Genau Markus... ich hab es heute gesehen das Video... und was Du sagst... wer solche Schätze einfach verrotten lässt... der wundert sich noch ???? Schade um die tollen Schätze die dort einst waren und denen man jahrzehnte keines Blickes von seitens des Besitzers gewürdigt hat... Einfach nur Schande, aber hier dann noch ein auf Mitleidsschiene machen geht GAR NICHT!
Ich bin traurig und wütend zugleich, traurig und wütend darüber das all diese einst wunderschönen Fahrzeuge einfach so im Wald verrotten ,aber auch traurig und wütend darüber das durch die Willkür von Bürokraten dieser wünderschöne Autofriedhofwald ,der über Jahrzehnte gewachsen ist, zerstört wird. Ich wünsche den Einwohnern des Ortes, die dafür gesorgt haben ,das sie fröhliche Zusammenkünfte mit den Zigeunern haben werden.
Für was werden Autos gebaut ? Ganz einfach : Zum Fahren... Warum werden alte Autos restauriert und erhalten ? Ganz einfach : Damit die Menschen sehen was für Autos es in der Vergangenheit gab , sich erinnern und junge Leute sehen was die Generationen früher an Fahrzeugen gebaut haben. Ein Kulturgut eben , ein Blick in die Vergangenheit. Ein Stück Generation. Aber bitte so wie sie waren und einst das Werk verlassen haben wo sie von Menschen für Menschen gebaut wurden ! Liebevoll Restaurieren und mit Herzblut solche Stücke im Originalszustand wieder auf die Straße zu bringen , das ist Leben ! Wenn diese Wagen dann an dir vorüber fahren und seine Besitzer über sie erzählen dann sind sie lebendig ! Und nicht zu hunderten zum Vergammeln in den Wald oder sonstwohin zu stellen. Da gehören sie nicht hin . Darum finde ich das ganz gut so das diesem Treiben ein Ende geboten wurde. Jedenfalls konnte ich nur noch den Kopf schütteln über das Verhalten dieses Besitzers.
Welch eine Verschwendung!! Warum hat er diese schönen Oldtimer nicht rechtzeitig verkauft, anstatt sie zusehends verrotten zu lassen?! Man sieht doch, daß er es nicht auf die Reihe gekriegt hat anscheinend auch nur einen zu restaurieren! Schade, schade! Dazu auch noch den Boden versaut!😢
Warum? Weil er ein Museum draus machen wollte? In den USA gibt es sowas. Einen Junkyard als Museum. Old car City heist er. Eine ähnliche Geschichte wie hier. Nur das sich die Behörden nicht so bekloppt angestellt haben wir hier. Der Eintritt kostet übrigens glaube ich 10$. Und er ist noch wesentlich größer. Der besteht nämlich glaube ich aus 4 - 5 Tausend Autos. Ein geiler Ort. Da möchte ich noch unbedingt Mal hin. Da sind sie nicht so verbohrte wie hier in Deutschland und der Schweiz.
Es ist aber auch eine Schande. Hätte 1975 diesen Platz Andy Warhol oder Josef Boys gemacht, dann wäre es Kunst gewesen. Wenn es ein normal Bürger tut ist es Umweltverschmutzung. Tja das ist die Logik der Menschen. Ich finde es sehr schade daß er zerstört wurde. War auch ein Biotop. Ich Wette das an der Stelle, jetzt weniger Leben ist, als zu den Zeiten des Autofriedhofs. Da lebten da nämlich Füchse Marder und andere Kleintiere.
Eim ging es nicht darum sie verrotten zu lassen, sondern ihn zu erhalten. Weil er ein Relikt der Vergangenheit war. Er hat die Autos da in den 60'ern,70'ern als Teileträger hingestellt. Dann wollte da on keiner mehr was und er hat den Platz abgesperrt. Das war 1975. Dann ist er mehr oder weniger in Vergessenheit geraten. Nach über 30 Jahren ist er dann nocmal geöffnet worden für eine Fotosession. Dabei kam ihm die Idee eines außergewöhnlichen Museums. Aber das war ihm dann nicht vergönnt . Und das war eine Schande . Und was das auslaufen von Öl und Benzin betrifft wird Öl da ausgetreten sein, Benzin eher weniger. Weil Benzin damals schon von Schrotthändler abgelassen würde, um es entweder selbst zu verwenden, oder es zu verkaufen. Das durfte man damals noch.
Nix machen, dumm labern, die Umwelt versauen als Lebenswerk aufbauschen? Ich dachte immer, wir Deutschen hätten eine Auto Macke. Ich wusste nicht, dass der Virus sogar in der Schweiz sich verbreitet hat.
Ich Kann ihn gut verstehen ,Denke dür ihn persönlich waren diese Fahrzeuge wie eine Familie . Und eine Wichtige Erinnerung an seine Eltern und Grosseltern .
Das hätte schon viel früher beendet gehört das ist eine Schande solche Raritäten einfach so verrotten zu lassen das hat nichts mit Auto liebe zu tun schämen sollte der ehemalige Besitzer sich das er solch schönen Autos sowas angetan hat danke an die Behörden nur leider zu lange gewartet mit ihrer Entscheidung ihr solltet solche Fahrzeuge kostenlos an Menschen geben die sich die Mühe machen und liebe investieren solche Fahrzeuge zu retten
Was bist du nur für ein ignorannter Depp. Die Autos sind zu einer Zeit, da abgestellt worden, als diese Autos nichts Wert waren. Und ich finde das er Recht hat, es hat schon etwas magisches und auch künstlerisches. Aber eben typisch deutsch und die Schweiz ist auch nicht besser. Eben in der Hinsicht Wüste. Kein Wunder das sich die meisten deutschen Künstler (egal welches Genre) im Ausland ausgetoppt haben. Tja Deutschland und die Schweiz haben sich halt seit 2000 Jahren was Toleranz und Akzeptanz von anderen Sichtweisen nicht weiter entwickelt haben. Und ja ich sage das ist Kunst. Kunst der Natur und Zeit. Aber das verstehen so Vollidioten wie du nicht. Ich an Messerlies Stelle, hätte die Versteigerung noch nicht einmal gemacht. Ich hätte sie mit dem Bagger platt gehauen und verschrottet. Und das Sage ich als Oldiefan. Man kann nicht jeden Oldtimer retten. Und für viele fand ich es noch nicht einmal so schade. Porsche 356? Kann ich jedesmal auf der Techno Classica ,4 Stück kaufen. Besser als neu und so emotionslose wie eine Schaufensterpuppe. Null Geschichte null Leben.
Spaß hat Geschichte.Soll Erhalten werden Es gibt genug Oldifans wo sich gerne darum Kümmern.Seltsam alle Bewundern Sie auf Treffen.Dann sowas.Ämter haben nix ihm Kopf.
Naja, wer mal dort war weiss was diesen Ort ausgemacht hat... Jeder aus der Region kannte diesen Autofriedhof und schätzte ihn als Ausflugsziel mit der Familie, zum Fotografieren, Tiere beobachten oder als einfache Destination für Autonarren. Man kann denken was man will über Herrn Messerli aber der Ort der dort durch ihn und seinen Vater geschaffen wurde, war einzigartig und absolut faszinierend! Absolute Schikane was sich die Gemeinde geleistet hat... Und jetzt wo der Boden wieder aufbereitet werden soll wird das komplette Waldstück abgeholzt.
@@georgesser3866 Wenn der ganze Boden vergiftet ist, kann man den schlecht austauschen und die Bäume stehen lassen. Das Problem ist von Menschen geschaffen und solchen, die das Verrotten von Blech, Plastik und Öl im Wald anziehend finden, ignoriert.
@@frankd.3035 Der Boden war aber nicht verseucht. Es wurden nach der Räumung Bodenproben genommen. sie waren negativ. Also keine Verseuchung. Was mich auch nicht wundert. Benzin wurde schon damals oft abgelassen. Obwohl es nicht vorgeschrieben war. Warum? Ganz einfach, um es zu verkaufen. Das war früher nicht illegal. Und Altöl diente oft als billiges Brennmaterial oder Holzschutzmittel. Genau wie Bremsflüssigkeit. Ich vermute stark, das die Flüssigkeien vor dem abstellen abgelassen wurden. Die Autobatterie wurde auch ausgebaut. Selbst wenn sie im Arsch war, war sie wegen dem Blei noch Geld wert. Also kein Schrotthändler hätte sie so einfach weggeschmissen. Ich denke, wenn überhaupt irgendwo Umweltgefährdende Stoffe ins Erdreich gedrungen sind, dann auf dem Schrottplatz von Firma Messerlie. Damit ist aber nicht der Ort gemeint, wo die Autos standen, sondern der eigentliche Schrottplatz. Der Platz der geräumt wurde, der war nur ein Ort, wo Teileträger hingestellt wurden. Also Autos wo der Teileverkauf mehr Gewinn versprach, als wie das ganze Auto zu verschrotten. Das ist übrigens sogar heute noch meistens so, das die Teile mehr bringen, als wie Die Verschrottung als ganzes. Ein Motor bringt z.B. auch heute noch gut 250- 300€. Das übertrifft locker den Schrottpreis. Selbst wenn sie Teile exportieren, kommt mehr raus . Ein gefragtes Modell kann dann durchaus in Teilen 3- 400€ wert sein, während der reine Schrottpreis vielleicht 100 - 150€ ist (und das wäre schon ein sehr guter Preis). So rechnen vor allem Autoverwertungen.
Die meisten dieser Autos sind allenfalls noch als Teilträger zu gebrauchen. Wenn es dann noch Allerwelts-Brot- und-Butter-Autos sind, beispielsweise der Nachkriegs-Opel Olympia, dürfte sich eine Restaurierung ökonomisch keinesfalls lohnen.
Ich bin erstaunt und erschüttert, wieviel Spott und Häme hier vergossen wird. Dass dieser Ort etwas ganz besonderes, mit ganz eigenem Charme, Flair und Charakter war, den man unter Denkmalschutz hätte stellen müssen, erschließt sich wohl den wenigsten. In Zeiten, in denen TV-Sendungen wie "Dschungel Camp" und "Frauentausch" die höchsten Einschaltquoten erreichen, eigentlich nicht wirklich erstaunlich. Eher traurig!
@Michael N als die da abgestellt wurden, waren die höchstens ein paar hundert Franken wert. Also du würdest in ein Auto was jetzt 200 € wert ist für die Fahrtüchtigkeit tausende € in die Hand nehmen um es fahren zu können? Und das wäre damals nötig gewesen . Denn der TÜV in der Schweiz ist viel strenger als der deutsche. Ach was erzähl ich , ist wahrscheinlich sowieso vergeblich, bei so einem spießigen Vollpfosten. Ach eine Frage hätte ich noch, warum hast du sie nicht gekauft und alle restauriert? Oder wenigstens 1? Und jetzt komm mir nicht mit,ich wusste davon nichts. Das ist in der Oldieszene Europaweit bekannt gegeben worden, das die Autos versteigert werden.
@@synthesizerhome2041 genau so ist es. Er hat sie 1975 dort abgestellt. Und wenn ich dass schon höre. " Ich hätte/würde sie restaurieren. Dann denke ich mir:warum hast du nicht. Das ist Europaweit bekannt gegeben worden, in der Oldieszene, wann die Versteigerung war.
Genau das ist es. Der Deutsche durchschnittbürger verdammt. Und das traurige ist sie wollen es nicht anders. Deutschland das Land der Dichter und Denker? Das ich nicht lache. Wenn diese Dichter und Denker das Elend heute anschauen könnten sie würden heulen und wahrscheinlich leugnen dass sie Deutsche sind.
Wer hat das Geld 800 Fahrzeuge in schuss zu halten? Außerdem hat soein Friedhof ein ganz eigenes Flair. Ich weiß aber was du meinst. Bei mir sind es alte verfallene Gebäude. Z.B. Fabriken oder Kraftwerke, wo ich ins träumen verfalle und mich frage warum man sowas verfallen lässt
Wo er sie abgestellt hat, zwecks Ersatzteilgewinnung waren sie so gut wie nichts wert. Dann als dann das Interesse auch an den Ersatzteilen nachließ hat man sie halt stehen lassen. Da sich die Verschrottung wahrscheinlich nicht mehr lohnte. Weil bei 20 - 30€ die Tonne Karosserie Schrott lohnt sich das nicht.
Es ist unfassbar, soviel Zeitzeugen der Geschichte des Automobils auf einem Hof versammeln zu lassen. Die Autos sollten alle in gute Hände kommen🤷♂️🤷♂️🤷♂️🤷♂️🙉🙉🙉
Verdammt, warum wusste ich nicht dass es hier in der Schweiz so ein Autofredhof gab! Hätte ich gerne vorbeigeschaut. Einsersetz tut es meinem Autoherzen weh, dass all die schönen Autos dort einsam for sich hin gammelten, aber andererseits hat so ein Friedhof seinen eigenen Flair und ist immernoch besser als sie zu verschrotten. So "leben" die Autos immerhin noch weiter.
Leider sind viele nach der Räumung verschrottet worden.meine Mal gehört zu haben, das ein Drittel, der Fahrzeuge, nicht versteigert wurde. Und die sind verschrottet worden.
@@The_Touring_Jedi in Kroatien gibt's noch reichlich Autofriedhöfe mit Exemplaren aus den 60ern und 70ern. Dort haben Ivan & Zoran aus Filderstadt ihre Restaurations-Objekte her.
Also ich dachte das ist der Sinn von einem Schrottplatz das man dort Teile oder Komplettfahrzeuge kaufen kann. Was will der denn noch, 40 Jahre Arbeit an einem Tag verkauft. Typisch wenns nicht so läuft wie man will die anderen noch mit Ar.....her beschimpfen. Da sag ich nur DITO. PS: Und so wie der R. Linder sich ausgedrückt hat, hätte man glaub noch was machen können aber durch Hr. Messeli seine Art hat er wohl alles zunichte gemacht. So hab ich das verstanden. edit: In einem anderen Video wird von Messelis Dickkopf geredet, hatte ich also recht.
@@morticia5282 na und. Ich verstehe ihn. Und es gab viele in der Oldieszene die ihn ebenfalls verstanden hat. Und die Natur? Ist um ein Biotop ärmer. Ja so kann man es sagen. In den Kofferräumen lebten Füchse und Marder . Dann lebten da auch Eichhörnchen und andere Tiere. Warum? Weil dieser Ort Jahrzehnte lang unberührt war. Es sollen da sogar Eulen gelebt haben. Alle weg,da Lebensraum zerstört.
@@morticia5282 in den USA gibt es einen der genau das was er vor hatte, gemacht hat. Old Car City heißt der Ort. Eintritt meine ich 10$ und er verdient ordentlich daran.
@@morticia5282 keine Ahnung von der Geschichte, oder nicht richtig zugehört. Er wollte hauptsächlich nicht räumen, weil diesen Ort sein Vater geschaffen hat. Darum ging es ihm. Es war auch eine Erinnerung an seinem Vater. Und was war das Ergebnis von der Raumaktion? Der Boden war gar nicht belastet. ich kann mir auch denken warum. Weil die Betriebsflüssigkeiten, obwohl keine Pflicht, trotzdem abgelassen wurden. Weil man das Benzin verkauft hat, oder für die eigenen Autos verwendet hat. Mit dem Öl, Bremsflüssigkeit sind wahrscheinlich Zäune gestrichen worden. Scheibenwischwasser da ist nur ein bisschen Alkohol drin, soooo Umweltbelastend ist das gar nicht. Diese Fahrzeuge hat wie gesagt, sein Vater da abgestellt. Das war noch Kriegsgeneration. Die haben nicht gleich alles weggeworfen. Da wurde vieles wieder verwendet. Und wenn es zum anmachen des Kohleofens war. Das war wie ich klein war ganz normal. Genau wie man Autoreifen genommen hat, um das Lagerfeuer hinterm Haus,so richtig in Fahrt zu bringen. Es ist natürlich nicht richtig gewesen, aber so war es halt. Ich wohne jetzt in einer ländlichen Region in Niedersachsen, wo es früher Gang und gäbe war, den Hausmüll in der metallenen Mülltonne so lange runter zu verbrennen, bis die Tonne mit Brennrückständen voll war. Sprich war sie normal mit Hausmüll voll, hatte man erstmal Benzin, oder einen anderen Brandbeschleuniger genommen, die Mülltonne angezündet und gewartet bis sie komplett runter gebrannt war. Dann würde sie erneut mit Hausmüll befüllt und das Prozedere ging von vorne los. Das machte man so lange, bis die Tonne mit der Asche voll war. Abfall vom Schützenfest wurde in einem alten Ölfass verbrannt. Weil es billiger war als eine Mülltonne. Was meint ihr wie Schrotthändler in den späten 70'ern, die oInnenausstattung beseitigt haben. Wenn der Termin war wo die Container kamen, um die Autos abzuholen, wo der Schrottplatzbesitzer nichts lohnenseertes verkaufen konnte, dann würden die in eine spezielle Ecke gestellt, Benzin rein, und ausbrennen lassen. Das war Gang und gäbe. Natürlich hat man vorher der Feuerwehr Bescheid gesagt.
Ich hoffe, dass irgendwann mal wieder alle Autos auf der Straße fahren könnenNaja Träumen darf man jawohl noch ...Echt ein paar schöne Schmuckstücke dabei, sehr interessant!Viele GrüßeLost Places & Bunker
@@rebleist3377 ach und verschrotten war besser? Das ist nämlich mit vielen von denen passiert. Weil nicht alle versteigert wurden, sind die, die nicht versteigert wurden, verschrottet worden.
Doch so ein Opel ist selten. Davon gibt es wahrscheinlich weniger noch von als von 300 SL aus den 50'ern. Blechteile von so einem Opel werden in Gold aufgewogen. Ein Kotflügel kostet da schnell Mal 800 und mehr Euro.
Autos sterben nie solange sie der Mensch nicht umbringt. Die Autos dort sind zu einem gewissen Teil bestimmt zu retten, nur gut das viele jetzt noch eine Chance bekomme, wieder in Teilen oder sogar komplett über die Straßen zu gleiten..
Schade das es geräumt wurde, ich war ein paar mal dort und fand es richtig gut. Es gibt aber in Schweden noch einige Autofriedhöfe die noch zu bewundern sind.
@@magg1983 nein es sind kaum welche aufgebaut worden. Weil sie dafür zu schlecht waren. Die die die Autos ersteigert haben, haben sie zum größten Teil zur Ersatzteilegewinnung gekauft.
@@georgesser3866 warum waren sie wohl zu schlecht, weil sie jahrelang draussen der Witterung ausgesetzt waren, davon wird kein Auto besser. Er hätte sie in alten Fabrikhallen aufbewaren sollen, auf Regalen bis unters Dach, dann hätte er keinen Ärger bekommen und hätte beim Verkauf schönes Geld verdient
@@abcdefghijkl6278 ach du hattest also für Schrottautos ,das waren sie zu der Zeit als der Platz 1975 geschlossen wurde, mit vielleicht einen Gesamtwert 50-100.000 Franken, Hallen gebaut, oder gekauft, die bestimmt eine halbe Million oder mehr gekostet hätten? Warum hast du den es nicht getan? Warum seid ihr Klugscheißer nicht in den 60'er, 70'er und auch noch 80'ern auf Schrottplätzen rum gekrochen und habt alle Schrottautos gerettet häh? Ich finde es anmaßend und echt unter aller Sau wie Herr Messerlie von euch beschimpft wird. Nicht er war es, die die Autos dahin gestellt hat, sondern sein Vater. Er hat sich nur nach über 30 Jahren Dornröschenschlaf mach ich ein Museum draus. Ganz ehrlich , könnte ich in der Zeit zurückreisen, würde ich ihn zum Zeitpunkt, wo er beschlossen hat, das zum Museum zu machen, dazu raten es nicht zu tun, und alle Autos, wenn auch mit Wehmut, zu verschrotten. Weniger Stress, weniger Ärger, keine Beleidigungen.
J'ai connu ce cimetière automobile à côté de Berne c'était jolie de voir toutes ces voitures oublier et l'ambiance était vraiment comme un cimetière pas un bruit les gens qui visitaient en cachette étaient respectueux du lieu ils chuchotaient . Malheureusement aujourd'hui tout est parti j'espère que des modèles ont pu être sauvés
Am Anfang meint er, dass die Autos auf seinem Schrottplatz "leben", was schon grotesk falsch ist. Aber zum Schluss sagt er aus Versehen die Wahrheit, als er den Käufern (das Verbrechen von) "Grabschändung" vorwirft. Selbst die Andenken an seine Familienangehörigen (Auto vom Onkel) hat er verrotten lassen. (Aber teils schöne Musik GREEN ONIONS, Booker T. and the MGs)
Doch tun sie. Die Glänzen, die auf den Autos wuchsen. Aber so was ist schwer zu kapieren für engstirnige Leute was? Na ja was erwarte ich von Einwohnern eines Landes, schon einen seiner größten Künstler (Göthe) mit seiner Engstirnigkeit vertrieben hat. Göthe hat so viel ich weiß, seine größten Werke in Italien geschrieben. Kunst und Freigeist hatten es hier in Deutschland nie leicht. Oder warum wurde das deutsche Reich mit als letztes hier in Europa demokratisch? Frankreich und sogar Großbritannien waren da schneller.
Scheiß Behörden ABER... hätte er sich nur ein wenig um die Fahrzeuge gekümmert, dann wären es mega Schätze... Ich wünschte ich hätte Platz und ein paar alte Autos
Als der Platz geschlossen wurde, das war 1975, waren die Autos so gut wie nichts wert. Der Schrottpreis anscheinend auch nicht gut, so blieben sie stehen. Der Platz war in der schweizerischen Oldie-Szene durch aus bekannt. Auch hier kannten ihn einige.
Wie man diese Autos so vergammeln lassen kann. Der Typ 😮bekommt das nicht auf die Kette. Man kann den Boden nicht einfach vergiften. Die Behörden haben recht. Dem würd ich die Bodensanierung auch noch aufdrücken. Messerlis Lebenswerk: Autos vergammeln lassen.
Sorry aber ich bin von Herzen froh, das die Autos da rausgeholt werden und zumindest einige wieder eine reelle Chance bekommen, das zu tun wofür sie gebaut wurden. Und dann leben die auch wieder richtig, nicht verrottend und aussterbend in der Pampa. Und was ist das für ein Lebenswerk, wenn man Autos sammelt, schöne Autos und sie dann einfach verfallen lässt?
Ja? Der Großteil ist verschrottet worden. Toll. Und ein einzigartiger Lebensraum für Tiere würde zerstört. Bäume gefällt usw. Klar man kann neue Pflanzen, aber es wird Jahrzehnte dauern bis es wieder so ist wie es war, nur halt ohne Autos. Auf dem Gelände lebten Füchse,Marder Iltisse Mäuse und jede Menge an Insektenarten. das ist ein toller Umweltschutz.
@@georgesser3866 Ein Lebensraum, der noch viel immenseren Schaden genommen hätte, wenn aus einem der Autos mal Betriebsflüssigkeiten oder andere Giftstoffe gelaufen wären, da man wohl davon ausgehen muss, das nicht vorher jeder Tank geleert, jedes Getriebe trockengelegt und jede sonstige Flüssigkeit abgepumpt wurde. Außerdem haben so immerhin ein paar Autos zumindest in Teilen überlebt. Auf diesem Friedhof wären sie alle eines Tages zu Staub und Rost zerfallen. Da ist das was passiert ist noch die bessere Lösung..
@@hauptkommissarlou1030 tank schon. Benzin würde auch damals schon abgelassen. Aber nicht weil es vorgeschrieben war, sondern weil man es für den Verkauf, oder für seine eigenen Autos brauchte. Ich habe selbst noch erlebt als Kind das Menschen beim Schrotti Benzin gekauft haben. Habe meinem Vater , der , als ich ein Kind war, auf einem Schrottplatz gearbeitet hat. Auch die Batterien wurden entfernt. Weil das Blei zu wertvoll war. Wir sind als Kinder , beim Sperrmüll noch Rum gegangen und haben Autobatterien eingesammelt und zum Schrottplatz gebracht. 5 Mark bekamen wir pro Batterie.
@@hauptkommissarlou1030 die Flüssigkeiten sind schon vor Jahrzehnten da ausgelaufen. Wie gesagt, die Standen da seit 1975. Das Öl ist vor Jahrzehnten schon ausgetreten.. das war zu der Zeit auch nicht verboten. In meiner Kindheit hat man mit Altöl Zäune gestrichen, um sie vor Fäulnis zu bewahren.und das war vom Gesundheitsaspekt besser, als sie mit karbonoleum zu streichen. Das war eine richtige Giftbrühe damals. Das wurde aus Teerolen hergestellt. Darin befanden sich Unmengen von Arom. Kohlenwasserstoffe. Hochgiftig und hochgradig Krebserregend.
@@hauptkommissarlou1030 da war nichts mehr drin. Der Boden ist nach der Räumung untersucht worden vom Umweltbehörde, Ergebnis? Keine Verseuchung. Und mich wundert dass auch nicht, weil damals Betriebsflüssigkeiten obwohl es keine Vorschrift war, trotzdem abgelassen wurden, um sie wieder zu verwenden. Was meintst wieviele in den 60'ern,70'ern und 80'ern Altöl als Holzschutz verwendet haben? Das waren nicht wenige. Benzin wurde sowieso nicht in den Fahrzeugen gelassen, war viel zu wertvoll. Bis in die 80'er hinein war es bei sehr vielen Schrotthändlern möglich Altbenzin zu kaufen. Oder sie haben es fürs eigene Auto verwendet. Das ist sogar heute noch möglich, für den Betreiber einer Autoverwertung, oder eines Schrottplatzes. Also das heißt, wenn ich eine Autoverwertung/Schrott- Platz habe, darf ich durchaus für mein eigenes Auto Benzin aus Schrottautos verwenden. Kannte ich sogar einen Schrotthändler der das macht. Der hat mehrere Sprittfresser, die er so gut wie täglich fährt, aber an der Tankstelle sieht man den so gut wie gar nicht. Der hat mir selbst einmal gesagt: " ich bin doch nicht bekloppt, und zahle für etwas, was ich umsonst haben kann". Zum Teil machen das sogar seine Mitarbeiter.
Schade das Messerli es so weit hat kommen lassen, kommen lassen müssen, das der Boden durch Öle, Kühl- und Bremsflüssigkeiten verseucht ist und das er die Oldtimer nicht besser erhalten konnte oder wollte.
@@georgesser3866 Büro Geotest Auszug: Hier waren zu viel Blei und Zink im Boden.....belastete Teil muss in einer Inertstoffdeponie entsorgt werden. Inertstoffdeponien sind Deponien, auf denen primär nicht verwertbare mineralische Bauabfälle und industrielle Abfälle sowie unverschmutztes Aushubmaterial abgelagert werden
Nein Zerstörung und Vernichtung.der größte Teil wurde später verschrottet. Es sind von den über 800 Fahrzeugen, nur knapp 300 versteigert worden. Der Rest wurde verschrottet.
Das nenne ich ein Lebenswerk , alte Autos in den Wald schmeißen und verorten lassen, das inspiriert mich, ich schmeiß vielleicht auch meinen Müll in den Garten und nenne das Kunst?
Das machen doch genug. Außerdem hat er sie nicht in den Wald geschmissen, sondern auf seinem Firmengelände abgestellt. Und warum soll es keine Kunst sein? Hätte das 1975 Andy Warhol gemacht als Skulpturenpark, und die Schrottautos noch signiert, dann wäre es Kulturgut und hunderte von Millionen wert. Ist doch so. Habe ich schon gesehen. Das Künstler das selbe gemacht haben, und es war dann die große Kunst.
Welcher Oldtimer-Liebhaber schaut sich gerne die Misshandlung seiner Objekte an? Viele hätte man retten und aufarbeiten können, aber es wurde einfach nur messimäßig gesammelt.
Lustig. Das war keine Sammlung sondern ein Schrottplatz. Alle Autos dort waren durch mit der Welt als sie dort ankamen. Das ist zum Teil 70 Jahre her...
Das ist ein geschaffenes Naturparadies (ähnlich wie Schiffswracks die für Korallenriffe versenkt werden). Das Umweltamt sollte mal eher Natur erhalten, statt noch mehr zu zerstören.
Warum da erst? Warum nicht 20 Jahre früher? Bestand da keine Umweltgefährdung? Und die brauchen jetzt nicht sagen, sie wussten es nicht. Sie wussten es. Er hat ja auch so noch einen Schrottplatz. Der wird 1000%ig schon Mal kontrolliert worden sein. Und dann hat man den Platz nicht gesehen? Ja ne ist klar. Er war ja auch nur daneben. Das sah man nicht. Warum sahen es den schon in den 80'ern Oldtimerfans? Und haben Herrn Messerlie Ersatzteile abgekauft? Und warum waren die Erdproben die nach der Räuung gemacht wurden nicht verseucht? Vielleicht deshalb weil früher das Benzin aus Schrottautos weiter verkauft wurde? Und das Altöl wieder verwendet wurde? Z.B. als Brandbeschleuniger beim Osterfeuer? Oder Familie Messerlie es für die Ölheizung/Ölöfen verwendet hat? Auch nicht gerade Umweltfreundlich gebe ich zu. Da hat aber damals kein Hahn nach gekräht. Ich kann mich selbst noch erinnern, das Oster oder Martinsfeuer mit Altöl in Gang gebracht wurden. Gerade dann, wenn es die Tage vorher geregnet hatte und das Holz nass war. War in meiner Kinderzeit Gang und gebe.
Komisch man konnte sie aber noch mit einer speziell gebauten Hebevorrichtung Bergen. Wenn es nur Rostpulver war,wie ging das? Hätten doch zu Roststaub zerfallen müssen.
Behörden-Opportunismus in (s)einer - ! ! ! ! L Ä C H E R L I C H S T E N ! ! ! - Weise unübertroffen ! Ich dachte so etwas würden nur dt. zustande bringen ! Egal, ob zeitgeschichtliches ´ Museum´ , Eigen-Art, Teile-Träger - what ever - da scheint nur wer scharf auf die Immobilie gewesen zu sein ! ´ Money makes the world go round ´ !
Ladungssicherung beim Abtransport des Opel? Nur Frischhaltefolie, sonst nichts? Nach dem Auftritt im Film noch ein weiterer im Radio: Auf der Autobahn hat ein Fahrzeug seine Ladung verloren. Die Autobahn ist voll gesperrt zur Bergung... Hoffentlich wurden die beiden (spätestens) von den deutschen Grenzern festgesetzt.
Die wurden zum Großteil nicht restauriert. Die meisten haben sie wegen Ersatzteile gekauft. So ne Vollrestauration kostet Mal eben 150-200.000€. wenn nicht mehr. Da die Restauration bei sehr vielen sehr aufwendig gewesen wäre, und sich auch nicht finanziell gelohnt hätte. Weil eben nicht alle Autos vom Schlage eines Porsche 356 waren. Die meisten Autos, die versteigert wurden, haben einen Wert zu der Zeit (2010) im guten Zustand von 20 - 60.000. das meiste waren nämlich Brot und Butter Autos. Die sind nicht so wertvoll. Selbst der Caddillac (das schwarze Auto, leider ist ein Baum auf ihn gefallen) war im guten Zustand " nur" 40- 50.000 Wert. Also Restauration unrentabel. Weil die hundertpro 6 Stellig ausgefallen wäre .
In Düsseldorf im Neandertal gibt es auch so einen Waldschrottplatz. Michael, heißt der Besitzer. Wenn Geld keine und Kunstempfinden eine große Rolle spielt.
Sammeln bis sie komplett weggerostet sind und der Besitzer verstorben ist. Wenn er die wenigsten neu aufgebaut hätte, hätte ich mehr Verständnis. Und alle beschimpfen nur weil keiner für seine Spendenaktion Verständnis hat, finde ich auch nicht Ok.
Ist auch so. Was meinst du was die Autos dir erzählen könnten, könnten sie sprechen. Und nicht so Seelenlose wie diese überrestaurierten Glanzstücke. Alle Spuren der Zeit verwischt.
Außerdem war das nicht er, sondern sein Vater. Dem gehörte der Platz. Er konnte erst nach dessen Tod, was machen. Weil sein Vater es nicht wollte, und er das respektiert hat. Ja ganz schlimmes Verbrechen, den Willen des Vaters zu respektieren und akzeptieren.
Verstehe die Leute immer nicht die sowas rumliegen und vergammeln lassen und sich davon nicht trenne können! Er ist ja dann ein Messi! Man muss auch nmal loslassen können und von den EInnahmen könnt er sich was anderes anschaffen. Was wenn er verstorben wäre? Hätte er auch nix davon gehabt! utosammler sein und immer mal mit einem seine Schätze ne Runde drehen das kann ich verstehen. Aber die Autos so vergammeln zu lassen das sie wiurklich kaum noch was Wert sind macht doch kein Sinn und das müssen solche Menschen eben lernen!
Teilweise sehr desolate Zustände, aber sehr schön, das endlich die Obrigkeit diesem Spinner seinen Rosthof mit einer Auktion geleert hat und vielen Oldtimer Liebhabern, die mehr Liebe zu den Fahrzeugen haben, den Weg zum Erwerb geebnet hat! Für den ehemaligen Eigentümer habe ich absolut kein Verständnis - dieser Mensch hat keinen Bezug oder Liebe zu solchen Fahrzeugen!
Wahrscheinlich mehr wie du. Die sind zu einer Zeit da abgestellt worden, als sie nichts Wert waren. Und zwar nicht von ihm, sondern seinem Vater. Der diesen Platz 1975 geschlossen hat. Er wollte ihn im Gedenken an seinen Vater, zu einem Museum umändern. Außerdem kann man mit so etwas gutes Geld verdienen. In Bâstnâs/Schweden gibt es einen noch größeren. Da pilgern im Sommer hunderte Touristen hin. Gerade wegen dem morbiden Charme. Das sieht jedes Jahr anders aus. Dagegen ist ein Museum, mit top restaurierten Autos, spätestens nach dem 3 Besuch langweilig. Für Fotografen ist so was ein Paradies.
@@georgesser3866 Messerli benimmt sich wie ein arroganter, bitterer Dorf-Fürst. Er hätte ja eine Halle bauen und das Ganze (etwa 90% Gerümpel) dorthin stellen können... Aber nein, der "Bärner Grind" wollte seinen Dickschädel durchsetzen. Und verlor.
Der arme Mann! Es war die Erinnerung an seinem Vater! Er hat schon recht mit den Beamten und ihren Helferlein. Die bekommen ihre Gage-- das fand ich am besten, weil es stimmt.
Jemand wollte sein Zeug unbedingt haben, hat die Gemeinde bestochen um an die Autos zu kommen. Genau das muß man denken, wenn man das sieht.. Evtl. der Auktionator. Der macht keinen ehrlichen Eindruck.
Schade, dass der Auktionator Wichtigeres zu tun hat, als Sie wegen Beleidigung zu verklagen. Jemandem eine Straftat zu unterstellen, ist selber eine Straftat. Aber, was soll man von einer Mudda schon halten, die sich selber kommentiert.
Das ist einfach nur ein Schrottplatz aus den 60igern, der 50 Jahre später interessant geworden ist. War schon eine coole Atmosphäre da, ich war auch da. Mit dem Schrottzoo hat Messerli eine Zeit lang gut verdient. Das Ganze ist nach heutigem Recht illegal. Und das Gejammer wegen den zerfallenden Autos...sollen wir vielleicht all unseren Wohlstandsmüll konservieren:-))
Ich denke er konnte vor lauter Wut keine Lösung finden,dabei gäbe es doch so eine einfache Lösung. Wirklich schade darum. Schrottplatz Schönheiten auf meinem Kanal 😎
Was ist Geld gegen Erinnerung an den Vater. Und das was er bekommen hat, war nicht so viel. Knapp über 300.000€. das ist für einen Schrotthändler,je nachdem wie groß er ist nicht viel. Es gibt Schrotthändler die setzen Millionen um. Die Erfolgreichsten dürften die Inhaber der sogenannten Schrottinsel im Duisburger Hafen sein. Die setzen allein im Monat Millionen um. Ganz einfach deshalb, weil sie etliche zig tausend Tonnen Altmetall im Monat umsetzen.
@@georgesser3866 ich weiß ja nicht wie Du...Sie situiert bist ...1.schade um die alten Karossen... 2.das wertvolle Zeug vergammeln zu lassen ...sehe ich keinen Sinn darin ...3.die Umwelt wird es nebenbei danken... 4.ich hätte mich über die 300000 🐁 gefreut ... außerdem sind die Sichtweisen sehr unterschiedlich... ich finde die Entscheidung gut sooo....Erinnerungen sind bei mir im Kopf ...auf einem Film ...oder auf Fotos
@@georgesser3866Achso ...außerdem ging es da um ser seltene Fahrzeuge...die da im Walt eingewachsen waren ...sollte jaKunst sen sein...als Schrottplatz deklariert...das hat nix mit profitablen Schrottplätzen gemein
@@nilsgartig9779 er hat aber neben dem Platz noch einen Schrottplatz. Das hier war der Platz,wo sein Vater, bis 1975 seine Teileträger hingestellt hat. Das ist der Platz,der geräumt wurde. Messerlies Vater hätte schlau sein sollen, und schon 1975 Andy Warhol darauf unterschreiben lassen sollen. Dann hätte er sein Museum machen dürfen. Dann wäre es Kunst gewesen. Oder Beoys, oder sonst ein berühmter Künstler, dann wäre es als Kunst anerkannt worden. Wäre auch nicht bekloppter gewesen, als, wie das von Beoys geschaffene Skulptur aus einem Stück verschimmelt en Dtück Frischkäse, oder eine Badewanne, die mit Fett eingeschmiert ist. Oder eben Picasso. Den Picasso hat ja auch Skulpturen gemacht. Hätte einer der 3 diesen Ort geschaffen, wäre es natürlich Kunst gewesen. In glaube ich Frankfurt/Main, steht nämlich eine Skulptur aus Beton und Schrottautos. Ist sogar ungefähr zur gleichen Zeit entstanden. Ich weiß jetzt nicht mehr den Namen des Künstlers, aber er hat im Prinzip das gleiche gemacht. Er hat Schrottautos aufeinander gestapelt, und dann mit Beton übergossen.
„Das Lebenswerk vom Vater übernommen“? Ich würde eher sagen: den Phlegmatismus vom Vater übernommen! Schweizer Behäbigkeit hilft bei solch einer Sammlung nicht weiter. Da hätte man schon vor Jahrzehnten aktiv werden müssen.
Man kann nur froh sein das der Sturkopf seine Autos abgeben musste. So schöne und seltene Karrossen manche auch noch mit Potenzial, bald wieder über den Asphalt zu heizen. Und mal ehrlich, da haben ja offenbar auch Leute Teile ausbauen dürfen, also wär das ja auch "Leichenschändung", ne seltsame Moral hat dieser Greis. Man kann nur von Glück sagen das hier jemand nicht seinen Willen gekriegt hat..
Und in 50 Jahren wenn du ein Greis bist möchtest du sicher auch, daß andere über dein Eigentum entscheiden und froh darüber sind, daß du deinen Willen nicht bekommst...
Ich kenne Leute die Restaurieren Autos, und erneuern Teile, manchmal weil gar nicht mehr vorhanden zb. sichtbare Schrauben ... die suchen danach, wie sah das Original aus kann ich es noch bekommen oder herstellen.... Also bei diesem Video wird mir schon fast schlecht
Naja. Wo die Büchsen vor sich hin rosten ist doch eigentlich egal. Die Autos waren in einem erbärmlichen Zustand. Den Grundwasserschutz kann ich sogar nachvollziehen auch wenn ich mir stilvollere Möglichkeiten hätte vorstellen können, wie die Gemeinde mit dem Mann umgeht.
Ein Opel Olympia, ein an Haesslichkeit kaum zu ueberbietendes Auto, wird nach Deutschland ueberfuehrt, die Haesslichkeit soll in Deutschland zu Ruhe gebetet werden, Haesslichkeit fehlt noch.....
Hab ich vollstes Verständnis, wir Deutschen müssen alles auf ner befestigten Fläche lagern, und da steht alles rum. Wenn die Schätzchen sooooo wertvoll sind, dann verstehe ich sowieso nicht wie man die dann so vergammeln lässt. Das ah ich nur selber Schuld
Hätten wir das zur gleichen Zeit gemacht,hatten wir auch nichts befestigen müssen.. warum muss man so was zerstören? Da läuft schon seit Jahrzehnten nichts mehr aus. Im ging es um das gesamte. Da haben Fotografen Schlange gestanden um den Platz für eine Fotosession zu bekommen. Weil er so ungewöhnlich ist. Und das eben echt krasse Bilder gibt. Aber na ja eben typisch Deutscher Spießer. Ach und Mal eine Frage: warum müssen immer nur die kleinen Leute, für Umweltsünden aufkommen, nie die großen? Beispiel Asse. Das ist eine viel größere Umweltkatastrophe. Warum zahlt für die Beseitigung der Umweltschäden da nicht der Verursacher? Dann kommt nämlich wieder, nein das können wir nicht machen,das kostet so und so viel Milliarden. Scheiß drauf die Atomindustrie verdient genug.
Das mit den Hohlräumen kann ich nur unterstreichen..😅.schade um so einen kultigen Ort. Ich kenne was sehr ähnliches in Schweden, da war der Plan diesen Autofriedhof als Denkmal zu schützen, bin aber nicht sicher ob es gelungen ist.
Wenn du Mal richtig große Autofriedhöfe sehen willst, ist die USA empfehlungswert. Und zwar komplett. Da gibt es,außer Hawaii kein Bundesstaat der nicht Minimum einen,hätte. Meistens gibt es sogar mehrere. Ein ganz besonderer ist Old Car City in White Georgia. Der ist riesig (glaube 11.000 Autos). Alles Autos der 30'er - frühe 70'er Jahre. Natürlich hauptsächlich Ami Schlitten. Ich meine das aber auch Europäer dabei sind.
Wer Autos in den Wald stellt zum verrotten ist kein Liebhaber. Das sind technische Kulturgüter mit Erhaltungswert.
Besser als in die Presse zu schieben - dann sind sie nämlich ganz weg du FUX
Erst waren die Autos da und dann der Wald!
Was hat das mit Liebe zu tun, das ist der gewollte Zerfall von einst teuren Autos.
Vejo como desperdício u'a massa de metal enferrujado!
Genau Markus... ich hab es heute gesehen das Video... und was Du sagst... wer solche Schätze einfach verrotten lässt... der wundert sich noch ???? Schade um die tollen Schätze die dort einst waren und denen man jahrzehnte keines Blickes von seitens des Besitzers gewürdigt hat... Einfach nur Schande, aber hier dann noch ein auf Mitleidsschiene machen geht GAR NICHT!
SEHR GUTE DOK ... und zudem lustig, was Herr Messerli über die zuständigen Beamten sagt. ...
Rumheulen, und die Autos verkammeln lassen!
Ich bin traurig und wütend zugleich, traurig und wütend darüber das all diese einst wunderschönen Fahrzeuge einfach so im Wald verrotten ,aber auch traurig und wütend darüber das durch die Willkür von Bürokraten dieser wünderschöne Autofriedhofwald ,der über Jahrzehnte gewachsen ist, zerstört wird.
Ich wünsche den Einwohnern des Ortes, die dafür gesorgt haben ,das sie fröhliche Zusammenkünfte mit den Zigeunern haben werden.
Ich war auch dort extra von Tübingen angereist ich war begeistert so schone Zeitdokument
Für was werden Autos gebaut ? Ganz einfach : Zum Fahren...
Warum werden alte Autos restauriert und erhalten ? Ganz einfach : Damit die Menschen sehen was für Autos es in der Vergangenheit gab , sich erinnern und junge Leute sehen was die Generationen früher an Fahrzeugen gebaut haben.
Ein Kulturgut eben , ein Blick in die Vergangenheit. Ein Stück Generation.
Aber bitte so wie sie waren und einst das Werk verlassen haben wo sie von Menschen für Menschen gebaut wurden !
Liebevoll Restaurieren und mit Herzblut solche Stücke im Originalszustand wieder auf die Straße zu bringen , das ist Leben !
Wenn diese Wagen dann an dir vorüber fahren und seine Besitzer über sie erzählen dann sind sie lebendig !
Und nicht zu hunderten zum Vergammeln in den Wald oder sonstwohin zu stellen.
Da gehören sie nicht hin .
Darum finde ich das ganz gut so das diesem Treiben ein Ende geboten wurde.
Jedenfalls konnte ich nur noch den Kopf schütteln über das Verhalten dieses Besitzers.
Natuerlich ist der Schweizer ein Verrueckter, in Deutschland kaeme er in die Klappse, schon mit einem Auto im Wald. Schweiz cooles country .
Welch eine Verschwendung!! Warum hat er diese schönen Oldtimer nicht rechtzeitig verkauft, anstatt sie zusehends verrotten zu lassen?! Man sieht doch, daß er es nicht auf die Reihe gekriegt hat anscheinend auch nur einen zu restaurieren! Schade, schade! Dazu auch noch den Boden versaut!😢
Ich schaue mir das Video an und muss die ganze Zeit den Kopf schütteln .
Warum? Weil er ein Museum draus machen wollte? In den USA gibt es sowas. Einen Junkyard als Museum. Old car City heist er. Eine ähnliche Geschichte wie hier. Nur das sich die Behörden nicht so bekloppt angestellt haben wir hier. Der Eintritt kostet übrigens glaube ich 10$. Und er ist noch wesentlich größer. Der besteht nämlich glaube ich aus 4 - 5 Tausend Autos. Ein geiler Ort. Da möchte ich noch unbedingt Mal hin. Da sind sie nicht so verbohrte wie hier in Deutschland und der Schweiz.
@@georgesser3866und in Ösistan 😮
Messerlis Lebenswerk bestand aus Karossen vergammeln lassen, jetzt ist er traurig. xD
War auch mein erster Gedanke
Es ist aber auch eine Schande. Hätte 1975 diesen Platz Andy Warhol oder Josef Boys gemacht, dann wäre es Kunst gewesen. Wenn es ein normal Bürger tut ist es Umweltverschmutzung. Tja das ist die Logik der Menschen. Ich finde es sehr schade daß er zerstört wurde. War auch ein Biotop. Ich Wette das an der Stelle, jetzt weniger Leben ist, als zu den Zeiten des Autofriedhofs. Da lebten da nämlich Füchse Marder und andere Kleintiere.
Eim ging es nicht darum sie verrotten zu lassen, sondern ihn zu erhalten. Weil er ein Relikt der Vergangenheit war. Er hat die Autos da in den 60'ern,70'ern als Teileträger hingestellt. Dann wollte da on keiner mehr was und er hat den Platz abgesperrt. Das war 1975.
Dann ist er mehr oder weniger in Vergessenheit geraten. Nach über 30 Jahren ist er dann nocmal geöffnet worden für eine Fotosession. Dabei kam ihm die Idee eines außergewöhnlichen Museums. Aber das war ihm dann nicht vergönnt . Und das war eine Schande . Und was das auslaufen von Öl und Benzin betrifft wird Öl da ausgetreten sein, Benzin eher weniger. Weil Benzin damals schon von Schrotthändler abgelassen würde, um es entweder selbst zu verwenden, oder es zu verkaufen. Das durfte man damals noch.
Der tickt nicht richtig!
Nix machen, dumm labern, die Umwelt versauen als Lebenswerk aufbauschen? Ich dachte immer, wir Deutschen hätten eine Auto Macke. Ich wusste nicht, dass der Virus sogar in der Schweiz sich verbreitet hat.
Gott muss verrückte Menschen lieben, er macht so viele davon...
Er lässt die Autos vergammeln und verdient dabei noch. Top :D
Ich Kann ihn gut verstehen ,Denke dür ihn persönlich waren diese Fahrzeuge wie eine Familie . Und eine Wichtige Erinnerung an seine Eltern und Grosseltern .
Das hätte schon viel früher beendet gehört das ist eine Schande solche Raritäten einfach so verrotten zu lassen das hat nichts mit Auto liebe zu tun schämen sollte der ehemalige Besitzer sich das er solch schönen Autos sowas angetan hat danke an die Behörden nur leider zu lange gewartet mit ihrer Entscheidung ihr solltet solche Fahrzeuge kostenlos an Menschen geben die sich die Mühe machen und liebe investieren solche Fahrzeuge zu retten
dann googlen Sie mal Michael Fröhlich Neandertal
Was bist du nur für ein ignorannter Depp. Die Autos sind zu einer Zeit, da abgestellt worden, als diese Autos nichts Wert waren. Und ich finde das er Recht hat, es hat schon etwas magisches und auch künstlerisches. Aber eben typisch deutsch und die Schweiz ist auch nicht besser. Eben in der Hinsicht Wüste. Kein Wunder das sich die meisten deutschen Künstler (egal welches Genre) im Ausland ausgetoppt haben. Tja Deutschland und die Schweiz haben sich halt seit 2000 Jahren was Toleranz und Akzeptanz von anderen Sichtweisen nicht weiter entwickelt haben. Und ja ich sage das ist Kunst. Kunst der Natur und Zeit. Aber das verstehen so Vollidioten wie du nicht. Ich an Messerlies Stelle, hätte die Versteigerung noch nicht einmal gemacht. Ich hätte sie mit dem Bagger platt gehauen und verschrottet. Und das Sage ich als Oldiefan. Man kann nicht jeden Oldtimer retten. Und für viele fand ich es noch nicht einmal so schade. Porsche 356? Kann ich jedesmal auf der Techno Classica ,4 Stück kaufen. Besser als neu und so emotionslose wie eine Schaufensterpuppe. Null Geschichte null Leben.
Spaß hat Geschichte.Soll Erhalten werden Es gibt genug Oldifans wo sich gerne darum Kümmern.Seltsam alle Bewundern Sie auf Treffen.Dann sowas.Ämter haben nix ihm Kopf.
Naja, wer mal dort war weiss was diesen Ort ausgemacht hat... Jeder aus der Region kannte diesen Autofriedhof und schätzte ihn als Ausflugsziel mit der Familie, zum Fotografieren, Tiere beobachten oder als einfache Destination für Autonarren. Man kann denken was man will über Herrn Messerli aber der Ort der dort durch ihn und seinen Vater geschaffen wurde, war einzigartig und absolut faszinierend! Absolute Schikane was sich die Gemeinde geleistet hat... Und jetzt wo der Boden wieder aufbereitet werden soll wird das komplette Waldstück abgeholzt.
Ja toller Umweltschutz ne🤮🤮😭😭
@@georgesser3866 Wenn der ganze Boden vergiftet ist, kann man den schlecht austauschen und die Bäume stehen lassen. Das Problem ist von Menschen geschaffen und solchen, die das Verrotten von Blech, Plastik und Öl im Wald anziehend finden, ignoriert.
@@frankd.3035 Der Boden war aber nicht verseucht. Es wurden nach der Räumung Bodenproben genommen. sie waren negativ. Also keine Verseuchung. Was mich auch nicht wundert. Benzin wurde schon damals oft abgelassen. Obwohl es nicht vorgeschrieben war. Warum? Ganz einfach, um es zu verkaufen. Das war früher nicht illegal. Und Altöl diente oft als billiges Brennmaterial oder Holzschutzmittel. Genau wie Bremsflüssigkeit. Ich vermute stark, das die Flüssigkeien vor dem abstellen abgelassen wurden. Die Autobatterie wurde auch ausgebaut. Selbst wenn sie im Arsch war, war sie wegen dem Blei noch Geld wert. Also kein Schrotthändler hätte sie so einfach weggeschmissen. Ich denke, wenn überhaupt irgendwo Umweltgefährdende Stoffe ins Erdreich gedrungen sind, dann auf dem Schrottplatz von Firma Messerlie. Damit ist aber nicht der Ort gemeint, wo die Autos standen, sondern der eigentliche Schrottplatz. Der Platz der geräumt wurde, der war nur ein Ort, wo Teileträger hingestellt wurden. Also Autos wo der Teileverkauf mehr Gewinn versprach, als wie das ganze Auto zu verschrotten. Das ist übrigens sogar heute noch meistens so, das die Teile mehr bringen, als wie Die Verschrottung als ganzes. Ein Motor bringt z.B. auch heute noch gut 250- 300€. Das übertrifft locker den Schrottpreis. Selbst wenn sie Teile exportieren, kommt mehr raus . Ein gefragtes Modell kann dann durchaus in Teilen 3- 400€ wert sein, während der reine Schrottpreis vielleicht 100 - 150€ ist (und das wäre schon ein sehr guter Preis). So rechnen vor allem Autoverwertungen.
Dieser Ort war einzigartig schön, viele schöne Foto's habe ich da noch gemacht
Wenn die Gifte erst im Grundwasser sind, dann Prost Mahlzeit.
Die meisten dieser Autos sind allenfalls noch als Teilträger zu gebrauchen. Wenn es dann noch Allerwelts-Brot- und-Butter-Autos sind, beispielsweise der Nachkriegs-Opel Olympia, dürfte sich eine Restaurierung ökonomisch keinesfalls lohnen.
Ich bin erstaunt und erschüttert, wieviel Spott und Häme hier vergossen wird. Dass dieser Ort etwas ganz besonderes, mit ganz eigenem Charme, Flair und Charakter war, den man unter Denkmalschutz hätte stellen müssen, erschließt sich wohl den wenigsten. In Zeiten, in denen TV-Sendungen wie "Dschungel Camp" und "Frauentausch" die höchsten Einschaltquoten erreichen, eigentlich nicht wirklich erstaunlich. Eher traurig!
@Michael N Als die Autos vor Jahrzehnten dort abgestellt wurden, waren sie zur Verschrottung bestimmt und nichts wert
@Michael N als die da abgestellt wurden, waren die höchstens ein paar hundert Franken wert. Also du würdest in ein Auto was jetzt 200 € wert ist für die Fahrtüchtigkeit tausende € in die Hand nehmen um es fahren zu können? Und das wäre damals nötig gewesen . Denn der TÜV in der Schweiz ist viel strenger als der deutsche. Ach was erzähl ich , ist wahrscheinlich sowieso vergeblich, bei so einem spießigen Vollpfosten. Ach eine Frage hätte ich noch, warum hast du sie nicht gekauft und alle restauriert? Oder wenigstens 1? Und jetzt komm mir nicht mit,ich wusste davon nichts. Das ist in der Oldieszene Europaweit bekannt gegeben worden, das die Autos versteigert werden.
@@synthesizerhome2041 genau so ist es. Er hat sie 1975 dort abgestellt.
Und wenn ich dass schon höre. " Ich hätte/würde sie restaurieren. Dann denke ich mir:warum hast du nicht. Das ist Europaweit bekannt gegeben worden, in der Oldieszene, wann die Versteigerung war.
Genau das ist es. Der Deutsche durchschnittbürger verdammt. Und das traurige ist sie wollen es nicht anders. Deutschland das Land der Dichter und Denker? Das ich nicht lache. Wenn diese Dichter und Denker das Elend heute anschauen könnten sie würden heulen und wahrscheinlich leugnen dass sie Deutsche sind.
@Michael N du gehörst in die Klinik. Genau wegen dieser Engstirnigkeit verliert Deutschland seine Stellung als führende Industrienation.
bescheuert, die schönen autos vergammeln zu lassen
Wer hat das Geld 800 Fahrzeuge in schuss zu halten? Außerdem hat soein Friedhof ein ganz eigenes Flair. Ich weiß aber was du meinst. Bei mir sind es alte verfallene Gebäude. Z.B. Fabriken oder Kraftwerke, wo ich ins träumen verfalle und mich frage warum man sowas verfallen lässt
Der Mann hat recht, die Sesselfurtzer haben das sagen ( leider.) Die haben ein anderes Hirn als ein Normaler Mensch
Genau so isses☺
Wenn man den Hintergrund nicht kennt und versteht, Klappe halten.
Wo er sie abgestellt hat, zwecks Ersatzteilgewinnung waren sie so gut wie nichts wert. Dann als dann das Interesse auch an den Ersatzteilen nachließ hat man sie halt stehen lassen. Da sich die Verschrottung wahrscheinlich nicht mehr lohnte. Weil bei 20 - 30€ die Tonne Karosserie Schrott lohnt sich das nicht.
Es ist unfassbar, soviel Zeitzeugen der Geschichte des Automobils auf einem Hof versammeln zu lassen. Die Autos sollten alle in gute Hände kommen🤷♂️🤷♂️🤷♂️🤷♂️🙉🙉🙉
Verdammt, warum wusste ich nicht dass es hier in der Schweiz so ein Autofredhof gab! Hätte ich gerne vorbeigeschaut.
Einsersetz tut es meinem Autoherzen weh, dass all die schönen Autos dort einsam for sich hin gammelten, aber andererseits hat so ein Friedhof seinen eigenen Flair und ist immernoch besser als sie zu verschrotten. So "leben" die Autos immerhin noch weiter.
Auto Nerd Es gibt noch Autofriedhofen, musst du einfach auf Roller oder Motorrad hocken und durch den Schweiz fahren. Jede Man wird fundig.
@@The_Touring_Jedi mit so vielen Autos? Und dann aus der Zeit 1950 - 1970.? Glaube ich kaum.
Löst du keine Oldtimer zeitschriften? Da waren in der Zeit von 2007 bis zur Räumung eine Menge Berichte drin. Zumindest in den deutschen.
Leider sind viele nach der Räumung verschrottet worden.meine Mal gehört zu haben, das ein Drittel, der Fahrzeuge, nicht versteigert wurde. Und die sind verschrottet worden.
@@The_Touring_Jedi in Kroatien gibt's noch reichlich Autofriedhöfe mit Exemplaren aus den 60ern und 70ern. Dort haben Ivan & Zoran aus Filderstadt ihre Restaurations-Objekte her.
Und wenn nur einer wieder restauriert auf den Straßen fährt, wars das doch wert
Dachte Ich Mir auch
Also ich dachte das ist der Sinn von einem Schrottplatz das man dort Teile oder Komplettfahrzeuge kaufen kann.
Was will der denn noch, 40 Jahre Arbeit an einem Tag verkauft. Typisch wenns nicht so läuft wie man will die anderen noch mit Ar.....her beschimpfen. Da sag ich nur DITO.
PS: Und so wie der R. Linder sich ausgedrückt hat, hätte man glaub noch was machen können aber durch Hr. Messeli seine Art hat er wohl alles zunichte gemacht. So hab ich das verstanden.
edit: In einem anderen Video wird von Messelis Dickkopf geredet, hatte ich also recht.
@@morticia5282 na und. Ich verstehe ihn. Und es gab viele in der Oldieszene die ihn ebenfalls verstanden hat. Und die Natur? Ist um ein Biotop ärmer. Ja so kann man es sagen. In den Kofferräumen lebten Füchse und Marder . Dann lebten da auch Eichhörnchen und andere Tiere. Warum? Weil dieser Ort Jahrzehnte lang unberührt war. Es sollen da sogar Eulen gelebt haben. Alle weg,da Lebensraum zerstört.
@@morticia5282 in den USA gibt es einen der genau das was er vor hatte, gemacht hat. Old Car City heißt der Ort. Eintritt meine ich 10$ und er verdient ordentlich daran.
@@morticia5282 keine Ahnung von der Geschichte, oder nicht richtig zugehört. Er wollte hauptsächlich nicht räumen, weil diesen Ort sein Vater geschaffen hat. Darum ging es ihm. Es war auch eine Erinnerung an seinem Vater. Und was war das Ergebnis von der Raumaktion? Der Boden war gar nicht belastet. ich kann mir auch denken warum. Weil die Betriebsflüssigkeiten, obwohl keine Pflicht, trotzdem abgelassen wurden. Weil man das Benzin verkauft hat, oder für die eigenen Autos verwendet hat. Mit dem Öl, Bremsflüssigkeit sind wahrscheinlich Zäune gestrichen worden. Scheibenwischwasser da ist nur ein bisschen Alkohol drin, soooo Umweltbelastend ist das gar nicht. Diese Fahrzeuge hat wie gesagt, sein Vater da abgestellt. Das war noch Kriegsgeneration. Die haben nicht gleich alles weggeworfen. Da wurde vieles wieder verwendet. Und wenn es zum anmachen des Kohleofens war. Das war wie ich klein war ganz normal. Genau wie man Autoreifen genommen hat, um das Lagerfeuer hinterm Haus,so richtig in Fahrt zu bringen. Es ist natürlich nicht richtig gewesen, aber so war es halt. Ich wohne jetzt in einer ländlichen Region in Niedersachsen, wo es früher Gang und gäbe war, den Hausmüll in der metallenen Mülltonne so lange runter zu verbrennen, bis die Tonne mit Brennrückständen voll war. Sprich war sie normal mit Hausmüll voll, hatte man erstmal Benzin, oder einen anderen Brandbeschleuniger genommen, die Mülltonne angezündet und gewartet bis sie komplett runter gebrannt war. Dann würde sie erneut mit Hausmüll befüllt und das Prozedere ging von vorne los. Das machte man so lange, bis die Tonne mit der Asche voll war. Abfall vom Schützenfest wurde in einem alten Ölfass verbrannt. Weil es billiger war als eine Mülltonne. Was meint ihr wie Schrotthändler in den späten 70'ern, die oInnenausstattung beseitigt haben. Wenn der Termin war wo die Container kamen, um die Autos abzuholen, wo der Schrottplatzbesitzer nichts lohnenseertes verkaufen konnte, dann würden die in eine spezielle Ecke gestellt, Benzin rein, und ausbrennen lassen. Das war Gang und gäbe. Natürlich hat man vorher der Feuerwehr Bescheid gesagt.
Ich hoffe, dass irgendwann mal wieder alle Autos auf der Straße fahren könnenNaja Träumen darf man jawohl noch ...Echt ein paar schöne Schmuckstücke dabei, sehr interessant!Viele GrüßeLost Places & Bunker
Den Platz gibt es leider nicht mehr.
Und auch ein recht großer Teil ist verschrottet worden.
@@georgesser3866 50 Jahre verrottung fordern ihren Tribut
@@georgesser3866 Weiss man, wieviele Autos (z. B. in %) überlebt haben und einem (zumindest versuchten) Wiederaufbau zugeführt wurden?
@@j.1294 Ein. Ich kann nur sagen das 500 Autos, also gut 2 Drittel verkauft wurden.
His life's work; letting cars rot away.
Selling the cars is grave-robbing according to him...nuts.
Wäre echt schade um die Autos gewesen wenn sie komplett verfallen wären.
Endlich mal jemand der normal ist Danke :D
Aber auch verständlich für den Besitzer, die Autos behalten zu wollen
@@rebleist3377 ach und verschrotten war besser? Das ist nämlich mit vielen von denen passiert. Weil nicht alle versteigert wurden, sind die, die nicht versteigert wurden, verschrottet worden.
@@georgesser3866 Das war doch nur mehr Schrott, sonst wäre es gekauft worden!
so selten ist der Opel auch nicht, aber es hat schon einige seltene Raritäten der Film ist super
Doch so ein Opel ist selten. Davon gibt es wahrscheinlich weniger noch von als von 300 SL aus den 50'ern. Blechteile von so einem Opel werden in Gold aufgewogen. Ein Kotflügel kostet da schnell Mal 800 und mehr Euro.
So verrotten lassen, Hohlbirne !
Autos sterben nie solange sie der Mensch nicht umbringt. Die Autos dort sind zu einem gewissen Teil bestimmt zu retten, nur gut das viele jetzt noch eine Chance bekomme, wieder in Teilen oder sogar komplett über die Straßen zu gleiten..
Als Kind habe ich den Friedhof geliebt… mein Vater hat ihn gehasst… leider, deshalb durfte ich den Friedhof nur von aussen betrachten 😢
Schade das es geräumt wurde, ich war ein paar mal dort und fand es richtig gut. Es gibt aber in Schweden noch einige Autofriedhöfe die noch zu bewundern sind.
Der Grund lächerlich.
Ich hoffe, dass auch richtige Leute gekauft haben und die Schmuck Stücke wieder Aufbauen.
@@magg1983 nein es sind kaum welche aufgebaut worden. Weil sie dafür zu schlecht waren. Die die die Autos ersteigert haben, haben sie zum größten Teil zur Ersatzteilegewinnung gekauft.
@@magg1983 da würden nur sehr wenige von restauriert. Die meisten wurden um ein paar Ersatzteile beraubt, und der Rest verschrottet.
@@georgesser3866 warum waren sie wohl zu schlecht, weil sie jahrelang draussen der Witterung ausgesetzt waren, davon wird kein Auto besser. Er hätte sie in alten Fabrikhallen aufbewaren sollen, auf Regalen bis unters Dach, dann hätte er keinen Ärger bekommen und hätte beim Verkauf schönes Geld verdient
@@abcdefghijkl6278 ach du hattest also für Schrottautos ,das waren sie zu der Zeit als der Platz 1975 geschlossen wurde, mit vielleicht einen Gesamtwert 50-100.000 Franken, Hallen gebaut, oder gekauft, die bestimmt eine halbe Million oder mehr gekostet hätten? Warum hast du den es nicht getan? Warum seid ihr Klugscheißer nicht in den 60'er, 70'er und auch noch 80'ern auf Schrottplätzen rum gekrochen und habt alle Schrottautos gerettet häh? Ich finde es anmaßend und echt unter aller Sau wie Herr Messerlie von euch beschimpft wird. Nicht er war es, die die Autos dahin gestellt hat, sondern sein Vater. Er hat sich nur nach über 30 Jahren Dornröschenschlaf mach ich ein Museum draus. Ganz ehrlich , könnte ich in der Zeit zurückreisen, würde ich ihn zum Zeitpunkt, wo er beschlossen hat, das zum Museum zu machen, dazu raten es nicht zu tun, und alle Autos, wenn auch mit Wehmut, zu verschrotten. Weniger Stress, weniger Ärger, keine Beleidigungen.
Herzallerliebst die Doku, vielen Dank dafür.
J'ai connu ce cimetière automobile à côté de Berne c'était jolie de voir toutes ces voitures oublier et l'ambiance était vraiment comme un cimetière pas un bruit les gens qui visitaient en cachette étaient respectueux du lieu ils chuchotaient .
Malheureusement aujourd'hui tout est parti j'espère que des modèles ont pu être sauvés
quattroman88 ou à Berne ?
@@gophergopher777 je ne sais plus mais une trentaine de kilomètres.
Mais il n'y a plus rien maintenant
@@quattroman88 merci je viens de voir dans le descriptif Gûrbetal 👍
Am Anfang meint er, dass die Autos auf seinem Schrottplatz "leben", was schon grotesk falsch ist. Aber zum Schluss sagt er aus Versehen die Wahrheit, als er den Käufern (das Verbrechen von) "Grabschändung" vorwirft.
Selbst die Andenken an seine Familienangehörigen (Auto vom Onkel) hat er verrotten lassen. (Aber teils schöne Musik GREEN ONIONS, Booker T. and the MGs)
Wieso ist das falsch? In den Autos lebten Tiere. Füchse,Marder und co. Also könnte man es als lebend bezeichnen.
Außerdem nicht er, sein Vater. Der hat die Fahrzeuge dort abgestellt. Und 1975 den Platz geschlossen.
Doch tun sie. Die Glänzen, die auf den Autos wuchsen. Aber so was ist schwer zu kapieren für engstirnige Leute was? Na ja was erwarte ich von Einwohnern eines Landes, schon einen seiner größten Künstler (Göthe) mit seiner Engstirnigkeit vertrieben hat. Göthe hat so viel ich weiß, seine größten Werke in Italien geschrieben. Kunst und Freigeist hatten es hier in Deutschland nie leicht. Oder warum wurde das deutsche Reich mit als letztes hier in Europa demokratisch? Frankreich und sogar Großbritannien waren da schneller.
Sehr gut Agumentier .!!!
wovon hat Messerli gelebt? Eintritt für den Autofriedhof?
Es ist was man ein Dorf-Fürst nennt. Unschöne Gestalt.
Scheiß Behörden
ABER... hätte er sich nur ein wenig um die Fahrzeuge gekümmert, dann wären es mega Schätze...
Ich wünschte ich hätte Platz und ein paar alte Autos
Als der Platz geschlossen wurde, das war 1975, waren die Autos so gut wie nichts wert. Der Schrottpreis anscheinend auch nicht gut, so blieben sie stehen. Der Platz war in der schweizerischen Oldie-Szene durch aus bekannt. Auch hier kannten ihn einige.
Wie man diese Autos so vergammeln lassen kann. Der Typ 😮bekommt das nicht auf die Kette. Man kann den Boden nicht einfach vergiften. Die Behörden haben recht. Dem würd ich die Bodensanierung auch noch aufdrücken. Messerlis Lebenswerk: Autos vergammeln lassen.
Nich ganz dicht im kopp?
Sorry aber ich bin von Herzen froh, das die Autos da rausgeholt werden und zumindest einige wieder eine reelle Chance bekommen, das zu tun wofür sie gebaut wurden. Und dann leben die auch wieder richtig, nicht verrottend und aussterbend in der Pampa. Und was ist das für ein Lebenswerk, wenn man Autos sammelt, schöne Autos und sie dann einfach verfallen lässt?
Ja? Der Großteil ist verschrottet worden. Toll. Und ein einzigartiger Lebensraum für Tiere würde zerstört. Bäume gefällt usw. Klar man kann neue Pflanzen, aber es wird Jahrzehnte dauern bis es wieder so ist wie es war, nur halt ohne Autos. Auf dem Gelände lebten Füchse,Marder Iltisse Mäuse und jede Menge an Insektenarten. das ist ein toller Umweltschutz.
@@georgesser3866 Ein Lebensraum, der noch viel immenseren Schaden genommen hätte, wenn aus einem der Autos mal Betriebsflüssigkeiten oder andere Giftstoffe gelaufen wären, da man wohl davon ausgehen muss, das nicht vorher jeder Tank geleert, jedes Getriebe trockengelegt und jede sonstige Flüssigkeit abgepumpt wurde. Außerdem haben so immerhin ein paar Autos zumindest in Teilen überlebt. Auf diesem Friedhof wären sie alle eines Tages zu Staub und Rost zerfallen. Da ist das was passiert ist noch die bessere Lösung..
@@hauptkommissarlou1030 tank schon. Benzin würde auch damals schon abgelassen. Aber nicht weil es vorgeschrieben war, sondern weil man es für den Verkauf, oder für seine eigenen Autos brauchte.
Ich habe selbst noch erlebt als Kind das Menschen beim Schrotti Benzin gekauft haben. Habe meinem Vater , der , als ich ein Kind war, auf einem Schrottplatz gearbeitet hat. Auch die Batterien wurden entfernt. Weil das Blei zu wertvoll war.
Wir sind als Kinder , beim Sperrmüll noch Rum gegangen und haben Autobatterien eingesammelt und zum Schrottplatz gebracht. 5 Mark bekamen wir pro Batterie.
@@hauptkommissarlou1030 die Flüssigkeiten sind schon vor Jahrzehnten da ausgelaufen. Wie gesagt, die Standen da seit 1975. Das Öl ist vor Jahrzehnten schon ausgetreten.. das war zu der Zeit auch nicht verboten. In meiner Kindheit hat man mit Altöl Zäune gestrichen, um sie vor Fäulnis zu bewahren.und das war vom Gesundheitsaspekt besser, als sie mit karbonoleum zu streichen. Das war eine richtige Giftbrühe damals. Das wurde aus Teerolen hergestellt. Darin befanden sich Unmengen von Arom. Kohlenwasserstoffe. Hochgiftig und hochgradig Krebserregend.
@@hauptkommissarlou1030 da war nichts mehr drin. Der Boden ist nach der Räumung untersucht worden vom Umweltbehörde, Ergebnis? Keine Verseuchung. Und mich wundert dass auch nicht, weil damals Betriebsflüssigkeiten obwohl es keine Vorschrift war, trotzdem abgelassen wurden, um sie wieder zu verwenden. Was meintst wieviele in den 60'ern,70'ern und 80'ern Altöl als Holzschutz verwendet haben? Das waren nicht wenige. Benzin wurde sowieso nicht in den Fahrzeugen gelassen, war viel zu wertvoll. Bis in die 80'er hinein war es bei sehr vielen Schrotthändlern möglich Altbenzin zu kaufen. Oder sie haben es fürs eigene Auto verwendet. Das ist sogar heute noch möglich, für den Betreiber einer Autoverwertung, oder eines Schrottplatzes. Also das heißt, wenn ich eine Autoverwertung/Schrott-
Platz habe, darf ich durchaus für mein eigenes Auto Benzin aus Schrottautos verwenden. Kannte ich sogar einen Schrotthändler der das macht. Der hat mehrere Sprittfresser, die er so gut wie täglich fährt, aber an der Tankstelle sieht man den so gut wie gar nicht. Der hat mir selbst einmal gesagt: " ich bin doch nicht bekloppt, und zahle für etwas, was ich umsonst haben kann". Zum Teil machen das sogar seine Mitarbeiter.
Lebenswerk????????
Was für n spacken..... Soll sich freuen das ihm die Last für ne halbe Million abgenommen wird..
Schade das Messerli es so weit hat kommen lassen, kommen lassen müssen, das der Boden durch Öle, Kühl- und Bremsflüssigkeiten verseucht ist und das er die Oldtimer nicht besser erhalten konnte oder wollte.
Komisch nur,das die Bodenproben, die nach der Räumung gemacht wurden, negativ waren.
@@georgesser3866 Büro Geotest Auszug: Hier waren zu viel Blei und Zink im Boden.....belastete Teil muss in einer Inertstoffdeponie entsorgt werden. Inertstoffdeponien sind Deponien, auf denen primär nicht verwertbare mineralische Bauabfälle und industrielle Abfälle sowie unverschmutztes Aushubmaterial abgelagert werden
Quatsch Grab Schändung !
Wiederbelebung und Auferstehung .-)
Nein Zerstörung und Vernichtung.der größte Teil wurde später verschrottet. Es sind von den über 800 Fahrzeugen, nur knapp 300 versteigert worden. Der Rest wurde verschrottet.
Ja toll, geschenkt bekommen und heilig gesprochen der Typ? Was genau arbeitest Du??
Top Typ der Senior 😂😂❤️❤️
Solingen ist nicht im Ruhrgebiet, sondern im Bergischen Land.
Mega Cools Video. Dä Bruno hanni uf Tacho scho gseh. =)
Das nenne ich ein Lebenswerk , alte Autos in den Wald schmeißen und verorten lassen, das inspiriert mich, ich schmeiß vielleicht auch meinen Müll in den Garten und nenne das Kunst?
Das machen doch genug. Außerdem hat er sie nicht in den Wald geschmissen, sondern auf seinem Firmengelände abgestellt. Und warum soll es keine Kunst sein? Hätte das 1975 Andy Warhol gemacht als Skulpturenpark, und die Schrottautos noch signiert, dann wäre es Kulturgut und hunderte von Millionen wert. Ist doch so. Habe ich schon gesehen. Das Künstler das selbe gemacht haben, und es war dann die große Kunst.
@@georgesser3866 avec nos 15 minutes de célébrité. 😉
Das sind die Behörden!!!!!!
Welcher Oldtimer-Liebhaber schaut sich gerne die Misshandlung seiner Objekte an? Viele hätte man retten und aufarbeiten können, aber es wurde einfach nur messimäßig gesammelt.
Lustig. Das war keine Sammlung sondern ein Schrottplatz. Alle Autos dort waren durch mit der Welt als sie dort ankamen. Das ist zum Teil 70 Jahre her...
Da ist ja nur noch Rostpulver von den schönen Autos übrig.
Kein Wunder das sich das Umweltamt einmischt.
Das ist ein geschaffenes Naturparadies (ähnlich wie Schiffswracks die für Korallenriffe versenkt werden). Das Umweltamt sollte mal eher Natur erhalten, statt noch mehr zu zerstören.
Warum da erst? Warum nicht 20 Jahre früher? Bestand da keine Umweltgefährdung? Und die brauchen jetzt nicht sagen, sie wussten es nicht. Sie wussten es. Er hat ja auch so noch einen Schrottplatz. Der wird 1000%ig schon Mal kontrolliert worden sein. Und dann hat man den Platz nicht gesehen? Ja ne ist klar. Er war ja auch nur daneben. Das sah man nicht. Warum sahen es den schon in den 80'ern Oldtimerfans? Und haben Herrn Messerlie Ersatzteile abgekauft? Und warum waren die Erdproben die nach der Räuung gemacht wurden nicht verseucht? Vielleicht deshalb weil früher das Benzin aus Schrottautos weiter verkauft wurde? Und das Altöl wieder verwendet wurde? Z.B. als Brandbeschleuniger beim Osterfeuer? Oder Familie Messerlie es für die Ölheizung/Ölöfen verwendet hat? Auch nicht gerade Umweltfreundlich gebe ich zu. Da hat aber damals kein Hahn nach gekräht. Ich kann mich selbst noch erinnern, das Oster oder Martinsfeuer mit Altöl in Gang gebracht wurden. Gerade dann, wenn es die Tage vorher geregnet hatte und das Holz nass war. War in meiner Kinderzeit Gang und gebe.
Komisch man konnte sie aber noch mit einer speziell gebauten Hebevorrichtung Bergen. Wenn es nur Rostpulver war,wie ging das? Hätten doch zu Roststaub zerfallen müssen.
Behörden-Opportunismus in (s)einer - ! ! ! ! L Ä C H E R L I C H S T E N ! ! ! - Weise unübertroffen ! Ich dachte so etwas würden nur dt. zustande bringen ! Egal, ob zeitgeschichtliches ´ Museum´ , Eigen-Art, Teile-Träger - what ever - da scheint nur wer scharf auf die Immobilie gewesen zu sein ! ´ Money makes the world go round ´ !
Ladungssicherung beim Abtransport des Opel? Nur Frischhaltefolie, sonst nichts? Nach dem Auftritt im Film noch ein weiterer im Radio: Auf der Autobahn hat ein Fahrzeug seine Ladung verloren. Die Autobahn ist voll gesperrt zur Bergung... Hoffentlich wurden die beiden (spätestens) von den deutschen Grenzern festgesetzt.
Jammer de tijd heeft u helaas ingehaald sterkte ik ben75,j tijd is beetje kort sterkte
Had ie 25 jaar geleden moeten doen,wat een sul.
Kein weiteres Wort zu den beiden 356er. Eigentlich schade.
Stimmt !! Würde mich auch mal interessieren , was aus denen geworden ist
Autos sind zum Fahren da!!!!!
0:27 Al Pacino lädt auf!
Was regt der sich auf ? Der sollte sich freuen das die Autos restauriert werden.
Die wurden zum Großteil nicht restauriert. Die meisten haben sie wegen Ersatzteile gekauft. So ne Vollrestauration kostet Mal eben 150-200.000€. wenn nicht mehr. Da die Restauration bei sehr vielen sehr aufwendig gewesen wäre, und sich auch nicht finanziell gelohnt hätte. Weil eben nicht alle Autos vom Schlage eines Porsche 356 waren. Die meisten Autos, die versteigert wurden, haben einen Wert zu der Zeit (2010) im guten Zustand von 20 - 60.000. das meiste waren nämlich Brot und Butter Autos. Die sind nicht so wertvoll. Selbst der Caddillac (das schwarze Auto, leider ist ein Baum auf ihn gefallen) war im guten Zustand " nur" 40- 50.000 Wert. Also Restauration unrentabel. Weil die hundertpro 6 Stellig ausgefallen wäre .
In Düsseldorf im Neandertal gibt es auch so einen Waldschrottplatz. Michael, heißt der Besitzer. Wenn Geld keine und Kunstempfinden eine große Rolle spielt.
👍
Sehr Schade......
Wow
Camaro 2018 gekauft 2022 fertig geworden und die Benzin Preise das ersparte innerhalb 2 Monate verfahren ,Privatinsolvenz angemeldet.
Sammeln bis sie komplett weggerostet sind und der Besitzer verstorben ist.
Wenn er die wenigsten neu aufgebaut hätte, hätte ich mehr Verständnis.
Und alle beschimpfen nur weil keiner für seine Spendenaktion Verständnis hat, finde ich auch nicht Ok.
Wunderbares Fahrzeug sagt er 😂😂😂😂
Ist auch so. Was meinst du was die Autos dir erzählen könnten, könnten sie sprechen. Und nicht so Seelenlose wie diese überrestaurierten Glanzstücke. Alle Spuren der Zeit verwischt.
Der Eigner ist ein gestörter Messi, der alles hat verwahrlosen lassen
14:36 redet Messerli von sich selbst
Schade
У меня такие легкие как эти машины
Total Bescheuert die schònen Autos so vergammeln zu lassen
Die standen da seit 1975. Und zu der ZEIT nicht viel wert.
Außerdem war das nicht er, sondern sein Vater. Dem gehörte der Platz. Er konnte erst nach dessen Tod, was machen. Weil sein Vater es nicht wollte, und er das respektiert hat. Ja ganz schlimmes Verbrechen, den Willen des Vaters zu respektieren und akzeptieren.
Wie auf dem Bauamt Sempach
Verstehe die Leute immer nicht die sowas rumliegen und vergammeln lassen und sich davon nicht trenne können! Er ist ja dann ein Messi!
Man muss auch nmal loslassen können und von den EInnahmen könnt er sich was anderes anschaffen. Was wenn er verstorben wäre? Hätte er auch nix davon gehabt! utosammler sein und immer mal mit einem seine Schätze ne Runde drehen das kann ich verstehen. Aber die Autos so vergammeln zu lassen das sie wiurklich kaum noch was Wert sind macht doch kein Sinn und das müssen solche Menschen eben lernen!
Der Besitzer ist ein Messi Sammler merkt das keiner. Natürlich tut ihm das weh. Nur Autos werden nicht beerdigt sondern gefahren.
Teilweise sehr desolate Zustände, aber sehr schön, das endlich die Obrigkeit diesem Spinner seinen Rosthof mit einer Auktion geleert hat und vielen Oldtimer Liebhabern, die mehr Liebe zu den Fahrzeugen haben, den Weg zum Erwerb geebnet hat! Für den ehemaligen Eigentümer habe ich absolut kein Verständnis - dieser Mensch hat keinen Bezug oder Liebe zu solchen Fahrzeugen!
Wahrscheinlich mehr wie du. Die sind zu einer Zeit da abgestellt worden, als sie nichts Wert waren. Und zwar nicht von ihm, sondern seinem Vater. Der diesen Platz 1975 geschlossen hat. Er wollte ihn im Gedenken an seinen Vater, zu einem Museum umändern. Außerdem kann man mit so etwas gutes Geld verdienen. In Bâstnâs/Schweden gibt es einen noch größeren. Da pilgern im Sommer hunderte Touristen hin. Gerade wegen dem morbiden Charme. Das sieht jedes Jahr anders aus. Dagegen ist ein Museum, mit top restaurierten Autos, spätestens nach dem 3 Besuch langweilig. Für Fotografen ist so was ein Paradies.
@@georgesser3866 Messerli benimmt sich wie ein arroganter, bitterer Dorf-Fürst. Er hätte ja eine Halle bauen und das Ganze (etwa 90% Gerümpel) dorthin stellen können... Aber nein, der "Bärner Grind" wollte seinen Dickschädel durchsetzen. Und verlor.
Der arme Mann! Es war die Erinnerung an seinem Vater!
Er hat schon recht mit den Beamten und ihren Helferlein. Die bekommen ihre Gage-- das fand ich am besten, weil es stimmt.
Jemand wollte sein Zeug unbedingt haben, hat die Gemeinde bestochen um an die Autos zu kommen. Genau das muß man denken, wenn man das sieht.. Evtl. der Auktionator. Der macht keinen ehrlichen Eindruck.
Schade, dass der Auktionator Wichtigeres zu tun hat, als Sie wegen Beleidigung zu verklagen. Jemandem eine Straftat zu unterstellen, ist selber eine Straftat. Aber, was soll man von einer Mudda schon halten, die sich selber kommentiert.
Wer wurde hier beleidigt du Depp?
Auktionator wird garnichts unternehmen, damit die ganze Scheiße nicht ans Licht kommt.
@@deimudda2066 genau so sieht es aus.
Ein SL 300
War nicht dabei.
Seine Rache ist süß 🙏🍀👍🙋♂️
Messerli ? Dachschaden !!
Sein Lebenswerk verrotten lassen??? Eigentümliche Vorstellung!!!!
Solingen gehört nicht zum Ruhrgebiet, sondern zum Bergischen Land.
Erg zonde 😥
Genau wegenn solcher Verhaltensweise ist er gescheitert....😢
Ich komme aus Solingen 😂
Und?
Steht der Bock irgendwo in der Nachbarschaft?
Ich komme aus Wuppertal, gehört auch nicht zum Ruhrgebiet wie Solingen.
Das ist einfach nur ein Schrottplatz aus den 60igern, der 50 Jahre später interessant geworden ist. War schon eine coole Atmosphäre da, ich war auch da.
Mit dem Schrottzoo hat Messerli eine Zeit lang gut verdient. Das Ganze ist nach heutigem Recht illegal.
Und das Gejammer wegen den zerfallenden Autos...sollen wir vielleicht all unseren Wohlstandsmüll konservieren:-))
Ich denke er konnte vor lauter Wut keine Lösung finden,dabei gäbe es doch so eine einfache Lösung. Wirklich schade darum. Schrottplatz Schönheiten auf meinem Kanal 😎
wen ich ein auto were würde ich liber schön ausehen als so rostig
Der kriegt jetzt gute Kohle dafür... Den Typen ist nicht zu helfen... 🤷♂️🙆♂️🤑
Was ist Geld gegen Erinnerung an den Vater. Und das was er bekommen hat, war nicht so viel. Knapp über 300.000€. das ist für einen Schrotthändler,je nachdem wie groß er ist nicht viel. Es gibt Schrotthändler die setzen Millionen um. Die Erfolgreichsten dürften die Inhaber der sogenannten Schrottinsel im Duisburger Hafen sein. Die setzen allein im Monat Millionen um. Ganz einfach deshalb, weil sie etliche zig tausend Tonnen Altmetall im Monat umsetzen.
@@georgesser3866 ich weiß ja nicht wie Du...Sie situiert bist ...1.schade um die alten Karossen... 2.das wertvolle Zeug vergammeln zu lassen ...sehe ich keinen Sinn darin ...3.die Umwelt wird es nebenbei danken... 4.ich hätte mich über die 300000 🐁 gefreut ... außerdem sind die Sichtweisen sehr unterschiedlich... ich finde die Entscheidung gut sooo....Erinnerungen sind bei mir im Kopf ...auf einem Film ...oder auf Fotos
@@georgesser3866Achso ...außerdem ging es da um ser seltene Fahrzeuge...die da im Walt eingewachsen waren ...sollte jaKunst sen sein...als Schrottplatz deklariert...das hat nix mit profitablen Schrottplätzen gemein
@@nilsgartig9779 er hat aber neben dem Platz noch einen Schrottplatz. Das hier war der Platz,wo sein Vater, bis 1975 seine Teileträger hingestellt hat. Das ist der Platz,der geräumt wurde. Messerlies Vater hätte schlau sein sollen, und schon 1975 Andy Warhol darauf unterschreiben lassen sollen. Dann hätte er sein Museum machen dürfen. Dann wäre es Kunst gewesen. Oder Beoys, oder sonst ein berühmter Künstler, dann wäre es als Kunst anerkannt worden. Wäre auch nicht bekloppter gewesen, als, wie das von Beoys geschaffene Skulptur aus einem Stück verschimmelt en Dtück Frischkäse, oder eine Badewanne, die mit Fett eingeschmiert ist. Oder eben Picasso. Den Picasso hat ja auch Skulpturen gemacht. Hätte einer der 3 diesen Ort geschaffen, wäre es natürlich Kunst gewesen.
In glaube ich Frankfurt/Main, steht nämlich eine Skulptur aus Beton und Schrottautos. Ist sogar ungefähr zur gleichen Zeit entstanden.
Ich weiß jetzt nicht mehr den Namen des Künstlers, aber er hat im Prinzip das gleiche gemacht. Er hat Schrottautos aufeinander gestapelt, und dann mit Beton übergossen.
Sowas ist ja natürlich Kunst, aber macht es ein normaler Mensch ist es keine Kunst. Das ist die Logik unserer Zeit.
Die ende wegen ein paragraffe ritter aus dem gemeinde. Die schade ist enorm
„Das Lebenswerk vom Vater übernommen“? Ich würde eher sagen: den Phlegmatismus vom Vater übernommen! Schweizer Behäbigkeit hilft bei solch einer Sammlung nicht weiter. Da hätte man schon vor Jahrzehnten aktiv werden müssen.
No entendi nada; pero vi muchos automóviles muy hermosos !!!
Die doku tst ca. 6 jahre alt.
really!¿
Man kann nur froh sein das der Sturkopf seine Autos abgeben musste. So schöne und seltene Karrossen manche auch noch mit Potenzial, bald wieder über den Asphalt zu heizen. Und mal ehrlich, da haben ja offenbar auch Leute Teile ausbauen dürfen, also wär das ja auch "Leichenschändung", ne seltsame Moral hat dieser Greis. Man kann nur von Glück sagen das hier jemand nicht seinen Willen gekriegt hat..
Und in 50 Jahren wenn du ein Greis bist möchtest du sicher auch, daß andere über dein Eigentum entscheiden und froh darüber sind, daß du deinen Willen nicht bekommst...
Ich kenne Leute die Restaurieren Autos, und erneuern Teile, manchmal weil gar nicht mehr vorhanden zb. sichtbare Schrauben ... die suchen danach, wie sah das Original aus kann ich es noch bekommen oder herstellen.... Also bei diesem Video wird mir schon fast schlecht
Naja. Wo die Büchsen vor sich hin rosten ist doch eigentlich egal. Die Autos waren in einem erbärmlichen Zustand. Den Grundwasserschutz kann ich sogar nachvollziehen auch wenn ich mir stilvollere Möglichkeiten hätte vorstellen können, wie die Gemeinde mit dem Mann umgeht.
letzteres Kommentar ist von Jochen Thaler,
Dä siech hed doch e egge ap
Traurig was Beamte antreibt. Wem stört das.
ach wie süß der messerli mit den leutchen aus solingen. ruhrgebiet - schweiz achse sehr sweet!!
Ein Opel Olympia, ein an Haesslichkeit kaum zu ueberbietendes Auto, wird nach Deutschland
ueberfuehrt, die Haesslichkeit soll in Deutschland zu Ruhe gebetet werden, Haesslichkeit fehlt noch.....
Wahrscheinlich ist dein Gesicht auch nur ne 4-
Hab ich vollstes Verständnis, wir Deutschen müssen alles auf ner befestigten Fläche lagern, und da steht alles rum. Wenn die Schätzchen sooooo wertvoll sind, dann verstehe ich sowieso nicht wie man die dann so vergammeln lässt. Das ah ich nur selber Schuld
Hätten wir das zur gleichen Zeit gemacht,hatten wir auch nichts befestigen müssen.. warum muss man so was zerstören? Da läuft schon seit Jahrzehnten nichts mehr aus. Im ging es um das gesamte. Da haben Fotografen Schlange gestanden um den Platz für eine Fotosession zu bekommen. Weil er so ungewöhnlich ist. Und das eben echt krasse Bilder gibt.
Aber na ja eben typisch Deutscher Spießer. Ach und Mal eine Frage: warum müssen immer nur die kleinen Leute, für Umweltsünden aufkommen, nie die großen? Beispiel Asse. Das ist eine viel größere Umweltkatastrophe. Warum zahlt für die Beseitigung der Umweltschäden da nicht der Verursacher? Dann kommt nämlich wieder, nein das können wir nicht machen,das kostet so und so viel Milliarden. Scheiß drauf die Atomindustrie verdient genug.
Der Platz war übrigens über 30 Jahre verschlossen.
@@georgesser3866 wipipedia erwähnt auch Kunstauktionen mit Stegen zum begehen
Es war am Anfang einfach nur ein Schrottplatz... für alte Autos.
Irgendwann waren sie oldtimer 🤷🏼♀️🤷🏼♀️🤷🏼♀️
Das mit den Hohlräumen kann ich nur unterstreichen..😅.schade um so einen kultigen Ort. Ich kenne was sehr ähnliches in Schweden, da war der Plan diesen Autofriedhof als Denkmal zu schützen, bin aber nicht sicher ob es gelungen ist.
Beide Plätze in Schweden stehen bis 2050 unter dem Schutz der Regierung. Ein Video dazu habe ich auf meinem Kanal, das anderen folgt die Tage.
Ist es. Der in Ryd ist bis 2050 unter Bestandsschutz. In Bâstnâs der noch größer ist wie der in der Schweiz war, ist es meine ich auch.
Wenn du Mal richtig große Autofriedhöfe sehen willst, ist die USA empfehlungswert. Und zwar komplett. Da gibt es,außer Hawaii kein Bundesstaat der nicht Minimum einen,hätte. Meistens gibt es sogar mehrere. Ein ganz besonderer ist Old Car City in White Georgia. Der ist riesig (glaube 11.000 Autos). Alles Autos der 30'er - frühe 70'er Jahre. Natürlich hauptsächlich Ami Schlitten. Ich meine das aber auch Europäer dabei sind.