Pufferteller mit Warnanstrich versehen

Sdílet
Vložit
  • čas přidán 21. 08. 2024
  • Unter Modellbahnern wird oft die Frage diskutiert, wie man am besten die Puffer seiner Lokomotive mit einem Warnanstrich versehen kann. Hier werden zwei Methoden vorgestellt.
    Noch zwei Tipps:
    1. Schutzfolie vor dem Anstrich abnehmen und vor allem auf dem gewölbten Puffer die Klebefolie am Rand unter Verwendung von Folienpapier nochmals gut andrücken.
    2. Um den seitlichen Rand der Puffer von weißer Farbe zu säubern, kann man mit 1000er Schleifpapier einen kleinen Zylinder bilden und damit vorsichtig drehend schleifen. Metall ggf. wieder brünieren.

Komentáře • 21

  • @bugelfalte6320
    @bugelfalte6320 Před 2 lety

    Kleine Baselei mit toller Wirkung. Tolles Video, danke für's Zeigen und Hochladen !!!

  • @HaraldFinster
    @HaraldFinster Před 2 lety

    Das sieht sehr gut aus. In meiner lang zurück liegenden aktiven Modellbau-Zeit habe ich den Inneren Bereich der Pufferteller mit dickflüssiger, hochglänzender, schwarzer Farbe betupft, um den anhaftenden Öl-Fett-Schmier zu imitieren.

    • @s3sextel
      @s3sextel  Před 2 lety

      Harald, die Modellbauzeit kommt bei Dir bei dem andauernden Interesse sicherlich wieder, sagen wir in 40 Jahren. Vielen Dank für den guten Tip mit dem Ölfilm, wird gleich ausprobiert. Guten Rutsch!

  • @s3sextel
    @s3sextel  Před 2 lety

    Noch zwei Tipps im Nachgang:
    1. Schutzfolie vor dem Anstrich abnehmen und vor allem auf dem gewölbten Puffer die Klebefolie am Rand unter Verwendung von Folienpapier nochmals gut andrücken.
    2. Um den seitlichen Rand der Puffer von weißer Farbe zu säubern, kann man mit 1000er Schleifpapier einen kleinen Zylinder bilden und damit vorsichtig drehend schleifen. Metall ggf. wieder brünieren.

  • @NThusiaMoBa
    @NThusiaMoBa Před 2 lety

    Moin. Tolle Methode mit einem hervorragenden Ergebnis - Klasse 👍. Lg lui

  • @thomasnitsche4640
    @thomasnitsche4640 Před rokem

    Perfekt wieder 😊✌️

  • @bwgunthersbronn
    @bwgunthersbronn Před 2 lety

    Moooiiiiiin, interessante Umsetzung 👌🏻.Ich habe auf der Messe in Leipzig einen Händler gefunden, der einen schwarzen Punkt auf Nassschieber Basis hat. Somit muss der Puffer an sich nur weiß angemalt und das Decal aufgebracht werden. Danke 🙏🏻 für Deinen Bericht. Alles Gute für Dich 🍀🚂☁️☁️☁️☁️

    • @s3sextel
      @s3sextel  Před 2 lety

      Finden denn Messen noch irgendwo statt? Habe schon Entzugserscheinungen.

    • @bwgunthersbronn
      @bwgunthersbronn Před 2 lety +1

      ...in diesem Jahr waren wir in Dortmund und Leipzig... sicherlich waren die Messen nicht in der bekannten, gewohnten Qualität 🤷🏻‍♂️... aber man ist mal wieder rausgekommen 🚂☁️☁️😌

    • @s3sextel
      @s3sextel  Před 2 lety

      Wie sucht und findet man eigentlich einen Händler, der schwarze Punkte anbietet?? (Die Zuglaufschilder kommen übrigens demnächst).

  • @winfried2093
    @winfried2093 Před 2 lety

    das ist ein super tipp. So würde ich es auch machen👍

  • @philippmuenchen2553
    @philippmuenchen2553 Před 2 lety

    Für Interessierte: Die Lokomotiven des Bw Lindau hatten meist größere Pufferringe, ein gutes Beispiel hierfür ist die 18 528 (die hat diese großen Ringe bis heute)

    • @s3sextel
      @s3sextel  Před 2 lety

      Nö, dem muß ich widersprechen. Du meinst wahrscheinlich die 18 528 als Denkmallok (6.5.72) und den Bildtext : "Der charakteristische breite Lindauer Puffertellerwarnanstrich wird beibehalten". Die Frontbeschriftung ist aber ein Fake. Auf der Pufferbohle steht: "L4Unt.Jng." plus Datum, alles in einer nicht normgerechten Schrift. Die Ringe sind eindeutig viel zu breit geraten. Die korrekte Anschrift auf zahlreichen Abbildungen lautet aber: " Unt:L4 Ing. 10.10.56" in Engschrift. Die Ringe sind immer deutlich schmäler, variieren aber (von Jahr zu Jahr) in der Breite.
      Generell ist zu sagen, daß es bis mindestens Ende 1953 bei den (Lindauer) S-Drei-Sechsteln überhaupt keinen Pufferteller-Warnanstrich gab. Die ältesten Fotos mit Ringen finde ich bei der 18 506 im Dezember 1954 (wenn das Datum überhaupt stimmt), der 18 480 ("1955") und bei der 18 479 am 21.04.1956 (Datum zuverlässig). Die Breite der Ringe der Loks im Schuppen des Bw Lindau (Foto H. Tauber 1961 oder 1962) würde ich als eher schmal oder normal bezeichnen.

    • @philippmuenchen2553
      @philippmuenchen2553 Před 2 lety

      @@s3sextel Genau, auf diesen Bildtext habe ich mich bezogen. Auf das Rev. Datum habe ich gar nicht geachtet, wobei das nicht seit ihrer Aufstellung vorhanden war. Auf einem Bild der 528 vom 17.8.65 sind deutlich die großen Ringe, aber kein Datum zu sehen.
      Wobei man sagen muss, das 18 606 im September 1961 große Pufferringe hatte - also war es nicht nur die 528. Aber wie du bereits geschrieben hast, war das vermutlich immer unterschiedlich.

  • @dietmarrubin
    @dietmarrubin Před 2 lety +1

    Alternativ kann man auch ein
    Locheisen verwenden...mit einer kleinen Drehmaschine leicht herzustellen. 🤓🤓🤓

    • @s3sextel
      @s3sextel  Před 2 lety

      Kannst Du bei der Herstellung helfen? Auf das Locheisen wird dann wohl mit dem Hammer geschlagen und so das Material ausgestanzt, gell?

    • @dietmarrubin
      @dietmarrubin Před 2 lety

      @@s3sextel
      Ja genau, auf einer weichen Unterlage, z.B. Holz.
      Du weißt, für dich mache ich alles!😁😁😁

    • @dietmarrubin
      @dietmarrubin Před 2 lety

      Ich bräuchte nur den Lochdurchmesser...ich schätze so ca. 3,5 mm..

    • @s3sextel
      @s3sextel  Před 2 lety +1

      Der Durchmesser ist nicht so leicht zu messen, ich würde sagen 3,7 bis 3,8. Danke für Dein Angebot, ich bin aber mit der Lochzange recht gut bedient.

    • @derz-crackmodellbahnvideosinsp
      @derz-crackmodellbahnvideosinsp Před 2 lety

      @@s3sextel Ich ebenso :-) "Mache damit die neuen, grösseren Pufferteller für meine 1zu220 Modelle aus dünnem Polikarbonat"...Bemalt wird dann anschliessend von Hand mit weiss und Ölfarbe. "PROSIT NEU JAHR" s3sextel und liebe Grüsse aus meinem kleinen, kreativen allgäuer Insektenlabor, Oliver alias "DER Z-CRACK"