Schluss mit planlosem Üben! Mit diesem Leitfaden kommst Du schneller ans Ziel!

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  • čas přidán 22. 07. 2024
  • Im heutigen Video bekommst Du einen Leitfaden, wie Du Dein Einspielen sinnvoll aufbaust. Oft ist man planlos und spielt irgendetwas. Anhand von 4 Punkten zeige ich Dir, wie Du Dein Einspielen sinnvoll aufbaust, so dass Du in kürzester Zeit eine deutliche Verbesserung in Deinen Stücken merken kannst.
    00:00 Dein Übe-Plan
    02:08 Vorteile des Einspielens
    04:18 1. Langsame und fließende Linien
    07:10 2. Oktavbindungen
    08:57 3. Tonleitern und Dreiklänge
    11:39 4. Schwierige Stellen aus Deinem Stück
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Komentáře • 13

  • @silke-mariareichstein6615
    @silke-mariareichstein6615 Před 9 měsíci +1

    Liebe Katja, das ist wieder ein ganz tolles Video. So komme ich dem " Geheimnis des Einspielens" wieder ein Stück näher auf die Spur und die "Katja-Mappe" mit all ' Deinem profundem Flötenwissen, dass Du uns hier jeden Sonntag präsentierst, füllt sich. Ich beginne schon, mir Einspielübungen von Dir, in andere Tonarten umzuschreiben usw. . Habe ich anfangs noch mehr rumgedudelt, so schätze ich vernünftiges Einspielen doch mittlerweile immer mehr. Obwohl ich zugeben muss, dass ich manche Einspielübungen- z.B. in Deinem Übungskurs- schwieriger finde als das Stück. Besonders wenn es hoch in den Schnee oder tief in den Keller geht 😂. Vielen Dank für das Video und schönen Sonntag- Sima

    • @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH
      @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH  Před 9 měsíci +2

      Das ist richtig. Die Übungen sind so angelegt, dass Du anschließend das Stück spielend schaffst und darüber hinaus noch etwas mitnimmst. Ein bisschen ist das wie im Sport: nur wenn der Muskel brennt, baust Du ihn auf 😳

  • @antje.mueller
    @antje.mueller Před 9 měsíci +1

    Ich spiele mich auch immer mit der Tonleiter meines Stückes ein. Momentan bin ich bei E- Moll da wir schon länger bei G-Dur sind im Stück.Ich spiele immer die gestufte Tonleiter. Also erst vom Grundton eine Oktave und dann vom nächsten Ton die Oktave und immer so weiter. Und dann das Ganze wieder rückwärts. Genauso spiele ich mit Terzen. Die spiele ich dann immer zwei gebunden so wie das dann oft in klassischen Stücken ist also ersten Ton betont. Da ich meine Finger in der 3. Oktave fitter bekommen möchte spiele ich gerade Taffanel Gaubert EJ7 in der aktuellen Tonart eine Oktave höher. Da ist der Spiegel mein bester Freund 😂 damit ich weiß welcher Finger schneller ist. Dann mache ich mich an die aktuelle Etüde und Stück. Ich denke dass das ne gute Einteilung ist
    Ich finde es im Bezug aufs Üben wichtig zu wissen, was das aktuelle Ziel ist. Aber schon konkret.
    Damit fahre ich bisher ganz gut.
    Deine Tipps gehen ja in eine ähnliche Richtung.
    Ab und an nehme ich aber auch einfach Tomplay und spiele was mit gerade so gefällt, weil ich mal keinen Bock auf konkretes Üben habe. Abet ich hatte dann immerhin mal die Flöte in der Hand

    • @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH
      @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH  Před 9 měsíci +1

      Das soll dann auch erlaubt sein. Schließlich soll man ja gute Laune kriegen beim Spielen! Ab und zu muss einfach eine Belohnung her 😃

  • @barocke6352
    @barocke6352 Před 9 měsíci +1

    Ich fange immer mit einer Übung zum Überblasen an. Ab g1 chromatisch abwärts, immer den Grundton plus die zwei bzw. drei Obertöne. Tonleitern übe ich auch, aber bisher noch keine gebrochenen Dreiklänge. Von meiner Lehrerin bekomme ich auch immer noch ein bis zwei Stücke aus "Kleine melodische Übungen" von Marcel Moyse als Einspiel-Hausaufgabe. Die gefallen mir auch melodisch sehr gut, so dass es Spaß macht, sie möglichst musikalisch zu spielen - worauf du ja auch im Video zu sprechen kommst.
    Über die angegebene Einspielzeit von 20 bis 30 Minuten war ich überrascht. So lange? Von welcher Gesamtübezeit gehst du denn dann aus? Wenn ich eine Stunde übe und mich davon eine halbe Stunde lang einspiele, kommt mir das sehr viel vor. 20 Minuten wären immer noch ein Drittel. Wirklich so viel? Bei mir sind es bisher nur 10 bis 15 Minuten.

    • @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH
      @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH  Před 9 měsíci

      Das ist auch noch ok. Aber ein Drittel der Gesamt-Übezeit ist nicht zu viel. Vergiss nicht: wenn Du Dich mit Köpfchen einspielst (auf Dein Stück bezogen) kommst Du in Deinem Stück deutlich schneller vom Fleck!

  • @michaelkramer3127
    @michaelkramer3127 Před 9 měsíci +1

    Ich hab mal ne Frage: obwohl ich die allgemeinen Ruhezeiten einhalte bekomme ich Stress mit dem Nachbarn. Ich stehen zwischen den Stühlen einerseits gute Nachbarschaft und anderseits will ich üben. Es ist keinesfalls so, dass ich nur 3 u 4 Oktave übe. Aber eben so, dass ich 1/2h trainiere (da habe ich ja noch Verständnis wenn‘s nervt) u min. 1/2“ Literatur spiele und das jeden Tag. Ich bitte mal um konstruktive Vorschläge, wie haltet Ihr das?

    • @barocke6352
      @barocke6352 Před 9 měsíci +1

      Als Faustregel gilt: Man darf bis zu zwei Stunden am Tag üben, allerdings nicht während der Ruhezeiten, also nicht zwischen 13.00 Uhr und 15.00 Uhr und nicht nach 22.00 Uhr. Es gibt aber auch Urteile, die bei besonders lauten Instrumenten kürzere Zeiten festlegen und ein Üben nach 19.00 Uhr untersagen. Auch an Sonn- und Feiertagen kann das Spielen problematisch sein. Die Ruhezeiten sind in der Hausordnung geregelt, die Teil des Mietvertrages ist und meist am Ende des Vertrages zu finden ist.
      Ich handhabe es so: Ich spiele eine Stunde täglich, außer an Sonn- und Feiertagen. Außerdem spiele ich meistens um die gleiche Zeit, so dass meine Nachbarinnen sich darauf einstellen können. Und ganz wichtig: Ich habe das Gespräch gesucht, also alle angesprochen und gefragt, ob sie das Spielen hören und ob es sie stört. Ein Nachbar ist schwerhörig und die anderen stört es nicht. Andernfalls wäre ich bereit gewesen, die tägliche Übezeit nach Absprache anders zu legen, nicht aber, das Üben ganz sein zu lassen.

    • @michaelkramer3127
      @michaelkramer3127 Před 9 měsíci

      Ich übe nicht in den Ruhezeiten und nicht nach 20h. Die Gesetzeslage ist mir bekannt. Ich lebe im Eigentum u selbst als ich im Keller geübt habe haben sie sich beschwert. Es geht darum wie kann ich einen „Krach“ vermeiden u sozusagen vorprozessual die Sache vernünftig vom Tisch bekommen. Unsere Häuser sind von 1912 u somit hellhörig u ich habe erklärt, dass es der Sinn von Instrumenten ist den Ton zu tragen. Einen Schalldämpfer wie bei der Trompete oder dem Flügel gibt’s ja nicht für die Flöte. Ich weiß das ich ein recht habe auf freie Entfaltung meiner Persönlichkeit nur wer kann unter diesen Bedingungen frei aufspielen? Ich nicht. Meine Überzeit ist auch in keinem Fall länger als zwei Stunden, dass bekomme ich vom Ansatz schon nicht hin (Kopfstück mit hohem Blasswiederstand). Ich brauche ein paar gute Argumente…

    • @michaelkramer3127
      @michaelkramer3127 Před 9 měsíci

      Ach ja meine Überzeit ist fast ausnahmslos im Zeitraum von 16:00 bis 18:00h. Eine zivile Zeit wie ich finde. Bei geschlossenen Fenstern! Werktags sind die meisten um diese Zeit noch garnicht von der Arbeit zurück unsere Straße liegt in der Stadt und ist wenig befahren. Die Flöte macht ca. 80dB (A) davon gehe ich aus.

    • @antje.mueller
      @antje.mueller Před 9 měsíci +1

      Ich sehe das genauso wie Barocke. Ich habe das Gluck im eigenen Haus zu wohnen. Man hört moch nur auf dem Feldweg wenn's Fenster auf ist. Das mache ich dann halt zu. Meine Familie ist ziemlich tolerant, was mich auch wundert, da das Arbeitszimmer meines Mannes direkt neben meinem Übezimmer ist

    • @barocke6352
      @barocke6352 Před 9 měsíci

      Wenn du immer nur werktags zwischen 16.00 Uhr und 18.00 Uhr übst, solltest du rechtlich auf der sicheren Seite sein. Trotzdem würde ich nach einem Kompromiss suchen, aber das ist Ansichtsache. Vielleicht wäre ein anderes Zimmer für den Nachbarn leiser? Oder gibt es eine Zeit, in der er nicht da ist, du aber schon? @@michaelkramer3127