Welche Bibelübersetzung ist die beste? Mittagsansprache von Pfarrer Dr. Richard Kocher | 12.07.2024

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  • čas přidán 21. 08. 2024

Komentáře • 41

  • @barbarastrassmair4920
    @barbarastrassmair4920 Před měsícem +5

    VergeltsGott Pf Kocher

  • @MariaThomas-bh8cr
    @MariaThomas-bh8cr Před měsícem +2

    Das war hochinteressant danke🙏

  • @FlorianSchulz81
    @FlorianSchulz81 Před měsícem +2

    Ich kann jedem die sogenannte Sarto Bibel (P. Henne AT / P. Rösch NT) empfehlen. Sie ist sprachlich sehr schön zu lesen und trotzdem sehr wortgetreu übersetzt. Hinzu hat sie noch die Imprimatur durch die Kirche und enthält Anmerkungen und Erklärungen, die der katholischen Lehre entsprechen.

  • @HeinzGAAS
    @HeinzGAAS Před měsícem +2

    Déo grátias 🩵

  • @omimotte
    @omimotte Před 20 dny

    Johannes Hartl hat mal gesagt: Der Heilige Geist kann auch gut durch nicht so perfekte Übersetzungen wirken.
    Wichtig ist, dass die Übersetzung zu einem passt, sodass man gerne täglich die Hl. Schrift liest. Den Rest kann man nachschlagen, Videos gucken oder sich mit christlichen Freunden darüber austauschen.
    Danke für das Video 🎉

    • @Engelchen-vx6pt
      @Engelchen-vx6pt Před 17 dny

      Videos gucken in denen irgendwelche Menschen die Bibel auslegen, halte ich nicht für empfehlenswert. Man hat den Eindruck, dass sich im Internet überwiegend evangelikales oder fundamentalchristliches Gesindel herumtreibt, die aus der Bibel überwiegend frauenfeindliches, homophobes, islamfeindliches und intolerantes Gedankengut heraus lesen.
      Mit solchen Bibelauslegungen lässt sich heutzutage keine menschenwürdige Ethik mehr begründen.
      Nehmen wir mal den bibelfit-Dienst von Herrn Markus Voss:
      Dies ist ein Kanal, der sich angeblich mit "harten Fragen" von Nichtchristen auseinandersetzen möchte.
      Schaut man aber mal genauer hin, wird man feststellen, dass in den Kommentaren keine einzige 'harte Frage' auftaucht, sondern immer nur "Danke Markus" "gesegnet seist du, Markus" "Halleluja" "gesegnet sei Jesus" "gesegnet sei Gott".
      Alle unangenehmen oder kritischen Kommentare zu löschen und zu blockieren finde ich vollkommen unseriös. Nur die eigenen Meinungen und Gedanken im Kommentarbereich zuzulassen widerspricht erstens dem Grundrecht der freien Meinungsäußerung und führt meiner Meinung nach auch nicht zu einer freien Meinungsbildung sondern direkt in den Fundamentalismus in dem Menschen Aussagen christlicher Führer gar nicht mehr hinterfragen, anzweifeln oder kritisieren dürfen, sondern einfach nur willenlos das übernehmen, was ihnen ein anderer vorgibt. Zumindest Herr Voss ist offensichtlich entgangen, daß man sich heute als Christ mit gegenteiligen Meinungen auseinandersetzen muss, wenn man vermeiden möchte, dass dem christlichen Glauben die Anhänger weiterhin in Scharen davon laufen.
      Ein christlicher Kanal der kritische Fragen und Kommentare löscht anstatt sie zu beantworten macht sich selbst total unglaubwürdig.

  • @martinschenk7808
    @martinschenk7808 Před měsícem +2

    Sehr gut erklärt Herr Dr. Kocher, vielen Dank. Die Elberfelder Übersetzung vom Brockhaus Verlag, das Brockhaus Lexikon ist älteren Menschen bestimmt noch bekannt, ist die Übersetzung mit der größten Nähe zum Urtext. Studenten der alten Sprachen wurde früher teilweise verboten diese Übersetzung bei eigenen Studien zu verwenden, weil dann die Aufgaben zu leicht zu lösen waren. Allerdings gibt es bei jeder Übersetzung oft verschiedene Möglichkeiten, da sowohl im Griechischen als auch im Hebräischen und Lateinischen etliche Worte mehrere Bedeutungen haben können und deshalb verweisen gute Übersetzungen in den Fußnoten auf andere Lesarten oder Übersetzungsmöglichkeiten hin. Durch ihre Wortgenauigkeit hat mancher Leser eventuell Schwierigkeiten bei der Elberfelder Übersetzung an manchen Stellen. Ich persönlich empfehle Personen, die neu im Bibellesen sind die Übersetzung "Hoffnung für Alle" die zwar nicht so wortgetreu ist, sich aber sehr leicht verständlich ausdückt und in der Regel auch den Sinn der Heiligen Schrift gut wiedergibt.

  • @gaggag1152
    @gaggag1152 Před měsícem +2

    Elberfelder lese ich seit ca. 44 Jahren, viel genauer als bspw. Luther. Und es ist scheinbar ein göttliches Prinzip, das Göttliche unter dem Mantel des Unscheinbaren oder Unesthätischen zu verbergen, bspw. die unschöne äußere Zelthülle der Stiftshütte.
    Lieben Gruß!
    ps. Schlachter und Menge sind auch sehr gute Übersetzungen. Tipp: *Kurt Weber - Bibelübersetzungen unter der Lupe* , antiquarisch, ich empfehle die _erste_ Auflage (dunkelbrauner Einband).

  • @bliestal
    @bliestal Před měsícem

    Zu den Evangelien eine kleine Anmerkung von mir. Ein jüdischer Theologe, Pinchas Lapide, sagte einmal über die Evangelien: Außer Lukas hatte kein Evangelist griechisch als Muttersprache. Sie mussten ihre Texte aber in griechischer Sprache verfassen. Und das geschah eben etwas holprig. Er habe sich mal bemüht, die holprigen jüdischen Texte ins Aramäische, die Sprache von Jesus, zu übersetzen. Alles, was Jesus gesagt hatte, habe der jüdischen Lehre entsprochen.

  • @menkulinanaldebaran7509
    @menkulinanaldebaran7509 Před měsícem +4

    Die Bibel wurde ja in mehr als tausend Sprachen übersetzt, da können gewisse Anpassungen an die Gegebenheiten der jeweiligen Sprache, ihren Eigenheiten nicht ausbleiben. Lange Rede kurzer Sinn: Ich persönlich glaube, dass die Bibel Gottes Wort ist, und wenn man sie liest - im Geiste oder mit dem Geist beseelt - dann sagt er uns auch, was in diesem jeweiligen Wort gemeint ist. Er spricht durch das geschriebene Wort zu uns, wenn wir auf ihn hören wollen.

  • @AndreasHelberg
    @AndreasHelberg Před měsícem

    Ich grüße aus dem Schwarzwald ❤

  • @enemanozzle
    @enemanozzle Před měsícem

    Bezüglich des Neuen Testaments ist dies unbestritten die Interlinearübersitzung Griechisch-Deutsch mit dem griechischen Text der Nestle-Aland-Ausgabe übersetzt von Ernst Dietzfelbinger (Neuhausen: Hänssler, 1990).

  • @rinarina760
    @rinarina760 Před měsícem +4

    Ich nutze die Schlachter, nah am Urtext

    • @sniffi_de
      @sniffi_de Před měsícem

      Ist genau wie die elberfelder eine protestantische Überzeugung mit 7 Büchern entfernt

    • @rinarina760
      @rinarina760 Před měsícem +2

      @@sniffi_de ja ohne Apokryphen

  • @andreasstopp6816
    @andreasstopp6816 Před měsícem +1

    Ich bin Katholisch und Orientiere mich nicht nach Protestantischen Übersetzungen. Hyronimus wird von ihnen zwar erwähnt, aber nicht die Bibel die er Übersetzt hat, und zwar die Vulgata welche ich vorziehe und welche viele Jahre auch von der Katholischen Kirche als Vorlesebibel genutzt wurde, jedoch mit sämtlichen Erneuerung nach dem Konzil von der Katholischen Kirche gänzlich verdrängt wurde und wird.

    • @merle3342
      @merle3342 Před 25 dny

      Lesen Sie auch in dieser Bibel?

    • @andreasstopp6816
      @andreasstopp6816 Před 25 dny

      @@merle3342 Ich lese täglich in der Bibel, was bedeutet das ich die Bibel schon etliche male durchgelesen habe. Was soll diese provozierende Frage?

    • @merle3342
      @merle3342 Před 25 dny

      @@andreasstopp6816 Sie empfinden die Frage, ob Sie in der Bibel lesen, als provozierend!? Das ist wirklich interessant!
      Mich hat das deshalb interessiert, da Katholiken oft auf einer katholischen Bibel bestehen, diese aber so gut wie nie in die Hand nehmen und lesen.
      Spannend finde ich, dass Sie die Bibel schon mehrfach durchgelesen haben!! Benützen Sie einen Leseplan (wenn ja, können Sie mir einen empfehlen?) oder lesen Sie einfach drauf los?

    • @andreasstopp6816
      @andreasstopp6816 Před 25 dny

      @@merle3342 Ich lese immer von vorne bis hinten. Von der Genesis bis zur Offenbarung des Johannes. Wenn ich alles durch habe, lese ich nochmal das neue Testament und wenn ich das auch wieder durch habe beginne ich wieder mit der Genesis. Bevor ich täglich mit dem Lesen beginne, rufe ich dreimal den Hl. Geist um Führung an. Egal wie oft ich die Schrift und die einzelnen Bücher lese, nie ist es irgendwie trocken oder langwierig. Immer ist ein neues verstehen. Ich kann von Zeugnissen erzählen die ich im lesen erlebt habe. Ich kann bezeugen das die Heilige Schrift das lebendige Wort ist.

    • @merle3342
      @merle3342 Před 25 dny

      @@andreasstopp6816 Das ist ja ein tolles Zeugnis! Danke dafür!
      Ich lese die Bibel durcheinander. Ich habe es noch nie geschafft, von vorne bis hinten zu lesen. Wobei ich dennoch im Laufe der Jahre irgendwie alles schonmal gelesen habe. Ich bete auch oft mit der Bibel und wie Sie sagen, sie ist immer neu und lebendig.
      Ich habe verschiedene Übersetzungen, die ich zur Hand nehme, wenn ich eine Stelle nicht ganz verstehe oder eine andere Perspektive bekommen möchte.

  • @user-fx2ch6yb2c
    @user-fx2ch6yb2c Před měsícem +1

    Stuttgarter Kepplerbibel. Die ist katholisch!

  • @tunichtgut5285
    @tunichtgut5285 Před měsícem

    Wer in der Schule Latein hatte und Caesar & Co übersetzen mußte, versteht die Problematik besser. Eine 1:1-Übersetzung wie es sich die Dame wünscht, kann es nicht geben.

  • @Engelchen-vx6pt
    @Engelchen-vx6pt Před 17 dny

    Tatsächlich sollte man sich als Christ immer eines vor Augen halten:
    Der abgeblich erste Originaltext war in griechisch verfasst, eine Sprache, die Jesus aber gar nicht gesprochen hat. Das heisst faktisch, schon beim ersten Aufschrieb des neuen Testaments waren massive Übersetzungsfehler enthalten. Manchen Sprach- und Bibelwissenschaftler gehen davon aus, dass jedes zweite Wort von Jesus schon falsch aus dem aramäischen übersetzt wurde.
    Ein wesentliches Beispiel ist zum Beispiel das Wort "Jungfrau" (als biologische Beschreibungen gesehen), dieses Wort im biologischen Sinne gab er zur Zeit Jesu noch gar nicht. Weshalb seriöse Bibelwissenschaftler dieses Wort auch nicht mit "Jungfrau" sondern mit "junge Frau" übersetzen. Das wäre dann zwar weniger "mystisch" , aber dafür dann doch deutlich näher an der Realität!
    Das größte Problem ALLER Bibelübersetzungen ist, dass alle heutigen Bibelübersetzungen aus dem "griechischen Originaltext" weiterübersetzt wurde und dieser griechische Text jedoch schon viele Fehler enthielt, da das was Jesus tatsächlich gesagt hat ja in aramäisch gesprochen wurde.
    Ausserdem wurden diese Geschichten in den ersten Jahrzehnten/Jahrhunderten ja nur mündlich weitererzählt und jeder der als Kind schonmal "Stille Post" gespielt hat oder auf einem Dorf mit entsprechendem "Dorftratsch" wohnt, weiß ja wieviel von einer ursprünglichen Geschichte noch übrig bleibt wenn sie auch nur über 5 Leute hinweg weitererzählt wird->
    Meistens ist der Sinn abschließend total verdreht und jeder Weitererzähler hat seine persönlichen Empfindungen und Erfahrungen in die Ursprungsgeschichte mit eingebaut
    Das heißt sinngemäß, es ist vollkommen egal welche deutsche Bibelübersetzung sie lesen, sie sind alle größtenteils falsch. Man müsste einen Text haben welcher in der von Jesus gesprochenen Sprache geschrieben ist, aber solche Texte sind halt leider nur sehr lückenhaft vorhanden. Deshalb sollte man sich hinsichtlich ethischer Fragen besser auf seinen gesunden Menschenverstand verlassen als auf ururururalte und noch dazu falsch übersetzte und verfälschte Texte.

  • @merle3342
    @merle3342 Před 25 dny +1

    Ich muss gerade wirklich schmunzeln..... dass Kommentare sich darauf beziehen, dass es nur eine KATHOLISCHE und keinesfalls eine evangelische Übersetzung sein darf!!
    Wenn man bedenkt, dass der Durchschnittskatholik so gut wie nie selbst in der Bibel liest, wohingegen evangelische Christen aktiv das Wort Gottes lesen und studieren, ist das wirklich lustig...

    • @radio_horeb
      @radio_horeb  Před 23 dny

      @merle3342! Leider lesen viele Menschen wohl viel zu wenig in der Bibel, aber sicherlich lesen auch leider nicht alle Evangelischen die Bibel.

    • @merle3342
      @merle3342 Před 23 dny

      @@radio_horeb Liebes @radio_horeb Team, das ist wohl wahr. Im Grunde wollte ich diesen Vergleich auch gar nicht auftun. Ich, selbst katholisch, habe viele Freunde, die evangelisch sind und zu deren täglicher geistlicher Routine das Gebet und das Bibellesen dazu gehört. In katholischen Kreisen ist das vielerorts undenkbar. Das ist einfach meine subjektive Beobachtung.
      Wichtig ist dennoch unterm Strich, DASS wir CHRISTEN das Wort Gottes lesen! Es ist lebendig und stärkt uns. Und in der katholischen Kirche wurde das lange vernachlässigt. Gerade merke ich da einen neuen Aufbruch, was ich sehr schön finde.
      (Auch die im Beitrag empfohlene Elberfelderübersetzung stammt meines Wissens übrigens von einem evangelischem Glaubensbruder!?)

    • @omimotte
      @omimotte Před 20 dny +1

      Nach 40 Jahren katholischen Gottesdiensten hab ich kaum eine Aufforderung gehört, selbst in der Bibel zu lesen. Wir besuchen inzwischen oft freikirchliche Gottesdienste (nicht evangelische) oder schauen den Websream. Freikirchen wie ICF, Hillsong, Pastor Hoinle, Gospel-Church München, Gospel Life Center und Ähnliche sind viel (!) mehr konzentriert darauf, dass die Gläubigen in der Schrift lesen.
      In Detailfragen legen die Freikichker die Bibel anders aus, sie wissen aber (wo) was drin steht.

    • @merle3342
      @merle3342 Před 20 dny +2

      @@omimotte Hallo, genau das meinte ich.
      Ich war als junger Mensch über 10 Jahre in einer Freikirche, bin dann aber wieder in die katholische Kirche "zurück gegangen". Unsere katholischen Pfarrer predigen Jesus und werden nicht müde, auf das persönliche Gebet und Bibel lesen hinzuweisen.... in meiner ganzen Jugendzeit war das nie der Fall...

    • @merle3342
      @merle3342 Před 19 dny

      @@omimotte Kennt Ihr Johannes Hartl?

  • @ewkajulek1
    @ewkajulek1 Před měsícem

    Bezüglich Titel d Beitrag, gibt es bessere u schlechtere Bibel? Was soll die Frage? Selbst wenn wir uns an die Übersetzungen konzentrieren ist das schon verdächtig, wirr solle uns immer an die Botschaft konzentriere, alles andere ist weniger wichtig. Persönlich empfhele ich jedem "Gottmensch" von Maria Waltorta. Wer das gelesen oder gehört hat wird sofort verstehen, stellt keine komische Fragen mehr...