Warum hat Deutschland so wenig Weltklassespieler? || Die Schachglatzen Podcast - Folge 38

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  • čas přidán 26. 08. 2024
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    In Folge 38 ihres Podcasts sprechen IM Georgios Souleidis aka The Big
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    Deutschland so wenig Weltklassespieler hat.
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Komentáře • 100

  • @TheBigGreek
    @TheBigGreek  Před měsícem +2

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  • @heinzwirtz2390
    @heinzwirtz2390 Před měsícem +39

    Warum hat Deutschland so wenig Weltklassespieler? Weil die Züge immer zu spät kommen! 😅

  • @LassNheng87
    @LassNheng87 Před měsícem +1

    "Geld ist nicht der richtige Anreiz." Danke TBG, das war mal wirklich ein super Statement!

  • @SammyDTwist
    @SammyDTwist Před měsícem +1

    Könntet ihr eine Folge (oder einen kurzen Teil einer Folge, weiß net ob das eine ganze Folge füllen kann) über das Thema Blind Schach machen? Fragen die mich dazu interessieren würden wären, 1. ab wann macht es Sinn blind Schach zu lernen/ wird das Schachspiel dadurch überhaupt verbessert ? 2. was sind die besten Ansätze um es zu lernen? 3. könnt ihr beide blind Schach spielen? Wenn ja wie habt ihr es gelernt ? (Bonus Frage. Ich hab Gerüchte gehört, dass wenn man zu viel blind Schach spielt, dass es psychische Probleme auslösen kann. Stimmt das oder glaubt ihr daran?)

  • @baureihe218freak2
    @baureihe218freak2 Před měsícem +3

    Es würde Sinn machen, wenn Schach verpflichtendes Schulfach wäre. Die Ergebnisse der Trierer Schulfachstudie zeigen, dass die Noten dann signifikant besser werden. Und über die negativen Ergebnisse der Pisa-Studie müsste man sich keine Gedanken mehr machen, die würden in Zukunft nicht mehr auftreten.

  • @andreasulrich3182
    @andreasulrich3182 Před měsícem +4

    Nach ner weile steht halt die entscheidung an, studium, freundin, reisen, beruf oder schach ohne finanzielle aussichten (langfristig).

  • @ralfbodemann1542
    @ralfbodemann1542 Před měsícem +1

    Berufsurlauber - warum bin ich da nicht früher drauf gekommen? Das würde direkt mit meinen Neigungen und meinen Fähigkeiten harmonieren.
    Im Ernst: Danke für die klugen und tiefgehenden Analysen! Ich fand's hochinteressant.

  • @annonym467
    @annonym467 Před měsícem +8

    Eure Kritik das "jeder" einen Pokal bekommt finde ich zu kurz gedacht. Wir wollen die ehrgeizigen mit intrinsicher Motivation, so ein Spieler würde einen Pokal für einen 11. Platz sich niemals ins Regal stellen ;) Jene die sich darüber freuen werden wahrscheinlich niemals Profi, haben dafür aber eine schöne Erinnerung.
    Ich selbst helfe ab und an bei einigen Jugendturnieren (an der Basis), da gab es bisher nur für den 1. Platz einen Pokal

  • @dolittle7368
    @dolittle7368 Před měsícem +2

    Meine Tochter ist zweimal bei Kinderturnieren (Schweizersystem) aufgrund von schlechterer Feinwertung auf dem vierten Platz gelandet. Ohne Pokal. Erklär mal Sonneborn Berger einer Sechsjährigen. Mittlerweile hat sie das Interesse am Schach verloren. Lasst den Kindern ihren Spaß, dass ist das Wichtigste!

  • @mithos6414
    @mithos6414 Před měsícem +2

    Es gibt da so ein Talent in Berlin-Lichterfelde...

  • @Panda1987ize
    @Panda1987ize Před měsícem +3

    Der Vater von Christian Glöckler hat mal gesagt, dass die Familie 10.000€ letztes Jahr ausgegeben hat um Christian zu fördern (Turnierfahrten, Hotel, Trainer ect.). Welche Familie kann sich so etwas leisten? In Mannschaftssportarten würde der Verein das alles übernehmen (Mannschaftsfahrten und Übernachtungen, Ärztliche Betreuung, Jungendtrainer). Beim Schach gibt es nur minimale Förderung vom Verband.

  • @marcrosenbaum2314
    @marcrosenbaum2314 Před měsícem

    Super die allgemeinen Ausführungen zur Berufswahl von tbg! Würde ich gern meinen Schülern vorspielen bei Gelegenheit...

  • @peters.778
    @peters.778 Před měsícem +2

    Die Frage ist doch nicht, ob ein Beruf "normal" ist, sondern ob er attraktiv ist. Nach meiner Einschätzung sind die meisten Leute, die die Befähigung zum Spitzensport haben, vielseitig interessiert. Da stellt sich nach dem Abitur schon die Frage, ob man wirklich eine Profikarriere versucht anstatt sich z. B. auf ein Studium zu fokussieren. Das deutsche Sportsystem wirkt dann häufig so, dass die echten Talente ignoriert werden und stattdessen die weniger talentierten, die sich aber voll auf den Sport konzentrieren, gefördert werden. Schach ist da inzwischen sogar in einer Luxussituation, da es seit dem Corona-Schachboom immerhin ein paar Möglichkeiten außerhalb vom Spitzensport gibt.

  • @berlinerberliner9697
    @berlinerberliner9697 Před měsícem

    vielen dank für das diskussionsthema 👍

  • @klauseuler9186
    @klauseuler9186 Před měsícem +1

    28:11 MC und klassische Turniere. Ich könnte mir vorstellen, dass er wegen der langen, schweren und jetzt leider auch tödlichen Krankheit seiner Mutter keine Verpflichtungen über 2 oder 3 Wochen wollte. Ein Rapid oder Blitzturnier abzubrechen um evtl. nach Hause zu fliegen, ist etwas anderes als als die Candidates. Norwegische Liga spielt er ja und bei der Nationalmannschaft Olympiade denke ich auch. Ich wünsche ihm, dass er nach der Trauerphase "aufblüht". Vielleicht stampft er ja mit seinen Möglichkeiten eine Ü30 WM aus dem Boden. Was Neues macht er ja gerne mit.

  • @timschaarschmidt2251
    @timschaarschmidt2251 Před měsícem

    Danke fürs hochladen

  • @buk0100
    @buk0100 Před měsícem

    Interessantes Thema. Könnten man noch einige Folgen von machen. ZB Interviews mit Gästen, die selber das Ziel hatten oder es in der Zwischenzeit aufgegeben haben. Ist ja schon kurios, dass Deutschland gerne Schach spielt, aber nicht min 5 Spieler in der Weltspitze sind.

  • @blueeyesw.dragon4750
    @blueeyesw.dragon4750 Před měsícem +11

    Deutschland hat so wenige Weltklassespieler, weil ich mit meinem DWZ von ca 1.250 einfach noch nicht so weit bin!

    • @PrincessLuna-vw5iv
      @PrincessLuna-vw5iv Před měsícem

      Bin mit meinem 1470 auch noch nicht so weit... vielleicht in ein paar Jahren 😂

    • @blueeyesw.dragon4750
      @blueeyesw.dragon4750 Před měsícem

      @@PrincessLuna-vw5iv In der Krisliga B (niedrigste Spielklasse) auf Brett 2 hat das immerhin zu 5,5 aus 7 gereicht! Muss jetzt prüfen, wieviel Ligen ich noch nach oben muss, bis ich endlich Bundesliga spielen kann!😀😀

    • @PrincessLuna-vw5iv
      @PrincessLuna-vw5iv Před měsícem

      @@blueeyesw.dragon4750 werde nächste Saison in der Kreisklasse auf Brett 1 spielen 😎

    • @blueeyesw.dragon4750
      @blueeyesw.dragon4750 Před měsícem

      @@PrincessLuna-vw5iv Gratuliere! So weit bin ich noch nicht! Aber bei mir war das meine erste Saison und dafür bin ich zufrieden. Ich musste zwei mal Ersatz in unserer Kreisligamannschaft spielen und hab dort 1 aus 2 geholt. Der Spieler den ich überraschend und etwas glücklich geschlagen habe, hat DWZ 1570 gehabt.

    • @PrincessLuna-vw5iv
      @PrincessLuna-vw5iv Před měsícem

      @@blueeyesw.dragon4750 letzte Saison war auch meine erste, wo ich nicht so gut gespielt habe, dafür habe ich bei den Vereinsinternen Turnieren gut performt (beides über 1500)

  • @deinemutter7397
    @deinemutter7397 Před měsícem

    Stimme dir da zu 100% zu, dass der Breitensport viel zu hoch angesetzt wird im Vergleich zum Leistungssport. Es ist richtig so, dass nur die ersten drei Preise bekommen und der Rest nicht, schade dass heute alle so weich geworden sind. Ist auch bei den Bundesjugendspielen so.

  • @diesonne0127
    @diesonne0127 Před měsícem +2

    SChachkarriere macht nur Sinn, wenn man wirklich großes Talent hat >2700. Sonst sinkt einfach die Lebensqualität für einen selbst und seine Liebsten.

  • @baureihe218freak2
    @baureihe218freak2 Před měsícem

    Es müsste mehr ins allgemeine Bewusstsein der Bevölkerung dringen, dass Schach für die kognitiven Fähigkeiten im sonstigen Leben (Schule, Ausbildung, Studium, Beruf, aber auch z.B. Musik, künstlerische Tätigkeiten, soziale Kompetenz) massiv förderlich ist. Dh das Schach selbst ist nur ein Spiel, aber das was im sonstigen Leben als Nutzen herauskommt ist alles andere als geringfügig und hat somit auch einen Einfluss auf Berufs- und Verdienstchancen.

  • @exurlauber
    @exurlauber Před měsícem

    Die Meinung von TBG, dass nur die Besten einen Pokal und, oder Urkunde erhalten sollten kann ich nur unterstützen. Das ist nämlich für jede Sportart schädlich. Da braucht sich am Ende keiner wundern, warum es keine Weltklasse in Deutschland mehr gibt. Bestes Beispiel aus meiner Sicht ist die Leichtathletik.

  • @joachimpohle5260
    @joachimpohle5260 Před měsícem +1

    In dem Zusammenhang könnte man auch mal die Elozahlen diskutieren. Ein Radjabov z Bsp. hat seit gefühlt 20 Jahren dieselbe ELO zahl obwohl er kaum größere Turniere spielt. Viele Unentschieden (auch von anderen Leuten , Russen) wirken abgesprochen.

    • @TheBigGreek
      @TheBigGreek  Před měsícem

      Na ja, er ist grade noch über 2700. Er hat schon ordentlich Federn gelassen.

    • @user-ws2li1lv5x
      @user-ws2li1lv5x Před měsícem

      Frueher haben sie sich (die Russen) gegen Bobby Fischer untereinander abgesprochen, heute wegen der EIo zahIen.

  • @calixx511
    @calixx511 Před měsícem +4

    Ich sehe es genauso wie TBG. Der Leistungsgedanke ist in unserer Gesellschaft verloren gegangen. Dabeisein ist alles. Niemand soll wegen schlechterer Leistung diskriminiert werden.

    • @Pfefferhaubitze
      @Pfefferhaubitze Před měsícem +2

      So ein Quatsch bekommt ein Herzchen? Hab ichs offensichtlich richtig gemacht, dass ich TBG sehr selten schaue. 🤪

    • @habacht2465
      @habacht2465 Před měsícem

      Ich denke eher, der Leistungsgedanke verhindert Profischachspieler, weil man anderswo mehr Leistung zeigen muss. Wer einen sicheren Job will, fokussiert sich eben nicht auf Schach. Da ist der Leistungsdruck eben noch größer (Studium, Probezeit, Praktika ect) Und ich behaupte mal, jeder der die Fähigkeiten für Schach hat, hat auch die Fähigkeiten im Schnitt lukrativere Jobs in Angriff zu nehmen.

  • @andreasulrich3182
    @andreasulrich3182 Před měsícem +1

    Wenn ich top 200 rechtsanwalt, arzt etc in D bin, verdiene ich mich dumm und doof, als schachspieler nr. 200 bin ich finanziell tendenziell verloren.

  • @dralger
    @dralger Před měsícem

    12:50 - So ist es. Ich bin Informatiker, habe das studiert, weil ich ein großes Interesse daran habe. Das braucht man auch. Nun zog der Studiengang in den letzten 20 Jahren viele Leute an, die hörten, mit Informatik könne man Geld verdienen. Die wurden dann häufig im Studium rausgesiebt oder bekommen einen Burnout in bei der Arbeit.

  • @andreasulrich3182
    @andreasulrich3182 Před měsícem +1

    Diese rubrik ist ein muss. Bitte weiterführen!!!

  • @keaptgiesela7520
    @keaptgiesela7520 Před měsícem

    Ein Inder sagte doch mal, dass er sich nicht vorstellen könnte Schachweltklasse und Abitur zusammen zu schaffen wie vincent und das verrückt findet. 😅 das sagt auch schon alles.

  • @user-jy9sn4wn9n
    @user-jy9sn4wn9n Před měsícem +1

    Ich finde, TBG widerspricht sich hier auch. Auf der einen Seite beschreibt er die intrinsische Motivation, das Immer-Spielen-Wollen, das Keine-Partie-verlieren-wollen, und auf der anderen Seite meint er, dass Teilnahmepreise für alle den Spitzensport verhindern. Als würde ein intrinsisch Motivierter sich mit einem Teilnahmepokal hinsetzen und sagen: Jawoll! Geschafft!

  • @DustinL1999
    @DustinL1999 Před měsícem

    Tolle Folge!
    Darf ich erfragen warum ihr sagt "wenn jemand mit 18 noch nicht 2400 Elo hat ist halt vorbei" also warum kann es nach 18 dann nichtsmehr werden?

  • @wolfhard2420
    @wolfhard2420 Před měsícem

    Viel zu wenig Frühförderung in der Schule. Ich lebe mittlerweile in den Philippinen. Wenn ich mir ansehe, was es hier für eine Jugendarbeit gibt und wieviele Jungs UND Mädels hier Schachspielen und ich das vergleiche mit meinem Verein Deutschland, dann war in Deutschland immer ein Problem Nachwuchs zu finden. Meine eigene Historie: ich konnte mit 5 Schachspielen und mit über 30 hab ich richtig Schach gelernt mit Colditz. Ok, ich hatte als Kind ein Schachbuch, aber von Taktik hatte ich keine Ahnung. 0. Da waren eigentlich nur Eröffnungen drin und alle Schachweltmeister. Und so bin ich bei ca 2000 Lichess und 1800 Brett gelandet. Echte Förderung sieht anders aus. Das sehe ich hier. Coaches überall. Resultat: Ein Vereinskamerad ist amtierender Blitzweltmeister U14.

    • @schachsommer12
      @schachsommer12 Před měsícem

      Jede Gesellschaft entwickelt sich in den vorhandenen Strukturen und Hierarchien. Welche anderen Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung gibt es auf den Philippinen? Die seitherige Geschichte der Demokratisierung des Landes ist wechselhaft. Von 1972 bis 1986 wurde das Land diktatorisch von Ferdinand Marcos regiert. Seit der EDSA-Revolution 1986 wechselten die Machtverhältnisse im Land mehrfach und damit auch die Zustände von Demokratie, Menschenrechten und Korruption. Nach der Wahl von dessen Sohn, Ferdinand Marcos Jr., genannt Bongbong, zum Präsidenten 2022 blieb die Menschenrechtssituation weiterhin schlecht.

  • @deinemutter7397
    @deinemutter7397 Před měsícem

    12:00 da spricht der Boss von der Matrix...

  • @theresa1817
    @theresa1817 Před měsícem

    Gibt es, so wie in der Musik und Bildenden Kunst, Schachhochschulen, bzw. einen "klassischen " Ausbildungsweg?

  • @sinan3349
    @sinan3349 Před měsícem +1

    In dem Punkt, dass Schach in westlichen Ländern als Beruf anerkannt werden sollte, stimme ich TBG voll und ganz zu. Zudem sollte auch schwächeren Spielern die Möglichkeit geboten werden, durch Schach zu arbeiten und damit Geld zu verdienen.

    • @schachsommer12
      @schachsommer12 Před měsícem

      Ich denke nicht, dass Geld oder finanzielle Mittel als Anreiz oder Motivation eine gute Idee ist. Oder was bedeutet damit Geld zu verdienen? Unter einem Beruf verstehe ich eine Berufung, welche in erster Linie Spaß und Freude machen sollen.

  • @kasimcinar9819
    @kasimcinar9819 Před měsícem

    Leider hat Matthias Blübaum etwas Punkte wieder eingebüßt, aber das passiert halt mal. Ich traue ihm die 2700 definitiv zu, zumindest knapp. Immerhin hat er auch schon einmal die Europameisterschaft gewonnen. Alexander Donchenko hat auch etwas eingebüßt, könnte sich aber auch wieder daran kämpfen, er war ja auch mal nicht soweit weg. Dimitrij Kollars, Luis Engel oder Frederik Svane würde ich auch Chancen einräumen, vor allem Frederik Svane. Mal sehen was die nächsten Jahre bringen.

  • @andreasulrich3182
    @andreasulrich3182 Před měsícem +1

    Reputation bzw standing eines schachspielers in D ist eher gering, geld verdient man wenig, förderung schlecht.

  • @batistalift
    @batistalift Před měsícem

    Meiner Meinung nach liegt es u.A. an der ausnahmslosen Schulpflicht bis 18.

  • @stefan.defiman
    @stefan.defiman Před 27 dny

    Es gibt primär um die Förderung seitens des Schachbundes. Die Breite ist vorhanden, allerdings klagt auch unser einziger Topspieler Vincent klagt über die fehlende finanzielle Förderung. Anders funktioniert es in Indien

  • @erkanbayat9844
    @erkanbayat9844 Před měsícem

    In Indian gehen die Talente/Hoffnungsträger als Kind garnicht mehr zur Schule...da ist Schach an 1. Stelle und wie bei uns eine Ausbildung kein Thema

  • @marcostegner7901
    @marcostegner7901 Před měsícem

    Christoph: Kann Dir nur recht geben: Warum werden sooo viele Spieler für WM und EM nominiert, die keine DJEM gespielt haben?
    Das Grundübel ist aus meiner Sicht hier, dass der der Jugend-Spitzensport (auch aber nicht personell mit dem Bundesnachwuchstrainer) fälschlicherweise beim DSB angesiedelt ist und nicht bei der DSJ.

    • @marcostegner7901
      @marcostegner7901 Před měsícem

      "auch aber nicht nur personell..." sollte es heißen

    • @buk0100
      @buk0100 Před měsícem

      @@marcostegner7901 Man kann tatsächlich die Kommentare editieren, wenn man auf die 3 Punkte klickt und von dort auf "bearbeiten". Wie ich es jetzt getan habe, weil ich nicht mehr wusste, ob es wirklich "korrigieren" heißt.

  • @andreasulrich3182
    @andreasulrich3182 Před měsícem +1

    Oro ist natürlich in arg ein besonderes original. Findet einen sponsor und hat glück, dss ist nicht masse. Ihr zählt best. Typen auf die es geschafft haben in sachen sponsor, das ist nicht die regel nicht in arg oder nor oder usa etc. D hat die einstellung "das wird eh nix. Lern was anständiges" daher kommt auch nix.... intrinsisch agiert jeder 2. vereinsspieler, das ist kein argument. Du musst flächendeckend sponsoren finden, die dich auch bei scheitern auffangen, eine stellung in der gesellschaft über anerkennung finden und davon leben können. Nicht nur die sagen wir 100 spieler, trainer, content creatoren erc. Das ist zu wenig. Es muss ein business werden 4 lifetime. Ist es das für potentiell mehr als 200 in D ? Perspektivisch, selbst unter besseren bedingungen? NO

    • @buk0100
      @buk0100 Před měsícem

      Vor allem, es ist Denksport... Ich mein', denken können wir mehr oder weniger alle, aber kommt da auch etwas Sinnvolles bei rum, evt für die Gesellschaft... ? Von daher macht die Schachkarriere für Spieler nur Sinn aus den Ländern, wo man tatsächlich straffe, kostenfreie Förderung bekommt, und der soziale Aufstieg in Aussicht gestellt ist. Es muss sich einfach finanziell lohnen à la longue; da beisst die Maus keinen Faden ab.

  • @goldman9882
    @goldman9882 Před měsícem +1

    Natürlich gibt es "klassische" Ausbildungen. Daran ist nichts obsolet und schon gar nichts unsinnig. Diese Aussage ist einfach sehr kurz gegriffen. Eine Volkswirtschaft funktioniert nur mit "klassischen" Ausbildungen. Genau deine Ansicht ist das Problem in Deutschland, keiner will mehr etwas mit Materie zutun haben, wertschöpfend sein und mit echten Produkten zutun haben. Wenn jeder einzig und allein seinen persönlichen Bedürfnissen nach geht und sich alleine zum Mittelpunkt macht, funktioniert eine Sozial- und Solidargemeinschaft nicht mehr in der wir so gerne leben und von der wir alle profitieren. Dann werden wir alle Schachspieler...
    So wichtig ist ein Brettspiel nicht! ;)

  • @dralger
    @dralger Před měsícem

    11:41 - Ich denke, das ist der entscheidende Punkt. In Aserbaidschan oder Russland bekommen Großmeister viel Geld. In Deutschland brauchen die Spieler noch einen anderen Beruf. Es kann ja auch nicht jeder Schach-CZcamsr werden und nebenbei von irgendwelchen Prämien von Turnieren leben.

  • @timschaarschmidt2251
    @timschaarschmidt2251 Před měsícem

    Besou könnte vielleicht weltklasse werden

  • @deranderemaik2073
    @deranderemaik2073 Před měsícem

    Ab 18:00 geht eure Analyse sehr in die Irre. Der beste Spieler den Deutschland seit langem hat, entstammt der jeder einen Pokal Generation. Aus eurer Generation hat es keiner so weit gebracht. Trotz einer Mentalität aus der 90er Jahre Nike Werbung (you dont win silver, you loose gold). Das ist glaube ich kein wichtiger Faktor. Da wir unheimlich viele IM haben, muss man da mehr GM produzieren. Und dann halt viel hilft viel. Dann schauen wer mal, ob da nicht mehr ausbrechen nach oben.

  • @johnsschulz6592
    @johnsschulz6592 Před měsícem

    🥰

  • @andreasulrich3182
    @andreasulrich3182 Před měsícem +1

    Stellt doch die frage, wenn ihr mehr verdient als ein top 10 spieler in D, was läuft da schief?

  • @GreaterJan
    @GreaterJan Před měsícem

    Mich interessiert da auch das Thema Coaches. Sind die russischen Coaches zu hart, gibt es überhaupt deutsche Coaches, etc.

    • @ghostriderlp7365
      @ghostriderlp7365 Před měsícem

      Such mal in Lichess mach deutschen Trainer. Dort findet man schon welche. Mein privater Trainer ist auch aus Deutschland.

  • @andreasulrich3182
    @andreasulrich3182 Před měsícem

    Fazit: schach, bitte auf eigenes risiko, gerne erben und unabhängig bleiben, sonst fragen sie ihren arzt und apotheker, da viele nebenwirkungen

  • @user-ts3qj6ll4e
    @user-ts3qj6ll4e Před měsícem

    Ich würde mich euren Aussagen bezüglich "in klassische Berufe drängen" nicht unbedingt anschließen, zumindest nicht in dem Kontext, dass dadurch professionelle Schachspieler zurückgehalten werden würden. Im Vergleich mit anderen Sportarten zeigt sich, dass Fußball, Tennis, usw. regelmäßig im Fernsehen und anderen Medien zu sehen sind, also für eine breite Öffentlichkeit zugänglich sind. Folglich entwickelt sich eine gewisse öffentliche Relevanz für diese Sportarten und das macht es meiner Meinung nach einfacher, den Weg als Profi in diese Richtung einzuschlagen. Schach hingegen muss man medial schon etwas gezielter suchen, folglich entwickelt sich auch nicht wirklich so eine breite öffentliche Relevanz bzw Interesse dafür, was dann wiederum dazu führt, dass Menschen den Pfad als Schachprofi seltener ernsthaft in Betracht ziehen.
    Wenn man bei einem Kind schon im jungen Alter ein großes Talent für Fußball feststellt, gibt es Möglichkeiten das früh zu fördern, indem das Kind zb dedizierte Sportschulen besucht. Dann gibt es Vereine mit starker Jugendarbeit und Schulen direkt dabei, wo die Kinder einen normalen Schulunterricht erfahren und regelmäßig professionelle Trainings stattfinden.
    Im Schach ist mir so etwas zb überhaupt nicht bekannt und ich glaube, dass auch hier eine stärkere öffentliche Relevanz förderlich wäre, um vielleicht dedizierte Schachakademien mit integrierten Internaten zu gründen.

  • @ainvestment129
    @ainvestment129 Před měsícem

    was ist mit Jan Gustafsson ?

    • @TheBigGreek
      @TheBigGreek  Před měsícem

      Was soll mit ihm sein? Er ist Bundestrainer und als Spieler kaum noch aktiv.

  • @andreasulrich3182
    @andreasulrich3182 Před měsícem

    Ich denke ihr bedenkt nicht: die spietzenspieler in D konkurrieren gg spieler in der ganzen welt. Man muss für ein aufkommen den kuchen in der ganzen welt erhöhen um davon leben zu können und um spieler zu motivieren, ein leben davon zu bestreiten. Wenn besp-weise lichess nix kostet, frage ich mich ob es nicht schon daran scheitert, dass niemand geld ausgeben will um schach voranzubringen. Irgendwohin muss das geld laufen. Siehe fussball, da gibt man schon mal 50 euro im monat aus bezahlcontent zu empfangen. Das ist hochkommerziell. Schach ist und bleibt da ohne zukunft...viel wurde unternommen, wenig kommt an geld rüber um in den kreislauf zu fliessen....daher ist schach in D ohne zukunft ohne zufallsjahrhunderttalente.

  • @atomaalatonal
    @atomaalatonal Před měsícem

    weil hier so gut wie nichts richtig gefoerdert wird von kindheit an

    • @schachsommer12
      @schachsommer12 Před měsícem

      Was soll richtig gefördert werden, von der Kindheit an? In Deutschland gilt der u. a. Art. 6 (2) GG: "Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft." Für schwer bedenklich halte ich durchaus das Über...wacht. Warum heißt es im Art. 6 (1) GG "Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung." statt >Partnerschaft und Gemeinschaft stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.

  • @tangovida
    @tangovida Před měsícem +1

    Weil TBG in seiner Jugend zu wenig gefördert wurde…

  • @Paul_Schulze
    @Paul_Schulze Před měsícem +1

    Schach zieht intelligente Menschen an... und die sehr starken Schachspieler darunter erkennen meistens am schnellsten, daß der Beruf Schachprofi eine brotlose Kunst ist. Ganz besonders im Hochsteuerland Deutschland, wo auch noch gewisse Sozialabgaben dranhängen wie zB die im weltweiten Vergleich sehr teuren Krankenkassen. Sofern man also nicht Magnus Carlsen der Zweite ist, wird man in Deutschland als Schachprofi nie richtig zufrieden sein können.

  • @roadrunner9674
    @roadrunner9674 Před měsícem

    Weil man in deutschland andere möglichkeiten hat um geld zu verdienen und nicht alles auf die karte schach setzen muss!

  • @mightycarolus2882
    @mightycarolus2882 Před měsícem

    Unbeschwerte Kindheit ist ein Wunschkonzept von wanna be Pädagogen. In der frühen Kindheit muss man gerade das Talent bzw. die Leidenschaft eines Kindes herausfinden und ab da fördern.

  • @exilhamburger4802
    @exilhamburger4802 Před měsícem

    Naja TBG hat seinen Aufstieg zum GM vor Jahren unterbrochen und macht hauptberuflich Videos...

  • @thomasbeckers9816
    @thomasbeckers9816 Před měsícem

    Die Schulpflicht ist in Deutschland gnadenlos. Das ist m.E. die Hauptursache mangelnder deutscher Weltklassespieler.

  • @joachimpohle5260
    @joachimpohle5260 Před měsícem

    Das "Problem" , wenn es Eines ist, kann man durchaus Sportarten übergreifend beobachten. Bis auf Dressurreiten , Hockey und Bob/Rodeln (grins) ist Deutschland in keiner Sportart , vor allem Teamsportarten, führend. Komischerweise sind Reiten und Rodelsport materialabhängig... Tendenz per saldo eher abwärts. Die A. permanente Bereitschaft sich mental zu quälen und B. Doping , seit 1990 ,haben abgenommen.
    Soldidargedanke eher am bleichen, prinzipiell Ich -AG´s.

    • @Daniel-rn1de
      @Daniel-rn1de Před měsícem

      Klar, im Fußball lief es die letzten Jahr nicht so gut, aber die beste Fußballnation aller Zeiten (zusammen mit Brasilien) nicht als Weltspitze in der Sportart zu definieren ist mehr als nur komplett unsinnig.

    • @joachimpohle5260
      @joachimpohle5260 Před měsícem

      Die Spanier spielen seit 30 Jahren besseren Fuball, haben allerdings keine nationale Identität. Schauens mal Real Madrid ,
      Barca und die anderen Vereine , da kommt viel mahr nach...Das ist Quatsch..

    • @meaningless8288
      @meaningless8288 Před měsícem

      Glaube, der Abwärtstrend liegt weniger an der fehlenden Fähigkeit, sich zu quälen, sondern an der Sportförderung. Deutschland hat in Bezug auf den Spitzensport ein ambivalentes Verhältnis. Geld will man nicht in die Hand nehmen, Medaillen sollen es aber dann bitte schon sein. Bestes Beispiel aktuell die Leichtathletik: Wo Sportler aus anderen Ländern Vollprofis sind, sind die besten deutschen Athleten oft noch berufstätig. Die Ausnahmen wie Malaika Mihambo trainieren im Ausland.

    • @peters.778
      @peters.778 Před měsícem

      Ja, ganz schlimm. Deutschland ist in keiner Sportart mehr führend. Die Hockeyspieler werden niemals mehr Weltmeister. Auch die Basketballer werfen ständig daneben. Die Handballer sind bestimmt auch direkt in der Vorrunde gescheitert und nicht kurz vor den Medaillenrängen. Und selbst in so urdeutschen Mannschaftssportarten wie Eishockey lief es in den letzten Jahren bestimmt grauslich.
      Mal im Ernst: Das Problem liegt hauptsächlich daran, dass sich in Deutschland kein Mensch mehr für andere Sportarten als Fußball interessiert, mal abgesehen von importierten fernsehfreundlichen Formaten wie American Football oder Darts. Das ist aber kein sportliches Problem sonder eher ein Problem des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks.
      Wenn es ein sportliches Problem gibt, dann eher in den Einzelsportarten. Z. B. Leichtathletik, Schwimmen oder Fechten. Hier haben aber auch andere Nationen aufgeholt, die Begriffen haben, dass man vor allem im Schwimmen sehr effektiv mit wenigen geförderten (und wahrscheinlich bis an die Grenze des Erlaubten und nachweisbaren medizinische Aufgepumpten) Athleten seine Medaillenbillanz bei den Olympischen Spielen nach oben manipulieren kann.

    • @Daniel-rn1de
      @Daniel-rn1de Před měsícem

      @@joachimpohle5260 Ich merk schon wir argumentieren jetzt also nach persönlichem Empfinden… dann wird’s natürlich eng.