Berlin U 6 Geisterbahnhöfe Ghoststation 1990-07-01 und 2020

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  • čas přidán 17. 05. 2020
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    Aufrund des Filmes, den ich vom 1.7.1990 hoch geladen hatte, bekam ich von „Nahverkehrsromantik“ den Vorschlag, diese Aufnahmen von den Geisterbahnhöfen mal mit Aufnahmen von heute zu vergleichen. Leider kam es wegen Corona nicht zur Zusammenarbeit. So habe ich mich alleine rausgetraut. Ich hatte das ja erst für den 1.7.20 vor, ziehe es aber vor.
    Die U6 geht von Alt-Mariendorf bis Tegel, oder umgekehrt.
    Sie wurde auch die Nord-Süd-Bahn genannt. Die erste Teilstrecke wurde 1923 eröffnet.1958 ging es dann bis Tegel und 1966 bis Alt-Mariendorf. Die Strecke ist jetzt 19,8 km lang und hat 29 Bahnhöfe, wenn ich mich nicht verzählt habe.
    Von Tegel aus war der letzte Bahnhof in Berlin(West) die Station Reinickendorfer Str.
    Die doppelte Steinreihe am Boden zeigt, wo sich früher die Mauer befunden hat.
    Der erste Geisterbahnhof ist die Station Schwartzkopfstraße, die am 1.7.1990 noch Stadion der Weltjugend hieß. 1923 wurde er eröffnet.
    Nächste Station ist Naturkundemuseum. 1923 wurde er als Stettiner Bahnhof eröffnet. Am 1.7.1990 hieß er Nordbahnhof und kurz danach Zinnowitzer Str. Am 13. Dezember 2009 erhielt er den heutigen Namen.
    Der U-Bahnhof Oranienburger Tor wurde 1923 eröffnet. Umbenannt wurde er nie.
    Der U-Bahnhof Friedrichstr. ist kein Geisterbahnhof, denn als Westberliner konnte man hier auf die darüber befindliche S-Bahn umsteigen oder im Intershop einkaufen. Auch konnte man die Grenzübergangsstellen erreichen. Eröffnet wurde er auch 1923.
    Die nächste Station ist Unter den Linden, die es 1990 noch nicht gab. Im Moment der Vorbereitung für den Film ist sie ein Geisterbahnhof, da sie erst im Laufe des Jahres 2020/2021 eröffnet werden soll.
    Dafür fällt dann der Bahnhof Französische Straße weg. Der auch 1923 eröffnet wurde.
    Der letzte Geisterbahnhof auf der U6 ist die Station Stadtmitte, 1923 eröffnet. Bis 1930 hieß er Friedrichsstadt. Ab 1990 konnte man wieder auf die U2 umsteigen.
    Der erste Bahnhof in Berlin (West) ist Kochstraße, der berühmte Checkpoint Charlie befindet sich in der Nähe vom Ausgang. Auch das zu Mauerzeiten beliebte Café Adler, mit viel Geschichte, befand sich hier im Schatten der Mauer, jetzt betreibt es leider eine Kaffeekette.
    Ich hoffe, dass sich keine Fehler eingeschlichen haben.
    Unsere Aufnahmen von 1990 entsprechen leider nicht der heutigen Qualität und hätte ich gewusst, dass wir 30 Jahre später das Material hier verwenden, hätten wir mehr gefilmt C‘est la vie.
    Ich habe die Aufnahmen vor dem „Shutdown“ begonnen und später fortgeführt.
    Danke, Udo, für den Hinweis auf meinen dummen Fehler.
    The Berlin U6 line spreads out from Alt-Mariendorf to Tegel.
    It was also called the North-South Undergroundline. The first section was opened in 1923, then in 1958 it arrived Alt-Tegel and in 1966 Alt-Mariendorf. The route has an extension of now 19.8 km and includes 29 stations.
    From Alt-Tegel the last train station in Berlin (West) was Reinickendorfer Str.
    The double row of stones on the street shows where the Berlin Wall was situated.
    The first ghost station is the Schwartzkopfstrasse station, which was former called the World Youth Stadium on July 1990. It opened in 1923.
    The next stop is the station Naturkunde Museum. In 1923 it was opened as Stettiner Bahnhof. In July 1990 it was called Nordbahnhof and later Zinnowitzer Str. In 2009 it got his new name Naturkundemuseum
    The Oranienburger Tor underground station was opened in 1923. It remains its name since then.
    The underground station Friedrichstr. is not a ghost station, because peoble of Berlin (West) could switch to the S-Bahn above or buy cheap cigarettes or alkoholics in the Intershop. You could also reach the border crossing points. It was also opened in 1923.
    The next station is Unter den Linden, which did not exist in 1990. In the moment of the preparation of this film, it is a ghost station, for it will be open until 2020/2021.
    The station Französische Straße will be closed when the station Unter den Linden will open. It was also opened in 1923.
    The last ghost station on the U6 is Stadtmitte station, opened in 1923. Until 1930 it was called Friedrichsstadt. Since 1990 you can again switch to the U2.
    The first train station in Berlin (West) again is Kochstrasse, the famous Checkpoint Charlie is near the exit. The Café Adler, popular during the time of the Wall, with a lot of history, was also located here in the shadow of the Wall.
    I hope I made no mistake in my declaration.
    Our recordings from 1990 are not in today‘s quality and if I had known that we would use the material 30 years later, we would have filmed more. C‘est la vie.

Komentáře • 46

  • @tech0243
    @tech0243 Před 4 lety +3

    Interessant, wie sich so manche Bahnhof in den 30 Jahren verändert hat. So zum Beispiel der Bahnhof Friedrich Straße - heute viel heller!
    Danke für's zeigen! 👍

    • @kaktus1948
      @kaktus1948  Před 4 lety +1

      Hallo Sascha, ja 30 Jahre sind immer eine ganz schön lange Zeit, für viele fast die Hälfte des Lebens. Gruß Gerhard

  • @jagerfred5591
    @jagerfred5591 Před 2 lety

    Danke für die gute Qualität deiner Filme! Ich habe dich abonniert!

  • @sharocked
    @sharocked Před rokem

    Echt cool, die Vergleiche so akut zu sehen. Dazu dieses tolle Commentary und ab und zu kleine Sticheleien :)
    Dann am Ende der Knüller: das sind deine eigenen Aufnahmen! Wunderschön, wirklich.

    • @kaktus1948
      @kaktus1948  Před rokem

      Danke - es sind alles unsere Aufnahmen. Damals hatte meine Frau in Video8 gefilmt, heute ich in DV, HDV jetzt 4K. Gruß Gerhard

  • @v8jojo
    @v8jojo Před 4 lety +4

    Irgendwie hab ich das Gefühl, das Video vor kurzem schonmal gesehen zu haben, aber egal - ist trotzdem ein sehr interessantes Zeitzeugnis

    • @kaktus1948
      @kaktus1948  Před 4 lety +4

      Man hatte mich auf einen Fehler hingewiesen, der mich ärgerte. Deswegen erst löschen, dann neu raufspielen. Gruß Gerhard

  • @frankintx699
    @frankintx699 Před 4 lety +2

    Als ich in den 50er Jahren in Lankwitz & Steglitz lebte, waren die Stationen schwach beleuchtet. Schönes Video vor allem die Vergleiche. Grüße aus Texas.

    • @kaktus1948
      @kaktus1948  Před 4 lety

      Hallo Frank - Danke. Gruß aus Friedenau

  • @monoecumsemper
    @monoecumsemper Před 2 lety

    Danke fürs Hochladen.
    Tip: solche geschichtsträchtigen Videos haben nur dann ihren vollwertigen Sinn, wenn kleine Datierungen (Jahreszahl genügt) auf dem Bildschirm eingeblendet werden: nur so kann der Viewer die geschichtliche Entwicklung der einzelnen Baufortschritte an den Haltestellen genau nachvollziehen und das Ganze wird eine runde Sache.

    • @kaktus1948
      @kaktus1948  Před 2 lety

      Ich hatte ja in der Überschrift angegeben, dass die Aufnahmen vom 1.7.90 und 2020 stammen. Ich hatte am 4. März und 23.April 2020
      gefilmt, bloß ich finde es nicht so wichtig, denn ob Januar oder Dezember - da sah es doch noch gleich aus? Trotzdem Danke
      für den Hinweis. Gruß Gerhard

    • @monoecumsemper
      @monoecumsemper Před 2 lety

      @@kaktus1948 In meiner Antwort auf einen Post weiter unten hatte ich mich zu diesem grundsätzlichen Punkt - auch in Ihrem Sinne - geäußert, weil ein Player über die Bezeichnung von lebendigen Haltestellen als "Geisterbahnhöfe" irritiert war: obwohl meine Antwort ""gelöscht"" wurde (störte da vielleicht die Bewußtmachung der ""politischen"" Hintergründe, wieso es überhaupt Geisterbahnhöfe gab ??), nehme ich mal an, Sie haben mich genau verstanden, daß eine Sinngebung der Videos mit kontrastivem Anschauungsmaterial von der Entwicklung von Geisterbahnhof bis hin zu lebendiger Haltestelle wohl doch nötig ist, um Unklarheiten bei den Viewern zu vermeiden. Daß von Ihnen dabei kein Mensch "Monatsangaben" erwartet, versteht sich von selbst !

  • @rotheryberlin7772
    @rotheryberlin7772 Před 2 lety

    Früher war es immer ein ganz besonderes Gefühl mit der U6 + U8 unter den Osten durch zu fahren.

    • @kaktus1948
      @kaktus1948  Před 2 lety

      Ja, es muss eine bleibende Erinnerung hervorgerufen haben, dass man sich da nach über 30 Jahren noch erinnert. Ich hatte mir damals auch Gedanken gemacht, was passiert, wenn die den Zug anhalten und uns alle rausholen. War übertrieben. Zum Glück. Gruß Gerhard

    • @thf-spotter454
      @thf-spotter454 Před 2 měsíci

      Was glauben Sie denn, welche Gefühle die Leute "da oben" hatten, unter denen durchgefahren wurde? Vor allem jene, die diese Linien noch von vor August 1961 kannten.

    • @rotheryberlin7772
      @rotheryberlin7772 Před 2 měsíci

      @@thf-spotter454 Ich bin nach dem Mauerbau geboren und diese Situation in einer Insel in der Zone zu leben war alltäglich und normal, so dass man sich keinen Kopf gemacht hat was da oben los ist. Den einzigen Gedanken den man hatte war vielleicht das man froh ist wieder im Amerikanischen oder Französischen Sektor zu sein.

  • @yodazwo9567
    @yodazwo9567 Před rokem

    Erwähnenswert wäre noch, dass die auf Ost-Berliner Gebiet liegenden Stationen von 1923 der Linie C, heute U6, lediglich eine Zuglänge von 5 Wagen zuließen. In den 90ern wurden alle Bahnhöfe dann verlängert, um mit 6-Wagen-Garnituren fahren zu können.

  • @ralfberlin2120
    @ralfberlin2120 Před 2 lety

    @kaktus1948 Wurde der U-Bahnhof Friedrichstraße eigentlich auch von der Deutschen Reichsbahn verwaltet?
    Und hat man dort unten, während der Teilung auch mal Ost-Zoll oder Grepos gesehen?
    Es wäre schön, wenn du in deinen Videos versuchen würdest, den Graffiti-Schmierern keine zusätzliche Plattform zu geben. Schlimm genug, dass die BVG nicht mehr in der Lage ist, sie zügig zu beseitigen oder zumindest zu überkleben bzw. zu übermalen.

    • @kaktus1948
      @kaktus1948  Před 2 lety

      Hallo Ralf, ein Angriff auf meine grauen Zellen. Da es eine BVG auch zu DDR-Zeiten gab, vermute ich mal, dass hier die BVG zuständig war. Ich bin da auch nie ausgestiegen. Vielleicht weiß da jemand mehr. Ich bin öfter Mal mit der S-Bahn hingefahren, entweder um nach Ost-Berlin einzureisen oder im Intershop Schnapps zu kaufen. Ich habe natürlich auch etwas gegen Graffiti-Schmierereien. Werde bei weiteren Filmen aber daran denken, da Du recht hast. Gruß Gerhard

    • @groeroheim7557
      @groeroheim7557 Před rokem

      Ich war ein paarmal auf dem U-Bahnhof. Grepos habe ich dort nie gesehen. Hier dürfte es zu DDR-Zeiten ohnehin nur West-Berliner oder West-Deutsche gegeben haben und solche, die ausreisen durften. Kontrollen waren hier nicht erforderlich.
      Der Bahnhof wurde ab 1923 von der Nordsüdbahn-AG verwaltet, seit 1929 von der BVG. Da sich der U-Bahnhof unter Reichsbahngelände befand, musste anfangs auch Miete gezahlt werden. Der Bahnhof, wie er sich 1990 präsentierte, bekam sein Aussehen ca. 1936. 1992-1994 wurde er verlängert, weil er, wie alle Bahnhöfe zwischen Wedding und Mehringdamm, sparsam und verkürzt gebaut wurde, und gleichzeitig in einen ähnlichen Zustand wie 1923 zurückversetzt, allerdings mit deutlich weniger Werbefläche.

  • @benjaminthoma635
    @benjaminthoma635 Před 3 lety

    1923 1958 1990 2020 tolles video machen von geister Bahnhöfen von der u5 u7 u8😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊

    • @kaktus1948
      @kaktus1948  Před 3 lety

      Hallo Benjamin, U5 und U7 gab es keine. U8 findest Du hier: czcams.com/video/_UCamrD0pO0/video.html

    • @thf-spotter454
      @thf-spotter454 Před 4 měsíci

      @@kaktus1948 Stimmt nicht ganz. Auf der damaligen Linie E, jetzt U5, fuhren die Züge Ende der 50er Jahre für längere Zeit durch den Geisterbahnhof Schillingstraße zwischen Strausberger Platz und Alexanderplatz.
      Erst mit der Bebauung der neugestalteten Karl-Marx-Allee um 1960 wurde der Bahnhof ertüchtigt und neue Eingänge vorgesehen.

    • @kaktus1948
      @kaktus1948  Před 2 měsíci

      @@thf-spotter454 Danke für die Richtigstellung. Als Westberliner hat man das nicht mitbekommen. Gruß

    • @thf-spotter454
      @thf-spotter454 Před 2 měsíci

      @@kaktus1948 Warum eigentlich nicht? 1960 bin ich als Ostberliner auch ohne Probleme in den Westteil der Stadt gefahren. Zum Beispiel zum Bhf. Zoo, um für meine Mutter Kaffee zu kaufen. Wenn mich aber nicht alles täuscht, könnte die 1948 ein Hinweis auf das Jahr der Geburt sein, dasselbe wie bei mir. Da war man für derlei Nuancen noch nicht das Gespür. Ich fand diese Durchfahrten immer besonders spannend.

    • @kaktus1948
      @kaktus1948  Před 2 měsíci

      @@thf-spotter454 Ja, und wir sind zur Friedrichstraße gefahren. Dort gab es im Intershop Zinnaer Klosterbruder und Whisky, den ich in die JimBeam Flaschen bei Feten abgefüllt hatte, für Wisky-Cola. Für meinen Vater ein Paar Zigaretten, was man alles unter 18 Jahre bekam.

  • @19_TheSheriff_80
    @19_TheSheriff_80 Před 3 lety +1

    Moin Moin,wieso heißtes "Geisterbahnhöfe" wenn dort noch Betrieb herrscht?
    Denn ich versteh unter solch Bezeichnung sowat wie ne Art Lost Place wo nix mehr los is und alles verlassen.
    Wären Sie Bitte so freundlich mir dies ma ein wenig ohne Wikischrottwissen zu erklären?
    Wär echt Toll 😺🐾🐾🌈

    • @kaktus1948
      @kaktus1948  Před 3 lety +2

      Hallo, das ist eine ganz einfache Frage: Seit 1961 wurde zwischen Berlin-Ost und Berlin-West eine Mauer gebaut. Wir in Berlin-West waren faktisch eingesperrt, denn die Ostberliner konnten nach Brandenburg ausweichen. Wir hatten nur anfangs die Autobahn nach Helmstedt, später auch eine Richtung Hamburg. Wir wurden dabei immer sehr gefilzt. Ich musste mich mehrfach bis auf die Unterhose ausziehen, da man ja evtl. etwas böses schmuggeln könnte, was man dann aus dem Fenster auf der Transitstrecke werfen könnte. Auch die Verkleidung von meinem Opel Kadett-City wurde abgerissen, so dass ich die nie wieder richtig ran bekommen habe.
      Berlin hat S-Bahnen und U-Bahnen, die sowohl in Ost als auch in West fahren. Wie ich in den Filmen versuchte zu erklären, fuhren die U 6 und U 8 in West-Berlin los, durchfuhren ohne Halt die Bahnhöfe in Ost-Berlin und landeten wieder in West-Berlin. Die Bahnhöfe in Ostberlin waren sehr abgedunkelt, aber man konnte sehen, dass sich da Uniformierte mit Waffen versuchten zu verstecken, wahrscheinlich weil die sich doch schämten. Und die nannten wir Westberliner die Geister der Bahnhöfe - also Geisterbahnhöfe. Bevor hier ein Aufschrei geschieht. Die Tatsache wurde mir mir etwas ironisch dargestellt, aber die Westberliner U-Bahn durchfuhr ohne Halt Ostberlin. Nur am Bahnhof Friedrichstr. hielt der Zug, damit wir in den Intershops unsere DM gegen Schnaps und Zigaretten tauschen konnten. Auch war später die Einreise von uns Westberlinern durch den Tränenpalast möglich. Ich hoffe, mein Geschichtsdarstellung ist verständlich. Gruß Gerhard

  • @MaCis90
    @MaCis90 Před 3 lety

    Gegen ca. 17:12 sagen Sie "der Endbahnhof der U9..., der Bahnhof Alt-Mariendorf.." , was falsch ist. Das ist die U6, nicht die U9. ;)

    • @kaktus1948
      @kaktus1948  Před 3 lety

      Danke, blöd,dass mir immer wieder Fehler passieren. Aber meiner Kontrollinstanz ist das auch durch gerutscht. Gruß

  • @talwachterdd6730
    @talwachterdd6730 Před 4 lety

    Eine Kleine Anmerkung von mir: Man hätte auch zu verschiedenen Stationen noch hintergrundinformationen ,sowie Geschichtliches zur Station mitliefern können! Sonst ist der Clip ganz gut geworden!

    • @kaktus1948
      @kaktus1948  Před 4 lety +3

      Hallo TalWächter, theoretisch ja, aber das hätte bedeutet, dass ich davon sehr viel Ahnung haben müsste, um keine Fehler zu machen. Ich bin HobbyVideoFilmer, der neben Reisen, und Aquarien fast ausschließlich Eisenbahnen filmt und dafür auch viel herumreise. Ich bekomme da auch viel mit, aber das reicht nicht über detailierte Informationen. Ich informiere mich viel über Wikipedia, stelle dabei aber dort selbst Fehler fest. Leider sind viele Eisenbahnseiten, auch hier in Deutschland, nicht gerade ausreichend informativ. Ich lade nächste Woche noch die U8 Geisterbahnhöfe hoch, da werde ich auch nicht mehr sagen. Mal sehen, was das zweite Halbjahr für mich bringt. Ich vesuche Deine Anregungen zu berücksichtigen. Gruß Gerhard.

  • @frankjung8279
    @frankjung8279 Před 3 lety

    Die alten Aufnahmen machen doch den Reiz ein Ausflug in die Geschichte zu unternehmen.

    • @kaktus1948
      @kaktus1948  Před 3 lety

      Hallo Frank, ich freue mich auch immer sehr, wenn hier Leute ihre alten Aufnahmen hochladen, weil damals das Filmen noch nicht so verbreitet war. Gruß Gerhad

  • @MrSilentwater
    @MrSilentwater Před 3 lety +1

    Irgendwie stelle ich mir unter „ Geisterbahnhöfe“ was anderes vor als belebte Stationen 🤔

    • @kaktus1948
      @kaktus1948  Před 3 lety

      Die Frage hatte ich schon einmal: Es bezieht sich auf die Zeit zwischen 1961 und 1990, wo die Züge aus West-Berlin durch Ost-Berlin fahren und bis auf Friedrichstraße durchgefahren sind und nicht halten. Man sah in den verdunkelten Bahnsteigen immer ein paar Gestalten schemenhaft stehen, die Vopos die alles bewachten und selbst bewacht wurden. Über 30 Jahre ist das her. War teilweise eine verrückte Zeit. Leider besteht die Mauer noch in einigen Köpfen. Gruß Gerhard

  • @UdoKrawallo
    @UdoKrawallo Před 4 lety

    Keine Ursache!

  • @Mr.D.S.
    @Mr.D.S. Před 3 lety +1

    Der Titel ist sehr irritierend unter "Geisterbahnhöfen" verstehe ich etwas völlig anderes nämlich Bahnhöfe, die zu DDR Zeiten nicht befahren wurden oder Bahnhöfe an denen nicht gehalten wurde!

    • @kaktus1948
      @kaktus1948  Před 3 lety

      Hallo D.S. - das waren genau die Bahnhöfe, die ich hier zeige. Bloß war hier die DDR schon vorbei.

  • @manuelaroy
    @manuelaroy Před 3 lety

    Der Bahnhof Friedrichstraße.ist echt schön geworden war zu DDR.Zeiten der größte Dreckbshnhof von Ostberlin.Ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

    • @kaktus1948
      @kaktus1948  Před 3 lety

      Hallo Manuela, ich kann mich nur daran erinnern, dass es da ziemlich dunkel war. Gruß Garhard

    • @groeroheim7557
      @groeroheim7557 Před rokem

      Das war noch eine Umgestaltung aus der Nazi-Zeit und entstand ca. 1936.

  • @hubertwasserman43
    @hubertwasserman43 Před 3 lety

    Wir sind freilichtmuseum hiere im Europa

    • @kaktus1948
      @kaktus1948  Před 3 lety

      Ab Ende 1989 musste man aber kein Eintritt mehr bezahlen.

  • @manuelaroy
    @manuelaroy Před 3 lety

    Der Bahnhof Hallesches Tor ist hässlich.