Oh das kenne ich. 4 Wochen im Schulpraktikum im Altenheim und am Samstag war ich nach den 4 Wochen alleine mit einer Praktikantin, die erst 5 Tage da war. Eine Altenpflegerin von einer anderen Station hat sich um die Tabletten kurz gekümmert und ist wieder auf ihre Station gegangen und ich musste mich um alle Patienten kümmern. Ich hatte mega Angst!!! Es ging gut, aber es war richtig krass! Sie hatten niemanden für den Dienst und meinten, ich schaff das schon. Das war unverantwortlich!
Und dann heißt es immer: "Die jungen Leute von heute haben keine Lust zu arbeiten." Meine Meinung: ich glaube nur, die haben keine Lust sich ausnutzen zu lassen.
"Sag mal, knusperst du an Nekrosen oder rauchst du Wundverbände?!" - Ich schmeiß mich hart weg!!!! Fühl ich aber voll! Hatte auch solche "Experten" in meinem Lehrkrankenhaus!!! 🤣👌
das war mein ewiger Kampf mit Kollegen und Chef! ich wollte weniger Patienten in dem Fall, wo ich einen Auszubildenden begleiten sollte, um für ihn Zeit zu haben! oft werden Auszubildene auf Patienten " los gelassen" und übernehmen ohne Einarbeitung Aufgaben, denen sie nicht gewachsen sind.. führt zu Motivationsminderung und auch oft zu den besagten Pflegemissständen.
Ich musste 2 Wochen Praktikum im Krankenhaus machen, weil ich im Gymnasium im Sozialen Zweig war. Absolut nicht das, was ich beruflich in irgendeinem Leben Mal machen wollte, unter ander weil ich wegen einer chronischen Erkrankung mehrmals im Jahr selbst Patientin war. Nach einem 2 stündige Einführungskurs wie man Blutdruck misst und Betten verstellt sollten wir einfach ALLES machen. Dazu kam, das ich mit 16 auf der Uro und Gyn zugeteilt wurde, was mir sehr unangenehm war. Am Ende der ersten Woche wurde mir von einer Auszubildenden gesagt, dass ich die meisten Sachen garnicht hätte machen dürfen. Unter anderem musste ich alleine jemanden aus dem Aufwachraum im UG im Bett wieder auf Station bringen. Einmal habe ich mich getraut dem Pfleger zu sagen, dass ich etwas nicht machen will - der hat mich dann mitten auf dem Flur angeschrien, was mir denn einfällt und wo ich denn meine, dass ich hier bin. Das das ein Pflichtiges Schülerpraktikum ist und ich garnicht hier sein möchte hat niemanden interessiert. In der zweiten Woche war mir dann scheißegal, was ich für eine Bewertung bekommen würde und hab mich so lange wie es ging in der Küche versteckt ...
Ganz ehrlich: Nachvollziehbare Reaktion und unterm Strich ist das doch auch irgendwo im Sinn von Krankenhaus und Patienten: Sie haben es versäumt dich einzuweisen und dir nur Aufgaben zuzuteilen denen du gewachsen bist und die du rechtlich ausführen darfst. Besser du bist nicht auffindbar und wirst vergessen, als das du am Ende der oder die gelackmeierte bist wenn was schief geht. Absolute Idiotie. Man würde doch auch nicht einfach tatenlos zusehen wenn man wüsste das ne Logistik-Firma auch ohne Gnade Führerscheinlose Schüler in LKW setzten würde... aber in der Pflege geht´s... ja ganz klasse.
Schade, dass ausgerechnet in diesen wichtigen Berufen dann doch so wenig Mitgefühl herrscht. Letztlich kann jeder von uns im KH landen und da ist eine a) einfühlsame und b) kompetente - weil ordentlich ausgebildet - Pflegeperson äusserst wünschenswert.
@@yvonne705 Ganz genau, aber die Leute die heute das Sagen in den Bereichen haben sind leider fast ausschließlich Wirtschaftsmenschen, keine Ärzte. Da geht´s halt um Profit und solche Sachen wie Gehälter, Pausenzeiten, menschliche Personalschlüssel und tja.... Fachkräfte kosten halt Geld.... das mag man ja nicht. In welcher Branche ist das nicht so? Das das dann nach ein paar Jahren unaufhaltsam ins Chaos führt und den kompletten Wirtschafts- oder Infrastruktursektor ruiniert ist dabei egal. Wenn die Katastrophe da ist, wird schon irgendwer beim Staat dafür sorgen das mehr Geld drauf geschmissen wird und dann passts schon.... oder auch nicht.
Ist beim Pflegepraktikum leider oft auch nicht anders. Was das Praktikum eigentlich bringen sollen: Ablauf einer Station kennenlernen Was man tatsächlich macht: 5h Patienten waschen und Kaffeerunde 🫶🏼 Und wenn man mal was gezeigt bekommen möchte: Ne, jetzt nicht. Haben zu viel zu tun, aber kannst den dem Patienten xxx nochmal die Hose wechseln? 🥲
Habe selbst auch schon krasses erlebt, musste in meinem Vorpraktikum fast 2 Wochen am Stück auf der dementen Station arbeiten mit einer schweren Bronchitis. Erst als ich Blut und Eiter gehustet habe bin ich zum Arzt und war somit einen Tag früher in meinem freien Wochenende 😅 Die Pflegedienstleitung hatte mich so eingeschüchtert, dass ich mich nicht Mal mehr getraut habe mich krank zu melden, sollte auch mich gesund schreiben lassen als ich vom Arzt wegen Magen-Darm krank geschrieben wurde und so weiter. Oh und dann ist es oft so dass man mit Glück einen Tag, oder vielleicht 2 Tage, eingearbeitet wird und dann ne Gruppe alleine versorgen können sollte... Ein anstrengender und unterbezahlter Beruf der viel zu wenig gewürdigt wird obwohl er so wichtig ist und systemrelevant, aber zumindest die Bewohner und Patienten sind oft so dankbar und lieb 🥲
Hab richtig Angst gehabt mich als OtA zu bewerben... Meine Ängste waren begründet, die wollten das ich mir für die Bewerbung so ein Buch für 40 Euro kaufe und alles weiß was die da exakt machen, Fachbegriffe und so. Reicht heutzutage eine 1 auf dem Zeugnis in Bio, Deutsch und Englisch und einer zwei in Mathe nicht mehr aus? Sowie ein Praktikum als OtA und dem Interesse?! Da ratter ich fast alles runter und das hat denen einfach nicht gereicht wow.. Jetzt werde ich Biologie studieren:)
Als ich Anfang der 2000er in der Ausbildung war, hatten wir auf der Ortho eine Stationsleitung, "Hildegard" 😂 aus Köln, das Herz auf der Zunge, bestimmt öfter mal einen über den Durst getrunken, aber so hart wie Aussen, so weich war sie innen. Wenn ich Frühdienst hatte, dann hat sie mir morgens immer das Kardex in die Hand gedrückt und gesagt" hier Mädchen, nimm. Dann haste och ma ne trachende Rolle. 😂 Unvergessen! 😊
Theorie und Praxis... Wir sind am Wochenende immer mit 4 Leuten im Tagdienst geplant. Es kommt regelmäßig vor, dass davon keine einzige Fachkraft ist. Ein Wochenende war besonders "interessant": Frühdienst Auszubildende im 2. Lehrjahr und FSJler, Spätdienst Auszubildende im 3. Lehrjahr und Inklusionskraft (behinderte Person, die einen Außenarbeitsplatz hat.) Und wir haben den Betrieb geschmissen.
Erinnert mich etwas an meine MFA Ausbildung 🤣 am Ende habe ich nur die Anleitungen in die Hand gedrückt bekommen und lerns selbst 😅 Ausbildung bestanden und danach direkt eine andere gemacht. 4 azubis haben die Ausbildung abgebrochen weil es zuviel war pure ausbeute 🤷🏻♀️
Ich habe eine Ausbildung zur MFA angefangen und wurde nach 3 Monaten rausgemobbt. Ich passe ja nicht in den Beruf weil ich nicht alles kann. Ich will mal einen Menschen sehen der 3 Ärzte gleichzeitig assistieren kann ohne das irgendwo ein Engpass entsteht und etwas schief läuft. Aber die Hauptsache ist man wird alleine gelassen und alle können vorne quatschen und Kaffee trinken. Und wenn einem gesagt wird "zugang legen" und man antwortet nein darf ich nicht, bin gerade mal 3 Wochen Azubi wird man dumm angeschaut. Ich wurde täglich zum weinen gebracht, weil ich ja so schlecht bin etc. Am Ende bekam ich ganz hinterfotzig die fristlose Kündigung und hatte davon erstmal ein psychisches Trauma. Eine Ausbildung im Krankenhaus war mein größter Fehler.
@@DiamondPainting_by_Anja Und deshalb bin ich auch ungerne im Krankenhaus Patientin, habe es gespürt, wurden viele Fehler gemacht und ich musste sie teilweise auf was hinweisen oder dran erinnern, 2 Wochen war die eine da die mir den Gang neu legen musste, hat nicht wirklich funktioniert, so viele neue einstichstellen, habe mich wie ein Versuchsobjekt gefühlt...ist einfach traurig das man das gerade in der Gesundheit so macht...gab aber auch echt Liebe Leute dort, nicht alle sind zum Glück so aber dennoch ist es mies, hoffe es geht ihnen heute besser und sie machen etwas was ihnen gut tut. 😊
Unser Problem ist einfach Zeitmangel. Niemand hat Zeit etwas zu erklären u die Azubis unter Aufsicht üben zu lassen. Das betrifft scheinbar alle Branchen. Viele wollen gern helfen u lernen aber werden nicht motiviert angeleitet. Schade eigentlich.
Kein Wunder, dass herablassend auf die "Pflege" geschaut wird. Aggressivität, Unwissenheit und unsauberes Arbeiten gehören zur Tagesordnung. Auch wenn vereinzelte Lichtblicke existieren.
Das ist aber dann auch dem geschuldet, dass die gestressten Mitarbeitenden oftmals keine Lust haben nun noch Auszubildende anzuleiten, weil das ja noch mehr Arbeit bedeutet. Egal wie viel mein Praxisanleiter zu tun hat - und das ist viel, weil er auch noch Gruppenleiter ist - wenn ich eine Frage habe oder was mit ihm besprechen möchte, ect.pp., dann nimmt er sich die Zeit. Wenn wir samstags beispielsweise nur zu zweit im Dienst sind, dann holt er mich trotzdem beim Tabletten stellen dazu, obwohl es viel schneller ginge wenn er es einfach alleine macht.
Der sogenannte,, Zeitmangel" ersetzt jedoch nicht standardisiertes und qualitatives Arbeiten, egal wo Person x'y eingesetzt ist. Als Fachkraft hat jeder sehr viel Verantwortung. Auszubildende sollten fachgerecht auf diesen Weg der Verantwortung herangeführt werden. Das bedeutet, dass Fachkräfte in ihrer Verantwortung dafür zuständig sind, nicht nur das Image ihres Trägers sondern auch die Ausbildung der Schüler mit zu fördern. Was leider im großen und ganzen nicht der Fall ist. Der Ursprung einer,, grantigen Pflege mit engem Zeitfenster" lässt sich denke schwer nachzuvollziehen, denn je nachdem aus welcher Generation die,, Schwester" kommt, sind es immer die gleichen Antworten.,, Ja, wir mussten damals noch... Und... Das könne man sich heute gar nicht mehr vorstellen." Für mich und aus meiner Erfahrung sind ältere Generationen, so qualifiziert für die Pflege sie seien mögen, im Umgang mit jüngeren Generationen gerne mal respektlos im Umgang. Es wird über Tür und Angel gelästert, Azubis werden teilweise absolut nicht ordentlich eingearbeitet, so lass es doch den Praxisanleiter tun (sofern dieser aus dem Urlaub kommt oder ihr gemeinsam Schicht haben solltet etc.) und dann folgt eine negativ Kette nach der anderen. Hier aber auch demzufolge umgekehrt. Zum Leid aller! - Um aber den Bezug zum,, Zeitmanagement" zu stellen: Es gibt keine Regel, dass alle patienten von a-z bis 08Uhr, 12Uhr,14Uhr (ausgehend vom Frühdienst) komplett und eins A alles auf die gleiche Weise ohne individuelle Pflege versorgt sein müssen. Das Patienten versorgt werden müssen, ist Gesetzt (siehe Strafgesetzbuch- Thema :Unterlassene Hilfeleistung), jedoch können Maßnahmen verschoben werden & zwar so, dass sich gegebenfalls hier und da Zeitlücken ergeben. Gleichzeitig spielt die Kommunikation eine sehr wichtige Rolle. Wer als Fachkraft, gleich so Azubis nicht gewollt ist, ordentlich und kongruent zu kommunizieren, brauch sich im Endeffekt auch nicht unbedingt, um deren schlechten Eindruck und Frustration um die Pflege als Beruf wundern. Natürlich geht hier und da mal was unter, natürlich gibt es mal. Sprach Barrieren oder kurze Aufmerksamkeitsspannen. Dennoch ist es ebenso wichtig, dass man sich im Team und auch wenn Azubis nur eine bestimmte Zeit da sind, nicht wie der größte Egoist über den anderen stellt und bspw. Azubis dadurch ihr Ausbildungsziel gefährden. Sei es jetzt aus eigener Hand oder tatsächlich durch die Kollegen. Aus persönlicher Erfahrung und da spricht jetzt folglich nur meine Meinung rein (zusätzlich, weil das Thema ist auch viel zu gross, um das hier beendend fertig zu diskutieren (auf Respektbasis)) Ich befinde mich noch in der Ausbildung und hatte anfänglich andere Erwartungen. Klar habe ich vorher ein Praktikum absolviert und klar, es hängt immer auch von der Chemie ab. Ich hatte schließlich ganz viel Spaß in manchen Einsätzen, jedoch war der Großteil bezüglich der Qualität der Ausbildung mehr als frustrierend und mangelhaft. In der Schule lernen wir Psychosoziale Modelle. An sich nichts schlechtes und an sich kann das ja auch ganz hilfreich sein. Andererseits werden Themen sehr sehr seeeehr oberflächlich angekraztz. Den Rest kann jeder in seiner Freizeit erlernen. (Was auch sonst...). Das ist aus Sicht der Zeit die wir in der Berufsschule verbringen ein totaler Witz und mach vielen praktischen Einsätzen gar schwierig umzusetzen. Dazu beeinflusst eben auch mangelnde Motivation. Es ist Erwachsenenbildung. Dennoch werden Azubis teilweise komplette allein gelassen. In der Schule lernen wir wohl seit Digitalisierung mit Powerpoints. Frontal und Rest wird zu Hause erledigt. Theorie ist Theorie und relativ realitätsfern von der Praxis. (Auch hier lassen sich bestimmt neue Diskussionspunkte eröffnen, viel spass.) Die Praxis hat teilweise keinen blassen Schimmer oder verdrängt die Tatsache, dass die Schule ins eigentlich so null auf die Einsätze vorbereitet oder ignoriert gekonnt die Defizite und Bedürfnisse der Azubis für deren Ausbildungsziele. SELBST WENN ZICH MAL DINGE ANGESPROCHEN WERDEN... Dafür können jetzt nichts unbedingt die Fachkräfte. Das gesamte System ist So drunter und rüber, dass der einfache Satz,, Im Endeffekt musst du entscheiden, was du für richtig hälst. "mir persönlich mittlerweile aus den Ohren raushängt und ich am liebsten alles hinschmeißen wollen würde. Ich vertshe die Message, aber nicht die unnötigen Hindernisse, die durch die Generalisierung und (vermeintliche) Akademiesierung dazu kommen. Auch hier höre ich schon den Satz,, Na, dann Tschüss. ". Da sag ich nur:,, Wir schauen mal." Denn es gibt durchaus Azubis denen die Ausbildung wirklich krass auf den letzten ihrer Nerven geht und das sind nicht allein die lern Inhalte (welche denn?? Oder meinst die, die wir sowieso alle selbst erarbeiten müssen und eigentlich Berufsschule vergessen kannst(für das deutsche Schulsystem, Senat mach doch mal was cleveres. Usw.) ) denn auch die größte Anstrengung der Azubis wird zT absolut nicht wertgeschätzt ... Und Wertschätzung will jeder Mensch. Die motiviert! Siehe Corona-Krise in der es nach und nach immer wieder solche,, Schlage ins Gesicht"gab und die,, Wertschätzung" keiner ernst nehmen konnte.... Es ist viel zu kompliziert, um alles jemals und vor allem auf den sozialen Medien auszudiskitieren, da Soviele Themen Mit hineinspielen. ... 😂Ich habe soviel ausgekotzt, dass ich selbst den Faden verloren habe.... Sehr professionell. Ja.... Ja. An sich ist es kein blöder Beruf. Wer mit Menschen arbeiten will, der muss sich dann, aber im klaren sein, selbst Verantwortung zu übernehmen und sich nicht allein auf andere zu 100% zu verlassen und sich eben dann auch den Arsch auf zu reißen. Irgendwo normal.... Stimmt. Schon.
Pov: Dein Chef sagt dir das du immer fragen kannst wenn du etwas nicht verstehst und wenn du dann etwas fragst heißt es immer.. Das hast du doch in der Schule gelernt
Wurde in vielen Praktika ebenfalls so behandelt (Ausbildung war von 2004 bis 2007). Und ich habe mir geschworen, NIE so zu Schülern, Studenten und Praktikanten zu sein. Anscheinend passt es, wir bekommen super Feedback von den Auszubildenden und sie kommen gern zu uns auf die Station, weil sie a) alles machen dürfen und sollen (sind ja zum lernen da), und b), weil wir sie ins Team integrieren. Denn es sind ja vielleicht die Kollegen von morgen!
😂😂😂😂😂😂❤❤❤❤ich bin Dipl.med.+ Heilpraktikerin. Mich hat Schwester Rabiata nach 13 Stunden Wartezeit aus der ZNA rausgeschmissen, mit der Bemerkung 'heilen Sie sich doch selbst'!😂😂😂😂😂😂😂
Ich hab bei mir im altenheim den Mund aufgemacht. Meine Benotung war fast nur die Note 6 Insgesamt "ungenügend" und die wollen mich nicht wieder haben. Tja.
Bei mir in der Ausbildung , Krankenhaus : Fachkraft,Präsenskraft und ich auf 35 Patienten . Beide gehen in die Pause mit dem Satz "Wir machen Pause ,hier ist ein Telefon und die 30 min schaffst du schon allein 😆 " und ich so What ich bin gerade im 2 Lehrjahr
In meinem Orientierungseinsatz wurde ich auch zum BZ messen und ich wusste nicht wie und fragte nach, ob jemanden mir zeigen konnte, dann meinte die Kollegin, "Tut mir Leid, ich hab keine Zeit" Jetzt bin ich im 3.LJ und fühle mich richtig unterfordert und dumm. Ich darf fast garnicht dran außer Waschen und also Servicekraft behandelt. Ich: Frau XY hatte BZ von 350mg/dl, soll ich Insulin nach Schema mit dir spritzen? PFK:Alles gut, du gehst jetzt bitte das Essen austeilen oder alles gut, ich mache schon. Ich: Kann ich Verband mit dir üben, weil ich als Routine machen möchte PFK: Ich weiß nicht ob ich Bock habe Ich: Kann ich das bitte übernehmen, ich muss lernen PFK: Ok A few moments later hatte die PFK alles selber erledigt Ich: Kann ich bitte bei Wunddokku dabei sein und mitmachen?? Ich würde gerne lernen PFK: (Die Augenrollen und blinzen) Endlich Dienste mit PA, scheinte dann so, als ob sie kein Bock mit mir was zu tun hat, weil Antworten war nur "es ist halt..., nicht viel nur..., jetzt haben wir nichts zu tun bzw. lernen" Keine Zusammenarbeit mit Praxisanleitern und Pflegefachkräfte haben kein Bock. Obwohl es nicht noch anderen netten Kollegen, aber ich habe ständig Dienste mit Karen-like Schwester. Hab angesprochen und es bringt auch nicht, also mir reicht jetzt mit dieser Station.
In der Ausbildung zum Physiotherapeut mussten wir 6 verschiedene Praktika mit jeweils anderem Schwerpunkt absolvieren. Die meisten waren gut, aber Neurologie war der Horror. Ich wurde ausgenutzt (sollte einen Kollegen massieren mit Ankündigung "wolln wir erstmal seh'n, ob du was kannst"), als ich eine fachliche Frage stellte wurde ich derbe angeschnautzt und zudem hatte ich psychisch ganz schön zu knabbern bei den harten Fällen, die ich dort sah. Mir ging es selten so schlecht wie in der Zeit dort. 🙁 Leute... Mag ja sein, dass einige Praktikanten und Azubis eine gewisse Mehrbelastung bedeuten, aber reißt euch ihnen gegenüber zusammen und helft ihnen zu lernen und richtig gut zu werden! Wir brauchen sie! Und wenn sie demotiviert bis hin zu depressiv und ausgebrannt sind, helfen sie niemanden mehr.
Ist leider wirklich so, bin auch in der Pflegeausbildung, und an manchen Tagen läuft es bei mir auf Station genauso ab, da musst du mal Dinge tun, von denen du erstens keine Ahnung hast und zweitens den Patienten in eine riesige Gefahr bringen kannst. Leider ist es so
Wäre da auch fast hingegangen damals. Ne Freundin hat nen Jahr früher mit der Ausbildung angefangen. Bin heidenfroh jetzt entspannt auf dem Büro Kaffee zu schlürfen, paar Typen an Telefon sagen das man ihnen leider nicht helfen kann und nebenbei paar zahlen in den PC zu hämmern. Teilweise auch von zuhause, wo man noch nicht mal ne Hose anziehen muss, und für den scheiß verdiene ich für weniger stunden mehr Geld.
Wenn die Mitarbeiter mit Nachwuchspflegekräften so umgehen können... scheint die Lage noch nicht schlimm genug zu sein. Es gibt 1000 andere Jobs, in denen man mit deutlich weniger Stress genauso gut verdient.
Und dann wundern sich alle warum die meisten Leute keine Lust mehr auf eine Ausbildung haben. Die Angestellten haben nämlich selbst kein Bock auf neue Azubis.
Ja die vergraulen sich gegenseitig. Bei meiner letzten Geburt wurde die hebsmmenschülerin rund gemacht weil sie nicht wusste wo die Schere lag. Die übrigens gar nicht gebraucht worden wäre
Traurig aber wahr... Und gleichzeitig sind die rechtlichen Vorgaben für die Ausbildung sehr... Naja, sehr viel schärfer als bei AP und GuKP. Arme 20er Jahrgänge...
Hab,um wissen zu kriegen, alles (amb Dienst,schwerstpflege,zeitarbeit) mal mitgemacht.überall!!!! 1.tag Einarbeitung hat geklappt. Am 2.tag mußte ich schon allein los.begründung:als exe schaffst du das.aber ich hab die 25 Berufsjahre gut überstanden.
Soetwas kenne ich aber auch, da werden Schüler, als normale Pflegekräfte mit eingeplant, obwohl diese überhaupt nicht in einer Behandlungspflege, alleine nicht eingesetzt werden dürfen. Schuld haben die Krankenhäuser, die massenweise Pflegefachkräfte reduziert haben, aber auf der anderen Seite, die Verwaltung immer mehr vergrößert werden. Ich habe schon selbst erlebt, dass ich nach meinen Nachtdienst, die Frühschicht auch noch machen musste, weil nur ein Unterkursschüler da war und das auf einer Station, wo es viele Chemopatienten gab und soetwas waren keine Einzellfälle. Man muss auch überlegen, dass aufgrund von Personalmangel Pflegekräfte keine freien Tage mehr bekommen haben und das sie Krankenscheine nehmen mussten, um nicht im Dienst schwere Fehler zu begehen.
Leider oft durchaus Alltag... Ich als FSJ- ler angefangen noch nie gepflegt:hier die 8 Bewohner sind deine Bett, Waschbecken, Bett... Viel Spass! In der Ausbildung 1. Ausbildung Jahr ( noch die alte Ausbildung) alle im Spätdienst krank, ich erst seit 1 Woche auf station. Es kam dann eine Pflegekraft von einer anderen Station und fragte mich, wie sie mir helfen kann und auf was sie achten soll( gute Frage 🤔) immerhin kam nochmal zur Bettgehzeit , die sich da auskannte und mich unterstütze
1 Woche Ausbildung in der Pflege "kannst du waschen?" - "öhm, ja". Alles klar, in der Tür ist der Pflegewagen der linke Flur ist deiner. Das war meine Einarbeitung 🤣. Die guten alten Zeiten.
Orginal ich starte die ausbildung bin der schule alles perfekt 2 monate später ich komm in die Pflege rein direkt der erste Tag ja du übernimmst die ganze station hier 😐 ich habe 15 leute an einem Morgen fertig gemacht wollte mich danach kurz hinsetzen um Pause zu haben und dann kam der Ausbilder der sagte Doof rumsitzen kannst du wie wir wenn du durch mit der Ausbildung bist mich hat das so sauer gemacht! Hab dann im 6. monat die Ausbildung abgebrochen
Meine Ausbildung vor 8 Jahren war schon so und naja jetzt nach Corona kann man sehen, wozu das unter anderem geführt hat. Ich pflege immer zu sagen, lasst es brennen, dieses Gesundheitssystem ist am Ende. Es bricht im Moment an allen Ecken und Enden zusammen, mir tun die Patienten leid, einige Kollegen und Kolleginnen haben allerdings nichts anderes verdient.
Erstes Mal Praktikum in einer Wohngruppe für Menschen mit Beeinträchtigungen. Erster Tag, keine Stunde da. "wir müssen zu einer Beerdigung, es bleiben drei da. Setzten sie sich Mal hin und spielen sie "Mensch Ärger dich nicht" mit ihnen".
Ich war mal Praktikantin in einem krankenhaus die Schwestern saßen nur im Schwester Zimmer und haben nicht gesehen was ich mache und haben mir geantwortet als ich fragte was ich machen soll . Das was ich paar min vorher gemacht hatte. Aber bin ja nicht selbst ständig. Aber im Pflegeheim auch nicht anders als Azubi soll man auch immer alles machen...
Oh das kenne ich. 4 Wochen im Schulpraktikum im Altenheim und am Samstag war ich nach den 4 Wochen alleine mit einer Praktikantin, die erst 5 Tage da war. Eine Altenpflegerin von einer anderen Station hat sich um die Tabletten kurz gekümmert und ist wieder auf ihre Station gegangen und ich musste mich um alle Patienten kümmern. Ich hatte mega Angst!!! Es ging gut, aber es war richtig krass! Sie hatten niemanden für den Dienst und meinten, ich schaff das schon. Das war unverantwortlich!
Und dann heißt es immer: "Die jungen Leute von heute haben keine Lust zu arbeiten."
Meine Meinung: ich glaube nur, die haben keine Lust sich ausnutzen zu lassen.
was ich mich frage: was passiert, wenn da was halt wirklich shclimmes passiert?
war bei mir auch so ... leherkontrolle kam
@@heidimarx9698 Bei mir kam sie in der Mitte vom Praktikum und deshalb ist auch nichts weiter passiert.
@@astrid2432 Da wird die Stationsleitung gerade stehen müssen. Ich habe sie ja darauf hingewiesen und trotzdem hat sie den Plan so gelassen.
"Sag mal, knusperst du an Nekrosen oder rauchst du Wundverbände?!" - Ich schmeiß mich hart weg!!!! Fühl ich aber voll! Hatte auch solche "Experten" in meinem Lehrkrankenhaus!!! 🤣👌
😂😂😂😂😂😂😂
ja man hat mich grad auch eiskalt erwischt der spruch xDDD
das war mein ewiger Kampf mit Kollegen und Chef! ich wollte weniger Patienten in dem Fall, wo ich einen Auszubildenden begleiten sollte, um für ihn Zeit zu haben! oft werden Auszubildene auf Patienten " los gelassen" und übernehmen ohne Einarbeitung Aufgaben, denen sie nicht gewachsen sind.. führt zu Motivationsminderung und auch oft zu den besagten Pflegemissständen.
Vor allem geht dann das Meckern los, wenn was falsch gemacht wurde. Und das obwohl gar nicht eingearbeitet wurde...
Ich musste 2 Wochen Praktikum im Krankenhaus machen, weil ich im Gymnasium im Sozialen Zweig war. Absolut nicht das, was ich beruflich in irgendeinem Leben Mal machen wollte, unter ander weil ich wegen einer chronischen Erkrankung mehrmals im Jahr selbst Patientin war. Nach einem 2 stündige Einführungskurs wie man Blutdruck misst und Betten verstellt sollten wir einfach ALLES machen. Dazu kam, das ich mit 16 auf der Uro und Gyn zugeteilt wurde, was mir sehr unangenehm war. Am Ende der ersten Woche wurde mir von einer Auszubildenden gesagt, dass ich die meisten Sachen garnicht hätte machen dürfen. Unter anderem musste ich alleine jemanden aus dem Aufwachraum im UG im Bett wieder auf Station bringen. Einmal habe ich mich getraut dem Pfleger zu sagen, dass ich etwas nicht machen will - der hat mich dann mitten auf dem Flur angeschrien, was mir denn einfällt und wo ich denn meine, dass ich hier bin. Das das ein Pflichtiges Schülerpraktikum ist und ich garnicht hier sein möchte hat niemanden interessiert. In der zweiten Woche war mir dann scheißegal, was ich für eine Bewertung bekommen würde und hab mich so lange wie es ging in der Küche versteckt ...
Ganz ehrlich: Nachvollziehbare Reaktion und unterm Strich ist das doch auch irgendwo im Sinn von Krankenhaus und Patienten: Sie haben es versäumt dich einzuweisen und dir nur Aufgaben zuzuteilen denen du gewachsen bist und die du rechtlich ausführen darfst. Besser du bist nicht auffindbar und wirst vergessen, als das du am Ende der oder die gelackmeierte bist wenn was schief geht. Absolute Idiotie.
Man würde doch auch nicht einfach tatenlos zusehen wenn man wüsste das ne Logistik-Firma auch ohne Gnade Führerscheinlose Schüler in LKW setzten würde... aber in der Pflege geht´s... ja ganz klasse.
Schade, dass ausgerechnet in diesen wichtigen Berufen dann doch so wenig Mitgefühl herrscht. Letztlich kann jeder von uns im KH landen und da ist eine a) einfühlsame und b) kompetente - weil ordentlich ausgebildet - Pflegeperson äusserst wünschenswert.
@@yvonne705 Ganz genau, aber die Leute die heute das Sagen in den Bereichen haben sind leider fast ausschließlich Wirtschaftsmenschen, keine Ärzte. Da geht´s halt um Profit und solche Sachen wie Gehälter, Pausenzeiten, menschliche Personalschlüssel und tja.... Fachkräfte kosten halt Geld.... das mag man ja nicht. In welcher Branche ist das nicht so? Das das dann nach ein paar Jahren unaufhaltsam ins Chaos führt und den kompletten Wirtschafts- oder Infrastruktursektor ruiniert ist dabei egal. Wenn die Katastrophe da ist, wird schon irgendwer beim Staat dafür sorgen das mehr Geld drauf geschmissen wird und dann passts schon.... oder auch nicht.
Ist beim Pflegepraktikum leider oft auch nicht anders.
Was das Praktikum eigentlich bringen sollen: Ablauf einer Station kennenlernen
Was man tatsächlich macht: 5h Patienten waschen und Kaffeerunde 🫶🏼
Und wenn man mal was gezeigt bekommen möchte: Ne, jetzt nicht. Haben zu viel zu tun, aber kannst den dem Patienten xxx nochmal die Hose wechseln? 🥲
Ist wirklich so. Echt zum kotzen.
Habe selbst auch schon krasses erlebt, musste in meinem Vorpraktikum fast 2 Wochen am Stück auf der dementen Station arbeiten mit einer schweren Bronchitis. Erst als ich Blut und Eiter gehustet habe bin ich zum Arzt und war somit einen Tag früher in meinem freien Wochenende 😅
Die Pflegedienstleitung hatte mich so eingeschüchtert, dass ich mich nicht Mal mehr getraut habe mich krank zu melden, sollte auch mich gesund schreiben lassen als ich vom Arzt wegen Magen-Darm krank geschrieben wurde und so weiter. Oh und dann ist es oft so dass man mit Glück einen Tag, oder vielleicht 2 Tage, eingearbeitet wird und dann ne Gruppe alleine versorgen können sollte...
Ein anstrengender und unterbezahlter Beruf der viel zu wenig gewürdigt wird obwohl er so wichtig ist und systemrelevant, aber zumindest die Bewohner und Patienten sind oft so dankbar und lieb 🥲
Jede Station hat einen "Stationsdrachen"
Fühl ich von Herzen!
Ironie die Dame bei mir auf der Arbeit die selbiges Verhalten ablegt heißt auch Barbara 😅
Bei mir auch😅
Haha kenn ich auch aber die heißt Ludmilla 😂
Bist du zufällig in der Hedwigs-klinik in Regensburg?
@@jakobhofer7427 komplett anderes Ende Deutschlands
@@MrsJuliahCorah Gut. Ich hatte schon Angst, dass meine Mutter in ihrer Arbeit ein ganz anderer Mensch ist als zu Hause.
Und aus dem und noch vielen weitere Gründen habe ich letzten Endes meine Ausbildung, auch wenn ich Einserschülerin war, nach einem Jahr abgebrochen.
Einser sind eben auch nicht alles!
Wenn weniger Kollegen so wären gäb's 10% weniger abbrecher und 30% weniger durchfaller ( im Orientierungseinsatz)
Hab richtig Angst gehabt mich als OtA zu bewerben... Meine Ängste waren begründet, die wollten das ich mir für die Bewerbung so ein Buch für 40 Euro kaufe und alles weiß was die da exakt machen, Fachbegriffe und so.
Reicht heutzutage eine 1 auf dem Zeugnis in Bio, Deutsch und Englisch und einer zwei in Mathe nicht mehr aus? Sowie ein Praktikum als OtA und dem Interesse?!
Da ratter ich fast alles runter und das hat denen einfach nicht gereicht wow..
Jetzt werde ich Biologie studieren:)
Gerade in der pflege wäre eine gute erklärung wichtig! Sowas ist einer der vielen gründe warum den beruf keiner machen will
Ähnlich wie bei den Schülerpraktika bei denen ich war :)
Die Clips sind wie immer Legendär, und sie sind auf den Punkt gebracht :-)
Als ich Anfang der 2000er in der Ausbildung war, hatten wir auf der Ortho eine Stationsleitung, "Hildegard" 😂 aus Köln, das Herz auf der Zunge, bestimmt öfter mal einen über den Durst getrunken, aber so hart wie Aussen, so weich war sie innen.
Wenn ich Frühdienst hatte, dann hat sie mir morgens immer das Kardex in die Hand gedrückt und gesagt" hier Mädchen, nimm. Dann haste och ma ne trachende Rolle. 😂
Unvergessen! 😊
Laut Ausbildungsschutzgesetz muss der Betrieb auch völlig ohne Azubis laufen.
Irgendwas da "alleine schmeißen" is also net drin.
Theorie und Praxis...
Wir sind am Wochenende immer mit 4 Leuten im Tagdienst geplant. Es kommt regelmäßig vor, dass davon keine einzige Fachkraft ist. Ein Wochenende war besonders "interessant": Frühdienst Auszubildende im 2. Lehrjahr und FSJler, Spätdienst Auszubildende im 3. Lehrjahr und Inklusionskraft (behinderte Person, die einen Außenarbeitsplatz hat.)
Und wir haben den Betrieb geschmissen.
Erinnert mich etwas an meine MFA Ausbildung 🤣 am Ende habe ich nur die Anleitungen in die Hand gedrückt bekommen und lerns selbst 😅 Ausbildung bestanden und danach direkt eine andere gemacht. 4 azubis haben die Ausbildung abgebrochen weil es zuviel war pure ausbeute 🤷🏻♀️
Kkkkkk Du bringst mich zum Lachen, ich möchte eine Krankenpflegeausbildung beginnen, ich bereite mich darauf vor
und deswegen rate ich niemandem, der mir wichtig ist, zu der Ausbildung. Man wird kaputt gemacht-unter anderem von den Kollegen...
Ich habe eine Ausbildung zur MFA angefangen und wurde nach 3 Monaten rausgemobbt. Ich passe ja nicht in den Beruf weil ich nicht alles kann. Ich will mal einen Menschen sehen der 3 Ärzte gleichzeitig assistieren kann ohne das irgendwo ein Engpass entsteht und etwas schief läuft. Aber die Hauptsache ist man wird alleine gelassen und alle können vorne quatschen und Kaffee trinken. Und wenn einem gesagt wird "zugang legen" und man antwortet nein darf ich nicht, bin gerade mal 3 Wochen Azubi wird man dumm angeschaut. Ich wurde täglich zum weinen gebracht, weil ich ja so schlecht bin etc. Am Ende bekam ich ganz hinterfotzig die fristlose Kündigung und hatte davon erstmal ein psychisches Trauma. Eine Ausbildung im Krankenhaus war mein größter Fehler.
@@DiamondPainting_by_Anja Und deshalb bin ich auch ungerne im Krankenhaus Patientin, habe es gespürt, wurden viele Fehler gemacht und ich musste sie teilweise auf was hinweisen oder dran erinnern, 2 Wochen war die eine da die mir den Gang neu legen musste, hat nicht wirklich funktioniert, so viele neue einstichstellen, habe mich wie ein Versuchsobjekt gefühlt...ist einfach traurig das man das gerade in der Gesundheit so macht...gab aber auch echt Liebe Leute dort, nicht alle sind zum Glück so aber dennoch ist es mies, hoffe es geht ihnen heute besser und sie machen etwas was ihnen gut tut. 😊
Das kenne ich sehr gut🙈🙈🙈🙈🙈🙈aber die Meldung mit den Nekrosen😂😂😂😂😂😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣
„oder rauchst du Wundverbände“ hat mich gekillt
Fühl ich ... Erstes Ausbildungsjahr und darf ne demensstation im Altenheim allein schmeißen.
Deine Sprüche sind so einmalig 😅
Unser Problem ist einfach Zeitmangel. Niemand hat Zeit etwas zu erklären u die Azubis unter Aufsicht üben zu lassen. Das betrifft scheinbar alle Branchen.
Viele wollen gern helfen u lernen aber werden nicht motiviert angeleitet. Schade eigentlich.
Der Zeitmangel ergibt sich leider aus dem Personalmangel
Kein Wunder, dass herablassend auf die "Pflege" geschaut wird. Aggressivität, Unwissenheit und unsauberes Arbeiten gehören zur Tagesordnung.
Auch wenn vereinzelte Lichtblicke existieren.
Das ist aber dann auch dem geschuldet, dass die gestressten Mitarbeitenden oftmals keine Lust haben nun noch Auszubildende anzuleiten, weil das ja noch mehr Arbeit bedeutet.
Egal wie viel mein Praxisanleiter zu tun hat - und das ist viel, weil er auch noch Gruppenleiter ist - wenn ich eine Frage habe oder was mit ihm besprechen möchte, ect.pp., dann nimmt er sich die Zeit. Wenn wir samstags beispielsweise nur zu zweit im Dienst sind, dann holt er mich trotzdem beim Tabletten stellen dazu, obwohl es viel schneller ginge wenn er es einfach alleine macht.
Der sogenannte,, Zeitmangel" ersetzt jedoch nicht standardisiertes und qualitatives Arbeiten, egal wo Person x'y eingesetzt ist. Als Fachkraft hat jeder sehr viel Verantwortung. Auszubildende sollten fachgerecht auf diesen Weg der Verantwortung herangeführt werden. Das bedeutet, dass Fachkräfte in ihrer Verantwortung dafür zuständig sind, nicht nur das Image ihres Trägers sondern auch die Ausbildung der Schüler mit zu fördern. Was leider im großen und ganzen nicht der Fall ist. Der Ursprung einer,, grantigen Pflege mit engem Zeitfenster" lässt sich denke schwer nachzuvollziehen, denn je nachdem aus welcher Generation die,, Schwester" kommt, sind es immer die gleichen Antworten.,, Ja, wir mussten damals noch... Und... Das könne man sich heute gar nicht mehr vorstellen." Für mich und aus meiner Erfahrung sind ältere Generationen, so qualifiziert für die Pflege sie seien mögen, im Umgang mit jüngeren Generationen gerne mal respektlos im Umgang. Es wird über Tür und Angel gelästert, Azubis werden teilweise absolut nicht ordentlich eingearbeitet, so lass es doch den Praxisanleiter tun (sofern dieser aus dem Urlaub kommt oder ihr gemeinsam Schicht haben solltet etc.) und dann folgt eine negativ Kette nach der anderen. Hier aber auch demzufolge umgekehrt. Zum Leid aller! - Um aber den Bezug zum,, Zeitmanagement" zu stellen: Es gibt keine Regel, dass alle patienten von a-z bis 08Uhr, 12Uhr,14Uhr (ausgehend vom Frühdienst) komplett und eins A alles auf die gleiche Weise ohne individuelle Pflege versorgt sein müssen. Das Patienten versorgt werden müssen, ist Gesetzt (siehe Strafgesetzbuch- Thema :Unterlassene Hilfeleistung), jedoch können Maßnahmen verschoben werden & zwar so, dass sich gegebenfalls hier und da Zeitlücken ergeben. Gleichzeitig spielt die Kommunikation eine sehr wichtige Rolle. Wer als Fachkraft, gleich so Azubis nicht gewollt ist, ordentlich und kongruent zu kommunizieren, brauch sich im Endeffekt auch nicht unbedingt, um deren schlechten Eindruck und Frustration um die Pflege als Beruf wundern. Natürlich geht hier und da mal was unter, natürlich gibt es mal. Sprach Barrieren oder kurze Aufmerksamkeitsspannen. Dennoch ist es ebenso wichtig, dass man sich im Team und auch wenn Azubis nur eine bestimmte Zeit da sind, nicht wie der größte Egoist über den anderen stellt und bspw. Azubis dadurch ihr Ausbildungsziel gefährden. Sei es jetzt aus eigener Hand oder tatsächlich durch die Kollegen. Aus persönlicher Erfahrung und da spricht jetzt folglich nur meine Meinung rein (zusätzlich, weil das Thema ist auch viel zu gross, um das hier beendend fertig zu diskutieren (auf Respektbasis)) Ich befinde mich noch in der Ausbildung und hatte anfänglich andere Erwartungen. Klar habe ich vorher ein Praktikum absolviert und klar, es hängt immer auch von der Chemie ab. Ich hatte schließlich ganz viel Spaß in manchen Einsätzen, jedoch war der Großteil bezüglich der Qualität der Ausbildung mehr als frustrierend und mangelhaft. In der Schule lernen wir Psychosoziale Modelle. An sich nichts schlechtes und an sich kann das ja auch ganz hilfreich sein. Andererseits werden Themen sehr sehr seeeehr oberflächlich angekraztz. Den Rest kann jeder in seiner Freizeit erlernen. (Was auch sonst...). Das ist aus Sicht der Zeit die wir in der Berufsschule verbringen ein totaler Witz und mach vielen praktischen Einsätzen gar schwierig umzusetzen. Dazu beeinflusst eben auch mangelnde Motivation. Es ist Erwachsenenbildung. Dennoch werden Azubis teilweise komplette allein gelassen.
In der Schule lernen wir wohl seit Digitalisierung mit Powerpoints. Frontal und Rest wird zu Hause erledigt. Theorie ist Theorie und relativ realitätsfern von der Praxis. (Auch hier lassen sich bestimmt neue Diskussionspunkte eröffnen, viel spass.) Die Praxis hat teilweise keinen blassen Schimmer oder verdrängt die Tatsache, dass die Schule ins eigentlich so null auf die Einsätze vorbereitet oder ignoriert gekonnt die Defizite und Bedürfnisse der Azubis für deren Ausbildungsziele. SELBST WENN ZICH MAL DINGE ANGESPROCHEN WERDEN... Dafür können jetzt nichts unbedingt die Fachkräfte. Das gesamte System ist So drunter und rüber, dass der einfache Satz,, Im Endeffekt musst du entscheiden, was du für richtig hälst. "mir persönlich mittlerweile aus den Ohren raushängt und ich am liebsten alles hinschmeißen wollen würde. Ich vertshe die Message, aber nicht die unnötigen Hindernisse, die durch die Generalisierung und (vermeintliche) Akademiesierung dazu kommen. Auch hier höre ich schon den Satz,, Na, dann Tschüss. ". Da sag ich nur:,, Wir schauen mal." Denn es gibt durchaus Azubis denen die Ausbildung wirklich krass auf den letzten ihrer Nerven geht und das sind nicht allein die lern Inhalte (welche denn?? Oder meinst die, die wir sowieso alle selbst erarbeiten müssen und eigentlich Berufsschule vergessen kannst(für das deutsche Schulsystem, Senat mach doch mal was cleveres. Usw.) ) denn auch die größte Anstrengung der Azubis wird zT absolut nicht wertgeschätzt ... Und Wertschätzung will jeder Mensch. Die motiviert! Siehe Corona-Krise in der es nach und nach immer wieder solche,, Schlage ins Gesicht"gab und die,, Wertschätzung" keiner ernst nehmen konnte.... Es ist viel zu kompliziert, um alles jemals und vor allem auf den sozialen Medien auszudiskitieren, da Soviele Themen Mit hineinspielen. ... 😂Ich habe soviel ausgekotzt, dass ich selbst den Faden verloren habe.... Sehr professionell. Ja.... Ja. An sich ist es kein blöder Beruf. Wer mit Menschen arbeiten will, der muss sich dann, aber im klaren sein, selbst Verantwortung zu übernehmen und sich nicht allein auf andere zu 100% zu verlassen und sich eben dann auch den Arsch auf zu reißen. Irgendwo normal.... Stimmt. Schon.
"knusperst du an Nekrosen oder rauchst du Wundverbände" 😅😅
Aua mein Bauch, musste mich grad so schlapp lachen XD
Seine Sprüche immer 😄
Pov: Dein Chef sagt dir das du immer fragen kannst wenn du etwas nicht verstehst und wenn du dann etwas fragst heißt es immer.. Das hast du doch in der Schule gelernt
Wurde in vielen Praktika ebenfalls so behandelt (Ausbildung war von 2004 bis 2007). Und ich habe mir geschworen, NIE so zu Schülern, Studenten und Praktikanten zu sein. Anscheinend passt es, wir bekommen super Feedback von den Auszubildenden und sie kommen gern zu uns auf die Station, weil sie a) alles machen dürfen und sollen (sind ja zum lernen da), und b), weil wir sie ins Team integrieren. Denn es sind ja vielleicht die Kollegen von morgen!
😂😂😂😂😂😂❤❤❤❤ich bin Dipl.med.+ Heilpraktikerin. Mich hat Schwester Rabiata nach 13 Stunden Wartezeit aus der ZNA rausgeschmissen, mit der Bemerkung 'heilen Sie sich doch selbst'!😂😂😂😂😂😂😂
Ich hab bei mir im altenheim den Mund aufgemacht.
Meine Benotung war fast nur die Note 6
Insgesamt "ungenügend" und die wollen mich nicht wieder haben.
Tja.
lauf solange du kannst
Viel Glück auf deinen Wegen
Mega lustig weiter so
Bei mir in der Ausbildung , Krankenhaus : Fachkraft,Präsenskraft und ich auf 35 Patienten . Beide gehen in die Pause mit dem Satz "Wir machen Pause ,hier ist ein Telefon und die 30 min schaffst du schon allein 😆 " und ich so What ich bin gerade im 2 Lehrjahr
Mega auf den Punkt gebracht 🎉
,,Das musst du doch wissen, du willst es ja lernen." Finde den fehler
Ich hab noch ganz andere Sachen erlebt.
Stimmt aber absolut alles im Video.
In meinem Orientierungseinsatz wurde ich auch zum BZ messen und ich wusste nicht wie und fragte nach, ob jemanden mir zeigen konnte, dann meinte die Kollegin, "Tut mir Leid, ich hab keine Zeit"
Jetzt bin ich im 3.LJ und fühle mich richtig unterfordert und dumm. Ich darf fast garnicht dran außer Waschen und also Servicekraft behandelt.
Ich: Frau XY hatte BZ von 350mg/dl, soll ich Insulin nach Schema mit dir spritzen?
PFK:Alles gut, du gehst jetzt bitte das Essen austeilen oder alles gut, ich mache schon.
Ich: Kann ich Verband mit dir üben, weil ich als Routine machen möchte
PFK: Ich weiß nicht ob ich Bock habe
Ich: Kann ich das bitte übernehmen, ich muss lernen
PFK: Ok
A few moments later hatte die PFK alles selber erledigt
Ich: Kann ich bitte bei Wunddokku dabei sein und mitmachen?? Ich würde gerne lernen
PFK: (Die Augenrollen und blinzen)
Endlich Dienste mit PA, scheinte dann so, als ob sie kein Bock mit mir was zu tun hat, weil Antworten war nur "es ist halt..., nicht viel nur..., jetzt haben wir nichts zu tun bzw. lernen"
Keine Zusammenarbeit mit Praxisanleitern und Pflegefachkräfte haben kein Bock. Obwohl es nicht noch anderen netten Kollegen, aber ich habe ständig Dienste mit Karen-like Schwester.
Hab angesprochen und es bringt auch nicht, also mir reicht jetzt mit dieser Station.
Ich kann nicht mehr😂 Situation 1 zu komisch parodiert🤣
Immer geile Videos
Ich habe im September angefangen und wurde leider abgesehen von meiner Praxisanleiterin die 2-3 mal anwesend war auch im Stich gelassen
Gab mir gerade Mut für morgen ❤️
In der Ausbildung zum Physiotherapeut mussten wir 6 verschiedene Praktika mit jeweils anderem Schwerpunkt absolvieren.
Die meisten waren gut, aber Neurologie war der Horror.
Ich wurde ausgenutzt (sollte einen Kollegen massieren mit Ankündigung "wolln wir erstmal seh'n, ob du was kannst"), als ich eine fachliche Frage stellte wurde ich derbe angeschnautzt und zudem hatte ich psychisch ganz schön zu knabbern bei den harten Fällen, die ich dort sah.
Mir ging es selten so schlecht wie in der Zeit dort. 🙁
Leute... Mag ja sein, dass einige Praktikanten und Azubis eine gewisse Mehrbelastung bedeuten, aber reißt euch ihnen gegenüber zusammen und helft ihnen zu lernen und richtig gut zu werden! Wir brauchen sie! Und wenn sie demotiviert bis hin zu depressiv und ausgebrannt sind, helfen sie niemanden mehr.
Wir alle kennen und lieben das.
Haha. Zum Glück habe ich ganz andere Erfahrungen. Ganz positiven. 😍🙏
Ist leider wirklich so, bin auch in der Pflegeausbildung, und an manchen Tagen läuft es bei mir auf Station genauso ab, da musst du mal Dinge tun, von denen du erstens keine Ahnung hast und zweitens den Patienten in eine riesige Gefahr bringen kannst. Leider ist es so
Hahahahahahah Bravo Kollege
Ich hätte schon längst gekündigt🙈🙈
Hey willkommen im Klub alle Azubis hier ;)
Leider ist es auf manchen Stationen sogar noch schlimmer
Leider so wahr
Das kenne ich auch😢
Eeeeeeeek meine Angst über Ausbildung!!!!!!!
Es stimmt. Hätt ich doch damals schon gesagt nein danke... dann wären mir 10 jahre pflege erspart geblieben
Leider wahr.... am besten man hat mit 18 schon 40 jahre berufserfahrung bevor man in die Ausbildung geht
Als Azubi die ganze Station allein schmeißen. Ich hoffe gerade sehr, dass das jetzt ein wenig künstlerische Freiheit war
Schwester Rabiata haben wir wohl alle in der Ausbildung kennen gelernt. Nusperst du an Nekrosen oder rauchst du wundverbände, der ist sehr gut.
Naja der Fachkräftemangel muss ja auch irgendwie unterstützt werden 😅
Wäre da auch fast hingegangen damals. Ne Freundin hat nen Jahr früher mit der Ausbildung angefangen.
Bin heidenfroh jetzt entspannt auf dem Büro Kaffee zu schlürfen, paar Typen an Telefon sagen das man ihnen leider nicht helfen kann und nebenbei paar zahlen in den PC zu hämmern.
Teilweise auch von zuhause, wo man noch nicht mal ne Hose anziehen muss, und für den scheiß verdiene ich für weniger stunden mehr Geld.
Hahaaaaaa...ich kann nicht mehr 😄
Wenn die Mitarbeiter mit Nachwuchspflegekräften so umgehen können... scheint die Lage noch nicht schlimm genug zu sein.
Es gibt 1000 andere Jobs, in denen man mit deutlich weniger Stress genauso gut verdient.
So läuft in etwa jede Ausbildung leider
Kfz genauso🤣
Und dann wundern sich alle warum die meisten Leute keine Lust mehr auf eine Ausbildung haben. Die Angestellten haben nämlich selbst kein Bock auf neue Azubis.
Wie im „richtigen“ Leben. Ich gab Bauchweh vor lachen. Hakt durch, in ein paar Jahren wachst du die Wundverbände 🤣😂🤣
War mal Praktikant in der Pflege und jaaaa wurde auch net so nice behandelt von ein paar Mitarbeitern
Ja die vergraulen sich gegenseitig. Bei meiner letzten Geburt wurde die hebsmmenschülerin rund gemacht weil sie nicht wusste wo die Schere lag. Die übrigens gar nicht gebraucht worden wäre
Traurig aber wahr... Und gleichzeitig sind die rechtlichen Vorgaben für die Ausbildung sehr... Naja, sehr viel schärfer als bei AP und GuKP. Arme 20er Jahrgänge...
Gefühlt in jeder ausbildung so
Dann wundern, wenn es Fachkräfte Mangel gibt oder so
Oh LOL , das war bei mir auch so. Ich kam hin , 1. Tag . Und die haben erwartet das ich schon wissen muss was ich machen soll.
Ja, die pflege ist oftmals richtig gehässig, offensichtlich muss man so sein, um pflege zu werden.
Hab,um wissen zu kriegen, alles (amb Dienst,schwerstpflege,zeitarbeit) mal mitgemacht.überall!!!! 1.tag Einarbeitung hat geklappt. Am 2.tag mußte ich schon allein los.begründung:als exe schaffst du das.aber ich hab die 25 Berufsjahre gut überstanden.
Soetwas kenne ich aber auch, da werden Schüler, als normale Pflegekräfte mit eingeplant, obwohl diese überhaupt nicht in einer Behandlungspflege, alleine nicht eingesetzt werden dürfen. Schuld haben die Krankenhäuser, die massenweise Pflegefachkräfte reduziert haben, aber auf der anderen Seite, die Verwaltung immer mehr vergrößert werden.
Ich habe schon selbst erlebt, dass ich nach meinen Nachtdienst, die Frühschicht auch noch machen musste, weil nur ein Unterkursschüler da war und das auf einer Station, wo es viele Chemopatienten gab und soetwas waren keine Einzellfälle. Man muss auch überlegen, dass aufgrund von Personalmangel Pflegekräfte keine freien Tage mehr bekommen haben und das sie Krankenscheine nehmen mussten, um nicht im Dienst schwere Fehler zu begehen.
HORROR! 😱
Ist schon als unbezahlte Praktikantin so 😂
Ist in allen ausbildungsberufen so.
Und dann noch rumheulen und das Fachkräftemangel ist man kennts😂
Ich wusste garnicht, dass du auf meiner station arbeitest. So ist meine jetzige station auch zu mir und ich bin im 2. Lehrjahr
genau so 😂
Ich hab mal nen Praktikum gemacht in der ambulanten Pflege und ich sollte am 2 Tag schon Insulin spritzen...
Fühl ich 😂
Leider oft durchaus Alltag... Ich als FSJ- ler angefangen noch nie gepflegt:hier die 8 Bewohner sind deine Bett, Waschbecken, Bett... Viel Spass!
In der Ausbildung 1. Ausbildung Jahr ( noch die alte Ausbildung) alle im Spätdienst krank, ich erst seit 1 Woche auf station. Es kam dann eine Pflegekraft von einer anderen Station und fragte mich, wie sie mir helfen kann und auf was sie achten soll( gute Frage 🤔) immerhin kam nochmal zur Bettgehzeit , die sich da auskannte und mich unterstütze
Als ich zivi war hab ich den gibsraum im Alleingang gemacht. Alles Weicheier heute, diese Patienten.
1 Woche Ausbildung in der Pflege "kannst du waschen?" - "öhm, ja".
Alles klar, in der Tür ist der Pflegewagen der linke Flur ist deiner.
Das war meine Einarbeitung 🤣. Die guten alten Zeiten.
Ja,leider erklären examinierte den Schülern viel zu wenig,motzen aber dann wenn sie was falsch machen.
Examinierte groß! Nomen, Hauptwort! Gib Dich nicht auf!
Ja leider ist das realistisch
Ich hoffe ich werde niemals pflegebedürftig in diesem kranken System...
Und da wundert man sich warum die aktuellen azubi pflegekräfte kaum was lernen 🤷♀️
Orginal meine Erfahrung im Hospiz und Pflegeheim genauso
Orginal ich starte die ausbildung bin der schule alles perfekt 2 monate später ich komm in die Pflege rein direkt der erste Tag ja du übernimmst die ganze station hier 😐 ich habe 15 leute an einem Morgen fertig gemacht wollte mich danach kurz hinsetzen um Pause zu haben und dann kam der Ausbilder der sagte Doof rumsitzen kannst du wie wir wenn du durch mit der Ausbildung bist mich hat das so sauer gemacht! Hab dann im 6. monat die Ausbildung abgebrochen
Yo kann ich dich mal ausleihen 😂
Nachdem man sowas sieht hat man echt bock Pflegekraft zu werden.
Meine Freundin macht bald die Ausbildung zur Krankenschwester
Ich weiß genau warum ich von diesem Job die Finger lasse
Da kann meine Freundin sich ja schon auf etwas freuen.
😂😂😂 wer kennt es nicht ? Aus der eigenen Ausbildung 😂😂😂
Meine Ausbildung vor 8 Jahren war schon so und naja jetzt nach Corona kann man sehen, wozu das unter anderem geführt hat.
Ich pflege immer zu sagen, lasst es brennen, dieses Gesundheitssystem ist am Ende. Es bricht im Moment an allen Ecken und Enden zusammen, mir tun die Patienten leid, einige Kollegen und Kolleginnen haben allerdings nichts anderes verdient.
Erstes Mal Praktikum in einer Wohngruppe für Menschen mit Beeinträchtigungen. Erster Tag, keine Stunde da. "wir müssen zu einer Beerdigung, es bleiben drei da. Setzten sie sich Mal hin und spielen sie "Mensch Ärger dich nicht" mit ihnen".
Ich war mal Praktikantin in einem krankenhaus die Schwestern saßen nur im Schwester Zimmer und haben nicht gesehen was ich mache und haben mir geantwortet als ich fragte was ich machen soll . Das was ich paar min vorher gemacht hatte. Aber bin ja nicht selbst ständig. Aber im Pflegeheim auch nicht anders als Azubi soll man auch immer alles machen...
Erinnert mich an mein FSJ im Krankenhaus 😥