Knie-Op! Der Knorpelschaden ist größer, als gehofft... | Let´s talk about Holly
Vložit
- čas přidán 22. 06. 2024
- Moin ihr Lieben!
Holly wurde nie wieder richtig fit... Doch sie war meistens motiviert und wir hatten gute Phasen. Dann kam aber der eine Tag, an dem sie plötzlich lahm lief... ich erkläre euch alles im Video
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NEU HIER⁉️ Kein Problem: Ich bin Saskia, 32 Jahre jung, komme aus der Nähe von Bremerhaven und darf meinen Traum leben. Von einem Hobby zur Selbständigkeit - zeige ich euch täglich meine Pferdewelt. Ich kann mich über 2 tolle Pferde in meinem Team freuen. My Holly (14 Jahre, Hannoveraner Stute, seit 2015 bei mir) & Cap Vermell (8 Jahre, Westfalen Stute, bei mir seit 2021)
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BinieBo
Weserstraße 7a
27612 Loxstedt
E-mail: biniebo@beclaire.de
Instagram: biniebo
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Musik: artlist.io
ich hoffe, dass es bald wieder besser wird und dein leben mit den pferden leichter ! trotzdem möchte ich sagen: ich bin so glücklich, dass du uns jetzt wieder so regelmäßig an deinem leben teilhaben lässt, bitte hör nicht auf damit wir haben dich sehr vermisst ❤️
❤❤❤ das macht mich gerade so unfassbar glücklich. Ich merke auch gerade, wie sehr ich euch und CZcams vermisst habe. Du glaubst nicht, wie viel mir deine Worte bedeuten ❤
Gute Besserung an Holly 🙏🏼 Wünsche euch nur das Beste 🩷
Oh gute Besserung ❤❤❤❤❤❤
Saskia du bist so sympathisch. Ich wünsche euch alles gute.
Ich wünsche euch alles alles Gute 🍀 Ihr schafft das - Stuten sind Kämpferinnen❤️
Oh je, ich wünsche dir und Holly ganz schnell gute Besserung!
Danke
ein riesiger Schritt in die richtige Richtung für ihre Gesundheit! so toll, wie du für sie entscheidest und trzd realistisch und kämpferisch bist. Auch wenn so viele Krankheiten und Schwierigkeiten mit deinen Pferden waren und die Luft bzw Power schon raus sein könnte…
Liebe Saskia, liebe Leser, ich finde es interessant, dass in dem Video scheinbar betont werden musste,dass man dem Pferd alle Behandlungen zukommen lässt und alle finanziell notwendigen Mittel dafür aufbringt. Ich denke, dass dies überhaupt keine Selbstverständlichkeit ist und es sich auch nicht jeder leisten muss. Ich kann mir denken, warum du, Saskia, dies gesagt hast und damit sicher auf irgendwelche Kommentare reagiert hast, aber so hart es klingt: ein normal verdienender Mensch ist, was derlei horende Kosten angeht, einfach irgendwann an seinen Grenzen. Schön, wenn man es sich leisten kann und damit hoffentlich alles wieder ins Lot bringt, aber bitte nicht um den Preis sich selbst auf Jahre zu verschulden. Ich glaube, man muss ganz klar mal über soetwas in einem realistischen Rahmen sprechen, damit nicht die falsche Vorstellung aufkommt, jeder Pferdehalter müsse das können oder dies auf sich nehmen. Die Grenzen sind allein auf finanzieller Ebene einfach unterschiedlich gesetzt und da dürfen keine Anfeindungen stattfinden, warum man jetzt nicht noch die 10.Theraphie startet. Das ist einfach vermessen. Auch ich bin der Meinung, dass man über grundlegende finanzielle Mittel verfügen muss, um ein Pferd zu halten, aber mann muss auch mal die Kirche im Dorf lassen...
Die Kosten können schnell sehr hoch werden, auch wenn die Behandlung lebensnotwendig und die Prognose gut ist. Für solche Fälle gibt es Tierkrankenversicherungen. Wenn man sich die nicht leisten kann, oder sich nicht mal eben locker 5-6.000 Euro leihen kann, kann sich auch kein Pferd leisten. Es ist für die mentale Gesundheit der TA sehr belastend, wenn Pferde eingeschläfert werden sollen, weil sich Besitzer keine OP leisten können. Jeder Tierbesitzer trägt da eine große Verantwortung
@@TheRAstYgirles geht doch nicht nur um eine Op und der ihren Kosten. Wie man auch an Holly sieht, waren es unzählige Untersuchungen schon vorher ohne eine Diagnose. Da reden wir dann von ganz anderen Beträgen, wie 6000€ ohne eine Diagnose. Die eine Op Versicherung nicht mal abdeckt. Dann kommt das Pferd halt auf die Koppel und bleibt erstmal unreitbar, kein Mensch hat gleich von einschläfern gesprochen
Sehr solide, lieben Dank. Pferde sind einfach so denkbar schlecht konstruiert, da repariert man die eine Baustelle und zack, ist die nächste auf. Mein lieber guter Tierarzt - viele hat er teuer für viel Geld therapiert - meinte zu mir mir stets: was Du mit Jod nicht therapiert bekommst, das stell auf die Weide und guck weg, solange alle vier Beine dran sind. Ich bin ihm echt dankbar dafür. Ruhe und natürliche Bewegung auf der Weide helfen am besten. Nur nicht stehen, das ist katastrophal für Pferde.
Eigentlich war das auch bisschen die Intension hinter der Aussage "Ich werde nicht mehr gleich jede Behandlungsmöglichkeit ergreifen."
Das wurde leider in den falschen Hals bekommen. Klar, treffe ich die bestmögliche Entscheidung - dabei sollte man aber auch realistisch sein. Holly hatte schon mehrere Verletzungen, Reha Aufenthalt, teure Behandlungen etc. Ich kann es nicht genau sagen, aber wenn ich die Kosten mal so überschlage liegen wir definitiv bei 15.000 (eher mehr) Euro, die ich bereits für ihre Genesung ausgegeben habe. Da der "Druck" des sportlichen Reitens raus ist und wir alle Zeit der Welt haben, muss es dann nicht noch mehr Diagnostik und Therapien sein, als nötig ist, dass sie schmerzfrei sein kann und sich erholen kann. Vieles heilt mit Zeit und Bewegung und so gehe ich jetzt an die Sache. :)
Meine Stute hat letztes Jahr im Juli auch die Horrodiagnose Knorpelschaden erhalten. Wir haben sie spontan decken lassen (sie hat zum Glück beim 1. Mal aufgenommen) und das Ganze mit einer Stammzellentherapie kombiniert. Jetzt, ein Jahr später, ist sie tatsächlich wieder lahmfrei. Dem Fohlen geht es auch bestens. Sobald der Kleine abgesetzt ist, geht sie nochmal in‘s MRT und wenn alles gut aussieht, dürfen wir antrainieren. Also Kopf hoch, die Diagnose bedeutet nicht das Ende 🍀
wie alt war den die Stute? und wodurch kam der schaden? überbelastung oder unfall?
@@ShellyBluesie ist bei Diagnosestellung 12 gewesen, jetzt 13. Überbelastung wurde ausgeschlossen. Und einen Unfall hat es zumindest meines Wissens nach nicht gegeben. Sowas kann aber leider immer passieren, egal ob in der Box oder auf der Weide. Die Ursache für den Knorpelschaden ist laut Klinik unklar.
@@sophiekatharina1501
Da habt ihr ja echt Glück gehabt das sie noch trächtig wurde.
Weiterhin wünsche ich alles Gute für Stute und den Nachwuchs
@@ShellyBlueoh ja, vor allem weil es auch ihr erstes Fohlen ist. Manchmal soll es ja so sein … danke dir!
✊✊ sind gaaanz doll gedrückt und ich hoffe das Holly bald wieder ganz die alte sein kann🍀🍀🍀
Danke
Gute Besserung an Holly und dich 🪄🐞 ich finde du hast sehr fair und pro Pferd entschieden!
Danke 🥳
Ich drücke dir die Daumen, dass Holly sich wieder erholt ❤ Gute Besserung!
Das Huffett von Blacksmith Best habe ich auch seit Jahren phasenweise in Benutzung - und es ist wirklich wirklich gut und hält, was es verspricht. Meine Stute hat damit langfristig gute Hufe bekommen, sodass ich mittlerweile kaum noch Produkte (Blacksmith & Keralit) verwende. Mein aktueller Schmied ist begeistert von der Qualität und sagt, ich soll gar nix mehr tun :)
Danke und das mit deinem Feedback zu Blacksmith best macht mir Hoffnung ❤
Ich hoffe das es bald wieder Berg auf geht und dein Leben mit denn Pferden wieder leichter wird.
Trotzdem ist es schön wieder öfter was von dir zu hören.❤
(Hab kein insta oder so, nur YT)
Ich bin auch froh, wieder hier aktiv zu sein
Oje. Toitoitoi und gute Besserung für Holly! Hauptsache schmerzfrei
Danke
Wie viel Pech kann man eigentlich haben.. das tut mir wirklich leid für dich und Holly.
Und ich bin wirklich begeistert dass du Holly nicht einfach decken lässt nur weil sie gerade nicht dazu imstande ist, geritten zu werden, weil sie dadurch sehr wahrscheinlich Schmerzen haben wird. Das machen leider so viele Pferdehalter ohne darüber nachzudenken. Ich bin gerade auf Pferdesuche und sehe so viele unreitbate "Zuchtstuten" die meiner Meinung nach defintiv kein Fohlen zusätzlich tragen sollte. Das ist schon wirklich erschreckend
Danke
@@BinieBo Ja das ist leider wahr. Man sieht ja wirklich viele Stuten mit Spät, Arthrose, Senkrücken, Durchtrittigkeit etc. Das sind alles körperliche Eigenschaften die vererbt werden können. Und das Alles nur weil die irgendwann mal z.B Donnerhall im Pedigree stehen haben. Und dann sind die teilweise auch wirklich noch spottbillig. Das sind dann die Stuten die gerne bei Hinterhof Vermehrern landen wo ohne Sinn und Verstand irgendein schöner Hengst aus der Nachbarschaft drüber gejagt wird.
Na gut, die professionelle Zucht ist auch kein unbedingt gutes Beispiel. Gefühlt geht der Trend in den letzten Jahren nur noch um "Veredelung und potenzielles Vermögen" und nicht um ein gesundes Exterieur und Interieur
Ach je, gute Besserung
Liebe Saskia ich weiß nicht ob dass sowieso schon in Planung war aber ich würde dir eine gute Pferdephysio ans Herz legen die euch auf eurem Weg begleitet :) Gute Besserung an Holly und starke Nerven für dich!
Danke ♥️ das ist absolut geplant. Hast du Empfehlungen für den Raum 277…?
Liebe Saskia, Frauke Behrens-Tietjen kommt aus Osterholz Scharmbeck und ist wirklich eine absolute Empfehlung!!
Ich bin selber Pferdephysio und werde mich mal bei den Kollegen umhören wer da oben ansässig ist :) sobald ich jemanden habe gebe ich gerne Bescheid😊
Ich hätte einmal Emily Katenkamp die von Delmenhorst über Cuxhaven usw unterwegs ist also Großflächig in der Gegend. Dann Pferdephysio Ford sie ist in Oldenburg und einmal noch die Pferdetherapie Oldenburg :) vielleicht ist ja was dabei😊
Und Frau Dr. Janet Nagel mit der ich meine Ausbildung gemacht habe :)
Hi Saskia, hast du schonmal darüber nachgedacht, die Hufgesundheit auch noch aus der Perspektive der Haltung zu betrachten? Also dass Fütterung & Mineralisierung passen muss ist ja eh klar. Aber viel Hufgesundheit kommt auch von Bewegung über die richtigen Böden. Vielleicht hast du ja an deinem Stall die Möglichkeit einen Trail um die Koppel herum anzulegen und diesen vielleicht sogar zum Teil zu befestigen sodass er auch im Winter nutzbar ist..
Danke, für den Tipp und Anreiz. Das wird leider nicht möglich sein. Ich versuche meinen Pferden, aber zumindest im Training verschiedene Bodenreize zu geben. Also auch mal über festeren Boden traben/galoppieren oder im Wald über Wurzeln steigen etc. so ein paddocktrail wäre ein absolutes Highlight, doch nicht realisierbar 🙂
Eigenblut Therapie gibt es auch schon ziemlich lange bei Menschen, arbeite in einer Orthopädischen Praxis (für Menschen) und dort machen wir diese Therapie recht oft und das klappt auch gut. Ich hoffe das gibt dir ein wenig Hoffnung das das gut gehen wird :)
Liebe Saskia, erstmal wünsche ich euch beiden gute Besserung 🤞
Wir haben bei uns am Stall die Möglichkeit, sie Pferde 24/7 auf der Weise zu lassen. Das nutzen wir gerne, für kranke Pferde, die eigentlich Boxenknast hätten. Keine engen Drehungen und kein Abspacken sobald es raus geht, statt dessen wenn, dann gerade Strecken zum Toben mit den Anderen.
Nach ein paar Nächten sind die Wiesen dann such so runter geftessen, dass Heu zugefüttert wird, dadurch werden die Pferde auch nicht so super dick.
Bisher sind alle Pferde, die so auskuriert haben (Fesselträgerschaden, Sehne, ...) wieder gut belastbar - vielleicht Glück, vielleicht aber auch gerade deshalb.
Vielleicht wäre etwas in die Richtung bei euch ja auch möglich?
Hallo, die Firma „Good Smith“ Klebebeschlag hat Klebeeisen die man zu einem Hufschuh umbauen kann, dies ist alles noch in der Testung und soll nur von Hufschmieden vertrieben werden. Vielleicht ist dies eine Möglichkeit vielen Pferdebesitzern die unförmige Pferdehufe haben zu helfen. Grüße Bettina
Find ich super, dass nur Schmiede die verkaufen dürfen
Hi ❤
Meine Stute hat vor 1,5 Jahren bei der Arthroskopie des Knies einen massiven Schaden des Knorpels diagnostiziert bekommen. 9 Jahre alt, 5 jährig angeritten und wurde kaum belastet und nun? Kaputt… der Schaden ist so groß das selbst Stammzellen etc. Aussichtslos sind.
Hufschuhe trägt meine vorne auch. Die Hufe sind bei ihr auch länger als breit, da kann man Hufschuhe die für hinten gemacht sind einfach für vorne nehmen!
Ich hoffe die Chancen stehen bei euch besser 🍀
Danke für den Tipp mit den Hufschuhen und deine Geschichte tut mir leid...
Hi❤
Warum wurde keine Szintigrafie gemacht? Vergleichsweise nicht so teuer und man weiß direkt wo überall Probleme sitzen.
Da hast du auf jeden Fall recht. Das ganze Pferd in die Szinti zu stecken ist, aber auch kein schnapper. Dass, das Knie als erstes behandelt werden muss, stand recht schnell fest (also op kosten + Therapie in den ersten Tausendern) Das andere Knie wird jetzt nochmal mit Röntgen und Schall angeschaut (müsste man ja eh, wenn bei der szinti da was strahlt), gegebenenfalls wird es mit behandelt und dann lassen wir sie erstmal auskurieren. Sollte sie beim antrainieren noch immer auffällig sein, ziehe ich das in Erwägung. Das ist bisschen der Punkt, den ich meine mit „nicht mehr gleich zu allem ja sagen“. Ich hoffe, ich konnte das verständlich formulieren 🙈
Klar, wenn man damit umgehen kann ist das natürlich ein nachvollziehbarer Weg. Ich könnte nicht antrainieren ohne zu wissen wo überall was war und ob es jetzt weg ist 😂. Also diese klassischen Verletzungen a la "6 Wochen Pause, wenn dann nicht mehr Lahm kannst du anfangen" würde mein Kopf nicht mitmachen. Ich muss irgendwie immer wissen ob alles wieder gut ist. Deshalb "triggert" mich dann sowas wie "War eigentlich auf allen Beinen symptomatisch aber wir fangen jetzt erstmal nur mit dem vermutlich großen Problem an". 😅 Du hast aber auch schon einiges mit den Pferden durch da wird man vielleicht etwas klarer und realistischer Mental. Ich drücke Holly alle Daumen, so ein tolles Pferd ❤
Weiß genau, was du meinst 🙈 ich vertrau jetzt erstmal darauf, dass wir mit der Op, Behandlung, hufbearbeitung und „schonenderem“ antrainieren, als verordnet, auf dem richtigen Weg sind.
Warum lässt man ein Pferd so lange leiden, wenn es doch schon länger sichtbar war, das es dem Pferd nicht gut geht??? 😢
Das stimmt so ja nicht. Zum einen, hat sie nicht die offensichtlich gelitten (das ist ja das doofe bei Fluchttieren, dass sie sich lange nichts anmerken lassen) und zum anderen, habe ich (wenn ich was auffällig fand) es untersuchen lassen. Wenn ich davon rede, dass mein Pferd mal „tickert“ etc. dann handelt es sich um Nuancen und viele würden das nicht mal sehen. Ich hinterfrage „komisches“ Verhalten meiner Pferde immer - so kam ja auch heraus, dass ihr Zahn gezogen werden musste etc. Den Schuh ziehe ich mir definitiv nicht an - dass ich mein Pferd „leiden“ lasse. Ich habe sie damals mit schlechten Hufen, Sommerekzem, dünn / ohne Muskeln übernommen und habe in den letzten 6 Jahren bereits Behandlungen im fünfstelligen Bereich für sie bezahlt. Man sollte bisschen vorsichtig sein, mit solchen Unterstellungen 🙂
@@BinieBo Das war keine Unterstellung sondern meine persönliche Meinung.
Na klar, du unterstellst mir, dass ich mein Pferd bewusst (weil du behauptest, es war offensichtlich - dabei war es nicht so offensichtlich und erst im Nachhinein hat das ein oder andere für mich Sinn ergeben) leiden lassen habe. Das waren ja deine Worte! 😊
@@BinieBo Ach sooo, nicht :"so offensichtlich", dann ist ja alles ok. Lass gut sein.