirklich sehr gut.
@@jonhaber8523 Ist aber leider nicht so, es scheint mit der 48V Phantomspeisung zusammen zu hängen. Ich benutze zur Abnahme der Konzertgitarre eine Stereomikrophon.
@@wilfriedemmerich8516 Das Gerät ist bei richtiger Verstärkungsabstufung absolut leise. Die Phantomspeisung wäre kein Problem, es sei denn, etwas ist kaputt.
@@jonhaber8523 es hört sich an als würde wind durch ein undichtes Fenster im Hintergrund pfeifen. Ich habe tatsächlich erst mal gescheckt ob das Fenster richtig zu ist. Aber wie gesagt, jemand hat den Rauschpegel von interfaces verschiedener interfaces getestet, wobei dieses zu den lautesten gehörte.
@@wilfriedemmerich8516 Es rauscht nur, wenn die Gain Staging falsch ist. Wenn die Pegel richtig eingestellt sind, ist es totenstill. Jedes Interface (oder jeder Mikrofonvorverstärker), das auf eine nicht beabsichtigte Weise verwendet wird, wäre laut.
Interessant wie stark die Unterschiede sind bei leisen Signalen 😳. Was die Theorie man kann in Zeiten von 24bit auch sehr leise aufnehmen eigentlich widerspricht, oder ? Super Video 🙌
Was eine Technologie wie 24 Bit kann und was das einzele Interface draus macht sind 2 paar Stiefel, denn schließlich spielen unzählige weitere Faktoren wie Wandlerqualität, Clock, Qualität der Micpres und vieles mehr eine Rolle. Ein Serien-Käfer mit Ferrari-Motor gewinnt am Nürburgring auch keinen Blumentopf... ;-) Quot erat demonstrandum: Alle Interfaces haben 24 Bit und klingen dennoch massiv unterschiedlich. Technische Daten werden vielfach überbewertet.
Ich bin schon überzeugt, dass Black Lion ist für meine Zwecke absolut geeignet!!! Ich mache klassische Musik und brauche dafür ein Interface, dass mir den Klang so wieder gibt, wie es sich auch in Natura anhören würde! FRAGE: Was sagt Ihr dazu???
Das BLA ist ein Blender, das Standardtechnik in massivem Blech verpackt und damit Qualität vorgaukelt. Ich hatte es und habe es nach einem Tag zurückgeschickt, weil das Rauschverhalten der MicPres mit angeschlossen dynamischen Mikros inakzeptabel ist. Die meisten günstigeren Interfaces sind in dieser Hinsicht besser. Für deinen Bedarf wesentlich wichtiger sind möglichst neutral klingende Mikros und deren Positionierung.
@@OKvalosound Ich mache so nichts mit Mikrofonen, da ich alles über mein Kontrol S61 einspielen! Aber vielen Dank für Deine Hilfe! Der Klang des BL ist aber hundert mal besser, als das meines alten M-Audio Interface!
Hochinteressant, die Soundbeispiele waren sehr aufschlussreich. Bin selbst RME und Motu User im Homercording. Interfaces dürft ihr gerne öfter testen, wenn Zeit und Lust vorhanden ist ;-)
Hui, danke für den Lars Danielsson Hörtipp. "Shimmering" katapultiert mich gerade in ganz andere Hemisphären...
Dein Kanal ist echt Spitze und ich lerne total viel für meine eigene Musik. Danke Dir!❤
Dankeschön!
Danke für den super Vergleich! Das 2x2 klingt schon ok! Ich hab beim Hören immer geschaut, wo beim Universal Audio die Röhren stecken ;)
Nach dem Hören Deiner StageTec TrueMatch will man eigentlich keines der kleinen Dinger mehr kaufen :D
Ja, da hast Du recht. Ich will auch nichts mehr anderes benutzen :-)
Schön, dass der Content nun auch meine Sparte erreicht - Hobbymusiker unter 35, die eben nicht in der analogen Ära aufgewachsen sind. Mit was machen wir Musik -> mit einem Interface und Plug-Ins. Manche von uns verdienen genug, um sich auch mal was zu leisten - aber die meisten haben spärliche Set Ups.
EDIT:
Neve baut übrigens Interfaces inzwischen.
Guter Vergleich der Geräte. Habt ihr gut gemacht. 👍
Vielen dank fuer dieses Video... hat mich schlussendlich dazu gebracht das BLA zu kaufen und habe es nicht enttaeuscht, ist quasi mein erstes interface aber nicht der erste dac und ich muss sagen das BLA schlaegt selbst "audiophile" dacs wie den Aune X8, die transienten und aufloesung im hochton sind deutlich besser im vergleich zu anderen interfaces, das kommt selbst ueber youtube rueber, ich muss aber auch sagen, grade im vergleich zum aune x8 hat der sub-bass doch "nachgelassen" der BLA klingt aber dennoch "rund", ich glaube aber auch das der BLA hier "richtiger" spielt
Der dac hat mir nun auch gezeigt das DSD vs PCM extrem auf den dac ankommt... da das BLA kein DSD kann, kann man natuerlich nicht vergleichen aber selbst nur mit PCM hab ich das gefuehl eine smoothness zu bekommen die der aune x8 erst "annahrend" mit DSD schafft
Ruhig mehr audiovergleiche... :) auch wenn der grossteil es nicht hoert und youtube es defenitiv nicht besser macht, war aber auch eine grosse kaufentscheidungshilfe beim BLA..
Vielen Dank für diesen informativen Test dieser drei Interfaces.
Welches Interface wäre deiner Meinung nach das beste für Gesangsaufnahmen ? Vielen Dank, macht bitte weiter so.
Black Lion. Danke für das Lob!
Schade das ihr ein Interface von Audient nicht mit rein genommen habt. Das Preis Leistung mäßig mit den teuren mitspielt. Z.b das ID14 was man auf 10 Inputs erweitern kann und auch getrennte Phantomspannungs Schalter hat. Und sehr gute D/A A/D Wandler hat und auch ein wertiges Gehäuse . Und auch gute Vorverstärker hat. Und ein sehr gutes Rauschverhältniss hat laut Julian Krause(CZcams Kanal)
Es gibt noch unzählige weitere Interfaces - aber mehr als 3 hätten den Rahmen so eines Video gesprengt. Im Zweifelsfall: Selber Vergleichstesten - und Ohren benutzen ;-)
Ist die Gitarre auch mit einem AuAu CC8 aufgenommen worden und viel wichtiger, gibt es eine Review zu diesen?
Danke für den fundierten Vergleich der Interfaces!
Die Gitarre ist mit einem Microtech Gefell M300 aufgenommen (genauer gesagt mit 2 :-) ). Einen ausführlichen Mikrofonvergleich zwischen Oktava MK 012, MK012 UPdated Electronics, Austrian Audio CC8 und Gefell M300 wird es in den nächsten Wochen geben ;-)
15:55
17:00 VOLT
18:07 SSL
19:13 BLA is WINNER
In dem Video: czcams.com/video/O_L86wNbzi0/video.html sind die Teile auch gemessen worden. Und noch weit mehr.
(Zeitmarken sind für das verlinkte Video)
Liste Preamp Noise bei 11:40 (hier hat das Black Lion bisschen abgestunken)
Liste Dynamic Range mic input bei 12:30
Liste maximum gain of mic input bei 13:16
Liste Headphone Output Impendance bei 13:53
Liste Headphone Output Power bei 14:10
Hi, großes Lob zu diesem Vergleich. Schön wäre es, wenn weitere Audio-Interfaces für das Homestudio in den Vergleich einbezogen werden. Das würde für die Entscheidungsfindung von vielen Kaufwilligen sehr hilfreich sein. Zu Produkten von Steinberg und Focusrite würde ich gerne deine Einschätzung hören.
Danke für das Lob! Wie schon unter einem anderen Post geschrieben: Mit einem Preisbereich zwischen 270 und 350 EUR WAREN das dedizierte Homestudio-Interfaces. Profis geben in der Regel deutlich mehr Geld aus, und Interfaces unter diesem Betrag würde ich nicht empfehlen - gute Wandler und Micpres sind da einfach nicht realisierbar. Andererseits würden mehr als drei Interfaces den Rahmen eines solchen Tests sprengen, daher rate ich, selbst den Vergleich zu wagen und gut hinzuhören. Die älteren Focusrite Scarlett Interfaces habe ich mal gehört und fand sie ehrlich gesagt nicht berauschend, die neueren sollen aber besser sein. Getestet habe ich weder die noch Steinberg Interfaces, daher kann ich dazu nichts sagen.
@@TheSoundphile Vielen Dank für die Antwort. Das schöne an diesen Videos ist ja, dass man als "einfacher" Homestudiobetreiber selten mehrere Geräte zur Verfügung hat , um das ordentlich quer zu hören. Ich habe die Steinberg-Interfaces in Spiel gebracht, da diese evtl. schön in Cubase einzubinden sind und das man mit den DSP-Effekten nahezu latenzfrei gegenhören, also ein angenehmeres Monitoring realisieren kann, soweit ich das richtig verstanden habe.
@@musicmatters8283 Latenzfrei hören kannst Du mit jedem Interface, das den im Video erwähnten Überblendregler hat. Und ob man DSP-Effekte im Interface braucht wage ich ehrlich gesagt ein bisschen zu bezweifeln. Da würde ich das Geld lieber in bessere Bauteile und besseren Klang investieren. Ansonsten arbeiten heute praktisch alle Interfaces mit jeder DAW problemlos - ASIO und Core Audio sein Dank.
@@TheSoundphile Guten Abend, ok. Gibt es eigentlich einen Empfehlung zu einem externen Midi-Interface, wenn man letzteres benötigt und das Black Lion Audio keines mitbringt?
@@musicmatters8283 MIDI-Interfaces gibt es wie Sand am Meer, da kann man auch zusätzlich ein billiges Interface mit MIDI kaufen - MIDi sollte heute technisch echt kein Problem mehr sein ;-)
WIchtig ist doch auch die Frage, wie sehr ein Hersteller den Käufern auf der Nase herumtanzt, indem er Registrierungen von Geräten, Anlage von Online-Konten und bald sicher auch die Seele des Erstgeborenenen fordert, damit man Treiber und Controller-Software herunterladen darf.
Als Linuxer mache ich dabei nicht mit, muss aber meine Interfaces sehr sorgfältig auswählen. Vor allem bei mehr als 2 bis 4 Kanälen wird die Luft dünn. Aber es geht.
Alle getesteten Interfaces sind am Mac ohne Treiberinstallation, Registrierung oder sonstiges sofort problemlos gelaufen. Plug and Play. Wie das auf Windows Maschinen ist konnten wir leider nicht testen.
@@TheSoundphile Hier ist die Frage nach Linux. Das finde ich interessant. Da gibt es durchaus Potenzial! Ich benutze auch lediglich ein Linux Studio Realtime Ardour Setup (Ich glaube das Realtime Setup des Prozessors ist für Linux einzigartig) . Ich habe dabei mit dem Focusrite Interface Produkten hier gute Erfahrung gemacht (keine Treiber, kein Bullshit). @The Soundphile: Habt ihr euch mal mit den Linux DAWs ausseinadergesetzt? Wie sind eure Erfahrungen? Ich finde es sehr reizend auf MS und Apple zu verzichten.
@@wulfseavers7460 Nachdem die für mich wichtigsten DAWs wie Pro Tools auf Linux nicht laufen ist das nach meiner Ansicht eher was für engagierte Computer-Nerds. Das meine ich keineswegs negativ, aber für mich steht Musikproduktion im Vordergrund. Da brauche ich bewährte Tools, die auch am Markt verbreitet sind (Stichwort: vom Kunden zugelieferte Sessions) und möchte mich nicht mit Kompatibilitätsproblemen auseinandersetzen müssen. Auch Logic gewinnt wieder mehr an Bedeutung, obwohl das nicht meine tägliche DAW ist. Daher arbeiten wir im Studio seit jeher auf Macs, und das wird in absehbarer Zeit auch so bleiben. Daher: Linux ist zwar politisch durchaus interessant, wird aber für diesen Kanal ehrlich gesagt schon aufgrund unserer mangelnden Erfahrung kein Thema sein.
@@TheSoundphile Ich bin Linuxer der ersten Stunde und für vieles auch Linux-Evangelist. Aber ich habe auch mal als Engineer gearbeitet und stimme Dir zu. So sehr ich Linux liebe, zum Musikmachen endet es jedesmal in Gebastel und man ist alleine schon aufgrund der fehlenden Unterstützung der großen Hersteller enorm in der Auswahl und meist auch in den Möglichkeiten eingeschränkt. VSTs über Wine zum laufen zu bringen ist Glückssache, mit Jack latenzarmes Realtime-Audio hinzubekommen Gebastel und Ardour verhält sich zu ProTools wie Gimp zu Photoshop. Leider -- und das wird sich auf absehbare Zeit auch nicht mehr ändern, das hätte Anfang der 90er passieren müssen.
Aber um noch etwas positiv für den Threadstarter zu schließen: Zumindest die Focusrite Scarletts werden in neueren Linux-Versionen auch in den größeren Versionen (z.B.18i20) von Linux unterstützt und das sollte für ein Homestudio erstmal bei der Anzahl der Kanäle reichen. Und so schlecht klingen die Scarletts auch nicht.
@@f.herumusu8341 Da stimme ich euch grundsätzlich, wohl gerade im Profibereich, uneingeschränkt zu. Unproblematisch ist Ardour mit Jack wirklich nicht. Hier könnten die Entwickler wirklich noch viel verbessern um es Endverbraucher-freundlicher zu machen, gerade im Homestudiobereich. Ich verwende es für mein kleines "Homestudio" dennoch gerne. Aber auch nur in einem sehr rudimentären Setup ohne Plugins, VST usw. als reine digitale Aufnahmemaschine. Das habe ich mir garnicht erst angetan wohl wissend, dass das Frust bedeutet. Die günstigste Jahreslizenz für Protools liegt bei paar hundert Euro nach meiner Info. Dafür nehme ich zu selten auf und bin zu geizig. Entsprechend habe ich aber auch mein Workflow angepasst. Alle Effekte gleich mit einspielen (diese sind für mich auch irgendwie Bestandteil des Instruments). Und dann mit Outboard-Geräten weiterarbeiten. Jeder nach seinen ganz anderen Ansprüchen und Anforderungen. Das18i20 von Focusrite habe ich hier laufen und bin ganz zufrieden. Viele Grüße. Top Kanal!!
Eine Folge über Ringmodulation würde ich mir mal wünschen. Hab das nie ganz begriffen...
Der Vergleich der D/A Strecke des Black Lion mit dem großen Stagetec bringt mich auf die Idee, das Revolution als D/A Wandler für die Hi-Fi Anlage zu nutzen. Oder spricht da etwas dagegen?
Nein, tut es nicht
Ich benötige ein neues Interface, da mein Apollo Twin leider einen defekt mit der 48-Volt-Spannung und wohl auch nicht mehr zu reparieren ist. Daher habe ich mir das Black Lion Audio gekauft, in erster Linie um Konzertitarre aufzunehmen es hat einen tollen Klang, gefällt mir sogar besser als das Apollo, auch hinsichtlicher Musikwiedergabe vom Mac. Aber leider rauschen die Preamps, wenn man etwas lauter hört, dermaßen stark, was meines Erachtens auch in dieser Preisklasse nicht sein sollte. Dies bestätigt auch ein jemand auf einem anderen Kanal, der etliche Interface daraufhin getestet und grafische festgehalten hat. So werde ich es wieder zurücksenden und muss wohl für ein semprofessionelles Interface doch ein wenig tiefer in die Tasche greifen. Eigentlich schade, die Verarbeitung ist ansonsten wirklich sehr gut.
Bei richtiger Verstärkungsstufe sollte überhaupt kein Rauschen auftreten.
@@jonhaber8523 Ist aber leider nicht so, es scheint mit der 48V Phantomspeisung zusammen zu hängen. Ich benutze zur Abnahme der Konzertgitarre eine Stereomikrophon.
@@wilfriedemmerich8516 Das Gerät ist bei richtiger Verstärkungsabstufung absolut leise. Die Phantomspeisung wäre kein Problem, es sei denn, etwas ist kaputt.
@@jonhaber8523 es hört sich an als würde wind durch ein undichtes Fenster im Hintergrund pfeifen. Ich habe tatsächlich erst mal gescheckt ob das Fenster richtig zu ist. Aber wie gesagt, jemand hat den Rauschpegel von interfaces verschiedener interfaces getestet, wobei dieses zu den lautesten gehörte.
@@wilfriedemmerich8516
Es rauscht nur, wenn die Gain Staging falsch ist. Wenn die Pegel richtig eingestellt sind, ist es totenstill. Jedes Interface (oder jeder Mikrofonvorverstärker), das auf eine nicht beabsichtigte Weise verwendet wird, wäre laut.
Ich würde gerne wissen was Du Igl von Mackie Big Knob hältst... Danke für deine tollen Tipps und Infos... 👍👍👍
Das habe ich leider nicht getestet - aber Monitor-Controller wären mal ein interessantes Thema- danke für die Anregung!
@@TheSoundphile Was mich insbesondere interessieren würde ist was Du von den Mikrofonverstärkern hältst....
@@clausschleiff3131 wie gesagt, nicht gehört, daher kann ich nichts dazu sagen...
17:02 18:07
17:28 18:35
17:35 18:41
Latenz , treiberqualität wäre schön gewesen...
ansonsten stabil wie immer....
Interessant wie stark die Unterschiede sind bei leisen Signalen 😳. Was die Theorie man kann in Zeiten von 24bit auch sehr leise aufnehmen eigentlich widerspricht, oder ?
Super Video 🙌
Was eine Technologie wie 24 Bit kann und was das einzele Interface draus macht sind 2 paar Stiefel, denn schließlich spielen unzählige weitere Faktoren wie Wandlerqualität, Clock, Qualität der Micpres und vieles mehr eine Rolle. Ein Serien-Käfer mit Ferrari-Motor gewinnt am Nürburgring auch keinen Blumentopf... ;-)
Quot erat demonstrandum: Alle Interfaces haben 24 Bit und klingen dennoch massiv unterschiedlich. Technische Daten werden vielfach überbewertet.
Gut zu wissen. Ein ehemaliger Mitarbeiter von BLAudio hat mir Verstärkerkarten für meinen Urei 1620 gebaut, die haben anscheinend Ahnung🍻
Volt276 +1
Very strange how intelligible written german can be to a clueless folk like me.
Ich bin schon überzeugt, dass Black Lion ist für meine Zwecke absolut geeignet!!! Ich mache klassische Musik und brauche dafür ein Interface, dass mir den Klang so wieder gibt, wie es sich auch in Natura anhören würde! FRAGE: Was sagt Ihr dazu???
Das BLA ist ein Blender, das Standardtechnik in massivem Blech verpackt und damit Qualität vorgaukelt. Ich hatte es und habe es nach einem Tag zurückgeschickt, weil das Rauschverhalten der MicPres mit angeschlossen dynamischen Mikros inakzeptabel ist. Die meisten günstigeren Interfaces sind in dieser Hinsicht besser.
Für deinen Bedarf wesentlich wichtiger sind möglichst neutral klingende Mikros und deren Positionierung.
@@OKvalosound Ich mache so nichts mit Mikrofonen, da ich alles über mein Kontrol S61 einspielen! Aber vielen Dank für Deine Hilfe! Der Klang des BL ist aber hundert mal besser, als das meines alten M-Audio Interface!
@@granpajogi Dann noch viel Spaß damit👍