Ich mag das ganz gerne, dass ich nicht viel Platz habe. Und ich glaube Minimalismus fördert die Kreativität viel mehr als jetzt 1.000 Geräte zu Hause stehen zu haben. Genauso wie zu viel Wissen auch die Kreativität eher blockiert anstatt das sie einem wirklich hilft und das das dafür sorgt, dass man sich zu sehr in irgendwelchen Grenzen, Normen und Regeln bewegt. Aber das mag ja jeder anders sehen. Ein zb. Hans Zimmer, der das Musikspiel zu 100 Prozent mit Bonuslevel durchgespielt hat, der hat darüber wahrscheinlich eine andere Meinung. Aber das ist ja okay. Jeder muss für sich selbst das Beste entscheiden und wie es für einen am sinnvollsten und so funktioniert. Und ich bin zb auch ein großer Freund von iPad Apps und bin dankbar für die moderne Technik und was mit ihr möglich ist und man sich eben nicht mehr ganze Schränke nur mit Hardware hinstellen muss. Sondern ich schmeiß einfach das iPad in die Tasche und habe da ein komplettes Musik/Ton Studio im Rucksack ohne schwer zu schleppen und meterlange Hardware zu haben, die zudem auch noch Wartungsintensiv ist.
Da bin ich ganz anderer Meinung. Ein großeses Studio mit vielen Synthesizern erleichtert die Produkton ungemein, da man sehr kompromisslos arbeiten kann. Ich brauche einen harten Syncsound, dann nehme ich den Oberheim SEM oder einen Moog Prodigy. Aaaah, der Herr benötigt sahnige feine Streicher und da steht eine alte Solina -fertig. Ich muss keinen Minimoog Bass mühsam mit irgendwas nachbauen, denn er steht anschlußfertig im Studio. Einschalten, spielen und das wars. Das Problem ist doch meistens der Faktor Zeit, denn wer nur ein paar Stündchen im Monat musizieren kann, der ist mit dem ganzen Zeugs überfordert und verliert sich darin. Bist du aber täglich mindestens 8 Stunden im Studio, dann relativiert sich das alles und kennst die ganzen Maschinchen recht gut und kannst sehr zielorientiert deinen Job machen. Etwas Platz ist auch immer gut, wenn mal 2 oder 3 Musiker im Studio etwas aufnehmen möchten, ohne das man sich ständig gegenseitig auf die Füße tritt.
Puffern oder einen Router mit Aöternativem Zugang einrichten - bei Apple zb bleiben die Stücke im Speicher und sind daher immer dabei - ggf geht das auch anderswo -
das synth sit in, das synthie pow wow.
Der myvolts ripcord Adapter bringt nur 1A. Der Tempera benötigt 2.5A.
Ich mag das ganz gerne, dass ich nicht viel Platz habe. Und ich glaube Minimalismus fördert die Kreativität viel mehr als jetzt 1.000 Geräte zu Hause stehen zu haben. Genauso wie zu viel Wissen auch die Kreativität eher blockiert anstatt das sie einem wirklich hilft und das das dafür sorgt, dass man sich zu sehr in irgendwelchen Grenzen, Normen und Regeln bewegt. Aber das mag ja jeder anders sehen. Ein zb. Hans Zimmer, der das Musikspiel zu 100 Prozent mit Bonuslevel durchgespielt hat, der hat darüber wahrscheinlich eine andere Meinung. Aber das ist ja okay. Jeder muss für sich selbst das Beste entscheiden und wie es für einen am sinnvollsten und so funktioniert. Und ich bin zb auch ein großer Freund von iPad Apps und bin dankbar für die moderne Technik und was mit ihr möglich ist und man sich eben nicht mehr ganze Schränke nur mit Hardware hinstellen muss. Sondern ich schmeiß einfach das iPad in die Tasche und habe da ein komplettes Musik/Ton Studio im Rucksack ohne schwer zu schleppen und meterlange Hardware zu haben, die zudem auch noch Wartungsintensiv ist.
Da bin ich ganz anderer Meinung.
Ein großeses Studio mit vielen Synthesizern erleichtert die Produkton ungemein, da man sehr kompromisslos arbeiten kann.
Ich brauche einen harten Syncsound, dann nehme ich den Oberheim SEM oder einen Moog Prodigy. Aaaah, der Herr benötigt sahnige feine Streicher und da steht eine alte Solina -fertig. Ich muss keinen Minimoog Bass mühsam mit irgendwas nachbauen, denn er steht anschlußfertig im Studio. Einschalten, spielen und das wars.
Das Problem ist doch meistens der Faktor Zeit, denn wer nur ein paar Stündchen im Monat musizieren kann, der ist mit dem ganzen Zeugs überfordert und verliert sich darin.
Bist du aber täglich mindestens 8 Stunden im Studio, dann relativiert sich das alles und kennst die ganzen Maschinchen recht gut und kannst sehr zielorientiert deinen Job machen.
Etwas Platz ist auch immer gut, wenn mal 2 oder 3 Musiker im Studio etwas aufnehmen möchten, ohne das man sich ständig gegenseitig auf die Füße tritt.
Ist heute, 25. Juni 2024, kein Talk?
Heute leider keine Kekse - Danke für den Bock
Was macht man wenn man nur online Musik hört und das Internet mal nicht geht?
Puffern oder einen Router mit Aöternativem Zugang einrichten - bei Apple zb bleiben die Stücke im Speicher und sind daher immer dabei - ggf geht das auch anderswo -