Frachtschiffe von Schweizer Reedereien in Indien abgewrackt

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  • čas přidán 5. 08. 2024
  • #Schiff #Recycling #Umweltschutz
    Das Entsorgen von alten Frachtschiffen ist ein schmutziges Geschäft. Schweizer Reedereien verdienen Millionen damit. Die Strände, an denen Containerschiffe ihr Ende finden, sind kaum zugänglich - Reedereien schweigen. Doch mit Hilfe öffentlicher Quellen lässt sich die letzte Reise der stählernen Riesen rekonstruieren.
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Komentáře • 21

  • @NZZ_erklaert
    @NZZ_erklaert  Před 2 lety

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  • @rp1479
    @rp1479 Před rokem +7

    Wer hätte es gedacht. Die Schweiz ist doch nicht so Perfekt wie alle immer meinen

    • @Flickflauder-83
      @Flickflauder-83 Před 2 měsíci +2

      Was hat es mit dem Staat Schweiz zu tun, wenn eine private Reederei Unfug treibt?

  • @schang8964
    @schang8964 Před 2 lety +7

    Dafür hat die Schweizer blauen Himmel

    • @best_pilot
      @best_pilot Před rokem

      In der Schweiz kann man keien Schiffe abwracken !

    • @othernicksweretaken
      @othernicksweretaken Před rokem

      Ja, Bollywood dreht seine Schmonzetten mit Vorliebe in der schönen, idyllischen Kulisse der schweizer Alpen.
      Die Strände von Alang sind bei den Bollywood Regisseuren weniger gefragt.

  • @othernicksweretaken
    @othernicksweretaken Před rokem +1

    Es fängt ja schon damit an, dass die allerwenigsten Menschen, befragte man sie, die Schweiz mit Schiffbau und Hochsee-Schiffahrt in Verbindung brächten, geschweige denn wüssten, dass die Schweiz bzw. schweizer Unternehmen eine beachtliche Handelsflotte betreiben.
    Die Zustände auf den internationalen Haupt-Schiffsfriedhöfen der Abwracker in Bangladesh, Pakistan, Indien, China und teils selbst der Türkei sind seit Jahrzehnten bekannt.

  • @CRBAnalyseServiceGmbH
    @CRBAnalyseServiceGmbH Před 2 lety

    Vielen Dank für den informativen Bericht! Doch leider muss man gar nicht bis nach Indien blicken, um auf das Problem gesundheitsgefährdender Altlasten zu stoßen. Denn beim Thema Asbest mangelt es auch in Deutschland an Aufklärung - gerade, was die möglichen Vorkommen betrifft. So gibt es zum Beispiel im Umfeld von privaten und öffentlichen Gebäuden, aber auch in alltäglichen Gebrauchsgegenstädnen eine ganze Reihe von Materialien, die Asbest enthalten können. Das können Quetschdichtungen aus Kupfer, Abstandshalter aus doppelwandigen Glaskolben in Thermoskannen, Bremsbeläge von Kraftfahrzeugen, einzelne Bauteile von Elektro-Geräten und vieles mehr sein.
    Tatsächlich lässt sich leider lediglich allgemein sagen, dass alles, was vor Inkrafttreten des Asbestverbots zum 31. Oktober 1993 gebaut oder hergestellt wurde, Asbest enthalten kann. Welcher Baustoff zum Beispiel jeweils in einem Gebäude verwendet wurde, lässt sich oft nicht mehr verlässlich rekonstruieren. Um Gewissheit und damit Sicherheit im Umgang zu schaffen, kann daher tatsächlich nur eine Analyse eines zertifizierten Labors Abhilfe leisten. Wir empfehlen bei Unsicherheiten bezüglich des Asbestgehalts darum im Vorfeld jeder Arbeit, eine solche Analyse durchführen zu lassen.
    Bleiben Sie gesund!

  • @alexanderchessa1319
    @alexanderchessa1319 Před 7 měsíci

    Voll Gas gibt es bei Gross Schiffen nicht. AK Alle Kraft voraus, wir alle nutzen Waren welche diese Schiffe geliefert haben, Abwracken in der Schweiz eher nicht möglich. Die Reedereien sollten die Standards vor Ort stärker kontrollieren, wird dann natürlich teuerer was auf die Endverbraucher umgelegt wird.

  • @tatjanalevrang1566
    @tatjanalevrang1566 Před rokem +3

    Und wo sind die „Klimaaktivisten“?

    • @sabu471
      @sabu471 Před rokem +3

      Kleben an unseren Straßen fest…

  • @jonny_s0288
    @jonny_s0288 Před 2 lety +3

    Wäre das nicht eher was worum sich die indische Regierung kümmern sollte?

    • @bevgranger
      @bevgranger Před rokem

      Nicht nur, denn es sind die westlichen Reeder die ihre Schiffe dorthin verkaufen

    • @best_pilot
      @best_pilot Před rokem

      Nur, wenn ab und zu Einer umfällt ? Sind doch genügend weitere Inder vorhanden ...
      ... könnte die Linie der indischen Innenpolitik sein.

    • @othernicksweretaken
      @othernicksweretaken Před rokem

      Wenn sie das täte, würden das Geschäft der indischen Abwracker jene der pakistanischen und bangladeshi zusätzlich übernehmen.
      Ist Indien nicht sogar international Nr. 1 in der Stahlproduktion bzw. ist es lange Zeit gewesen?
      Der wieder eingeschmolzene Stahl von den indischen Abwrackstränden hat bestimmt einen nicht unerheblichen Anteil dieses Wirtschaftszweiges, dem die indische Regierung sicher ungern bürokratische Steine in Form von Umwelt- und Arbeitsschutzauflagen in den Weg läge.

    • @user-hy8cs8or6i
      @user-hy8cs8or6i Před měsícem

      man schlachtet doch nicht die Kuh,die einem jeden Tag frische Milch gibt!!!

  • @gr3320
    @gr3320 Před 6 měsíci

    Und welche Behörde wird auf diesen Bericht hin aktiv???

  • @user-TomvomJONASHOF
    @user-TomvomJONASHOF Před 4 měsíci

    Ich kann den Kapitän nicht verstehen der sowas mitmacht und noch weiss das am ende der ganze Dreck der Schiffe in den Meeren landet !?

  • @user-hy8cs8or6i
    @user-hy8cs8or6i Před měsícem

    Ihr erzählt aber immer nur von einer Reederei. Warum nennt denn niemand den Namen dieser Reederei. Meines Wissens gibt es aber 4 oder 5 Reedereien in der Schweiz die unter Schweizerflagge fahren. Ich bin in den 70er Jahren selber bei einer Basler Reederei unter Vertrag genommen worden. Und x Jahre zur See gefahren. Also diese Scheinreedereien die solche Pötte verschrotten lassen, fahren aber nicht unter Schweizerflagge nach Indien und Pakistan. Die "Reedereibesitzer" haben einfach in der Schweiz ihr Gewerbe angemeldet und bezahlen auch Steuern in Helvetien. Klar. Und dass solche schlimmen Unternehmer ein unsauberes Bild auf die Schweiz werfen, weis man ja. Aber man sollte eben nicht sooo schnell über die Schweiz ein Urteil fällen wie es @rp1479 in seinem Kommentar macht. Dieser Beitrag ist zwar schon ein Jahr alt ,aber entspricht nicht dem Klische der Schweiz! Chapeau ! Monsieur@rp1479