Naturstein bearbeiten: Braucht man unbedingt teures Werkzeug?

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  • čas přidán 18. 05. 2021
  • Frank Schroeder aus Lindlar ist Gartengestalter (www.ommertalhof.de) und großer Natursteinfan. Sein Lieblingsmaterial ist Bergische #Grauwacke. In diesem Tutorial sagt er, weshalb er lieber mit preiswertem Werkzeug arbeitet und auf teure Eisen mit gehärteten Einsätzen verzichtet.
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Komentáře • 6

  • @thomasl3203
    @thomasl3203 Před 3 lety

    danke für den Tipp!

  • @straenbauer8951
    @straenbauer8951 Před rokem

    Das kommt aber auch stark auf das zu bearbeitende Gestein an.
    Grauwacke oder Porphyr kann man auch mit nem Fäustel teilen, aber es geht mit einem Widia besetzen Bossierhammer einfacher.

  • @christiankleibrink1140

    Top

  • @komma_klar7012
    @komma_klar7012 Před 3 lety

    Ich hab nen hammer mit widiastahl kante und nen chariereisen ebenfalls mit widia. Finde das fluppt schon deutlich besser.

  • @sardman2000
    @sardman2000 Před rokem +2

    Wäre hilfreich, wenn du einfach den Vergleich von dem anderen Werkzeug dazu zeigen würdest

  • @tobiash.4083
    @tobiash.4083 Před rokem +1

    Also diese Meinung teile ich absolut nicht. Ein Meißel mit gehärteter Klinge kann ebenso Polygonalplatten schlagen wie jeder andere Meißel auch (Scheitern tut die Bearbeitung meistens nur am Material). Es mag sein, dass ein herkömmlicher Baumarkt Meißel für die Bergische Grauwacke reicht aber im Vergleich zu härteren oder dickeren Steinen sparen die gehärteten enorm viel Zeit und vor allem Schlagkraft was auch zu einem sauberen Schlagbild durch weniger Schläge führt. Der Punkt mit der verdeckten Klinge und der damit verbundenen Schlagrichtung ist auch nach wenigen Benutzungen geübt und verinnerlicht. Einziger Pluspunkt ist in meinen Augen lediglich der Abrutschschutz.