Danke für diese schöne Übung! In den buddhistischen Traditionen wird das bewusste wahrnehmen des Körpers auch als "Anker" beschrieben, der direkt ins "hier und jetzt" führt. Das kann man auch in abgekürzter Form zwischendurch in den Alltag einfließen lassen. Wenn ich z.B. merke, dass sich meine Gedanken um irgendetwas kreisen, dann versuche ich, meine Füße bewusst wahrzunehmen, weil die am weitesten vom Kopf entfernt sind :D
Danke für diese schöne Übung! In den buddhistischen Traditionen wird das bewusste wahrnehmen des Körpers auch als "Anker" beschrieben, der direkt ins "hier und jetzt" führt. Das kann man auch in abgekürzter Form zwischendurch in den Alltag einfließen lassen. Wenn ich z.B. merke, dass sich meine Gedanken um irgendetwas kreisen, dann versuche ich, meine Füße bewusst wahrzunehmen, weil die am weitesten vom Kopf entfernt sind :D
Danke, Christian! Das ist eine super Ergänzung!