Karriere & Gehalt: Was wirklich wichtig ist

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  • čas přidán 25. 03. 2021
  • In diesem Video analysiert Saidi sieben Mythen über Beruf und Gehalt und prüft, ob sie wahr oder falsch sind.
    Hier geht's zum Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit:
    con.arbeitsagentur.de/prod/en...
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Komentáře • 295

  • @ME-vn9zk
    @ME-vn9zk Před 3 lety +149

    Du bist echt ein top Moderator. Super angenehm dir zuzuhören 👌🏻

  • @walterbar3118
    @walterbar3118 Před 3 lety +69

    Zum Punkt 2 zwei Anmerkungen: Große Ex-Arbeitgeber beeindrucken kleine Arbeitgeber. Kleine Ex-Arbeitgeber lassen große Arbeitgeber kalt.
    Außerdem sind kleine, inhabergeführte Firmen, kleine Königreiche. Da kann der Chef mehr oder weniger tun und lassen was er will. Eine große Firma mit Tarifvertrag und Betriebsrat hat Vorteile....

    • @nacktesZERHACKTES
      @nacktesZERHACKTES Před 3 lety +4

      Arbeitergeber und Betriebsrat...eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

    • @Xg78
      @Xg78 Před 3 lety +4

      Genau so ist es.
      Habe selbst beides erlebt und kann (zumindest was Ausbildung und Berufseinstieg angeht) nur von kleinen Unternehmen abraten.
      Man wird meistens als Azubi ausgebeutet und der Chef macht was er will (Gesetze gelten dort leider nicht).
      In großen Firmen gibt es Betriebsräte oder man wechselt die Abteilung. Außerdem lernt man meistens mehr weil man verschiedene Stationen durchläuft.

    • @arnonym113
      @arnonym113 Před 3 lety +6

      Wie so oft hängt es immer vom Einzelfall ab. Auch Konzerne sind als Organisation zum Teil sehr erratisch und schließen oder veräußern auch gerne mal Standorte und Abteilungen, weil die Zahlen nicht stimmen oder es nicht ins Portfolio passt. Dann ist das Geheul bei 30 Jahren Betriebszugehörigkeit oft groß, weil man als plötzlich Arbeitssuchender als betriebsblind abgestempelt wird und keinen neuen Job mehr findet.

    • @juliamaurice9825
      @juliamaurice9825 Před 3 lety +3

      Große Arbeitgeber lassen einem kaum Spielräume für Entscheidungen. Da sind andere Kriterien wichtig - deshalb kommen Heerscharen von Dr. in einem Konzern unter, in dem sie gut versorgt bis and Berufslebensende nichts voranbringen können. Dafür üben sie sich schön in der Disziplin des Fahradfahrer - nach unten drücken, nach oben bücken und ducken.

    • @juliamaurice9825
      @juliamaurice9825 Před 3 lety

      @@Steamrick stimme ich ganz und voll zu!

  • @MatthiasWitte
    @MatthiasWitte Před 3 lety +76

    Zu den Thesen #1 und #2 kann ich nur sagen, dass dies in der IT genau anders herum ist. Werkstudenten werden sehr gerne übernommen da diese meist bereits produktiv an echten Projekten mit Eigenverantwortung mitarbeiten, insbesondere in kleineren und mittelgroßen Betrieben.

    • @YourDeKay
      @YourDeKay Před 3 lety +18

      Ich kann dem nur zustimmen. Ich arbeite in einem Dax 30 Unternehmen und von den 5 Positionen im IT Umfeld, die bei mir in der Abteilung dieses Jahr frei geworden sind, haben wir 3 mit Werksstudenten nachbesetzt, ohne das überhaupt extern auszuschreiben.

    • @markoposic4675
      @markoposic4675 Před 3 lety +2

      @@YourDeKay welches Unternehmen ?

    • @Felix-lj4cy
      @Felix-lj4cy Před 3 lety +3

      ist auch im Automotivbereich so, zumindest bei einem der Hersteller aus Stuttgart. Einfacher wie als Werkstudent kommt man nicht mehr rein.

    • @patrickbateman6647
      @patrickbateman6647 Před 3 lety +1

      ist bei uns auch sehr üblich. macht ja aus Unternehmenssicht auch Sinn: Die Werkstudenten sind schon eingearbeitet, man weiß also was man hat, und trotzdem bekommt man sie verhältnismäßig günstig...

    • @bultvidxxxix9973
      @bultvidxxxix9973 Před 3 lety +6

      Kann ich auch bestätigen (IT, Tochterfirma eines Dax Unternehmens). Fachkräfte werden gesucht und eine Werkstudententätigkeit ist eine bessere Qualitätskontrolle als jedes Bewerbungsgespräch. Wenn die Firma Stellenausschreibungen für diesen Posten hat aber einen als ehemaligen Werkstudenten nicht übernehmen will würde ich mir echt Gedanken machen.

  • @schubert9470
    @schubert9470 Před 3 lety +6

    Hab Mechatroniker in einem großen Unternehmen gelernt und hab anschließend mein Techniker gemacht. Bin jetzt in einem mittelständischen Maschinenbau Unternehmen tätig und verdiene dort sehr gut. Ich bin froh mich für die Weiterbildung zum Techniker entschieden zu haben.

  • @codingcrashkurse6429
    @codingcrashkurse6429 Před 3 lety +64

    Einen Punkt habe ich bisher in meinem Berufsleben festgestellt. Die Wertschätzung mit dir als Arbeitskraft korreliert stark positiv mit dem Gehalt. Für jeden, der vielleicht wie viele (incl. mir) während des Studiums noch leicht idealistisch unterwegs ist und behauptet Geld sei nicht wichtig, wird sich leider oft genug bei Ausbeutern wiederfinden. Bin inzwischen als Data Scientist im Banking Bereich, mit Tarifvertrag ausgestattet und erfahre entsprechend Wertschätzung, monetär und menschlich.

    • @patrickebert5748
      @patrickebert5748 Před 3 lety +11

      Ich wuerd als Data Scientist eher besser nicht nach Tarifvertrag bezahlt werden wollen ;-) Der Rest stimmt aber. Wer mit der "Hauptsache ich kann mich mit meiner Aufgabe identifizieren" Attituede ins Rennen geht, klebt sich selbst ein Schild "Beute" auf den Ruecken. Nicht falsch verstehen, Spass an der Arbeit ist schon wichtig, es gibt keine Summe Geld, die einen Job rechtfertigt, bei dem man mit Bauchschmerzen jeden Morgen zur Arbeit faehrt. Wer sich aber als Junior Data Scientist in einer "Boutique" Consulting Bude bei Kundenengagements zum Kostensparen in Hoteldoppelzimmer einquartieren laesst oder aehnlich Scherze, der arbeitet ausschliesslich fuers Abbezahlen der Ferienwohnung des Chefs.

    • @codingcrashkurse6429
      @codingcrashkurse6429 Před 3 lety +14

      ​@@patrickebert5748 Spaß an der Arbeit ist sogar sehr wichtig, aber die komische Idee, dass man an gut bezahlten Jobs keinen Spaß haben kann, verstehe ich auch nicht. Ab nem gewissen Grad ist es sicher oft Schmerzensgeld, aber da würd ich vorher eher meinen Lebensstil überdenken. Ich kann mehr als Hälfte vom Gehalt weglegen, warum sollte ich dann für 20k mehr ins goldene Hamsterrad springen? Gesundheit und kleine Hobbyprojekte wie der YT Kanal sind dann doch schöner und wichtiger. Schönes WE @all :-)

    • @mattesrocket
      @mattesrocket Před 3 lety +2

      @@codingcrashkurse6429 man muss aber auch bedenken, dass es (in Relation gesehen!) nicht viele Jobs gibt, wo so eine Anerkennung statt findet, die Masse, die Regel sind Ausbeuter-Stellen. IT ist zur Zeit gefragt, aber erstens muss man in der gefragten Richtung in der IT ausgebildet worden sein (ich bin schon auf ein paar ITler gestoßen, die zufällig eine IT-Richtung in der Ausbildung gewählt hatten, die später niemanden mehr interessiert hat), und außerdem sind viele Menschen einfach vom Charakter, von ihrer Art her gar nicht mit IT kompatibel.
      Ich könnte nie einen IT-Job machen. Abgesehen davon habe ich nie auch nur eine Grundlage in diesem Bereich gelernt und IT/Computersprache/Zahlenkolonnen sind für mich ein Buch mit 7 Siegeln und nichts würde mir weniger Spaß machen beruflich, da nützt es dann auch nichts, wenn da aktuell die hohen Gehälter gezahlt werden.

    • @codingcrashkurse6429
      @codingcrashkurse6429 Před 3 lety +6

      ​@@mattesrocket Du hast was IT Jobs angeht einige Vorurteile, die so einfach nicht wahr sind. Ich versuche sie mal auszuräumen.
      1. Man muss in der IT nur selten klassisch ausgebildet sein, um den Job zu machen und man kann auch vergleichsweise einfach wechseln. Sollte Data Science mal tot sein, werde ich wohl mit ein wenig Anlauf relativ schnell Software Entwickler, DevOps Engineer oder Ähnliches erlernen können. Ich habe kein Informatik studiert und würde sagen, dass 95% von dem was ich weiß über CZcams, Coursera und Ähnliche Quellen gelernt habe.
      2. Kompatiblität vom Charakter: Das Bild des introvertierten IT´lers, der eigenbrödlerisch und sozial verklemmt vor seinem Rechner alleine ist, stimmt auch nicht. In einem agil arbeitenden Team muss man sich dauernd abstimmen, man muss seinen nicht technischen Kollegen und auch Vorständen erklären können was man macht usw.
      3. Das einzige was meiner Meinung nach zwingend notwendig ist, ist die Bereitschaft zum Lebenslangen Lernen. Die Welt ändert sich in dem Bereich so schnell, das ist Wahnsinn. Jeden Tag kann man was Neues lernen - Vom Gefühl her, als würde man als Kind jeden Tag ein neues Set mit Legosteinen testen dürfen, einfach toll :-)

    • @mattesrocket
      @mattesrocket Před 3 lety

      @@codingcrashkurse6429 okay, man sitzt nicht eigenbrödlerisch und alleine vor dem Rechner, aber man beschäftigt sich unendlich viele Stunden vor dem Computer sitzend und beschäftigt sich mit dieser sehr abstrakten Computersprache. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich so falsch liege bei der Annahme, dass die GRUNDLAGE der IT das Verstehen der Codes, der diversen Computersprachen ist.
      Und das ist bereits eine sehr trockene Sache, eben mehrere abstrakte, schwer nachvollziehbare Sprachen zu lernen, das ist nicht für jeden etwas, dafür muss man sicher (wie bei allem) ein gewisser Typ für sein, egal ob man das klassisch lernt (was ja eher nicht der Fall ist) oder ob man sich eben im Wesentlichen alles selbst beibringt.
      Ich habe es mir mehrmals angeschaut und bekam einfach keinen Zugang zu dieser Abstraktheit (auch weil ich als Jugendlicher nie irgendwie mit Programmier-Grundlagen in Berührung kam, alles wäre für mich ???).
      Und es könnte sich für mich nicht langweiliger anfühlen.
      Ein Maurer kann selten Künster werden und ein Künstler ist kein geborener Pilot und ein Pilot kann evtl. kaum als Grundschullehrer bestehen. Und nicht jeder kann etwas mit Daten anfangen. Um auf die Frage zurück zu kommen, ob es sinnvoll ist, zu sagen "in der und der Branche solltet ihr eine Karriere versuchen, da ist viel zu holen".
      Was ich mir auch nach wie vor schwer vorstellen kann ist, dass man zwischen den verschiedenen Disziplinen mit den verschiedenen Sprachen (Web, Datenbanken, Software usw.) relativ leicht wechseln können soll. Wie gesagt, in meiner Verwandtschaft ist einer, der hatte mit Datenbanken für Banken zu tun und war eines Tages abgehängt und schaffte nicht mehr, in andere Sachen zu wechseln, zumindest nicht so gut, um denen, die dort schon "zu Hause" waren, das Wasser reichen zu können, also hat er da keinen Job mehr bekommen...
      Oder würdest du sagen, einer der super Apps programmieren kann, könnte nach ein paar Monaten umlernen zum Datenbank-Spezialisten werden oder Auto-Software für VW programmieren? Wenn das so einfach wäre, warum hat dann VW & Co so viele Probleme bei der Software?
      Obwohl dort die gut bezahlten Jobs warten? Hier geht's ja um die gut dotierten Jobs. Ich würde vermuten, dass die gut dotierten IT-Jobs bei den echten Spezialisten liegen, die eher einseitig hoch-spezialisiert sind und nicht welche, die mittelgut dies und das in der IT können(???)

  • @michaelb3636
    @michaelb3636 Před 3 lety

    Danke für das Video :)
    schön vorgetragen und eine gute Hilfe bzw. Orientierung :)
    hat mich sehr gefreut, vielen Dank :)

  • @k.582
    @k.582 Před 3 lety

    Sehr gut aufbereitet und anschaulich dargestellt. Vielen Dank :)

  • @rainers.9623
    @rainers.9623 Před 3 lety +1

    Wochenende, neues Video von euch - direkt mal Daumen hoch... ;-)

  • @IngenieurwerdenmitBen
    @IngenieurwerdenmitBen Před 3 lety +1

    Super interessantes Video! In Richtung Ingenieure wurde ich zu den Mythen auch schon mehrfach gefragt, gut zu wissen, dass sich da mein Bauchgefühl mit euren Daten weitestgehend deckt 😅
    Und Probs für die Spannung im Video: 15 min wirken wie nix, man ist durchgehend unterhalten UND informiert 😊

  • @dinamazo2835
    @dinamazo2835 Před 2 lety

    Ich bin auch ein absoluter Fan von dir geworden! Habe festgestellt, dass ich intuitiv schon Einiges richtig gemacht habe aber es ist toll, von so einem Profi quasi bestätigt zu werden. Ich habe ein ziemlich ambitioniertes Ziel, ALLE Videos von dir zu zuschauen. Freue mich schon drauf!

  • @jonathanpfahler
    @jonathanpfahler Před 3 lety +2

    Tolles Video! Sehr informativ:)

  • @ez1.global186
    @ez1.global186 Před 3 lety +1

    Unterhaltsames Video. Meines Erachtens ist es persönlich hilfreich, durch eigene Erfahrungen zu ermitteln, was einem beruflich Freude bereitet / wofür man selbst brennt. Hat man als junger Mensch dies gefunden, stellt sich Erfolg oft ein, als Begleiterscheinung. Die Wahl der "richtigen" Freunde und des passenden Lebenspartners spielt da aber auch als Erfolgsfaktor stark mit hinein und ist ja meist zufällig - es bleibt also immer noch ein Glücksfall, den man jedoch persönlich wahrscheinlicher machen kann.

  • @philippgoetten
    @philippgoetten Před 3 lety

    wieder tolles Video!

  • @finanzenPlus1
    @finanzenPlus1 Před 3 lety +30

    Klasse, dass ihr auch solche Videos macht. Finanzen und Wirtschaften hören nämlich nicht beim Depot auf.
    Habt ihr auch schon ein Video zur Frage gemacht ob ein Master lohnt außer, dass er gern gesehen wird?

    • @SchoenbuchKarl
      @SchoenbuchKarl Před 3 lety +1

      Interessante Frage !

    • @Laianzhi
      @Laianzhi Před 3 lety

      Wäre wirklich mal ein interessantes Thema.
      Wenn man bedenkt, dass ein berufsbegleitender Master ungefähr 10 000 € kostet, dann kann man sich in etwa ausrechnen wie hoch die Gehaltssteigerung sein muss um die Kosten über einen gewissen Zeitraum zu kompensieren. Da muss wohl auch jeder sich selbst einschätzen, ob sich sowas in seiner Branche überhaupt lohnt. Bei Gastronomie/Hotelerie würde ich mal ein großes Fragezeichen hinten dran machen.

    • @SchoenbuchKarl
      @SchoenbuchKarl Před 3 lety +1

      @@Laianzhi
      Habe den Fachwirt nebenher gemacht und 5 Jahre nebenher den Bachelor - bei mir hat sich bisher überhaupt nichts rentiert... ein Master lost mittlerweile 14.000 - Gehaltssteigerung gibt es bei mir nicht automatisch sobald ich einen neuen Abschluss haben.... heißt neu intern irgendwo bewerben 🤷🏽‍♂️

    • @Laianzhi
      @Laianzhi Před 3 lety

      ​@@SchoenbuchKarl
      Das tut mir leid :-(
      Es ist echt super ärgerlich, wenn sich so viel Aufwand und Kosten am Ende nicht im Gehalt bemerkbar machen.
      Darf ich fragen, in welcher Branche du tätig bist ?
      Ich z.B. bin im Sozialsektor tätig und frage mich auch, ob ein weiterbildender Masterstudiengang sich da wirklich so lohnt.
      Und ja du hast Recht, so ein Masterstudiengang kostet eigentlich eher so um die 14 000 € ....
      Klar kann man am Ende sagen: "Bildung lässt sich nicht in Geld bemessen". Aber man möchte natürlich auch gehaltsmäßig einen Unterschied merken.

    • @SchoenbuchKarl
      @SchoenbuchKarl Před 3 lety +1

      @@Laianzhi
      Automobilindustrie - ist eher politisch motiviert - externe bekommen eine höhere Stelle, Frauen steigen auf, oder man hat Vitamin-B -> Umstufung bei mir vom indirekten Arbeiter zum Angestellten angeblich nie möglich....
      Bei uns wäre langfristig gesehen eine Entgeldgruppierung höher erreichbar mit dem Master, oder Führungskraft , aber das muss man erst einmal schaffen.
      Und für eine EG mehr wieder 2-4 Jahre Lebenszeit rausschmeißen und Geld ? Dann lieber das Geld und die Zeit investieren in Sachen Bildung die einem selbst weiterbringen z.B Femdsprachen oder Hobbies um dort besser zu werden -> vielleicht 4 Jahre Zeit investieren und Optionshandel und co lernen, da bekomme ich zur aktuellen Situation mit 14.000 Startkapital mehr Rendite xD

  • @Tazuro94
    @Tazuro94 Před 3 lety

    Mal wieder ein super Video! :-)
    Würde mich freuen wenn du mal ein Video zu den Vor-/Nachteilen machen könntest, ein Grundstück zeitlich getrennt vor dem eigentlichen Hausbau zu erwerben und was es zu beachten gibt. :-)

  • @online-starter
    @online-starter Před 3 lety

    💥Super interessant! Hab einiges dazu gelernt! 🚀✌️

  • @BerlinRams85
    @BerlinRams85 Před 3 lety +10

    Wählt euch den Job danach, was euch am meisten Spaß macht!
    Das sag ich, als Erzieher der mit vergleichbaren Ausbildungen in anderen Bereichen viel mehr Geld verdienen würde. Ich hab Spaß an meinen Job, mach ihn gerne.
    Finanzen hauen dennoch hin, wenn man ein wneig Ahnung hat.

    • @Laianzhi
      @Laianzhi Před 3 lety +6

      Wichtigster Kommentar !
      Was bringt einem das ganze Geld, wenn man am Ende jeden Tag mit Bauchschmerzen zur Arbeit fährt...
      Freude an der Arbeit kann man gar nicht mit Geld aufwiegen, da es am meisten Lebensqualität mit sich bringt.

  • @uhrologe2596
    @uhrologe2596 Před 3 lety

    Sehr tolles Video.
    Wichtig in der Berufsentscheidung ist immer, dass man das macht was man auch gerne macht.
    Nur das, was man gerne macht, macht man gut.
    Und das was man gut macht, macht man immer zu geld.
    Einen gehalts-gap zu anderen Berufen und Positionen wird es immer geben.
    Man sollte aber nicht unterschätzen, dass es der Beruf selbst ist, der einen glücklich macht.
    Wenn dabei auch ein gutes Gehalt rausspringt, ist es ein "nice to have".

  • @titanium4371
    @titanium4371 Před 3 lety +3

    Ich zum Beispiel hab eine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann gemacht und fange nächstes Jahr an meinen Staatlichen Betriebswirt an der Abendschule. Ich bin sehr glücklich bis jetzt mit meinen Entscheidungen.

  • @jeremystig98
    @jeremystig98 Před 3 lety +19

    Hab Internationales Wirtschaftsingenieurwesen studiert weil ich viel Kohle wollte und fast überall einsetzbar gewesen wäre (Eierlegende Wollmilchsau Studiengang mit 3 Sprachen), dann aber abgebrochen. Jetzt werde ich Berufsmusiker. Finanziell gesehen nicht die beste Entscheidung die ich je getroffen habe haha.

    • @kermit5811
      @kermit5811 Před 3 lety +14

      Glücklich sein und das machen was einem Spaß macht, ist oft ja viel mehr wert als deprimiert in einem gut bezahlten Konzernjob abzuhängen.

    • @AlexanderPochertPiano
      @AlexanderPochertPiano Před 3 lety +4

      Da bin ich ganz bei Kermit. Wenn das denn deine Leidenschaft ist, dann haste da alles richtig gemacht. Wobei das finanziell als Musiker nicht leicht wird, gerade in der Pandemie. Wünsche dir ganz viel Erfolg dabei.

    • @jeremystig98
      @jeremystig98 Před 3 lety

      @@AlexanderPochertPiano Ja die Pandemie macht grad einigen den Garaus. Zum Glück konnten sich einige durch Online Unterricht über Wasser halten aber Viele müssen halten auch irgendwelche 450€ / Teilzeit Aushilfsjobs annehmen. In der Gastro schauts nicht anders aus. Bekannter von mir hat kurz vor der Pandemie eine Bar eröffnet und trägt nun Zeitungen aus.

    • @angelopluskwa
      @angelopluskwa Před 3 lety +2

      Das Ziel ist ja die eigene Glückseligkeit und ich denke da bist Du mit einer selbständigen künstlerischen Tätigkeit immer näher dran... Halt durch, wir brauchen Künstler zum Überleben!

  • @raffaelb4348
    @raffaelb4348 Před 3 lety +1

    Wieder ein super Video! ☺️
    Könntet ihr mal ein Video darüber machen, ob ein Master finanzielle und/oder in der Karriere merkbare Vorteile bringt?

  • @MajorNese
    @MajorNese Před 3 lety +17

    Derzeit einziges Einstellungskriterium in der Logistikbranche: Bewerber hat nen Puls und kann seinen Namen einigermaßen richtig schreiben :)

    • @josephhartmann6976
      @josephhartmann6976 Před 3 lety

      Da muss noch ein bisschen mehr sein....

    • @laciepyu255
      @laciepyu255 Před 3 lety +5

      @@josephhartmann6976 Nö, auch bei zweiterem wird gerne mal ein Auge zugedrückt, kann ich aus Erfahrung sagen.

    • @halbmenschhalbauslander6394
      @halbmenschhalbauslander6394 Před 3 lety

      Hauptsache man nutzt sie aus...

    • @herdifreund7715
      @herdifreund7715 Před 3 lety

      Bei uns würdest Du mit dieser Einstellung keinen Job in der Logistik bekommen. Für das was Du beschreibst, haben wir automatisierte Läger.

  • @p.h.6575
    @p.h.6575 Před 3 lety +4

    Danke für das aufschlussreiche Video. Interessant wäre noch der Vergleich mit den Berufsgruppen der Beamten wie Lehrer, Soldaten etc. inklusive höherer Pensionsansprüche. Der Vergleich im Verdienst zwischen Angestellten und Beamten ist nicht einfach.

  • @MrI3inford
    @MrI3inford Před 3 lety +17

    Hi, ich bin jährlich in meinem Unternehmen an ca. 20 Einstellungen beteiligt. (IT Beratung, Großunternehmen).
    Ich stelle Menschen vor allem danach ein, wenn sie mir im Gespräch vermitteln, dass sie etwas schaffen und erreichen wollen. Ich gucke nichtmal auf die Noten.
    Passt die Person ins Team? Hat sie Perspektive ist sie weltoffen? Darauf kommt es mir an.
    Deshalb ist auch ein Auslandssemester so wichtig. Nicht weil es toll im Lebenslauf aussieht, sondern, weil man für die persönliche Entwicklung so viel mitnehmen kann.
    DenLebenslauf braucht man in erster Linie, um an den Recruitern im HR vorbeizukommen. Eingestellt wird man aber von den Interviewern aus den Fachabteilungen, den zukünftigen Chefs und Kollegen.

    • @edwinverkaik4480
      @edwinverkaik4480 Před 3 lety +1

      Volle Zustimmung

    • @BlondeQtie
      @BlondeQtie Před 3 lety +2

      Was tut denn ein Erasmus-Saufsemester in Barcelona so für die persönliche Entwicklung? Einzig die Leber hat da einiges gelernt.

  • @wernerwerner1668
    @wernerwerner1668 Před 3 lety

    Mega gute Charts und Zahlen, 👍👍👍👍

  • @Tilmann5138
    @Tilmann5138 Před 3 lety +8

    10:29 wait whaaaat? Jetzt interessiert es mich aber schon, was unser guter Saidi studiert hat!

    • @indefinable5076
      @indefinable5076 Před 3 lety +8

      Natürlich nicht BWL/VWL, sondern wie er auch selbst andeutet im Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften. Was genau kann man mit kurzer Googlesuche auf seinem eigenen Jobprofil nachlesen. Ich werds hier mal nicht wiederholen damit er die Datenhoheit über seinen Lebenslauf behält ;)

    • @finanztip
      @finanztip  Před 3 lety +7

      hahaha das ist doch schon längst bekannt.. Der gute Saidi ist dipl. Soziologe ;) hört einfach mal seine erste Podcast Folge an :)

  • @xXVODXx
    @xXVODXx Před 3 lety +15

    Wie immer ein gutes Video! Mich stört es ein wenig, dass meiner Meinung nach hier in "veralteten Denkmustern" kategorisiert wird. In erster Linie sollte man jungen Menschen an die Hand geben, dass sie sich einen Job suchen sollen, der ihnen Spaß macht, wenn sie es sich leisten können. Geld oder das richtige Unternehmen (wenn man überhaupt in einem solchen Arbeiten will) kommen dann im besten Fall ganz automatisch. Gerade, weil Du, Saidi, ja auch ein Quereinsteiger bist, hätte ich mir gleich zu Beginn gewünscht, dass auf diesen Aspekt eingegangen wird, zumal der Videotitel dies ja auch suggeriert.

    • @finanztip
      @finanztip  Před 3 lety +6

      im besten Fall kommen Geld und Unternehmen automatisch.. aber als Finanz-Kanal wollten wir eben den finanziellen Blickwinkel nicht außer Acht lassen.

    • @sappel6441
      @sappel6441 Před 3 lety +3

      Der Kanal nennt sich "FINANZtip und das Video möchte das Wichtige bei Karriere & Gehalt erläutern. Grundsätzlich hast du Recht, aber es soll ja gerade der finanzielle Aspekt beleuchtet werden. Man muss so ein Video auch nicht mit weichen Kriterien überladen.

    • @sonnenscheinsommer4754
      @sonnenscheinsommer4754 Před 3 lety +1

      @Tim H Kann ich nur zustimmen, hier wie auch in vielen anderen Magazinen und öffentlichen Darstellungen, wo es um die Bewertung von Jobs geht, existiert ein total angestaubtes Denkmuster, das auf Schubladendenken und realitätsfernen Bewertungen beruht. Erfolg im Job hat sehr oft viel mehr mit Dingen zu tun, über die kaum einer spricht: Beziehungen und Seilschaften, finanzieller Background der Eltern und gelerntes Mindset, Traditionen in der Branche und sehr stark charakterliche und körperliche Eignung (ich sehe zur Zeit sehr viele junge Menschen, die sich an Jobs probieren, wo du mit ein wenig Lebenserfahrung sofort siehst, dass die sich menschlich/mit ihrer Art dort nie durchsetzen werden), oder sehr wichtig ist auch, ob der Beruf sich rasant weiterentwickelt und man das Anpassungstempo durchhalten kann oder ob es ein traditioneller, kaum veränderlicher Job ist. Oder überhaupt wie tough man ist, ist Durchsetzungvermögen nötig, gibt es viel interne Konkurrenz und Mobbing? Muss man viel alleine und mit gutem Selbstmanagement arbeiten?
      Ist der Job nur in Großstädten oder gar nur international verfügbar oder auch ländlich oder ggf. nur ländlich und passt das in die Lebensplanung?
      Alles das ist viel wichtiger bei der Frage, wo und wie eine gute Karriere gelingt, nicht diese simplen hier genannten Schublanden sind ausschlag gebend. Manche Jobs, die manchmal genannt werden, kann man überhaupt zu 90% nur durch Seilschaften bekommen.
      Oder anders gesagt: WENN alles passt, kann man mit einem Blumenladen sehr erfolgreich werden.
      Außerdem werden sehr viele Berufe nie beachtet bei diesen Jobbewertungs-Darstellungen, was der Jugend oft den Blick auf viele tolle Berufe und Karrieremöglichkeiten verstellt.

  • @tobatus
    @tobatus Před 3 lety

    starkes video

  • @BjoernSB
    @BjoernSB Před 3 lety +8

    Geld ist nicht alles... Neben den reinen Jahresgehältern sollte man auch die Work-Life Balance nicht aus dem Auge verlieren. Das lässt aus meiner Sicht z.B. die Oberärzte erheblich schlechter dastehen. Denn die wenigsten Ingenieure und Wirtschaftswissenschaftler arbeiten am Wochenende oder in der Nacht.
    Auf der anderen Seite finde ich dabei umso krasser, dass gerade die eh schon schlecht bezahlten Berufe (Gastro, Friseure, Callcenter etc.) obendrein auch meistens bescheidene Arbeitszeiten haben. Das lässt deren Gehalt noch schlechter aussehen.

    • @patrickbateman6647
      @patrickbateman6647 Před 3 lety +1

      wichtiger Punkt 👍

    • @finanztip
      @finanztip  Před 3 lety +2

      ja, stimmt. Aber nachdem wir hier ja Finanz-CZcamsr sind, wollten wir den finanziellen Blickwinkel nicht außer Acht lassen

  • @nepenthes9424
    @nepenthes9424 Před 3 lety +7

    Stark unterschätzt wird auch der Inhalt eines Meisterlehrgangs. Der ist darauf ausgerichtet sich selbstständig zu machen. Dementsprechend viele Handwerker gründen ihre eigenen Firmen. Da fallen sie dann aus solchen Einkommensstatistiken raus weil sie keine Arbeitsverträge mehr haben. Deshalb sind die Chefs von studierten Bauingenieuren häufig gelernte Maurer o.ä.
    Ich glaube wer von vornherein darauf abzielt als Handwerker mit Meisterbrief Unternehmer zu werden steht finanziell statistisch besser da als die meisten Akademiker (Mediziner ausgenommen). Als ich mit 30 Jahren meinen Doktor der Chemie fertig hatte, waren zwei meiner alten Klassenkameraden Unternehmer im Baugewerbe mit 5 bzw. 8 Angestellten und haben außer Kundenaquise / Management keinen Finger mehr gerührt. Da hatte ich 2 Jahre für lau gearbeitet ("Geforscht") und einen Berg an Bafögschulden... die hingegen schon ihr Grundstück abbezahlt, das Haus darauf hat die eigene Firma oder man selbst gebaut. Dicke Autos natürlich inklusive :)

    • @nacktesZERHACKTES
      @nacktesZERHACKTES Před 3 lety

      Klar kann man als Handwerksmeister in die Selbstständigkeit, dann hat man ganz viel von SELBST und STÄNDIG. Wieviele wirklich gute Handwerker gibt es denn verglichen mit der Masse an Meistern?
      Mag sein das bedingt durch Corona/Inflation es goldene Zeiten für Handwerker sind, aber macht das die Jahrzehnte an Lohndumping wirklich wett...

    • @ntworx
      @ntworx Před 3 lety

      Und viele später eine schlechte Rente...
      Jahrelang die Kohle verprasst und einen großen Teil als Schwarzkohle gemacht. Irgendwann kommt dann das böse Erwachen

    • @BlondeQtie
      @BlondeQtie Před 3 lety

      Ich hab noch nie einen sympathischen Handwerksmeister kennengelernt und du bestätigst das Klischee mit deinen Bekannten wieder.

  • @UlrikeKnauerVerkaufsseminar

    Stimme zu und sehr informativ. Leider wird in den meisten Ausbildungen Verhandlungspsychologie nicht unterrichtet. Das würde sich sicher lohnen für jeden, sich damit zu beschäftigen 😊

  • @Offenbacher_OFC
    @Offenbacher_OFC Před 3 lety +20

    Vielleicht kannst du in einem Video mal auf Fachwirt/Betriebswirt eingehen?😊🤓

  • @jateufel9766
    @jateufel9766 Před 3 lety +5

    Hi, zum Thema Quereinsteiger:
    Ich komme eigentlich aus dem Maschinenbau-Bereich und bin vor kurzem in die Baubranche gewechselt. Absolut problemloser Übergang !

  • @SkiFreakBonndorf
    @SkiFreakBonndorf Před 3 lety +2

    Als Mediziner gebe ich zu Bedenken: (Ober-)ärzte müssen aber oft auch nachts und am Wochenende Bereitschafts- oder zumindest Rufdienste leisten. In den allermeisten Fällen werden die Geleisteten Dienste direkt finanziell abgegolten, führen also nicht oder nur im Umfang der notwendigen gesetzlichen Ruhezeit zu Freizeitausgleich. Sie „arbeiten“ also auch mehr Stunden.

  • @ShapeInsec
    @ShapeInsec Před 3 lety +18

    Da hab ich wohl eher die schlechte Karten gezogen mit sozialer Arbeit😂 wie heißt es so schön je sozialer der Beruf desto assozialer die Bezahlung😆😂
    Aber Geld ist natürlich nicht alles im Leben, es muss einem ja auch Spaß bereiten😄

    • @Thomas.Pferns
      @Thomas.Pferns Před 3 lety +7

      Die Gewissheit nicht zu den 90% zu gehören, die ein Produkt herstellen, das irgendwann auf einer Müllhalde landet und das Habitat unserer Nachkommen zerstört, ist deutlich mehr Wert als ein paar Euro mehr.

    • @ShapeInsec
      @ShapeInsec Před 3 lety

      @@Thomas.Pferns da hast du absolut Recht👍🏻

    • @johnyflash6128
      @johnyflash6128 Před 3 lety +7

      @@Thomas.Pferns Wow, stellst du deine Lebensmittel / Kleidung / Möbel / elektronischen Geräte / Auto etc. selbst her?
      Hast Du den PC / das Smartphone, das zum Schreiben dieses Kommentars genutzt wurde selbst gelötet und programmiert? Nein?
      Dann ist dein Kommentar extrem scheinheilig ;-))

    • @potzblitz6337
      @potzblitz6337 Před 3 lety +4

      Ich finde es sollten Menschen, die selbst ihr Leben einsetzen um anderen zu helfen oder selbst Leben retten (Ärzte, Feuerwehr, Polizei, Bundeswehr) mit Forschern zu den Bestverdienern gehören.
      Jemand, der zur Belustigung der Leute da ist wie ein Fußballer hat es im Vergleich zu den Berufen wahrlich nicht verdient Millionen zu bekommen. Natürlich gönne ich das denen und ist aufgrund der Gesamtwirtschaft auch nachvollziehbar, aber fair ist das nicht im Vergleich

    • @Hannes123456789123
      @Hannes123456789123 Před 3 lety +1

      Sehe ich auch so, der Beruf muss Spaß machen. Wozu arbeiten wir? Für Kleidung, Essen und ein Dach über dem Kopf. Solange es dafür reicht, alles gut.
      Ich habe nächstes Semester einen BA Informatik, werde allerdings erst noch ein paar Jahre als Sanitäter in meinem alten Berufsfeld arbeiten. Warum? Ganz einfach, weil es erfüllend ist und ich es solange machen möchte, wie ich noch gesundheitlich kann. Die Möglichkeit in der IT wieder Fuß zu fassen ist immer gegeben.

  • @wackenkai
    @wackenkai Před 3 lety +6

    Ich wüsste gerne mal, wie die Zahlen zustande kommen. Ich habe häufig das Gefühl, dass Sonderzahlungen nicht mitgezählt werden, obwohl sie doch recht regelmäßig und planbar sind. Bestes Beispiel ist die Gastro. Das verfälscht einiges.

    • @jeremystig98
      @jeremystig98 Před 3 lety

      Steuerabrechnung vielleicht, aber da weiste auch nicht wie viel schwarz in der Gastro eingenommen wird hehe.

    • @mattesrocket
      @mattesrocket Před 3 lety

      @wackenkai ja, und genau genommen ist das ganze Käse, da jeder Beruf und jede Branche und jede Betriebsgröße und jeder Abschluss äußerst verschieden ausfallen kann. Beispiel Gastro: ab und zu gibt es Gastro, wo du richtig viel Kohle machen kannst, aber es ist sehr schwer, bei einer traditionsreichen Gastronomie mit gutem Standort und gut zahlenden Kunden eine Stelle zu bekommen, außerdem erfordert das ggf. einen sehr speziellen Lebensstil und sehr gute Gesundheit/Fitness und Verzichtbereitschaft, zu gewissen Zeiten frei zu haben, nämlich dann, wenn man am liebsten Freizeit und Urlaub machen möchte, etc., etc. und die Masse der Stellen sind ohnehin sehr schlecht bezahlt oder das Publikum zahlt nicht viel Trinkgelt.
      Es ist und bleibt alles zu komplex um in solchen Videos sinnvolle Aussagen machen zu können.

  • @paulf5130
    @paulf5130 Před 3 lety +2

    Wie immer super Video. Ich glaube aber die Statistik in #1 ist falsch ausgewertet. In der Überschrift steht "aus Praktika übernommene Werkstudenten". Für mich heißt das, 66 Prozent der Praktikanten bekommen danach kein Werkstudentenvertrag. Du sagst 66% der Werkstudenten erhalten kein job Angebot auf eine feste Stelle. Das sind für mich zwei verschiedene Dinge. Ich kann nur berichten dass Werkstudenten, die schon eingearbeitet sind, sehr gerne eingestellt werden.

  • @frankschildt4074
    @frankschildt4074 Před 3 lety +1

    Sehr interessant. Ich bin Bäckermeister und habe gerade ein Bruchteil von dem was hier in diesem Video gesagt wird.Klar Durchschnittswerte, aber das ist normal. Ich habe gerade mal zwischen 2800 und 3000 Euro brutto im Monat bei einer 60 Stundenwoche, ohne Zuschläge. Darum wird keiner mehr Bäcker.

  • @mehr-prozenteinfo632
    @mehr-prozenteinfo632 Před 3 lety +1

    Meiner Meinung nach macht es mehr Sinn, Ausgaben zu reduzieren, als die nächste Gehaltserhöhung anzustreben. Es ist nämlich deutlich leichter, pro Monat 100 Euro einzusparen als eine hierfür notwendige Gehaltserhöhung von brutto 200 Euro zur erhalten. Die Ersparnis muss dann aber clever investiert werden. Und mit clever meine ich natürlich nicht Anleihen, Sparbücher oder Sichtguthaben.

  • @ioannisbezerzis2871
    @ioannisbezerzis2871 Před 3 lety +7

    Neunzehnvierzwanzigster

  • @kanalfan3157
    @kanalfan3157 Před 3 lety

    Super Video. Leider beruht sehr viel auf Befragung. Explemplarisch hier Punkt 7. Der wichtigste Einstellungspunkt ist, dass man den Chef/ die Chefin kennt. Beziehungen regeln.

  • @kraydy1291
    @kraydy1291 Před 3 lety +1

    I feel you bro. (~10.30) Bin als Geisteswissenschaftler in der technischen Entwicklung gelandet. 😆

  • @teekanne15
    @teekanne15 Před 3 lety +2

    Wenn Wohnraum in meiner Heimat (Umland München) nicht so unfassbar teuer wäre, würde ich mich beruflich ganz anders ausrichten... Abgesehen von einem schönen Wohnort brauch ich nicht viel Materielles.

  • @CaptainObvious0000
    @CaptainObvious0000 Před 3 lety

    sind architekten nicht meistens mit einem bein unter der brücke?

  • @verlorenerjunge5921
    @verlorenerjunge5921 Před 3 lety

    Sind hier Handwerker in den Kommentaren? Speziell vielleicht sogar Schreiner/Tischler?
    Wie bekommt ihr pro Stunde bei wie viel Jahren Arbeitserfahrung?

  • @stephanmayer6600
    @stephanmayer6600 Před 3 lety +3

    Vergesst bei Eurer Berufswahl nicht die Möglichkeiten des öffentlichen Dienstes. Hier gibt es vielfältige Berufsfelder sowohl für Akademiker und Nicht-Akademiker. Neben der Tarifbindung in Kommunen, Ländern und im Bund hat man hier oft interessante Entwicklungsmöglichkeiten, zunehmend mehr Flexibilität (Work-Life-Balance, Home Office) und - für mich sehr wichtig - im Mittelpunkt der Arbeit steht oft das Gemeinwohl. Man tut also beruflich etwas für die Gesellschaft in der wir alle leben (klappt nicht immer optimal, aber darüber entscheiden ja letzlich die Gesetzgeber, nicht die Verwaltung :-)).
    Als Akademiker mit Hochschulabschluss und ein paar Jahren Berufserfahrung kann man zwar nicht mit Chefärzt_innen mithalten aber durchaus in der Oberliga mitspielen. Wieder ein tolles Video, Saidi.

  • @foggyjunior
    @foggyjunior Před 3 lety +3

    Ich, 28, mit abgeschlossenem B.Sc. in WiWi nach maximal Studienzeit 10 Semester Note 3.1, (laut video ist das ja ausreichend), ohne praktische Erfahrung, habe etwa 75 Bewerbungen geschrieben, und wurde zu genau einem Vorstellungsgespräch eingeladen, bei dem ich dann mit einer Ausrede abgespeist wurde. Letztendlich landete ich in einem Job, den ein Hauptschüler machen könnte, da die Job Beschreibung einfach die größte Lüge war.
    Fakt ist: Das wichtigste ist die scheiß Berufserfahrung und ein ordentliches Zeugnis. Ich würde behaupten, hätte ich wie einige Kommilitonen von mir, meinen Bachelor innerhalb von maximal 8 Semester inkl. 2 Praktika á 6 Monate in einschlägigen Fachrichtungen gemacht, und das mit der Note bis zu 2.5, hätte ich ganz sicher schon längst nen ordentlichen Job gehabt und hätte nicht 1.5 Jahre lang suchen müssen.

    • @brokeage1021
      @brokeage1021 Před 3 lety +1

      Ich finde es klasse, dass du so ehrlich bist. Ich gehöre eher zum Elternkreis, der seinen Kindern die gleichen Erfahrungen wie du sie hattest, immer wieder vorhält. Leider habe auch ich die Erfahrung gemacht, dass die Kinder es selbst erleben und aus Fehlern lernen müssen. Jeder Vortrag ist sinnlos wenn er auf taube Ohren fällt.

  • @dirkvo4244
    @dirkvo4244 Před 3 lety

    Das Video ist doch sehr allgemein gehalten. Ich habe meine Diplomarbeit unmittelbar in einer Firma geschrieben und habe auch sofort ein Übernahme Angebot bekommen. So auch die meisten meiner Studienkollegen.
    Unter den Firmen herrscht natürlich ein Wettkampf um fähige Ingenieure.
    Auch wurde nicht erwähnt wie man sich vom Meridian durch Spezialisierung abhebt.
    Ansonsten wie immer Top Video👍👍

    • @BlondeQtie
      @BlondeQtie Před 3 lety

      Du hast nur deine unmittelbare Blase, vergiss das nicht.
      Und es heißt Median.

  • @prioyt123
    @prioyt123 Před 3 lety

    Wie ist Klassik Musiker?

  • @nicopotzsch2779
    @nicopotzsch2779 Před 3 lety +8

    Oft werden in den Videos Beamte nicht berücksichtigt. Ist natürlich eine „besondere“ Berufsgruppe aber wäre dennoch wünschenswert diese mit zu beleuchten.

    • @lieberja
      @lieberja Před 3 lety +1

      Kannst doch die Besoldungen googeln bzw in den Gesetzen nachlesen. Die Berufsfeuerwehrleute, die in der Regel verbeamtet sind, waren ja dabei.

    • @svenlayer
      @svenlayer Před 3 lety +1

      Der Mantel des Beamten ist eng aber warm;)

    • @lauraw3384
      @lauraw3384 Před 3 lety +2

      Ist wahrscheinlich wegen den verschiedenen Gesetzeslagen in den Bundesländern bisschen schwierig das kompakt zu beleuchten. Auch ist "Beamter" sehr pauschal, das kommt ja noch sehr auf die Einstiegsebene an.
      Aber ja, ich fände mehr zu Beamten auch interessant.
      Grüße von einer Beamtin aus Bayern :)

    • @jans5916
      @jans5916 Před 3 lety

      Beamte haben halt selten ein hohes Jahresbrutto und tauchen daher in den Listen eher selten auf, Ziehen aber locker beim Netto an vielen vorbei.

  • @Ma-eh7on
    @Ma-eh7on Před 3 lety

    Freude im Beruf...

  • @LM-bj5cr
    @LM-bj5cr Před 3 lety +1

    Das Video hat mir, Biotechnologin, sehr gut gefallen :D

  • @renew_nrg7695
    @renew_nrg7695 Před 2 lety

    Wäre schön zu wissen wieviel Unternehmen Stepstone jeweils befragt hat und wie hoch deren Anteil an den insgesamt vorhandenen Unternehmen ist.
    Da die Befragungen freiwllig sind dürfte die Antwortqoute überschaubar sein, anders formuliert wie representativ sind die Befragungen ?

  • @user-tl4ze2wu5w
    @user-tl4ze2wu5w Před 3 lety

    Bester

  • @zahnadahoizfuchs765
    @zahnadahoizfuchs765 Před 3 lety +3

    vielleicht kannst du in deinen sehr guten beiträgen auch mal mehr auf den kleinen mann eingehen. so würden mich mehr die realitäten von handwerkern, postboten, krankenpflegern interessieren.
    grüße

  • @designz3660
    @designz3660 Před 3 lety

    Bin ich ja mit meinem Bioinformatik Studium gar nicht mal so schlecht dabei ;D

  • @CK7985
    @CK7985 Před 3 lety +5

    Verdammt schwer für Akademiker mit langer Ausbildungsdauer, die Lücke zum "Arbeiter", der mit 16/19 eingestiegen ist, zu schließen abgesehen von den 45 Beitragsjahren, die faktisch nicht zu erreichen sind wenn man erst mit 30 voll verdient.
    Habe ein duales Studium gemacht und war mit 21 fertig. Eigentlich der ideale Mittelweg :-)

    • @SchoenbuchKarl
      @SchoenbuchKarl Před 3 lety +1

      Das ist kein Mittelweg!
      Ein Azubi mit Realschule ins einer sog. höheren Ausbildung mit 3,5 Jahren sind auch mit 21 fertig und verdienen weniger ...

    • @CK7985
      @CK7985 Před 3 lety +1

      @@SchoenbuchKarl Ich meinte damit den Mittelweg aus Ausbildungsdauer/Berufseinstieg und Gehalt auf akademischem Niveau. Die Spreizung ist ja von Branche zu Branche ohnehin riesig.

    • @deseal17
      @deseal17 Před 3 lety +2

      Kommt drauf an. War mit 24 mit dem Medizinstudium fertig und habe nie in die Rentenkasse eingezahlt. 1. Jahresbrutto 74k und keine Rentenversicherung, sondern Versorgungswerk

    • @nightcorelove2626
      @nightcorelove2626 Před 3 lety

      @@SchoenbuchKarl das „verdienen weniger“ stimmt nicht überall

    • @SchoenbuchKarl
      @SchoenbuchKarl Před 3 lety

      @@nightcorelove2626 größtenteils aber schon -
      Nehmen wir alle Tarifunternehmen als Beispiel ...

  • @457Deniz457
    @457Deniz457 Před 3 lety

    10:29 🤣👍😊

  • @garoria4161
    @garoria4161 Před 3 lety

    Stimmt also doch, das Handwerk hat einen goldenen Boden.
    Wirklich! Danke hier für das Video, in dem das in der Grafik zu sehen war.
    Zu schade nur das es einen mangel an Fachkräften im Deutschen Handwerk gibt. ;-)
    Aber nachvollziehbar bei den Technologie muffeln Deutsche Handwerker „So haben wir das schon immer gemacht“.
    Aber keine Sorge, das ist aktuell dabei sich zu wandeln. *zwinker*
    Das deutsche Kultusministerium hat ende 2020 erkannt das Technologie und Computer Kenntnisse in der Handwerksausbildung an Berufsschulen wichtig sein könnten. Wird also in den Lehrplan kommen.

  • @jan9486
    @jan9486 Před 3 lety

    zehnter

  • @annegenehm9611
    @annegenehm9611 Před 2 lety

    Hey, weiß jemand ob sich die Gehälter im Entgeltatlas auf 14 oder 12 Monatsgehälter beziehen? :)

  • @CK7985
    @CK7985 Před 3 lety

    Dachte die Automobilindustrie wäre noch ganz vorne...
    Was auch fehlt ist der die Branche IT. Gerade bei Big Tech kann man doch locker sechsstellig verdienen.

    • @mattesrocket
      @mattesrocket Před 3 lety

      Aber auch nur, wenn man DAS RICHTIGE in diesem Bereich kann. Dieses Wissen und die Erfahrung, die da sehr wichtig ist, das fällt nicht vom Himmel.

  • @Calle19881
    @Calle19881 Před 3 lety

    Damals wurde uns im Studium Auslandserfahrung als super wichtig dargestellt. Schon interessant, dass Auslandserfahrung anscheinend sehr überbewertet ist.
    Zu den Noten: Inzwischen ist es üblich, dass die Online-Bewerbungen, bevor die sich überhaupt angeschaut werden, über Algorithmen aussortiert werden.
    Würde mich nicht wundern, wenn hier neben dem gewünschten Einstiegsgehalt oder dem frühsten Einstellungstermin, auch eine Notenschnitt-Obergrenze mitbetrachtet wird.

  • @mrjan1997
    @mrjan1997 Před 3 lety +2

    Ich finde den Vergleich Akademiker vs. nicht Akademiker leider zu kurz gefasst. Heutzutage werden berufsbegleitende Studiengänge immer populärer. Ich selber habe eine Ausbildung und anschließend berufsbegleitend einen Bachelor absolviert und befinde mich im Master-Studium (ebenfalls berufsbegleitend). Daher finde ich diese Aussage, dass Akademiker später anfangen zu arbeiten ziemlich „veraltet“. Vielleicht könntet ihr diese Bildungswege künftig auch in die Videos aufnehmen. Ansonsten natürlich top Video, wie immer!

    • @mrjan1997
      @mrjan1997 Před 3 lety

      @Mister Unkown gut, gebe ich dir durchaus recht. Kam mir nach mehr vor, da ich natürlich entsprechend viele Leute kenne, die berufsbegleitend studieren. Dennoch wird dieses Modell zunehmend interessanter, gerade auch, um sich von der breiten Masse abzusetzen. Natürlich, wenns jeder macht ist es auch nichts Besonderes mehr, dennoch würde ich mir auch diesen Aspekt vertiefend in den Videos wünschen.

  • @philippgoetten
    @philippgoetten Před 3 lety +4

    ich fange im September mit dem technischen Fachwirt an.

    • @CK7985
      @CK7985 Před 3 lety +1

      Weiterbildung?

    • @philippgoetten
      @philippgoetten Před 3 lety +1

      @@CK7985 korrekt, bei der IHK

    • @CK7985
      @CK7985 Před 3 lety +2

      @@philippgoetten Cool dann wünsch ich gutes Gelingen und später eine schöne Gehaltssteigerung :-)

    • @philippgoetten
      @philippgoetten Před 3 lety +1

      @@CK7985 Ich bin gespannt was damit danach alles möglich ist. Vielen Dank!

    • @CK7985
      @CK7985 Před 3 lety

      @@philippgoetten Was machst Du aktuell genau?

  • @roboticexpert4626
    @roboticexpert4626 Před 2 lety

    War das mit dem Abitur auch auf die Bankkaufleute bezogen? 😅 Kann ich nämlich nicht bestätigen, ist mittlerweile sogar für Hauptschüler geöffnet, zumindest in der Theorie.

  • @zzzzzz-pv7do
    @zzzzzz-pv7do Před 3 lety +1

    Kannst du bitte mal ausfindig machen was mit meinem ETF passiert wenn der Indexanbieter pleite geht?! Also nicht der ETF Anbieter sondern der Indexanbieter. z.B. MSCI. Dazu kann ich im Netz überhaupt nix finden. Danke und bitte weiterhin so leicht verständliche Videos.

    • @Fischbroetchen1
      @Fischbroetchen1 Před 3 lety

      Gibt es schon. War glaibe ich was mit fonds schließung im Titel

    • @finanztip
      @finanztip  Před 3 lety +1

      jupp. Schau mal bei dem Video vorbei czcams.com/video/ABFhwtiNZHE/video.html

  • @Splay.
    @Splay. Před 3 lety +1

    In Konzernen soll der Median (!) bei über 70k liegen? Sicherlich deutlich höher als in Kleinunternehmen oder im Mittelstand, aber unter Garantie nicht bei fast 28k mehr als beim Unternehmensweiten Median in DE... Die weiteren Gehaltsangaben empfinde ich auch als sehr fragwürdig (Handelsfachwirt bspw.). Ansonsten gutes Video!

    • @BlondeQtie
      @BlondeQtie Před 3 lety

      Für Fach- und Führungskräfte, hat er eindeutig gesagt.

    • @Splay.
      @Splay. Před 3 lety

      @@BlondeQtie auch dafür stimmt der Wert nicht. Gibt genug Studien auf Statista dazu, die das Gegenteil deutlich aufzeigen. Konzernchefs sind im Median zu bereinigen, sonst ziehen sie den Durchschnitt mit Millionengehältern logischerweise nach oben.

  • @h.epunkt4496
    @h.epunkt4496 Před 3 lety

    #ilike👍

  • @mattesrocket
    @mattesrocket Před 3 lety

    Man darf auch nicht vergessen, dass sowohl akademische als auch nicht-akademische Berufe urplötzlich "aussterben" können und man je nach Umfeld und Lebenssituation ggf. nicht so einfach mal eben umschulen oder ähnliches kann und dann plötzlich mit nichts da steht, während 10 Jahre zuvor der Beruf noch "als etwas" galt. Für diese Berufe, und das sind nicht wenige, gelten alles diese Statistiken plötzlich nicht mehr.

    • @flodex8402
      @flodex8402 Před 3 lety +1

      Urplötzlich ist relativ. Einfach zu automatisierende Berufe werden natürlich so oder so mit der Zeit "aussterben", aber grundsätzlich kann man in den meisten Fällen vorher schon die Zeichen der Zeit erkennen.
      Als Firma und Arbeitnehmer muss man dem mit Innovationen gegensteuern und die eigenen Fähigkeiten ausbauen/erweitern.
      Das wird zugegebenermaßen im Alter schwieriger, von daher sollte man sich stets die Frage stellen, ob und wie der eigene Beruf Zukunft hat/haben kann.

  • @marcel_new_life24
    @marcel_new_life24 Před 3 lety

    Ich habe nächste Woche ein Gehaltsgespräch in einem Konzern mit >10.000 Mitarbeiter und benötige die Quelle für den Vergleich nach Unternehmensgröße. Hier finde ich auf gehalt.de nichts. Es wäre super, wenn die Quelle verlinkt werden kann.

  • @richiericher9084
    @richiericher9084 Před 3 lety +9

    WiWis vielseitig einsetztbar? Würde gerne mal sehen, was die so im Labor zustande bringen.
    Physiker können da schon mehr, sogar Bundeskanzlerin!

    • @TaylorDurden90
      @TaylorDurden90 Před 3 lety +1

      Naja.
      Ich will mal sehen was ein Physiker im Bereich Unternehmensberatung zustande bringt.
      Oder im Personalmanagement, der Finanzbuchhaltung oder der Compliance Abteilung eines Aktienunternehmens.

    • @Laianzhi
      @Laianzhi Před 3 lety

      Und Theologen können sogar Bundespräsident werden :D
      Bringt doch nichts die einzelnen Berufe nach Kompetenzen zu vergleichen, da die Ausbildungsinhalte viel zu unterschiedlich sind.
      Es geht ja in dem Video nur um das Gehalt und mit vielseitig einsetzbar meint Saidi wahrscheinlich, dass WiWis/BWLer/VWLer in fast allen Branchen gebraucht werden, da man in jeder Branche so etwas wie Personalmanagement, Controlling, Rechnungswesen benötigt. Labore gibt es nicht in jeder Branche, weshalb der Physiker einen Branchenwechsel wohl nicht so einfach schafft.

    • @timmultania6480
      @timmultania6480 Před 2 lety

      @@TaylorDurden90 Angela Merkel ist Physikerin in *hust*
      Aber ehrlich welcher Physiker geht denn bitte freiwillig ins HR oder compliance?.

    • @timmultania6480
      @timmultania6480 Před 2 lety

      @@Laianzhi durch künstliche intilligenz werden bald viele Controller, finanubuchhalter etc. Ersetzt werden. Ich wäre mir da nicht so sicher ob der Bedarf noch so hoch sein wird.

    • @Laianzhi
      @Laianzhi Před 2 lety

      @@timmultania6480
      Kann gut sein. Ich freue mich jedenfalls über jeden Job, der durch eine Maschine ersetzt wird.

  • @TheFlaverLp
    @TheFlaverLp Před 3 lety +2

    Also ich bin in der Öffentlichen Verwaltung tätig und bin komplett zufrieden. Mal schauen wo die Reise noch hingeht.

    • @mirabella2154
      @mirabella2154 Před 3 lety

      Hört sich furchtbar langweilig an. 😴

    • @TheFlaverLp
      @TheFlaverLp Před 3 lety

      @@mirabella2154 warum?

    • @mirabella2154
      @mirabella2154 Před 3 lety

      @@TheFlaverLp Weil es langweilig ist. Es hat sicherlich seine Vorteile, aber ich würde vor Langeweile sterben. Insbesondere beim Gedanken Dekaden dort zu verbringen. Gruselig.

    • @Marco-jn7ws
      @Marco-jn7ws Před 3 lety +1

      @@mirabella2154 New Work hält auch im public sector Einzug und ist längst nicht so eintönig wie man denken mag.

    • @Marco-jn7ws
      @Marco-jn7ws Před 3 lety +1

      Man könnte noch Berater für den öffentlichen Sektor/ Public Sector Consultant werden -nur so als Inspiration, versteht sich.

  • @Vaan86
    @Vaan86 Před 3 lety

    Was haltet ihr von Scalable Capital?

  • @Olizitation
    @Olizitation Před 3 lety

    Also ich unterrichte Handelfachwirte (und andere Fachwirte) und kann mir das bei 7:45 nicht vorstellen. Schon gar nicht als Durchschnitt.

  • @Ali_aus_Bali
    @Ali_aus_Bali Před 3 lety +1

    10:31 der Gesichtsausdruck 🤣

  • @david898100
    @david898100 Před 3 lety +1

    Was wirklich wichtig ist... ist Gesundheit. Scheiß auf viel Geld.

  • @felixxilef7682
    @felixxilef7682 Před 3 lety

    Naja, wenn ich mir die best- und schlechtbezahltesten Branchen so ansehe vermute ich doch eine starke Korrelation zwischen Bildungsgrad / Berufsgruppe und Gehalt

  • @insakolby
    @insakolby Před 3 lety +1

    Mit Psychologie kann man doch auch ins Management?

    • @Marsoopilami
      @Marsoopilami Před 3 lety +14

      Dort finden sich allerdings mehr Psychopathen als Psychologen.

    • @jeremystig98
      @jeremystig98 Před 3 lety +1

      @@Marsoopilami einfach n bisschen Coke form Vorstellungsgespräch, dann kriegt man die Stelle.

    • @mirabella2154
      @mirabella2154 Před 3 lety

      @@Marsoopilami 🤣 Sehr wahr.

  • @karlamsterdam983
    @karlamsterdam983 Před 3 lety +2

    Saidi hat keinen Ring mehr am Finger?! Steuerliche Gründe? ;D

  • @Azimus81
    @Azimus81 Před 3 lety +1

    11:53 Waschmittel ist Biotechnologie? Also meins kommt aus der Chemieindustrie!

    • @ginetty
      @ginetty Před 3 lety

      Er hat ja auch Biochemie gesagt😉

  • @seppoz8828
    @seppoz8828 Před 3 lety

    Mir kommt der Öffentliche Dienst zu kurz. Da kann man teilweise recht gut verdienen, hat in der Regel einen sehr sicheren Job und meist auch flexible Arbeitszeitmodelle inklusive Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
    Wieder ein tolles Video mit einer sehr angenehmen Moderation.

    • @ntworx
      @ntworx Před 3 lety

      Daran glauben aber nur noch die, die bisher nur im ÖD gearbeitet haben. Vom wenig agilen und degressive Umfeld mit seinen starren Strukturen und bürokratischen Prozessen mal ganz abgesehen.

    • @seppoz8828
      @seppoz8828 Před 3 lety +1

      @@ntworx Es lebe das Vorurteil. Ich habe 30 Jahre in der freien Wirtschaft gearbeitet und jetzt im ÖD. Im Projektmanagement ist agil das Zauberwort. Du kannst in den Städten mit diversen Behörden und Ministerien fast nach Belieben in unterschiedlichste Jobs wechseln. Ohne Studium ist irgendwo bei etwa 70K Jahresgehalt Schluss, mit Studium geht es Richtung 80K, 90K oder 100K. Das kann man auch verdienen, ohne mit dem Köfferchen um die Welt zu reisen und von den Kindern als Onkel angesprochen zu werden.

    • @ntworx
      @ntworx Před 3 lety

      @@seppoz8828 mir scheint eher du hast die Vorurteile. Keine Ahnung wo du vorher gearbeitet hast. Schau dir die Tariftabellen an und was mancher Amtleiter bekommt. Dafür stehen einige Meister morgens nicht auf in der Industrie und die haben kein Köfferchen in der Hand.

    • @ntworx
      @ntworx Před 3 lety

      @@seppoz8828 und wie agil und effizient in Behörden, Kommunen, Ministerien gearbeitet wird, erleben wir ja gerade alle. Wenn die Einkaufsabteilungen in großen Unternehmen einspringen müssen, weil man nicht mal in der Lage ist ein paar Masken in China zu bestellen.

    • @seppoz8828
      @seppoz8828 Před 3 lety +1

      @@ntworx Ich weiß nicht, was Meister in der Industrie so verdienen aber 70-100K muss man auch in der freien Wirtschaft erstmal bekommen.
      Wenn Du von Fehlern in der Politik auf die Funktionsfähigkeit von Behörden, Ämtern und Bezirksregierungen schließt, darf ich dann auch von Fehlern in der freien Wirtschaft (Bankenkrise, Versicherungskrise, Autokrise etc.) auf die schlechte Lage in der freien Wirtschaft schließen? Warum wohl gehen immer mehr sehr qualifizierte Menschen in den ÖD, weil es in der freien Wirtschaft so toll ist? Warum müssen immer mehr Menschen mehrere Jobs haben, um sich über Wasser zu halten, weil in der freien Wirtschaft so großzügig entlohnt wird?

  • @denkansto2866
    @denkansto2866 Před 3 lety

    Saidi, was hast du studiert?

    • @SchoenbuchKarl
      @SchoenbuchKarl Před 3 lety

      Wahrscheinlich Sozialwissenschaften

    • @finanztip
      @finanztip  Před 3 lety +4

      Saidi ist Dipl. Soziologe ;) also gar nicht so falsch

  • @CheatEngineTutoris
    @CheatEngineTutoris Před 3 lety +6

    Verkaufen können und maßgeblich dafür sorgen das das Unternehmen für welches man tätig ist mehr Umsätze macht. Wer das beherrscht kann auch viel verdienen

    • @BlondeQtie
      @BlondeQtie Před 3 lety

      ist für viele aber ein sinnloser kackjob

  • @hanshuckderdritte4113
    @hanshuckderdritte4113 Před 3 lety

    Aus Erfahrung kann ich sagen: größere Betriebe (so ab 15 Mitarbeiter) sind Käse. Zuviel Kompetenzgerangel, der "Chef" hat nicht den Überblich, jeder will der Beste sein und hat folglich keine Zeit für den anderen. Synergie-Effekte oder Teamarbeit (nicht: Toll Ein Anderer Machts) kommt da nicht zustande.
    Ich bin Quereinsteiger in meinem Beruf. Meine Ausbildung und mein Studium brauche ich dazu nur zu 20%. Und mit meinem Alter könnte ich locker jemanden ausbilden, der nachher gutes Geld verdient. Im Büro. Braucht aber viel Hirnschmalz. Sidenote: Corona hat Null impact auf meinen Job. In einem Büro in dem ich auch mal aus dem Fenster schauen kann, ohne die Zeit aufschreiben zu müssen.

  • @Azimus81
    @Azimus81 Před 3 lety +1

    Also entweder Chefarzt oder Maurer werden!

  • @totwiedisco
    @totwiedisco Před 3 lety +2

    Naja, mal im Ernst. „Akademiker“ ist ja heutzutage so ziemlich alles. Das bist du ja auch mit 21 und Bachelor. Das jetzt zum Beispiel mit einem Kieferorthopäden zu vergleichen, führt arg in die Irre. Am Ende ist es doch ganz leicht: Wenn es easy ist und jeder kann, gibt es wenig Geld. Marktwirtschaft eben. ;-)

  • @chaosn4197
    @chaosn4197 Před 3 lety

    #saidibestermann

  • @patrickbateman6647
    @patrickbateman6647 Před 3 lety +4

    Ich finde, man sollte seinen Beruf in erster Linie danach wählen, wofür man sich begeistert. Gehalt sollte natürlich okay sein, ist aber zweitrangig.

  • @chriso3039
    @chriso3039 Před 3 lety

    Finanzyoutuber:-)

  • @Nikilouder
    @Nikilouder Před 2 lety

    Schade ist, dass man heutzutage als Industriemeister mit Powerpoint beruflich weiter kommt als mit Werkzeug 😞

  • @EK-gr9gd
    @EK-gr9gd Před 3 lety +1

    Der Vergleich der Top-Verdiener ist unrealistisch.
    Oberärzte und Chefärzte sind eine sehr kleine Gruppe.
    Da muss man auch einiges an Fortbildungen und Fähigkeiten gesammelt haben. Einfach versuchen OA werden klappt nicht.

    • @Laianzhi
      @Laianzhi Před 3 lety +1

      Fachärzte verdienen im Monat auch zwischen 7000 - 8000 € und gehören somit ebenfalls zu den Topverdienern.
      Medizin ist was Gehalt angeht nun mal ein Nobrainer. Ärzt*innen sind die am besten verdienende Berufsgruppe in DE.

    • @EK-gr9gd
      @EK-gr9gd Před 3 lety +1

      @@Laianzhi Ist richtig, nur sind diese Jobs eben sehr begrenzt und nicht "frei zugänglich" Facharzt werden und dann kann man eine Praxis aufmachen, das geht, wenn denn die KV, einen Kassenplatz frei hat, aber OA und Chefarzt sind schon eher "Casting-Stellen".

    • @Laianzhi
      @Laianzhi Před 3 lety +1

      ​@@EK-gr9gd
      Man kann als Facharzt auch in einer Klinik arbeiten. Dort wird dann auch zwischen 7000 - 8000 € gezahlt. Mit einem Medizinstudium + Facharztausbildung hat man zusätzlich eine fast 100%ige Jobgarantie.

    • @nacktesZERHACKTES
      @nacktesZERHACKTES Před 3 lety

      @@Laianzhi Meinste die Kliniken die man letztes Jahr reihenweise geschlossen hat wegen Unwirtschaftlichkeit trotz Görröna...

    • @Laianzhi
      @Laianzhi Před 3 lety +1

      @@nacktesZERHACKTES
      Ich bin ehrlich gesagt ganz froh, wenn kleine unwirtschaftliche Kliniken geschlossen werden. Wer will schon als Notfall in solch einer Klinik landen?
      Wir müssten viel mehr auf größere Versorgungszenten bauen wo man dann auch von Spezialisten behandelt wird.
      Aber das ist ein ganz anderes Thema. Es ging hier ja nur um die Höhe bzw. Vergleichbarkeit von Ärztegehältern.

  • @TheCarmacon
    @TheCarmacon Před 3 lety

    Fluglotsen München: 130k

  • @prone666
    @prone666 Před 3 lety +4

    Gehört der Taxischein immer noch zum Curriculum bei den Geisteswissenschaften?

    • @Laianzhi
      @Laianzhi Před 3 lety +1

      Dann müssten wir ja mittlerweile eine Schwemme von Taxifahrern haben ;-)

    • @sonkeschluter3654
      @sonkeschluter3654 Před 3 lety +1

      Uber/lyft geht auch ohne Taxischein
      JA ich weis die dürfen in D nicht

    • @markusgro-bolting3070
      @markusgro-bolting3070 Před 3 lety

      Nein, schon längst nicht mehr.

  • @troll4life951
    @troll4life951 Před 3 lety +1

    In der Beschreibung steht Entgeldatlas, es müsste aber Entgeltatlas mit T sein bitte korrigieren

    • @finanztip
      @finanztip  Před 3 lety

      stimmt. Danke!

    • @rolands.9853
      @rolands.9853 Před 3 lety

      @@finanztip Wenn ich den Entgeltatlas der Bundesagentur richtige verstehe, basiert er auf den gezahlten Rentenversicherungsbeiträgen. D.h. die Gehälter oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze liegen im Dunkeln.

  • @mrt8165
    @mrt8165 Před 3 lety

    Schritt 1, sich gut verkaufen können
    Schritt 2, ..
    Schritt 3, Profit.

  • @ghm7093
    @ghm7093 Před 2 lety

    Karriere richtig machen:
    czcams.com/video/pwUcQmRSuZI/video.html

  • @BuergerMax42
    @BuergerMax42 Před 3 lety

    58% der Arbeitgeber wollen ein abgeschlossenes Studium sehen? Vermutlich nicht in Techniker/Meister Berufen? Deutet aber daraufhin, dass es in Zukunft mit Ausbildung immer schwerer werden dürfte...

  • @svtu.32mf96
    @svtu.32mf96 Před 3 lety

    Viele Videos finde ich echt top aber das ist mau. Die Erhebung sind teils aus so kleinen Umfragen ermittelt, wie will man da eine feste Aussage treffen, wie du es getan hast in manchen Bereichen? Und noch ein paar Kritikpunkte. Das Video ist echt schwach.

    • @finanztip
      @finanztip  Před 3 lety +1

      wir achten eigentlich schon drauf, dass die Umfragen repräsentativ sind, also genug Datensätze als Grundlage verfügbar sind. Da wir die Quellen nennen, kannst Du sie selbst gerne nochmal prüfen..

  • @kk-id7if
    @kk-id7if Před 3 lety

    Mythos Nummer 1 das Noten und Unis zählen. Arbeite im SaaS Sales und mache 150k im Jahr, ich lache jeden Akademiker aus. Aber ja, berliner tech hipster startups sagen das people und culture zählen, verdienen dafür mindestlohn

    • @BlondeQtie
      @BlondeQtie Před 3 lety +1

      SaaS Sales ist ein beschissener Job, hab ich auch kurz gemacht. Didnt like.