Köderführung Hecht: 10 Tipps für langsame Präsentationen

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  • čas přidán 6. 08. 2024
  • Ein wesentliches Thema für Spinnfischer zum Saisonstart auf Hecht und auch später ist die Köderführung: Hecht, Zander und Barsch lassen sich sehr häufig besonders gut mit extrem langsamer Köderführung fangen. In diesem Video geht es um besonders langsame Köderführung. Uli Beyer gibt 10 wesentliche Tipps, wie man besonders langsam mit der Spinnrute seine Köder präsentieren kann.
    Langsame Köderführung ist ganz besonders wichtig, wenn die Fische träge oder faul sind. Vor allem kapitale Hechte sind mit gekonnter, langsamer Köderführung besser zu fangen und es reicht nicht, einfach nur seinen Lieblingsköder langsam einzuholen. Welche Erfolgsaspekte es gibt, wird ausführlich erklärt.
    Köderführung für Hecht - Angler wird häufig über die richtige Geschwindigkeit bestimmt und langsam ist meistens besser als zu schnelles Ziehen.
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  • Sport

Komentáře • 70

  • @takker77
    @takker77 Před 3 lety +4

    Ein sehr invormatives Video. Ein bis zwei tolle Anregungen nehme ich da mit. Was ich noch situativ nutze ist dickere Schnur. Eine 20 kg Schnur verzögert das absinken mitunter deutlich ggü. einer 8kg Schnur wegen dem höheren Widerstand. Es ist nicht immer angebracht, aber manchmal.

  • @thomasprotz1134
    @thomasprotz1134 Před 3 lety +11

    Moin Uli. Du wolltest nochmal ein Video machen zu deinen Fovorisierten Geflechtschnüren . Danke dir ,mach weiter so und bleib gesund . Schöne Grüsse aus Berlin.

  • @eduardfrison435
    @eduardfrison435 Před 3 lety +2

    Endlich ist eine richtig gute und fang erfolgsreiche Methode erklärt . Und die ist universal nicht nur für Hecht sondern auch andere Räuber . Super Video .

  • @ClawsOfBear
    @ClawsOfBear Před 3 lety +1

    Sehr geehrter Herr Beyer,
    ich bin ein stiller Zuschauer Ihrer höchst informativen sowie qualitativen Videos seit 3 Jahren.
    Dank konsequenter Umsetzung Ihrer Tipps und einem „Angel Ussat - Stinger eckig - 1x7“ am Gummifisch habe ich meinen ersten kapitalen Hecht mit 108 cm im derzeit warmen Boddengewässer gefangen.
    Viele Grüße aus Thüringen

  • @hechtsuppe5121
    @hechtsuppe5121 Před 3 lety +2

    Gut erklärt!
    So ein eingeschraubtes Spinnerblatt verzögert das absinken von Gummifischen enorm. Mache ich im Frühjahr oft und sehr gerne.

  • @gerhardhuemer4639
    @gerhardhuemer4639 Před 3 lety +2

    Köderführung und Sinkverhalten beobachte ich im Schwimmbad zuhause. Funktioniert perfekt .

  • @elsterangler5293
    @elsterangler5293 Před 3 lety +2

    Die Entdeckung der Langsamkeit...dafür ein 👍....nicht nur beim Angeln manchmal sehr wichtig !

  • @jurgenkozisnik5591
    @jurgenkozisnik5591 Před 3 lety +2

    Deine Erfahrung mit einer langsamen Köderführung kann ich voll und ganz zustimmen. Besonders große Hechte mögen es lieber manchmal etwas gemächlicher. Hatte im vergangenen Herbst das Glück innerhalb einer Woche 2 Hechte über der Metermarke in einem Donauhafen zu fangen. Beide auf einen Zalt Suspender. Liebe Grüße aus Niederösterreich an den Möhnesee 🎣😃

  • @TheOnlyDominik
    @TheOnlyDominik Před 3 lety +4

    Ich schaue Videos immer in 1.5 facher Geschwindigkeit, d.h. ich muss den Köder noch langsamer führen... ;-)

  • @simonweisseneder3835
    @simonweisseneder3835 Před 3 lety +3

    Hallo Uli , weiter so immer wieder interessant

  • @peterwierach104
    @peterwierach104 Před 3 lety +2

    Sehr sachliches und informatives Video!
    Hat mir sehr geholfen, danke Uli!

  • @ahoj85
    @ahoj85 Před 3 lety +2

    Wie immer sehr interessant und informative Videos . Vielen Dank dafür :)

  • @ralphifland7626
    @ralphifland7626 Před 3 lety +2

    Sehr informatives Video 👍🏻 Danke schön Ulli.

  • @wernervogel8493
    @wernervogel8493 Před 3 lety +2

    Wunderbar erklärt

  • @eliasfishing7143
    @eliasfishing7143 Před 3 lety +7

    Darum liebe ich jerkbaits die kann man auch extrem langsam präsentieren super Video

  • @philippleichsenring2572
    @philippleichsenring2572 Před rokem +1

    Junge , Junge, ist das komplex .
    😃

    •  Před rokem

      Nur, wenn man zu viel nachdenkt. Ist wie beim Autofahren: Später klappt alles "wie von selbst"... :)

  • @openairklo
    @openairklo Před 3 lety +2

    Hallo Uli, einmal mehr ein sehr lehrreiches Video! Natürlich ist auch immer von Vorteil zu wissen wo die Fische im Winter stehen. 😜 wenn es kälter wir versuche ich es gern mit dem Carolina rig! 👍🏼👍🏼👍🏼
    Super Tipps!!!
    Danke dafür und mach weiter so!!
    Gruß aus Dortmund

  • @as-bw1ds
    @as-bw1ds Před 3 lety +2

    Man kann auch mit Ausgleichgewichten für autofelgen seinen wobbler zum suspender machen. Beim hybrida b3 funktioniert das sehr gut

  • @fishermanandi3534
    @fishermanandi3534 Před 3 lety +1

    Man könnte sich ja, wenn man ohne Blei, aber mit Gummifische fischen möchte, sich einfach aus Draht einen Drehkopf bauen, und in den Wirbel einfach die „Stinger“ einhaken. Funktioniert super!
    Man könnte sich ja aber auch ein kleines Zwickblei daran machen.

    •  Před 3 lety +1

      Ja, funktioniert sicher gut. Wenn ich "ganz flach" angeln möchte, verzichte ich oft völlig auf Blei & Co. und schiebe nur aus Stabilitätsgründen (damit der Gufi sich nicht dauernd dreht) einen Nagel in die Bauchgegend. Damit steht der Köder dann schön gerade im Wasser, sinkt aber dennoch nur minimal ab...

    • @fishermanandi3534
      @fishermanandi3534 Před 3 lety

      @ ja das ist so, wie ichs mache, ohne Nagel, dafür die Drillinge unten👍

  • @crustybear
    @crustybear Před 3 lety +4

    Hi Uli, super Video wie immer, danke dir. Einen Vorschlag den ich noch hätte wäre... mach doch am Ende nochmal eine Zusammenfassung (einfach die 10 Tipps nochmal aufzählen). Finde ich ist immer eine gute Gedankenstütze wo man dann nochmal drüberkucken kann, bei sich selber im Kopf nochmal nachkucken ob man das auch so aufgenommen hat, und dann ggf nochmal im Video zurückspult.

    •  Před 3 lety

      Danke für den Hinweis. Ich versuche ja schon, ausführlich zu erklären und bekomme jetzt schon von manchem Kritik dafür, dass ich "zu ausführlich und mit Wiederholungen" die Infovideos gestalte.
      Es jedem recht zu machen, ist wirklich schwierig....

    • @Ch.Gt77
      @Ch.Gt77 Před 3 lety +1

      @ Uli, das schaffst du nicht. Das schafft niemand. Weil wir eben alle unterschiedlich sind.✌️

    • @crustybear
      @crustybear Před 3 lety

      @ Natürlich :) ist ja auch "Meckern" auf hohem Niveau ;) Die Videos sind ja echt absolut top, da fehlt sich ja auch echt nichts. An deinen Videos merkt man halt auch dass du einen Ingenieursbackground hast.
      Eine Alternative z.B. wäre nochmal die 10 Stichpunkte in die Videobeschreibung zu packen. Die kann dann Lesen wer will ;)

  • @MrMannekanne
    @MrMannekanne Před 3 lety +3

    tipp 11 . . . . Fliegenrute . . . Streamer kann man in Zeitlupe führen . . . oder Softjerk ohne Gewicht . . .

  • @timonmoenig4826
    @timonmoenig4826 Před 3 lety +3

    Hallo Uli,
    vielen Dank für das interessante Video! 👍🙂
    Macht es vielleicht Sinn, die Köderfarbe bei besonders langsamer Köderführung einen Ticken natürlicher zu wählen? Zum Beispiel statt den Slotti mit grünem Rücken und reinweißem Bauch den perlweißen Bauch zu verwenden? Ich könnte mir auch vorstellen, dass bei langsamer Einholgeschwindigkeit geflavourte Köder einen Zusatznutzen bringen können. Welche Fischarten sprechen am besten auf eine Köderführung im Schneckentempo an? Meiner Meinung nach hat der Zander die längste Leitung, gefolgt vom Hecht. Barsche und vor allem die Seeforellen reagieren besser auf schnelle Köder. Können zwei, drei oder mehr Würfe auf der gleichen Bahn Fische mit langer Leitung überlisten und so eine langsame Führung ersetzen?
    Ein entscheidender Nachteil der langsamen Köderführung ist für mich, dass man sehr wenig Strecke machen kann. Wenn man einen Hotspot für einen großen Fisch kennt, macht eine langsame Führung sicher Sinn, wenn man aber nicht weiß, wo der Fisch steht, macht schnelles Suchen nach aktiven Fischen mehr Sinn.
    Vielen Dank, viele Grüße und allzeit Petri Heil!👍🙂

    •  Před 3 lety +3

      Hallo Timon,
      sicherlich sind alle Fischarten zeitweise mit langsamer Köderführung zu überlisten. Ich würde hier keine Art vorne anstellen. Allerdings ist es richtig, dass Forellen und Barsche häufiger auch auf schnellere Köder reagieren. Ich habe aber beide Arten auch schon auf auffällig langsame Köder besser fangen können und bei Barschen habe ich auch schon Momente erlebt, in denen die Barsche extrem gut auf extrem langsame Köder reagiert haben. Die können auch sehr zickig sein und schnelle Köder total verweigern.
      Ob die Farbauswahl eine Rolle für die Geschwindigkeit spielt,wage ich nicht zu behaupten - da habe ich keine Erkenntnisse.
      Natürlich sind viele Angler geneigt, bei Unkenntnis des Gewässers schneller zu fischen, aber wegen der beschriebenen Gründe kann das ein Fehler sein. Hier ist der Instinkt des Anglers gefragt, um das Richtige zu machen. Alles geht nun einmal nicht...

  • @andreashafner8308
    @andreashafner8308 Před 3 lety +2

    Hallo Uli, wieder ein super Video.
    Was ich mich oft frage, die Farbe der Haken. Speziell bei der langsamen Präsentation hat der Fisch extrem viel Zeit alles genau zu beobachten, macht es Sinn die Haken dunkel zu wählen oder ist es egal wenn ich einen silbernen ”glänzenden“ Haken montiert habe. Kann der Fisch dadurch eine Gefahr erkennen oder vielleicht ist es der kleine Extra Reiz der dann zum Anbiss verleitet.....
    Was denkt ihr darüber ?
    Viele Grüße Andi

    •  Před 3 lety

      ´Schwer zu beantworten, weil ich das nicht wirklich gut getestet habe. Viele Angler "schwören" auf rote Haken. Ich achte ehrlich gesagt nicht sonderlich darauf... ;-)

  • @MrAJaeger
    @MrAJaeger Před rokem +1

    Hallo Uli,
    Danke für das aufschlussreiche Video.
    Obwohl ich auch schon seit über 35 Jahren angeln gehe kann ich bei dir und deinem fundierten Wissen, im Gegensatz zu den CZcams Hipstern, die momentan wie Pilze aus dem Boden schießen, einiges mitnehmen.
    Ich wollte dich fragen bezüglich der Langsamkeit bei der Präsentation, ob dies auch für Schnaps klare Gewässer gilt und was du für Erfahrungen in den unterschiedlichen Jahreszeiten sammeln konntest.
    Bei uns war an den Boddengewässern im Herbst das sogenannte "Baitburning" der 🔑.
    Langsam geführte Köder wurden dort (hochfrequentierter Abschnitt) gänzlich ignoriert.
    Schönen Abend dir.
    Gruss AJ

    •  Před rokem

      Hallo AJ,
      tatsächlich ist es in extrem klarem Wasser und bei starkem Angeldruck manchmal deutlich anders. Die Fische sehen sich den Köder genau an und drehen gelangweilt ab. Das erleben wir am Möhnesee auch öfter und so lange das Wasser relativ warm ist, sollte höhere Geschwindigkeit immer mal probiert werden.
      In sehr kaltem Wasser wird das aber eher selten, meiner Meinung nach fast nie zum Erfolg führen. Da kann man oft nur noch in der Dämmerung (bei schlechterer Sicht...) "punkten", sonst sind die Fische zu schlau...

    • @MrAJaeger
      @MrAJaeger Před rokem +1

      Danke dir. Wobei der Großhecht ja tatsächlich eher die ganz langsame Köderführung favorisiert. Aber wenn die Sonne am Zenit steht und sie auch durch lichtreflexion der Wirbel geblendet werden könnten, hat man als Angler immer ein ungutes Gefühl.

    •  Před rokem

      @@MrAJaeger Grundsätzlich sind Großhechte MEISTENS besser langsam zu fangen. Aber ich erinnere mich an einen denkwürdigen Angeltag, an dem wir vor Rügen (damals noch in der freien Ostesee vor der Greifswalder Oie) mit Riesenködern in schnellstem Tempo Großhechte bis über 1,20 Metern fangen konnten. Langsam ging gar nichts!

  • @Ch.Gt77
    @Ch.Gt77 Před 2 lety +1

    Das mit der Konzentration ist wirklich nicht so einfach. Wie du schon sagst, die Bisse kommen oft weniger heftig. Deswegen hab ich schon angeschlagen wenn der Köder Holzkontakt hatte. Das Ergebnis kann man sich denken. Die Köder sind dann kaum noch zu retten weil die Haken zu tief im Holz sitzen.

    •  Před 2 lety +1

      😊 Ich bin da einmal "böse": Gerätehändler leben u.a. davon, dass nicht nur Fische "den Köder nehmen..."
      Spaß beiseite: Natürlich kommt das vor und man lässt sich von Hindernissen im Wasser täuschen. Das passiert mir auch ab und zu. Wer aber aus Angst vor Hängern nicht so konzentriert angelt oder nicht tief genug, der fängt gar nichts. Insofern kann man auch mal einen Köder investieren.

  • @samuelweber7868
    @samuelweber7868 Před 3 lety +1

    Hallo Uli, wieder ein hervorragendes Video von Dir zu dem mir folgende Frage einfällt: Ich liebe es gerade zu mit Ködern wie dem Zalt extrem langsam zu fischen. Nun fische ich aber leider sehr selten im Stillwasser. Ich habe das Gefühl, dass es bei Wobblern wie Zalt und Co die sich besonders attraktiv im Stillwasser von langsam bis hin zum völligem Stillstand präsentieren lassen, bei Strömung sehr schwierig oder gar nicht zu einem attraktiven Köderspiel kommt . Im Fließwasser wirken diese dann schnell unnatürlich. Klar langsamstes einleiern gegen die Strömung ist möglich aber das wars auch schon.
    Wie sieht denn Dein Ködertipp (gerne auch Hardbait) für langsames fischen im gemäßigten Fließwasser durchschnittliche Tiefe 2,5m-3,5m (nicht Rhein oder Rheinbuhnen) aus?

    •  Před 3 lety

      Hallo Sam, ich unterschreibe sofort, dass der Zalt für Fließwasser weniger gut geeignet ist. Das habe ich im Zalt-Video sogar ausdrücklich gesagt, denn die Strömung zieht Dir dauernd die Schnur stramm und erlaubt somit deutlich schlechter die gezupfte Köderführung, also Zupfer in die LOSE Schnur. Nur damit bekommst Du die Hüpfer und seitlichen Sprünge hin, die den besonderen Reiz ausmachen.
      Für das Angeln im Fluss halte ich zum Beispiel den Hybrida B1 (für Deine Wunschtiefe B1-Crankbait) für wesentlich besser geeignet. Jerkbaits sind in der Strömung auch nicht leicht zu fischen, Tailbaits könnten aber funktionieren, weil die auch Eigenbewegung mit dem Tail erzeugen...

  • @achim1889
    @achim1889 Před 3 lety +2

    Also ich kann die meisten Komentare teilen.
    Aber da ich eigentlich Leidenschaftlicher Meerforellenangler bin und leider miserabel beim Hecht fischen.
    Fehlt mir das Kommentar zur Köderfarbe.
    Speziel die Mefos beißen im Winter bei Wassertemperatur um 2 bis 4 Grad auf langsame aber grelle Schock Farben.
    Ich kann mir vorstellen das man das auch auf den Hecht übertragen kann.

    •  Před 3 lety +3

      Grundsätzlich gibt es kleine Parallelen. Fluo-Orange ist im Kaltwasser oft gut. Dazu habe ich ja auch schon ein Video veröffentlicht. Grün-Gelb wäre eher eine Sommerfarbe, läuft aber auch im Winter...

    • @tilfliegel
      @tilfliegel Před 3 lety

      Bachforellen auch. Ich vermute, dass die ganzen chemischen Reaktionen im Auge im kalten Wasser so viel langsamer/schlechter ablaufen, dass die Fluo Farben für den Fisch gar nicht so extrem aussehen. Mal abgesehen davon, dass tiefer stehende Sonne auch weniger ins Wasser vordringt. Jedoch scheint mir die Temperatur wichtiger, weil im Frühling bei kaltem Wasser andere Farben ziehen als bei gleicher Tageslänge, aber wärmerem Wasser im Herbst.

  • @angelobahrendt6164
    @angelobahrendt6164 Před 3 lety +2

    Ich hätte gleich mal eine kleine Frage... Was ist denn deine Meinung zum soft zalt? Fischst du sie?

    •  Před 3 lety +4

      Ich habe einen mal probiert. Es liegt innen ein biegsamer Draht. Ist der verbogen, braucht es "Fummelei", um den schönen Lauf wieder herzustellen. Daher bleibe ich lieber bei den festen Brüdern...

  • @zaltcompany1431
    @zaltcompany1431 Před 3 lety +2

    👍🇸🇪

  • @planschei
    @planschei Před 3 lety +2

    wegen der Sichtigkeit weisses Geflecht wird gegen das Licht weniger gesehen ..oder ich male auffällig leuchtende Schnur mit einem Edding grünlich an .

    •  Před 3 lety

      Dezentes Grau ist gegen das Licht meine 1. Wahl...😉

  • @Joel_3012
    @Joel_3012 Před 3 lety +2

    Ich glaube die Frage hast du schon oft gehört , aber stimmt es,dass gefärbte geflochtene eine große Scheuchwirkung auf Fische hat?Ich habe mir letzens eine neue Rute,Rolle und Schnur geholt , wobei ich gelbe geflechtsschnur gewählt habe. Hatte davor immer Mono beim spinnfischen genutzt und habe jetzt was bammel das nix mehr beißt aufgrund der Farbe 😅Bei mir am See ist sehr klares Wasser.

    •  Před 3 lety +3

      Dazu kommt ein Video! Wenn das Wasser recht klar ist, würde ich Monofil zwischenschalten. Als "kleine Verbesserung" hilft auch ein Abdunkeln der letzten Meter mittels eines dunkleren Eddings. Damit ist der Fluo-Effekt weg...

    • @fishermanandi3534
      @fishermanandi3534 Před 3 lety

      Mit Mono Hauptschnur würde ich prinzipiell nicht fischen. Du hast damit einfach zu wenig Spannung. Aber du könntest, wie Uli sagte, ein Mono Vorfach verwenden. Oder Flourokarbon statt Stahl/Titan

  • @Two_and_a_Half_plant
    @Two_and_a_Half_plant Před 3 lety +3

    Fox rage swim bait. jerks. Und Rapala super shadow rap 11 und 16cm laufen momentan. Im Winter sind bei mir doppelschwanz twister die Waffe

    • @simonsoutdoors6009
      @simonsoutdoors6009 Před 3 lety +1

      Doppelschwanztwister sind fast immer TOP!

    • @fishermanandi3534
      @fishermanandi3534 Před 3 lety +1

      Was sagst du zum Rapala X Rap Haku?

    • @Two_and_a_Half_plant
      @Two_and_a_Half_plant Před 3 lety

      @@fishermanandi3534 habe darauf schon sehr viel hechte und sogar mein PB zander gefangen. Einer der einfachsten und besten Jerkbait, meiner Meinung nach. Leider hat er auch seinen Preis. Aber bringt definitiv viele Fische

    • @fishermanandi3534
      @fishermanandi3534 Před 3 lety +1

      @@Two_and_a_Half_plant alles klar
      Ich bin in der „Jerkbait" Branche relativ neu. Hab mir 2 von denen gekauft und schon erfolg gehabt. Aber kann das überhaupt nicht einschätzen, ob er gut läuft, oder wie man ihn zu führen hat😅

    • @Two_and_a_Half_plant
      @Two_and_a_Half_plant Před 3 lety

      @@fishermanandi3534 am einfachsten finde ich die stop and go Methode. 2 oder 3 mal kurbeln und stoppen. Oder länger einleiehern und Dan stops. Meist kommt Dan der biss im stop

  • @gladiatormaximus8275
    @gladiatormaximus8275 Před 3 lety +1

    Hi Uli. Wollte mal fragen, was hast du am Ende des Schnure oder am Anfang des vorfaches, was lengeres? So wie Wurm ähnliches. Zu sehen ist auf die minute 20:10. Hat er ein sind?

    •  Před 3 lety +1

      OHNE Bedeutung, denn es ist ein nicht abgeschnittenes Schnurende (hier lasse ich immer ein etwas längeres Stück stehen, damit der Knoten nicht durchrutscht). In diesem Fall war es etwas sehr lang geraten... 😆

    • @gladiatormaximus8275
      @gladiatormaximus8275 Před 3 lety

      @ Danke

  • @Mr.pike_fishing
    @Mr.pike_fishing Před 3 lety +1

    Wie findest du keitech easy shiner?

    •  Před 3 lety +2

      Sicherlich ein ordentlicher Köder. Für mich ist´s aber nicht die 1. Wahl auf Hechte, die ja hier eher das Thema sind... ;-)

  • @stephanluder3667
    @stephanluder3667 Před 3 lety +2

    Ich benutze extra dicke Schnüre um das Absinken des Köders zu verlangsamen. Dazu gehört auch das von Dir ungeliebte Fluorocarbon ;-)

    • @tilfliegel
      @tilfliegel Před 3 lety

      Fluorocarbon sinkt aber besonder gut...

  • @CLeh247
    @CLeh247 Před 3 lety +2

    Haha da fallen mir nur die Profis ein die immer so irre schnell drehen 😂.

  • @angelobahrendt6164
    @angelobahrendt6164 Před 3 lety +2

    Erster 😅 hallo lieber uli 🤗

    •  Před 3 lety +3

      Erster, der mit den Tipps besser fängt, wäre mir lieber... 😉😆

    • @angelobahrendt6164
      @angelobahrendt6164 Před 3 lety

      Auf jeden Fall... Ich gebe nicht auf 😊👍 mit deiner Unterstützung wird es sicher bald richtig los gehen 😉

  • @Ch.Gt77
    @Ch.Gt77 Před 2 lety +1

    Das mit der Rollenübersetzung ist wirklich garnicht so einfach. Es gibt ja kaum Rollen mit einer Übersetzung von unter 1:5.0
    Ich habe letztes Jahr 2 gefunden. Das ist einmal die ABU Revo Winch. Die hat 1:4.7 gibt's aber nur in 3000er Größe.
    Dann habe ich mir noch einen Shimano Twin Power PG mit 1:4.4 gekauft.

    •  Před 2 lety +1

      Der Verkaufstrend geht eindeutig zu höheren Übersetzungen, das kann ich bestätigen.