TÜV Prüfung,unglaublich aber wahr. Kfz Gutachter Gerd Hoehne aus Berlin deckt auf
Vložit
- čas přidán 7. 09. 2024
- Schrotthaufen gekauft und der TÜV sagt, Plakette erteilt...unglaublich. Oder arbeiten Händler und TÜV
Prüfer etwa zusammen ?...ein Schelm,wer böses denkt.
Das ist der sogenannte Spontanrost. Dieser tritt innerhalb von wenigen Stunden auf. Das ist mir sogar bei einem Neuwagen passiert, dieser war bereits nach zwei Tagen völlig durchgerostet. Sogar die Stoßstangen aus Kunststoff und der Tank waren durchgerostet. Zum Glück habe ich auf Garantie ein neues Fahrzeug erhalten. Unfassbar! :-)
Oha, diese Kiste (wurde auch als Opel Sintra verkauft) ist IMMER übel. Egal wie alt, egal wieviele km.
Ich sehe die ganze Geschichte mit gemischten Gefühlen. Einerseits tut der Typ mir leid, er hat sich auf ein Gutachten eines amtlichen Prüfers verlassen, andererseits wenn ich schon im Gutachten was von "Ölverlust an Motor und Antrieb" + "Korrosion" lese lass ich die Finger davon. Aber für den Preis, ein Auto mit Mängeln blind zu kaufen, ist schon ziemlich naiv.
Ich war damals komplett ahnungslos als ich mein erstes Auto gekauft habe und deswegen habe ich mir einen KFZ-Meister gesucht, der mich beim Kauf begleitet und das rate ich jedem der keine Ausbildung in die Richtung gemacht hat.
Allein 4000€ für so ein Auto, auch in gutem Zustand, zu zahlen ist schon dumm genug.
Nicht unbedingt kommt auf den Zustand (also auch auf das Alter) an.
Wobei (selbst) bei dem Prüfbericht 1:48 wären das keine 4.000€ mehr, da hast du schon Recht.
Stimmt genau! Ami-Drecksautos...
Also ich kaufe kein Auto , nichmal für 500€ , was ich nicht vorher auf die Bühne geschoben habe.
@ Stefan Also ich kaufe kein Auto, nichmal für 500€ , was ich auf die Bühne schieben musste.
haha hatte mal nen E34 520i für 450€ gekauft... 150€ später in Teilen bin ich damit dann durch den kompletten Ostblock gefahren, 10.000km in Deutschland also insgesammt 14.000km und ein halbes Jahr besessen und für 800€ weiter verkauft. Es gibt 500€ die man kaufen kann, allerdings musst du wissen was du machst und selber schrauben können. Der Rost und die Bremsscheiben hätte doch ein Blinder erkannt der nicht einmal Auto fahren kann =)
Ich arbeite seit über 40 Jahren in der Werkstattbranche und kann dazu nur sagen das solche Fahrzeuge nicht geprüft wurden. Der Prüfer
bekommt einfach eine zusätzliche "Gebühr"und stempelt dann Papiere und Schilder. Das ist leider tägliche Praxis, nicht nur in Germany.
Deshalb immer ein Auge auf den Prüfort werfen. Meistens passiert sowas nicht auf dem Tüvgelände.
Die Hauptuntersuchung ist KEIN Wertgutachten; leider wird das oft verwechselt. Die Frage bei der Hauptuntersuchung ist: "Geht von diesem Fahrzeug eine akute Verkehrsgefährdung aus?"
So wie sich das darstellt, hätte die Karre aber auf jeden Fall erheblich geschrieben werden müssen.
Ähhhm Tüvbericht.... mit dem Eintrag korrosion am Rahmen???
Und dann 4 Scheine Hingelegt.... ohne drunter zu gucken.....
Was meinst du, wie oft der Prüfer weiß, dass die Scheiße keine 2 Jahre hält. Aber momentan ist das Teil noch nicht durch und damit nach HU-Richtlinie kein Mangel. Und fang jetzt nicht an zu meckern, die Richtlinien seien zu lasch. Die Bewertungen sind festgelet und können vom Prüfer nicht abgeändert werden. Das sind die sinnlosesten "Mängel" sind mit eM belegt, die weder eine Gefahr für die Umwelt sind, noch ist seit der Erfindung des Rades deswegen ein Unfall passiert.
@@dirkschachner2797 Der Prüfer wird das schon verantworten können.
Wenn das Ding aber durch ist und zur Gefahr wird, dann wird es eng und teuer.
als toningenieur hat er hoffentlich wenigstens die hupe überprüft
Herrlich!
(Was sich heutzutage alles Ingenieur nennen darf...
Evtl. genauso unecht, wie die HU...)
wahrscheinlich hat er jetzt ein Lastenfahrrad...😂😂
Immer wieder Magdeburg.... Ich persönlich bin mit einem LKW dort liegengeblieben und in die Vertragswerkstatt nach Magdeburg geschleppt worden. Nach einer 13 stündigen Reperatur konnte ich die Fahrt fortsetzen. Bin fast exakt 25 Kilometer gekommen bevor sich mein Motor verabschiedete. Einsatz der Feuerwehr weil der Diesel so aus dem Fzg lief, Absperrung durch Strassenmeisterei und Polizei, Bergungsfahrzeug usw etc pp. Ursache war nachweislich Pfusch in der Werkstatt eines großen deutschen Automobilherstellers! Ich erinnere mich auch noch gut an die Aussage eines Polizisten als er hörte wo das Fzg gerade gewesen war. "Da sind sie nicht der erste..."!
Gegen den Tüv Prüfer sollte man Strafanzeige erstatten, wer weiß was der noch so alles "übersehen" hat...
Auf einen TÜV-Bericht würde ich mich nie verlassen. Außerdem ist das haftungsrechtlich nicht ganz einfach: Da die TÜV-Prüfung eine hoheitliche Aufgabe ist, muss das Land haften. Das Amtshaftungsrecht ist aber sehr kompliziert. Und dann ist ja der Zweck der HU die Verkehrssicherheit, nicht der Schutz des Autokäufers. Das macht die rechtliche Lage des Käufers nicht leichter.
Naja, wenn das Auto auseinanderfällt oder beim Bremsen was passiert, geht es ja nicht um den Schutz des Autokäufers. Aber ich gehe davon aus, wenn das Motorproblem mit dem Abschalten an der Ampel gelöst worden wär, hätte er noch 2 Jahre mit dem Ding fahren können. Nur weil es stark gerostet ist, heisst es nicht, dass alles gleich auseinanderfällt. Ausgeschlagene Spurstangenendköpfe, die man beim Fahren kaum merkt, sind auch kein grösseres Problem.
Reperatur, na klar ... Ich würde den Anwalt einschalten wegen Rücknahme und auch gegen der Prüfer vorgehen!
Der Gutachter, der diesem Auto eine Plakette gegeben hat, der braucht auf jeden Fall eine Binde mit 3 Punkten.
Kein Mitleid.
Wer ein Auto blind kauft, ist selber Schuld.
Da muss er nicht im TV rumheulen
Ich, als Nicht-Jurist, empfehle den 3-teiligen Weg: Der junge Familienvater sollte sich an den Verkäufer, den Sachverständigen und auf jeden Fall an die Medien wenden. Nur so ist ein geringer Erfolg garantiert. Die Justiz ist mit Sicherheit auch keine Hilfe.
Ich hab gehört das Auto fährt genau so noch immer in Bulgarien :-)
Oh Mann....
Ich kaufe so eine Möhre für 4.000 € und schaue mir das Auto nicht an?
Oder nehme keinen mit, der Ahnung hat?
Und dann auch noch ins TV gehen und rumjammern?
Bei uns sagt man zu so etwas "Wenn der Bauer nicht schwimmen kann ist die Badehose schuld."
der Erbsenzähler, er sagt dass er Unkosten in Höhe von 4000 Euro hat, das hat er also nicht bezahlt...
naja wenn es frisch TÜV hat,sollte es im normalfall schon so sein das ein Fachmann genauer drunter geschaut hat und es OK ist...
@@boxingeddy2568 warum haben wir denn noch einen Tüv, wenn ich eh die Sachen noch mal kontrollieren muss.
Ro. Due. das meinte ich ja,Wenn n TÜV Gutachter drunter geschaut hat sollte es in Ordnung sein.Ein Reiner Witz ist das mittlerweile, nur Abzocke
Bei mir war es umgekehrt: Der TÜV Calw hat mein Auto (Citroen C5) "kaputt" geprüft.
d.h. Mängel gefunden, die keine waren.
Dieser Vollpfosten von Prüfer ist z.B, mit der Hinterachse auf den Bremsenprüfstand gefahren und hat angestrichen:
Handbremse keine Wirkung. (logisch, denn beim Citroen C5 wirkt die Handbremse auf die Vorderachse)
Er hat desweiteren Ölverlust gesehen, wo keiner war.
Ich bin Maschinenbauingenieur und laß mir von solchen Deppen nichts vormachen.
Ich habe ihm gesagt: Das Geld zurück und er kann mich mal.....(hat er auch gemacht...)
Das kenn ich vom TÜV Hessen. 30cm Schweller weg, mit Gummi aufgefüllt und im Gutachten stand "beginnende Korrosion" !
...Benzin und Gas... also günstiger Treibstoff... das würde er jetzt, Ende Oktober 2022, NICHT mehr sagen... 😀
Auf TÜV Neu ist wirklich kein verlass mehr . Besonderst wenn man ein Auto bei einem Autohändler kauft . Da schauen die mal bei einem Großkunden mal nicht so genau hin . Hab gerade genau so ein Fall am laufen . Aber noch ein grösseres Problem da ich auch Selbständig bin und da die Gewährleistungen noch ganz anderst sind . Probefahrt gemacht und soweit keine Auffälligkeiten . Nach Kauf erstes mal leicht beladen ( Fiat Ducato) gefahren und bemerkt das die Kupplung Bergauf leicht rutscht . Das hat der Verkäufer dann auch mürrisch reguliert. Mit einer Neuen Kupplung nur haben seine Mechaniker beim einbau aber das Radlager kaputt gemacht. Um weiteren Stress zu vermeiden hab ich das Auto auf meine Kosten in eine mir bekannte Werkstatt gebracht . Am Nächsten Tag der Anruf ob ich eigentlich wusste das der Rechte vordere Stossdämpfer Defekt sei also ohne Öl und das beide Vorderen Federn gebrochen sind. Ne wusste ich nicht da das Auto ja vor Abholung Frisch TÜV bekam .Man lernt nie aus auch wenn man eine 10 km Probefahrt gemacht hat kann man nicht jeden Mängel erkennen . Aber das der TÜV und es war der TÜV solche grafierende Mängel übersieht ist schon Komisch. Das Fahrzeug war zum Zeitpunkt der Untersuchung Absolut nicht Verkehrssicher
Wer so ein Auto kauft kann mir echt nicht leidtun...Das muss man doch sehen, auch als Laie, wer sich nicht mal vor dem Kauf drunterlegt und etwas genauer hinschaut ist selber Schuld. Dem Prüfingenieur würd ich jedenfalls mal genauer auf den Zahn fühlen.
Wie kann man nur so beknackt im Schädel sein schwarzen Tüv auf einer durchgerockten Karre zu machen , und diese gleich zu verkaufen.Kunststück das das gleich rauskommt wenn allein schon die Handbremse ins leere Greift - also selbst für den blindesten laien Mängel sichtbar sind. Sowas macht man gefälligst für seine eigene Kiste die man SELBST noch lange fahren will , und gut is !
Ich vermute mal, man hat gehofft das Auto an einen unwissenden zu verkaufen und der Prüfer hätte was abbekommen vom Verkaufspreis. Geld macht ja bekanntlich auch gern mal Blind ....
Einstellung gefällt mir, aber bitte mehr Diskretion. ImÜbrigen macht das Mass den Unterschied zwischen "Eigenbedarf sichern" und gewerbsmäßiger Gier.
Wenn ein TÜV-Prüfer sowas macht, setzt der da nicht seine Lizenz aufs Spiel? Sowas muss doch Folgen haben...
Ich habe auch eine ähnliche Erfahrung gemacht. Auto gekauft mit frischem TÜV, untenrum komplett Morsch die Karre, durchgerostet bis zum geht nicht mehr. Vom Verkäufer noch verarscht worden da er Rost am Schweller einfach mit Unterbodenschutz zugeschmiert hatte damit man es nicht direkt sieht.
Ich habe sowas Ähnliches schon befürchtet. Soviele verkehrsunfähige Fahrzeuge wie die Polizei in letzter Zeit rauszieht, das kann gar nicht anders sein als daß der TÜV da die Finger mit drin hat. Das sollte dringend mal überprüft werden. Da muß aufgeräumt werden.
@@Thor19761 da wird nichts aufgeräumt. Das ist wie alles in Deutschland, wenn es Geld bringt wird das so gemacht. Überall haben wir diese Probleme mittlerweile schon und nirgends wird aufgeräumt eher im Gegenteil. Die Verantwortlichen werden noch befördert!
In meinem Heimatland hatten wir eine ähnliche Affäre mit ein paar solchen TÜV-Prüfer... Jeder von den musste für 2-5 Jahren ins Gefängnis.
Haha willkommen in Deutschland, Land in dem Kriminelle noch befördert werden!
Also ein Tschefrollee wäre so ziemlich das Letzte, was ich mir antun würde.
Hab ich gerade frisch in Gelsenkirchen erlebt bei einem gewerblichen Verkäufer der im großen Stil "Im Kundenauftrag" Autos ohne Rechnung und mit frischen Tüv verkauft. Das Auto hatte insgesamt 16 Tüvrelevante Mängel die ich dem Verkäufer sogar vor Ort zeigen wollte ( Hebebühne war vorhanden). Er bezog sich aber auf sein Tüv-Gutachten und meinte dann nur ich sollte mich verpissen, er findet schon einen Dummen der ohne Rechnung so ein Fahrzeug mit frischen Tüv blind kauft.
Polizist undercover als Kunden einen Wagen kaufen lassen ;)
Finale ergebnisse fehlt?! schade das jetzt nicht rauskam was nun das Endergebniss war!
der Wagen hatte ja auch kein TÜV. Ab 1:49 ist doch deutlich zu lesen: Das Fahrzeug erhielt keine neue Plakette
Der Transsport ist grundsätzlich ein ziemlich unsicheres Auto.Der Vertrieb in Deutschland als Opel Sintra wurde nach kurzer Zeit wegen schlechten Crash werten eingestellt.
Im Grunde ging es mir genauso. Ein Auto gekauft, das vor 2 Wochen zuvor TÜV bekommen hatte. Bremsen waren durch (Riss in der Bremsscheibe) und Endtopf, bzw. Mittelschalldämpfer löchrig. Die Krönung war dann der Pleullagerschaden der nach 1500km auftrat. (Gut, ich gebe zu das das den TÜV eher weniger interessiert)
Pleuellager das kann der TÜV nicht erkennen vor dem Eintritt des Schadens, danach schaut der TÜV auch nicht. Risse in der Bremsscheibe sind auch erlaubt solange sie 50% der Reibringbreite nicht überschreiten. Die Löcher allerdings hätten zum Versagen der Plakette führen müssen. P.s. Dem TÜV ist es egal ob dein Motor oder Getriebe bald den Geist aufgibt solange die Sicherheit nicht gefährdet ist. Auch Flüssigkeiten solange sie nicht austreten und zwischen Min und Max sind dem TÜV egal. Ein Fahrzeug z.B. mit 5% Wasser in der Bremsflüssigkeit würde TÜV bekommen obwohl bei langen Fahrten die Bremswirkung ausbleiben kann.
Okay.. Also klar ist der dumm gewesen, denn erstens wäre der Karren selbst in befriedigendem Zustand viel zu teuer (für den Preis dürfte der kaum Kilometer haben und müsste wie geleckt dastehen) und zweitens ist sich blind auf den TÜV zu verlassen oder zu denken etwas das frischen TÜV hat, muss kaufbar sein, auch ziemlich naiv und dämlich.
Und dennoch kann ich verstehen dass er sein Geld vom TÜV haben will und ich finde damit hat er auch Recht. Der TÜV (oder Dekra wenn die die HU machen) bescheinigt zwar nur dass das Fahrzeug verkehrssicher ist und NICHT dass es einen tollen Zustand hat und ein guter Kaufkandidat ist (wie gesagt, der Käufer ist somit schon auch Schuld durch seine grenzenlose Naivität), aber sowas wie da zu sehen ist dürfte auf gar keinen Fall eine HU bestehen.
Nennt mich ruhig Nazi, aber wenn ich einfach mal raten müsste würde ich sagen irgendein Türke oder anderer kulturbereichernder Mensch, oder Gebrauchthändler mit Migrationshintergrund hat da einen Schwager beim TÜV und den bequatscht oder (falls kein Freund, oder nur flüchtig Bekannter) gar bestochen die Scheiß Karre durch zu winken, damit er den Schrotthaufen den er gekauft hat, wieder (und sogar noch mit fettem Gewinn) los wird. Muss nicht so sein, oder könnte auch ein Deutscher gewesen sein, schon klar. Das wäre jetzt nur so mein erstes Bauchgefühl wie das passieren konnte.
Habe da schon genug gehört und auch selbst Erfahrung mit Gebrauchthändlern mit Migrationshintergrund gemacht.. Da wars anders herum. Wir haben verkauft, die wollten kaufen. Als mein Vater gerade die Papiere geholt hat, hat einer von denen ungefragt die Haube geöffnet und schon mal den Motor "angeschaut". Und während mein Vater weg war muss der Öl ins Kühlwasser gekippt haben, denn das da Öl drauf schwimmt ist ihm direkt aufgefallen und war dann der Grund weshalb sie nur die Hälfte oder so zahlen wollten, weil der Wagen angeblich einen Motorschaden habe wenn da Öl im Kühlwasser ist.
Wenn man Öl im Kühlwasser googlet, stößt man recht schnell darauf, dass das eine bekannte Masche von denen ist. Ich erzähle das nur um klar zu machen wie die drauf sind und dass das nichts mit Nazi oder Rassismus zu tun hat, wenn man denen auch sowas zutraut wie ich hier im Kommentar gerade. Die bringen ganz andere Sachen...
*Er ist TonINGENIEUR, d.h. er hat eine Hochschule besucht. Warum kauft er dann einen Chevrolet?* #omg
Sie als Gutachter sollte eigentlich wissen, dass eine Hauptuntersuchung (eine "TÜV-Prüfung" ist ein ziemlich laienhafter Ausdruck, schon wegen der Vielfalt der Prüforganisationen und unterschiedlichen Umfangs der Prüfungen) eine Momentaufnahme ist. Dieser eine Prüfer hat in diesem einen Moment an diesem Auto vor drei Monaten (!) nur geringe Mängel gefunden.
Geringe Mängel bedeuten, dass der Halter unverzüglich verpflichtet ist, diese abzustellen. Das hat der Halter offenbar nicht getan. Möglicherweise sind die Schäden zwar vorhanden gewesen, aber in geringerem Umfang oder "übergeschminkt". Ein verölter Unterboden z.B. kann durch eine Wäsche vor der Untersuchung leicht kaschiert werden.
Und nun ist ein Vierteljahr ins Land gegangen und das Auto hat inzwischen möglicherweise viel erlebt. Wann ist genau der Auspuff undicht geworden? Vor vier Monaten oder vor zwei?
Eine Hauptuntersuchung ist KEINE Garantie, dass ein Auto zwei Jahre mängelfrei bleibt und KEINE Gebrauchtwagenuntersuchung, die dem Käufer dauerhafte Mängelfreiheit garantiert.
Lieber Gutachter Höhne, ich glaube, Sie gehören zu einer Berufsgruppe, die das wissen sollte. Dem mdr, einem Fernsehsender ohne Hintergrundkenntnis, sehe ich das nach; Ihnen nicht. Für mich steht sehr im Vordergrund, dass Sie hier plakativ für Ihre (bessere?) Prüforganisation und Ihre Mobilfunknummer werben können.
Alle anderen möchte ich fragen, wie groß wohl das Geschrei wäre, wenn der böse Prüfer am eigenen Fahrzeug "aus einer Mücke einen Elefanten macht" und, natürlich aus völliger Ahnungslosigkeit, die Plakette verweigert? Das eigene Fahrzeug soll immer ohne Mängel durchkommen, aber wehe, das frisch gekaufte Fahrzeug wurde nicht 100%ig geprüft -selbst wenn es ein Vierteljahr her ist.
Ach ja...ich bin weder Prüfer noch Händler.
Hallo lieber Michael, der Bericht zeigt deutlich, dass Fahrzeug hat unangemeldet bei einem Händler gestanden und vor 3 Monaten eine TÜV Prüfung gehabt.Der neue Besitzer ist etwa 400 Km gefahren.Hieraus ist deutlich erkennbar das alle Mängel am Tage der Prüfung vorhanden gewesen sein müssen.Die Ölverkrustungen waren uralt. Der Auspuff schon länger undicht, die Durchrostungen uralt. Die Bremsscheiben und Beläge bereits an der Verschleissgrenze. TÜV wurde aber trotzdem erteilt, sonst hätte das Fahrzeug ja nicht auf den neuen Halter angemeldet werden können. Leider wurde die 2. Tüvprüfung im Bild nicht gezeigt, hier wurde dem Fahrzeug nämlich Mängelfreiheit bescheinigt. Kritik ja, aber immer bei der Wahrheit bleiben, notfalls auch nochmal den Bericht ansehen. Übrigens hat sich die TÜV Organisation entschuldigt, kommt ja auch nicht oft vor.
In dem gezeigten HU Bogen steht zwar geringe Mängel, aber weiter unten sieht man das dort auch steht Plakette nicht zugeteilt / angebracht
Ich hatte mal einen alten Passat 32b, da wurden die Spurstangenköpfe links und rechts in einer Werkstatt erneuert.
Kein Witz, der linke Spurstangenkopf hat keine zwei Monate gehalten und musste wieder gewechselt werden. Und der war neu und nicht schon ein Autoleben im Fahrzeug verbaut.
Aber mal im Ernst, der Verkäufer hat ihn ja mit dem Preis schon übers Ohr gehauen und muss auf jeden Fall mit ins Boot geholt werden. Für 4000 Euro bekommt man deutlich bessere Fahrzeuge. Und wenn ich keine Ahnung von Autos habe, hole ich mir jemanden, der sich damit auskennt.
Und Toningenieur ist nicht Prüfingenieur und umgedreht
Wie teuer das Auto verkauft wird, ist doch scheissegal. Jeder ist selber Schuld, wenn er zu viel bezahlt. Nur dass Mängel verschleiert werden, geht nicht. Allerdings war der Verkäufer vielleicht gar nicht fachkundig und ging in gutem Glauben davon aus, dass der TÜV korrekt geprüft hatte,
Immer die gleiche leier .. jeder glaubt ein Auto-Experte zu sein und kauft dann einfach drauflos.
Bei so erheblichen Mängel hätte auch ein Blinder gesehen (bzw gefühlt) das bei dem Wagen was Faul ist
Fazit: Selbst schuld .. das nächste mal nimm einen Experten beim Autokauf mit !!!
Oder den Experten in der Familie haben. ;-)
Heinrich Müller ... Der Mensch und Geld ... da wird immer betrogen! Egal wo !
Nur mal so, der TÜV ist keine Staatliche Organisation, das ist ein privater VEREIN, steckt auch ein bischen im Namen. Der Staat gibt lediglich vor das jeder sein Fahrzeug in technisch einwandfreiem Zustand halten muß und dieses regelmässig überprüfen zu lassen.
Das hat lange Jahre ausschließlich der TÜV gemacht, dann gabs nen Gerichtsbeschluss das die Konkurenz das auch darf, namentlich die DEKRA... eben aus diesem Grund.
Der Staat muss hier an dieser Stelle garnichts ändern, das ist ausschließlich Sache der Werkstatt die das TÜV-Siegel vergeben hat und deren übergeordnete Stelle, TÜV oder DEKRA, weil da jemand offensichtlich ein sog. Gefälligkeitsgutachten erstellt hat und das ist schlicht und ergreifend mit Urkundenfälschung, Gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr und Betrug zu ahnden was alles STRAFTATEN sind die mit Freiheitsstrafen belegt sind, besonders da man hier Vorsatz unterstellen kann und damit ist eine abmildernde komponente bei der Urteilsfindung komplett weg, also nix mehr mit Bewährung.
Just saying.
Was ist denn mit der Verantwortlichkeit und der Ehre des Verkäufers? Ich würde nie eine Sache verkaufen und Mängel verschweigen, und erwarte das auch von jedem anderem. Der Händler ist ja nun Profi, und wusste genau was er da kauft, also hat er mit Vorsatz gehandelt. Schrottauto für 500€ angekauft, dem damaligen Verkäufer evtl. noch vorgeworfen das dies und das nicht stimmt, das der Wagen eigentlich in die Presse gehört und Ihn dann nach etwas Cockpit-Spray, Reifenglanz und einer Motorwäsche für 4000€ wieder ins Schaufenster gestellt. So etwas gehört sich nicht.
Natürlich gehe ich als Kunde eines Autohauses davon aus das mir einwandfreie Ware verkauft wird, bzw. mir kleinere Mängel wie eine defekte Sitzheizung mitgeteilt wird. Wenn ich von Privat kaufe, dann kann alles Passieren, dann wäre es fahrlässig sich vor dem Vertragsabschluss nicht bei einer Werkstatt vom Zustand des Wagens überzeugen zu lassen.
Ehre des Verkäufers?
Von welchem Planeten kommst du denn?
Nichts für ungut, ich finde es gut das DU das so hältst, vertrauen würde ich dir deshalb noch lange nicht um ehrlich zu sein.
Wenn es sich um einen HÄNDLER handelt der einem so einen Haufen Scheiße andreht regelt das mit Freuden der Anwalt und du bekommst deine Kohle wieder solang die Pusemuckel-Klitsche nicht Konkurs macht.
Weiterhin kann man mal die Frage im Raum stehen lasen, wenn man sich die Bilder von dem Hobel so ansieht, also nur davor stehen und drauf schauen und vielleicht mal den Blick durch die Innenausstattung schweifen lässt (von dem was man so im Video sieht), hätte ich dem Kasper von Verkäufer keine 1000€ geboten, dann die 2 Jahre TÜV runter gefahren, vielleicht den noch nen halbes Jahr überzogen, und die Kiste anschließend für 200€ an den Schrotthändler meines Vertrauens übergeben.
Fertig.
Vielleicht hab ich ja auch was an den Augen, aber stand da nicht etwas von "Das Fahrzeug erhielt KEINE neue Plakette..."
Was den Optischen "Ersteindruck" angeht folgendes:
Man schaue sich mal flott die Felgen an... so viel Bremsstaub wie sich da eingebrannt hat kann man davon ausgehen, selbst wenn man nicht genauer rein schaut, das die Bremsen ziemlich fertig sein dürften und daß das Fahrzeug so gut wie NIE eine Waschstraße von innen gesehen hat...
Dann sieht man das die Scheinwerfer vorne nicht bündig mit den Fahrtrichtungsanzeigern abschließen, ok, das kann auch daran liegen das es nen Ami ist und da die Verarbeitungsqualität eh nicht so der Brüller ist...
Allerdings ist der vordere rechte Scheinwerfer hier besonders auffällig.
Würde mich nicht wundern wenn der verkäufer da mal von nem Parkrempler spricht, wobei ich dann mal die Motorhaube öffnen würde um zu sehen ob da nicht ein bischen mehr kalt verformt wurde...
Wenn man dann davon ausgeht wie die vorderen Sitze ausgesehen haben kann man auch ohne Kilometerzähler schnell sehen das die Kiste schon nen längeres Rodeo mitgemacht hat.
Wenn ich am Schweller übrigens schon von AUSSEN Rost sehen kann dann darf man da auch mal mit den Händen hingreifen, und nicht nur von aussen mit dem Finger drauf rumdrücken... was der Kolege sicherlich auch nicht gemacht hat.
Oder mal unter die Tepiche schauen ob da nicht irgendwo Wasser steht... gerne auch in der Reserveradmulde.
Wenn der Tünnes es auch nicht für nötig hält den Hobel mal richtig sauber zu machen... innen wie außen zieh ich alleine dafür schonmal pauschal 500€ ab... Klar, bei ner 500€ Klitsche wärs mir ehrlich gesagt scheiß egal, aber in der Gegend von 3-4 tausend Euro werd ich schon etwas kleinlicher.
Was übrigens hilft ist wenn man jemanden dabei hat der gerne auch mal sau blöde Fragen stellt... sowas wie "Sagen sie mal, die Gasanlage... wo ist die eigentlich eingebaut worden? ... also in welcher Werkstatt?"
oder "Hmmm... also da muss noch was gemacht werden? Das ist bestimmt nicht billig bei so nem Ami, sonst hätten sie das ja sicher schon gemacht... oder?"
Ausserdem sehen 4 Augen mehr als 2...
Alleine deshalb hätte der Knilch nicht mehr als 1000€ bekommen ... jedenfalls von mir nicht.
Ein schöner Satz des Geschädigten ist übrigens:
"Die Prüfstelle hat mir 2500€ angeboten, was ich aber nicht annehmen konnte weil ich bereits UNKOSTEN von 4000€ hatte..."
Hieß es am Anfang nicht das das Auto 4000€ gekostet haben soll?
Nennt mich kleinlich, aber es besteht ein Unterschied zwischen "Kaufpreis" und "Unkosten".
Kaufpreis ist das was er für den Hobel bezahlt hat, die Unkosten sind das was die Werkstätten und die Sachverständigen Gutachter ihm in Rechnung gestellt haben.
Vielleicht fällt auch nur mir sowas auf?
Auch käme ich nicht auf die hirnverbrannte Idee mir ein Gebrauchtwagen zu kaufen den ich erstmal 400 km überführen muß... Immerhin will ich dem Verkäufer jederzeit in die Eier treten können wenn was mit dem Hobel ist, alleine der Garantie wegen.
JA, auch private Verkäufer müssen in einem gewissen Umfang eine Gewärleistung geben, besonders wenn es sich um gravierende Mängel handelt. In so einem Fall macht man eine Rückabwickelung des Kaufvertrags und fertig isses.
Anwälte sind auch hier gerne behilflich.
Merke:
Rechtschutzversicherungen sind WICHTIG, und JEDER sollte eine haben!
?? Der Wagen hatte keinen Tüv bekommen. Steht sogar auf dem Bericht drauf 1:50 . „Das Fahrzeug erhielt keine neue Plakette“. Oder habe ich hier was falscv verstanden?
Das denke ich auch... stimmt wohl was nicht bei dem Bericht hier 😂
Da der Wagen zum Zeitpunkt der Prüfung nicht zugelassen war, bekommt er auch von dem jeweiligen Prüfer keine.erst bei der Zulassung durch die Zulassungsstelle.
? Seitwann ist Ölverlust am Motor ein geringer Mangel?
Das hatte mein Wagen auch und bei mir war es ein erheblicher Mangel...
Mach vorher eine Motorwäsche dann ist es nur ein geringer Mangel :D
Du wirst lachen aber direkt nach einer Motorwäsche war das nichtmal mehr ein geringer Mangel...
Mich hat es zwar gefreuht aber wenn man mit einer einfachen Motorwäsche so etwas kurz entfernen kann, dann will ich echt nicht wissen, welche sonstigen Trinks es noch alles gibt und was es für Rostlauben und Schrottkarren auf den Straßen unterwegs sind...
Es gibt den Mangel "Ölverlust" und "Ölverlust mit abtropfen" erster ist gering, zweiter erheblich. Liegt halt im Ermessen des Prüfer. Wenn ihm auf der Hebebühne das Öl ins Genick tropft dann wird's erheblich :-)
Ölverlust ist ein geringer Mangel, es sei denn es tropft. Würde jedes Schwitzen des Motors/Getriebes/Differentials/Lenkgetriebes als erheblicher Mangel eingestuft, wären fast alle Autos über 15 Jahre nicht mehr auf der Straße.
Leichter Ölverlust am Differential ist bei Mercedes ab W124 / W201 serienmäßig. Als dann Ende der 80er Jahre viele Mercedes Ingeniere wg. schlechter Stimmung zu BMW wechselten, wurde das auch da Serienstand. Ist aber technisch gar nicht falsch. Ein Simmerring muss immer etwas Öl durchlassen damit seine Dichtlippe geschmiert wird, sonst würde es ihn schnell zerlegen (-> "erheblicher Ölverlust mit Abtropfen").
Als Ingenieur sollte man aber mehr Intelligenz an den Tag legen.
Also ich kenne das selber ich habe mir ein Auto mal fertig gemacht und ohne das es beim tüv gewesen ist gab es denn Stempel...lediglich die Papiere beim bekannten im tüv vorbei gebracht und alles ist erledigt...und das macht jeder Händler genau so was glaubt ihr was es für ein Aufwand ist ein Auto was im ÖF vR nicht bewegt werden darf zum tüv schaffen etc. da wird so was auf Vertrauensbasis gemacht wenn der Prüfer den Schrauber kennt ist das eine Sache von 10 Minuten...eben so die einzelabnahmen Foto bei WhatsApp nachher mal die Papiere einreichen und es funktioniert anders kenne ich das um ehrlich zu sein nicht 😂 was ja wirklich schade ist aber wo die Gesetze nicht hinschauen darf auch mal in die Ecke gepisst werden...der eine gibt es zu der andere nicht 😅
Deswegen wundert euch nicht wenn ihr bei Ali ein Auto für 4000€ kauft was ja schon beim Anblick auseinander fällt...und doch frischen TÜV hat 😂😂😂👌
Genau so einen Fall hatte ich auch, mit einem 9 Tonnen Wohnmobil beim Hersteller gekauft mit neuer HU ohne die geringsten Mängel. Nach 3000 km traten extreme Probleme mit der Bremse auf, bei der Überprüfung in einer Fachwerkstatt wurde festgestellt, dass die Bremsanlage hinten komplett verschlissen die vordere im Grenzbereich und mehrere sicherheitsrelevante Mängel schon längere Zeit vorhanden waren und das Fahrzeug nie eine Plakette hätte bekommen dürfen. Die Werkstatt verweigerte auf Grund der Sicherheit die Weiterfahrt. Nach mehreren Nachfragen beim TÜV Süd den Wagen in der Fachwerkstatt zu begutachten wurde dies abgelehnt, obwohl inzwischen ein Beweissicherungsgutachten erstellt wurde in dem weitere Mängel festgestellt wurden die eindeutig bei der HU vorhanden waren.
4000€ Schaden, auch eine lächerliche Aussage.
geht dich nichts an richtig
in den Bereich, das ein Prüfer sehen muss... Deutsch für Bayern?
Der TÜV ist auch verantwortlich für Machinen usw bis hin zu Kernkraftwerken und deren Betrieb. Auweh.
Gutachter und kann nicht einmal Maschine schreiben, doitschelan hat fertig
Ach her je! Haben sie noch nie eine taste übertippt?
Der Baron von Hohn hat auch - als er noch durfte (er darf nicht mehr, jetzt macht das Orhan) solche Gutachten geschrieben. Mit Tipp- und Kausalitätsfehlern. Ein Schauspieler halt. Drittklassig - aber er schauspielert besser als er begutachtet. Auweh (Zitat).
Da,dürfte der Prüfer ein kleines Handgeld bekommen ( natürlich gilt die Unschuldsvermutung) aber ich kenne in Österreich einige Werkstätten ,wo man die TÜV Abnahme ohne das man mit den Auto dort hin fährt bekommt.
Ihr seid ja nur am meckern. Wenn der Prüfer mal was übersehen hat wird es gemeckert (was hier nicht wirklich falsch wäre) aber bloß nicht vergessen, dass er auch nur ein Mensch ist (die Prüfer, die illegale Geschäfte machen zählen nicht dazu).
Wenn der Prüfer etwas bemängelt, wird auch gemeckert mit der Aussage „wieeee ich bekomm die Plakette nicht(?)“ oder „ja der Wagen wird ja nicht so oft gefahren oder damit fährt nur meine Frau etc.“
PS: TÜV ist nicht gleich TÜV. Es ist die Hauptuntersuchung die alle 2 Jahren durchgeführt wird. Tüv ist die Prüforganisation die es durchführt (es gibt auch verschiedene Prüforganisationen).
Außerdem muss der Prüfer vorsätzlich gehandelt haben, wenn man Schadenersatz bekommen will. So einfach ist es nicht. Hauptuntersuchung neu ok einfach kaufen, dann bei der Werkstatt vorzeigen und Schadenersatz verlangen(!) . Schön wärs :)
Totaler Blödsinn !!!
Bei "Magdeburg" hats schon geklingelt bei mir im Kopf. Dann kam noch "Tüv Rheinland" und ich wusste sofort worum es sich handelt. Prüfstelle des Tüv FSP, Partner des Tüv Rheinland mit Sitz in Magdeburg. Im April 2017 hab ich mir einen Twingo gekauft der ein Jahr vorher da zum tüv war. Auf dem Bericht stand "Geringe Mängel, Verbandskasten und Warnweste nicht vorhanden" kein Problem, als ich ihn gekauft hab war das ja dabei. Weiter stand im Bericht "Hinweis: Bodengruppe und Schweller rostig, Grenze zum erheblichen Mangel fast erreicht." Hab dann mal nachgeguckt und festgestellt, dass ich den kompletten Schweller auf beiden Seiten mit bloßer Händekraft abreißen konnte, im Boden waren mehrere Löcher und ein ca. 40 cm langer, 5 mm breiter Riss. Damit hätte der niemals durchkommen dürfen.
Beim Kauf hatte ich auf nichts geachtet weil ich dringend ein billiges, fahrendes Auto brauchte und zwar schon einen Tag später. Da war mir alles egal. Den tüv Bericht hab ich mir erst Tage später mal angeguckt. Auto existiert leider seit Dezember nicht mehr. Mein "Kumpel" und seine blöde Schnepfe haben sich an ihm vergangen und ihn komplett zerstört. Da blieb mir nur ne Verschrottung über. Hab auch immer noch Angst dagegen vorzugehen, der würde mich direkt so zurichten wie mein Auto.
Der Prüfer arbeitet wahrscheinlich jetzt bei der Anmeldung.
Ich denke eher der ist jetzt Kunde beim Arbeitsamt XD
Ich sehe das so...TÜV Zertifikat ist vorhanden, Ort und Name des Prüfers auch also übernimmt die Kosten der TÜV und fertig.
Wenn man sich nicht darauf verlassen kann obwohl am laufenden Band immer von der Zuverlässigkeit und Wichtigkeit der regelmäßigen Prüfung gesprochen wird.
Ich würde zu allererst den TÜV auf Schadensersatz verklagen. Und den Verkäufer gleichzeitig damit konfrontieren. Wenn er beiden jeweils die Hälfte seiner Unkosten wieder bekommt kann er froh sein.
prinzipiell ist aber zu sagen jede kaare mit geringen mängeln ist eigentlich ein schrotthaufen aber das ding hier ist echt die krone!
mus das schön sein an eine heile welt zu glauben
Um den preis bekomm ich einen guten und zuverlässigen t4
Niemals
@Alex Kaiser
dann hat man allerdings eine schäbige Plastikbude mit Schummeldiesel. Allerdings ist die Wolfsburger KDF Kutsche eventuell auch ein Geldvernichter. Kenne genug die noch etliche 1000€ in den Kisten, nach dem Kauf, versenkt haben
Für Alle die es nicht wissen,der TÜV wurde gekauft.Kommt immer wieder vor,daß Auto ist Nie beim TÜV gewesen.Man sollte vor Kauf immer mit dem Wagen zu ADAC OD ANDRE Gutachtenwerkstätten fahren und ne Durchsicht machen lassen,daß kostet nicht viel und man weiß ob man das Fahrzeug kaufen kann od es sein lassen sollte
"Der Chevy hätte die Hauptuntersuchung nicht bestehen dürfen" - logisch... Der Chevy ist ein Pontiac *loool*
Für was haben wir den tüv wenn er nicht haftbar gemacht werden kann ? Jeder Hauptuntersuchung kostet geld , wenn ein schrauber ist sucht man nach abe s oder lässt wenn möglich teuer eine einzelabnahme machen , aber verantwortung übernimmt er nicht !? Dann können wir uns das doch gleichen sparen
Hier geht es um die TÜV Prüfung auf die man sich verlassen hat.
Nur mal so für alle zur Info: Auch wenn hier der TÜV geprüft hat handelt es sich NICHT um eine TÜV-Prüfung, sondern um eine Hauptuntersuchung nach §29 StVZO...die kann der TÜV machen aber auch andere Kfz-Sachverständige die einer anderen Prüforganisation angehören (KÜS, GTÜ, Dekra....)
TÜV Prüfer und auch Verkäufer direkt Anzeigen. Ohne lang zu zögern.
Ach nee , ausgerechnet Bierchenk. Der größte....Im Eichsfeld
Unsauber recherchiert? Bei etwa 1:50 wird auf dem Prüfbericht eindeutig gezeigt, dass keine neue Plakette zugeteilt wurde. Allerdings wird die Begründung der Nichtzuteilung nur lückenhaft gezeigt.
Diese Standardformulierung steht dort immer, wenn zum Zeitpunkt der Prüfung das Auto nicht zugelassen war. Auf der Zulassungsstelle bekommt er die Plakette.
Buecherwurm1974 Das hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. Danke .
der wagen ist bekannt für mängel , warum hat er nicht mal einfach danach gegooggelt, es gibt da bessere alternativen für das geld.
4:08 ...auf nach Magdeburg!! *BRRUMMMM*
Wer weiß, welche Karren der Prüfer für Gewöhnlich zu prüfen hat. Da könnte es schon sein, dass dieses Fahrzeug mit den Mängeln eher als "geringe Mängel" eingestuft wird.
Aber wer kauft sich ein recht altes Auto für 4'000 Euro ohne vorher ein Werkstatt seines Vertrauens zu konsultieren?
Was mir in dem Bericht jedoch fehlt, ist das Problem mit dem Motor. Im Bericht wurde nur auf die "optischen" Mängel eingegangen.
Bei 1:49 steht aber er hat KEINE Plakette erhalten, was denn nun?
Das steht in den Tüvberichten, wenn der Wagen zum Zeitpunkt der Prüfung nicht angemeldet ist.diese bekommt man dann bei der Zulassung
Es gibt sie noch die gefälligkeitsgutachten Anzeige- gemeinschaftlicher Betrug?
TÜV Plakette?! Denke es nennt sich HU-Plakette. SCHLEICHWERBUNG!!!
Hätte ich die Doku nur 2 Jahre eher gesehen, dann hätten wir unseren Renault megane Scenic Phase 1 zumindest den wert wieder bekommen. Haben für das Auto gesamt ca. 1000€ ausgelegt. Optisch erschien das auto in einem sehr guten zustand, und dann kam das Böse erwachen nachdem ich das Auto bei einem Freund auf der hebebühne hatte weil der Geschwindigkeitsmesser ausgefallen war. Der Auspuff wurde mit Draht festgebunden, bestimmte Halterungen gar nicht mehr existent, Schweller Links durchgefault, Ölverlust, Motorträgerlager defekt. Also untenrum eigentlich ein totaler schrotthaufen. Und auch da hätte der Prüfer was sehen müssen, da das auto erst vor unserem Kauf ein paar monate vorher tüv bekommen hat. Ich vertraue so schnell keinen Autoverkäufer mehr. Haben uns seit letztes jahr April vom freund seinen Opel Astra F 1.6 16v Limo geholt. Ist nicht das gelbe vom ei und es muss noch bis November dieses jahr was gemacht werden, aber er war wenigstens so ehrlich und hat es mir gleich gesagt. Und von den Kosten her, kann ich mir die Reperatur auch leisten wenigstens. Große angst jedoch hab ich trotzdem zum tüv zu fahren. Will das bei dem Auto nichts zu beanstanden ist, habe jedoch angst inzwischen das ich villt. zu viel mache dran und ich dann nachher deswegen keinen tüv bekomme weil alles "Zu neu" ist.
Das Geld sofort zurückverlangen.Nötigfalls einklagen.
Auch Privatverkäufer SIND gewährleistungs und Rücknahmepflichtig ( ja es gibt den berühmten Satz, dass dies ausgeschlossenist... aber bei sowas nicht, da es erheblich abweicht)! Hätte er sich früh genug darum gekümmert, hätte er das Geld zurück...
Das Fahrzeug hätte den Tüv garnicht bestehen dürfen.
..... bei 1:49 in dem gezeigten Tüv Gutachten steht doch sogar drin " Das Fahrzeug erhielt keine neue Plakette " -_-
Er hätte locker noch fahren können, das Problem war doch ein ganz anderes, als das, was hier alles bemängelt wurde. Klar ist das Scheisse, aber sein Problem war, dass der Motor an der Ampel ausging. Und das hätte man vielleicht auch günstig reparieren können. Aber okay ;-)
Für was Dann überhaupt noch zum TÜV .Die Spielen mit dem Leben der Leute.
Tina Zahn ne nicht unbedingt denn ohne tüv würden nur totale schrottkarren rum fahren
Nja egal ob mit oder ohne TÜV mein Auto ist sicher
Ich kann nur mir selber vertrauen
Fazit niemand ist perfekt und auch Nichts. Über all wird geschludert.
Da ist er aber ein klein wenig selber schuld. Ich würde vor Kauf das Auto immer erst begutachten lassen bzw selber begutachten. Ferner würde ich das Auto durch eine Inspektion schicken. Wenn alles OK ist, erst dann kaufen.
tüv ist nur ne momentaufnahme...zum zeitpunkt der prüfurng.....wenn was übersehen wird...pech für den käufer......aber wer kauft überhaupt solch ein auto für solch nen preis? jeder weiss dass bei solch "alten" gebrauchtwagen generell immer vorsicht geboten ist....
Unglaublich aber wahr. Hoehne ist ein "Gutachter" Hahahahaha. Unglaublich !
Der Trabi bei 6:30 ist cool
Ich habe so manches Auto gekauft. Aber solch eine Möhre, und auch noch in solch einem Zustand, würde ich garantiert nicht kaufen. Wenn der Wagen 4000€ wert gewesen wäre , bekomme ich gleich einen Lachkrampf. Dieses Katastrophen-Fahrzeug ist noch nicht mal, geschweige denn, 1000€ wert. Was ist mit der Probefahrt gewesen??? Hat er die gemacht????? Wohl kaum. Hat der das nicht wahrgenommen, das es im Innenraum nach Abgasen stank????Bei der durchgegammelten Auspuffanlage???? Einfach Kohle bezahlt und das wird schon. Und darum kaufe ich kein Fahrzeug aus dem Internet. Wahrscheinlich hat er den Schrotthaufen bei Wir kaufen Dein Auto gekauft. Ich schaue MAL bei AutoScout 24 rein, und wenn ein Kauf anstehen SOLLTE , FAHRE ich zu diesem Händler um mir ein Gesamtbild von dem Wagen zu machen. Natürlich mit Probefahrt versteht sich. Sollte dieser Händler seriös sein, dann hätte er auch nichts dagegen, wenn ich bei der nächsten Dekra mal unters Auto schaue. Und das mache ich Grundsätzlich bei einer Probefahrt. Oder ich schaue mir den Wagen von unten beim Händler an. Schließlich schauen die beim Ankauf meines Autos dieses auch von unten an. Weigern die sich , wird's Auto erst gar nicht gekauft. Wenn nicht, auch nicht schlimm. So einfach ist das. Ich habe keine Euros zu verschenken. Ölverlust am Motor ist ein geringer Mangel?????? Garantiert nicht. Und wie kann man sich nur einen Ami kaufen. Und dann noch Chevrolet Transsport. Warum???? Man schaue nur mal beim NCAP-Crashtest nach. Und schon kommt das kalte Grauen. Ich hatte zu Beginn des Beitrages schon ein richtig mulmiges Gefühl als dieser Name dieses Autos fiel. An seiner Stelle würde ich einen Anwalt einschalten und den Verkäufer wegen vorsätzlichen Betruges und Gesundheitsgefährdung dran zu kriegen. Denn sowas überhaupt noch zu verkaufen, ist hochgradig kriminell.
Ausserdem: Was ist das denn für ein Prüfer gewesen, der solch einem Schrotthaufen 2 weitere Jahre erlaubt hat, gefahren zu werden????? Na ja, wie dem auch sei. Eine Schuld ist dem guten Mann auch zu zuschreiben. Blind und Blauäugig ins Verderben gerannt. Wäre ratsam gewesen, wenn er jemanden mitgenommen hätte, der sich mit so was auskennt. Ich denke der gute Mann ist nächstes Mal schlauer beim nächsten Kauf eines Pkw.
Waren bei den Papieren auch noch ein paar bunte Papiere dabei?
2:58 Der Scheinwerfer hängt doch auf halb 12. Vorne Rechts (vom Fahrer aus gesehen)
5:03 da wurde auch schonmal schön geschweißt.
Das sollen geringe Mängel sein?
Wenn er halt keine Ahnung hat selber schuld
Wer keine Ahnung hat, muß prüfen lassen! Es geht nicht anders. Ja, das kostet auch Geld, aber hinterher weiß man, was man hat.
Da war wohl der gute Onkel vom Tüv am Werk
Selber schuld. Wer guckt sich ein auto denn nicht von unten an beim kauf? Zumindest schweller und ölwanne sind ja wohl ein muss. Erst recht wenn die schon als geringe Mängel auf dem TÜV bericht stehen. Und sowas nennt sich Ingenieur. Bei der werkstatt das erste mal von unten gesehen....
er hätte doch besser 6000 euro bezahlen sollen !!!!!!
naja. das Fzg hatte wie man in 1.51 sehen kann kein Plakette bekommen und es wurden ganz eindeutig vier Mängel festgestellt daruner auch dass der Motor und Antrieb öl verlieren! warum sollte man so ein Auto kaufen?
der Prüfer hätte aber nicht geringe Mängel schreiben sollen!
Sowas kommt duch den tüv. Und wenn ich nur Spurplatten mit eintragen will muss das wieder mir Fahrwerk usw. alles im Packet abgenommen werden. 150€ Danke Deutschland 🖒
Das war der sogenannte "Türken-TÜV"
Nene die Türken gucken auch schon genauer hin ^^.
Ein Inschinör. Hat bestimmt mehrere Silvester auf der Akamie verbacht. Oder Unität.
Kann man alles reparieren, etwa für 2000 EUR gesamt. Brauchste nicht das Auto wegwerfen!
Weniger als 2000€, wenn man es nicht beim Papst machen lässt.
zitronen auto ist das ,da macht man sich vor er schlau.
alter der typ hat tomaten auf den augen ... selber schuld
Wenn ein Wagen eine HU egal beim Tüv Dekra KÜS und wie sie alle sich nennen und Fahrzeuge prüfen dürfen und dann AU Untersuchung auch nur mit geringen Mängel bestanden hat darf ich als Käufer mich darauf verlassen. Derjenige oder genauer der Prüfer ist voll und ganz verantwortlich. Ich würde wenn ich mich darauf verlassen hätte ein Wagen mit 2 Jahren HU und AU mir vor Ort des Prüfers mir eine Hilfe bei der Polizei holen und dann mit einem Streifenwagen als Schutzbegleitung zu dem Menschen hinfahren Wohlmöglich schon mit einer im Vorfeld gefertigten Strafanzeige. den Verkäufer würde ich mit dazu nehmen, es muß dann festgestellt werden wer wen hier bestochen hat, Der Verkaufer des Wagens müßte mir auf der Stelle den Kaufpreis erstatten. Falls er sich weigert auch mit anzeigen Dann würde ich den Fahrzeugschein dem Prüfer unter die Nase halten und egal was den Wagen auf die Hebebühne. Wenn er sich weigert wäre der Kuchen gegessen und mein Sachverständiger würde hier weitermachen. Wenn es nun auch die die renommierte TÜV als Arbeirgeber des Prüfers ist wäre eine fristlose Entlassung gerechtfertigt. Egal was da jetzt passiert würde mein Rechtsanwalt meine Kosten des Wagens und alles was bisher an Gutachten usw, mich Geld gekostet hatt einklagen. Ich bin doch mit allem auf der sicheren Seite.. Verarschen können wir uns selbst.
4k für die paar Mängel? Aha... selbst Hand anlegen is günstiger
bei 01:48 "Das Fahrzeug erhielt keine nue Plakette [...]"
Hatte das Kfz jetzt nun eine lakette oder nicht?
MfG
Spurstangenköpfe und Bremsen mit Auspuff kostet nicht die Welt. Und den Rost kann man einfach behandeln mit Reparaturblech.
nicht an tragenden Teilen
...freilich auch da.
- gemäß den Vorgaben der Reparaturtechnik.
an Tragenden teilen der Fahrzeugkarosserie darf nur schweißen wer die erforderlichen Schweißfachscheine hat da dort die erforderlichen Kraftleitungen und Kraftflüsse wieder karosseriesymetrisch verlaufen müssen ansonsten besteht die Gefahr des Karosserieverzugs nochdazu heute bei autos die ohnehin dermaßen Windig und Schwindelig gebaut sind.
sehe ich mir meinen letzten KFZ Unfall an ... an meinem auto leichter Blechschaden am Kotflügel, das Gegnerfahrzeug war ein wirtschaftlicher Totalschaden da sich die Karosserie des Unfallgegners bereits bei etwa 25 km/h Aufprallgeschwindigkeit so stark deformierte dass die gesamte Karosserie auf die Richtbank gemusst hätte.
mein Fahrzeug wie erwähnt leicher Blechschaden am Kotflügel (nicht mal am Unterbau)
unfall
MB W201 (1988) vs FIAT 500 (2015)
deswegen ... Leute kauft euch keine Neuen Autos, das was da um eich rum ist ist kein Blech mehr, das ist Kunststoff und bessere Blechfolie.
und da ist es scheissegal ob BMW AUDI Mercedes oder sonstwas, die Karren heute taugen alle nix mehr und schauen nochdazu scheisse aus.
Ob eine Reparatur sachgemäß gemacht worden ist oder nicht,
muss der TÜV Prüfer entscheiden, er ist ja dafür KFZ-Ingineur.
Ferner kann man im Vorfeld mit ihm abklären, ob eine Schadstelle
repariert werden kann und wenn ja, wie er es gemacht haben
will.
Star Light TÜV Prüfer haben meist nicht viel Ahnung von Karosseriearbeiten.
Bei 1:49 steht doch, dass der Wagen KEINE Plakette bekommen hat. Und bei 2:50 wird gesagt er hätte die Untersuchung nicht bestehen dürfen. Wie gesagt bei 1:49 steht doch, dass keine Plakette erteilt wurde oder sehe ich etwas falsch?
Siehst du Falsch wie weiter obern schon von anderen erklärt wenn das Auto Nicht an gemeldet ist bekommt es nie ne Plakete einen Satz drunter steht das er die Plakete bei der Zulassung durch die Zulassungsstelle zu geteilt bekommt.
Wo ist der Bus mit den Leuten, die das interessiert?
Augen auf beim Auto kauf
Vielleicht bin ich etwas naiv, aber als Käufer einfach mal selbst den Unterboden anschauen? Ich meine, selbst der obligatorische, einfache Griff an der Türunterkante und den Schwellern lang hätte doch selbst dem Unwissenden gesagt, dass das Ding Fritte ist.
Der typ hat einen Ingenieur titel? Wtf :O