Geschwindigkeitsmessung in Bamberg lässt auf sich warten | quer vom BR
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- čas přidán 31. 01. 2024
- Diese Sendung fragt sich quer: Wie kommt man rechtsextremen Aktivisten wie Martin Sellner bei? Wie nah sind wir einem Prüfverfahren für ein Verbot der AfD denn nun? Und was kosten Radwege in Peru wirklich? Jetzt in der ARD-Mediathek: 1.ard.de/quer?yt=vd
Der Bürgerverein Süd-West in Bamberg würde gerne eine Geschwindigkeitsmessanlage installieren lassen, denn in der 30er-Zone am Babenbergerring fahren viele zu schnell. Es wurden Spenden gesammelt, die Stadt signalisierte Unterstützung. Das war vor über zwei Jahren.
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Moment, der Bürgerverein zahlt 500€ und es wurde sich auf 50/50 geeinigt, die Stadt hat also mehrere Jahr gebraucht um eine 500€ Angelegenheit zu klären? Wie viel hat die interne Klärung gekostet?
das könnte das Problem sein, das Budget ist schon für die Stunden und Abstimmungen draufgegangen ..
Das dürften zunächst schlicht laufende Personalkosten der Stadt sein. Wenn man das aber wirklich aufrechnen wollen würde ... da lägen wir wohl schon deutlich über den 500€, es sei denn es hat sich doch keiner damit beschäftigt und der Antrag für diese Tafel liegt eifach nur so rum. 🤔
Diese blinken Tafeln stehen bei uns, Landkreis Karlsruhe, überall und sprießen wie Pilze aus dem Boden. Kann also nicht so schwer sein für eine Stadt.
Würde der Bürgermeister in dieser Straße wohnen, könnte dies möglicherweise zu einer schnelleren Entscheidung in dieser Angelegenheit führen.
Vermutlich ist es eher so, dass einige Mitarbeiter der Verwaltung selber gerne mit 50 statt 30 durch diese Straße fahren...
Deutschland…Unfassbar
zum Thema Standfestigkeit: Die Werbetafeln der Parteien zur Landtagswahl 2023 waren doppelt so groß und hingen massenweise an den Laternenmasten.
Reine Verweigerunshaltung vonseiten der Verantwortlichen. Wäre es der Bürgermeister selbst, der so eine Messstelle haben wollte, hinge das Gerät binnen maximal zwei Wochen - ganz ohne ein ohnehin albernes Standfestigkeitsgutachten.
Man Stelle auch vor, man würde einfach so die Anzeige aufhängen...da wäre ganz schnell die Organisation zum Entfernen sowie dem Ermittlungsverfahren wer es denn aufgehangen hat
Ich wohne in Bamberg am Jakobsberg. Bei uns ist auch Zone 30. Relativ enge Strasse, Pflastersteine, Kindergarten, Schule und Altersheim liegen nah beinander. Interessiert auch keinen Menschen. Alle fahren sie durch wie die Wilden. Als ginge es um Leben und Tod. Als wäre man im Auto sowieso nicht schon schneller als der Radfahrer oder der Fußgänger. Meine Lösung: Einbahnstrasse bergauf. Wer in die Stadt hinein will, muss dann außen rum fahren. Und noch was: Anstatt eine Tempoanzeige, sollten mehr Blitzerkontrollen passieren. Mehr Polizeipräsenz. Vor allem in den Stoßzeiten, wenn Kinder in die Schule gehen oder aus der Schule kommen. Diese Tempoanzeigetafeln führen zu nichts. Die werden belächelt.
Bitte auch Politessen die die ganzen Eltern aufschreiben die ihre Kinder von der Schule abholen und deswegen im Parkverbot, Kurven oder sonst wo parken wo sie nicht parken dürfen.
Schwierig! Bei Einbahnstraße wird dann alles in einer Richtung zugeparkt, egal ob erlaubt oder nicht. Als Radfahrer entgegen der Richtung wird man dann von entgegenkommenden KFZ gestreift, siehe zB. Hohe-Kreuz-Str. u.v.m. Bei Euch muss übrigens auch der Bus in beide Richtungen durch. Man könnte höchstens eine Richtung als geschützte Fahrrad+Busspur markieren.
Es gibt eine ganz einfache, billige Lösung gegen Raser, die sich in vielen Ländern der Welt bewährt hat - nur im autofreundlichen Deutschland i.d.R. nicht gebaut werden darf: Temposchwellen
@@OnabiNET wie als Fahrradfahrer entgegen der Fahrtrichtung fahren? Geisterfahrer oder wie?
Nein, da ist am für KFZ gesperrten Ende der Einbahnstraße das Zusatzschild "Fahrräder frei" angebracht - ist hier eigentlich fast immer vorhanden @@gobidaff6813
@@gobidaff6813 Am für KFZ gesperrten Ende ist hier idR. das Zusatzschild "Fahrrad frei"
Wenn es die Verkehrssituation zu lässt und so sieht es hier aus, sollte man bei der normalen 50 km/h-Begrenzung bleiben. Es ist schon komisch, alle fahren sie mit ihren Autos, nur vor der eigenen Haustüre soll am Besten keiner fahren oder nur Schrittgeschwindigkeit. Was wir eher brauchen, sind Lärmblitzer.
Es geht hier nicht um eine weitere Reduktion des vorgeschrieben Tempos, sondern darum, dass dieses möglichst auch eingehalten wird. Es geht also um "Selbstentscheider" wie du einer bist.
@@pyh1094 Nein, siehe oben.
Bußgeldquelle, die auch 8 - 6 sprudelt
Ja brutal😂😂😂
Ja die leidige Bürokratie. Eile mit Weile😢
Da lobt man sich mal Ö., wo Auskünfte binnen 8 Wochen beantwortet werden müssen!
Der Amtsschimmel ist eine Schnecke.
Deswegen fällt auch keiner runter
Sonst habt ihr ja auch keine Probleme 😂😂😂
Comedy Gold😂😂
Und jetzt dauert es noch mal ein Jahr, bis die merken, dass so eine Tafel überhaupt nichts bringt, weil die Leute, die dort Straßenrennen fahren, das mit voller Absicht tun und nur durch konsequentes Blitzen gestoppt werden können. Aber naja, jeder muss wohl seine eigenen Erfahrungen machen…
Und wenn man überlegt,dort hängt vor dem Blitzer die Tafel und trotzdem (selbst mit Schild "Radar") wird es ignoriert.
So viele wie in Leverkusen geblitzt wurden und da steht (stand) "Radar" und "60" vor dem Blitzer.
Hätte die Bürgerinitiative mal einen Passierschein A38 beantragt, dann ständ die Geschwindigkeitsmessung schon gestern da.
Da is mein Lehrer dabei
Same 😁
so ein quatsch ,da oben ist tote hose.
Nee, da ist ein Kiga
Solche einladenden breiten Straßen sind besser mit Baulichen subtilen Maßnahmen entschleunigt.
Z.b beidseitig Radstreifen ohne Mittellinie die die Straße Enger wirken lassen. Das ist schon Billigstes Mittel und reversibel.
Selbst nur eine Seitenbegrenzung die 50cm vom Bordstein die Fahrspur begrenzt engt den Straßenraum faktisch nicht ein. Hat nicht den Aufwand einer dzu genehmigenden Radspur und wirkt trotzdem.
Damit einhergehend Mittelstreifen oder auch Abbiegestreifen die den Straßenraum optisch und gefühlt einengen einzeichnen.
Großformatige Achtung Kinder und 30 Schilder über die ganze Fahrspurbreite als Optische Stopper aufbringen.
Nichts davon braucht Bauliche Eingriffe alles ist reversibel und kann noch geändert wrden.
Aber auch Fußgänger Querungshilfen und seitlche Schikanen die etwas zum Ausweichen zwingen verengen gefühlt den Straßenraum und führen zu notwendigen leichten versetzten Richtungswechseln. Was wiederum Aufmerksamkeit benötigt, Geschwindigkeit herabsetzt usw.
Das kann auch Temporär nur mit aufgelegten Elementen getestet werden als alles direkt in Beton zu gießen und die Straßen aufzubrechen dafür.
Vorfahrtsregelungen überdenken und z.b. einer oder mehrerer Querstraßem alle paar hundert Meter die Vorfahrt einräumen um die Durchgangsstraße als Raserautobahn durch den Ort auf diese Weise brechen.
Auch an diesen Stellen sind Fußgängernasen als Querungshilfe zur Querschnittsverengung subtil wirkende Bremselemente.
Oder Baumscheiben, Parkplätze ja auch nur eingezeichnete flächig wirkende Sperrflächen.
Das sind alles Verkehrspsychologisch nachhaltig wirkende Elemente die gefühlten Möglichen Geschwindigkeiten auf den Straßen an die gewollten anzugleichen.. Einfach halt machen! Wirkt Dauerhaft und Nachhaltig. Erhöht die Lebensqualität für alle.
Das Thema hier im Beitrag ist: Warum dauert es Jahre , um so eine Geschwindigkeitstafel aufzustellen, nicht: Was kann ich gegen zu schnell fahrende Fahrzeuge machen.
Blitzer. Was du meinst, sind Blitzer.
Volle Zustimmung. In Bamberg gab es ja auch vor fast 4 Jahren einen erfolgreichen Radentscheid. Sichtbare Veränderungen seitdem auf den Asphalt: nichts
Schön wenn die Leute sonst keine Sorgen haben 😂
Habt ihr eigentlich die Musik / Samples gecleared? Wenn ja, warum gibts dann hier keine Credits?
1. Da gibt es mit der GEMA Pauschalverträge
2. Es muss keine Credits geben.
Mit den Grundstückeigentümern an der Strasse reden... und in jedem einen " Starenkasten" gut sichtbar hinstellen.... der ab und zu zufällig blitzt..😁
Einer der Beamten fährt vielleicht regelmäßig da lang und hat keine Zeit für 30 km/h😮
Der Optimist von Schatzmeister mit 40, "wenn er in Rente geht🤔😏" als in 35 Jahren etwa? wenn es da überhaupt noch Rente gibt.........
Irgendwer in der Gemeinde will da mehr als 30 weiterhin fahren können;)
...diese Straße könnte durch ein blinkendes Plastikschild durchaus aufgewertet werden😉
In Bayern gibt es zum Glück noch nicht so viele Blitzer. Da ist es leider auch kein Wunder daß so viele Leute in einen neuen Blitzer rauschen, man ist es halt nicht gewöhnt daß zu schnell fahren kostet, das dchsut im Benachbarten Baden-Württemberg ganz anders aus.
Kleine Info an die Franken: So ein Tachometer hat jedes Auto verbaut :-)
Ein Querulantenverein
ja stadtbekannt
Auf der breiten Straße einfach Tempo 50 einzuführen, an das sich die meisten wohl halten würden, wäre vermutlich zu einfach.
Warum müssen sich die Mehrheit der Minderheit beugen? Die Anwohner wollen eine ruhige Nebenstraße haben und nur weil ein paar Idioten denken ihren gehört die Straße, sollen jetzt die Anwohner nachgeben?
Dann wird 70 gefahren
@@wernerderchamp Nach 100 Jahren, in denen sich Tempo 50 bewährt haben, muss man nicht überall sinnfrei Tempo 30 einführen. Vor Schulen, Kindergärten, ok, aber nicht als Selbstzweck. Bei uns in der Stadt hat sich das wie ein Krebsgeschwür verbreitet. Die "Grünen" haben sogar auf zweispurigen Straßen, auf denen es bereit einen Radweg gab, eine Fahrspur zu einem zweiten Radweg gemacht und die ganze Straße zur Tempo 30 Zone erklärt!? Warum denn?!?!?!?! Was für ne Sch...idee. Schon auf dem einen Radweg seh ich selten jemanden fahren, aber dafür staut sich jetzt der Autoverkehr auf der einen verbliebenen Fahrspur. Dass die "Grünen" nicht grade die Intelligentesten sind, war ja schon vorher klar, aber wie ... kann man denn sein? Höchste Zeit, dass die abgewählt werden.
Clevere Idee, wie wär's wenn wir gleich auf Landstraßen das Tempolimit entfernen?
Tolle Logik. Wenn wir Mord legalisieren, halten sich auch wieder alle ans Gesetz.
man könnte ja auch den CO2 Ausstoß der Bürgervereinswichtel von Süd-West in Bamberg beim Atmen messen, wenn man unbedingt was messen will, wegen Klimawandel und so. Vielleicht hilft´s ja wegen Weltrettung und so
Hättest du in der Schule mal zugehört, hättest du jetzt von Umwelt und Klima vielleicht immernoch keinen blassen, aber wenigstens wär dir die Peinlichkeit des Deppenapostrophs erspart geblieben :)