22kWh LiFePo4 Akku für 3000€ - Schritt für Schritt
Vložit
- čas přidán 4. 08. 2024
- 00:00 - Start
00:56 - 1. Visuelle Inspektion
02:00 - 2. Innenwiderstand / Impedanzmessung
06:04 - 3. Energieverlust
06:48 - 4. Balancing der Akkus
08:48 - 5. Aufbau / Planung
11:43 - 6. Aufstellungsort
12:21 - 7. Akkus Verbinden (Korrosion, Serie ...)
13:31 - 8. BMS - Anschließen und starten
14:28 - 9. Inbetriebnahme
15:12 - 10. Verbindungen prüfen - Wärmebild usw.
16:34 - 11. Isolieren und heizen
17:27 - 12. Noch Fragen?
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Verwendetes Material unten.
Akku Datenblätter: diysolarforum.com/resources/c...
Strombelastbarkeit Tabelle: www.sab-kabel.de/kabel-konfek...
Akkus, meine Empfehlung zu Basen nehme ich erstmal zurück. Da gab es aktuelle Probleme.
3.10.2022
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Hallo Andreas, wieder mal super erklärt und kommentiert.
3 Anmerkungen.
1. Bei den Bushbars immer darauf achten das da nicht mit Fettfingern gearbeitet wird, also schon für Oxidation vorbereitet wird. Al-Cu Verbindungen sind immer ein elektrisches Korrosionsthema. Thema "Elektrochemische Spannungsreihe".
2. Anmerkung- Kontaktpaste und Polfett! Bitte genau darauf hinweisen das Kontaktpaste für die Verbinder genutzt wird um eventuell vorhandene Oxide zu zerstören und eine bessere Verbindung zu erreichen, POLFETT gehört auf die Pole zur Verhinderung von Oxidation und Korrosion, in keinem Fall zwischen die Kontaktstellen.
3. Anzugsdrehmomente. Bei vielen Akkus mit Schraubpolen ist auch eine Anzugsdrehmoment in den Daten zu finden bzw. beim Hersteller abzufragen. Hier einfach mit nem Schlüssel oder Akkuschrauber die Pole mit den Kabeln oder Bushbars zu verbinden ohne die vorgeschriebenen Drehmomente zu beachten ist DIY aber nicht sicher und gut. Meine Meinung.
Batteriepole, falls oxidiert, kann man noch reinigen mit einer bristle disc für den Akkuschrauber (quasi eine Drahtbürste mit Kunstofffingern)
@@ME-cb1vw Es geht vorrangig um die Bushbars. Die vorher zu entfetten und zu reinigen und dann mit ESD oder mit Nylonhandschuhen zu arbeiten macht auch bei solchen Anwendungen echt Sinn. Es ist immer mit Aufwand verbunden die Packs ein- und auszupacken nur weil ein Kontakt muckert.
Danke für die Ergänzung. Sind wichtige Punkte in meinen Augen 👍 ich hab's angepinnt.
Mit dem Polfett stimmt, der richtige Begriff ist Kontaktfett. Ansonsten erhöht man den Übergangswiderstand
Bushbar ist ein Getränkeverkauf im Dschungel :) Gibt's denn Aluminiumbusbars, wenn du den elektrofrass verhindern willst? Ich glaub, da nehmen bisher alle Kupfer? Oder reicht es, wenns vernickelt ist? Oder besser nur Kabel und Kabelschuhe (hat dann auch Dehnungsspiel)?
@@philippesteindl3356 Kabelschuhe sind aus verzinntem Kupfer. Kann man ja auch mit den Busbars machen.
Die LiFePo-Zellen, die ich bisher hatte, hatte einen Pol aus Kupfer und einen aus Aluminium (weiß nicht mehr welcher was war). Also egal wie man hat immer eine falsche Materialpaarung.
Gutes Video. :) Ein paar wichtige Anmerkungen habe ich noch: ERSTENS: IMMER noch Isolierung zwischen die einzelnen Zellen. Wir hatte schon mal winzige Metallspäne unter der Folie. Beim Zusammenspannen der Zellen habs ein RIESEN Feuerwerk durch den Kurzschluss zwischen den zwei Zellen. ZWEITENS: Die Gewindestangen würde ich mit Schrumpfschlauch überziehen. Durch das Gewinde sind die sehr scharf und können die Isolierung sehr leicht zerstören. Ist natürlich im Betrieb vernachlässigbar, aber es reicht wenn man da beim Zusammenbau mal dranstrammt und es nicht merkt. DRITTENS: Die Busbars sind starr. Nachdem die Zellen ja doch ein wenig expandieren, kann es Sinn machen hier flexible Zellverbinder zu verwenden. Damit nimmt man jegliche Spannung aus den lasergeschweissten Platten an den Polen. VIERTENS: Bei einem Kurzschluss fliessen nicht hunderte Ampere sondern TAUSENDE!! Der Kurzschlussstrom von den Dingern ist abartig. Nur als Bsp: Schon ne kleine AMP20 LifePo4 Pouchzelle macht mal locker 1.200A. Das mal hochrechnen auf 2x ~200Ah Zellen! Da verpuffen Zellverbinder in einer Gasexplosion. Das führt mich zu FÜNFTENS: Beim Arbeiten die Pole IMMER abdecken - da fällt schnell mal ein Schraubenzieher/schlüssel quer über die Pole (siehe Punkt4). Auch wichtig zu erwähnen dass man dazu am besten auch Schraubschlüssel etc so weit wie möglich mit Schrumpfschlauch/Isolierband überzieht damit jeglicher Kurzschluss möglichst vermieden wird. Ich bin 100% sicher dass du das alles weisst, aber für Anfänger wären das sicher noch wichtige Hinweise denke ich. TOP!!
Super Hinweise/Ergänzungen, danke dafür :-)
Hey, Du scheinst Dich ja auch super auszukennen. Würdest Du einem Anfänger helfen?
Danke für die Sicherheitshinweise!!! 👍👍👍👍👍
Sehr gute Sicherheit Tipps. Danke dafür.
Eine einfache Möglichkeit, Spannung von den Bushbars zu nehmen, wäre, die Klemmung zu lösen (nur lösen, nicht auseinanderbauen) und gleich wieder anzuziehen. Natürlich in abgeschaltetem Zustand.
Ich habe zwar keine Ahnung von Elektrotechnik, aber vermutlich tust du mehr für die Energiewende als die Politik. Hut ab vor deiner Leistung.
Da hast du vollkommen Recht! Ist auch nicht schwer, die Politik hat leider null Ahnung und keinen Plan von irgendwas. Wie immer top Video, überlege echt mir sowas selbst nachzubauen. Bei der Verpressung, wie stark? kann man das an Hand von Nm ungefähr angeben?
@@tequilatom beim verpressen denke ich mal nur Hand fest. Es ist ja kein richtiges *verpressen*, sondern die Gewindestangen sollen nur das ausdehnen verhindern. Also gar nicht verpressen sondern nur sichern :D
Genau, mit großem Wissen, Engagement und Verständnis für die Probleme von uns immer super dargestellt. Vielen Dank Herbert Großarth
Immer wieder top Videos. Das ist wahr. Deine Videos kann man alle am besten direkt liken. Bist wirklich ein super Kerl. Sympathisch, ehrlich.. Solche Videos schaue ich mir immer wieder gerne an auch doppelt und dreifach. Vielen Dank Fund Hut ab vor deiner ganzen Arbeit.
Danke für deine Videos.
Insbesondere auch für dieses Video.
Ich bin echt ein riesen Fan von diesem Kanal geworden.
Immer gut recherchiert. Immer top erklärt.
Und man merkt einfach, dass dir die Themen auch Spaß machen.
Behalte das bitte so bei.
Deshalb bleibt mir nuch noch folgendes zu sagen:
Danke Andreas!
Wahnsinn ich finde es so geil das du diese Videos machst. Hochinteressant, super für die Allgemeinbildung und verbessert auch das technische Verständnis. Das alles noch sau cool rübergebracht , sehr objektiv und ohne "eingekauft" zu sein.
Besten Dank für deine Video, mach weiter so !
Wieder ein großartiges Video, sehr verständlich gemacht. Einfach mega! Bin selber gerade in der Planung einer Pv Anlage und sauge momentan alles auf, was du hier so gemacht hast. Respekt Andreas!
Ohne große Worte... - Einfach nochmal DANKE, dass du dein erarbeitetes Wissen mit der Gemeinschaft teilst, Andreas !!!
Qualitätsinformation auf bestem Niveau (und in sehr angenehmer Art). Danke!
Mal wieder ein super Video, Klasse erklärt und gut verständlich.
Aufgrund deiner Videos traue ich mich jetzt auch mal an das Thema ran!
Vielen Dank dafür und weiter so!
Wie immer sehr spannend und anregend. Vielen Dank, Andreas 🙂
Super Video! Alle wichtigen Infos kompakt zusammengefasst und gut rübergebracht!
schöner Akku. Da ich selber aus der Batteriebrache komme, habe ich noch ein paar Ergänzungen/Vorschläge:
Aufbau: Die Zellen solten am besten durch eine Glimmerplatte (kann auch Kunstoff/Silikon sein) von einander isoliert werden. Das Gehäude ist auch auf Potential (positiv) und wenn du da einen elektrischen Kontakt zwischen 2 Zellen bekommst fließt ein nicht kleiner Strom.
Verspannen: Die Zelldicke ist vom Ladezustand abhängig. Die Lithium-Ionen werden beim Laden in den Kohlenstoff eingelager (Interkalation) und die Zellen werden dicker. Daher werden Batterien meistens bei niedrigen SOC verspannt. Um die Kraft dann beim Laden nicht zu extrem anwachsen zu lassen am besten Federn verweden damit man einen gewissen Weg bei gleicher Kraft hat. Überprüf mal deine Verspannung bei niedrigen SOC, wahrscheinlich hast du gar keine Vorspannkraft mehr. Außerdem am besten die Gewindestangen noch mit einem Schrumpfschlauch isolieren
Verkabelung BMS: Die kleinen Sence-Kabel sind direkt mit der Zelle verbunden und nicht abgesichert. Bau am besten in der Mitte ein Kabelkanal damit die Kabel nicht scheuern und nicht lose auf der Zelle rumliegen. Im professionellen Industriellen sind selbst die Sense-Leitung für das BMS direkt an der Zelle durch einen Schmelzdraht abgesichert. Bei dir natürlich schwer umsetztbar.
LG Jan
@P1lle1 Hallo Jan *"+"* ...hast du auch noch 'ne Bezugsquelle für brauchbare Federn in EU ? _Danke_
@@reinholdu9909 Suche nach Tellerfedern, hier kannst du mit der Anzahl sogar die Kraft und den Weg variieren.
@@andreasgailler3218 ..... oder Spannscheiben! Da die viel dicker sind als Tellerfedern (für M8 Schrauben), ggf. 2 oder 4 in Reihe montieren, dann wird die Federkraft geringer und der Federweg größer. Ich nutze solche Viererpacks mit M8 Schrauben und Rollen mit konischer Nut, um die Rollen in einer an der Wand montierten DIY-Plattensäge in radialer Richtung gegen die Führungsschienen zu drücken, es geht um den Ausgleich von +- 0,2 mm Toleranzen.
Hi, wieder ein Top Video. Hilft einem echt gut weiter um erstmal einen Überblick zubekommen! Danke!
Richtig gutes Video - Bester DIY Content-Kanal für das Thema PV/Speicher auf CZcams
Sehr cooles Video. Du beantwortest alle wichtigen Fragen. Da kann ich Fragen aus meiner Community direkt auf dieses Video verweisen. Wie immer: Respekt !!
Vielen Dank für all die Informationen, Du machst immer wieder sehr gute Videos und es macht Spaß Dir zuzusehen. Eine echte Bereicherung für die Gesellschaft.
👍 Dein Halbwissen verdoppelt mein Wissen !
Weiter so und Dankeschön 👌
Ganz großes Kino!
Ich bin wirklich begeistert, mega gut dargestellt und top Umsetzung!
Ganz dickes danke und bitte fort führen!
Schau deine interessanten Videos immer gerne an, großes Lob!👍👍👍
Ich habe keine Ahnung von Elektronik (wenig). Deine Videos sind der Hammer. Du hast einen so enormes Fachwissen, bringt es aber mit 0% Arroganz rüber. Ich kann einfach nur Danke sagen.
Wow….alter Schwede, Du bist ein sehr, sehr cooler Nerd und da zolle ich höchsten Respekt. Das spende ich gerne und hoffe das auch viele Andere es so tun, damit wir weiter von Deiner Arbeit profitieren dürfen.
unfassbar gute Arbeit! danke dafür!
Wie alle deine Videos, ist auch dieses wieder echt toll. Danke für deine Arbeit
Hallo Andreas,
Habe jetzt 3 deiner Videos geguckt und bin absolut geflasht.
Du erzählst alles was ich bisher wissen wollte um selbst mal eine Anlage in betrieb nehmen zu können.
Ehrlich, Fachlich ung gut ..Daumen hoch
Danke Andreas für deine super Videos. Dieses ist mein bisheriger Favorit! Eine große Inspiration, die bei dem ein oder anderen sicherlich zum schnelleren Klimaschutz anregt.
Großartiges Tutorial ❤️👍
Tolle Musik im Abspann, coole Serie ebenfalls 💚🤩😁
Ich werde mir noch mehr von dir anschauen, ist sehr informativ und vorallem besser kann man nicht recherchieren finde ich 👌❤️
Herzliche Dank für die vielen guten und wichtigen Informationen und einen schönen Sonntag noch.
Wunderschöne Schulung und klar gesagt ✅
Als Akku 🔋 Fanatiker ich bin begeistert.
Danke Andreas.
Akku Fanatiker...hehe...ja, bei mir is schon Fetisch;-)
@@rudimente8722 sowas 😂😂😂 die sind wirklich toll.
Großartiges Video!!! Danke und viel Erfolg wünsche ich Dir!!!
Super wie Du zu jedem Schritt auch das “Warum” erklärst. Hilft ganz toll beim verstehen der Thematik
Also auch wenn ich ein Anfänger bin was dieses Thema angeht aber ich finde deine Beschreibung sehr vollständig, hast du echt toll gemacht, Dank dir dafür. Liebe Grüße Tom
Grüße vom Kanal Energie&Hobby
Und wieder mal ein top Video =)
Dem kann ich nichts hinzufügen 😊
Gut, dass du das Kontaktfett angesprochen hast.... das vergessen viele und bekommen dann Probleme 👍
Danke! Deine Videos inspirieren mich auch bei der Planung meines Wohnmobils, welches ich nun anstatt klassisch (und günstig) mit BleiAkkus, mit den gezeigten Akkus realisieren werde.
So die Kapazität enorm vergrößern kann und auch im Van auf fossile Energieträger komplett verzichten kann.
So geht Energiewende.
Vielen Dank für deine Erklärungen, die keine Fragen offen lassen.
Die Qualität der Videos wird immer besser 👍 weiter so!
Hallo Andreas, wirklich schön erklärt und dargestellt! Weiter so! *Aboniert*
Alle super erklärt. Besser geht's nicht und das ganze ohne Werbung. Abspann geile Musik.
Exzellenter Content. Danke für den Informationstransfer.
Sehr geehrter Hr. Schmitz, hy Andreas,
Deine Arbeit ringt mir großen Respekt ab. Ich sehe Deine Videos ausgesprochen gerne, da auch der Background und die Quellen erörtert, bzw. dargelegt werden und ziehe meinen Hut.
Zum Gegenständlichen Video, eine kleine Anmerkung. Die Kabelschuhe sehen nach Kerbkabelschuhen aus. Für die verwendete Preßzange, sollten besser auch Presskabelschuhe verwendet werden. Man erkennt die am längeren Hals (ca. doppelt so lang). Das reduziert die Übergangswiderstände.
Grossartiger Inhalt wie immer! LFP haben wir auch - jedoch BYD vom Markt, kein Eigenbau ;)
PS: du brauchst noch einen Arbeitstisch 😎
Danke super Video. Sehr informativ. Sehr hilfreich. Weiter so finde dich einfach nur gut.
Hallo, geil rübergebracht. Man lernt eben immer noch dazu. Weiter so.
Hallo Andreas, auf so ein Video habe ich schon lange gewartet. Bisher habe ich mir alle Themen mehr oder weniger einzeln zusammengesucht, aber so ein super interessantes Video in einem Rutsch... ich bin begeistert. Hast auch gleich ein Abo bekommen. Bitte weiter so.
Eine Frage: welchen Wechselrichter benutzt du? Kannst du den empfehlen? Und welche PV-Platten könntest du empfehlen? Ich bin gerade dabei, mir eine PV-Anlage zusammenzustellen, aber das Angebot dieser Teile ist so unübersichtlich.
Vielen Dank
Danke für dein Video! Du bist ein wirkliches Vorbild in Sachen DIY-PV-Anlage und und Speicher. Anders sind PV-Anlagen meiner Meinung nach derzeit auch nicht mehr zu bezahlen. Wir sind eine kleine Familie 2E+2K mit einem vergleichweise geringen Stromverbrauch von ca. 1500 kWh/a. Da rentiert sich kaum eine Anlage aufgrund des geringen Eigenverbrauchs, obwohl es ja definitiv sinnvoll ist, dass Dach voll zu machen.Demnach wird es wohl eine Selbstbaulösung werden. Dafür stehen dann auch knapp 80qm Dachfläche zur Verfügung. 2 Dachfenster müssen zwar noch abgezogen werden, aber die Satellitenschüssel kommt dafür einfach weg. Den Mist braucht doch niemand mehr.
Ich finde das zwar klasse....aber darf man sowas überhaupt selbst machen??? oder muss das fachmännisch abgenommen werden...was passiert wenn mir oder meinem Haus dadurch ein Schaden entsteht...die Versicherung ist doch dann direkt raus oder nicht...klar hätte ich gerne einen Stromspeicher in der Größe für wenig Geld...aber mal ehrlich welcher Laie traut sich das Risiko denn zu...? Ist das Gefährlich beim Verkabeln..?? Kann ich mir einfach die Batterien kaufen und so verkabeln wir beschrieben und hoffen das es klappt??
Daumen hoch für die Satellitenschüssel 😀
@@blockaite8412 lange her. Aber ja in Deutschland gibts dann Massenhaft Probleme. Versicherungen, Haftung, unerlaubter Eingriff ins Stromnetz. Wenn da was passiert steht man mit einem Bein im Knast
@@blockaite8412 Die Spannung ist ungefährlich, aber bei Kurzschlüssen fließt extrem viel Strom, das kann von Funkenflug bis heftiger Temperaturentwicklung gehen - ich bin ein großer Freund von Isolierlack/Flüssiggummi für das Werkzeug, Lackstfit zum Kennzeichnen, Isolierband und Moosgummimatten zum Abdecken aller Metallteile, damit fühlt sich selbst so ein Schussel wie ich sicher. Ansonsten lernt man durch Funkenflug recht schnell :P
Klasse Video und Erklärung. Kapiteleinteilung find ich sehr gut. Danke dafür
Danke für dieses interessante Video!👍 Super Tipps für den Akku eigenbau!
Am Anfang sagt er mein Video reicht nicht um das selber zu bauen, dann das Video:
Eins der besten zum diy Akku Videos die ich gesehen habe. Das einzige das mir gefehlt hat: das man auf das max Drehmoment für die Akku schrauben achten muss! Wenn man solche schrauben abdreht ist ja blöd dann kann der Akku nur noch für das nächste diy Projekt wo die zellen verschweißt werden sollen genutzt werden ^^
Und noch n Tipp von mir: wenn man sich so einen Akku bauen will, je nach Größe 2 Akkus auf Reserve kaufen. Wenn doch Mal einer defekt geliefert wird oder einer früher als erwartet das zeitliche segnet hat man einen auf Reserve und muss nicht 2 Monate auf Ersatz warten. Lagern dann bei Lagerspannung und im Keller. Ab und zu Mal Spannung prüfen und ggfs nachladen. Dann halten die Ersatzzellen länger als das gesamte akkupaket!
Ach Mist, habe ich vergessen.
Jupp, das mit den "Ersatzakkus" habe ich auch gemacht. Habe mir 68 Zellen gekauft und werde mit den 4 "überschüssigen Ersatzzellen" eine portable Powerbank für mein Celestron-Teleskop bauen. Wenn im Hausspeicher dann mal Zellen flöten gehen, kann ich auf diese 4 Zellen zurückgreifen ...
Kommentar zu tiemstamp 8.00: beim parallelen Laden unbedingt plus und minus vom netzgerät auf gegenüberliegenden Seiten (also zB Minus an die erste Zelle und Plus an die Letzte Zelle oder umgekeehrt) anschließen, dann sind alle Spannungen an den einzelenen Zellen trotz hoher strome ident (das wäre nicht so, wenn das Ladegerät näher an der Ersten und am weitesten an der letzen Zelle anschlossen sind)
Einfach nur Super Erklärung, dankeschön!
Vielen lieben Dank, und ein schönen Abend noch☺️✌️
Super umfassendes Video, toll! Vielleicht noch ein Hinweis für DIY Fans: drauf achten, dass beim Anschliessen des Wechselrichters zuerst mittels einem Leistungswiderstand die Kondensatoren im WR geladen werden müssen, sonst kann's zu zerschossenen Sicherungen oder Schrecken führen... 🙂
Könnte ein schlauer Wechselrichter das nicht automatisch machen, nachdem man Netzspannung angeschlossen hat?
Wie immer spitzenmäßig erklärt 🙂👍
Alles was man über LFP wissen muss in einem kompakten Video rüber gebracht.
Ich betreibe meine Systeme zwischen 3,0 und 3,45v Zellspannung und mit zwei anderen Parteien im Haus einen 160 Kwh Akku mit Zellen von Catl (48V System)
Freunde aus China die in Deutschland beruflich tätig sind haben den Kauf, Zoll und Versand für mich abgewickelt.
Alles vom Ninthcit Hauptlager.
Erhalten habe ich 192 Zellen die alle nahezu die selbe Spannung und Innenwiderstand aufwiesen und bis heute seit 2 Jahren einwandfrei funktionieren.
Im meinem Hobbyraum betreibe ich noch zwei 8S Akkus mit ca. 13 Kwh Gesamtkapazität an diversen Inseln.
Die Zellen hierfür habe ich direkt aus dem deutschen Ninthcit Lagerhaus bestellt. Auch hier habe ich Zellen erhalten die auf 0,001v ausbalanciert waren und einen Innenwiderstand von 0,16-0,18 mOhm hatten.
Für den großen Akku setze ich auf REC BMS und Balancer von Neey.
Die kleinen Akkus auf Daly Bms und Heltec Balancer was auch erstaunlich gut funktioniert.
@ john smith, kann man auch ohne chinesische Freunde dort günstig bestellen ? Welche Wechselrichter setzt Du bei solch gigantischen Kapazitäten ein ?
Danke schonmal im Voraus für eine hilfreiche Rückmeldung ! ;-)
Gruß
Ingolf
Top Zusammenfassung....wie immer👍👍👍
Super Beitrag. Sehr viele gute Infos. Danke dafür. :)
Erst linken, dann schauen. Ehrensache 🤪💪🏼👋🏼🍀
Vor- und Nachteile von 16S2P gegenüber 2P16S
Andreas baut hier ein 16S2P. Als Vorteile sehe ich nur ein BMS und evtl. aktive Balancer notwendig. Nachteile: wenn in einem der 2P verbunde eine Zelle Ärger machts ehe ich das nur schwer.
Bei 2P16S sehe ich folgende Vorteile: Jede Zelle wird einzeln überwacht. Ich könnte auch zu Wartungszwecken einmal 16S aus dem 2P16S-Verbund entnehmen und meine Anlage würde mit einem Teil der Kapazität weiterlaufen. Nachteil BMS und Balancer sind doppelt notwendig.
Sicherhlich habe ich was übersehen.
Top, ich bin zwar kein DIY Bastler aber es erweitert mein Wissen wenn auch nur am Rande, aber so wird man auch nicht verarscht wenn man grundsätzlich etwas weiß. DANKE
Der Mann bringt uns voran! THX!
Hallo Andreas,
Wie immer ein super informatives Video. Interessant wären noch zusätzliche Hintergrundinfos warum nicht nur die Busbars sonder auch Kabel verwendet werden? Oder den anzugsmoment der Pole oder auch der gesamten Zellen.
Wäre cool wenn du auch ein detailliertes Video zu deinem MPI5k machst. Wie er im Detail angeschlossen ist und wofür welcher Anschluss dient. Der kann ja eine ganze Menge.
Kabel könnte man z.B. H07V-K nehmen, gibts teilweise sogar verzinnt zu kaufen (Korrosionssicher). Das anzugsdrehmoment sollte vom Hersteller angegeben sein, wenn nicht dann würde ich sie nur "Handfest" machen und sowieso selbstsichernde Muttern/Federringe verwenden.
Das fände ich auch spannend.
Hi Andreas,
vielen Dank für die schöne Zusammenfassung... Frage: Wieso bist du von deinem DIY BMS Abgekommen? Gabs nennenswerte Nachteile?
Vielen Dank für diese hilfreichen Informationen 👍🏻👍🏻
Super Video genau was ich brauche.
Ich werde versuchen ihn nach zu bauen.
Gut erklärt einfach Top.
2:20 Für die Messung der Innenwiederstände muss der Ladestand nach Datenblatt und bei allen Zellen identisch sein.
Sehr gutes und verständliches Video. Mich würde noch interessieren, welche Erwartungshaltung hast Du an die Akku-Lebensdauer unter Berücksichtigung Deiner lebensverlängernder Maßnahmen?
Das beste is der Abspann...
Vielen dank für dieses geile Video.
Mega Video. Danke für die verständliche Informationen, findet man leider nicht so oft.
Wie immer ein absolut informatives und sympathisches Video!
Das mit dem Parallelschalten der Akkus habe ich bisher für überflüssig gehalten, da die Akkus mit Balancer ausgeglichen wurden. Jetzt, nach der Erklärung werde ich das mit dem Parallelschalten nachholen. Du hast etwas von einer neuen Wärmebildkamera gesagt, da würden mich weitere Infos interessieren. Wird das die Blackview-Lösung oder etwas anderes?
Viele Grüße und bleibt gesund!
Ich schalte wann möglich akku zuerst weich parrallel schalten, z.b. mit ein draht der etwas widerstand hat, es braucht nur ein paar mohm und dann wird der strom begrenzt von allein.
Gutes Video, klasse präsentiert.
Doch gerade beim Akku würde ich auch an diejenigen denken, die kommen und helfen wenns mal richtig in die Hose geht: die Feuerwehr.
Eine Skizze Wo Was steht und Wie man es per Sicherung ausschalten kann ist für den Ernstfall im Anfang das A & O. Die Helfer werden es Dir danken!
Super 👍🤗 Gutes Video schöner Speicher 🤗👍 Danke schöne Ostern LG Ronny
Danke, für das sehr verständliche Tutorial!
Sehr geiles Video. Eine Frage hätte ich da noch, warum verbessert es die Zyklenfestigkeit beim verpressen?
Hallo Andreas! Eine richtig gute Zusammenfassung, bloß eine Frage sei erlaubt: auf dem Papier hattest du die Reihenschaltung der parallelen Akkupärchen auf dem kürzesten Weg aufgezeichnet - warum drehst du dann nicht in natura auch jedes zweite Pärchen um 180° und realisierst die Reihenschaltung auf dem kürzesten Wege mit Akkuverbindern? Ich würde mich nicht mit den Kurzkabeln rumplagen. Ok, dicke isolierte Leitungen, das mehr nach Starkstromelektrik aus. 😉 Aber das sind trotzdem ein oder zwei Meter zusätzliche Kabellänge plus 30x m.E. überflüssige Kabelschuhcrimperei. Nur so als Tip - aber vielleicht gibt’s ja Gründe, das genau so zu machen. Neugierige Grüße aus Leipzig
Der Mann ist und hat einfach Klasse. Prima und danke Andreas.
Sehr schön kompakt erklärt. DANKE
@Andreas Schmitz kleiner Hinweis. Die Hintergrundmusik mag ja notwendig sein in deinen Augen aber die ist oftmals sehr dominant über deiner Stimme und lenkt ab. Misch die doch bitte beim nächsten Mal leiser ein und wähle einen gleichmäßigeren Track. Schieb den wenigstens einmal durch nen Normaliser oder sowas und dreh nicht permanent an den Lautstärken der Tonspuren.
Die Informationen sind so interessant genug für die die es Interessiert da muss man diese dann nicht mit nem Soundteppich zumatsche der alles nur noch schwer zu verstehen macht und in den lauten Phasen der Musik bzw leisen des Vordergrundes sich in der Dominanz umdreht.
Weniger ist manchmal mehr. Wenn du den Zuschauern immer nen soundtechnischen Pulleralalrm zum drannbleiben draufgeben willst mach das bei deinen kurzen Zwischenkarten. Die sind gefühlt eh etwas zu lang auf dem Screen.. mit nem nur dort einsetzenden Jingle störst du auch niemanden und die Cards fungieren nicht nur als optischer Ankerpunkt und Sektrionstrennung sondern auch akustisch unterstützt.
Kann sein du vernimmst das nicht so störend weil du die Videos an nem Laptop mit miesen Mitten und Tiefen abhörst oder deine Soundausgabe über Kopfhörer verändert wird. Hier steht dagegen z.b. ein mittelprächtiges Mehrfachboxensystem das eigentlich super Soundausgabe erzeugt. Aber die Sprechteile sind trotzdem zuweilen Anstrengend weil der hintergrund immer auf und ab pulst.
z.b. czcams.com/video/FkUMFa8dd_0/video.html z.b. Die Zwischenkarte davor dominant und klar alsd Trennung, beim folgenden Sprechteil ist erst der Hintergrund schön zurückhaltend um dann nach wenigen Sekunden wieder aufzudrehen.czcams.com/video/FkUMFa8dd_0/video.html in dem gleichen Zwischenstück dreht es dann wieder hinten auf.. das zieht sich durch das ganze Video und auch durch deine Andreren.
Das ist unglaublich störend.
12:30 Ich habe um die Busbars Schutzhauben gedruckt, um das Risiko eines versehentlichen Kurzschusses zu vermeiden ... Die Busbars werden erst in die Schutzhauben eingelegt und danach montiert ... so ist die Gefahr weitestgehend eliminiert ... Falls jemand Interesse daran hat kann ich die Dateien zum Drucken gerne zur Verfügung stellen.
Das wäre großartig
für die Muttern gibt es auch Kappen aus Kunstoff
Könntest Du sie nicht gleich auf Thingiverse hochladen? Das macht sich zum Verteilen immer gut. 😊
@@ME-cb1vw nicht nötig ... kann unter normalen Umständen nix mehr passieren ...
Wie wäre es mit Schrumpfschlauch drum herum, meinetwegen 2 oder 3 lagig?
Danke für deine grossen Mühe und Arbeit. LG aus Hamm
Cool darauf hab ich schon gewartet!
06:48 Berechnung des Stromflusses beim Top-Balacing: meiner Meinung nach ist der angesetzte Widerstand falsch. Der Strom fließt nicht nur durch eine Zelle, sondern durch mindestens zwei zellen und auch noch durch die Busbars die die Zellen verbinden. Zwischen den Zllen un den Busbars gibt es dann auch noch Übergangswiderstände, so dass der Gesamtwiderstand so bei 4 bis 5 fachen des Innenwiderstandes eine Zelle liegt.
Stimmt natürlich, aber ich sagte ja: Das ist sehr konservativ angesetzt, um mögliche Schäden zu vermeiden. Es geht hier um ein sinnvolles Maximum und nicht um die exakte Bestimmung.
Klasse Video! Könntest du so eines noch für den Wechselrichter machen?
Da bin ich auch sehr dafür.
Super erklärt!!!
Daumen hoch für Dich!!!
Bei mir steht das Thema noch für mein Segelboot an, und kann dadurch bessere Rückschlüsse zur Umsetzung erarbeiten!
Danke dafür.....
Jürgen
Hallo Andreas, super Video! Verfolge das schon einige Zeit. Ab heute bin ich Abonnent. Werde auch bald mal bei Deinem Forum vorbeischauen. :) hab mit Sicherheit ein paar "fast dumme" Fragen. Bitte weiter so!!! Bist ein toller Typ!
Hi Andreas, super Video und wie immer sehr motivierend, die Dinge auch mal selbst zu machen anstatt teuer zu kaufen. Kannst du mir einen Tipp geben, ob es einen 3-Phasen Wechselrichter zu kaufen gibt, der noch solche 50V Batterien unterstützt? Ich kann nur Hochvolt (ab 120V) finden. Danke schonmal im Voraus. Dirk
Ich habe seit einiger Zeit mehrere Deye Hybrid Wechselrichter im Einsatz und die machen ihre Sache sehr sehr gut.
Tolles Video! Ich bin noch weit entfernt von einer Anlage, aber habe dennoch folgende Frage. Wie lässt sich das "Spannen/Pressen" der Batterien und der Zusammenhang zur Lebensdauer erklären? Und wie stark müssen die gepresst werden? Gibts hier einen Anhaltspunkt/ eine Empfehlung?
Würde mich auch mal interessieren. Weil bei den Runden 18650er macht man das ja auch nicht. Ich denke das hängt irgentwie mit der Bauform zusammen. Aber nur reine Spekulation 🤷♂️
@@Maximilian1111 ich habe gelesen, dass Li Zellen sich bei den letzten mV Ladung ausdehnen, das setzt solche Zellen mechanischem Streß aus, wovon sie kaputt gehen. Deshalb lade ich meine LiFePo Zellen für meine beiden Pedelecs (12S 3P) nur um insgesamt 1V weniger auf. Ich habe dafür ein paar zueinander parallel liegende Dioden (1N4001 meine ich) in Reihe zum mitgeliefertem Ladegerät geschaltet, weil mir die Schaltung des Ladegeräts nicht bekannt ist.
Einfach nur Mega. Super Informativ. Mehr davon. Abo Pflicht.
Sehr cool 😎. Ich hab zwar keine Ahnung von Elektrozeugs aber das könnte man sich zur Not auch anlesen. Schöner Einstieg ins Thema mit echtem Mehrwert ✊. Danke fürs Zeigen.
Hatte ich auch nicht Dank Andreas , und seinen videos läuft bei mir seit 2 Monaten meine Anlage ,und seitdem hebel umlegen problemlos.
Super Video, vielen Dank. Scheint ja nicht kompliziert zu sein. Mein WR kann leider nur Akkus mit höherer Spannung (Kostal, Plenticore plus), und ich würde ihm gerne einen BYD vorgaukeln. Habe dazu auch schon Protokollmitschnitte im Netz gefunden, ist nicht kompliziert. Allerdings braucht der WR mehr 50s1p statt 16s1p. Das JK BMS gibt es ja als 24s1p. Hast Du Erfahrungen, wenn man zwei oder drei BMSs in Serie schaltet?
JBD unterstützen mittlerweile bis 300 Volt und haben nen tollen Support! Einfach anschreiben und dir wird geholfen :)
Kannst Du mir mal die Seite mit dem Protokollmitschnitten mitteilen? Das wäre super!
schade das ich so einen wie dich nicht im Freundeskreis habe :-) sehr informativ, aber für mich als nicht elektriker egal wie gut erklärt oder gezeigt würde ich es auf eigene faust es nicht nachbauen, da muss man in der Materie zumindest Grundwissen haben .
Richtige Einstellung!! Wir reden hier von potentiell sehr gefährlicher „Technik“ die unter falscher Handhabe sehr gefährlich sein kann!! Auch das Thema Versicherung im Schadensfall sollte man denke ich beachten, kann ich nix zu sagen, aber ich denke mal das ein DIY Akku bei den Versicherungsunternehmen nicht gerne gesehen wird!!?? Kann da jemand was zu sagen? Ich finde das Thema auch sehr interessant und werde wohl auch mal ein Akku inkl. BMS selber entwickeln
Ja, das mit der Versicherung ist für mich echt ein wichtiger Punkt, der den ganzen DIY Elektro-Videos komischerweise nie eine Rolle spielt. Wenn ich sowas machen würde, dann außerhalb des Hauses in einer Hütte oder einem Container, der zur Not auch abbrennen kann.
@@aliberg126außerhalb des Hauses wäre optimal, gar keine Frage. Dann muss man nur die Kabellängen beachten. Alles nicht so „einfach“ deswegen sollten Laien das auch nicht alleine durchführen.
@@aliberg126 Ja, im Keller ist das eine existenzbedrohliche Sache wenn da mal was passieren sollte. Dessen sollte man sich bewusst sein. Im Brandfall ist man mit einem selbstgebauten Akku garantiert nicht versichert.
Wow dein akkount ist so groß geworden. Herzlichen glückwunsch.
Super. Genau worauf ich gewartet habe
Eine Frage habe ich noch. Muss das BMS nicht irgendwie mit CAN oder RS232 mit dem Wechselrichter verbunden werden? Woher weiß der Wechselrichter sonst die Kapazität oder den aktuellen State of Charge.
Wozu muss der das überhaupt wissen? Zum Schutz vor Tiefentladung? Das BMS schaltet den Stromfluss zum Wechselrichter ab, wenn die Batterie tiefentladen wird.
Welchen WR benutzt du, wie trennst du vom Stromnetz im Falle des Falles, oder hast du einen eigenen Batterie-WR?
Die Frage stelle ich mir auch die ganze Zeit. Leider wird das wieder nicht gezeigt. Die üblichen "nicht-China" grid-tie (also netzgekoppelten) Wechselrichter arbeiten ja meistens über eine Kommunikationsschnittstelle mit ganz bestimmten Speichersystemen zusammen. Mit DIY ist da nicht.
Direkt ans Netz ohne Elektriker anschließen wäre ja sowieso nicht erlaubt, weil da der Netzbetreiber was dazu sagen darf.
Frage mich aber ob es theoretisch geht.
@@ToBeDefined85 Er hat das glaube ich mal in seinem Video zur Vorstellung seiner PV Anlage gesagt, welchen Wechselrichter er nutzt. Vielleicht auch im Video des Vergleichs zwischen DIY und Firmen-PV-Anlage.
@@karlaugustfischer998 Ja, ich glaube einen dieser China-Off-Grid Geräte.
Ich hatte nur mal einen Kostal Plenticore in seinen Videos gesehen und daran lassen sich ja keine DIY-48V-Akkus anschließen.
@@ToBeDefined85 czcams.com/video/97T3TAV51sM/video.html
Einen Mpp Solar. Sieht sehr nach einem taiwanesischem Produkt aus.
Wenn ich mich recht erinnere hatte er doch auch mal seinen alten WR an einen Zuschauer/Forumsnutzer verschenkt. Da müsste ich jetzt aber weiter recherchieren. Für mich steht die DIY PV Anlage leider noch nicht an. Erst einmal andere Projekte abschließen.
@@ToBeDefined85 Sehe gerade, dass er es auch weiter unten geantwortet hat :
Andreas Schmitz
vor 10 Tagen
Mpi5k von mppsolar, baugleich fsp. Zusätzlich noch 2 envertech's 540W
Danke für das großartige Video!
Hi, Als interessierter BEV-Fahrer und PV-Nutzer bin ich schon über den ein oder anderen Beitrag von Dir gestolpert und fand diese immer Mega interessant. Mit diesem Video hast Du nun aber den Vogel abgeschossen, Dein Kanal ist jetzt abonniert.👍
Leider bin ich eher DIY im Kfz-Bereich. Beim Akku fehlen mir die Basis. Damit das nicht in einer Katastrophe endet, werde ich mich mit meinem Elektriker beratschlagen. Der will nämlich in das Thema Stromspeicher tiefer einsteigen, vielleicht wäre das ein gutes Einstiegs-Projekt für ihn...
Dir vielen Dank und weiter so. Das Thema ist aktueller denn je und diese Anleitung macht den Stromspeicher recht schnell rentabel.
Hy Andreas,
es wird immer wieder davon gesprochen und du zeigst es auch so, dass die Zellen mechanisch zusammen gespannt werden.
Du machst das mit Gewindestäben und Siebdruckplatten. Wie legst du die benötigte Kraft fest mit der die Muttern angezogen werden um die richtige Kraft von ca. 300kG auf die Zellen auszuüben und wie stellst du sicher, dass die Gewindestangen alle gleich angezogen sind? Gibt es eine Formel, einen Onlinerechner oder machst du das einfach nur Pi mal Daumen?
(Datenblatt Zelle) + *Werkzeug* : Drehmomentschlüssel
@@reinholdu9909 Datenblatt sind 300kGF
Drehmomentschlüssel hab ich auch. Aber welches Drehmoment stellt man ein. Genau das ist ja die Frage.
Hallo Andreas, vielen herzlichen Dank für deinen tollen Kanal. Ich baue mir gerade eine ähnliche Anlage wie die deine mit 15kWP und 16x280AH Eve Akkus auf. Eins ist mir in dem Video nicht klar: Warum hast du bei deiner Batterie nicht jeweils zwei aufeinanderfolgende Zellen um 180° gedreht ? Dann hättest du das alles mit Zellenverbindern erledigen können - so wie du das auf deiner Zeichnung ja geplant hattest ?
Das würde mich auch sehr interessieren, liegt es vielleicht daran, dass der Durchmesser der mitgelieferten Verbinder nicht ausrechend ist?
Ich musste gar nicht lange zögern um den Abbo Button zu drücken. Top erklärt. Danke.
Moin Andi,
der Beitrag kommt zur richtigen Zeit, da ich gerade zunehmend über eine mobile Zweitanlage (für die ausgemusterten alten Module) nachdenke. Dafür und ggf. auch für eine Erweiterung meiner Hauptanlage wären natürlich neue Akkus nötig und nach guten Erfahrungen mit den fertigen Pylontech US2000 sowie rudimentären 18650-Zellerfahrungen jetzt endlich als Selbstbau geplant.
Die mobile Anlage (evtl. als DIY Powerstation) plane ich für 12V, da hier die Kapazität und maximale Verbraucherlast nicht Haushaltsbereiche erreichen muss und ich mir gerade bei Norma (!😜) den Technaxx 12V 2.000W Sinus WR "TE22" geholt habe. Fehlt noch ein LR (denke da an Victron), der speziell für den Winter auch eine sparsamere Lösung als die fetten Kombigeräte wäre. Noch BMS, Kabel, Sicherungen und fertig ist die Zweitanlage.
Spricht außer der Verfügbarkeit Deiner Meinung nach eigentlich etwas gegen die größeren 280Ah Zellen?
Dein verwendetes BMS schaue ich mir mal an, bislang habe ich nur Daly verwendet gesehen. Und das Ohmmeter sowie der Kapazitätstester werden auch in Betracht gezogen, abhängig vom Anschaffungswiderstand in €.