Knallhart-Landrätin: Flüchtlinge, die Arbeit verweigern, kriegen 200 Euro weniger

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  • čas přidán 28. 02. 2024
  • #flüchtlinge #gemeinnützig #strafe
    Die parteilose Thüringer Landrätin Peggy Greiser verhängt seit November 2023 Strafen gegen Flüchtlinge, die sich weigern, gemeinnützige Arbeit zu verrichten.
    In der Gemeinde Kaltennordheim, die zum Landkreis Schmalkalden-Meiningen gehört, sind Flüchtlinge verpflichtet, Hilfsdienste zu leisten. Wenn jemand die Arbeit ohne triftigen Grund ablehnt, werden drastische finanzielle Sanktionen verhängt. Dies führt zu einer monatlichen Geldkürzung von etwa 200 Euro.
    Der Landkreis hat gemeinnützige Träger angeschrieben, um zu erfahren, ob sie gemeinnützige Arbeitsmöglichkeiten anbieten können. Die parteilose Landrätin Greiser vertritt eine klare Position: Wer gesund und nicht behindert ist, sollte auch arbeiten. Allerdings weist der Landkreis darauf hin, dass gemeinnützige Arbeit Geld kostet, das letztendlich der Steuerzahler trägt.

Komentáře • 839

  • @gerharddahse394

    Hat sie vollkommen richtig gemacht.

  • @miesegrau2869

    Arbeit ist ein wichtiger Baustein der Integration. Ich finde es sehr lobenswert was die Frau Landrätin da macht.

  • @marcelbmw-fan5909

    Riesengroßer Respekt an die Landrätin 😊

  • @jensschubert9467

    Alle Flüchtlinge sollen für ihren Lebensunterhalt arbeiten z.B. in Kommunen im Straßenbau in der Landwirtschaft oder Forstwirtschaft und überall wo fleißige Hände benötigt werden!

  • @michaelmueller9816

    Bitte auch für gesunde Bürgergeldempfänger!

  • @TheSiruis
    @TheSiruis  +322

    Zu meiner Harzt 4 Zeit habe ich um 1 € die Stunde täglich im Diakonieladen gearbeitet. Als die Maßnahme beendet war, habe ich dort freiwillig ehrenamtlich weiter gearbeitet. Ich wollte vom Staat nichts umsonst und mich wo einbringen. Das finde ich angemessen und zumutbar. Auch für Migranten, Asylsuchende und Flüchtlinge. Unser Sozialsystem ist keine Einbahnstraße!

  • @karinknop1133

    Meine Hochachtung für die Dame, endlich wird gehandelt.

  • @anneglassen

    Mein Dankeschön an die Landrätin. Es müssen ihr noch mehr folgen

  • @user-xf9rx2xe5o

    Was soll an gemeinnütziger Arbeit falsch sein?

  • @user-vh7xx3zw9u

    Ich finde es in Ordnung,wer nach Deutschland kommt soll sich an die Kultur, Ordnung und Disziplin gewöhnen.

  • @macka534
    @macka534  +80

    Das ist sehr vernünftig, aber sicher nicht "knallhart"! Wer sich der Arbeit verweigert, braucht aus meiner Sicht gar nichts. Falls er dann doch irgendwann was brauchen sollte, kann er ja mit arbeiten anfangen.

  • @reinerhofmann-9112

    Bürgergeld wird auch vom Steuerzahler bezahlt. Also: die Landrätin geht einen guten Weg. Hoffentlich folgen diesem Beispiel noch mehr Kommunen.

  • @irisdechow199

    Super, diese Landrätin. Das muß in ganz Deutschland umsetzen werden. Perfekt, meine Hochachtung für diese Frau.

  • @saschab.1338

    Sehr gut. So soll das sein . Machen sie so weiter 💙👍 . Bei mir würde es fur Verweigerung gar nichts geben.

  • @frankengels383

    Bei einer 4 Köpfigen Familie welche um die 3.000,- Eur bekommt tun 200,- EUR nicht weh. Lächerlich!!! Das Zauberwort heisst "alles kürzen" keine Arbeit kein Geld

  • @EC19FN94W

    Knallhart? Empfinde es als vernünftig und absolut legitim :)

  • @SteffiMaurus-Sonntag-sp9oh

    Wir alle müssen für unsere Ausgaben auch Arbeiten gehen!

  • @J-M.W.86
    @J-M.W.86  +63

    Die sollten gar kein Geld bekommen sondern wenn überhaupt die Bezahlkarte oder noch besser Gutscheine für die Tafel/Suppenküche!

  • @horstd.engart9362

    Richtig so ! Man kann ruhig auch mal was zurückgeben , vor allem wenn man sich integrieren will.

  • @user-pj6be6xf7k

    Sehr schön was die gute Frau da macht .