Brennholz Meterholz richtig trocknen und lagern, muss es immer eine Plane sein?
Vložit
- čas přidán 1. 06. 2023
- Ich habe mir schon öfter die Frage gestellt, wie Brennholz schnell und effizent trocknet. Sollte man das Brennholz vor Regen schützen, teilweise oder komplett abdecken? An einem sonnigen Tag mache ich einfach mit Euch mal den Test und gehe messen. Vermeiden möchte ich natürlcih unnötige Planen und Abdeckungen, außerdem gilt es noch für einiges an Brennholz aus dem letzten Winter aufzuarbeiten und zum lagern ideal hinzustellen.
Meine Angaben und Informationen sind nach bestem Wissen geschildert und haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sollten Hersteller oder Marken in dem Video auftauchen, möchte ich daruaf hinweisen das wir keine Werbung hierfür aktiv betreiben und keine Vorteile daraus ziehen.
Freue mich auf Eure Kommentare und Anmerkungen dazu, da viele von Euch ebenfalls Brennholz machen 👍🏻
Viele weitere Videos hierzu findet Ihr auf unserem Kanal, anschauen lohnt 😉
Tipps zum Brennholzkauf in unterschiedlichen Qualitäten findet Ihr in diesem Video:
• Brennholz kaufen, wora...
Die Messung im Stirnholz sagt leider wenig aus. Einerseits sollte man immer quer zur Faser messen, und dann auch immer im inneren des Holzes an einer frisch gespalteten Stelle.
Guten Morgen, in dem Video ging es um die Feuchtigkeit von außen, und zu schauen ob es immer ne Abdeckung in der Lagerung im Sommer sein muss.
Die letztendlich Holzfeuchte vor dem Verbrennen, wird wie von Dir beschrieben, korrekter Weise innen gemessen. Danke für die gute Beschreibung und Ergänzungen 👍😉
Hallo,
ich schaue mir Deine Videos, die ich noch nicht so lange kenne, gerne an. Zu diesem Video: Gut gemacht und informativ. Obwohl ich schon mehrere Jahre Holz mache, hab ich trotzdem wieder was gelernt. Vielen Dank dafür
Hallo zurück, vielen Dank für den Kommentar und die positive Rückmeldung. Das motiviert mich auch weiterhin Videos zu machen. Es freut mich dann auch zukünftig mal von Dir was zu lesen 😉 sonnige Grüße Torsten
Das Video hat alle meine Fragen zu diesem Thema beantwortet. Vielen Dank!!!
Das freut mich, vielen Dank für die motivierenden Worte 😀😀
ich decke nach einem sommer in der prallen sonne immer ab, da ich meistens im winter das holz säge und einlagere, da ist es praktisch das man nicht so viel feuchtigkeit in den lagerplatz einbringt.
Hi Christoph,
klar vor dem Winter würde ich auch immer wieder abdecken, wenn das Holz dann verbrannt werden soll. Sonst ist es unnötig nass ;-)
Danke für das informative Video.
Freut mich, danke und immer gerne
Interessantes Video. Danke. Ich deckt meine Holzstapel nie ab. Spalte so früh wie möglich noch im Winter. Meterscheiter werden dann auf betoniertem Untergrund geschlichtet. Im Folgejahr im Sommer (so Ende Juli bis Mitte August, nach ca 2 wöchiger trockener Hitze) wird dann auf 33cm geschnitten und direkt mit Förderband in den Holzschuppen aufgeschüttet. Meiner Erfahrung nach ist´s egal wieviel Regen oder Schnee das Holz abbekommt, wichtig ist gleich schneiden nach längerer Trocken-Hitzewelle und nicht im Herbst wo das Wetter schon feuchter wird.
Guten Morgen, vielen Dank für Deinen Kommentar .... denke auch mittlerweile das abdecken nur im Winter sinnvoll ist. Der Holzschuppen für die ganze Lagerung felt mir wie bei Dir noch
Sonnige Grüße
Torsten
Super Video decke mein holz immer von oben ab 👍🪵
Ich bisher eigendlich auch, wie Du im Video siehst :-)
Hallo, ich habe gleiche Tests gemacht und gleiches festgestellt. Frisches gespaltenes Holz lasse ich ohne Abdeckung bis zum nassen Herbst unabgedeckt. Wind und Sonne sind kostenlos und trocknen perfekt. Vor dem Winter decke ich ab. Im Winter unabgedeckt geht auch, aber nur begrenzt mit Hartholz, nicht mit Birke oder anderem Weichholz. Sehr schönes Video. Dankeschön
Hallo Karsten,
vielen Dank für Deinen tollen Kommentar und die Bestätigung der gleichen Sichweise. 👍🏻👍🏻👍🏻
Sonnige Grüße aus dem Teutoburger Wald
Torsten
Das sehe ich etwas anders: Im Gegenteil, besonders Kiefer als Weichholz ist aufgrund des hohen Harzanteils vor Feuchte geschützt, kann man unabgedeckt lassen. Birke ist tatsächlich etwas empfindlich, aber sie ist kein Weichholz. Birke zählt zu den Halbharthölzern. Und gerade die eigentlichen Harthölzer Buche, Esche und Eiche neigen bei Nässe zu Pilzbefall im Gegensatz zu Kiefer und Fichte, die viel mehr Harz haben.
... gutes video. eine Anmerkung zum messen der holzfeuchte : aussagekräftige werte bekommst du nur an frischen schnitt- oder spaltkanten, sprich wenn du länger gelagertes holz messen möchtest, musst du einen scheit spalten oder durchsägen an dann an "innen" messen. da holz von außen nach innen trocknet misst du sonst außen wesentlich weniger feuchte als das holz innen noch hat.
generell wichtig ist schon, das der einschlag erfolgt wenn der baum noch kein wasser zeiht, sprich im winter, dann hat das holz schon von haus aus weniger feuchtigkeit und trocknet wesentlich schneller ... weiterhin kann das holz draußen nie weniger als 15% feuchte haben da sich die holzfeuchte über die luftfeuchtigkeit reguliert, und wir haben hier selbst im sommer selten weniger als 20% ... drinnen wirds noch etwas weniger, als 5 % sind oder gar 0% sind einfach quatsch. Abdecken ist sicher in der feuchten jahreszeit sinnvoll, aber kein muss, dafür kann es aber im sommer zum nachteil werden da sich unter planen gern kondeswasser bildet und die oberen scheite so schlechter trocknen.
bei hat sich das ganze wie folgt eingestellt : einschlag im winter/frühjahr ... aufarbeiten (später, meterbänke bauen) bis Mai ... im freien lagern bis ende August, dann auf ofenlänge schneiden und unter dach Weiterlagern bis zum verbrennen ... letztes jahr war das holt nach 10 monaten trocken genug zum verfeuern.
am ende hat aber jeder seine eigene meinung/technik zu dem ganzen.
Grüße
Hi Jan,
vielen Dank für Deinen sehr ausführlichen Kommentar. Kann das nur bestätigen, wie Du es schreibst. 👍🏻👍🏻
Es passiert ja manchmal, das ein Baum im Sommer abbricht oder gefällt werden muss, das Holz hat selten die Qualität, wie im Winter gefällt. Meißt fängt es schnell an zu gammeln ....
Dein Zeitplan klingt gut organisiert und straff, ich lasse mir mit dem Spalten manchmal mehr Zeit und mache das über den Sommer, das Holz darf dann ca. 1,5 Jahre trocknen (wird somit nen Winter später verheizt wie bei Dir) 😉😉
Schönen Abend und sonnige Grüße
Torsten
Mit dem Messen, da hat er recht... Aussen ist das holz schneller trocken als innen... deshalb einmal durchsägen und dann an der gesägten Stelle messen ...👌
Moin
Interessantes Thema.
Ich denke mein Holz ab.
Der Grund ist einfach der Regen. Es wäre mal sehr interessant, wenn du das gleiche / ähnliche Experiment im Winter machst. Wenn es schneit und regnet.
Gruß Enrico
Hi Enrico,
klar im Winter und gerade bei Schnee wird der Holzkern zwar nicht komplett wieder nass.Die Feuchtigkeit von Außen ist aber da und teilweise erheblich.
Ich stapele auch Holz in IBC Boxen und mache nur oben eine Abdeckung drauf, die Wetterseite mit viel regen ist immer deutlich sichtbarer auch Feucht.
Daher fahre ich im Winter die IBC Boxen frühzeitig in die Scheune, da kann das nen paar Wochen vor dem Verbrennen abtrocknen.
Sonnige Grüße
Torsten
Und holz feuchte immer erst spalten und dann innen messen und nicht außen ist immer trocken wie innen 👍🪵
Moin Frank, jau jau .... das ist korrekt ;-)
Wenn ich das Holz vor dem Verbrennen messen möchte um die Holzfeuchte zu bestimmen.
Beim Abdecken geht es ja um Regen und Feuchtigkeit von draußen und für einen Daumenwert denke ich sehen, nach dem ganzen Regen der letzten Wochen. Innen können es durchaus Abweichungen sein, die ergeben sich aber nach den Erkenntnissen aus dem Video dann nur über die Lagerdauer, nicht über die Abdeckung .... das scheint egal zu sein.
Natürlich muss vor der Heizperiode, das Holz an einen trockenen Ort gebracht werden.
Sonnige Grüße
Servus
Interessantes Video. Plane oder nicht da scheiden sich die Geister. Ich selbst benutze keine.
An der schnittkante messen ist nicht Aussagekräftig dort ist es meistens am Trockensten. Dein Holz ist schon zu trocken. Ab einem wehrt unter 10 % verpufft das Holz richtig im Ofen. Der Ideale Brennwert liegt zwischen
14 und 17 %. Dort hat es den besten Heizwert. Nun muss man auch sagen du hast da nicht das beste Gerät. Ich hab aber ein ähnliches. Ein paar % hin oder her machen den Kohl auch nicht Fett.
Schöne Grüße aus der dunklen und kalten Oberpfalz, Bis bald
Hi Robert, genau deshalb wollte ich mal in Stichpunkten messen. Ich gehe nicht davon aus das es wirklich im inneren des Holzes weniger als 10% sind. An den Schnittkanten konntest ja in dem Video sehen, ergeben sich Differenzen.
Mit dem Gerät hast absolut recht, zwischendurch habe ich mich auch gefragt, ob es überhaupt ne sinnvolle Anzeige hat, daher die Referenzmessung am Anfang. Wie Du selber richtigerweise sagst, macht hier und da mal nen % nicht den Unterschied.
Hoffe zu Euch kommt auch die Sonne und die Oberpfalz wird mal warm und heller :-)
Viele Grüße
Torsten
@@petonislandleben Was das Wetter sind wir Urbayern hart im nehmen. Es heist ja nicht umsonst Steinpalz schönes WE noch.
😂😂 aber ohne Sonne wirds bei Euch auch nix 😉
Nach meiner Erfahrung ist es besser das Holz abzudecken, weil du kannst dir immer Holz holen. Wenn du es länger lagern willst ist es noch wichtiger, das es nicht durchgerechnet wird. Gruß aus Bayern
Absolut richtige Idee, wenn es länger leigen soll macht das über 1-2 Winter definitv sinn, das Holz abzudecken 👍🏻
Sonnige Grüße aus dem Teutoburger Wald
Ich habe nach vielen Jahren herausgefunden das wenn das Holz 50 cm gespalten ist und überdacht im Februar gestapelt wurde es schon im September zum heizen verwendet werden kann.
Setze dann so 13 Raummeter in den Keller und es hat da schon nur noch im die 15%. Trocknet dann noch ein wenig runter aber ist si schon super.
Schornsteinfeger bestätigt auch immer eine tadellose Verbrennung.
Hab 30 Raummeter gelagert und verbrauche pro Jahr ca 15 - 18 je nach Winter.
Jahre lange Ablagerung ist nicht nötig, im Winter steigt sogar die Feuchtigkeit wieder im Freien.
Hallo Timo,
ja das kann ich auch nur bestätigen, gerade wenn das Holz in der Sonne leigt und gut durchlüftet ist. Das bringt mehr wie ne feuchte und schattige Hausseite und dortigens langes ablagern 👍🏻
Sonnige Grüße und danke für Deinen Kommentar
Torsten
Ich weiß nicht mit welchem Gerät Sie die Holzfeuchte gemessen haben, aber eine Restfeuchte von 0% gibt es bei Holz das an der Luft getrocknet wurde nicht. Die Restfeuchte am luftgetrockneten Holz beträgt immer noch mindestes 12 %. Außerdem wird die Feuchte an der frischen Spaltfläche gemessen.
Es war ein günstiges Gerät, und absolut richtig 0% sind kein Wert.
Mir ging es im Video zu betrachten wie und ob die Trocknung ohne Abdeckung im Sommer erfolgen kann. 😉😉
Hsllo , ja ich decke mein holz ab . Von mitte Mai bis September hsb ich es offen liegen. In der Zeit ist die Folie schon mal nicht der UV aufgesetzt.
Meins ist nach 1,5 bis 2 Jahren verheizbar aber es liegt immer länger . Hab einfach immer zu viel😅.
Grüße Thomas
Hi Thomas, diesen Luxus habe ich auch 😉 Mache immer mehr als benötigt, bin mir nie sicher wie es im nächsten Jahr läuft …. daher besser haben als brauchen.
Hab die letzten Tage auch zugedeckt, bzw. das Holz für die Heizperiode reingefahren.
Sonnige Grüße 😉 und Danke für den Kommentar … Torsten
Moin Torsten,
interessantes Thema, welches mich aktuell auch beschäftigt. Ich probiere genau wie Du einfach verschiedene Möglichkeiten aus und werde messen. Mein Eindruck ist ebenfalls, dass über den Sommer hinweg eine Plane überflüsssig, vielleicht sogar hinderlich ist. Für den Winter überlege ich dann eine Abdeckung mit Plane, oder ich hole das Holz vorab in die Halle. Mal sehen ...
Viele Grüße und ein schönes Wochende, Ingo
P.S. Mein Spaltervideo ist inzwischen online: hat für mich gut geklappt:
czcams.com/video/ADDNlCbHDEE/video.html
Hallo Ingo,
da warst doch erst in der Genehmigung, da Du eine Verlinkung gepostet hast 😉😉
Schönen Spalter hast Dir geholt 👍🏻👍🏻
Klar vorm Winter, wenn es nur noch regnet, saugt sich das Holz nur zusätzlich wieder mit Wasser voll ...
Deine Halle ist ja groß genung, zumindest schein es in den Videos so
Schönen Abend und viel Spass mit dem tollen Spalter
Torsten
@@petonislandleben Hi Torsten,
ja, ich überlege trotz des zusätzlichen Aufwands, das Brennholz für den jeweils anstehenden Winter vorab in die Halle zu holen. Das lagert es dann witterungsunabhängig und kann vorher schön in der Sonne draußen trocknen. Mal sehen, ob sich das bewährt.
Viele Grüße, Ingo
Interessant wäre mal Holzstücke zu messen, die direkt unter der Plane liegen. Ich habe da teilweise schon "Gammel" gehabt. Seit dem decke ich nicht mehr mit Plane ab, nur mit Metallplatten o.ä., wo die Luft besser zirkulieren kann...
Das ist korrekt, wenn Du zu Dich abdeckst, gerade wenn das Holz auch noch frisch ist, dann kann das Holz darunter schnell gammeln. Ich decke aus dem Grunde immer nur oben ab, bzw mitlerweile im Sommer nicht mehr.
Jetzt vor der Heizperiode, habe ich meinen Holzbeadrf in eine trockene Scheune gefahren ....
Im Sommer bei geringen Niederschlagswerten ist eine Plane nicht notwendig. Bei hohen Niederschlagswerten wie im Winter (oder auch Schnee der liegen bleibt) macht abdecken sinn.
Wenn ich mein Holz im Winter schneide, decke ich das Holz im ersten Sommer nicht unbedingt ab. Eher zum Winter hin, wenn es mehr Niederschlag gibt.
Hi Woodi,
korrekt 👍🏻 so mach ich das ab jetzt auch .... früher habe ich es immer sehr zeitnah nach der Aufarbeitung abgedeckt .... das macht aber, wie im Video gezeigt, nicht wirklich sinn. Denke auch so kannst Dir einige Planen / Abdeckungen sparen 😉😉
@@petonislandleben da kann ich nur zustimmen 👍
Müsste man zum Messen der Feuchtigkeit nicht einen Scheit spalten und an der frisch gespalteten Seite messen?
So habe ich das gelernt.
Das ist absolut richtig, um eine genaue Messung zu bekommen, sollte das Holz gespalten werden.
In diesem Video ging es ehr um die Holzfeuchtigkeit von aussen und damit die Lagerung unter Folie .... deshalb auch nur die Messung unter vgl. bedingungen von Aussen 😉
@@petonislandleben OK, ist logisch nachvollziehbar. Wenn ich an jedem Holz gleich messe. Kommen ja vergleichbare Werte heraus. Auch wenn dieser nicht korrekt sind, so sind diese doch vergleichbar.
😉👍🏻
Natürlich abdecken.
Wir haben noch alte Eternit-Platten übrig,
die nehmen wir zum Abdecken von den Meterscheiten.
Hi, die hab ich nicht übrig …. 😉 was legst denn drauf, damit die nicht wegfliegen. Hatte ne Zeit das mit Wellblech gemacht, wenn’s stürmisch wurde halfen nur zusätzlich Spanngurte …. das wurde mir dann irgendwann zu aufwendig
Sonnige Grüße
Torsten
@@petonislandleben
Hallo Torsten,
wir legen alte Pflastersteine drauf.
Eternitplatten gelten als Sondermüll wegen Asbest und müßen zudem auch noch teuer entsorgt werden. Aber zum Holzabdecken,
reichen die völlig aus, solange man diese Platten nicht mechanisch bearbeitet setzt sich auch nichts frei. Oder man baut sich gleich einen Holzunterstand mit Gebälk und verwendet diese Platten als Überdachung.
An solchen Platten müßte man eigentlich günstig herankommen, viele Landwirte würden die bestimmt auch verschenken,
weil eine Entsorgung auch teuer ist.
Gruß aus Franken.
Pro Platte so ca. 6-10 Pflasterseine. Diese Platten bekommst du hintherhergeworfen !
Danke für die Tipps 👍👍
@@petonislandleben
Kein Problem Torsten,
auf längere Sicht kommen solche Platten
günstiger als die Abdeckplanen vom Baumarkt die vielleicht nur 1-2 Jahre halten.
Alternativ zu Eternit-Platten wären vielleicht auch LKW-Planen zu nennen, falls man da günstig herankommt.
Erster! 😅
Kindergarten
ein wenig Spaß muss doch erlaubt sein :-)
Holz immer erst spalten, und dann die feuchtigkeit messen, so ist die reihenfolge. Holz immer mit einer schwarzen Plane abdecken alles andere ist schnulli pulli
Holz mit 0,0 gibt es nicht und Spalten ist flicht
Hi Josef, …. schnulli pulli 😂😂👍
Mit der Messung der Holzfeucht hast recht, im Kern ist die Entscheidend. Im Video ging es mir aber ehr im ne Einschätzung wie viel Feuchtigkeit kommt von Außen 😉
Warum ist den ne schwarze Plane besser wie ne grüne Plane ?
Sonniges Wochenende und viele Grüße
Hallo nochmal, eine schwarze Plane heizt sich in der Sonne 😊supi auf und das Holz wird schneller trocken😮, noch einen schönen Sonntag
Jau 0,0 gibt es im Holz allein durch Luftfeuchtigkeit nicht, das Messgerät zeigt unter 10% dann irgendwann 0% an.
Im Video siehst ja das ohne Spalten unter der Rinde immer mehr Feuchtigkeit ist 😉😉
Jetzt habe ich das mit der schwarzen Plane verstanden …. Interessante Theorie ✌️
Holz abdecken macht immer Sinn, anschließend mit Silosäcken beschwert, dann fliegt sie auch nicht mehr weg.😢
Hi Volker, vielen Dank für Deinen Kommentar, ich nehme immer Holz zum beschweren, geht auch und ist genügen vor Ort 😉😉
Das Messgerät ist nicht viel wert!Genaues Messen nicht möglich!
Ja das ist korrekt, gab es mal als Werbegeschenk. Für einen Daumenwert sollte es aber reichen, ich verkaufe das Brennholz nicht, ist also nur für den EIgengebrauch
Leider muss ich dir sagen, dass dein Messgerät nichts taugt. Ich habe mir vor Jahren eines gekauft, für über 1000 DM, welches ganz genau Misst. Ich kann da jede Holzart, die Temperatur ( ob in Innenraum, oder draußen + oder - ) einstellen, auch kann ich die Messspitzen tief ins Holz einschlagen, bis zu 5 cm. Und ich habe in der Regel immer 18% Feuchtigkeit bei trockenem Holz gemessen. Nur bei sehr heißen Wetter geht es auf minimal 14 % runter, aber sobald es wieder bewölk ist oder regnet geht es sofort wieder innerhalb von einem Tag auf 18 % hoch, selbst in unbeheizten Räumen. Von da her können deine Werte nicht korrekt sein.
Eine noch genauere Methode zu messen ist es , einen Holzscheit zu weigen mit einer sehr genauen Digital Wage und dann im Backofen bei 50 Grad so lange zu trocknen und immer wieder zu wiegen bis sich nichs mehr ändert am Gewicht,. Dann kann man mit dem Dreisatz die Prozente der Holzfeuchte genau berechnen.
Hallo Andreas,
vielen Dank für Deinen sehr ausführlichen Kommentar 👍
Mir ist schon klar, das mein Messgerät nur grobe Werte ermittelt in der Preisklasse ist nicht viel zu erwarten 😉
Deine Beobachtung kann ich aber nachvollziehen und bestätigen, was den Einfluss von Luftfeuchte angeht.
Im Video ging es mir nicht unbedingt um den genauen Wert, sondern ehr eine Richtung zu haben, ob immer abgedeckt werden soll und wann etc.
1000 DM waren/sind für grobes Messen BRENNHOLZ (!) für einen Privatmann etwas üppig. Mit der Zeit kommt die Erfahrung, wann das Holz passt. Mein Meßgerät ist auch in der Preisklasse unter 20 EUR