Solaranlage erden - So macht es der Profi schnell und kostengünstig
Vložit
- čas přidán 6. 08. 2024
- In diesem Video zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Solaranlage professionell erden können, und das auch noch schnell und kostengünstig. Die richtige Erdung ist entscheidend für die Sicherheit und Leistung Ihrer Solaranlage. Erfahren Sie von einem Profi, wie Sie dies optimal umsetzen. Profitieren Sie von unserer Expertise und holen Sie sich wertvolle Tipps zur Erdung Ihrer Solaranlage. #Solarenergie #Erdung #Solarinstallation
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#solaranlage #erden #überspannungsschutz
Du könntest noch erwähnen, dass es spezielle Klemmen gibt um von AL 8mm auf 16²CU zu wechseln. Nicht direkt zusammenklemmen, da sonst Kontaktkorrosion entsteht und der Leiter nicht mehr durchgängig ist. Und das CU- Ende immer nach unten zeigen lassen, damit das Wasser nicht in die isolierung geht, dehalb hätte ich das untere Teil des AL Drahtes einfach 10 cm länger gemacht, dann hat man mehr Platz für die Klemme.
Vielleicht noch im Titel richtigstellen dass es um einen Potentialausgleich geht
Hallo, mit dieser Methode könnte man doch sicher gleich an einen tiefenerder gehen und ich wäre damit Safe oder? Wieder ein klasse Video von Dir Top.
TOP video mach weiter so 🎉
Den Draht kann man vor Gebrauch gerade drehen, einfach irgendwo befestigen, in eine Hand-Bohrmaschine einspannen und gerade drehen.
Am besten in 2 akkuschrauber spannen
Tipp! den Aludraht an der obersten schiene befestigen und am anderen ende mit einem starken akkuschrauber gerde richten, wird supe gerade
Handwerker haben die Erdung Kabel an Erdgasleitung angeschlossen, ist das erlaubt?
Ich finde eher die Dachsicherung lächerlich, entweder nimmst ein Geschirr oder lässt es. Die Gefahr das dein Sicherungsseil in dich einschneidet und dich so stark verletzt ist vorprogrammiert.
Es handelt sich um einen Potentialausgleich und keine Erdung. Außerdem ist der Querschnitt 50 mm² und nicht 16 mm².
👍
Was für ein Runddraht ist das ? Ich habe gleiche/ähnliche klemmen verwendet, und der 8 mm draht hat dort nicht hinein gepasst.
Hatte das gleiche Problem, 8mm passt nicht rein.
@@JK-iy6sb Habt ihr die Klemmen aus dem Shop oder die z.B. bei ebay angeboten werden ? Bei denen von ebay steht " max. 16 mm2 = das wäre ca. 4,5 mm Rund !
8 mm Rund = 50 mm ², das nimmt man im Blitzschutzbereich. Dafür gibt es natürlich Klemmen von allen namhaften Anbietern von Blitzschutzmaterial, es klemmt auch bis 10 mm, denn z.T. wird ja 10 mm Rund aus verzinktem Stahl verwendet.
Der Betrag enthält m.E. Fehler oder Ungereimtheiten. Es wird ja selbst von 16 mm² gesprochen was man von unten kommend bis nahe der Modulträger führen will. Und warum stückelt man die Erdung in 2 Teile ? Warum geht es nicht in einem Stück vom Dach runter zur PA-Schiene des Hauses ?
@@dd313car Hatte die Klemmen von Amazon, sehen so aus wie die im Video. Ich habe die Öffnung auf der Bandsäge um 1bis2 mm vergrößert dann passte der 8er Aludraht prima rein. Ich hatte den Aludraht mittels Spanngurt gestreckt, da bekommt man schöne gerade Stücke.
@@JK-iy6sb ich habe es mit der Feile gemacht, dann passt der Draht da super rein und liegt in den Klemmen schön an
@@JK-iy6sb Das heißt Du hast sowohl bei den Klemmen als auch dem Aludraht sollbruchstellen eingearbeitet.. na dann kann man es auch direkt sein lassen..
Also ich hätte das nicht auf die Schiene montiert, sondern drunter. So bekommt man doch kein Panel mehr rauf.
Passen dort trotzdem noch die Solarplatten drüber? Oder sitzen die neben den Platten?
Die Module sind Innen alle etwas hohl, das passt so wenn dort kein Modulrand platziert ist.
czcams.com/video/ehoX3tf9pHo/video.html
Grüße Roman
Für mich stellte sich die Frage, ob ich die Panels überhaupt erden darf? Sicher gibt es Situationen, wo ich eine Erdung brauche, aber sind alle Komponenten wirklich für eine Erdung der Panels überhaupt ausgelegt? Warum nehme ich kein 16mm² Kupfer oder Stahl. Mit Stahl habe ich auch gleich den Blitzschutz. Klar im idealen Neubau mit idealen Fundamenterder und Ringerder => prima: Jetzt aber zur Realität: Staberder unsauber ausgeführt, Boden ausgetrocknet, Potenzialausgleich mit ständigen Strömen auf den Erdleitungen ...
Darf man bei 16mm² Erdung diese als PEN ausführen? Das spart Kabelsalat und ich bin sowieso über den 6mm² für den PEN, die Vorschriften haben sich aber inzwischen ein paar Mal geändert.
Es geht nicht um die Module sondern um die Unterkonstruktion. Auf dem Dach nimmt man kein Kupfer da es an offenen Stellen nicht witterungsbeständig ist und im verbund mit Alu zu Korrosion kommt. Daher ist der Übergang vom Aludraht zum Kupfer auch mit einer Edelstahlklemme auszuführen.
Es geht hier lediglich um den Potentialausgleich, da reichen 6qmm gemäß VDE aus, hierfür wird regelmäßig ein Stringkabel H1Z2Z2 6qmm mitgeführt. Eine Pflicht zum Potentialausgleich ist mir nicht bekannt, da die Generatoren wie auch die Leitungen schutzisoliert ausgeführt sind. Gemacht wird’s trotzdem, schaden tut es ja auch nicht. Statt der „Profilösung“ arbeiten die mir bekannten Profis mit Edelstahllochband, die preisbewussten mit verzinktem Lochband, was jedoch wohl irgendwann weggegammelt sein wird.
Noch einer der die VDE nicht kennt, mit was für Profis arbeiten Sie denn ? Eigentlich nur noch peinlich solche Aussagen.
@@axelrichter805 VDE0100-712, demnach ist auf DC-Seite eine der folgenden Schutzmaßnahmen zu treffen: Doppelte Isolierung (SKII) oder SELV od. PELV (Kleinspg.), ein Potentialausgleich ist hier nicht gefordert. Weiterhin ist eine Überwachung der Isolierung empfohlen (nicht gefordert!), weshalb ein Potentialausgleich da durchaus hilfreich ist, hier reicht nach VDE0100-540 6qmm Mindestquerschnitt. Und ja, ich hab ein Abo auf die VDE und darf mich VDS-Sachverständiger nennen. VG
@@olivers.8333 Ich gebe Dir Recht das nach VDE0100-712 keine Anforderung besteht wann eine PV Anlage in den Potentialausgleich eingebunden sein muss. Ein Potentialausgleich des Untergestelles sollte generell ausgeführt werden. Warum? Bei Trafolosen Wechselrichtern können Berührungsspannungen am Rahmen auftreten und einige Modulhersteller fordern den Funktionspotentialausgleich. Im Beiblatt 5 zur DIN EN 62305-3 wird der Funktionalpotentialausgleich mit 6 mm² empfohlen. Ich rate immer zum 16 mm² da ich hiermit die Blitzschutznorm erschlage und keine Änderung passieren muss, wenn doch noch Blitzschutz auf das Dach kommt. Je nach Dachschräge würde ich eine Blitzschutzanlage empfehlen. Die Einkopplung von Blitzströmen ins Gebäude sind zu verhindern. Sehe jeden Tag die Schäden und wundere mich über die Aussagen der Elektrofachkräfte. Meist sehe ich die Verursacher leider erst später, wenn es passiert ist. Mit einer guten Beratung kommen die meisten Schäden gar nicht vor. Ich würde das Abo erweitern.
@@axelrichter805 Macht doch immer wieder Spaß zu fachsimpeln 👍
@@olivers.8333kurze Frage. Der Potentialausgleich darf dann aber nicht grün/gelb sondern muss in rosa ausgeführt werden. Oder?
Verzeihung, geht es um Erdung oder BLITZABLEITER !
Ich meine dass Solarpanele selbst nur einen Potentialausgleich brauchen, keine Erde. Die kommt am Wechselrichter.
Daher werden eigentlich "nur" die unterschiedlichen Panele und deren Strings auf dem Dach gebrückt.
Kann uns aber hoffentlich jemand vom Fach beantworten.
Das Ziel ist weder der Schutz vor Blitzen noch eine reine Erdung sondern nur dass einzelne Panele oder Strings ein anderes abweichendes Potential erlangen.
@@kontoname Solarpanele brauchen garnichts, die sind Schutzisoliert. Die Unterkonstruktion benötigt einen Potentialausgleich.
Bei Videos bitte darauf achten es nicht ständig zu spiegeln und zurück ..dieser Wechsel ist sehr auffällig.
Ich bin verwirrt: Einerseits ein Blitzableiter muss Abstand von Solarpanelen haben und hier erdet Einer...
Ich meine dass Solarpanele selbst nur einen Potentialausgleich brauchen, keine Erde. Die kommt am Wechselrichter.
Daher werden eigentlich "nur" die unterschiedlichen Panele und deren Strings auf dem Dach gebrückt.
Kann uns aber hoffentlich jemand vom Fach beantworten.
@@kontoname Ja, hier gehen die Begriffe durcheinander, aber umgangssprachlich ist mit Erdung schon das richtige gemeint.
Wenn es nicht um Blitzschutz geht, bei flach-liegenden Modulen die der Dachneigung folgen erhöht sich nicht das Blitzrisiko nur weil Module drauf sind. Hier braucht es "nur" einen Potentialausgleich der Metallschienen. Also Verbindung zur Haupterdungsschiene (PA-Schiene) im Keller. Dazu würde auch 6 mm² Kupfer ausreichen.
Aber man spart nicht wirklich viel Geld und Arbeit überhaupt nicht wenn man nicht gleich einen Querschnitt und Bauart wählt, die "blitzstromverträglich" wäre, das ist mind. ein 16 mm² Massivleiter aus CU oder die im Blitzschutzbau verwendeten 8 mm Alurunddrähte. Das bietet mehr Sicherheit falls es doch mal zu einem Teil-oder schlimmstenfalls Direkteinschlag kommen sollte.
Hat das Haus bereits Blitzschutz muss ein ganz spezielles Vorgehen gewählt werden, das sollte der Blitzschutzbauer machen , vorgeben oder überwachen. Hier wind unter anderem Abstände von den Fangleitungen/Ableitungen zu den Modulen einzuhalten um Überspringen der Blitzenergie auf die Module und die Stringkabel zu vermeiden
@@dd313car @kontoname zum größten Teil stimme ich Dir zu, allein weil mit 16 mm² die komplette Blitzschutznorm erschlagen wird. Um Ströme auf die Module zu verhindern, bzw. einen Direkteinschlag zu verhindern sollte man eine Fangstange am First vorsehen. Wenn die Dachneigung steil genug ist reicht auch eine Fangspitze. Kann man vor Ort ab besten bewerten. Ich würde immer versuchen meine Anlage zu schützen, denn die Kosten und die Sanierung im Anschluss ist immer sehr hoch. Sehe immer wieder wenn die Leute vor mir stehen und weinen, weil sie es nicht besser wussten.
Wozu braucht man eine Erdung auf dem Dach, meine Anlage läuft auch ohne Erdung.
Damit man bei einem Fehlerstrom keine gewischt bekommt. Das kann bei mehreren 100 Volt ganz schön dumm ausgehen, um nicht zu sagen tödlich.
Wundert mich aber nicht, dass du keinen Potenzialausgleich hast. Wie so viele nicht, denn die meisten lassen ihre PV von absoluten "Vollprofis" installieren. Ehe sie ein Messgerät anschaffen, was nicht gerade günstig ist, verzichten sie gleich ganz auf den PE. Das erhöht zwar nicht die Sicherheit des Benutzers, aber dafür die Marge. Der Kunde bemerkt es meist ohnehin nicht, denn er beschäftigt sich nicht damit was er sich dort aufs Dach spaxen lässt, er will nur billigen Strom haben. 😢
Leute, macht euch schlau über das was ihr benutzt, sonst kann das übel ausgehen. Auch über den Unterschied PE vs. Erdung und ob ein Blitzschutz sinnvoll bzw. nötig ist oder nicht. Das sind dreierlei Paar Stiefel.
Isomessung
🤦♂
Was für ein Murks keine PE Messung nicht mit Drehmoment angezogen
Ja ganz wichtig der Drehmoment, sonst funktioniert das nämlich nicht wenn man mit 1 Newton zu oder zu viel wenig angezogen hat! 😂