OSTSEE und WOHNMOBIL: ECHT SCHWIERIG! Radtour auf der Insel Poel | Kühlungsborn, Salzhaff

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  • čas přidán 23. 08. 2024
  • An der Ostsee gondeln wir nach unserem Aufenthalt in Rostock und der Radtour nach Warnemünde mehr oder weniger planlos entlang, und wollen wie immer bleiben, wo es uns gefällt. Tja, das ist hier nicht vorgesehen. Wir haben ärgste Schwierigkeiten, einen Stellplatz für die Nacht zu finden, und werden mit einer schnoddrigen Verbotsmentalität konfrontiert, wie wir sie noch selten vorgefunden haben. Wir fühlen uns unerwünscht und als Störfaktor. Die Insel Poel erkunden wir bei einer Radtour, und sie gefällt uns eigentlich ganz gut. Per Rad entdecken wir dann sogar noch offizielle Stellplätze. Außerdem erzählen wir euch, wie sich unsere Solaranlage in Verbindung mit der Lithium-Batterie in Norddeutschland bewährt, und sehen auch ein paar Chaoscamper, die die Verbots-Situation wohl mitzuverantworten haben.
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Komentáře • 199

  • @michaelloschinsky9367
    @michaelloschinsky9367 Před 2 lety +2

    Auch ich habe an der Ostseeküste in Mecklenburg-Vorpommern solche Erfahrungen gemacht und werde diese Gegend in Zukunft meiden.

  • @h.k.9985
    @h.k.9985 Před 2 lety +7

    Die ostdeutsche Ostseeküste haben wir als Ostdeutsche abgewählt. Eure Erfahrungen bestätigen das. Wir fahren in ca anderthalbwochen nach Österreich und wissen aus Erfahrung das wir dort Willkommen sind. Wir bezahlen dort gerne und haben nicht das Gefühl abgezockt zu werden wie an der Ostsee. Übrigens in Frankreich wird die Gastfreundlichkeit auch groß geschrieben.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +1

      Danke für euren Input. Ja - wir haben gerade über 4 Wochen Frankreich hinter uns, es war toll.
      Wir wünschen euch jedenfalls viel Spaß in Österreich (das ja auch seine Problem-Regionen hat, aber allgemein hoffe ich, dass wir euch gut behandeln!)

    • @h.k.9985
      @h.k.9985 Před 2 lety

      @@WoMoGuide wir fahren nach Salzburg und ins Salzburger Land. Vielen Dank und Euch auch noch viele positive Erlebnisse.

    • @razvo80
      @razvo80 Před měsícem

      Typisch Deutschland.

  • @c.k7770
    @c.k7770 Před 2 lety +1

    Vielen lieben Dank fürs mitnehmen :-) Toll gemacht, tolle Eindrücke, tolle teilenswerte Informationen. Eckernförde/Ostsee gibt es auch einen Stellplatz, den haben wir vor zwei Wochen gefunden, eher zufällig

  • @toniad8232
    @toniad8232 Před 2 lety +5

    Hallo an alle !
    Wir waren vor zwei Wochen in genau dieser Region unterwegs, leider müssen wir diese Erfahrungen bestätigen, ich halte die Maßnahmen der Gemeinden auf alles mit Verbote zu reagieren für fatal und auch nicht zielführend, es ist halt wie so oft, einige wenige benehmen sich daneben und die Allgemeinheit wird in ihren Möglichkeiten eingeschränkt.
    Auf alle fälle werden sie es so schaffen die Region für Camper unattraktiv zu machen.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +2

      Ja leider. Aber wenn man sich einige Kommentare der Bewohner der Region ansieht, dann wollen die das wohl auch so. Kann man nur zur Kenntnis nehmen.

    • @sunnymas2656
      @sunnymas2656 Před 2 lety

      @@WoMoGuide An der Ostsee sind leider Viele geil darauf, mit den Touristen Profite zu machen.
      Ich hörte zB von 20,- €/Nacht, auf einem nicht attraktiven Parkplatz.
      Der Portier eines gehobenen Hotels auf Usedom, kann von seinem Lohn die Whg.miete kaum aufbringen. Obwohl er 42 km. entfernt wohnt.
      Aber es werden dort viele Wohnungen zu Ferienwohnungen umgewandelt.
      Weil das mehr Geld einbringt, als mit Dauermietern.

  • @remoteonroad
    @remoteonroad Před 2 lety +6

    Wir haben auch die Erfahrung gemacht das es an der Ostsee echt extrem ist. Viele andere Deutsche Urlaubsregionen haben auch krasse Besucherzahlen und sind trotzdem nicht so hart reglementiert. Für uns hat es den Reiz der Ostsee auch leider kaputt gemacht. Die Locals verstehe ich schon da sich einige einfach nicht benehmen können. Wilde Toiletten, Camping Verhalten, Müll liegen lassen usw. Trotzdem kann ich eure Erfahrungen nur bestätigen. Wir haben ein zwei Platz gefunden die wir ansteuern wenn wir gern nochmal da hin wollen aber spontan machen wir nie wieder. Trotzdem schönes und vorallem ehrliches Video ✌️😊

  • @herrwobbel
    @herrwobbel Před 2 lety +1

    Danke für Euer informatives Video. Liebe Grüße Vom Naheland und weiterhin gute Reise 🐻👍🖖✊

  • @stdata2000
    @stdata2000 Před 2 lety +34

    Ich schaue mir Eure Videos gerne an, aber dieses war ehrlich gesagt anstrengend. Zunächst mal sollte man im Hinterkopf behalten, dass Deutschland ein Land mit einer großen reisefreudigen Bevölkerung ist, aber im Vergleich dazu wenig Küste hat, die regelmäßig überlaufen ist. Zudem sind wegen Corona dieses Jahr viele Urlauber im Inland geblieben. Wenn man dann auch noch in der Hauptsaison einen Standort wie Heiligendamm anfährt darf man nicht erwarten irgendwo noch freie Stellplätze zu finden, geschweige denn auch nur einigermaßen in strandnähe frei stehen zu können. Das mag zwar Eure bevorzugte Art des Reisens sein, aber es ist sicherlich nicht die Art wie man den Ansturm auf die meist kleinen Küstenorte so steuert, dass der Urlaub dort noch Spaß macht.
    Und dann gibt es auch noch die Sicht der sogenannten "Locals". Auf welche Art von Touristen würdet Ihr als Verantwortliche einer überlaufenen Küstenregion die Regeln ausrichten? Auf Hotel- und Kurgäste, die Geld und Beschäftigung in die Region bringen oder den frei stehenden Caravaner, der sich bereits über 2,50 Euro Kurtaxe ärgert und mit dem sich kaum mehr als ein paar Fischbrötchen umsetzen lassen? Btw, könnte es sein, dass der Einheimische auf dem Parkplatz vielleicht einfach nur telefoniert hat?
    Bitte nicht falsch verstehen, ich finde Verbotskultur und Gebühren an jeder Ecke ebenso nervig. Aber ich denke auch als freiheitsliebender Camper hat man zu respektieren, dass man nicht überall und jederzeit dort stehen kann wo man es gerne hätte. Die eigene Freiheit endet bekanntlich da, wo die Freiheit des anderen anfängt. Und wenn man sich nicht willkommen fühlt - so what, dann fährt man eben weiter. Gut finde ich zumindest, dass Ihr genau das am Ende getan habt und das Video irgendwie doch noch zu einem versöhnlichen Ende kommt. Statt die Situation langatmig zu beklagen, besser darauf konzentrieren wie man das Beste draus macht. Das ist es, was gute Videos ausmacht.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +16

      Naja, wir berichten über unsere Reise-Erlebnisse, und da das unsere Erlebnisse sind, lassen die sich auch nicht "berichtigen" - auch, wenn man gerne die Ostseeregion verteidigen möchte ;)
      Reisefreudig sind die Franzosen z.B. auch, und die schaffen es auch, ohne als Region so abweisend zu wirken. Gut, die haben mehr Küste, aber es ist ja auch nicht so, dass die Deutschen nur in Deutschland bleiben. Wir sind gerade in Spanien, und wenn die Deutschen alle an der Ostsee sitzen, weiß ich nicht, wie sie die Campingplätze hier füllen können ;) Den Kommentaren nach ist es an der Nordsee einfacher, also hat die Ostsee da schon eine gewisse Eigenart.
      Aber darf ich da jetzt mal nach der Erwartungshaltung fragen? Wir berichten halt ungeschönt und so, wie wir eine Reise erleben. Da zählen halt viele schöne, aber auch weniger schöne Erlebnisse dazu. Einige scheinen aber immer Feelgood-TV zu wollen, alles andere soll möglichst ausgeklammert werden. Ist das dann eine authentische Reiseberichterstattung, wenn es nur Hochglanz-Aufnahmen gibt, und sonst nichts?
      Natürlich fahren wir weiter, wenn's uns wo nicht gefällt, da brauchen wir auch keine Anleitung per CZcams-Kommentar dazu. Aber wo ist die Grenze? Sollen wir nach dem ersten, erfolglosen Versuch, einen Stellplatz zu finden, schon 100km weiterfahren? Dann würde der nächste Schlaumeier erklären, dass wir der Gegend doch gar keine Chance gegeben haben. Versuchen wir's einen vollen Tag, findet's der übernächste anstrengend. Sollen wir die anstrengenden Tage nicht zeigen? Und dann so tun, als wäre alles super gewesen? Und damit vielleicht die Region implizit empfehlen, obwohl wir das absolut nicht wollen? Und damit andere, die so reisen, wie wir, dazu animieren, dort hinzufahren? Damit die dann sagen "Was ist denn mit Olya und Gerfried los? Haben die ein schlechtes Fischbrötchen gegessen? Wie kann man denn die Region empfehlen?"
      Man macht es nie allen Recht, und was für den einen ein "gutes Video ausmacht", ist für den nächsten wieder ein Schmarrn. Und weil man somit ohnehin immer von irgendwem kritisiert wird, ist's am Ende doch am Besten, authentisch und man selbst zu sein. Finde ich halt. Wenn man sich die Zugriffszahlen und Kommentare für dieses Video ansieht, scheinen doch ein paar unserer ZuseherInnen Interesse an den ungeschönten Erlebnissen zu haben.
      Was die übrigen Fragen angeht: Es ist gar nicht meine Aufgabe, die Agenden der Tourismus-Verantwortlichen zu übernehmen. Wir berichten nur über unsere Reise, und wenn eine Region für unseren Reisemodus völlig ungeeignet ist, dann sagen wir das auch so. Nicht mehr, und nicht weniger, davon muss sich gar niemand angegriffen fühlen. Es gibt andere Küstenregionen, wo man spontan hinfahren kann, und wo man sich vor allem nicht so unerwünscht fühlt. Wenn man so viele Verbote ausspricht, muss man diese Kritik als Region dann schon vertragen - aus Versehen entsteht diese Situation ja nicht.
      Und wenn die locals das so haben wollen, dann ist das völlig ok. Wir kommen dann halt nicht mehr, und andere, die davon hören, vielleicht auch nicht. Der Mythos, dass Camper kein Geld dalassen, sollte mittlerweile auch widerlegt sein. Was du uns unterstellst, entbehrt ja der Tatsachen. Erstens wollten wir für die Übernachtungen durchaus zahlen, man wollte uns aber nicht. Und zweitens können wir nicht gut essen gehen, wenn wir keinen legalen Parkplatz finden. (Davon abgesehen, dass du ja nichts davon wüsstest, weil die Abendessen auch ein bisschen "unsere Zeit" sind, und wir nicht jedes davon filmen.)
      Und wenn wir in deinen Augen die locals und deren Wünsche nicht respektieren, weil wir einen Tag lang über unsere Erlebnisse bei der erfolglosen Stellplatzsuche berichten, bevor wir dann (genau wie von dir gefordert) weiterfahren, dann habe ich gewisse Schwierigkeiten, dieser Interpretation zu folgen.
      P.S.:
      Über die Kurtaxe habe ich mich übrigens nicht geärgert. Ich fand es bizarr, eigenartig, schräg, sich die Natur bezahlen zu lassen. Und deshalb auch berichtenswert, weil ich sowas noch nirgends erlebt habe. Da geht's nicht um den Betrag. Wie ich jetzt mehrfach kommentiert habe, sollte man solche Automaten vielleicht auch 50km südlich von München aufstellen. Berg-Kurtaxe, für alle, die näher an die Alpen kommen möchten. Kompletter Irrsinn in meinen Augen, aber klar - kann man machen. Man muss dann nur damit leben, dass sich ein unbedeutender CZcamsr darüber lustig macht.

    • @DonDeTango
      @DonDeTango Před 2 lety +2

      @@WoMoGuide
      Das mit der Kurtaxe regt mich auch regelmäßig auf, allerdings gibts die doch weit verbreiteter als man jetzt annehmen würde.
      Wie Du empfinde ich es auch ein wenig als unmöglich, das man quasi für Natur erleben bezahlen muß. Allerdings wird regelmäßig damit Agumentiert, das damit zB. die Strandsäuberung, Wege und vieles mehr mit bezahlt werden. Ob dann tatsächlich alles Geld für diese Dinge ausgegeben wird, keine Ahnung und auch ehrlich gesagt keine wirkliche Vorstellung zu. Aber wie Du ja auch schon aufzeigst, weil einige sich nicht benehmen können. müssen am Ende alle drunter leiden!
      Würde der Strand nicht vermüllt, müßte man ihn auch nicht reinigen oder nur ven dem was das Meer anspuhlt...
      In den Bergen muß man auch oft in Orten Kurtaxe bezahlen, und will man zu einem Wasserfall hoch, kostet das nochmal ordentlich extra "Eintritt"! Natürlich wieder mit der Argumentation das damit die Wege / Erhaltung und so weiter bezahlt werden.
      Tja nix mit allgemeiner Freiheit und Natur. So ist das hier eben...

    • @sunnymas2656
      @sunnymas2656 Před 2 lety +4

      In Deutschland: Zuviele Verbote - zuviele Gebühren.
      In Frankreich: Einfacher und preisgünstiger.
      In F gibt es 10.000 Camping- und Stellplätze, davon ca. 2.000 Plätze kostenlos.
      zB viele Gemeinden stellen eigene Plätze zur Verfügung.
      Auch auf kostenlosen Plätzen in F gibt es ggf. Wasser, Toiletten, Mülltonnen. Manche sogar Strom.

    • @domnquem.9579
      @domnquem.9579 Před 2 lety +2

      @@WoMoGuide ich denke, wenn man ein „WoMoGuide“ sein möchte und den aktiven Austausch einfordert (in Form von Abos/Likes/Kommentaren, muss man auch auf Kritik gefasst sein und diese professionell (ohne in die Erklärhaltung/Verteidigung zu gehen) wegstecken können. Denn wenn man sich und seine Meinung öffentlich präsentiert wird es immer zu einem Austausch darüber kommen. Nur solltet ihr (im speziellen aber eher du Gerfried) euch nicht alles so sehr zu Herzen nehmen und zurückkommentieren. Nehmt doch das Feedback zum Video als „Geschenk“ - kracht nen Herz ran - und gut ist. 🙂 das ist eben CZcams. 👍

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety

      Ist "Austausch" für dich also etwas einseitiges? 😉
      Aber danke für dein Feedback - es gibt offensichtlich unterschiedliche Meinungen dazu. Das ist ja auch völlig ok. Es liegt mir halt nicht, völligen Unsinn und Unterstellungen unwidersprochen stehenzulassen. Und ein Herz dürfen diese Postings leider auch nicht erwarten, das würde das Herz ja völlig entwerten.

  • @gerhardkoch127
    @gerhardkoch127 Před 2 lety +1

    Hallo schön das ihr eure Erlebnisse mit uns teilt!
    Die Insel poel ist sehr schön da waren wir 2020!
    Es würde denke ich euren Videos gut tun wenn ihr eure Kommentare etwas mehr teilen würdet!
    Bin gespannt wie dann die nächsten Beiträge aussehen!

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +1

      Olya mag halt nicht immer ;)
      Danke dir!

  • @dieterpl1496
    @dieterpl1496 Před 2 lety +2

    Moin, direkt am Bodensee ists auch nicht besser ergangen. Bin mit Kastenwagen auf dem falschen Parkplatz gelandet. Wurde wie ein Verbrecher behandelt und bin auch gleich wieder weg. Hab mir die Pfahlbauten nicht angeschaut. Aber schon 10 km im Hinterland hab ich mich aber wieder wohl gefühlt.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety

      Danke für die Info, dann zieht's uns dort nicht unbedingt hin.

  • @brunoeberspacher7026
    @brunoeberspacher7026 Před 2 lety +6

    Also ich würde die Ostseeküste nicht so verteufeln. Ich bin dieses Jahr auf wunderschönen Plätzen in Rerik, Anklam und Peenemünde gestanden für wenig Geld, teilweise sogar kostenlos. In Rerik gibt es im Café Olé neben der Ortskirche den besten Mohnkuchen der Welt!!! Ich mußte nirgends vorbuchen oder Kurtaxe zahlen. Eure Begeisterung für Poel kann ich nachvollziehen.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +2

      Naja, verteufeln. Der von uns bereiste Küstenabschnitt hat sich halt so präsentiert. Wenn wir uns einen Tag nur unwillkommen fühlen, dann hilft es auch nichts mehr, wenn es irgendwo dazwischen doch noch einen Parkplatz gegeben hätte. Da ist die Stimmung dann schon gekippt. (Und die Kommentare zeigen, dass es ja nicht nur uns so geht)

    • @brecherxp9795
      @brecherxp9795 Před 2 lety

      Hahaha, der Mohnkuchen also. Na dann fahr ich nochmal hin, trotz Kastenwagenverteufelung und Verbotsschildmanie. Top. Mohnkuchen.

  • @user-mi7ef7kf1x
    @user-mi7ef7kf1x Před rokem

    Servus, Kollegen!
    Wir waren im Sommer 2019 (damals noch schulpflichtige Kinder an Bord, daher keine andere Reisezeit möglich) in dieser Gegend und (höflich formuliert) erstaunt von diesem "Ohne Reservierung geht hier gar nix"-Modus. Nach +/- 20 Jahren Womo-Reisen in der HS, viele davon an absolute Touri-Hotspots, ohne jemals etwas reserviert zu haben, war das ... "gewöhnungsbedürftig". Gleich am Anfang auf Usedom wären wir fast gescheitert, hatten den finalen Übernachtungsplatz dann eigentlich mehr zufällig gefunden ("Waldparkplatz Bansin", ist trotz des ggf. irreführenden Namens ein CP) und für gut befunden. In Sellin/Rügen durften wir - und das hatten wir davor und danach auch nie - Kurtaxe für den HUND bezahlen. Den Rest der Strecke bis Kiel lief es dann bzgl. der Plätze GsD meist besser, vor allem in den Städten (da war man, zumindest in unserer Wahrnehmung als Womo nicht weniger willkommen als andere Touris). Was auf einigen Plätzen allerdings recht deutlich wurde, war eine gewisse Nochalance der Kundschaft gegenüber - das liegt wohl an dem "Bist es nicht du, dann verkaufe ich den Platz halt in 15 min an einen anderen" (Gegend Fischland-Darß-Zingst z.B.). Positiv-Beispiel für einen SP an der Ostsee-Küste war Pelzerhaken. Fazit damals: Wunderschöne Gegend, aber die sieht uns vmtl. erst in ein paar Jahren wieder (wenn alle, die sich das Womo in der Corona-Zeit angeschafft haben, nicht mehr campen gehen) und nur mehr in der NS.
    LG aus dem Wienerwald ins "Grüne Herz"

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před rokem

      Hi! Interessant - wir hatten ja vermutet, dass der Corona-Boom ausschlaggebend war, aber dann war diese Region wohl schon vorher ein wenig verzogen. Danke für den Erfahrungsbericht! 👍🙂

  • @LacusFalconis1
    @LacusFalconis1 Před 2 lety +13

    Ich bin komplett bei Euch, wir waren im selben Zeitraum mit unserem Kasten 6 Wochen lang in genau dieser Region unterwegs - wir haben uns halt angepasst und nur noch Stell- oder Campingplätze angefahren, die man vorab online reservieren konnte/musste. Spontaneität ist in dieser Region komplett unmöglich - und dazu kommt noch, dass etwa 90% der Plätze noch nicht einmal online buchbar sind. Und so haben wir uns (zwei Tage hier, drei Tage da) etwas zusammengebucht und die Campingplätze die tatsächlich heute noch zu doof sind, eine Onlinebuchunge zu ermöglichen, links liegen gelassen. Selbst mit dem Fahrrad ist man ständig überreglementiert - und zu verdanken haben wir das alles genau diesen Idioten, die ihr gezeigt habt. Ich weiß nicht, ob ich jemals wieder einen Ostsee-Urlaub probiere, ich habe mich auch ständig eher als Bittsteller gefühlt denn als Gast. Viel Spaß trotzdem noch für euch! 🖖🤘😎

  • @Mathias_G
    @Mathias_G Před 2 lety +1

    Die Regeln sind hier leider nötig.
    Wäre die Übernachtung auf den Parkplätzen erlaubt, dann wären diese von Wildcampern völlig überlaufen und vermüllt. Und leider auch alle Ecken als Toilette benutzt.
    Das Einige Betreiber noch Platz hatten und dennoch sagten sie seien belegt liegt eventuell an Corona und das die Auslastung runtergefahren wurde.
    Ohne Reservierung geht hier oben nicht viel, liegt aber weniger an den Betreibern als am Camping-Boom und den Massen die hier her strömen. Teilweise muss man ein Jahr im vorraus buchen.
    Die Kur-Taxe für den Strandbesuch zahlt man gerne, wenn man sieht wie sehr die Touristen den Strand vermüllen und wieviele Helfer diesen sauber halten müssen.
    Alles in allem ist die Ostsee eine tolle Region, nur vielleicht nicht für jeden.
    Ich für meinen Teil finde eure Erwartungen leider zu hoch.
    Ruhig und einsam möglichst kostenlos und spontan irgendwo stehen ist in dieser Zeit nicht mehr möglich.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +1

      Verstehen wir, respektierten wir auch. Aber wie du sagst, ist dann halt nicht die Region für uns. Oder für Wohnmobile i.A., denn wenn man 1 Jahr im Voraus reservieren muss, hat das mit Wohnmobilreisen halt nichts mehr zu tun. Wir haben ja immer dieselben Erwartungen: Wir entdecken, und machen unsere Erfahrungen. Und sehr viele Regionen erfüllen unsere Erwartungen weitaus besser, trotz Boom und Corona. Diese Feststellung muss dann halt auch erlaubt sein. 🤷‍♂️

  • @dilixvontilly
    @dilixvontilly Před 2 lety +2

    Erfrischend offenes und ehrliches Video. Schön dass mal jemand auch die Probleme zeigt und anspricht. Vor allem das Verhalten einiger Kollegen, die es uns allen unnötig schwierig machen, wird deutlich angesprochen. Prima!
    Da ich mir noch nicht ganz sicher bin, was ich in unseren bestellten ( ersten ) Kastenwagen einbauen soll und ihr offenbar eine ähnliche Vorstellung von Reisen habt wie wir, noch eine Frage: Würdet ihr wieder 300Ah nehmen oder würdet ihr im Nachhinein sagen 200Ah reichen auch?

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +5

      Danke sehr! Ich hatte ehrlich gesagt ja mit mehr negativen Kommentaren gerechnet, denn viele wollen ja nur Happy-Vanlife sehen und stoßen sich an jeglicher Kritik. Insofern bin ich positiv überrascht, dass es die meisten so annehmen können, wie's gemeint war. Es bringt ja nichts, über diese Themen nicht zu sprechen, denn dann glauben die Chaoscamper auch noch, ihr Verhalten sei ok, wenn es niemand thematisiert. So bleibt die Hoffnung, dass manche vielleicht doch mal nachdenken, ob sie so auch in 5 Jahren noch reisen wollen, und wie man das denn ermöglichen könnte.
      Was die Stromversorgung angeht: Kommt halt immer drauf an, was man machen möchte. Für uns sind die 300Ah super. An vielen Tagen sind sie zwar überdimensioniert, aber wenn wir dann mal 3 Regentage haben, und diese zum Arbeiten nutzen wollen, dann funktioniert das nun. 200Ah wären auch ok, mit 300 kommen wir halt 1/3 weiter. Aber ohne den massiven Stromverbrauch beim Videoschnitt im Camper (sowie das Laden der übrigen Geräte) würde ich sagen, dass 200Ah auch passen. Das ist bei uns schon ein ziemlich großer Faktor. Wir merken das wirklich, wenn wir uns mal ein "Wochenende" gönnen, und mal 2 Tage nichts angreifen. Da geht der Stromverbrauch dann extrem zurück.

    • @dilixvontilly
      @dilixvontilly Před 2 lety +1

      @@WoMoGuide Ehrlich währt am Längsten...

    • @olya_reis
      @olya_reis Před 2 lety +1

      Zur Thema Kapazität: ähnlich zur Anschaffung einer Jahreskarte für die Öffis - am Anfang beißt man in den sauren Apfel und leistet sich die teure Karte, danach fährt man aber ein Jahr lang sorgenfrei Bus, egal wie oft pro Tag, ohne ständig die Kosten zu rechnen oder gar sich darum kümmern müssen die Stundenkarte vorm Einstieg zu kaufen und entwerten.
      Ich glaube ohne Videoschnitt und viele Kameraakkus zu laden wären wir auch mit 200Ah okay, die 300Ah leisten uns aber auch eine gewisse Freiheit irgendwo länger zu bleiben, auch wenn die Solaranlage nicht mithalten kann.

    • @matthiasre.7471
      @matthiasre.7471 Před 2 lety

      Moin, wenn man kein Stromintensives Equipment laden muss, seinen Kaffee ohne Strom kocht, dann reichen 200Ah bei uns für ca. 4 Tage um Ostern, eher kühl (Dieselstandheizung und Kompressorkühlschranj, 2Handys und 1Tablet laden, Licht) 200Wp Solar (bringt im Winter möglichst mit Schnee nüx, dann 2 Std fahren und Stellplatzsuche, dann richtet das der Ladebooster, und da waren noch Reserven...
      Und was das Campingverhalten mancher Menschen angeht 🤦🏼

  • @brigittewengert-rothmaier6856

    Liebe Olya, lieber Gerfried, mein Mann und ich machen schon seit Jahrzehnten mit dem Camper Urlaub und haben schon viele Länder bereist. Eure negativen Erfahrungen an der Ostsee hängen aus meiner Sicht auch mit falschen Erwartungen zusammen. In einem dicht besiedelten Land erwarte ich in einer touristischen Gegend grundsätzlich nicht, dass ich so einfach einen Stellplatz finde - und schon gar nicht einen mit Blick auf das Meer. Was die Ostsee betrifft ist es allerdings auch noch ein stückweit eine Frage der Mentalität. Auch ich als Süddeutsche habe immer wieder Mühe mit dem ruppigen Ton im Osten, sowie mit der Reglementierung von allem und jedem. Das mit der Kurtaxe sehe ich allerdings irgendwie auch ein, denn das Schaffen einer touristischen Infrastruktur geht nunmal nicht zum Nulltarif.

  • @marioherrmann3786
    @marioherrmann3786 Před 2 lety +4

    Die Ostseeküste ist halt ein tolle Reiseregion, die jedes Jahr viele Menschen anzieht, ob nun in MV oder SH. Das ist nichts neues, was aber neu ist, das in den letzten Jahren die Anzahl an Camper und Wohnmobilisten extrem gestiegen ist. Leider mit vielen Menschen, die diese Art des Reisens falsch verstehen. Es wird eher okkupiert als das es versucht wird im Einklang zu sein.... Mit Natur und Menschen die an diesen Orten leben. Es lohnt sich immer alle Seiten zu betrachten. Ihr habt die Möglichkeit weiter zu fahren, die Menschen Vorort nicht. Sie müssen diese Fehlverhalten,gar nicht Mal so weniger Camper, das ganze Jahr aushalten. Viele Verbote sind tatsächlich im letzten Jahr entstanden, als alles nach dem ersten Lockdown ausser Kontrolle geraten ist. Ich selber habe das gleiche letztes Jahr in Bayern und am Bodensee erlebt. Also es liegt nicht an der Region, sondern an der jetzigen Campergemeinde. Dort muss ein Umdenken stattfinden, Freistehen ist nicht das richtige Thema in Deutschland.
    Ich kann eure Unzufriedenheit verstehen, das ist frustrierend und man fühlt sich einfach nicht willkommen, leider. Aber das wird nicht der Gedanke bei diesen Restriktionen sein. Es geht einfach darum keine chaotischen Verhältnisse zu bekommen.
    Ich wünsche euch auf jeden Fall noch eine tolle Zeit mit weniger Frust. Besucht die Ostsee einfach noch einmal im nächsten Jahr, in vielen Regionen geben die Kommunen ihr Bestes die Infrastrukturen nachzubessern. Bei mir Zuhause entstehen schöne neue Stellplätze um dem Ansturm gerecht zu werden. Übrigens komme ich von Fehmarn, bin selber Camper und kenne daher beide Seiten nur zu gut.
    Hang Loose 🤙

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety

      Also vielleicht ist’s ein kultureller/Mentalitätsunterschied, aber die Formulierungen den Gästen gegenüber wirkten auf uns schon extrem unfreundlich. Der Teil liegt dann schon an der Region, denn mit den definitiv vorhandenen Problemen kann man auch anders umgehen. Das zeigt dann eine gewisse Geringschätzung der Gäste, die wir uns nicht antun müssen. Aber wenn sich da was tut - gut so. Wir testen es dann vielleicht in 10-20 Jahren. Denn das ist halt das Thema mit solcher Negativwerbung: Es gibt so viele schöne Ziele - da fahren wir nicht als nächstes wieder dort hin, wo’s besonders schlecht gelaufen ist. Wird der Region erstmal egal sein, aber wer weiß, ob das ewig so bleibt. Wäre nicht das erste Mal, dass einer Region irgendwann die Gäste ausbleiben, und dann will’s keiner gewesen sein 😉 Danke für deinen Kommentar und die Wünsche, die weitere Reise war dann bis heute ziemlich problemlos.

  • @andreaswerz6923
    @andreaswerz6923 Před 2 lety +6

    Hallo ihr beiden, fahrt das nächste mal weiter an der Ostsee über Polen ins Baltikum ( Litauen, Lettland und Estland) Ihr werdet ein Womo Paradies erleben. Liebe Grüße aus dem Saarland Andreas

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety

      Das haben wir vor! Heuer war unser Starttermin schon zu spät dafür, aber das kommt bestimmt!

  • @robert62
    @robert62 Před 2 lety +7

    Haben im September leider in jeder Hinsicht genau die gleichen Erfahrungen dort gemacht... und dann den 6. Gang eingelegt um weit weg zu kommen.

  • @teacherella1338
    @teacherella1338 Před 2 lety +1

    Zunächst einmal ist ein Kurtaxeautomat für die Ostsee nichts ungewöhnliches, zumindest in Deutschland ist es so.
    Die Ostsee ist eben ein Magnet für Deutsche, besonders seit Corona, viele fahrne lieben hierher als ins Ausland zu gehen. Inzwischen ist es fast das ganze Jahr so, dass Urlauber da sind, das war früher noch anders.
    Was die Verbote angeht: Als Einheimische kann ich sagen, dass es leider an den Urlaubern liegt, die seit letztem Jahr, wo die CPs wieder aufgemacht haben, die Ostsee gestürmt haben. In den Zeitungen konnte man jeden Tag lesen wie viel Müll und Dreck Wildcamper entleerten, auch in der Nähe unseres Wohnorts war es so. Die Gemeinden mussten Schranken und Poller aufstellen, weil die Leute sich unmöglich verhalten haben.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety

      Verstehen wir. Nur wer wird schon gerne „mitbestraft“, für jene, die sich nicht benehmen können. Die gibt es definitiv, allerdings wird „Wildcampern“ auch gerne die Schuld in die Schuhe geschoben, und man prüft nicht so genau, was eigentlich an den Wildcampern, und was an Tagesgästen lag. Denn letztere benehmen sich auch nicht immer einwandfrei - ihren Müll, den sie liegengelassen haben, assoziiert man dann aber mit dem Camper, der abends noch da steht.
      Danke für den sachlichen Kommentar!

  • @barbaradomisch704
    @barbaradomisch704 Před 2 lety +6

    Willkommen in Deutschland 😟.... deswegen fahren wir nicht an die Ostsee

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +2

      Dort hin fahren wir wohl auch nicht mehr - warum auch? Es gibt viele, schöne Regionen, wo man willkommen ist. Aber im letzten Video wurde uns in den Kommentaren empfohlen, von Rostock in die andere Richtung zu fahren, dort sei es besser. Vielleicht testen wir das mal.
      (Und es ist ja auch nicht in ganz Deutschland so)

  • @VANtertainment
    @VANtertainment Před 2 lety

    Tolles Video - Like + Abo 👍

  • @thomasogryssek4484
    @thomasogryssek4484 Před 2 lety +1

    Hallo ihr Zwei, waren gerade auf dem Darß und haben auf einem halb leeren Parkplatz einen Trafzettel trotz Parkticket erhalten, da dort nur PKW stehen dürfen und das mit einem KaWa mit 5,41 Länge. Übernachten wollten wir nicht, nur etwas essen gehen. Gruß Thomas

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +3

      😢🙁 Sehr nett.
      Aber wenn man uns dort nicht will, muss man halt seine Schlüsse daraus ziehen. Schade - die Landschaft kann ja nichts dafür.

    • @laylahall18
      @laylahall18 Před 2 lety +2

      Ja, schlimm ist das. Wir haben auch einen 5,40m langen Kastenwagen. Er passt ohne Probleme auf jeden Parkplatz und nimmt niemandem Platz weg. Wir müssen halt auch irgendwo parken, wenn wir Städte besichtigen, Essen gehen oder wandern wollen. Das wird einem immer schwerer gemacht.
      Zum Übernachten fahren wir auf Campingplätze oder Stellplätze. Dass die Reserviererei auf Stellplätzen zunimmt, finden wir auch schade, die sind dafür meines Erachtens nicht gedacht. Wenn man die Sicherheit einer Reservierung braucht, kann man doch auf einen Campingplatz fahren.
      Mir scheint, dass viele Gemeinden den Campingboom als Einnahmequelle noch nicht richtig erkannt haben. Wir lassen auf jeden Fall immer Geld in den Orten, in die wir fahren.

    • @thomasogryssek4484
      @thomasogryssek4484 Před 2 lety

      @@laylahall18 wir auch und das Ticket habe ich aus dem Spenenkonto genommen, passt dann irgendwie.

    • @gustlaufreisen2196
      @gustlaufreisen2196 Před 2 lety +1

      Naja, ein Kastenwagen (auch wenn er nur 5,41m lang ist) ist nun mal kein PKW. Aufgrund der Masse an Womos wird nun nach meiner Erfahrung viel strenger kontrolliert. Haben wir am Chiemsee, in Berchtesgaden, aber auch mehrmals in Österreich erlebt. Wir wollten z.B. in Salzburg nur parken zum Einkaufen (wie sonst wöchentlich mit unserem Pkw) und wurden auch sofort beschimpft und mit Strafzettel „bedroht“.

  • @gustlaufreisen2196
    @gustlaufreisen2196 Před 2 lety +1

    Kurtaxe gibt es doch fast überall, auch bei euch in Österreich. Hab gerade das Video über euren schönen Aufenthalt auf der Looser-Alm gesehen, dort muss auch Kurtaxe bezahlt werden. Und die Ostsee ist seit Jahren überlaufen, gerade in den Sommermonaten. Letztes Jahr im September hatten wir immer einen legalen Platz gefunden🙋‍♀️

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +1

      Danke für den Kommentar, aber wie ich jetzt schon mehrfach geschrieben habe:
      Kurtaxe wird überall für _Übernachtungen_ kassiert, so auch auf der Loser-Alm, und auch überall sonst.
      Also: Nein, diese Art Kurtaxe gibt es absolut nicht überall. Ein Automat in der Natur für den Genuss der Natur _tagsüber_ ist eine absolute Ausnahme. Wäre das nicht so, hätten wir es ja nicht erwähnenswert gefunden.

  • @benni56
    @benni56 Před 2 lety

    Hallo ihr zwei ,Dieses Jahr ist schon sehr voll überall in dieser schönen Region. Ich bin auch Cämper seit 3 Jahren. Zur Kurtaxe gesagt die ja wohl in vielen Urlaubsregionen erhoben wird.Ich wohne bei Kühlungsborn u.beobacbte die Cämpersituation.in der Hautsaison kann es schon schwierig werden einen schönen Stellpl.zu bekomme.das ist aber in anderen Regionen nicht besser, schon gar nicht in Osterereich.Nutzt man alle Cämperapps oder fragt mal im Restaurant nach bekommt man auch oft einen Inzeidertipp, Wir waren im August an die Polnisch Ostsee gefahren dort war es noch schlimmer..ausser die Preise etwas günstiger, die Strände sehr schön, die Infrastruktur katastrophal. Wenn an der See nicht so schön wäre würden nicht so viele kommen.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +1

      Ich bin Camper seit 35 Jahren und nein, so wie an der Ostsee ist es absolut nicht überall, sonst hätten wir‘s ja nicht erwähnenswert gefunden. Kurtaxe: Ja, üblich für _Übernachtungen_. Aber absolut unüblich, um mal einen Fuß auf den Strand zu setzen. In Österreich zahlst du auch keine Kurtaxe, um auf einen Berg zu gehen, und so eine Stellplatzsuche, wie wir an der Ostsee erlebt haben, erlebt man in Österreich grundsätzlich nicht. (Es gibt schwierige Regionen, aber wir sprechen hier ja auch von einer bestimmten Region, und sagen nicht „in Deutschland ist es schwierig“, weshalb ich „schon gar nicht in Österreich“ in seiner Pauschalität nicht stehenlassen kann)
      Wenn du unserer Reise folgst, werden noch Beispiele für Regionen kommen, in denen das Reisen viel, viel einfacher ist. Und die haben auch schöne Küsten 😉

  • @nicosheimat6399
    @nicosheimat6399 Před 2 lety

    Ein herzliches Willkommen.... das soll das jetzt... aber war schon immer und wird auch immer so bleiben. Echt sch... ade!

  • @peterfuchs6026
    @peterfuchs6026 Před 2 lety

    Wir haben das an der Ostsee in 2020 genauso erlebt. Man musste um 11.00 Uhr vor der Schranke stehen um dann die Plätze der Wegfahrenden zu ergattern. Ein Stellplatzbetreiber erzählte mir, er würde gerne großzügig ausbauen, aber man bekäme keine Genehmigung, da die Gemeinderäte alle von Hoteliers besetzt seien.
    Die Wegelagerei mit der "Kurtaxe" ist in ganz Norddeutschland üblich. Ich ersehne den Tag, an dem man wieder ohne Corona Probleme nach Frankreich fahren kann.
    Übrigens in Tirol erschienen mir Wohnmobile auch nicht sonderlich erwünscht :-)

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +1

      Ja, so schien es.
      Absolut, in Tirol ist's die gleiche Katastrophe, deshalb fahren wir da auch nicht häufig hin. Da gibt's übrigens sogar ein eigenes "Camping-Gesetz", das sogar private Initiativen wie Schauaufsland verhindert. (Glücklicherweise ist das nur ein Landesgesetz) Auch da vermute ich eine starke Lobby der Hoteliers.
      Danke, für den Kommentar, und schöne Reisen! 👍🙂

  • @andreasreh5044
    @andreasreh5044 Před 2 lety +1

    Sommerferien und freie Campingplätze an der Ostsee? Das geht nicht.Nur mit Buchung. Das könnte jeder allerdings vorher ahnen.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety

      Natürlich sind alle, die 1000km weit weg wohnen, Ostsee-Experten, und sind verpflichtet, sich dort auszukennen. 👍
      Die meisten haben den Inhalt des Videos verstanden, manche nicht. Macht nix, danke für den Kommentar!

  • @gehartma
    @gehartma Před 2 lety +3

    Das tut mir leid für Euch diese Erfahrung aber die Menge der Wohnmohillsiten hat halt extrem zugenommen und es ist schon etwas naiv ohne Buchung im August an die Ostsee zufahren. Das Wohnmobilisiten unerwünscht sind stimmt so nicht, aber wenn die Parkplätze nicht gesperrt wären dann würde es genauso aussehen wie du gezeigt hast dass es den Leuten egal ist und in die Büsche kacken und Ihre Campingmöbel einfach rausstellen, man kennt es doch steht ein Wohnmobil irgendwo frei schon gesellen sich weitere dazu. Wenn Ihr im August zum Gardasee fahrt ohne Buchung wird es euch nicht anders ergehen. Bezüglich der Kurtaxe die wird halt von den Leuten bezahlt die Stellplatz- oder Camping- oder Hotelgebühren bezahlen, somit müssen halt Tagesbesucher die Kurtaxe am Automaten entrichten letztendlich freut sich doch jeder wenn er saubere und gepflegte Anlagen vorfindet.Ich kann mir auch denken dass der Stellplatzbetreiber mit seinem Schild "wirklich" belegt einfach keine Lust mehr hatte die Anfragen zu beantworten - da vielleicht die freien Plätze bereits reserviert waren...

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety

      Also sind in deinen Augen alle, die spontan und im "Entdeckermodus" reisen "naiv"? Das ist sehr nett von dir 😉
      Wir sind ja nicht "an die Ostsee" gefahren, im Sinne eines "Urlaubsziels", sondern wir machen eine große Europa-Tour. Klar, wir hätten die Region auch ignorieren können und auf der Autobahn bleiben. Aber wir haben sie uns eben angesehen, und darüber berichtet. Wir hatten weder vor, dort zwei Wochen zu bleiben, noch hatten wir eine bestimmte Erwartungshaltung. Das ist eben unser Reisemodus, und wenn man das "naiv" nennt, dann glaube ich, dass da einfach der Zugang zu dieser Art des Reisens fehlt. Wie es an der Ostsee zugeht, weiß man nunmal erst, wenn man da war. Wenn man 1000km entfernt wohnt, bekommt man die Zustände dort sonst nicht mit, und da wir drei Tage davor noch nicht wussten, wo wir hinfahren würden (und das ist eben absichtlich unser Reisemodus, auch, wenn du das jetzt wahrscheinlich wieder "naiv" nennst), hatten wir auch nicht recherchiert.
      Mir fehlt übrigens auch komplett der Zugang zu reservierenden Wohnmobilisten, diese stellen in meinen Augen eine absolute Themenverfehlung dar, weil sie ja die intrinsischen Vorteile des Wohnmobils komplett aufgeben.
      Wenn du sagst, Wohnmobilisten seien dort nicht unerwünscht, dann widerspricht das unseren Erfahrungen halt komplett. Ja, es gibt leider schwarze Schafe, aber andere Regionen schaffen es ja auch, andere Lösungen zu finden, als uns in absolut unfreundlichem Wortlaut einfach wieder wegzuschicken. Es ist mitnichten so, als würde das überall so laufen. In anderen Regionen wird dann sogar eher ein Auge zugedrückt, wenn die offiziellen Plätze voll sind.
      Und wie ich jetzt schon gefühlt 100x geschrieben habe: Kurtaxe, ja, fürs Übernachten. Nicht, um für 30min seinen Fuß in die _Natur_ zu setzen. Das gibt's eigentlich in der Form sonst nirgends.
      Ja, dass der Stellplatzbetreiber "keine Lust" hatte, dürfte zutreffen. Muss man sich halt überlegen, ob man an ein Ziel, wo die Tourismus-Treibenden keine Lust auf ihre Gäste haben, wirklich hinfahren muss.

    • @gehartma
      @gehartma Před 2 lety +1

      @@WoMoGuide Ende August schon - September / Oktober gehts dann wieder obwohl das dieses Jahr auch sehr sehr voll war btw. ich zähle auch zu den Naiven da ich Ende September auch vor vollen Plätzen gestanden habe... vielleicht hast du erwartest du auch zuviel von dieser Art des Reisens. Ich meine Ihr plant ja auch wohin ihr fahrt was spricht dagegen wenn ich 2 - 3 Tage vorher beim Stellplatz anrufe und frag ob was frei ist dann muss ich auch nicht umsonst hinfahren

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety

      Ich glaube nicht, dass ich nach bald 40 Jahren dieser Art des Reisens zu viel davon erwarte. Ich denke, nach der Zeit weiß ich, was geht, und was nicht geht. Ich weiß auch, dass man manchmal einfach Pech hat. Was ich nicht nachvollziehen kann ist, dass sich doch einige daran stoßen, dass man dann auch darüber berichtet. Genau das, was du uns ankreidest, nämlich "naiv" in die Region gefahren zu sein, macht dann der nächste nach unserem Video vielleicht nicht mehr.
      Aber wir haben immer noch ein Kommunikationsproblem, was unseren Reisemodus angeht. Nein, wir planen eben nicht, wohin wir fahren. Jedenfalls sehr oft nicht. Wo soll ich dann anrufen? Und drei Tage vorher? Das ist für mich der Horror. Das mussten wir gerade in Spanien 2x machen, weil wir eben ein bestimmtes Ziel hatten, das wir uns ansehen wollten, und es dort sehr voll war. Und dann hast du eine Reservierung, findest aber davor den schönsten Standplatz, musst den aber wieder aufgeben, weil du ja eine Buchung hast. Furchtbar. Hat mit dem Wohnmobil-Reisen, wie wir es lieben, nichts gemeinsam.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety

      P.S.: Ich danke dir für den weiterhin recht sachlichen Austausch, auch, wenn wir anderer Meinung sind. Das haben bislang die meisten, die uns kritisieren, nicht geschafft. Kritik halten wir nämlich schon aus, aber die Diskussion muss halt irgendwie sinnvoll bleiben, und nicht in unsachliches Gepolter abdriften. Danke!

    • @gehartma
      @gehartma Před 2 lety +1

      @@WoMoGuide hat sich halt geändert die Art zu Reisen da es mittlerweile sehr viele machen und durch Videos und Apps halt die schönsten Plätze geteilt werden und jeder dann dahin fährt sind das die Ergebnisse, ist halt leider nicht mehr so wie früher wo man sich wohin stellen konnte ohne das man weggejagt wurde. Ich kann aber die Leute verstehen die in diesen bevorzugten Reisezielen wohnen dass das eben so nicht mehr geht was dann wieder zurück zuführen ist auf die Schwarzen Schafe die Müll liegen lassen usw.

  • @claudiafalkenburger9727

    Wenn ihr mal wieder an die Ostsee wollt, würde ich euch die Insel Ummanz vorschlagen. Ab Mitte September ist in Suhrendorf auf dem Campingplatz nicht mehr so viel los wie bis Ende August. Ist Europas größtes Stehrevier zum Windsurfen und Kiten. Könnest du mal ein Video machen, wie du die 3 Surfbretter auf das Dach bekommst und fest machst? Haben uns auch einen Boxlife bestellt und fragen uns wie wir die Bretter unfallfrei auf das Dach bekommen 😅. Danke für den schönen Reisebericht, war vor ein paar Jahren in San Pepelone auf dem Campingplatz zum Windsurfen. Schönes Revier funktioniert aber leider nur mit verbuchen auch wenn man nur mit einem kleinen VW Bulli unterwegs ist.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety

      Danke für den Tipp! Wir waren wohl wirklich auf der "falschen Seite Rostocks".
      Gerne - hättet ihr das einen Tag früher geschrieben, hätte ich das Video schon aufnehmen können. Gestern habe ich zwei Boards bei 6 Windstärken in Leucate vom Dach geholt, und dann wieder nach oben bugsiert. Ich sag's ehrlich: Bei so viel Wind ist das nicht mehr so lustig. Aber es geht, und wir haben halt noch immer keine bessere Lösung gefunden. Wichtig ist, dass die Leiter stabil steht, und idealer Weise festgehalten wird. Ich bin am Brouwersdam schon vom Dachträger gebaumelt, bis mir ein Kollege die Leiter wieder aufgestellt hat. Da passiert so schnell was. Seither muss Olya die Leiter halten. Aber bei wenig Wind geht's eigentlich. Blöd ist's halt, wenn man bei Starkwind die Boards, die schon oben liegen, festhalten muss, damit sie nicht ins Nachbars-Wohnmobil fliegen, und gleichzeitig noch ein Board hochheben und festzurren soll. Das geht dann nur schrittweise, und ein wenig umständlich. Mehr Hände müsste man haben!
      Ein Kollege hat mir heute Vormittag erzählt, dass es da angeblich ein System gibt, das die 3 Boards trennt, sodass man sie unabhängig vom Dach holen kann. Er wusste leider nicht, wie es heißt.

  • @heikojensen8754
    @heikojensen8754 Před 2 lety +2

    Danke fürs Mitnehmen und diesen kritischen Bericht. Wir werden dann wohl im nächsten Jahr auch gewisse Gegenden an der sonst so schönen Ostsee meiden. HG Heiko

  • @helmo5663
    @helmo5663 Před 2 lety +3

    Die letzten Jahre war ich als Hotelgast und Ferienwohnungsgast öfters an der Ostsee, da war es wunderschön. Dieses Jahr bin ich mit dem Kasten auf dem Weg nach Dänemark an der Ostsee gewesen. Mit dem Kasten hab ich leider die gleiche Erfahrung gemacht. Selbst Parken mit dem Kasten war kaum möglich. Von Campingplatz möchte ich gar nicht sprechen. Ich bin dann gleich nach Dänemark durchgefahren. Da war man wenigstens auf den Plätzen als spontaner Camper erwünscht.

  • @WoMoGuide
    @WoMoGuide  Před 2 lety +3

    Dürfen wir uns ein wenig geehrt fühlen, dass hier anscheinend auch die Ostsee-Tourismus-Verantwortlichen mitlesen? Die meisten Dislikes der letzten 10 Videos könnten natürlich auch einfach von eingefleischten Ostsee-Fans kommen, mit Kritik kann halt nicht jeder umgehen. Aber vielleicht bleibt am Ende doch die Erkenntnis, dass wir Camper gar nicht alle so böse sind, und eigentlich auch bereit sind, vor Ort Geld auszugeben. Nur abgezockt werden wir nicht so gerne. Wir sind sicher, dass auch diese Ostsee-Region da einen vernünftigen Mittelweg hinbekäme, und wünschen ihr an dieser Stelle alles Gute für den langen, schweren Weg bis zu diesem! 😛

  • @sbsaxb611
    @sbsaxb611 Před 2 lety +2

    Oje, ihr habt mein Mitgefühl. Wir waren auch da und haben immer einen Stellplatz gefunden (auch im August diesen Jahres). Zb in Heiligendamm am Beach Club, am Salzhaff in Ueckermünde usw.
    Überregulierung ist an der deutschen Ostsee ein echtes Problem, da muss man halt nach Skandinavien oder in die baltischen Staaten ausweichen.
    Danke für eure Videos

  • @erichschelch2329
    @erichschelch2329 Před 2 lety +2

    Super eure Videos weiterhin viel Spaß lg

  • @benni1774
    @benni1774 Před 2 lety +6

    Meine Erfahrungen waren ähnlich. An der ostdeutschen Ostsee war ich einmal und nie wieder.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +3

      Tja, leider. Man hat uns dort wohl nicht nötig.

  • @UweGranzowfilms
    @UweGranzowfilms Před 2 lety

    Schau Dir das Lächeln von Olya an und ärgere Dich nicht. Ich stimme Mario Herrmanns Kommentar voll und ganz zu! Es fanden in den letzten 2 Sommer regelrechte "Völkerwanderungen" gen Ostsee statt. Wo sollen die Urlauber denn auch hin? Schon vor Corona, war die Situation an der Ostsee nicht soooo viel besser... jedenfalls was die bekannten Ostseebäder anbelangt.... Wiedermal ein top Video!!!

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety

      Danke! Es gibt halt so Tage, da staut sich der Frust auf. Und wir kennen die Ostsee halt nur von diesen 1-2 Tagen, ohne Vor-Erfahrungen. So war's halt für uns 🤷‍♂️

  • @sunnymas2656
    @sunnymas2656 Před 2 lety +1

    Manche Wohnmobile dürfen NICHT auf Wohnmobil-Stellplätzen stehen.
    Die findet man dann irgendwo frei stehen, zB auf kostenlosen Parkplätzen.
    Weil sie keine Wohnmobil-Zulassung haben.
    In Frankreich: Ganz anders. Dort darf Jeder stehen. (Außer große LKWs und Omnibusse)
    Mein Fz. hat auch keine Wohnmobil-Zulassung.
    Dadurch zahle ich weniger KFZ-Steuer, und muss meinen Umbau nicht vom TÜV abnehmen lassen = spart mir viel Geld und Mühe.
    Ich darf überall stehen, wo Autos parken dürfen. Nur halt kein Campingverhalten außerhalb vom Fahrzeug. Und keine Gasgeräte benutzen, in Tiefgaragen.

  • @michaelpeters1845
    @michaelpeters1845 Před 2 lety

    Wir waren auch mehrere male an der ... haben die gleichen Erfahrungen gemacht.... wir fahren auch nicht mehr hin... mein Spruch weiterfahren... und wech...da...😉

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety

      Ja, schade um die schöne Küste eigentlich. Aber wenn man uns nicht will, kann man das nur akzeptieren.

  • @KC-ew7li
    @KC-ew7li Před 2 lety +3

    Ich finde es irgendwie seltsam, dass ihr glaubt, alle warten nur auf euch!
    Man kann auch auf Bauernhöfen oder Reiterhöfen fragen. Außerdem gibt es jede Menge kleine Straßen ein bisschen außerhalb der Ostsee.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +2

      Ich finde auch manche Poster (und das, was sie aus dem Video mitzunehmen scheinen) seltsam. Damit müssen wir dann wohl beide leben ;) Dein Kommentar zeigt, dass du zu unserer Art des Reisens keinen Bezug hast. Nichts für ungut, aber dann ist es natürlich auch schwer, dazu etwas sinnvolles zu sagen. Man kann auf diese Art sehr viele Regionen bereisen, ohne zu erwarten, dass da "alle auf uns warten". Diese Formulierung ist einfach Unfug.
      Wir waren schon überall in Europa, und so schlecht wird man einfach so gut wie nirgends behandelt. Das kann man jetzt als Faktum akzeptieren, oder man kann versuchen, uns ständig irgendwas zu unterstellen, weil man mit Kritik an der eigenen Region nicht umgehen kann. Your choice! 😀

  • @B-JoernStrietzel
    @B-JoernStrietzel Před 2 lety +1

    Respekt für das Bad in der Ostsee, aber das härtet ja bekanntlich ab. Danke für's Zeigen 😃. Aber mit den Stellplätzen ist ja ein Trauerspiel, schade. Viele Grüße aus dem Münsterland 🙋‍♂️

  • @jan-la-pach-on-tour
    @jan-la-pach-on-tour Před 2 lety

    Also auf Sylt wurde am Strand auch die Kurtaxe überprüft. Wer als Tagestourist keine entrichtet hatte, musste für den Strandzugang rund 3 Euro zahlen. Gilt das heute nicht mehr? War längere Zeit nicht mehr dort.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety

      Wir waren nicht auf Sylt, und können daher leider nichts dazu sagen. Vielleicht weiß das sonst jemand?

  • @sunnymas2656
    @sunnymas2656 Před 2 lety

    Ich suche mir unterwegs einen Platz, wo ich nicht von der Straße aus erkennbar bin.
    Und am nächsten Tag fahre ich weiter.
    Wenn man jeden Tag seinen Standort wechselt, wird es gering, überhaupt entdeckt zu werden.
    Und wenn, dann sagt man der Polizei oder Ordnungsamt "nur für die Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit." und darf dann insgesamt zehn Stunden dort stehen.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +1

      Neuere Gerichtsurteile schränken den Trick mit der Fahrtüchtigkeit allerdings ziemlich ein. Auf eine Insel zu fahren und das dort zu versuchen, wird ziemlich sicher nicht durchgehen.
      Aber ja - sonst machen wir das ja auch so, aber wenn halt wirklich jeder Parkplatz irgendwie in Privathand ist oder eine Schranke davor ist oder zumindest ein Verbotsschild trägt...dann ist's schwierig.

    • @sunnymas2656
      @sunnymas2656 Před 2 lety

      @@WoMoGuide Manche stehen nachts auf offenen Parkplätzen von Discountern.
      Weil auf den Meisten egal, solange der Markt geschlossen ist.
      Und Polizei oder Ordnungsamt können dort nicht kontrollieren, weil Grundstück des Marktbetreibers, oder dessen Pächter.
      Als Ortsfremder kann man sich ja überall verschätzen. Und dann doch zu müde werden, zum weiter fahren.
      Wenn man frei stehen will, weil Alkohol intus. Ist ein genehmigungspflichtiger Sondernutzen. Weil absichtlich herbei geführt.
      Manche parken unauffällig in Frankreich oder Niederlande, über Nacht. Und wurden nicht von der Polizei aufgesucht. (ohne Gewähr) - (Obwohl frei stehen verboten.)
      Meinen Minicamper kann ich von innen so weit abschotten, dass man von außen nicht rein schauen kann. zB ob Jemand im Auto ist ?
      In Spanien - großer Parkplatz.
      Aber die Polizei verlangte, dass alle Wohnmobile den Platz sofort verlassen müssen. (im Video gesehen.)
      In Italien etc. haben manche öff. Parkplätze eine Querstange als Höhenbegrenzung. Damit keine Wohnmobile auf den Platz fahren können.
      Auf einem öff. Parkplatz in Dtl.
      Parkgebühren nach Fahrzeughöhe.
      Wer höher ist, muss mehr zahlen..
      Auch wenn er nur einen Parkplatz belegt.

  • @KeinAlias1995
    @KeinAlias1995 Před 2 lety

    An den Deutschen Küsten ist es zu empfehlen alles vorher zu reservieren. Ein Land mit gut 84 Millionen Einwohnern und 2000 km Küste (Da ist aber auch jeder Biegung einer Insel mit einberechnet), da ist der Druck sehr groß. Wir reservieren sogar Restaurants vor Ort für die Tage des Urlaubs vor. Wenn man das haben möchte was man wünscht, dann sind Reservierungen vorher zu empfehlen. Für Deutsche Urlauber ein ganz normales Procedere.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety

      Uns hat halt die Unfreundlichkeit gestört. Und wir wollten ja nichts besonderes, einfach irgendeinen Übernachtungsplatz. Den können wir nicht reservieren, weil wir bei unserem Reisemodus nicht Tage oder gar Wochen im Voraus wissen, wo wir sein werden. Also sind wir an der Ostsee einfach falsch 🤷‍♂️ (nachdem man viele der 84Mio auch in anderen Ländern antrifft, können sie sich nicht alle an den 2000km herumtreiben 😉
      Aber ist ja nichts passiert, jetzt wissen wir das auch.

    • @KeinAlias1995
      @KeinAlias1995 Před 2 lety

      @@WoMoGuide Sicher sind nicht alle Deutschen gleichzeitig an der Küste ;o) Aber es reicht dass meist alles ausgebucht ist. Ich lebe selber in Wien und muss sagen ich empfinde es immer als ein sehr angenehmes großes Wohlgefühl wie freundlich die Menschen im Norden sind. So macht jeder seine eigenen Erfahrungen.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety

      Ich spreche natürlich nicht „vom Norden“, sondern nur von den verzogenen Touristikern in den Ostsee-Touri-Orten. Siehe z.B,. zynische Schilder am Stellplatz - das sind nicht nur unsere eigenen Erfahrungen, das ist halt objektiv unfreundlich, und zeigt, dass man dort Touristen weder schätzt, noch nötig hat. Und Wien ist halt auch ein schwieriger Referenz-Rahmen 😉

  • @madlenkniep4255
    @madlenkniep4255 Před 2 lety +3

    Hallo ihr beiden schöne Grüsse von der Insel Rügen. Wir gehören zu den sogenannten Locals und zumindest für Rügen ist es so das wir die elende Kurtaxe auch bezahlen müssen und hier wird schon sehr lange rumdiskutiert das eine extra Kurkarte für Bewohner der Insel eingeführt wird und passiert ist bis heute nichts! Also wenn wir zum Strand wollen dann fahren wir an die Bodden Strände der Insel und da gibts keine Kurtax kontrollen wie z.b. in Binz! Ich wollte damit nur sagen uns gehts hier auch nicht besser als den Touristen

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +1

      Tja, schade. Das ist ein wenig so, als würde man bei uns Wald und Berge wegsperren. (Gut, den Waldbesitzern würde das wohl gefallen, wenn man sich in Österreich z.B. die Diskussion zum Mountainbiken ansieht...)
      Danke für die Zusatz-Info!

  • @sonnenkind1089
    @sonnenkind1089 Před 2 lety

    Das ist in dieser Gegend leider total normal. Ich fahre da schon seit 15 Jahren immer mal übers Wochenende hin, weil es von mir aus gut zu erreichen ist. Aber Freundlichkeit ist dort definitiv zuviel verlangt.... dafür möchte jeder sein Stück am Tourismus-Kuchen abhaben, da werden auch für Kleinigkeiten krasse Preise aufgerufen. Natur toll, lokale Mentalität und Infrastruktur leider überaus mühsam und ausladend. Schade, denn die Möglichkeiten wären durchaus gegeben, wenn man ein bisschen innovativ und offen wäre. Ätzende Erfahrung. Man fühlt sich dauern wie auf Kohlen, wenn man kein so dickes Fell hat und man es eben richtig machen möchte. Ich kann Euch voll verstehen. Ich vermute deshalb flüchten auch soviel Deutsche nach Schweden :)

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety

      Ja genau, es wäre wunderschön dort, aber man fühlt sich halt nicht willkommen. Die von dir beschriebene Mentalität merkt man ja auch an vielen Kommentaren, wo immer wir die sind, die es falsch gemacht haben, aber es seitens der Locals keinesfalls irgendwas zu hinterfragen gibt. Wir bleiben auch am Ende unserer Langzeit-Reise dabei: Andere Regionen haben auch viele Touristen, gehen aber anders damit um. Danke dir vielmals für den Kommentar! 🙂

  • @holgiexcellent1405
    @holgiexcellent1405 Před 2 lety

    Hallo ihr zwei! Ich verstehe euren Frust und wir haben das gleiche in dieser Region erlebt. Aber die Camper die eine andere Art zu reisen haben dafür verantwortlich machen ist auch nicht ok. Einfach schnell weiter fahren und wieder eure „quality time“ genießen.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +8

      Bitte keine Worte in den Mund legen. Wir haben keine "Camper, die eine andere Art zu reisen haben", dafür verantwortlich gemacht. Sondern die, die morgens im Gebüsch verschwinden und dort, wo das offensichtlich nicht toleriert wird, den öffentlichen Raum mit einem Campingplatz verwechseln. Und die sind zu einem guten Teil für die Situation verantwortlich, das steht doch hoffentlich nicht zur Debatte?
      Wir waren früher auch im VW-Bus unterwegs. Man kann sich da auch anders behelfen (z.B. abends schon ein Lokal finden, wo man dann morgens für den Kaffee hingeht, und dann die Toilette benutzt). Ganz abgesehen davon, dass man sich auch in einen Mini-Camper eine Toilette einbauen kann, wenn man autark sein will. Das Argument richtet sich also mitnichten gegen Minicamper, sondern gegen Reisende, die sich nicht benehmen können, die einfachsten Regeln nicht befolgen, und es damit für alle unglaublich schwierig machen.

    • @holgiexcellent1405
      @holgiexcellent1405 Před 2 lety

      16:32 - Das da ist halt alles Camping, das sind die Leute weswegen wir dann Schwierigkeiten haben eine Parkplatz zu finden!!! … das habe ich gemeint. Bei allen anderen Dingen bin ich bei euch

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +6

      Ja, aber woran stößt du dich da? Diese Leute haben ja keinen anderen Reisestil als wir. Die haben denselben Reisestil. Nur setzen sie den kompromisslos durch, ohne Blick darauf, wo sie sich befinden. Sie kurbeln ihre Markise raus und stellen ihre Campingmöbel auf in einem Gebiet, wo ohnehin schon alles verboten ist. Das war ja kein Stellplatz, sondern ein normaler Parkplatz, sogar mit einem Camping-Verboten-Schild. Und trotzdem machen diese Leute dann eben Camping, als ob nichts wäre. Das ist genau dieses ich-bin-ich-Verhalten, das dann zu Schwierigkeiten führt. Wir sind wirklich keine Regelfanatiker, wenn man irgendwo ist, wo's einsam ist, wo alle heiligen Zeiten mal ein WoMo auftaucht, und einem die Bevölkerung positiv begegnet, dann kann man auch mal temporär seine Campingstühle nach draußen stellen. Ist halt auch von Land zu Land unterschiedlich, wie streng das gesehen wird. Aber das kann man doch nicht dort machen, wo man ohnehin schon unerwünscht ist, wo alles verboten ist, wo man möglichst nicht als Camper auffallen sollte. Damit verschärft man alles nur noch. Und von "temporär" konnte bei diesen Lager-Bauern auch keine Rede sein. Das ist einfach kurzsichtig und egoistisch.

    • @holgiexcellent1405
      @holgiexcellent1405 Před 2 lety +1

      @@WoMoGuide danke für die Aufklärung…das habe ich wohl falsch verstanden. Dann ist die Aussage natürlich zu 100% ok 👌🏼

  • @bensie76
    @bensie76 Před 2 lety

    Ich wohne seit vielen Jahren in Rostock und zur Kurtaxe wurde ich noch nie kontrolliert, da macht euch keine Sorgen, wurde schon drauf hingewiesen das grillen nicht erlaubt ist am Beach, weil Waldbrandstufe 3? selbst da wurde nicht nachgefragt

  • @herbertdorfmeister6756
    @herbertdorfmeister6756 Před 2 lety +3

    Stellplatz mit dem Handtuch reservieren.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +2

      😀 Seit dem Camper-Boom dürften wirklich viele Handtuchreservierer beim Wohnmobil gelandet sein, und ihre Gewohnheiten 1:1 übertragen haben.

  • @sunnymas2656
    @sunnymas2656 Před 2 lety +1

    Die Ostsee ist halt touristisch sehr beliebt.
    Auf einem Stellplatz will man als zahlender Gast nicht so eng stehen, wie auf einem Parkplatz.
    Umgekehrt will man auf einem Parkplatz so vielen Autos wie möglich das parken ermöglichen.
    Deshalb lieber stundenweise, damit der Parkplatz für die Nächsten frei wird.
    Wenn VOR dem Stell- oder Campingplatz das übernachten verboten wird,
    dann um die Leute zu verhindern, die nichts zahlen wollen.
    Eine eigene Toilette an Bord, sollte gesetzliche Pflicht sein.
    Für jedes Fahrzeug, in dem man auch übernachten könnte UND dafür gebaut ist.
    Also auch für Selbst-Ausbauten.
    Aber noch nicht mal ein bereit gestelltes Dixie-WC benutzen, sondern trotzdem sich in der Natur erleichtern - ist mE extrem dumm, und sollte belangt werden.
    Ich habe in meinem Mini-Camper selbstverständlich eine Toilette dabei.
    Obwohl der Platz innen sehr begrenzt ist.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +1

      Das Problem bei diesem speziellen Platz war ja nicht, dass das Übernachten am Platz davor verboten war (das kann man aus Sicht des Stellplatzbetreibers bis zu einem gewissen Punkt einsehen, obwohl man auch darüber diskutieren kann, denn wenn ich halt nur parken möchte, und seine Serviceangebote nicht brauche...aber egal). Das Problem war das Verbot dabei, gleichzeitig aber das zynische Schild: Belegt, "wirklich". Das war inhaltlich falsch (der Platz war nach objektiver Betrachtungsweise keineswegs belegt), und kommuniziert halt einfach nur "haben Besucher nicht nötig, geht weg!".
      Und nur der Vollständigkeit halber: Wenn ich da was über Minicamper sage, dann meine ich natürlich immer die, die ich gerade beschreibe. Also genau die, die wir da gesehen haben, und keineswegs alle. Leider ist es halt so, dass sich zu viele denken "wozu Toilette? Gibt eh Büsche", aber natürlich nicht alle. Wir waren früher auch 2 Nummern kleiner unterwegs, und man kann sich behelfen. Heute umso leichter, mit dem Angebot an Trockentrenntoiletten usw.

    • @sunnymas2656
      @sunnymas2656 Před 2 lety

      @@WoMoGuide Ich stimme in Allem zu.
      Auch größere Selbstbau-Wohnmobile haben ggf. keine Toilette an Bord.
      Obwohl genug Platz dafür.
      Dabei kostet ein Porta-Potti Nachbau nur 40 Euro (Fritz Berger).
      Und meine Eigenbau-Trockentrenntoilette ist noch billiger.
      Das gezeigte Kreideschild "belegt...... wirklich" kommt mir recht alt vor, und nicht aktuell.
      Es hätte mich nicht abgehalten, trotzdem nach einem freien Platz nachzufragen.
      Denn die Belegung ändert sich ja täglich.
      Aber so ein Schild "übernachten verboten" hätte ich nicht aufgestellt.
      Sondern als Ausweichplatz zur Verfügung gestellt. zB für spät Ankommende.
      Oder wenn der Stellplatz wirklich voll ist.
      Denn wenn man freundlich und sachlich mit Campern spricht, dann verstehen sie, das dieser Stellplatz nicht kostenlos sein kann.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +1

      Das Schild war leider aktuell (alt mag es sein, weil laut Online-Bewertungen wohl oftmals in Verwendung), es war auch so aufgestellt, dass es kein Versehen sein kann. Man findet auch keinen Ansprechpartner, und das Kleingedruckte am Eingang droht mit Anzeige und 100€ Sofort-Zahlung, wenn man sich selbständig einen Stellplatz sucht. Und Nachfragen ist schwierig, wenn sich die Betreiber nicht zeigen (wollen).
      Wie jetzt oftmals erwähnt: Wir zumindest haben nichts kostenlos erwartet. Aber auch gegen Bezahlung hatte man kein Interesse an uns.
      An große Selbstbau-Wohnmobile hatte ich noch gar nicht gedacht, aber da hast du Recht: Gerade in der Vanlife-Szene findet man auf CZcams und Instagram viele, viele Selbstausbau-Vans, die keine Toilette haben. Klar, dass die es dann einfacher haben, besonders hübsch und Instagram-präsentabel zu sein, wenn der Platz für essentielles eingespart wird. Und wie du sagst: Notwendig ist es absolut nicht.
      WoMos von der Stange haben zwar eigentlich immer eine Toilette, aber ich kenne/weiß von Leuten, die diese tatsächlich nicht benutzen oder sogar ausbauen. Wenn man nur auf den Campingplatz geht, ist das ja ok, aber nicht, wenn man dann doch autark steht, und das dann auf Kosten anderer macht.

    • @sunnymas2656
      @sunnymas2656 Před 2 lety

      @@WoMoGuide Wer schon auf seinen Schildern so "feindlich" ist - würde mich das grundsätzlich abschrecken.
      Es gibt viele Stellplätze, wo sich jedes Wohnmobil frei hin stellen darf.
      Und abends kommt Einer, um die Tagesgebühr zu kassieren. Von Denen, die halt da sind.
      Aber wie ein Bittsteller vor dem Platz stehen, und warten, ob Jemand vom Platz käme - würde ich nicht mitmachen.
      Man hätte ja auf den Schildern die Handy-Nummer des Platzwart anbringen können.
      So dass man sich auf diesem Weg gleich anmelden könnte.
      In manchen anderen Ländern ist das einfacher. (zB NL) Da wird das Kennzeichen gescannt, und Alles nur per Automaten und Schranken.

    • @sunnymas2656
      @sunnymas2656 Před 2 lety

      @@WoMoGuide Dein Reisebericht zeigt das Risiko, dass die Ostsee-Küstenregion ggf. überlaufen ist. Und wenn Alles voll, dann geht halt nichts mehr.
      Wegen der hohen Nachfrage kann auch Arroganz bei den Anbietern entstehen.
      Entweder mitspielen, oder verzichten.
      Ähnlich auch hier am Bodensee, in der Hauptsaison.
      Wer nicht Monate voraus reserviert, geht leer aus. Auch auf Campingplätzen.
      Ich habe mal vor langer Zeit in einem Hotel in Überlingen am Bodensee nachgefragt.
      Es war komplett ausgebucht, für die nächsten sechs Monate.

  • @renatekrause4002
    @renatekrause4002 Před 2 lety +1

    Wir haben hauptsächlich gute Erfahrungen an der Ostsee gemacht, stehen aber auch mit Caravan auf Campingplätzen. Nur im Darss waren wir etwas genervt, weil Hunde am Strand fast überall verboten waren, wie in Frankreich übrigens auch. Die letzten Jahre aber eine deutliche Zunahme der Camper, durch Corona auf deutsche Küsten konzentriert. Dazu der neue Trend "Vanlife", es werden immer mehr auf engem Raum!
    Als wir in unserer Jugend mit VW Bulli unterwegs waren, war alles noch nicht so überlaufen. Was mich ab und zu wundert ist der Wunsch einiger Wohnmobilisten, frei zu stehen, ohne zusätzliche Kosten, aber die Wohnmobile sind oft so hochpreisig, nach oben keine Grenze, oft mit Smart oder teuren E-Bikes in der Heckgarage....das passt für mich irgendwie nicht zusammen. Mal sehen, wie sich alles weiterhin entwickelt. Liebe Grüße an alle Camper !

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety

      Danke für den Kommentar.
      Das “frei” in Freistehen kommt halt von Freiheit, nicht von Freibier 😉 Für uns jedenfalls, und das bliebe auch so, wenn wir einen 3x so teuren Camper hätten.

  • @vanfreund8694
    @vanfreund8694 Před 2 lety +1

    Genau aus den von euch beschriebenen Gründen ziehen wir Schleswig-Holstein und Niedersachsen vor. Da ist es nicht so reglementiert und auch preiswerter. An der Nordsee hatten wir noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Dort bekommt man auch unangemeldet für eine Nacht immer noch ein Plätzchen. Einfach westwärts fahren.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety

      Danke für den Hinweis. Für's nächste Mal haben wir uns schon die Nordsee, bzw. die Ostsee in Richtung Polen/Baltikum vorgemerkt. Wir scheinen zufällig den suboptimalsten Küstenabschnitt ausgewählt zu haben.

    • @vanfreund8694
      @vanfreund8694 Před 2 lety

      @@WoMoGuide Von der polnischen Ostsee hab ich auch Gutes gelesen. Wir selbst waren aber noch nicht dort. Da sollen große Strandabschnitte noch frei zugänglich sein. Ist auf jeden fall eine option!

  • @MrRW1980
    @MrRW1980 Před 2 lety

    ostsee und podersdorf.....auch bei mir die zwei regionen wo ich leicht allergisch bin..leider tut mir leid um podersdorf aber aus selbigen gründen wie ostsee isses aus dem programm geflogen... leider;)

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +1

      Ja, das sind leider zwei Regionen, die der Tourismus verdorben hat. Da kann man Besucher nicht mehr schätzen, und entsprechend ist dann die Erfahrung.

  • @fieteweber736
    @fieteweber736 Před 2 lety

    Tja zu Heiligen Damm könnt ich von vor 12 Jahren schon auch eine weniger schöne Story erzählen. Aber lassen wir das. Mit den Campingplätzen hatten wir mehr Glück damals....ist eben schon lange her.
    Euer Video hat mir sehr gefallen und ich hoffe bald auch wieder in den Norden fahren zu können.
    Ich wünsch Euch noch viel Spaß und allzeit gute Fahrt....Bin schon auf das nächste Video gespannt. Macht weiter so und habt's gut!

  • @kugelcraftschannel4629
    @kugelcraftschannel4629 Před 2 lety +3

    Ich verstehe euren Frust aber euer Nörgelvideo ist schwer zu ertragen. Wenn die Reiseart die ist dass man ungebunden uns spontan reist muss man spontan genug sein.zu akzeptieren dass in der Hauptsaison Kapazitäten ausgebucht sind und man woanders hin muss. Lebt eure Credo und seid flexible.
    Es ist vollständig verständlich für mich, dass eine Gemeinde Gäste bevorzugt die im allgemeinen länger bleiben und mehr Geld da lassen und Arbeitsplätze beschaffen statt Campern von denen offensichtlich ein gewisser Prozentsatz einfach in die Gegend scheisst.
    Das kleine Gemeinden Gebühren zur Unterhaltung der touristischen Anlagen verlangen macht Sinn. Ein Parkplatz kostet ungefähr 20.000 Euro Baukosten. Bei 12 Euro Übernachtungsgebühr muss die Gemeinde den Parkplatz ca 4.68 Jahre jeden Tag des Jahres vermieten um nur die Erstellungskosten abzugleichen. Abzocke sieht anders aus.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety

      Ich finde Kommentarschreiber auch ein wenig mühsam, die offensichtlich mit Kritik an "ihrer" Region (ob als Bewohner oder einfach Fan der Region) nicht umgehen können, und dann alles mögliche behaupten, was im Video gar nicht vorkommt.
      Cool wäre, zumindest mal die anderen Kommentare (und Antworten) zu lesen, dann müsste ich nicht x-fach auf dieselben Unterstellungen reagieren.
      Wir waren ja flexibel und sind weitergefahren. Wie kann man denn Gegenteiliges unterstellen? Nur machen wir das nicht nach dem ersten Fehlschlag, dann würde der nächste Schlaumeier behaupten, wir hätten die Region gar nicht richtig kennengelernt und ihr keine Chance gegeben. Also haben wir es einen Tag probiert, dann ging's weiter. Woraus genau leitest du jetzt ab, dass wir die Anleitung eines CZcams-Kommentators benötigen, um flexibel zu bleiben?
      Um ausgebuchte Kapazitäten ging es ja auch nur am Rande. Den Stellplatz, der offensichtlich nicht ausgebucht war, aber keine Lust auf Gäste hatte, hast du verpasst? Und das in Kombination mit den "netten" Schildern? Die Wohnmobil-Gebühren auf Parkplätzen, wo genügend Kapazitäten frei waren, wo man dennoch nicht bleiben durfte?
      Und es waren keine 12 Euro Übernachtungsgebühr, weil die Übernachtung ja nicht erlaubt war. Natürlich ist es Abzocke, wenn man nicht länger als PKW parken darf, aber dafür doppelt so viel bezahlt. (Und eine grüne Wiese kostet mal garantiert keine €20.000 Baukosten, ganz abgesehen davon, dass ein Parkplatz sehr oft nicht gebaut wird, um selbst Einkünfte zu erwirtschaften, sondern halt um Besucher in den Ort zu bringen).
      Ich finde es mühsam, dass einige Zuseher die Kritik nicht so annehmen können, wie sie gemeint war. Niemand schreibt der Region vor, wie sie mit Besuchern umgehen soll. Aber wenn sie so mit ihnen umgeht, wie wir es erlebt haben, muss sie es wiederum aushalten, dass man über das Erlebnis eben so berichtet, wie wir es getan haben. Denn das ist die Realität, mit der man als Camper dann dort konfrontiert wird.

  • @DonDeTango
    @DonDeTango Před 2 lety +2

    Sehr interessantes Video! Ich hätte nicht gedacht, daß das so schwierig sein kann, bzw. ist.
    Ehrlich gesagt, empfinde ich auch 10 oder 12 Euro für eine Nacht ohne jegliche Leistung auch nicht gerade als billig.
    Wenn ich da mit einem Kastenwagen stehen wollte, dann würde ich keinen Dreck hinterlassen, garnichts.
    Ich würde lediglich in dem still stehenden Auto schlafen, was niemanden stört oder sonst irgendwelche Beeinträchtigungen mit sich brächte.
    Wenn man dann Miete für die Fläche nehmen will, ok, nur da ja viele dort stehen, und das jede Nacht, brauchts denke ich fürs sauber halten des Platzes sicher keine 10 oder 12 Euro von jedem Camper der da steht. Das summiert sich ja letztlich schon ganz ordentlich auf.
    Ich möchte mir einen Camper schon recht hochwertig und umfassend ausbauen, was ja auch nicht gerade günstig dann am Ende wird.
    Sinn und Zweck ist es für mich aber, dann mit kleinem Geldbeutel Reisen zu können, sodaß ich mir das auf Dauer leisten kann. Da passen dann aber aus meiner Sicht weder die viel zu hohe Campingplatz Gebühren noch 10 oder12 Euro nur fürs stehen über Nacht dazu.
    Das ist mir auf Dauer zu teuer und unbezahlbar!
    Wer sich das leisten kann, gerne, das ist ja für jeden was anderes, aber ich empfinde das als eindeutig zu teuer nur fürs stehen.
    Wenn dafür Ver und Entsorgung inkl. Strom umsonst wären, dann wäre das ja noch eine Überlegung Wert.
    Wobei Strom braucht man in Campern ja meist auch eher weniger, das betrifft ja eigentlich mehr die Wohnwagen ohne Solar und so weiter.
    Tja ich bin überrascht das man auf so viel Schwierigkeiten stoßen kann. Hätte ich nicht gedacht!

    • @sunnymas2656
      @sunnymas2656 Před 2 lety

      @Donde Tango - Ich bin der gleichen Meinung.
      Man könnte ja das stehen kostenlos machen, aber zeitlich begrenzen zB auf max. drei oder fünf Tage. Damit Andere auch einen freien Platz bekommen können.
      Und dafür jede Dienstleistung Geld verlangen. (außer Entsorgung.)
      So kann sich Jeder frei entscheiden.
      Übertrieben: Wie manche Stellplätze gebaut werden.
      Was dann den Platz verteuert, und über höhere Gebühren rein geholt werden muß.
      So Manche meinen: Wer ein Wohnmobil kauft, der hat auch das Geld für Plätze.
      Mein Minicamper (Selbstausbau) kostet komplett 1.200,- Euro.
      Und ist auch Alltagsfahrzeug = mein einziges Auto.
      Mein Monatseinkommen sind 1.200,- €/M. netto. (halbtags)
      Mal für eine Nacht zahlen - naja............... ok.
      Aber wenn man zB 2-3 Wochen unterwegs ist, wird das zuviel für mich.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +2

      Es war schon eine Ausnahme, solche Schwierigkeiten bei der Stellplatzsuche haben wir nur ganz selten. Aber man muss auch dazusagen: Die Zeiten, wo eine Camper-Reise günstig war, sind vielerorts vorbei. Vor allem an der Küste.
      Ich sehe das halt immer im Kontext der lokalen Rahmenbedingungen. Wenn ohnehin alles verboten ist und man nirgends bleiben darf, dann wären mir 10 Euro recht, wenn das dafür legal wäre. Ich muss dort ja nicht zwei Wochen bleiben. Man muss dabei ja auch sehen, dass auch die PKW ordentlich zur Kasse gebeten werden. Wenn man jetzt für den doppelten PKW-Tarif übernachten dürfte, dann fände ich das zumindest im Rahmen. Darf man aber nicht, also ist's in meinen Augen Abzocke. In Österreich sind in den letzten Jahren einige Stellplätze entstanden, wo man ca. 25 Euro pro Nacht bezahlt. Da sind aber keine Duschen dabei (V/E allerdings schon). Wenn man das mal erlebt hat, findet man 10 Euro plötzlich wieder akzeptabel. So verschiebt sich halt der Referenzrahmen. Aber ja: Darüber nachdenken, dass man für einen normalen Schotterparkplatz diesen Preis zahlen soll, darf man nicht näher.
      Gerade haben wir 5 Wochen Frankreich hinter uns. Dort war das Stellplatzangebot zwar ausgezeichnet (wir hatten nie auch nur ansatzweise ein Problem, einen Platz zu finden), aber wollte man am Wasser stehen, dann wurden meist auch ca. 10 Euro dafür aufgerufen (manchmal mit V/E, manchmal kam die noch dazu). Fuhr man aber 10km ins Landesinnere, dann waren die Plätze plötzlich nur mehr halb so teuer oder gleich überhaupt kostenlos. Das liegt halt auch an der Masse der Camper, die dann irgendwie gesteuert werden soll. Dann greifen halt viele Regionen die zahlenden Kunden ab.
      Wenn Strom im Preis inkludiert ist, ärgert mich das auch immer. Es gibt schon viele Wohnmobile, die täglich am Strom hängen. Aber ich möchte die, die elektrisch heizen und eine Klimaanlage betreiben, ja eigentlich nicht unbedingt quersubventionieren. Fairer wäre es, wenn jeder das bezahlt, was er verbraucht. Aber für die Betreiber ist's halt so einfacher.
      Die neuen Luxus-Stellplätze sehen wir auch kritisch. Viele Betreiber wollen immer mehr Campingplatz werden. Gerade, dass noch kein Pool und Animation geboten wird. Wir brauchen das halt alles nicht, an den meisten Tagen reicht uns ein (halbwegs sicherer und ebener) Parkplatz.

    • @sunnymas2656
      @sunnymas2656 Před 2 lety

      @@WoMoGuide Auf einem CP im Elsass wird der Strom wahlweise mit wenig Ampere abgesichert. (Entsprechend günstig).
      Zieht Einer mehr Strom, fliegt die Sicherung raus = kein Strom mehr.
      Dann muß er den Platzwart holen, damit der die verschlossene Sicherung wieder einschaltet.
      Also muß man VORHER nachrechnen, wieviel Watt an Stromverbraucher man anhängen kann.
      Volt x Ampere = Watt.

    • @sunnymas2656
      @sunnymas2656 Před 2 lety

      @@WoMoGuide In Ländern wie Österreich oder Kroatien wird deren strenges Frei stehen Verbot ausgenutzt.
      Entweder deren Platz-Preise zahlen, oder es wird noch teurer.
      In Kroatien hätte die Polizei Einen nachts beim frei stehen erwischt, und 300 Euro Bußgeld verlangt. Und gleich gedroht: Bei nicht-Zahlung wird das Wohnmobil beschlagnahmt.
      Da Kroatien touristisch meist teuer geworden ist, zieht es mich nicht mehr dorthin. Nur im Hinterland = ohne Meer wären die Plätze billiger.
      Österreich: Im Schlafsack NEBEN dem Wohnmobil frei schlafen, ist mW erlaubt.
      Nur im Fz. nicht.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +1

      Ich will ja eigentlich gar keinen Strom zahlen, wenn ich ihn nicht benötige ;) In dieser Woche mussten wir nun schon 2x Strom mitbezahlen. Dabei ist mir schon der Aufwand, das Stromkabel herauszukramen, zu viel. Wozu auch, wir kommen seit 8 Wochen ohne externe Versorgung aus.
      Ein generelles Freisteh-Verbot gibt es übrigens nur in Tirol, nicht in ganz Österreich. Ähnlich wie in Kroatien darf dort nicht einmal ein Privater das Übernachten auf seinem Grundstück erlauben, was z.B. auch Angebote wie Schaufaufsland extrem behindert.
      So kommt das, wenn sich schwerreiche Hoteliers die Gesetze so machen, wie sie finden, dass sie ihnen am Besten dienen. (Nicht, dass das funktionieren würde. Ich geh ja nicht in deren Hotel, nur, weil sie mir das Freistehen verbieten. Ich fahre stattdessen woanders hin, und sie verkaufen mir auch keinen Restaurantbesuch mehr. Aber das werden sie nie verstehen).

  • @thies7067
    @thies7067 Před 2 lety +1

    Stimmt, so wirklich willkommen ist man als camper dort nicht erwünscht, die Erfahrung habe ich im letzten Jahr auch gemacht. Kurtaxe ist leider fast immer normal an den ostsee Bädern. Die camping u Stellplätze sind oft überteuert u nicht immer gut.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety

      Wir finden's halt kreativ, einen kilometerlangen Sandstrand, den die Natur da hingebaut hat, "Seebad" zu nennen, und dafür abzukassieren. Wie unter einem anderen Kommentar schon erwähnt: Den Tirolern Touristikern sollte das niemand erzählen, sonst wird Kurtaxe demnächst auch ab 500 Höhenmetern kassiert!

  • @dochollyday2237
    @dochollyday2237 Před rokem

    Mit dem Dialekt muss man sich nicht wundern wenn man unerwünscht ist. 😅😅😅

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před rokem

      Wenn man so ungebildet ist, dass man Dialekt nicht von Akzent unterscheiden kann, und wenn man glaubt, sein Glück im Stänkern online zu finden, sollte man einfach nichts posten, und mal sein eigenes Leben in Griff bekommen. Troll dich!

  • @m.j.222
    @m.j.222 Před rokem +1

    Welcher freiheitsliebende Mensch fährt schon an die deutsche Ostseeküste! Viel zu teuer, kaum Service und ordnungsfanatische, reglementierende Leute (nicht alle, aber doch einige). Polen und die baltischen Länder sind genauso schön und besser vom Preis-Leistungsverhältnis.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před rokem

      Zum Beispiel freiheitsliebende Menschen, die einen Termin in Düsseldorf haben, und sich dort hin eine Route zurechtlegen. Das Baltikum wäre da ein recht großer Umweg gewesen 😉
      Danke dir!

  • @jacksparrow8808
    @jacksparrow8808 Před 2 lety

    Hör mal auf, auf die anderen Notcamper zu zeigen…die hatten einfach mal mehr Mut oder haben nichts anderes gefunden…

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +2

      Es ist mutig, dort, wo das offensichtlich nicht toleriert wird, Campingverhalten zu zeigen? Ich würde es eher kurzsichtig nennen, es führt nur zu weiteren Verboten und Einschränkungen.

    • @jacksparrow8808
      @jacksparrow8808 Před 2 lety

      @@WoMoGuide Nein, Du verstehst die Gegend nicht…die wollen FEWOS vermieten und auf Campingplätzen Stellplätze langfristig für 2-4 Wochen vermieten…denen sind solche Leute wie DU und ICH für ein, zwei Tage nicht ANGENEHM! Das macht zu viel Arbeit und bringt zu wenig ein…und dann kochst Du noch selbst…die haben nichts von Dir. Die blockieren Deine und meine Art zu reisen…also ist es egal…Du hast es doch selbst erlebt…die legen Steine hin, dass Du nicht mal wenden kannst….Diese Art von Tourismus ist noch nicht gewünscht…hoffentlich kommen mal andere Tage!

    • @jacksparrow8808
      @jacksparrow8808 Před 2 lety

      Gastfreundschaft ist ein Fremdwort…wenig Arbeit und viel verdienen ist deren Motto…seit Jahren nichts modernisiert oder anwenderfreundlich gestaltet…warum auch? Läuft doch…hab zwei Jahre in Austria studiert….die sind da anders drauf….

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +1

      Ich verstehe einen derartigen Umgang mit Gästen tatsächlich nicht, aber zumindest bekomme ich schön langsam ein Gefühl dafür, wen man dort (nicht) haben möchte.
      Hinzufügen möchte ich allerdings, dass wir an sich gerne ins Restaurant gehen. Aber dafür muss halt das Drumherum passen. Wenn ich mich unerwünscht fühle, und Angst haben muss, während des Abendessens eine Parkstrafe zu kassieren, dann stehen die Chancen eher schlecht, dass ich dort mehr Geld ausgebe. Aber den Zusammenhang verstehen viele Regionen nicht. Sieht man auch an einigen Postern. Da wird dann z.B. unterstellt, dass wir nur Fischbrötchen essen. Diese Poster verstehen dann das oben gesagte nicht (die Voraussetzungen haben für den Restaurant-Besuch nicht gepasst), und denken zudem nicht darüber nach, dass Fischbrötchen für uns etwas besonderes sind. Etwas typisches für die Region, das wir zuhause nicht bekommen. Natürlich wollen wir das dann essen, und kein Schnitzel. Aber Pauschalurlauber mit ihrem Schnitzel-All-Inclusive-Buffet können unseren Reisestil natürlich nicht nachvollziehen, das macht die Diskussion auch schwierig.

    • @jacksparrow8808
      @jacksparrow8808 Před 2 lety

      @@WoMoGuide Das Essen ist oft unterirdisch…deshalb kann man ja da nicht essen gehen und kocht lieber selbst…wir waren jahrzehntelang Ostseefans…aber irgendwann begreift man: „Die wollen uns hier nicht!“…selbst in 5-Sterne-Hotels ist der Service und das Essen oft schwierig…da ist Euer Fischbrötchen noch von „ehrlicher“ Qualität

  • @iccomwislah
    @iccomwislah Před 2 lety +1

    Arbeitest Du umsonst?Mach Urlaub ende September/Oktober!!Die "Camper" gießt es sowieso nicht! Die" Neucamper" und ,die in die Gegend schei..braucht keine Urlaubsregion!

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +1

      Was soll die Frage? Immer dieser kontextfreie Unsinn, der uns etwas unterstellen möchte, was nirgends im Video vorkommt. Wer fordert ein „Arbeiten umsonst“? Wer behauptet, dass es „die Camper“ gibt?
      Ausserdem wäre eine Rechtschreibprüfung cool.

  • @realisticclearmind3531
    @realisticclearmind3531 Před 2 lety +1

    Die gleichen Erfahrungen haben wir auch gemacht, in anderen Gegenden.
    Fuer wirklich Alles muss man zahlen und parken darf man wohl, aber nicht uebernachten.
    Weiss nicht welchen Unterschied das macht.
    Der Kastenwagen nimmt kaum mehr Platz weg als ein PKW.
    Sorry, aber von Verbotsland erwarte ich nichts anderes.
    Alleine schon das Wort Kurtaxe.
    Nein Danke definitiv kein Reiseziel fuer uns.
    In all den Jahren musste ich immer wieder feststellen, das Alles was Spass macht verboten wird oder mit einer Zahlung belegt.
    Habe noch nie einen Campingplatz gebucht. Wird auch immer bescheuerter.
    Am besten nur noch 24/7 arbeiten und Steuern zahlen.
    Wird Zeit das Wir hier weg kommen.

    • @WoMoGuide
      @WoMoGuide  Před 2 lety +3

      Die Kurtaxe war für uns echt schräg. Ist ein wenig, als ob man solche Automaten auch irgendwo 50km nach München aufstellen würde - will man näher an die Alpen herankommen, dann heißt's "zahlen".
      Aber noch schlimmer war halt, am Ende des Tages keinen Platz zum Bleiben zu haben, bei aller Zahlungsbereitschaft. Da ist dann halt der Punkt erreicht, wo man dort nicht mehr hin möchte.