Du hast einen Trauerfall in der Familie oder im Freundeskreis und brauchst Hilfe? Es ist so wichtig, mit der Familie, mit Freunden oder Menschen aus der Schule, der Uni oder dem Beruf darüber zu sprechen - auch wenn es schwer fällt. Bei der Telefonseelsorge kannst du kostenlos, anonym und rund um die Uhr mit jemandem über deine Sorgen oder Probleme sprechen. Hier gibt es auch die Möglichkeit einer Chat- oder Mailberatung. Telefon: 0800 1110111 www.telefonseelsorge.de Auch die “Nummer gegen Kummer” ist ein Kinder- und Jugendtelefon, das dir kostenlos (montags bis freitags von 14 - 20 Uhr) beratend zur Seite steht. Du kannst da anrufen, ohne deinen Namen zu nennen. Telefon: 116111 www.nummergegenkummer.de
Meine Tante ist eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht. So wünsche ich mir auch zu sterben! Ich habe keine Angst vor dem Tod, ich habe Angst große Schmerzen vor dem Tod zu haben.
Beide super sympathisch. Sowohl Eric, als auch Hannah. Für mich wäre dieser Beruf allerdings trotzdem nichts. Ich denke, das würde mir emotional viel zu nahe gehen. Aber es war ein wirklich schöner Einblick.
Mein Hamster ist am Sonntag gestorben und mir hatte es voll geholfen ihr einen Sarg zu basteln und mir da noch mal richtig Mühe dabei zu geben. Ich konnte so irgendwie noch mal Abschied von ihr nehmen. Ich weiß, für manche scheint ein Hamster nicht viel Wert zu sein, aber ich hatte eine Beziehung zu ihr aufgebaut und ich glaube das jedes Ende einer liebevollen Beziehung (egal ob Mensch oder Tier) schwer und schmerzvoll ist und sie war noch sehr jung und ihr Tot war sehr überraschend.
Enjoy-your-life Das tut mir wirklich leid! Die Kleine hatte es bestimmt gut bei dir und ich bin mir sicher, dass sie jetzt im Hamsterhimmel ist. Viele liebe Grüße, Christian
Mein Beileid, aber ich hab meine kleine auch gestern beerdigen müssen... Habe ihr auch einen Sarg mit Futter und Co gebastelt, sie dann begraben und ihr kleines Grab etwas geschmückt. Hat mir auch sehr geholfen
das habe ich als Kind mit meinem Kanninchen auch gemacht, zusammen mit meiner Schwester haben wir einen kleinen Sarg gebaut ... kann das total nachvollziehen.
Tiefsten Respekt an Hannah. Ich hätte mich das nie getraut und das obwohl ich durch die Freiwillige Feuerwehr doch schon mit dem ein oder anderen verunfallten Toten zu tun gehabt habe. Sich jemanden der tot ist so zu nähern, berühren, diese stille und kälte auszuhalten. So mutig bin ich dann doch nicht. Es war sehr interessant zu sehen und auch wirklich informativ. Gutes Video 😊
Meine eine Grossmutter ist vor knapp neun Jahren gestorben. Ich habe sie noch einmal tod,angekleidet(so wie in dem Video) ect. gesehen. Ich habe das Bild bis heute noch im Kopf.
Metallica.15 Ich war 9 Jahre alt. In dem Moment war es positiv,aber immNachhinein war es eher negativ da ich die letzen Bilder von ihr lieber als lebendige Person hätte. Aber da ist sicher auch jeder unterschiedlich.
Je nach Berufserfahrung ganz normal. Für den Beruf sollte man gewappnet sein und schon vorher überlegen, ob man das emotional schaffen könnte ein Kind zu bestatten... wenn man schon vorher massiv nachdenkt und sogar teils traurig wird, dann sollte man das lassen.
Es ist immer eine traurige Angelegenheit. Für Angehörige und Bestatter. Es kommt drauf an, woran das Kind starb, wie es aussieht und vor allem, ob man selber Kinder hat.
Ich finde es toll, dass ihr vor allem jungen Menschen einen solchen Beruf näher bringt. Ich selber mache gerade eine Ausbildung als Bestatterin und muss sagen, dass ich meine Berufswahl nicht bereue und es wirklich liebe. Jeder Mensch verdient einen schönen Abschied
Hi Toni J, Dankeschön! 😊 Wie reagieren denn deine Freundinnen, Freunde und Verwandte darauf, dass du dich für diesen Beruf entschieden hast? Liebe Grüße, Julika
follow me.reports Also meine Familie war am Anfang sehr geschockt, aber sie unterstützen mich sehr dabei. Meine Freunde haben anfangs komisch reagiert, aber sie akzeptieren ist und finden es krass das ich einen solchen Beruf ausübe. Alles in allem finden es aber alle gut das ich sowas mache🙊😊
Ich möchte auch unbedingt was in diese Richtung machen. Das hab ich dank meinem freiwilligen Praktikum beim Bestatter erfahren. Mit 16 bin ich anscheinend zu jung für die Ausbildung (hab zweimal mein Bewerbungsschreiben zurückbekommen). Deswegen mach ich jetzt erstmal Schule weiter. Meine Mutter unterstützt mich vollkommen bei meinem Wunsch. Mal sehen.
Mario Hoffmann Danke für dein nettes Feedback! Auch uns in der Redaktion hat das Thema ja beschäftigt/berührt. Umso mehr freuen wir uns, dass du das zu schätzen weißt. Viele Grüße, Christian
Respekt ! Mein Vater ist auch Bestatter. Dadurch bin ich mit dem Thema vertraut und für mich ist es was ganz normal. Doch vor kurzem ist ein Familienmitglied gestorben und dadurch ist es mir nochmal bewusst beworden, dass gerade in der jüngere Generation ein Thema ist über das geschwiegen wird. Dabei finde ich das Thema so wichtig. Jeder wird sterben also sollten wir uns damit so früh wie möglich auseinandersetzen.
Ich selbst wollte diesen Beruf schon seit ich klein bin erlernen und werde dies nach meinem Abitur in einem Jahr auch angehen (: Schönes Video und liebe Grüße
Peggy Sue Das ist ja total spannend! Darf ich fragen, wie du schon in jungen Jahren auf die Idee gekommen bist, den Beruf der Bestatterin zu erlernen? Viele Grüße, Christian
Für mich war es schon immer interessant und spannend zu wissen,was man als Bestatter für Aufgaben hat. Mich stellt es zufrieden,wenn ich den Abschied eines geliebten Menschen so angenehm und würdevoll wie möglich gestalten kann. Ich habe in diesem Beruf ein einjähriges Praktikum gemacht und bin in diesem Job total aufgeblüht. (:
@@followmereports ich will auch seit 4 Jahren Bestatter werden bzw. dann eine Fortbildung zum erlernen des Einbalsamierens machen. Heute bin ich 16, besuche die 11 Klasse, überlege das Abitur nicht zumachen und werde ich den Herbstferien ein Praktikum machen.
Super Reportage... Der Bestatter ist super offen und nett, was ihn dadurch super sympathisch und super informativ macht... Ich selbst bin schon zweimal in der Familie auf den Tod getroffen und außerhalb noch öfter. Und gerade da ich selber nahe dazu stehe ist es sehr schön diese Dokumentation zu sehen. Ich lebe in einem Haus in dem ein kleines Bestattungsinstitut liegt, immer wenn ich das sage sehen mich Leute komisch an, da sie denken es wären andauernd Tote bei mir im Haus, aber dort stehen nur Särge und Urnen und alle Mitarbeiter sind einfach super nett, wir kennen sie alle gut... Naja, auch danke an Hannah und die Leute die gesagt haben, dass es okay ist, dass die Leiche halb zu sehen ist... Danke an euch und danke an die Bestattung...
Hannah geht immer super neutral an alle Themen heran und ist allem und jedem gegenüber offen, was sich sehr toll finde! Schöne Beiträge, macht bitte so weiter :)
Dieses " Er sieht aus als würde er gleich aufwachen" hatte ich bei meinen älteren Bruder (Er ist mit 31 gestorben). Er ist vor 4 Jahren an Blutkrebs gestorben im Kreise unserer Familie und Freunde zu Hause. Wir haben lange gedacht er wacht gleich wieder auf weil er so friedlich aussah. Aber nach der Zeit sieht man es das der Mensch tot ist. Zumindest war es bei meinen Bruder so. Der Abends um 22 Uhr gestorben ist und bis morgens um 10 in seiner Wohnung lag da niemand Zeit hatte ihn abzuholen. ( tolle Bestatter hatten wir). Wir haben auch bewußt auf einen offenen Sarg verzichtet. Da er halt nicht mehr so gut aussah... Es war besser so
Hey Himmelelfe, danke, dass du deine persönliche Geschichte mit uns geteilt hast. Dein Kommentar hat uns wirklich berührt. Viele liebe Grüße, Christian
Himmelelfe meine oma starb um 19 uhr und die hatten keine zeit sie zu holen weil feierabend war!!! Und dazu wars übelst warm und im altersheim ist es sowieso noch wärmer und stickig
Ich bin Medizinstudentin und im ersten Semester haben wir in kleinen Gruppen je eine Körperspende für den Präparierkurs zugeteilt bekommen. Wir haben 1,5 Jahre an dieser Körperspende gearbeitet und gelernt. Am Ende sollten wir sie "wiederherstellen" und dann in einen Leichensack legen und mit dem Leichensack in ihren Sarg. Das hat emotional sehr viel mit mir gemacht und es war gleichzeitig sehr schön, sie gebührend verabschieden zu dürfen und ihr unseren Dank für ihre große Tat ausdrücken zu dürfen. Ich finde es sehr schön, dass ihr bzw. du, Hannah, euch/dir dieser Thematik angenommen hast. :)
Der Beruf ist so vielfältig. Ich mache die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft und es gehört so viel mehr dazu als nur das Ankleiden. Es ist ein aufregender Beruf, der wie ich finde, aber auch sehr viel Frieden mit sich bringt. schöner Bericht!
Aemit Vierzehn Ein toller Vorschlag! Den nehmen wir gerne in unsere Sammlung an Themenwünschen auf! 🙂 Ist das ein Berufswunsch, den du auch ganz persönlich hast? Viele Grüße, Christian
Wow, ein so schöner Beitrag - zu einem so schwierigen Thema! Und der Bestatter ist eine beeindruckende Persönlichkeit - Hut ab! Wenn ich es mir aussuchen könnte, wer meine Bestattung organisiert, würde ich ihn wählen!!!
Respekt, Hannah ! Und danke an Follow me reports, dass ihr uns in so verschiedene Bereiche mitnehmt. Eure Reportagen sind so interessant, gut recherchiert und würdevoll ! Großes Lob ! Grade die Serie jetzt mit Hannah und Co. schaue ich mir echt gerne an.
moonangel, was für liebe Worte! 🤗 Da geht uns aber das Herz auf. ❤️ Vielen lieben Dank. Welche Themen interessieren dich noch? Ganz liebe Grüße, Julika
Hey, Hut ab Hannah.😊👏👏👏 Wie du bereits erwähnt hast,schiebe auch ich dieses Thema möglichst vor mir her und versuche zu vermeiden darüber nachzudenken.🙈 Danke,dass du bzw.der Kanal uns auch eben ernstere Themen näherbringt. 😉
Ich bin so dankbar das es solch Menschen gibt. Ich habe meiner Mutter ihre Sachen ausgesucht und die Bestatter haben sie so schön hergerichtet das ich sie nochmal sehen kann. Und sie sah so wunderschön aus und vorallem so friedlich.
Ich habe selbst oft mit dem Thema Tod zu tun und muss sagen dass diese Reportage wirklich gut rübergebracht ist. Sehr offen und ganz ehrlich so wie das Leben eben ist.
Ich bin in meinem Job bei der Retung fast tagtäglich mit dem Thema Tod konfrontiert und fande es sehr spannend was danach eigentlich mit den Leuten passiert und wie genau das alles abläuft! Danke kann ich nur sagen :)
Find es sehr gut, dass dieses Thema mittlerweile mehr Beachtung findet. Als jemand, der im Krankenhaus arbeitet und daher sehr regelmäßig mit dem Thema zu tun hat und auch tote versorgt, sieht man das alles noch ein bisschen intensiver. Besonders junge Menschen, gar Kinder. Was auffällt ist, dass Angehörigen und Sterbenden viel geholfen wird, dem Personal hingegen fast gar nicht. Hat man mal krassere Sachen gesehen (Babys, die aus dem Fenster gefallen sind oder Morde oder schlimme Unfälle), härtet man unweigerlich ab aber es macht doch was mit einem aber man wird allein damit gelassen.
Meine Schwester war 15 Jahre alt, als sie gestorben ist. Der Bestatter hat sie geschminkt wie eine alte Frau. Und seine Hände haben beim auftragen des Lippenstifts gezittert. Ich erinnere mich immer noch genau, wie sie da aussah. Dieser Job ist so wichtig und die Angehörigen werden sich auch immer an deine Arbeit erinnern.
Nachdem man gestorben ist, geht man auf die andere Seite, je nach Glauben wird das auch Himmel genannt. Das Leben ist ein Zirkel, ich habe keine Angst vor dem Tod. Der Tod gehört zum Leben.
Ich konnte noch nie mit dem Tod umgehen, seit dem Verlust meines Opas, bin ich deswegen in Therapie. Der Mann in dem Video ist die erste Leiche, die ich je gesehen habe, und ich habe das Gefühl, das mich das Gestärkt hat, so komisch das auch klingen mag. Danke für die tolle Reportage ❤
Echt gute Reportage. Hannah geht wirklich super auf jedes Thema ein und auch hier hat sie das gut gemeistert. Ich kann mir vorstellen, dass es nicht leicht war. Der Bestatter war auch mega sympathisch.😊 Ich habe letztes Jahr einen Freund an den Krebs verloren und dieser Film bringt alles wieder hoch. Aber ich finde es super zu sehen, wie viel Respekt jedem einzelnen Menschen entgegengebracht wird und wie er auf dem letzten Weg begleitet wird. Das verdient jeder.
Ich (22, Beruf: Rettungssanitäter, früherer Berufswunsch: u.a. Bestatter) Habe einen sehr großen Respekt vor den Menschen, die diesen Beruf mit einer solchen Akribie und Würde machen. Ich selbst finde, dass viel zu wenig über Themen wie den Tod oder den Sterbeprozess geredet wird und vermute, dass das auch der Grund ist warum so viele eine solche Angst vor dem Tod haben. Es ist auch schon in meinem Alter wichtig sich Gedanken zu diesem Thema zu machen, Patientenverfügung, Leitfaden für die Trauerfeier, Organspendeausweis, etc. Ich persönlich freue mich auf den Tod, aber das bedeutet nicht, dass ich Lebensmüde bin, sondern einfach, dass ich den Tod als wichtigen Teil des Lebens anerkenne und er das Leben so wertvoll macht.
Meine Oma ist letzten Mai gestorben, ich hätte die Möglichkeit gehabt, sie noch einmal zu sehen, habe mich aber dagegen entschieden. Ich schätze, dass das die beste Entscheidung war. Ich habe sie an einem ihrer letzten guten Tage gesehen, und diesen Eindruck kann ich für immer behalten. Aber Respekt an alle, die ihre Angehörigen noch einmal sehen möchten
Ich habe keine Angst vor dem Tod. Meine einzige Angst ist, dass ich sterbe, bevor ich etwas wichtiges hinterlassen habe, oder dass ich Leute verletzt zurück lassen muss.
Boah is der Typ gut. In seiner Menschlichkeit, in seiner Anleitung und in der Würde. Ganz große Hochachtung an den Bestatter.und große Hochachtung an dich sich mit einem Toten Hand zu Hand zu beschäftigen. Man lernt daraus.
dank diesem Video hat meine Faszination für den Beruf angefangen und hat dafür gesorgt, dass ich die Ausbildung als Bestattungsfachkraft anstreben will. Danke ♥
Ich find Eric super sympathisch, er passt so sehr zu seinem Job. Seine Art, seine Stimme - ich kann mir gut vorstellen, dass er vielen Menschen den Umgang mit dem Abschied leichter aber trotzdem herzlich gestaltet.
Ich finde die Doku sehr bewegend. Ich habe selbst meinen Vater viel zu früh verloren. Er ist mit 53 Jahren weit weg von Deutschland verstorben während eines Urlaubs und ich hatte nie die möglichkeit zum Bestatter zu gehen zu trauern und ihn diese letzte Ehre zu erweisen. Es wäre schön gewesen, einen Abschied, jemand der einen in der Trauer Begleitet und hilft viel zu organisieren. Ich habe es geschafft ihn in einer Urne Rückführen zu lassen. Habe ihn dann im Familiengrab, jedoch in einen anderen Bundeslanf beerdigen lassen. Es war alles so unwirklich. Ich bin jetzt 22 Jahre alt habe weder eine Mutter noch einen Vater, diese ganze Zeit hat mich Erwachsen gemacht und geprägt. Der Beste weg für mich die Trauer zu überwinden, war meine Innere Selbstzufriedenheit. Zufrieden damit zu sein alles in den Griff zu kriegen, egal wie hart das Leben sein kann. Stolz auf seine eigene Erungenschaften, auf die Stärke und den Mut der sich in dieser schweren Zeit in einen bildet. Ich hoffe das jeder der Trauert diesen Weg ein geht und nicht in Frust und Trauer eingeht, sondern sich seiner Kraft bewusst wird und stolz darauf sein kann. Ps. Toller Beitrag
Ich selbst war an einem sogenannten Berufsfelderkundungstag mit einem Bestattermeister unterwegs und durfte mir seine Arbeit anschauen, einschließlich auch selbst mithelfen. Sprich Totenwäsche, ankleiden und herrichten für eine letzte Abschiedsnahme.. auch in einem Leichenwagen mitfahren, Särge ein- und ausladen, Leichen aus der Pathologie im Krankenhaus abholen und sie auch ins Krematorium bringen. Als der Tag dort anfing, hatte ich auch wie Hannah ein etwas mulmiges Gefühl, gleich einem toten zu begegnen, da ich bis dato nur meinen Opa nochmal nach seinem Tod gesehen hatte und voher sonst nie mit dem Tod in Berührung gekommen war. Als ich dann mit der ersten Leiche in Kontakt gekommen bin, war es erst komisch sie anzufassen und generell jemanden anzukleiden, aber letztendlich gar nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte. Es fühlte sich dann tatsächlich normal an, wenn man das so ausdrücken kann. Was schwierig war, war der Moment als Angehörige von einer Frau, die wir zuvor angekleidet hatten kamen, um sich von ihr zu verabschieden.. Da hatte ich dann auch erstmal einen dicken Kloß im Hals. Insgesamt ist es ein sehr interessanter und spannender Beruf, der vielleicht sogar auch etwas unterschätzt wird.
Meine Oma ist mit 90 vor 3 Jahren gestorben. Sie war beim Friseur und ist mit einem Lächeln im Friseurstuhl eingeschlafen. Sie war nicht krank und einfach glücklich. Das hat es für uns etwas einfacher gemacht.
Ich arbeite im Altenheim und das seit 2 Jahren (Bin jetzt 19&Männlich^^). Dort wird man auch oft mit dem Tod konfrontiert und wir Waschen und kleiden die verstorbenen auch nochmal bevor der Bestatter kommt , das ist wirklich schön denen eine letzte Freude zu machen & die Angehörigen können die verstorbenen danach auch noch sehen. Einen toten zu sehen ist total komisch man denkt die wachen jeden Moment auf , aber ich liebe meinen Beruf und das gehört dazu ♡!
Meine Mutter ist verstorben. Letzten Samstag. Meine 17jährigre Tochter hat nochmal Abschied genommen mit den bestattern. Wahnsinn und Respekt. Ich als Tochter konnte das nicht
Mein Opa ist vor kurzem gestorben habe ihn mir allerdings nicht angeguckt als tote Person. Ich habe mich entschlossen ihn so zu behalten wie er war. Ich denke allerdings auch an ein Leben danach und hoffe das ich dort meine ganze Familie vorfinden werde. Man kann es sich nur wünschen.
Sehr offene, ehrliche und auch direkte Dokumentation. Sowohl Hannas ehrliche Fragen, die wohl viele beschäftigen, aber niemand traut zu fragen. Als auch die offene Art des Bestatters. Ganz klar dennoch kein schönes Thema, aber eine sehr ehrliche und offene Recherche. Gerne mehr davon
Wirklich sehr interessant gleich mal abonniert und Daumen nach oben gegen. Ich könnte das nicht Hannah . Mein großen Respekt.Danke für das tolle Video und die Zeit die ihr da rein gesteckt habt .❤️😘
Ich bin gelernte Altenpflegerin und wurde demzufolge schon einige Male mit dem Tod konfrontiert. Einen Menschen auf seinem letzten Weg zu begleiten und ihn, wenn er dann seinen letzten Atemzug gemacht hat, nochmal zu waschen, ihm seine Lieblingskleidung anzuziehen ist immer ein schöner und auch sehr emotionaler Moment. Ich kannte den Menschen dann schon eine Weile und wusste, was er mag und was nicht und ihn dann „aus dem Leben zu entlassen“, wie er im Leben gepflegt und gekleidet war, ist immer ein Zeichen der Wertschätzung und des Respekts. Das werde ich immer so machen und mir auch niemals nehmen lassen, weil es für mich persönlich auch sehr wichtig ist. Danke Hannah für diese Einblicke! ❤️
Viele reagieren total entsetzt oder verwundert als hätte man Suizidgedanken, aber in meiner Familie sind viele Mitglieder sehr früh verstorben. Das Thema "Tod" sollte nicht so ein Tabuthema sein. Es ist mir wichtig Familie und Freunde, um Falle meines Versterbens nicht total überfordert zu überlassen. Daher habe ich das Wichtigste festgehalten, um sie zu entlasten. Ich finde das nicht morbide sondern schlichtweg logisch.
Ramses Shadow Diese logische Herangehensweise ist wahrscheinlich für viele Menschen ungewöhnlich, da der Tod für viele ein sehr emotionales Thema ist. Danke auf jeden Fall, dass du deine Gedanken so ehrlich mit uns teilst. Viele Grüße, Christian
Super Video. Ich selber fange auch gerade nebenbei als bestattungshelfer an um meine bisherige Erfahrung (viel zu intensiv) mit dem Tod zu korrigieren.
Liebe Hannah, ich habe mega Respekt und finde es einfach super, dass Du und deine Kollegen sich dem Thema angenommen habt. Der Bestatter ist wirklich sehr kompetent und sehr rücksichtsvoll, direkt und verständnisvoll. Sterben gehört zum Leben. Vielen Dank
Ich kam gerade von dem Video "Frag einen Bestatter" und habe mich danach eher gefragt, warum man diesen Beruf wählt. Und zack habe ich bei dir einen besseren Einblick in diesen Beruf bekommen. Sehr sehr gutes Video. Du klingst authentisch, deine Worte sind gut gewählt und alle Fragen sind sehr interessant. Gefällt mir auch, dass die Identität des Mannes trotz seines Todes gewahrt wurde. Meine Gedanken zum Thema Tod: - Vor meinem eigenen Tod habe ich keine Angst. Ich stelle mir danach nichts vor, weil ich einfach denke, dass ich im Leben viel erlebt habe und es nun vorbei ist und es okay ist. Ich habe höchstens Ekelgedanken daran, wenn ich denke, dass mein Körper von Tieren angefressen wird und ich verwese.... - Am meisten Angst habe ich in der Tat davor, dass ich den Tod eines lieben Menschens miterleben muss und das mir den Boden unter den Füßen wegreißt. Gerade wenn ich denke, dass mein Partner vor mir sterben könnte, dann bekomme ich Panik.. Wie wird mich das verändern? Will ich dann überhaupt noch weiterleben? Sehe ich dann überhaupt noch einen Sinn tagtäglich etwas nur für mich zu machen und es mit niemanden teilen zu können? Permanent alleine in der Wohnung zu sein, alleine einzuschlafen, ... Auch wenn dann Jahre vergehen - würde ich überhaupt jemand anderen noch kennenlernen wollen? Würde ich dann überhaupt jemanden finden, der IHM gerecht wird? Ich glaube ich würde jeden mit ihm vergleichen und würde nicht mehr glücklich finden.. und davor habe ich am meisten Angst. Deshalb denke ich egoistisch und würde lieber vor ihm sterben.... einfach weil ich zu große Panik habe, dass ich dann wieder in Depressionen rutsche.. - Und was ich mir sonst noch denke: Ich weiß nicht, ob es mir helfen würde, einen kalten Körper zu spüren.. Davor hätte ich Angst.. Diese Kälte zu spüren.. ich würde glaube ich lieber die Wärme in Erinnerung behalten, die wir füreinander gespürt haben. Glaube diese Kälte ist für mich wie ein Stich ins Herz.. Und momentan ekelt es mich auch i-wie an einen toten Menschen anzufassen... kann mir das nicht vorstellen. Hut ab, dass du dir das zugetraut hast! @Hannah Dachtest du im ersten Moment eher auch an "ich bin mit einer Leiche im Raum"? Glaube zum Ende hin, konntest du schon viel besser damit umgehen. Vielleicht wäre das bei mir auch, wenn ich mehr Bezugspunkte dazu hätte.
Ich bin in der Ausbildung zur Kinderkrankenschwester und habe neulich mein erstes totes Kind gesehen. Ein kleiner Junge, der zu früh und tot auf die Welt gekommen ist. Er war wie eine kleine Puppe. Ich durfte helfen, Fußabdrücke für seine Eltern zu machen und ihn dann runter in den Kühlraum zu bringen. War ein sehr seltsames Gefühl. Nicht schockierend oder übermäßig Traurig, aber sehr liebevoll und andächtig. Es war irgendwie gut so.
Mich würde interessieren wie man als Bestatter damit umgeht wenn man Menschen vor sich hat die zum Beispiel durch einen schweren Unfall ums Leben gekommen sind, extrem verletzt sind etc. Ich stelle mir das unglaublich belastend und schockierend vor :/
Liebe Hannah, deine Offenheit all so viele Dinge auszuprobieren und mit zumachen ist unheimlich toll. Egal in welcher Reportage, du machst die Dinge mit einer Selbstverständlichkeit, mit Selbstsicherheit und Herz was ich so beeindruckend finde❤️ Wirklich toll❤️
Gut gemachtes Video! Thema Tod...naja ich bin Feuerwehrmann und Rettungssanitäter und hab bezüglich des Thema Tod schon viele Erfahrungen gemacht, sei es Patienten denen wir nicht mehr helfen konnten...oder welche die man kannte und später verstorben sind...oder auch UNHEIMLICHE und GRUSELIGE Erlebnisse wo ich heute noch einen Gänsehautschauer bekomme! PS Du bist echt hübsch, tolle Augen und kannst echt gut moderieren und berichten toll gemacht! KLASSE Arbeit! LIKE und ABO!
Hört euch unbedingt den Podcast von Eric Wrede: the end- der Podcast auf Leben und Tod an! Ich habe dadurch unfassbar viel gelernt! Eigentlich schade, dass der nicht in dem Video genannt wird!
Hi GameNOWRoom, wir haben eine Liste mit allen Themenwünschen aus der Community. 😊 Da steht dein Vorschlag mit dem Rettungsdienst bereits drin! 👍 Auf jeden Fall ein spannendes Thema. Beste Grüße, Julika
GameNOWRoom Die ist wirklich sehr, sehr lang... Kleiner Tipp: Wenn du wissen willst, welche Themen als nächstes kommen, kannst du das ganz gut im Community Tab verfolgen. Vor jedem Dreh bitten wir euch dort ja, uns eure Fragen zum Thema zu schicken. Grüßle zurück, Julika
follow me.reports Oh, wenn die Liste sehr sehr lang ist dann sprechen wir wahrscheinlich von einem oder mehreren Jahren bis ein Beitrag zum Thema Rettungsdienst kommt oder?
GameNOWRoom Tut mir Leid, das kann ich dir im Moment leider echt nicht sagen, ob und wann das Thema drankommt. 🤷♀️ Es ist aber nicht so, dass die Liste von oben nach unten "abgearbeitet" wird, sondern die Redaktion entscheidet immer gemeinsam, welche Themen sie als nächstes umsetzen will. Ich werde mich gerne für deinen Themenvorschlag einsetzen. 😊 Viele Grüße, Julika
Leichen sehen aus wie Wachsfiguren... Ich habe mein letztes Praktikum beim Bestatter gemacht (bin 15). Für mich war es sehr wichtig, da ich gerne in die Rechtmedizin möchte.... Die Einstellung des Bestatters war sehr gut, es gibt viele Bestatter, welche die Toten nicht respektieren. Man sollte als Bestatter nicht sagen, dass der verstorbene Mensch, ein Mensch wie du und ich ist, da die Seele aus dem Körper draußen ist...er ist nicht mehr, man sollte dort ein unterschied machen.. das ist sehr wichtig, da man sonst immer mit seinen Gefühlen konfrontiert wird und es nicht mehr aushält. Man muss sich distanzieren können, ansonsten geht man an diesem Beruf auf Dauer zu Grunde…..
Sehr schöner Beitrag und Respekt das du das durchgezogen hast.Ich muss aber sagen das ich keine Angst vorm Tod habe weil ich mir denke das es später was besseres gibt und ich sage mir das der letzte Abend mein bester wird
Mega krass das ihr das so richtig suf Kamera zeigt wie ihr den Leichnam nochmal "frisch" so gesagt macht. Ich hab vor 2 Monaten meine Tante an Krebs verloren und es war schwer zu verstehen das sie aufeinmal leblos war und abgeholt wurde. Sie wurde auch nochmal gewaschen angezogen und so.. Das konnte ich mir nicht vorstellen... Wie man das macht und alles.... Wirklich....
Bestatter finde ich einen wahnsinnig interessanten Beruf, allerdings könnte ich den nicht selber ausüben. Und schön, dass Hannah sich überwunden hat, diesen Menschen herzurichten. Vielleicht kennt ja jemand hier die SRF-Produktion "der Bestatter", denn diese hat mir sehr geholfen mit dem Tod meines Grossvaters wenige Monate vor der Erstausstrahlung umzugehen. Natürlich wird alles überspitzt dargestellt, aber ich denke, bis zu einem gewissen Punkt sind die gezeigten Szenen durchaus realistisch.
Ich schließe mich vollständig dem Beitrag von Ms XY an : "Der Bestatter ist mir mega sympathisch. Er geht super auf Hannah ein und nimmt Ängste und Sorgen ernst. Und gleichzeitig ist er sehr sachlich." Ein schönes und gediegenes Video.
Ein toller Job! Nichts für schwache Nerven aber für Menschen wie mich die sich auch in der Freizeit viel mit dem Tod und den Umgang mit Trauernden befasst sehr sehr interessant auszuüben
Du hast einen Trauerfall in der Familie oder im Freundeskreis und brauchst Hilfe?
Es ist so wichtig, mit der Familie, mit Freunden oder Menschen aus der Schule, der Uni oder dem Beruf darüber zu sprechen - auch wenn es schwer fällt.
Bei der Telefonseelsorge kannst du kostenlos, anonym und rund um die Uhr mit jemandem über deine Sorgen oder Probleme sprechen. Hier gibt es auch die Möglichkeit einer Chat- oder Mailberatung.
Telefon: 0800 1110111
www.telefonseelsorge.de
Auch die “Nummer gegen Kummer” ist ein Kinder- und Jugendtelefon, das dir kostenlos (montags bis freitags von 14 - 20 Uhr) beratend zur Seite steht. Du kannst da anrufen, ohne deinen Namen zu nennen.
Telefon: 116111
www.nummergegenkummer.de
❤️
follow me.reports danke❤😔
Johanna Wlotkowski in meiner Familie gab's 2 Todes fälle
😫 mein Vater ist seit 4 Jahren tot😫
Hab keine angst vor dem tod wenn es nur shnell geht marcelline spies habe schon.3 maenner verloren ,🥀🥀🥀
Der Bestatter ist mir mega sympathisch. Er geht super auf Hannah ein und nimmt Ängste und Sorgen ernst. Und gleichzeitig ist er sehr sachlich.
Bartholomäus Simplersohn Danke für den Link. Hatte schon davon gehört aber irgendwie nicht gefunden.
Meine Tante ist eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht.
So wünsche ich mir auch zu sterben!
Ich habe keine Angst vor dem Tod, ich habe Angst große Schmerzen vor dem Tod zu haben.
ab einem gewissen Punkt von Schmerz schaltet dein Körper automatisch ab, Schmerzen sind nur eine Körperfunktion
Ich könnte nie damit Leben nie mehr aufzuwachen nach dem Einschlafen. Ich will realisieren, dass ich sterbe und mit meinem Leben abschließen können.
Genau das ist meine Angst
So ist meine Oma auch gestorben,mit 91
Amy & Chiara das selbe ist bei meinem Opa auch passiert
Beide super sympathisch. Sowohl Eric, als auch Hannah. Für mich wäre dieser Beruf allerdings trotzdem nichts. Ich denke, das würde mir emotional viel zu nahe gehen. Aber es war ein wirklich schöner Einblick.
Sehe ich auch so 🤔
Ja.
Ich finde die Reportagen mit Hannah sind die Besten - die macht das immer objektiv, interessant und nett. Bitte mehr mit ihr 😍
Mein Hamster ist am Sonntag gestorben und mir hatte es voll geholfen ihr einen Sarg zu basteln und mir da noch mal richtig Mühe dabei zu geben. Ich konnte so irgendwie noch mal Abschied von ihr nehmen. Ich weiß, für manche scheint ein Hamster nicht viel Wert zu sein, aber ich hatte eine Beziehung zu ihr aufgebaut und ich glaube das jedes Ende einer liebevollen Beziehung (egal ob Mensch oder Tier) schwer und schmerzvoll ist und sie war noch sehr jung und ihr Tot war sehr überraschend.
Enjoy-your-life Das tut mir wirklich leid! Die Kleine hatte es bestimmt gut bei dir und ich bin mir sicher, dass sie jetzt im Hamsterhimmel ist. Viele liebe Grüße, Christian
Mein Beileid, aber ich hab meine kleine auch gestern beerdigen müssen... Habe ihr auch einen Sarg mit Futter und Co gebastelt, sie dann begraben und ihr kleines Grab etwas geschmückt.
Hat mir auch sehr geholfen
Enjoy-your-life mein beileid ♥️
das habe ich als Kind mit meinem Kanninchen auch gemacht, zusammen mit meiner Schwester haben wir einen kleinen Sarg gebaut ... kann das total nachvollziehen.
Ich kann dich wirklich verstehen
Tiefsten Respekt an Hannah. Ich hätte mich das nie getraut und das obwohl ich durch die Freiwillige Feuerwehr doch schon mit dem ein oder anderen verunfallten Toten zu tun gehabt habe. Sich jemanden der tot ist so zu nähern, berühren, diese stille und kälte auszuhalten. So mutig bin ich dann doch nicht. Es war sehr interessant zu sehen und auch wirklich informativ. Gutes Video 😊
Warum Respekt? Das ist ein ganz normaler Job!🤦♀️😂
Meine eine Grossmutter ist vor knapp neun Jahren gestorben. Ich habe sie noch einmal tod,angekleidet(so wie in dem Video) ect. gesehen. Ich habe das Bild bis heute noch im Kopf.
Unkreativer Name_HS ist das für dich eine negative oder eher positive Sache?? Das kann ich nicht ganz raushören es würde mich aber interessieren
Metallica.15 Ich war 9 Jahre alt. In dem Moment war es positiv,aber immNachhinein war es eher negativ da ich die letzen Bilder von ihr lieber als lebendige Person hätte. Aber da ist sicher auch jeder unterschiedlich.
Ich bei meinem Opa auch. Als mein 2. Opa gestorben ist wollte ich ihn nicht mehr tot sehen.
Meine oma ist vor fast 4 wochen gestorben.. ich bereuh es, dass ich nicht mit ins altersheim bin und sie nochmal gesehen habe...
Würd ich nicht wollen. Das letzte Bild das ich von einem Menschen hab sollte ich das sein wo er/sie tod im Sarg liegt.
Trauerverarbeitung finden wir so, so wichtig! 🙌 Ach ja: Und Respekt an Hannah 🙏
Mich würde interessieren, wie es für ihn ist, Kinder zu bestatten
Je nach Berufserfahrung ganz normal. Für den Beruf sollte man gewappnet sein und schon vorher überlegen, ob man das emotional schaffen könnte ein Kind zu bestatten... wenn man schon vorher massiv nachdenkt und sogar teils traurig wird, dann sollte man das lassen.
Es ist immer eine traurige Angelegenheit. Für Angehörige und Bestatter. Es kommt drauf an, woran das Kind starb, wie es aussieht und vor allem, ob man selber Kinder hat.
Rolle Dom
Ronald
@@TurbiiiReloaded
Fdhhs
Respekt, dass du das gemacht hast.
Ich finde es toll, dass ihr vor allem jungen Menschen einen solchen Beruf näher bringt. Ich selber mache gerade eine Ausbildung als Bestatterin und muss sagen, dass ich meine Berufswahl nicht bereue und es wirklich liebe. Jeder Mensch verdient einen schönen Abschied
Hi Toni J, Dankeschön! 😊 Wie reagieren denn deine Freundinnen, Freunde und Verwandte darauf, dass du dich für diesen Beruf entschieden hast? Liebe Grüße, Julika
follow me.reports Also meine Familie war am Anfang sehr geschockt, aber sie unterstützen mich sehr dabei. Meine Freunde haben anfangs komisch reagiert, aber sie akzeptieren ist und finden es krass das ich einen solchen Beruf ausübe. Alles in allem finden es aber alle gut das ich sowas mache🙊😊
Anne Kaufmann Danke😊 und sehr gerne. Dieser Beruf erfüllt mich einfach und ich kann mir keinen anderen vorstellen😊
Schön und motivierend zu hören :) Geht mir ähnlich
Ich möchte auch unbedingt was in diese Richtung machen. Das hab ich dank meinem freiwilligen Praktikum beim Bestatter erfahren. Mit 16 bin ich anscheinend zu jung für die Ausbildung (hab zweimal mein Bewerbungsschreiben zurückbekommen).
Deswegen mach ich jetzt erstmal Schule weiter.
Meine Mutter unterstützt mich vollkommen bei meinem Wunsch.
Mal sehen.
Wow, das ist eine sehr tiefsinnige Reportage. Ich finde es toll, dass auch solche Dinge auf eurem Kanal zur Geltung kommen. Danke!
Mario Hoffmann Danke für dein nettes Feedback! Auch uns in der Redaktion hat das Thema ja beschäftigt/berührt. Umso mehr freuen wir uns, dass du das zu schätzen weißt. Viele Grüße, Christian
Schön anzusehen wie respektvoll und vorsichtig der Bestatter das macht
Respekt ! Mein Vater ist auch Bestatter. Dadurch bin ich mit dem Thema vertraut und für mich ist es was ganz normal. Doch vor kurzem ist ein Familienmitglied gestorben und dadurch ist es mir nochmal bewusst beworden, dass gerade in der jüngere Generation ein Thema ist über das geschwiegen wird. Dabei finde ich das Thema so wichtig. Jeder wird sterben also sollten wir uns damit so früh wie möglich auseinandersetzen.
Ich selbst wollte diesen Beruf schon seit ich klein bin erlernen und werde dies nach meinem Abitur in einem Jahr auch angehen (: Schönes Video und liebe Grüße
Peggy Sue Das ist ja total spannend! Darf ich fragen, wie du schon in jungen Jahren auf die Idee gekommen bist, den Beruf der Bestatterin zu erlernen? Viele Grüße, Christian
Für mich war es schon immer interessant und spannend zu wissen,was man als Bestatter für Aufgaben hat. Mich stellt es zufrieden,wenn ich den Abschied eines geliebten Menschen so angenehm und würdevoll wie möglich gestalten kann. Ich habe in diesem Beruf ein einjähriges Praktikum gemacht und bin in diesem Job total aufgeblüht. (:
Peggy Sue Viel Spaß beim Polizeidienst.
@@followmereports ich will auch seit 4 Jahren Bestatter werden bzw. dann eine Fortbildung zum erlernen des Einbalsamierens machen. Heute bin ich 16, besuche die 11 Klasse, überlege das Abitur nicht zumachen und werde ich den Herbstferien ein Praktikum machen.
@@peggysue7392der komische flex
Super Reportage...
Der Bestatter ist super offen und nett, was ihn dadurch super sympathisch und super informativ macht...
Ich selbst bin schon zweimal in der Familie auf den Tod getroffen und außerhalb noch öfter. Und gerade da ich selber nahe dazu stehe ist es sehr schön diese Dokumentation zu sehen.
Ich lebe in einem Haus in dem ein kleines Bestattungsinstitut liegt, immer wenn ich das sage sehen mich Leute komisch an, da sie denken es wären andauernd Tote bei mir im Haus, aber dort stehen nur Särge und Urnen und alle Mitarbeiter sind einfach super nett, wir kennen sie alle gut...
Naja, auch danke an Hannah und die Leute die gesagt haben, dass es okay ist, dass die Leiche halb zu sehen ist... Danke an euch und danke an die Bestattung...
Die Hannah ist sehr, sehr sympathisch!!!!!!
Kreativ. Point Aaabsolut! Dein Kommentar übrigens auch! 😊 Viele Grüße, Christian
Hannah geht immer super neutral an alle Themen heran und ist allem und jedem gegenüber offen, was sich sehr toll finde! Schöne Beiträge, macht bitte so weiter :)
Ich finde das Thema Tod sehr spannend und finde die Reportage ist sehr gut und das sagt sogar meine Schwester die selbst Bestatterin ist!!!
Dieses " Er sieht aus als würde er gleich aufwachen" hatte ich bei meinen älteren Bruder (Er ist mit 31 gestorben). Er ist vor 4 Jahren an Blutkrebs gestorben im Kreise unserer Familie und Freunde zu Hause. Wir haben lange gedacht er wacht gleich wieder auf weil er so friedlich aussah. Aber nach der Zeit sieht man es das der Mensch tot ist. Zumindest war es bei meinen Bruder so. Der Abends um 22 Uhr gestorben ist und bis morgens um 10 in seiner Wohnung lag da niemand Zeit hatte ihn abzuholen. ( tolle Bestatter hatten wir). Wir haben auch bewußt auf einen offenen Sarg verzichtet. Da er halt nicht mehr so gut aussah... Es war besser so
Hey Himmelelfe, danke, dass du deine persönliche Geschichte mit uns geteilt hast. Dein Kommentar hat uns wirklich berührt. Viele liebe Grüße, Christian
Himmelelfe meine oma starb um 19 uhr und die hatten keine zeit sie zu holen weil feierabend war!!! Und dazu wars übelst warm und im altersheim ist es sowieso noch wärmer und stickig
Ich bin Medizinstudentin und im ersten Semester haben wir in kleinen Gruppen je eine Körperspende für den Präparierkurs zugeteilt bekommen. Wir haben 1,5 Jahre an dieser Körperspende gearbeitet und gelernt. Am Ende sollten wir sie "wiederherstellen" und dann in einen Leichensack legen und mit dem Leichensack in ihren Sarg. Das hat emotional sehr viel mit mir gemacht und es war gleichzeitig sehr schön, sie gebührend verabschieden zu dürfen und ihr unseren Dank für ihre große Tat ausdrücken zu dürfen.
Ich finde es sehr schön, dass ihr bzw. du, Hannah, euch/dir dieser Thematik angenommen hast. :)
Der Beruf ist so vielfältig. Ich mache die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft und es gehört so viel mehr dazu als nur das Ankleiden.
Es ist ein aufregender Beruf, der wie ich finde, aber auch sehr viel Frieden mit sich bringt.
schöner Bericht!
Mich würde es mega interessieren Hannah einen Tag als Hebamme zu sehen❤
Macht weiter so 💕
Aemit Vierzehn Ein toller Vorschlag! Den nehmen wir gerne in unsere Sammlung an Themenwünschen auf! 🙂 Ist das ein Berufswunsch, den du auch ganz persönlich hast? Viele Grüße, Christian
follow me.reports Ich hatte diesen Wunsch einige Jahre und würde mir gerne den Beruf einmal auf diese Art anschauen
LG❤
Vor ALLEM Hannah. Sie ist die Beste. Immer so offen und mit soviel Respekt dabei.
Wow, ein so schöner Beitrag - zu einem so schwierigen Thema! Und der Bestatter ist eine beeindruckende Persönlichkeit - Hut ab! Wenn ich es mir aussuchen könnte, wer meine Bestattung organisiert, würde ich ihn wählen!!!
Respekt, Hannah ! Und danke an Follow me reports, dass ihr uns in so verschiedene Bereiche mitnehmt. Eure Reportagen sind so interessant, gut recherchiert und würdevoll ! Großes Lob ! Grade die Serie jetzt mit Hannah und Co. schaue ich mir echt gerne an.
moonangel, was für liebe Worte! 🤗 Da geht uns aber das Herz auf. ❤️ Vielen lieben Dank. Welche Themen interessieren dich noch? Ganz liebe Grüße, Julika
Wow, klasse Beitrag. Ich hab großen Respekt vor diesem Beruf, aber selber könnte ich ihn glaube ich nicht ausüben.
Ich könnte das gar nicht...! 😨
yannikZ Doch du kannst es du musst es nur einmal probieren.
Ich glaube auch nicht den ich kann das irgenwie nicht also ich weiß net ich hätte dann immer diese tote Menschen im Kopf
Hey,
Hut ab Hannah.😊👏👏👏
Wie du bereits erwähnt hast,schiebe auch ich dieses Thema möglichst vor mir her und versuche zu vermeiden darüber nachzudenken.🙈
Danke,dass du bzw.der Kanal uns auch eben ernstere Themen näherbringt. 😉
spannendes Thema, sehr schön zu sehen, wie der Bestatter mit seinem Beruf umgeht. Und Hannah macht das immer sehr gut :)
Hannah, wahnsinnig toll wie Du das gemeistert hast. 👍😘
Ich bin so dankbar das es solch Menschen gibt. Ich habe meiner Mutter ihre Sachen ausgesucht und die Bestatter haben sie so schön hergerichtet das ich sie nochmal sehen kann. Und sie sah so wunderschön aus und vorallem so friedlich.
Irgendwie ist es beruhigend,.dass man weißt, dass sich nach dem Tod jemand um dich so liebevoll noch kümmert.
Man muss den Mann einen großen Respekt aussprechen👍🏻
Ich habe selbst oft mit dem Thema Tod zu tun und muss sagen dass diese Reportage wirklich gut rübergebracht ist. Sehr offen und ganz ehrlich so wie das Leben eben ist.
Ich bin in meinem Job bei der Retung fast tagtäglich mit dem Thema Tod konfrontiert und fande es sehr spannend was danach eigentlich mit den Leuten passiert und wie genau das alles abläuft! Danke kann ich nur sagen :)
Find es sehr gut, dass dieses Thema mittlerweile mehr Beachtung findet. Als jemand, der im Krankenhaus arbeitet und daher sehr regelmäßig mit dem Thema zu tun hat und auch tote versorgt, sieht man das alles noch ein bisschen intensiver. Besonders junge Menschen, gar Kinder. Was auffällt ist, dass Angehörigen und Sterbenden viel geholfen wird, dem Personal hingegen fast gar nicht. Hat man mal krassere Sachen gesehen (Babys, die aus dem Fenster gefallen sind oder Morde oder schlimme Unfälle), härtet man unweigerlich ab aber es macht doch was mit einem aber man wird allein damit gelassen.
Meine Schwester war 15 Jahre alt, als sie gestorben ist. Der Bestatter hat sie geschminkt wie eine alte Frau. Und seine Hände haben beim auftragen des Lippenstifts gezittert. Ich erinnere mich immer noch genau, wie sie da aussah. Dieser Job ist so wichtig und die Angehörigen werden sich auch immer an deine Arbeit erinnern.
Warum starb deine Schwester so früh mit nur 15 Jahren.
Nachdem man gestorben ist, geht man auf die andere Seite, je nach Glauben wird das auch Himmel genannt. Das Leben ist ein Zirkel, ich habe keine Angst vor dem Tod. Der Tod gehört zum Leben.
Nein. Wenn man tot ist verrottet man.
Bartholomäus Simplersohn nur der Körper, mit dem Geist passiert das woran du geglaubt hast
Den "Geist" gibt es nicht. Wenn 0, dann 0.
Bartholomäus Simplersohn Nur der Körper. Meine Seele ist unsterblich und zieht weiter.
Sophie Isabelle bist du schon tot 🤔 oder wieso glaubst du an den Mist hast du Beweise?
Ich konnte noch nie mit dem Tod umgehen, seit dem Verlust meines Opas, bin ich deswegen in Therapie. Der Mann in dem Video ist die erste Leiche, die ich je gesehen habe, und ich habe das Gefühl, das mich das Gestärkt hat, so komisch das auch klingen mag. Danke für die tolle Reportage ❤
Tolles Video ! Es ist sehr spannend und toll zu sehen wie auch die Bestatter trotz des Todes mit den Menschen umgehen :)
Echt gute Reportage. Hannah geht wirklich super auf jedes Thema ein und auch hier hat sie das gut gemeistert. Ich kann mir vorstellen, dass es nicht leicht war. Der Bestatter war auch mega sympathisch.😊
Ich habe letztes Jahr einen Freund an den Krebs verloren und dieser Film bringt alles wieder hoch. Aber ich finde es super zu sehen, wie viel Respekt jedem einzelnen Menschen entgegengebracht wird und wie er auf dem letzten Weg begleitet wird. Das verdient jeder.
Ich (22, Beruf: Rettungssanitäter, früherer Berufswunsch: u.a. Bestatter)
Habe einen sehr großen Respekt vor den Menschen, die diesen Beruf mit einer solchen Akribie und Würde machen.
Ich selbst finde, dass viel zu wenig über Themen wie den Tod oder den Sterbeprozess geredet wird und vermute, dass das auch der Grund ist warum so viele eine solche Angst vor dem Tod haben.
Es ist auch schon in meinem Alter wichtig sich Gedanken zu diesem Thema zu machen, Patientenverfügung, Leitfaden für die Trauerfeier, Organspendeausweis, etc.
Ich persönlich freue mich auf den Tod, aber das bedeutet nicht, dass ich Lebensmüde bin, sondern einfach, dass ich den Tod als wichtigen Teil des Lebens anerkenne und er das Leben so wertvoll macht.
Meine Oma ist letzten Mai gestorben, ich hätte die Möglichkeit gehabt, sie noch einmal zu sehen, habe mich aber dagegen entschieden. Ich schätze, dass das die beste Entscheidung war. Ich habe sie an einem ihrer letzten guten Tage gesehen, und diesen Eindruck kann ich für immer behalten. Aber Respekt an alle, die ihre Angehörigen noch einmal sehen möchten
Ich finde es echt mutig von dir,dass du dir soetwas zugetraut hast. #Respekt
Vor meinem eigenen Tod hab ich keine Angst, ehervor dem Verlust meine geliebten Menschen
Ich habe keine Angst vor dem Tod.
Meine einzige Angst ist, dass ich sterbe, bevor ich etwas wichtiges hinterlassen habe, oder dass ich Leute verletzt zurück lassen muss.
Boah is der Typ gut. In seiner Menschlichkeit, in seiner Anleitung und in der Würde. Ganz große Hochachtung an den Bestatter.und große Hochachtung an dich sich mit einem Toten Hand zu Hand zu beschäftigen. Man lernt daraus.
Sehr spannend auch diese Perspektive zu sehen. Tolles und aufschlussreiches Video
Wunderschön einen Menschen so den letzten Abschied zu ermöglichen! ❤️
Jesus hat gesagt: "Ich bin der Weg, die Warheit und das Leben". Wer an ihn glaubt, wird ewiges Leben haben! Amen.
Amen nach dem Tod gibt es noch Leben :Aber wo? Himmel oder Hölle?
Yesus ist der einzigste Weg zu Himmel
dank diesem Video hat meine Faszination für den Beruf angefangen und hat dafür gesorgt, dass ich die Ausbildung als Bestattungsfachkraft anstreben will. Danke ♥
Sehr spannend Danke !
Ich find Eric super sympathisch, er passt so sehr zu seinem Job. Seine Art, seine Stimme - ich kann mir gut vorstellen, dass er vielen Menschen den Umgang mit dem Abschied leichter aber trotzdem herzlich gestaltet.
Ich habe nicht wirklich angst vor dem eigenen tod, sondern die menschen zu verlieren die ich liebe...
Ich finde die Doku sehr bewegend. Ich habe selbst meinen Vater viel zu früh verloren. Er ist mit 53 Jahren weit weg von Deutschland verstorben während eines Urlaubs und ich hatte nie die möglichkeit zum Bestatter zu gehen zu trauern und ihn diese letzte Ehre zu erweisen. Es wäre schön gewesen, einen Abschied, jemand der einen in der Trauer Begleitet und hilft viel zu organisieren. Ich habe es geschafft ihn in einer Urne Rückführen zu lassen. Habe ihn dann im Familiengrab, jedoch in einen anderen Bundeslanf beerdigen lassen. Es war alles so unwirklich. Ich bin jetzt 22 Jahre alt habe weder eine Mutter noch einen Vater, diese ganze Zeit hat mich Erwachsen gemacht und geprägt. Der Beste weg für mich die Trauer zu überwinden, war meine Innere Selbstzufriedenheit. Zufrieden damit zu sein alles in den Griff zu kriegen, egal wie hart das Leben sein kann. Stolz auf seine eigene Erungenschaften, auf die Stärke und den Mut der sich in dieser schweren Zeit in einen bildet. Ich hoffe das jeder der Trauert diesen Weg ein geht und nicht in Frust und Trauer eingeht, sondern sich seiner Kraft bewusst wird und stolz darauf sein kann.
Ps. Toller Beitrag
Super Einstellung
Ich selbst war an einem sogenannten Berufsfelderkundungstag mit einem Bestattermeister unterwegs und durfte mir seine Arbeit anschauen, einschließlich auch selbst mithelfen. Sprich Totenwäsche, ankleiden und herrichten für eine letzte Abschiedsnahme.. auch in einem Leichenwagen mitfahren, Särge ein- und ausladen, Leichen aus der Pathologie im Krankenhaus abholen und sie auch ins Krematorium bringen. Als der Tag dort anfing, hatte ich auch wie Hannah ein etwas mulmiges Gefühl, gleich einem toten zu begegnen, da ich bis dato nur meinen Opa nochmal nach seinem Tod gesehen hatte und voher sonst nie mit dem Tod in Berührung gekommen war. Als ich dann mit der ersten Leiche in Kontakt gekommen bin, war es erst komisch sie anzufassen und generell jemanden anzukleiden, aber letztendlich gar nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt hatte. Es fühlte sich dann tatsächlich normal an, wenn man das so ausdrücken kann. Was schwierig war, war der Moment als Angehörige von einer Frau, die wir zuvor angekleidet hatten kamen, um sich von ihr zu verabschieden.. Da hatte ich dann auch erstmal einen dicken Kloß im Hals. Insgesamt ist es ein sehr interessanter und spannender Beruf, der vielleicht sogar auch etwas unterschätzt wird.
Es wäre wünschenswert, wenn jeder Bestatter so sympathisch und gewissenhaft ist wie dieser junge Mann! Und Hut ab vor Hannah!
Sehr respektvoll, dass ihr das Gesicht des Toten versteckt hat. Obwohl er tot ist, gebt ihr ihm noch Privatsphäre. Finde ich top!
Meine Oma ist mit 90 vor 3 Jahren gestorben. Sie war beim Friseur und ist mit einem Lächeln im Friseurstuhl eingeschlafen.
Sie war nicht krank und einfach glücklich. Das hat es für uns etwas einfacher gemacht.
Das Thema ist mega spannend.
Hammer Video macht weiter so mit euren Coolen Videos 💙💙💚💚
Ich arbeite im Altenheim und das seit 2 Jahren (Bin jetzt 19&Männlich^^).
Dort wird man auch oft mit dem Tod konfrontiert und wir Waschen und kleiden die verstorbenen auch nochmal bevor der Bestatter kommt , das ist wirklich schön denen eine letzte Freude zu machen & die Angehörigen können die verstorbenen danach auch noch sehen.
Einen toten zu sehen ist total komisch man denkt die wachen jeden Moment auf , aber ich liebe meinen Beruf und das gehört dazu ♡!
Danke für die tolle Reportage
Meine Mutter ist verstorben. Letzten Samstag. Meine 17jährigre Tochter hat nochmal Abschied genommen mit den bestattern. Wahnsinn und Respekt. Ich als Tochter konnte das nicht
Mein Opa ist vor kurzem gestorben habe ihn mir allerdings nicht angeguckt als tote Person. Ich habe mich entschlossen ihn so zu behalten wie er war. Ich denke allerdings auch an ein Leben danach und hoffe das ich dort meine ganze Familie vorfinden werde. Man kann es sich nur wünschen.
Sehr offene, ehrliche und auch direkte Dokumentation. Sowohl Hannas ehrliche Fragen, die wohl viele beschäftigen, aber niemand traut zu fragen. Als auch die offene Art des Bestatters. Ganz klar dennoch kein schönes Thema, aber eine sehr ehrliche und offene Recherche. Gerne mehr davon
Wirklich sehr interessant gleich mal abonniert und Daumen nach oben gegen.
Ich könnte das nicht Hannah .
Mein großen Respekt.Danke für das tolle Video und die Zeit die ihr da rein gesteckt habt .❤️😘
Johanna Wlotkowski Wir freuen uns sehr über dein Abo und sagen: Herzlich Willkommen in der "follow me.reports"-Community! 🙂 Viele Grüße, Christian
Ich bin gelernte Altenpflegerin und wurde demzufolge schon einige Male mit dem Tod konfrontiert. Einen Menschen auf seinem letzten Weg zu begleiten und ihn, wenn er dann seinen letzten Atemzug gemacht hat, nochmal zu waschen, ihm seine Lieblingskleidung anzuziehen ist immer ein schöner und auch sehr emotionaler Moment. Ich kannte den Menschen dann schon eine Weile und wusste, was er mag und was nicht und ihn dann „aus dem Leben zu entlassen“, wie er im Leben gepflegt und gekleidet war, ist immer ein Zeichen der Wertschätzung und des Respekts. Das werde ich immer so machen und mir auch niemals nehmen lassen, weil es für mich persönlich auch sehr wichtig ist.
Danke Hannah für diese Einblicke! ❤️
Ich bin 19 und habe mein Testament, meine Beerdigungswünsche und einen Brief für meine Beerdigung schon geschrieben. #nurzurVorsorge
Ramses Shadow Echt wahr? Das ist ja total spannend! Hast du die Erfahrung gemacht, dass das Freunde und Familie überrascht? Viele Grüße, Christian
Viele reagieren total entsetzt oder verwundert als hätte man Suizidgedanken, aber in meiner Familie sind viele Mitglieder sehr früh verstorben. Das Thema "Tod" sollte nicht so ein Tabuthema sein. Es ist mir wichtig Familie und Freunde, um Falle meines Versterbens nicht total überfordert zu überlassen. Daher habe ich das Wichtigste festgehalten, um sie zu entlasten. Ich finde das nicht morbide sondern schlichtweg logisch.
Ramses Shadow Diese logische Herangehensweise ist wahrscheinlich für viele Menschen ungewöhnlich, da der Tod für viele ein sehr emotionales Thema ist. Danke auf jeden Fall, dass du deine Gedanken so ehrlich mit uns teilst. Viele Grüße, Christian
Sehr cool zu hören :) Machst was richtig
Ich habe das alles damals mit 15 gemacht.
Super Video. Ich selber fange auch gerade nebenbei als bestattungshelfer an um meine bisherige Erfahrung (viel zu intensiv) mit dem Tod zu korrigieren.
Aber Mega Respekt, dass du da warst und alles mitgemacht hast.
Liebe Hannah, ich habe mega Respekt und finde es einfach super, dass Du und deine Kollegen sich dem Thema angenommen habt. Der Bestatter ist wirklich sehr kompetent und sehr rücksichtsvoll, direkt und verständnisvoll. Sterben gehört zum Leben. Vielen Dank
Hey Anja, danke für deinen lieben Kommentar! 🙂💚
Super tolles Video!!! 🙂
Ich hätte gerne so eine Art wie Hannah sie findet oft die richtigen Worte und hat eine beruhigende Wirkung. So schön, dass sie dass alles macht!
Danke dass ihr darüber sprecht
Ich kam gerade von dem Video "Frag einen Bestatter" und habe mich danach eher gefragt, warum man diesen Beruf wählt. Und zack habe ich bei dir einen besseren Einblick in diesen Beruf bekommen. Sehr sehr gutes Video. Du klingst authentisch, deine Worte sind gut gewählt und alle Fragen sind sehr interessant. Gefällt mir auch, dass die Identität des Mannes trotz seines Todes gewahrt wurde.
Meine Gedanken zum Thema Tod:
- Vor meinem eigenen Tod habe ich keine Angst. Ich stelle mir danach nichts vor, weil ich einfach denke, dass ich im Leben viel erlebt habe und es nun vorbei ist und es okay ist. Ich habe höchstens Ekelgedanken daran, wenn ich denke, dass mein Körper von Tieren angefressen wird und ich verwese....
- Am meisten Angst habe ich in der Tat davor, dass ich den Tod eines lieben Menschens miterleben muss und das mir den Boden unter den Füßen wegreißt. Gerade wenn ich denke, dass mein Partner vor mir sterben könnte, dann bekomme ich Panik.. Wie wird mich das verändern? Will ich dann überhaupt noch weiterleben? Sehe ich dann überhaupt noch einen Sinn tagtäglich etwas nur für mich zu machen und es mit niemanden teilen zu können? Permanent alleine in der Wohnung zu sein, alleine einzuschlafen, ... Auch wenn dann Jahre vergehen - würde ich überhaupt jemand anderen noch kennenlernen wollen? Würde ich dann überhaupt jemanden finden, der IHM gerecht wird? Ich glaube ich würde jeden mit ihm vergleichen und würde nicht mehr glücklich finden.. und davor habe ich am meisten Angst. Deshalb denke ich egoistisch und würde lieber vor ihm sterben.... einfach weil ich zu große Panik habe, dass ich dann wieder in Depressionen rutsche..
- Und was ich mir sonst noch denke: Ich weiß nicht, ob es mir helfen würde, einen kalten Körper zu spüren.. Davor hätte ich Angst.. Diese Kälte zu spüren.. ich würde glaube ich lieber die Wärme in Erinnerung behalten, die wir füreinander gespürt haben. Glaube diese Kälte ist für mich wie ein Stich ins Herz.. Und momentan ekelt es mich auch i-wie an einen toten Menschen anzufassen... kann mir das nicht vorstellen. Hut ab, dass du dir das zugetraut hast!
@Hannah Dachtest du im ersten Moment eher auch an "ich bin mit einer Leiche im Raum"? Glaube zum Ende hin, konntest du schon viel besser damit umgehen. Vielleicht wäre das bei mir auch, wenn ich mehr Bezugspunkte dazu hätte.
Oh mein Gott😯😯🤐 ich könnte das einfach nicht😲
Meinen vollsten Respekt Hannah❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Ich bin in der Ausbildung zur Kinderkrankenschwester und habe neulich mein erstes totes Kind gesehen. Ein kleiner Junge, der zu früh und tot auf die Welt gekommen ist. Er war wie eine kleine Puppe. Ich durfte helfen, Fußabdrücke für seine Eltern zu machen und ihn dann runter in den Kühlraum zu bringen. War ein sehr seltsames Gefühl. Nicht schockierend oder übermäßig Traurig, aber sehr liebevoll und andächtig. Es war irgendwie gut so.
Mich würde interessieren wie man als Bestatter damit umgeht wenn man Menschen vor sich hat die zum Beispiel durch einen schweren Unfall ums Leben gekommen sind, extrem verletzt sind etc. Ich stelle mir das unglaublich belastend und schockierend vor :/
Liebe Hannah, deine Offenheit all so viele Dinge auszuprobieren und mit zumachen ist unheimlich toll. Egal in welcher Reportage, du machst die Dinge mit einer Selbstverständlichkeit, mit Selbstsicherheit und Herz was ich so beeindruckend finde❤️ Wirklich toll❤️
Könnt ihr Mal eine Reportage zum Thema Organspende machen?
Oder allgemein eine Reihe zum Thema Tod?
Mir hat das Video sehr gut gefallen
Huhu prinzessin xoxo, toll, dass dir das Video gefallen hat und herzlichen Dank für deinen Themenvorschlag! Beste Grüße, Julika
Respekt ist das erste, was mir am Ende des Videos einfällt! Tolles Video!!
10 Minuten wirken irgendwie kurz, trotzdem danke für das Video (eure Videos generell).
Gut gemachtes Video!
Thema Tod...naja ich bin Feuerwehrmann und Rettungssanitäter und hab bezüglich des Thema Tod schon viele Erfahrungen gemacht, sei es Patienten denen wir nicht mehr helfen konnten...oder welche die man kannte und später verstorben sind...oder auch UNHEIMLICHE und GRUSELIGE Erlebnisse wo ich heute noch einen Gänsehautschauer bekomme!
PS Du bist echt hübsch, tolle Augen und kannst echt gut moderieren und berichten toll gemacht! KLASSE Arbeit!
LIKE und ABO!
Hört euch unbedingt den Podcast von Eric Wrede: the end- der Podcast auf Leben und Tod an! Ich habe dadurch unfassbar viel gelernt! Eigentlich schade, dass der nicht in dem Video genannt wird!
Pink Ladies wo find ich den ? Yt, spotify o.ä. ?
M Lookwood auf jeden Fall auf Spotify und im Internet
Der Bestatter wirkte sehr bodenständig und mit sich im reinen, das hat mir gut gefallen. Mal wieder eine klasse reportage 🤟
Ich habe keine Angst vor dem Tod. Also ich Möchte nicht Sterben aber ich bin Gespannt was nach dem Tod Passiert.
@@lekrayn61
Und woher weißt du das, Klugscheißer?
@@Ninjaananas weil er daran glaubt und das ist okay
Diese Reportage hat mich zu meinem Praktikum als Bestatter gebracht und ich habe meinen Traumberuf gefunden. Danke dafür
Könnt ihr mal was zum Rettungsdienst machen? 😁
Hi GameNOWRoom, wir haben eine Liste mit allen Themenwünschen aus der Community. 😊 Da steht dein Vorschlag mit dem Rettungsdienst bereits drin! 👍 Auf jeden Fall ein spannendes Thema. Beste Grüße, Julika
follow me.reports Danke für die Info :)
Welche Themen stehen denn auf der Liste?
Grüßle
GameNOWRoom Die ist wirklich sehr, sehr lang... Kleiner Tipp: Wenn du wissen willst, welche Themen als nächstes kommen, kannst du das ganz gut im Community Tab verfolgen. Vor jedem Dreh bitten wir euch dort ja, uns eure Fragen zum Thema zu schicken. Grüßle zurück, Julika
follow me.reports Oh, wenn die Liste sehr sehr lang ist dann sprechen wir wahrscheinlich von einem oder mehreren Jahren bis ein Beitrag zum Thema Rettungsdienst kommt oder?
GameNOWRoom Tut mir Leid, das kann ich dir im Moment leider echt nicht sagen, ob und wann das Thema drankommt. 🤷♀️ Es ist aber nicht so, dass die Liste von oben nach unten "abgearbeitet" wird, sondern die Redaktion entscheidet immer gemeinsam, welche Themen sie als nächstes umsetzen will. Ich werde mich gerne für deinen Themenvorschlag einsetzen. 😊 Viele Grüße, Julika
Sehr cool, aufklärend und gut als leichte Kost zu dem Thema gestaltet :)
Leichen sehen aus wie Wachsfiguren... Ich habe mein letztes Praktikum beim Bestatter gemacht (bin 15). Für mich war es sehr wichtig, da ich gerne in die Rechtmedizin möchte.... Die Einstellung des Bestatters war sehr gut, es gibt viele Bestatter, welche die Toten nicht respektieren. Man sollte als Bestatter nicht sagen, dass der verstorbene Mensch, ein Mensch wie du und ich ist, da die Seele aus dem Körper draußen ist...er ist nicht mehr, man sollte dort ein unterschied machen.. das ist sehr wichtig, da man sonst immer mit seinen Gefühlen konfrontiert wird und es nicht mehr aushält. Man muss sich distanzieren können, ansonsten geht man an diesem Beruf auf Dauer zu Grunde…..
Das durftest du? Also ich wollte das schon immer, aber habe gesagt bekommen das das erst am 18 erlaubt ist.
Sehr schöner Beitrag und Respekt das du das durchgezogen hast.Ich muss aber sagen das ich keine Angst vorm Tod habe weil ich mir denke das es später was besseres gibt und ich sage mir das der letzte Abend mein bester wird
Respekt ich würde mich nicht trauen sowas zu tun
Mega krass das ihr das so richtig suf Kamera zeigt wie ihr den Leichnam nochmal "frisch" so gesagt macht. Ich hab vor 2 Monaten meine Tante an Krebs verloren und es war schwer zu verstehen das sie aufeinmal leblos war und abgeholt wurde. Sie wurde auch nochmal gewaschen angezogen und so.. Das konnte ich mir nicht vorstellen... Wie man das macht und alles.... Wirklich....
Bestatter finde ich einen wahnsinnig interessanten Beruf, allerdings könnte ich den nicht selber ausüben. Und schön, dass Hannah sich überwunden hat, diesen Menschen herzurichten.
Vielleicht kennt ja jemand hier die SRF-Produktion "der Bestatter", denn diese hat mir sehr geholfen mit dem Tod meines Grossvaters wenige Monate vor der Erstausstrahlung umzugehen. Natürlich wird alles überspitzt dargestellt, aber ich denke, bis zu einem gewissen Punkt sind die gezeigten Szenen durchaus realistisch.
Ich schließe mich vollständig dem Beitrag von Ms XY an : "Der Bestatter ist mir mega sympathisch. Er geht super auf Hannah ein und nimmt Ängste und Sorgen ernst. Und gleichzeitig ist er sehr sachlich." Ein schönes und gediegenes Video.
Sympathischer Bestatter und sehr modern, find ich sehr gut
Die Leute die als Bestatter arbeiten haben meinen vollsten Respekt verdient. Und vorallem du. Ich wäre emotional nicht in der Lage dazu.
Angst vor dem Tod ist Angst vor dem Leben
Ein toller Job! Nichts für schwache Nerven aber für Menschen wie mich die sich auch in der Freizeit viel mit dem Tod und den Umgang mit Trauernden befasst sehr sehr interessant auszuüben