Der Fokus auf Datensicherheit und Privatsphäre gefällt mir weiterhin sehr gut. Als Informatiker sollte das auch so sein - wie ein Arzt, der auf Gesundheitsgefahren hinweist.
Das Offsite Backup kann übrigens auch ein Deal mit einem Kumpel sein, der auch ein NAS hat. Jeder kriegt beim jeweils anderen NAS ein abgesprochenes Kontingent an Speicherplatz, dann richtet man ein VPN zwischen den beiden Geräten ein, und richtet ein automatisiertes Offsite-Backup auf das NAS des Freundes ein.
@@honigtau.bunsenbrenner und schon wieder ist mein Kommentar automatisch verschwunden. Kommt das nur mir so vor oder passiert das in letzter Zeit immer öfter? Ich versuchs nochmal: Natürlich sind die Backups an sich verschlüsselt. Den Zugriff des jeweils anderen auf die anderen Dateien auf dem eigenen NAS kann man auf diverse Arten unterbinden, hauptsächlich aber durch einen eigener Benutzer-Account, welcher nur die nötigsten Rechte verfügt, und einem separaten, mit Limit versehenen Ordner für den Freund. Nur auf diesen Ordner hat er Zugriff, und der kann auch auf einem komplett separaten Volume sein. Bei DSM lassen sich Benutzer-Rechte sehr feingranular einstellen und anpassen.
@@honigtau.bunsenbrenner Es tut mir leid, mein Kommentar auf deinen Kommentar ist schon zum zweiten Mal durch CZcams ausgeblendet worden. Ich weiß nicht, an welchem Wort es liegt. Aber natürlich kann man alles so einstellen, dass niemand auf die Dateien des jeweils anderen Zugriff hat.
@@LukasLindner Ich würde die Hoheit über meine Daten dennoch nicht aus der Hand geben (außer freilich unfreiwillig an jene wie NSA usw., wo ich es eh nicht verhindern kann, sobald ich irgendwo das Internet nutze).
Seit vielen Jahren habe ich Synology. Ist zwar etwas teurer, aber wirklich gut für Leute die wenig selbst konfigurieren möchten. Kann ich empfehlen und habe seit demher auch sehr viel gespart
Ich habe mich mal vor einigen Videos darüber beschwert, dass du so viele Zooms im Video hast. Ich bin super dankbar, dass das nicht mehr vorhanden ist. Deine Videos sind awesome!
5:54 Puhhh die Musik war definitiv zu laut. Das hätte man schön faden können oder mit nem Cutoff langsam reinfahren. Bin schon ziemlich zusammengezuckt ^^ Naja wenn man Mucke macht achtet man auf sowas... Zum Video selber. Sehr schön erklärt. Ich habe Systemintegration gelernt und kenne daher diesen Vorteil durchaus. Glückwunsch zu dem kleinen Sponsoring. Alles komplett, sogar mit Festplatten, hat sich echt gelohnt. 😊
Ein NAS anzulegen war eine der besten Entscheidungen 😃 meine DVD Sammlung wurde digitalisiert und ist jetzt jederzeit auf meinem firetv Stick vom Nas aus abrufbar. Ich brauche jetzt weder Netflix, noch Disney plus oder sonst was
Mit QuickConnect hatte ich dauernd Verbindungsversuche (oder schlimmer) auf die NAS. Das habe ich schnell wieder entfernt. VPN und sonst nichts erlauben. (Bekannter mit Fritzbox übrigens auch!) Leider gibt es keine Updates mehr für meine Syn.
Gibt echt niemanden von dem ich mir ein gesponsertes Video anschaue, aber bei dir ist das vollkommen gut. Wie immer informativ, interessant und authentisch! Bin sehr gespannt was du da noch für Projekte anstehen und spiele schon mit dem Gedanken mir ein NAS zuzulegen!
Wenn du die Daten von deinem PC bspw. vorm herunterfahren auf dein NAS überträgst, ist das ein Backup. Wenn die Daten nur auf dem NAS liegen natürlich nicht. Dafür hat man dann RAID, was natürlich auch kein Backup in dem Sinne ist, aber bei Ausfall einzelner Festplatten "quasi ein Backup ist".
Was mir im Video gefehlt hat: 10GBit/s müssen zunächst mal erst durch die Infrastruktur zu Hause unterstützt werden: Netzwerkkarte, Kabel, Router. Das ist verdammt teuer. Viele haben zu Hause 1 oder im besten Fall eine 2.5 GBit/s Infrastruktur. Wie korrekt gesagt wurde, ist der nächste Flaschnhals die Festplatte im Rechner, welche auch bei 10 GB/s gar nicht so eine hohe Datenrate entgegen nehmen kann (wenn man eine normale 3.5 Zoll SATA drin hat).
Man hätte noch erwähnen können, dass so eine NAS auf Grund der mechanischen Festplatten permanent Geräusche erzeugt, auch im Idle. Sobald dann Daten abgerufen oder übertragen werden, wird's dann schon richtig laut.
@@leninguevara161 Stimmt der Ort vielleicht nicht? Wenn die Platten auf einem Material stehen, die ein guter Resonanzkörper sind, werden die deutlich lauter. Oder ich bin diesen Geräuschen gegenüber einfach unempfindlicher. Kann auch sein. Edit: ich habe aber auch nur eine DS220j mit 2x3TB Western Digital Red Drives.
@@leninguevara161 wenn du eine DS920+ hast, dann nutze doch 2 Cache SSDs, damit die Platten nicht jedes Mal bei einer Übertragung anspringen, sondern nur, wenn du z.B. auf der Arbeit bist.
Es ist viel wichtiger, worauf das Teil steht. Wir haben unser kleines Teil einfach auf das styroporartige Verpackungsmaterial gestellt. Da schwingt dann nichtmal der Dielen Oden darunter mit. und es ist ziemlich leise. Backups, Indizierung und andere größere Rechensachen halt nachts.
Hab ein selbst gebautes NAS bei mir rumstehen. Sollte vll einen Synchronisations-Service einrichten, bisher läuft bei mir alles über Samba. Aber der Medienserver (Netflix für Arme) läuft schon recht gut
Bei mir steht seit ein paar Jahren eine DS421+ im Keller. Beste Entscheidung! Ich plane die ganze Zeit schon, noch ein kleiner 200er bei meinen Eltern zu parken, so für Geo-Redundanz. Aktuell liegt da nur eine große Festplatte als Offline-Backup, die ich regelmäßig durch eine zweite Festplatte tausche.
Hi Cedric, tolles Video. Ich habe die DS923+ und bin sehr zufrieden. Könntest Du vllt eine Video-Tutorial-Reihe machen wo Du detaillierter auf die angesprochenen Themen genauer eingehst, wie zum Beispiel das automatische Smartphone-Backup. Die Funktionen die es bietet sind schon sehr umfangreich.
Hab mir kürzlich eins gekauft und überlegt, ob das vielleicht ne doofe Idee und doch ein überflüssiges Spielzeug für mein Gehirn war. Danke für dein rettendes Video 😂
Auto Update würde ich mir gut überlegen, wenn ich das Nas als Firma benutzen muss, vor allem wenn der Mailserver und so drauf läuft, es braucht nur ein Update aufgespielt werden welches fehlerhaft ist und schon kanns losgehen. Wenn man täglich auf sein Nas schaut sieht man sowieso die Benachrichtungen das ein Update verfügbar ist!
3-2-1 = ❤ 1 steht aber bitte auch für offline. Denn alles, was im Netzwerk hängt, ist erreichbar und kann gekapert werden. Ein Datenträger, der offline bei den Eltern liegt, schafft beides: Geo-Redundanz und Unerreichbarkeit.
Die Unerreichbarkeit wäre für mich das abschreckende. Ich sehe meine Eltern vll 1 mal im Monat, also wären die Daten die da liegen auf jeden Fall mindestens ein Monat alt und ich bräuchte zwei Platten, weil ich die ja immer austauschen muss wenn ich mal da bin. Ne danke, dann lieber alle 2 Tage ein verschlüsseltes Online-Backup. Wenn man da eine Vernünftige Verschlüsselung benutzt, kann da eh niemand an die Daten, wird ja bereits bei mir verschlüsselt und dann erst übertragen 🤷🏼♂️
@@PeterPan-qi5mf Eine Cloud zählt für mich nicht als Backup. Der Anbieter kann jederzeit den Zugriff verweigern und dann ist alles weg. Ein Offline-Backup ist die einzige, sichere Lösung gegen Kryptotrojaner.
@@PeterPan-qi5mf Du musst dich ja auch nicht nur auf deine Eltern einschränken^^ Aber ja, deine Idee mit verschlüsseltem Online-Backup klingt auch vernünftig 👍
Die Synology-NAS sind echt klasse. Selbst die kleinen Consumergeräte, habe die in meiner vorherigen Arbeit immer wieder mal eingerichtet. Das Beste für den Normalo ist vermutlich die einfache Skalierbarkeit und, im Falle eines Ausfalles einer SSD / HDD das rebuild. Ich selber werd mir wohl selber was basteln mit Truenas, aber gut, bin auch kein normaler User.
Ich habe einen Synology DS216+II. Einfach wunderbar so ein kleines ding. Für Backups und co. Und per Docker auch Adguard Home, damit meinen eigenen DNS Server wo ich auch unterwegs per DoH, DoT und sogar per DoC verbinden kann. Also mehr Privatsphäre geht nicht. Über Unbound holt er sich die daten auch direkt vom Root Server. Die sind halt sehr viel mehr, als nur eine eigene Home Cloud. :)
Noch eine Anmerkung zu RAID. Die Erklärung im Video war natürlich ein bisschen simplifiziert, es gibt viele verschiedene Formen eines RAID. Diese erwähnte Spiegelung wäre am einfachsten bei 2 Festplatten im RAID1 der Fall. Wichtig ist jedoch, dass man dann logischerweise auch nur die Hälfte des Speicherplatzes zur Verfügung hat, weil die andere Hälfte ja für die Spiegelung nötig ist. Bei einem RAID5 mit 4 Festplatten zum Beispiel werden die Daten mit Parität auf jeweils einer Platte gespeichert, d.h., hier hätte man 3/4 des gesamten Speichers verfügbar, aber nur eine Ausfallsicherheit von einer Festplatte. Fällt eine zweite aus, ist alles verloren. Und da gibt es natürlich noch Kombinationen und weitere Varianten.
Ja das stimmt, ich denke RAID 1 und RAID 5 sind schon die besten. RAID 1 gibt dir nochmal Lesegeschwindigkeit dazu und mit RAID 5 haste den meisten Speicher mit etwas Ausfallsicherheit. Wenn ich 2 Platten habe nehme ich eigentlich immer RAID 1 und wenn es mehr als 2 Platten sind benutze dann RAID 5.
@@gustavdreadcam80 genau. RAID5 eird halt risikoreicher je mehr Platten man einbaut. Wenns größer wird, kann man dann auch über RAID6 (≈ RAID5 mit Ausfallsicherheit von 2 Platten) oder sogar RAID10 (= Kombination aus RAID0 und RAID1) nachdenken. Wichtig ist auch noch: Ein RAID ist kein Backup, es liegt da trotzdem nur „eine Kopie“ einer Datei drauf und wenn man die löscht, mehr als die ausfallsicheren Platten ausfallen oder wenn die Datei verschlüsselt wird ists vorbei. Ausfallsicherheit ≠ Backup.
Ich habe seit 2-3 Jahren ein DS220+ und bin größtenteils zufrieden… Ich nutze hauptsächlich das Synology Drive als Alternative für Dropbox und als Backup-Lösung für meine iPhone Bilder. Aber ich nutze tatsächlich auch die Audio Station, Video Station und Synology Photos. Mit meiner Frau zusammen nutzen wir sogar den Kalender. Klassische Ordnerfreigaben nutze ich eigentlich gar nicht. Dinge, die mich stören: Bei der AudioStation im Zusammenspiel mit Car Play im Auto häng sich diese App oft auf - ich muss die Audio Station immer vor der Fahrt am Handy starten, damit es läuft. Und ich bin jemand, der auf Platz, Geräuschpegel und Energieverbrauch achtet… ich vermisse ein Modell, welches nur mit M.2-SSDs läuft wie bei Ugreen. Also ich würde erst ein neues Modell kaufen, wenn Synology da auch etwas hat, was auf M.2-only ausgelegt ist.
Bei meinen Eltern hats Glasfaser. Die brauchens zwar nicht, ist aber ne Wertsteigerung für das Haus. So war es einfach hier einen dezentralen Speicher einzurichten, wo ich die BackUps rüber schiebe. Mit 600/400 Mbit gehts recht zügig. Nutze auch Synology.
Danke 😑 jetzt habe ich wieder neue Dinge in meiner Einkaufsliste.. 😂 Das mit dem AI Training ist für mich tatsächlich sehr gut, dass man nicht mehr alles indirekt preisgibt.
AI Training ist eine, dass Micorsoft und Google auch nach bestimmten Inhalte suchen eben was anderes, und es ggf. den Behörden melden, und dein Konto sperren. Es sind US Anbieter, es greift US Recht, und die sind teils eher prüde. Spätestens wenn Menschen ohne oder mit wenig Kleidung drauf sind kanns heikel werden, besonders wenn diese sehr jung sind, um es mal zu umschreiben. Und wenn man bedenkt was alles an solch einen Account hängt neben der Cloud, ggf. noch die Mails, CZcams Kanal, gekaufte Lizenzen, Kontakte, Kalender usw. Mach dir mal Gedanken was passiert wenn diese Accounts von jetzt auf gleich dauerhaft gesperrt sind und bleiben wegen eines Verstoßes gegen AGB, Konto gehackt wurde oder sonst was. Dann stehen viele hilflos da, und alle Daten weg.
Öffentliche Cloud ist auch einfach viel zu teuer wenn man über 2-5TB hinaus geht. Externes Backup einfach auf ein zweites NAS. Bin mit meinem Syno NAS zufrieden für Medien, Daten, Mails (am privaten DSL Anschluss), Homepage usw.
@@Spekulatius666 Privat oder gewerblich spielt keine Rolle, wie geschrieben über 5TB wird es teuer. Selbst privat kann man auch schnell 10TB füllen mit Musik und Videosammlung usw.
Cool, meine 3-2-1 Regel ist ja gemacht. Kannte ich vorher noch gar nicht. Meine wichtigen Daten werden gespiegelt auf eine andere SSD und einmal meine pCloud (war die nicht von dir empfohlen?! 👌😜). Damit fühlt man sich ja fast sicher. Wobei du mir gerade etwas von Raid gesagt hast, dass stimmt, ich wollte mich damit mal beschäftigen. Da ich meine Daten noch mit einer alten Synchronisationssoftware nutze, die es so gar nicht mehr gibt wohl (AllwaySync). Und das Spiegeln soll ja recht Easy gehen. Alles in allem Danke für das Video, für die kleinen Infohäppchen am Rande!
Anfang der Woche dachte ich mir noch "Jetzt wo alle im Urlaub sind, kannst du endlich mal dein Heimnetzwerk auf Vordermann bringen. Zack, lädst du ein Video über NAS hoch. Wir leben offiziell in der Matrix.
Vielen Dank, mal wieder ein tolles Video. Zieh einfach aus der Stadt ins Dorf. Wir haben seit Jahren FTTH in unserem 250 Einwohner Dorf. In der Stadt sucht man das meist vergeblich. Dann musst du nicht mehr die lahmen deutschen Internetwitze machen 😂
Ok, aber wenn ich deren apps nutze, muss ich dann nicht auch darauf vertrauen, dass die keinen Schmu mit meinen Daten treiben? Gerade wenn ich sowas wie "automatische Photo Sortierung" und "Gesichts/Objekterkennung" lese, stimmt mich das doch sehr skeptisch. Klingt nicht viel anders wie das was Google und co auch anbieten.
Ganz ehrlich, ich finde die Synology Apps auch nicht unbedingt "the yellow from the egg". Habe auf meiner Synology NAS einfach Nextcloud als Docker Container installiert und fertig.
Vertrauen in einen Anbieter gehört immer dazu, wenn dein NAS aber komplett offline läuft, denn online ist kein Zwang, ist das ziemlich egal. Was nicht am Netz hängt kann auch nicht ins Netz entfleuchen.
Ich hab mir eine Nas selbst gebaut damit bin ich noch unabhängiger von den großen Herstellern. Hab mir auf einen MiniPc proxmox gemacht an diesen ein DAS über USB 3.2 dran gehängt. In Proxmox hab ich mir dann neben einer Linux Distro VM noch VM mit Jellyfin, Next Cloud, Fileserver, Pihole und Steuerprogamm für den 3d Drucker laufen. Mit Proxmox bin ich auch so flexibel wie möglich und kann mir noch andere VMs machen. Zur Not könnt ich das DAS auch weg machen und irgendwohin mitnehmen oder direkt an einen anderen PC hängen.
Vielen Dank wieder einmal für die super Zusammenfassung. Ich stehe aktuell genau an diesem Punkt, dass ich überlege ob ich mir eine eigene nextcloud aufziehe oder doch zu einem NAS greife. Könnte man sich mit einem NAS denn ein auch ein Homelab einrichten (wenn du schon Webhosting angesprochen hast)? Grundsätzlich fände ich ein Video zu Homelabs generell interessant 😏
Wenn ich einen Syno kaufen würde mindestens 2Bay und ein + Model, kein J. Wer kein Docker und so braucht, und wirklich nur Bilder/Video/Dateien speichern und syncronisieren möchte kann auch auf ne BeeStation verwenden.
1:26 Was hat ein Router mit dem Heimnetzwerk zu tun? Nichts. Es sei denn, man hat zuhause ein segmentiertes Netzwerk, was die wohl die wenigstens haben werden. Ansonsten braucht man den Router nur, um ins Internet zu gelangen. Aber nicht, um mit der eigenen NAS zu kommunizieren.
LOL ich schaue das 144p, kleiner tip Daten klein halten und Videos und Fotos komprimieren hilft sich exponential größere Backup zu sparen und die Übersicht zu behalten
Ein kleiner Tipp 6k wird von CZcams nicht unterstützt und wird deshalb auf 4k reduziert erst 8k wird passiv unterstützt der Speicher in deinen Server ist trotzdem immer noch sehr wenig eine richtige 8k Kamera von arri oder red füllen den Speicher schnell
Habe seit über 10 Jahren Synology im Einsatz. Aktuell eine DS918+ und einmal pro Woche werden per HyperBackup die Daten zu meinen Eltern (ca. 500km entfernt) ebenfalls auf eine Synology gesichert.
Timecode 2:02 - das nennt man "Redundanz" und "RAID" ist die Technologie mit welcher man es erreichen kann. Sorry für Klugscheißerei, hab es aber sagen müssen.
50 mbit im Upload? Sei froh, ich habe nur 10. Ich hoffe Glasfaser kommt bald :) Technisch gesehen bin ich schon bereit für die nächste modernere Faser. Glasfaser ist doch auch schon alt 😀
Ich hab auch (theoretisch) 50 Mbit/s Upload. Da es hier "Gigabit" per Kabel gibt, ein Glasfaserausbau also kaum lohnt, wird es auch nicht so bald mehr.
@@timohosen5090 Bei wem soll ich das denn bestellen? Baut doch überall wer anders aus. Mal Vodafone, mal die Stadt, mal Deutsche Glasfaser, bei uns in jedem Stadtviertel ein anderer, mindestens fünf bisher, in meinem Viertel keiner... Die konzentrieren sich bisher nur auf Viertel, die sich mehr lohnen, höhere Bevölkerungsdichte oder bisher kein Gigabit möglich und darum mehr Wechsler. Und ich bin nur Mieter. Schätze mal die Eigentümer haben da auch ein Wörtchen mitzureden, wenn es um die Installation zusätzlicher Technik im Keller geht. Wie das dann in die Wohnungen kommen soll ist noch mal eine ganz eigene Frage (Altbau, zerstrittene Eigentümergemeinschaft).
Danke für die Aufklärung auch wenn es für mich nicht wirklich neu war. Betreibe schon seit Ewigkeiten mein Homserver mit hand-me-down Hardware von meinem Gaming System. Der einzige, technische Kritikpunkt, den ich an dem Video habe ist, dass ich bezweifle ob bei 5:56 die -13 bis -15 LUFS eingehalten wurden ;)
Manchmal ist die Kombination aus NAS und Cloud auch dann praktisch, wenn man selbst einfach das (z.B. Video) Material nur auf die NAS schmeißen muss, diese das dann schön langsam selbst in die Cloud hochsynct, wo es für andere schneller verfügbar ist, aber man selbst nicht darauf warten muss, oder gar den PC eingeschaltet lassen muss, dass der Upload endlich fertig ist.
Dafür hast du irgendwann ein Limit des RAMs - Als reines NAS, in Ordnung ... willst du ZFS mit z.B. Proxmox laufen lassen, bist du schnell an deiner Limitierung da ZFS verdammt Speicherhungrig ist.
Hab zwar an sich kein perfektes NAS nach 3-2-1, aber es kommt dem sehr nahe: Mein Main-Server mit einer einzelnen NAS HDD, Backup-Server mit Desktop-HDD und dann noch Hetzner Storage Box als externes Backup. Funktioniert alles wunderbar. Mit 6TB reicht das alles für meine privaten Daten und Familien-SMB-Share 😁
Eine weitere Möglichkeit ohne Cloud, für Dich und Deinen Cutter. Er bekommt das gleiche Synology NAS inklu HDDs, und Du richtest einen (einseitigen) Sync per VPN ein! Dann kann der Cutter lokal bei sich cutten, und Du hast das offsite „Backup“ gleichzeitig damit erschlagen! Vom Zeitaufwand müsste es dasselbe sein, bzw. eigentlich sogar schneller, denn die beispielhaften 30GB werden ja dann nur noch einmalig von Dir zu ihm geladen, und er kann sofort loslegen ohne erst die Daten wo runterladen zu müssen. Weil warten bis Dein Upload fertig ist, muss er ja eh, egal wohin Du syncst.
Klingt wunderbar und verlockend, aber dass ein Account bei Synology notwendig ist, missfällt mir. Denn was ist in ein paar Jahren ? Habe ich dann noch Zugriff oder stellt Synology vielleicht diesen Dienst aus mannigfaltigen Gründen ein ?
Wenn man die Quickconnect Funktion benutzt, was passiert mit den Daten auf den Nas? Werden sie über eine Cloud von Synologie weitergeleitet? Oder greif ich von Unterwegs direkt auf mein Nas, phne Umwege?
Nach mehreren Hausdurchsuchungen würde ich persönlich vorschlagen, Euer Nas einfach komplett bei vertrauenswürdiger Verwandtschaft/Bekanntschaft, am besten mit Gigabit-Leitung, zu parken. Somit können sie ruhig die Anwender-hardware kassieren...nach Passwortänderung pp. sind die Daten, inklusive ggf. Chats sicher.
Ich habe mir mal meinen eigenen kleinen NAS mit Ubuntu Server und Nextcloud auf dem RasPi gebaut. Wie die Performance bei großen Datenmengen ausgesehen hätte, habe ich nicht ausprobiert und von außerhalb kam ich auch nicht drauf. Eine eigene Nextcloud finde ich eigentlich am geilsten. Für Zugriff von außerhalb hätte ich aber schon rein sicherheitstechnisch Schiss, irgendwas falsch zu machen. Rein preislich wäre für den Anfang bei mir wahrscheinlich ein Eigenbau drin, der nur im lokalen Netz hängt. Wenn dann finanziell mehr möglich ist und der Fernzugriff irgendwann für mich einen deutlichen Mehrwert bietet, könnte so eine Kiste von Synology echt interessant werden. Bis dahin würde es sich nicht wirklich lohnen.
An die Leute, die ihren eigenen NAS ohne "richtigen Anbieter" bzw. vorgefertigte Lösung betreiben und eigenes Port Forwarding machen: Was habt ihr dafür genutzt und was musstet ihr alles einstellen? (Port Freigabe, Fail2ban, DynDNS Anbieter etc)
Jaa, Synology... Die Kisten sind gut, wenn sie funktionieren: Hab hier mehrere Altgeräte stehen, die einfach bei Kunden den Geist aufgegeben haben. Im Augenblick bin ich dabei, aus einer alten DS1815+ und einem Mini ITX Board etwas nettes zu bauen, da die Hauptplatine des NAS einen weg hat. Und bei einem anderen Kunden war plötzlich die Lizenz irgendwie weg. Aber das kann auch an seinem "Der Freund vom Schwager meines Hundes hat gesagt, ich soll das so machen"-Setup liegen! Die Box an sich funktioniert noch top, nur halt jetzt mit anderer Software... Aber an und für sich ist ein NAS eine feine Sache. Auch von Synology. Und wem es etwas an den finanziellen Mitteln hapert, der sucht sich ein RAID-fähiges Mainboard und baut darauf sein eigenes NAS auf. Ist nicht ganz so smooth wie bei Synology, klappt aber auch (wenn man weiß, was zu tun ist).
Ich habe drei NAS von QNAP. Davon eines aktuell in Betrieb. Was ist, wenn das Haus abbrennt oder das NAS kaputt geht? Also habe ich für die wichtigsten Daten 1TB Cloudspeicher gemietet, bei QNAP. Mein NAS macht automatisch Backups auf den Cloudspeicher. Für mich eine sehr bequeme Lösung. Mein aktives NAS hat nur eine Festplatte und damit sehr günstigen Stromverbrauch. Als Backup zu Hause habe ich noch eine externe Festplatte mit noch etwas größerer Kapazität und ein 5-Port NAS mit Festplatten im RAID 5 Verbund.
Hi, danke für eine tolle, Informationsreiche Videos! Habe eine Frage: Auf welcher NAS kann ich ein SQL-Server (Datenbank) betreiben? Nur hierfür habe ich meinen Server (den ich eigentlich tauschen sollte). Danke im Voraus.
Auf das NAS verbinde ich mich via VPN. Die nötige DDNS Adresse kann man einfach in den Einstellungen anlegen und kommt auch von Synology. Wenn man dritte drauf lassen will geht das dann natürlich auch nur per VPN. Aber dafür muss ich nichts nach außen veröffentlichen.
Denkt dran, nach ein paar Jahren braucht Ihr mal neue Platten, das Case sollte eventuell auch mal upgegradet werden, das sollte man in die Kosten einrechnen, Backup vom Backup (80 TB wie im Video sind im Zweifel weg)weil das Ding kann ja auch streiken, mein Qnap war vom Clock Bug betroffen, ein bisschen löten , geht wieder für ne Zeit. Aber mit ausfällen ist hier auch zu rechnen so schön es klingt. so 700 Euro auf 6-7 Jahre sollte man beim selbsthosten rechnen..
Wenn NAS dann TrueNAS! Btw.: Man kann auch gut den 1TB OneDrive Storage als Second Target einbinden (Verschlüsselte Übertragung und Speicherung natürlich)
Selber nutze ich seit mehr als 10 Jahren Synology. Ich habe quickconnect nie genutzt u bin froh, denn es gab diese Sicherheitslücke bei Synology in dieser Zeit. DynDNS+der eine Port im Router. Ist das so viel unsicherer?
Habe einen NAS, natürlich vom ITler meines Vertrauens aufgebaut. Ich habe leider kaum Ahnung davon, leider schade. Würde es gerne selbst verstehen. Über eine Tutorial-Serie würde ich mich freuen. Gerne herstellerneutral, da ich derzeit auch ein Selbstbausystem habe.
Ein Tipp für Heimanwender. Bei mir geht das NAS einmal in der Woche an. Zum Beispiel jeden Dienstag von 18 bis 23 Uhr. Da werden dann einfach alle Bilder auf die Platte gezogen. Habe mir eine kleine Synology nur für die Fotos gekauft. Reicht aus. Ist nicht schnell. Aber ich brauche keinen Highspeed.
Mein NAS mit kleiner USV braucht im Leerlauf ca 65-70W. Das sind bei 28Ct/kWh ca. 160€ Stromkosten pro Jahr. Das QNAP NAS hat fünf Disks falls das jemanden interessiert. Das Ding läut seit über 5 Jahren 24/7. Mittlerweile überlege ich aber ob ich das weiter so machen möchte. Es ist doch recht teuer. Wenn man im selben Raum auch noch ein Klimagerät hat, dann wird es sogar noch teurer weil das Ding die Bude doch merklich aufheizt. Ja man muss dort im Winter etwas weniger heizen -.-
Servus könntest du mal Mobile Security Apps auf IOS bezogen Analysieren z.B ZoneAlarm Mobile Security. Aber auch andere Apps und darüber ein Video machen wie sinnvoll diese auf IOS sind.
Nicht zu unterschätzen ist der Stromverbrauch pro Monat und auch die Kosten für ordentliche Backuplösungen, wozu bei mir auch eine verschlüsselte Variante in die Cloud zählt (Schutz bei Diebstahl, Hausbrand).
1:48 Du sprichst davon, Daten auf mehreren Festplatten zu spiegeln ... "das nennt sich RAID". NEIN! Das was du beschreibst, nennt sich RAID Level 1 und wird bei 2 Festplatten genutzt. Ab 3 Festplatten wird aber normalerweise RAID Level 5 genutzt, das ist dann ein Stripeset und keine Spiegelung.
Interessantes Video. Vielen Dank. Ist es nicht so, dass man nach acht Jahren Betriebslaufzeit der HDDs diese besser austauscht? Punkt Zuverlässigkeit der HDDs und man würde dann noch etwas Geld für die HDDs bekommen. Dann muss man diese HDDs langwierig formatieren und mit Nullen überschreiben. Das kostet dann auch noch einmal Zeit und Strom. Allgemein geht es doch auch darum die Daten an eine anderen Ort noch zu haben, oder? Die anderen Speichermedien können auch mal ausfallen oder noch schlimmer außer Haus mitgenommen werden.
Die 2 beim 3-2-1 Backup ist etwas zweideutig. 2 unterschiedliche Medien, meint nicht zwingend, das es unterschiedlichen Arten von Speichertechnologien sein müssen. Es darf auch dieselbe Technologie sein, also eine normale Festplatte wie die erste Kopie im NAS selbst auch schon ist. Es sollte nur eine physisch andere Festplatte sein, die sich nicht im NAS befindet. Ein zweites Medium. Medium Eins wäre dabei der NAS selbst und Medium Zwei eine fette Backup-Festplatte. Das zu verstehen hat mir die Backupplanung etwas vereinfacht. Aber auch nur etwas. Große Datenmengen zu sichern ist echt gar nicht so einfach. Vor allem da möglichst alles automatisch laufen sollte. Weil sind wie Mal ehrlich. Wie sind doch alle faul!😊
Also mal angenommen ich bin nur eine Privatperson die nichmal viel mediendateien nutzt also vergleichsweise wenig speicher braucht. Ist es da dann nicht sinnvoller (auch aus dem Lerneffekt heraus) sich eine mini cloud mit einem Raspberry Pi und zwei festplatten selbst zu basteln ? Klar ist der zeitaufwand eine ganz ganz anderer aber wenn der keine große Relevanz hätte 🤔
Der Fokus auf Datensicherheit und Privatsphäre gefällt mir weiterhin sehr gut. Als Informatiker sollte das auch so sein - wie ein Arzt, der auf Gesundheitsgefahren hinweist.
Das Offsite Backup kann übrigens auch ein Deal mit einem Kumpel sein, der auch ein NAS hat. Jeder kriegt beim jeweils anderen NAS ein abgesprochenes Kontingent an Speicherplatz, dann richtet man ein VPN zwischen den beiden Geräten ein, und richtet ein automatisiertes Offsite-Backup auf das NAS des Freundes ein.
Ja, dann hat auch gleich jeder die Schlafzimmerfilmchen des anderen. Das stärkt die Freundschaft.
@@honigtau.bunsenbrenner und schon wieder ist mein Kommentar automatisch verschwunden. Kommt das nur mir so vor oder passiert das in letzter Zeit immer öfter? Ich versuchs nochmal:
Natürlich sind die Backups an sich verschlüsselt. Den Zugriff des jeweils anderen auf die anderen Dateien auf dem eigenen NAS kann man auf diverse Arten unterbinden, hauptsächlich aber durch einen eigener Benutzer-Account, welcher nur die nötigsten Rechte verfügt, und einem separaten, mit Limit versehenen Ordner für den Freund. Nur auf diesen Ordner hat er Zugriff, und der kann auch auf einem komplett separaten Volume sein. Bei DSM lassen sich Benutzer-Rechte sehr feingranular einstellen und anpassen.
@@honigtau.bunsenbrenner Es tut mir leid, mein Kommentar auf deinen Kommentar ist schon zum zweiten Mal durch CZcams ausgeblendet worden. Ich weiß nicht, an welchem Wort es liegt. Aber natürlich kann man alles so einstellen, dass niemand auf die Dateien des jeweils anderen Zugriff hat.
@@LukasLindner Ich würde die Hoheit über meine Daten dennoch nicht aus der Hand geben (außer freilich unfreiwillig an jene wie NSA usw., wo ich es eh nicht verhindern kann, sobald ich irgendwo das Internet nutze).
Besser ist, ich habe ein zweites NAS, das ich beim Kumpel aufstelle und er kann es genauso halten.
Danke für deine Transparenz und die Entscheidung, dass du kein "aufgesetztes" Review daraus machst :) Schätze deine Arbeit sehr.
Seit vielen Jahren habe ich Synology. Ist zwar etwas teurer, aber wirklich gut für Leute die wenig selbst konfigurieren möchten. Kann ich empfehlen und habe seit demher auch sehr viel gespart
Ich mag die Gesichtserkennung bei Fotos.
Ist auch toll für Leute die viel selbst konfigurieren möchten 😁
Ich habe mich mal vor einigen Videos darüber beschwert, dass du so viele Zooms im Video hast. Ich bin super dankbar, dass das nicht mehr vorhanden ist. Deine Videos sind awesome!
Verdammt, mein ganzes Haus hat gewackelt aus die Turbogeboostete extra mit Loudess verstärkte Station Lautstärke, Musik reingehämmert hat, alter.
5:54 Puhhh die Musik war definitiv zu laut. Das hätte man schön faden können oder mit nem Cutoff langsam reinfahren. Bin schon ziemlich zusammengezuckt ^^ Naja wenn man Mucke macht achtet man auf sowas...
Zum Video selber. Sehr schön erklärt. Ich habe Systemintegration gelernt und kenne daher diesen Vorteil durchaus.
Glückwunsch zu dem kleinen Sponsoring. Alles komplett, sogar mit Festplatten, hat sich echt gelohnt. 😊
was finde ich null zu laut, komplett geil mal bisschen zu viben weils meiner meinung nach gepasst hat
@@kaihein4324 Naja es geht auch mehr um den Einstieg als um die Gesamtlautstärke...
Ja, war unerwartet aber fand ich voll geil@@IssoReal
Den Kommentar habe ich gesucht, denn jetzt weiß ich, dass ich nicht nochmal so erschreckt werde und kann das Video weiterschauen. :)
Ein NAS anzulegen war eine der besten Entscheidungen 😃 meine DVD Sammlung wurde digitalisiert und ist jetzt jederzeit auf meinem firetv Stick vom Nas aus abrufbar. Ich brauche jetzt weder Netflix, noch Disney plus oder sonst was
Nur ein NAS? Ich hab gleich 2 Server XD
Nein, ich habe kein problem, es is doch voll normal als IT interessierter 2 Server zu haben, oder?
oder?
Ja, eigentlich schon, hab auch mehr als 2 Server 😂
Auch bei mir sinds 2 Unraidserver 1 als direktes backup des Ersten und 2x ein Synology Nas als Backup vom Backup😂🫡
Immer 3 Server im Homelab, wie meine Oma zu sagen Pflegte: 1x Compute Node 1x Storage Node 1x Backup Node und fertig ist der Cluster 🙂
2x NAS, ein Raspi4, ein Raspi3, Level3 Switch, Security Gateway ... und und und ... Das nötigste halt 😂
Mit QuickConnect hatte ich dauernd Verbindungsversuche (oder schlimmer) auf die NAS. Das habe ich schnell wieder entfernt. VPN und sonst nichts erlauben. (Bekannter mit Fritzbox übrigens auch!)
Leider gibt es keine Updates mehr für meine Syn.
Wenn ich für jede Minute, die ich auf CZcams verbringe, einen Rubel bekäme, hätte ich mir schon längst eine Katze gekauft🐱
Rubeldiekatz?
Gibt echt niemanden von dem ich mir ein gesponsertes Video anschaue, aber bei dir ist das vollkommen gut. Wie immer informativ, interessant und authentisch! Bin sehr gespannt was du da noch für Projekte anstehen und spiele schon mit dem Gedanken mir ein NAS zuzulegen!
Schön und gut erklärt und immer wieder schön die Officegatze ;P
Bitte NAS nicht mit Backup verwechseln !
Wenn du die Daten von deinem PC bspw. vorm herunterfahren auf dein NAS überträgst, ist das ein Backup. Wenn die Daten nur auf dem NAS liegen natürlich nicht. Dafür hat man dann RAID, was natürlich auch kein Backup in dem Sinne ist, aber bei Ausfall einzelner Festplatten "quasi ein Backup ist".
Absolut Pro für ein Video wie man auf dem Synology NAS Git einrichtet ❤
Was mir im Video gefehlt hat: 10GBit/s müssen zunächst mal erst durch die Infrastruktur zu Hause unterstützt werden: Netzwerkkarte, Kabel, Router. Das ist verdammt teuer. Viele haben zu Hause 1 oder im besten Fall eine 2.5 GBit/s Infrastruktur. Wie korrekt gesagt wurde, ist der nächste Flaschnhals die Festplatte im Rechner, welche auch bei 10 GB/s gar nicht so eine hohe Datenrate entgegen nehmen kann (wenn man eine normale 3.5 Zoll SATA drin hat).
Man hätte noch erwähnen können, dass so eine NAS auf Grund der mechanischen Festplatten permanent Geräusche erzeugt, auch im Idle. Sobald dann Daten abgerufen oder übertragen werden, wird's dann schon richtig laut.
Naja. Richtig laut auch nicht. Also ich kann mit dem Ding sogar in einem Raum schlafen.
@@ralffischer3965 Ich hab meine DS920+ mit 4 IronWolfs im Wohnzimmer und die stört schon extrem, selbst mit Kissen drum rum.
@@leninguevara161 Stimmt der Ort vielleicht nicht? Wenn die Platten auf einem Material stehen, die ein guter Resonanzkörper sind, werden die deutlich lauter. Oder ich bin diesen Geräuschen gegenüber einfach unempfindlicher. Kann auch sein.
Edit: ich habe aber auch nur eine DS220j mit 2x3TB Western Digital Red Drives.
@@leninguevara161 wenn du eine DS920+ hast, dann nutze doch 2 Cache SSDs, damit die Platten nicht jedes Mal bei einer Übertragung anspringen, sondern nur, wenn du z.B. auf der Arbeit bist.
Es ist viel wichtiger, worauf das Teil steht.
Wir haben unser kleines Teil einfach auf das styroporartige Verpackungsmaterial gestellt. Da schwingt dann nichtmal der Dielen Oden darunter mit.
und es ist ziemlich leise.
Backups, Indizierung und andere größere Rechensachen halt nachts.
Wieder ein sehr cooles Video! Und das du erwähnt hast, dass du ein Kallax hast macht dich noch sympathischer;-)!
Hab ein selbst gebautes NAS bei mir rumstehen.
Sollte vll einen Synchronisations-Service einrichten, bisher läuft bei mir alles über Samba.
Aber der Medienserver (Netflix für Arme) läuft schon recht gut
Tolles Video und NAS! Werde mir jetzt eine Einsteiger-Variante von Synology kaufen :)
Bei mir steht seit ein paar Jahren eine DS421+ im Keller. Beste Entscheidung!
Ich plane die ganze Zeit schon, noch ein kleiner 200er bei meinen Eltern zu parken, so für Geo-Redundanz. Aktuell liegt da nur eine große Festplatte als Offline-Backup, die ich regelmäßig durch eine zweite Festplatte tausche.
Hi Cedric, tolles Video. Ich habe die DS923+ und bin sehr zufrieden. Könntest Du vllt eine Video-Tutorial-Reihe machen wo Du detaillierter auf die angesprochenen Themen genauer eingehst, wie zum Beispiel das automatische Smartphone-Backup. Die Funktionen die es bietet sind schon sehr umfangreich.
Hab mir kürzlich eins gekauft und überlegt, ob das vielleicht ne doofe Idee und doch ein überflüssiges Spielzeug für mein Gehirn war. Danke für dein rettendes Video 😂
Auto Update würde ich mir gut überlegen, wenn ich das Nas als Firma benutzen muss, vor allem wenn der Mailserver und so drauf läuft, es braucht nur ein Update aufgespielt werden welches fehlerhaft ist und schon kanns losgehen. Wenn man täglich auf sein Nas schaut sieht man sowieso die Benachrichtungen das ein Update verfügbar ist!
Du tust mir so Leid mit den 50 Mbits/s. Hoffe du bekommst bald Glasfaser oder so ❣
Gut dass zur Zeit alle Videos so regelmäßig kommen
Selbstbau NAS ist super, hab hier ein 19" Gehäuse wo 28x 3.5" reinpassen, aktuell nicht alle belegt 😊
Für 28 HDDs muss man ja auch ne Niere verkaufen, oder?😂😂 Aber klingt cool!
Welches NAS-OS benutzt du denn?
Das ist exakt das was ich die ganze Zeit suche 😮
3-2-1 = ❤
1 steht aber bitte auch für offline.
Denn alles, was im Netzwerk hängt, ist erreichbar und kann gekapert werden.
Ein Datenträger, der offline bei den Eltern liegt, schafft beides: Geo-Redundanz und Unerreichbarkeit.
So ist es. Dauer-Online-Kiddies checken sowas aber gar nicht.
Die Unerreichbarkeit wäre für mich das abschreckende. Ich sehe meine Eltern vll 1 mal im Monat, also wären die Daten die da liegen auf jeden Fall mindestens ein Monat alt und ich bräuchte zwei Platten, weil ich die ja immer austauschen muss wenn ich mal da bin. Ne danke, dann lieber alle 2 Tage ein verschlüsseltes Online-Backup. Wenn man da eine Vernünftige Verschlüsselung benutzt, kann da eh niemand an die Daten, wird ja bereits bei mir verschlüsselt und dann erst übertragen 🤷🏼♂️
@@PeterPan-qi5mf Eine Cloud zählt für mich nicht als Backup. Der Anbieter kann jederzeit den Zugriff verweigern und dann ist alles weg. Ein Offline-Backup ist die einzige, sichere Lösung gegen Kryptotrojaner.
@@PeterPan-qi5mf Du musst dich ja auch nicht nur auf deine Eltern einschränken^^ Aber ja, deine Idee mit verschlüsseltem Online-Backup klingt auch vernünftig 👍
Die Synology-NAS sind echt klasse. Selbst die kleinen Consumergeräte, habe die in meiner vorherigen Arbeit immer wieder mal eingerichtet. Das Beste für den Normalo ist vermutlich die einfache Skalierbarkeit und, im Falle eines Ausfalles einer SSD / HDD das rebuild. Ich selber werd mir wohl selber was basteln mit Truenas, aber gut, bin auch kein normaler User.
Ich habe einen Synology DS216+II. Einfach wunderbar so ein kleines ding. Für Backups und co. Und per Docker auch Adguard Home, damit meinen eigenen DNS Server wo ich auch unterwegs per DoH, DoT und sogar per DoC verbinden kann. Also mehr Privatsphäre geht nicht. Über Unbound holt er sich die daten auch direkt vom Root Server. Die sind halt sehr viel mehr, als nur eine eigene Home Cloud. :)
Noch eine Anmerkung zu RAID. Die Erklärung im Video war natürlich ein bisschen simplifiziert, es gibt viele verschiedene Formen eines RAID. Diese erwähnte Spiegelung wäre am einfachsten bei 2 Festplatten im RAID1 der Fall. Wichtig ist jedoch, dass man dann logischerweise auch nur die Hälfte des Speicherplatzes zur Verfügung hat, weil die andere Hälfte ja für die Spiegelung nötig ist.
Bei einem RAID5 mit 4 Festplatten zum Beispiel werden die Daten mit Parität auf jeweils einer Platte gespeichert, d.h., hier hätte man 3/4 des gesamten Speichers verfügbar, aber nur eine Ausfallsicherheit von einer Festplatte. Fällt eine zweite aus, ist alles verloren. Und da gibt es natürlich noch Kombinationen und weitere Varianten.
Ja das stimmt, ich denke RAID 1 und RAID 5 sind schon die besten. RAID 1 gibt dir nochmal Lesegeschwindigkeit dazu und mit RAID 5 haste den meisten Speicher mit etwas Ausfallsicherheit. Wenn ich 2 Platten habe nehme ich eigentlich immer RAID 1 und wenn es mehr als 2 Platten sind benutze dann RAID 5.
@@gustavdreadcam80 genau. RAID5 eird halt risikoreicher je mehr Platten man einbaut. Wenns größer wird, kann man dann auch über RAID6 (≈ RAID5 mit Ausfallsicherheit von 2 Platten) oder sogar RAID10 (= Kombination aus RAID0 und RAID1) nachdenken.
Wichtig ist auch noch: Ein RAID ist kein Backup, es liegt da trotzdem nur „eine Kopie“ einer Datei drauf und wenn man die löscht, mehr als die ausfallsicheren Platten ausfallen oder wenn die Datei verschlüsselt wird ists vorbei.
Ausfallsicherheit ≠ Backup.
Cooles Placement, authentisch und interessant
Ich habe seit 2-3 Jahren ein DS220+ und bin größtenteils zufrieden… Ich nutze hauptsächlich das Synology Drive als Alternative für Dropbox und als Backup-Lösung für meine iPhone Bilder. Aber ich nutze tatsächlich auch die Audio Station, Video Station und Synology Photos. Mit meiner Frau zusammen nutzen wir sogar den Kalender. Klassische Ordnerfreigaben nutze ich eigentlich gar nicht.
Dinge, die mich stören: Bei der AudioStation im Zusammenspiel mit Car Play im Auto häng sich diese App oft auf - ich muss die Audio Station immer vor der Fahrt am Handy starten, damit es läuft. Und ich bin jemand, der auf Platz, Geräuschpegel und Energieverbrauch achtet… ich vermisse ein Modell, welches nur mit M.2-SSDs läuft wie bei Ugreen. Also ich würde erst ein neues Modell kaufen, wenn Synology da auch etwas hat, was auf M.2-only ausgelegt ist.
Nice. Sehr informativ. Würde auch gerne irgendwann das externe Backup-RAID um ein NAS ergänzen, für kompfortableren Zugriff.
Bei meinen Eltern hats Glasfaser. Die brauchens zwar nicht, ist aber ne Wertsteigerung für das Haus. So war es einfach hier einen dezentralen Speicher einzurichten, wo ich die BackUps rüber schiebe.
Mit 600/400 Mbit gehts recht zügig.
Nutze auch Synology.
Du bist einfach ein Toller ❤🎉
Danke 😑 jetzt habe ich wieder neue Dinge in meiner Einkaufsliste.. 😂 Das mit dem AI Training ist für mich tatsächlich sehr gut, dass man nicht mehr alles indirekt preisgibt.
AI Training ist eine, dass Micorsoft und Google auch nach bestimmten Inhalte suchen eben was anderes, und es ggf. den Behörden melden, und dein Konto sperren. Es sind US Anbieter, es greift US Recht, und die sind teils eher prüde. Spätestens wenn Menschen ohne oder mit wenig Kleidung drauf sind kanns heikel werden, besonders wenn diese sehr jung sind, um es mal zu umschreiben. Und wenn man bedenkt was alles an solch einen Account hängt neben der Cloud, ggf. noch die Mails, CZcams Kanal, gekaufte Lizenzen, Kontakte, Kalender usw.
Mach dir mal Gedanken was passiert wenn diese Accounts von jetzt auf gleich dauerhaft gesperrt sind und bleiben wegen eines Verstoßes gegen AGB, Konto gehackt wurde oder sonst was. Dann stehen viele hilflos da, und alle Daten weg.
Öffentliche Cloud ist auch einfach viel zu teuer wenn man über 2-5TB hinaus geht. Externes Backup einfach auf ein zweites NAS.
Bin mit meinem Syno NAS zufrieden für Medien, Daten, Mails (am privaten DSL Anschluss), Homepage usw.
300€ aufwärts plus Festplatten. Wie viele Jahre Cloud bekommt man für dieses Geld?
@@Spekulatius666 Im Bezug auf deine 300€, wenn man von 20TB ausgeht ein halbes Jahr, bei 50TB noch etwa 2,5 Monate, bei 150TB nicht mal nen Monat. 😛
@@danielbaerchen ich dachte, es geht um Privatpersonen, nicht um Unternehmen. Sorry! Mein Fehler
@@Spekulatius666 Privat oder gewerblich spielt keine Rolle, wie geschrieben über 5TB wird es teuer. Selbst privat kann man auch schnell 10TB füllen mit Musik und Videosammlung usw.
Cool, meine 3-2-1 Regel ist ja gemacht. Kannte ich vorher noch gar nicht. Meine wichtigen Daten werden gespiegelt auf eine andere SSD und einmal meine pCloud (war die nicht von dir empfohlen?! 👌😜). Damit fühlt man sich ja fast sicher.
Wobei du mir gerade etwas von Raid gesagt hast, dass stimmt, ich wollte mich damit mal beschäftigen. Da ich meine Daten noch mit einer alten Synchronisationssoftware nutze, die es so gar nicht mehr gibt wohl (AllwaySync). Und das Spiegeln soll ja recht Easy gehen.
Alles in allem Danke für das Video, für die kleinen Infohäppchen am Rande!
Anfang der Woche dachte ich mir noch "Jetzt wo alle im Urlaub sind, kannst du endlich mal dein Heimnetzwerk auf Vordermann bringen.
Zack, lädst du ein Video über NAS hoch.
Wir leben offiziell in der Matrix.
Vielen Dank, mal wieder ein tolles Video. Zieh einfach aus der Stadt ins Dorf. Wir haben seit Jahren FTTH in unserem 250 Einwohner Dorf. In der Stadt sucht man das meist vergeblich. Dann musst du nicht mehr die lahmen deutschen Internetwitze machen 😂
Stimmt, haben heuer FTTH gekriegt und in der Stadt 15 Minuten weg suchst noch immer vergeblich
Ok, aber wenn ich deren apps nutze, muss ich dann nicht auch darauf vertrauen, dass die keinen Schmu mit meinen Daten treiben? Gerade wenn ich sowas wie "automatische Photo Sortierung" und "Gesichts/Objekterkennung" lese, stimmt mich das doch sehr skeptisch. Klingt nicht viel anders wie das was Google und co auch anbieten.
Es läuft auf deiner Hardware. Nur weil Google ein Feature anbietet, kann es dafür ja trotzdem Privatsphäre-freundlichen Alternativen geben.
Ganz ehrlich, ich finde die Synology Apps auch nicht unbedingt "the yellow from the egg".
Habe auf meiner Synology NAS einfach Nextcloud als Docker Container installiert und fertig.
Vertrauen in einen Anbieter gehört immer dazu, wenn dein NAS aber komplett offline läuft, denn online ist kein Zwang, ist das ziemlich egal. Was nicht am Netz hängt kann auch nicht ins Netz entfleuchen.
Ich hab mir eine Nas selbst gebaut damit bin ich noch unabhängiger von den großen Herstellern.
Hab mir auf einen MiniPc proxmox gemacht an diesen ein DAS über USB 3.2 dran gehängt. In Proxmox hab ich mir dann neben einer Linux Distro VM noch VM mit Jellyfin, Next Cloud, Fileserver, Pihole und Steuerprogamm für den 3d Drucker laufen. Mit Proxmox bin ich auch so flexibel wie möglich und kann mir noch andere VMs machen. Zur Not könnt ich das DAS auch weg machen und irgendwohin mitnehmen oder direkt an einen anderen PC hängen.
Besser nur per VPN / WireGuard auf den Router zugreifen und den NAS nur "lokal" über VPN nutzen.
Vielen Dank wieder einmal für die super Zusammenfassung. Ich stehe aktuell genau an diesem Punkt, dass ich überlege ob ich mir eine eigene nextcloud aufziehe oder doch zu einem NAS greife. Könnte man sich mit einem NAS denn ein auch ein Homelab einrichten (wenn du schon Webhosting angesprochen hast)? Grundsätzlich fände ich ein Video zu Homelabs generell interessant 😏
jetzt noch eine ausführliche Anleitung how to nas in billig. mit allem möglichen wie altem pc und Raspberry in einfach mit plug and play
Wenn ich einen Syno kaufen würde mindestens 2Bay und ein + Model, kein J. Wer kein Docker und so braucht, und wirklich nur Bilder/Video/Dateien speichern und syncronisieren möchte kann auch auf ne BeeStation verwenden.
1:26 Was hat ein Router mit dem Heimnetzwerk zu tun? Nichts. Es sei denn, man hat zuhause ein segmentiertes Netzwerk, was die wohl die wenigstens haben werden. Ansonsten braucht man den Router nur, um ins Internet zu gelangen. Aber nicht, um mit der eigenen NAS zu kommunizieren.
🤩 das ist ja mal cool
Hab selber auch ein Syn Nas mit Plex am laufen. Macht mich sehr glücklich ^^ Tailscale und Cloudflare zero-trust für unterwegs
Plex ist naja, Accountzwang, teils nerven mit Abo. Schau dir mal Jellyfin an, im Docker rein, Filme ins Docker mounten, und ab gehts.
Cooler Teleprompter :)
Haben wir in der Firma auch.. kann ich nur empfehlen.
LOL ich schaue das 144p, kleiner tip Daten klein halten und Videos und Fotos komprimieren hilft sich exponential größere Backup zu sparen und die Übersicht zu behalten
Ein kleiner Tipp 6k wird von CZcams nicht unterstützt und wird deshalb auf 4k reduziert erst 8k wird passiv unterstützt der Speicher in deinen Server ist trotzdem immer noch sehr wenig eine richtige 8k Kamera von arri oder red füllen den Speicher schnell
Habe seit über 10 Jahren Synology im Einsatz. Aktuell eine DS918+ und einmal pro Woche werden per HyperBackup die Daten zu meinen Eltern (ca. 500km entfernt) ebenfalls auf eine Synology gesichert.
Timecode 2:02 - das nennt man "Redundanz" und "RAID" ist die Technologie mit welcher man es erreichen kann.
Sorry für Klugscheißerei, hab es aber sagen müssen.
50 mbit im Upload? Sei froh, ich habe nur 10. Ich hoffe Glasfaser kommt bald :)
Technisch gesehen bin ich schon bereit für die nächste modernere Faser. Glasfaser ist doch auch schon alt 😀
Ich hab auch (theoretisch) 50 Mbit/s Upload. Da es hier "Gigabit" per Kabel gibt, ein Glasfaserausbau also kaum lohnt, wird es auch nicht so bald mehr.
@@Ph34rNoB33r du kannst trotzdem glasfaser bestellen. Die sind mit dem Ausbau bis 2030 verpflichtet.
@@timohosen5090 Bei wem soll ich das denn bestellen? Baut doch überall wer anders aus. Mal Vodafone, mal die Stadt, mal Deutsche Glasfaser, bei uns in jedem Stadtviertel ein anderer, mindestens fünf bisher, in meinem Viertel keiner... Die konzentrieren sich bisher nur auf Viertel, die sich mehr lohnen, höhere Bevölkerungsdichte oder bisher kein Gigabit möglich und darum mehr Wechsler.
Und ich bin nur Mieter. Schätze mal die Eigentümer haben da auch ein Wörtchen mitzureden, wenn es um die Installation zusätzlicher Technik im Keller geht. Wie das dann in die Wohnungen kommen soll ist noch mal eine ganz eigene Frage (Altbau, zerstrittene Eigentümergemeinschaft).
Eine NAS kostet mindestens 300€ plus Festplatten. Also wie viel Cloud bekommt man für 500€?
Auf 2+ Jahre hochgerechnet, nicht sonderlich viel.
Ja, das war jetzt mal ein richtiges Werbevideo für Homeuser. Schätze das muss auch mal sein...
Vom Newsletter zum Video
Danke für die Aufklärung auch wenn es für mich nicht wirklich neu war. Betreibe schon seit Ewigkeiten mein Homserver mit hand-me-down Hardware von meinem Gaming System.
Der einzige, technische Kritikpunkt, den ich an dem Video habe ist, dass ich bezweifle ob bei 5:56 die -13 bis -15 LUFS eingehalten wurden ;)
Manchmal ist die Kombination aus NAS und Cloud auch dann praktisch, wenn man selbst einfach das (z.B. Video) Material nur auf die NAS schmeißen muss, diese das dann schön langsam selbst in die Cloud hochsynct, wo es für andere schneller verfügbar ist, aber man selbst nicht darauf warten muss, oder gar den PC eingeschaltet lassen muss, dass der Upload endlich fertig ist.
Jellyfin über Docker auf dem Synology NAS als Medienserver 🙌
Was hälst du von der "Lösung" von Linus Tech Tips, welches er am 30. März bzgl. Cloud/NAS gepostet hatte? Sieht für mich relativ günstig aus
Dafür hast du irgendwann ein Limit des RAMs - Als reines NAS, in Ordnung ... willst du ZFS mit z.B. Proxmox laufen lassen, bist du schnell an deiner Limitierung da ZFS verdammt Speicherhungrig ist.
Hab zwar an sich kein perfektes NAS nach 3-2-1, aber es kommt dem sehr nahe: Mein Main-Server mit einer einzelnen NAS HDD, Backup-Server mit Desktop-HDD und dann noch Hetzner Storage Box als externes Backup. Funktioniert alles wunderbar. Mit 6TB reicht das alles für meine privaten Daten und Familien-SMB-Share 😁
Eine weitere Möglichkeit ohne Cloud, für Dich und Deinen Cutter.
Er bekommt das gleiche Synology NAS inklu HDDs, und Du richtest einen (einseitigen) Sync per VPN ein!
Dann kann der Cutter lokal bei sich cutten, und Du hast das offsite „Backup“ gleichzeitig damit erschlagen!
Vom Zeitaufwand müsste es dasselbe sein, bzw. eigentlich sogar schneller, denn die beispielhaften 30GB werden ja dann nur noch einmalig von Dir zu ihm geladen, und er kann sofort loslegen ohne erst die Daten wo runterladen zu müssen. Weil warten bis Dein Upload fertig ist, muss er ja eh, egal wohin Du syncst.
0:50 Danke für die Transparenz 🙏
Klingt wunderbar und verlockend, aber dass ein Account bei Synology notwendig ist, missfällt mir. Denn was ist in ein paar Jahren ? Habe ich dann noch Zugriff oder stellt Synology vielleicht diesen Dienst aus mannigfaltigen Gründen ein ?
Wenn man die Quickconnect Funktion benutzt, was passiert mit den Daten auf den Nas? Werden sie über eine Cloud von Synologie weitergeleitet? Oder greif ich von Unterwegs direkt auf mein Nas, phne Umwege?
Nach mehreren Hausdurchsuchungen würde ich persönlich vorschlagen, Euer Nas einfach komplett bei vertrauenswürdiger Verwandtschaft/Bekanntschaft, am besten mit Gigabit-Leitung, zu parken. Somit können sie ruhig die Anwender-hardware kassieren...nach Passwortänderung pp. sind die Daten, inklusive ggf. Chats sicher.
wir haben für unseren NAS eif einen Selfbuild PC benutzt und da proxmoxx als OS draufgespielt.
Wie ist denn der Energieverbrauch? Gibts das auch mit 5w
Ich habe mir mal meinen eigenen kleinen NAS mit Ubuntu Server und Nextcloud auf dem RasPi gebaut.
Wie die Performance bei großen Datenmengen ausgesehen hätte, habe ich nicht ausprobiert und von außerhalb kam ich auch nicht drauf.
Eine eigene Nextcloud finde ich eigentlich am geilsten.
Für Zugriff von außerhalb hätte ich aber schon rein sicherheitstechnisch Schiss, irgendwas falsch zu machen.
Rein preislich wäre für den Anfang bei mir wahrscheinlich ein Eigenbau drin, der nur im lokalen Netz hängt. Wenn dann finanziell mehr möglich ist und der Fernzugriff irgendwann für mich einen deutlichen Mehrwert bietet, könnte so eine Kiste von Synology echt interessant werden. Bis dahin würde es sich nicht wirklich lohnen.
Wie schützt man sich vor Keyloggern?
Login per Push oder Hardwareschlüssel (Apple Schlüsselbund, Windows Helo,...)
An die Leute, die ihren eigenen NAS ohne "richtigen Anbieter" bzw. vorgefertigte Lösung betreiben und eigenes Port Forwarding machen:
Was habt ihr dafür genutzt und was musstet ihr alles einstellen? (Port Freigabe, Fail2ban, DynDNS Anbieter etc)
Jaa, Synology... Die Kisten sind gut, wenn sie funktionieren: Hab hier mehrere Altgeräte stehen, die einfach bei Kunden den Geist aufgegeben haben. Im Augenblick bin ich dabei, aus einer alten DS1815+ und einem Mini ITX Board etwas nettes zu bauen, da die Hauptplatine des NAS einen weg hat. Und bei einem anderen Kunden war plötzlich die Lizenz irgendwie weg. Aber das kann auch an seinem "Der Freund vom Schwager meines Hundes hat gesagt, ich soll das so machen"-Setup liegen! Die Box an sich funktioniert noch top, nur halt jetzt mit anderer Software...
Aber an und für sich ist ein NAS eine feine Sache. Auch von Synology. Und wem es etwas an den finanziellen Mitteln hapert, der sucht sich ein RAID-fähiges Mainboard und baut darauf sein eigenes NAS auf. Ist nicht ganz so smooth wie bei Synology, klappt aber auch (wenn man weiß, was zu tun ist).
Ich habe drei NAS von QNAP. Davon eines aktuell in Betrieb. Was ist, wenn das Haus abbrennt oder das NAS kaputt geht?
Also habe ich für die wichtigsten Daten 1TB Cloudspeicher gemietet, bei QNAP. Mein NAS macht automatisch Backups auf den Cloudspeicher. Für mich eine sehr bequeme Lösung.
Mein aktives NAS hat nur eine Festplatte und damit sehr günstigen Stromverbrauch. Als Backup zu Hause habe ich noch eine externe Festplatte mit noch etwas größerer Kapazität und ein 5-Port NAS mit Festplatten im RAID 5 Verbund.
Hi, danke für eine tolle, Informationsreiche Videos!
Habe eine Frage:
Auf welcher NAS kann ich ein SQL-Server (Datenbank) betreiben? Nur hierfür habe ich meinen Server (den ich eigentlich tauschen sollte).
Danke im Voraus.
Auf das NAS verbinde ich mich via VPN. Die nötige DDNS Adresse kann man einfach in den Einstellungen anlegen und kommt auch von Synology. Wenn man dritte drauf lassen will geht das dann natürlich auch nur per VPN. Aber dafür muss ich nichts nach außen veröffentlichen.
Super Video hab hab es auf Handy mit Kopfhörer geguckt, bitte darauf achten das Musik und Stimme gleich laut sind, knallt zu sehr die Musik 😵💫
Denkt dran, nach ein paar Jahren braucht Ihr mal neue Platten, das Case sollte eventuell auch mal upgegradet werden, das sollte man in die Kosten einrechnen, Backup vom Backup (80 TB wie im Video sind im Zweifel weg)weil das Ding kann ja auch streiken, mein Qnap war vom Clock Bug betroffen, ein bisschen löten , geht wieder für ne Zeit. Aber mit ausfällen ist hier auch zu rechnen so schön es klingt. so 700 Euro auf 6-7 Jahre sollte man beim selbsthosten rechnen..
phew danke! Glaube ich werde für meine Speicher"bedürfnisse" doch lieber eine Festplatte kaufen mit 2 Jahre Service🥺
Ich bin auch vom NAS zum pCloud gewechselt. Nach 3-4 Jahren war die Performance nicht mehr da…
Bitte mehr Videos mit dem Container Manager von Synology.
Wenn NAS dann TrueNAS!
Btw.: Man kann auch gut den 1TB OneDrive Storage als Second Target einbinden (Verschlüsselte Übertragung und Speicherung natürlich)
Warum haben die eigentlich nicht direkt auf der Seite einen Shop? Oder bin ich blind?
Raid ist ein Schutz gegen Ausfall, aber kein Backup und sollte nicht verglichen werden
Selber nutze ich seit mehr als 10 Jahren Synology. Ich habe quickconnect nie genutzt u bin froh, denn es gab diese Sicherheitslücke bei Synology in dieser Zeit.
DynDNS+der eine Port im Router. Ist das so viel unsicherer?
NAS vs. Home Server?
Bei nem Ransomware-Angriff, wäre aber dann auch alles auf dem NAS verschlüsselt oder?
Habe einen NAS, natürlich vom ITler meines Vertrauens aufgebaut. Ich habe leider kaum Ahnung davon, leider schade. Würde es gerne selbst verstehen. Über eine Tutorial-Serie würde ich mich freuen. Gerne herstellerneutral, da ich derzeit auch ein Selbstbausystem habe.
UGreen übernimmt den NAS sektor, safe call
Ein Tipp für Heimanwender.
Bei mir geht das NAS einmal in der Woche an. Zum Beispiel jeden Dienstag von 18 bis 23 Uhr. Da werden dann einfach alle Bilder auf die Platte gezogen. Habe mir eine kleine Synology nur für die Fotos gekauft. Reicht aus. Ist nicht schnell. Aber ich brauche keinen Highspeed.
Mein NAS mit kleiner USV braucht im Leerlauf ca 65-70W. Das sind bei 28Ct/kWh ca. 160€ Stromkosten pro Jahr. Das QNAP NAS hat fünf Disks falls das jemanden interessiert. Das Ding läut seit über 5 Jahren 24/7.
Mittlerweile überlege ich aber ob ich das weiter so machen möchte. Es ist doch recht teuer. Wenn man im selben Raum auch noch ein Klimagerät hat, dann wird es sogar noch teurer weil das Ding die Bude doch merklich aufheizt. Ja man muss dort im Winter etwas weniger heizen -.-
Servus könntest du mal Mobile Security Apps auf IOS bezogen Analysieren z.B ZoneAlarm Mobile Security. Aber auch andere Apps und darüber ein Video machen wie sinnvoll diese auf IOS sind.
Nicht zu unterschätzen ist der Stromverbrauch pro Monat und auch die Kosten für ordentliche Backuplösungen, wozu bei mir auch eine verschlüsselte Variante in die Cloud zählt (Schutz bei Diebstahl, Hausbrand).
1:48 Du sprichst davon, Daten auf mehreren Festplatten zu spiegeln ... "das nennt sich RAID". NEIN! Das was du beschreibst, nennt sich RAID Level 1 und wird bei 2 Festplatten genutzt. Ab 3 Festplatten wird aber normalerweise RAID Level 5 genutzt, das ist dann ein Stripeset und keine Spiegelung.
Interessantes Video. Vielen Dank.
Ist es nicht so, dass man nach acht Jahren Betriebslaufzeit der HDDs diese besser austauscht? Punkt Zuverlässigkeit der HDDs und man würde dann noch etwas Geld für die HDDs bekommen. Dann muss man diese HDDs langwierig formatieren und mit Nullen überschreiben. Das kostet dann auch noch einmal Zeit und Strom. Allgemein geht es doch auch darum die Daten an eine anderen Ort noch zu haben, oder? Die anderen Speichermedien können auch mal ausfallen oder noch schlimmer außer Haus mitgenommen werden.
Die 2 beim 3-2-1 Backup ist etwas zweideutig. 2 unterschiedliche Medien, meint nicht zwingend, das es unterschiedlichen Arten von Speichertechnologien sein müssen. Es darf auch dieselbe Technologie sein, also eine normale Festplatte wie die erste Kopie im NAS selbst auch schon ist. Es sollte nur eine physisch andere Festplatte sein, die sich nicht im NAS befindet. Ein zweites Medium. Medium Eins wäre dabei der NAS selbst und Medium Zwei eine fette Backup-Festplatte.
Das zu verstehen hat mir die Backupplanung etwas vereinfacht. Aber auch nur etwas. Große Datenmengen zu sichern ist echt gar nicht so einfach. Vor allem da möglichst alles automatisch laufen sollte. Weil sind wie Mal ehrlich. Wie sind doch alle faul!😊
Welches RAID nimmt er bei so vielen Platten ? Raid 5 oder 10
Also ich hab Synology Nas mit 5 Platten im Raid 5
Also mal angenommen ich bin nur eine Privatperson die nichmal viel mediendateien nutzt also vergleichsweise wenig speicher braucht. Ist es da dann nicht sinnvoller (auch aus dem Lerneffekt heraus) sich eine mini cloud mit einem Raspberry Pi und zwei festplatten selbst zu basteln ? Klar ist der zeitaufwand eine ganz ganz anderer aber wenn der keine große Relevanz hätte 🤔