E-Auto: Umbau Verbrenner auf Elektro | Unter Strom - Einfach Elektromobilität | 71 | ADAC

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  • čas přidán 11. 09. 2024

Komentáře • 329

  • @guntherdrehsen
    @guntherdrehsen Před 23 dny +68

    Ich fahre so einen von Diesel auf Elektro umgebauten Wagen. Meine "Bastelbude" ist allerdings kein Oldtimer, sondern ein 97er Berlingo Kastenwagen, den der Vorbesitzer damals mit Motorschaden gekauft und dann 2016 umgebaut hat. Ich habe den Wagen vor etwas über einem Jahr dann günstig kaufen können (für ca. den halben Neupreis der verbauten Akkus) und nutze ihn seitdem als Alltagsauto um die ca. 10 km zur Arbeit damit zu fahren. Geladen wird er (1 oder 3-phasig) von April bis September nahezu ausschließlich über die eigene 29kWp-PV-Anlage. Der 22kW Asynchronmotor (Spitzenleistung 32kW) stammt von der Firma Lorey Maschinenbau, welche solche Umbauten seit längerem anbietet. Der Vorbesitzer hat von der Firma wohl auch ein entsprechendes Mustergutachten für die TÜV-Eintragung erhalten. Der e-Motor wurde bei dem Wagen an das normale Getriebe angeflanscht. Somit habe ich ein Elektrofahrzeug mit ganz normalen Handschaltungsgetriebe (5-Vorwärtsgänge und 1-Rückwärtsgang). Bei den Akkus hat der Vorbesitzer 2015 richtig Geld ausgegeben, da er LiFeYPO4 Akkus von Winston verbaut hat. Die haben gegenüber den normalen "blauen" LFP-Akkus (wie die im Video gezeigten von EVE) den Vorteil, dass sie auch bei Temperaturen unter 0 Grad Celsius noch geladen werden dürfen (laut Datenblatt bis -35 Grad Celsius). Allerdings sind sie auch deutlich teurer. Mit den derzeit verbauten 19,4kWh und 9 Jahre alten Akkus (38 x 160Ah in Reihe) hat der Wagen immer noch eine Reichweite von knapp 100km. Für mich reicht das allemal. Das einzige was ich in Sachen Akkus und HV-System an den Wagen gemacht habe ist zwei kaskadierte aktive Balancer zu verbauen. Das war auch bitter nötig, da eine deutlich Unbalance vorhanden war. Gleichzeitig kann ich damit jetzt per Handy mir die aktuellen Zellspannungen ansehen. Und beim Onboard-Lader musste ich einmal eines der vier zum Drehstromlader verschalteten Netzteile austauschen (ein Ersatzgerät hatte der Vorbesitzer schon mitgegeben). Da ich selber Kfz-Elektriker mit HV und AUS-Schulung bin, war das kein Problem.
    Ich selber würde so einen Umbau an einem 08/15-Auto ehrlich gesagt nicht machen, da schlicht zu teuer. Das lohnt sich wirklich nur für "alte Schätzchen", die man elektrifizieren möchte, weil man keine Motorersatzteile mehr bekommen kann. Der Vorbesitzer hat für den Umbau des Wagen damals schon schätzungsweise 15k Euro ausgegeben, evtl. auch mehr. Und das obwohl er die meisten Umbauarbeiten wohl selber gemacht hat.

    • @sks7g407
      @sks7g407 Před 22 dny +2

      Hallo Herr Drehsen, können Sie mir sagen, wo die Akkus in dem Fahrzeug untergebracht sind. Ich habe noch ein Benziner im Einsatz und ein Hdi im Stillstand, anno 2000. LG aus Friesland

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 Před 22 dny

      ​@@sks7g407die werden oft unter der Motorhaube und beim Ersatzradkasten ggf unter der Rückbank verbaut.
      Kommt eben auch darauf an ob Front oder Heckantrieb und wie die Gewichtsverteilung allgemein ist.
      Gib mal Ove Kröger Ford Mustang bei CZcams ein, da haben die einen umgebaut.

    • @fromthedarksideofthemoon-cl9rf
      @fromthedarksideofthemoon-cl9rf Před 19 dny

      nur 100km Reichweite? ist schon wenig und die 38x160ah werden bestimmt auch schwer sein?

    • @guntherdrehsen
      @guntherdrehsen Před 18 dny +3

      @@sks7g407 die Akkus sind derzeit an zwei Orten verbaut. 24 Stück sind in einer Art Kiste hinter den Sitzen verbaut. Weitere 14 Stück sind in einer Wanne unter dem Ladeboden. In der Wanne wäre noch Platz für zwei weitere Akkus. Ursprünglich waren statt der derzeit ca. 19kWh einmal 32kWh an Akkus verbaut. Entsprechend waren unter dem Beifahersitz, in einer weiteren Wanne unter dem Ladeboden über der Hinterachse und an der Längsseite hinter dem Fahrer noch Akkus verbaut. Die Orte sind auch in der Fahrzeugpapieren noch eingetragen. Da es aber wohl Probleme mit Schwitzwasser etc. gab und die Kapazität nicht benötigt wurde, hat der Vorbesitzer einen Teil der Akkus ausgebaut und sich daraus einen Heimspeicher aufgebaut. Das beabsichtige ich auch irgendwann mit den restlichen Akkus zu machen, wenn die "Bastelbude" irgendwann durch ein vollwertiges eAuto mit größerer Reichweite ersetzt werden sollte.

    • @guntherdrehsen
      @guntherdrehsen Před 18 dny +5

      @@fromthedarksideofthemoon-cl9rf also ich finde 100km Reichweite bei ca. 19kWh Akku in einem Fahrzeug, welches nicht auf Effizienz getrimmt wurde (also keine schmalen Reifen etc.) und mit 9 Jahre alten Akkus völlig in Ordnung. Die reale Restkapazität des Akkupacks dürfte derzeit bei irgendetwas zwischen 15 und 16 kWh liegen und somit auch der Verbrauch bei ca. 15-16 KWh/100km. Und das bei einer Fahrstrecke die zu 90% nicht eben ist, sondern bergauf und bergab geht.
      Die 160er Akkuzellen wiegen 5,6kg, also insgesamt ca. 213kg für alle 38 Zellen. Insgesamt dürfte das Auto nach dem Umbau in etwa das gleiche Gewicht wie vorher haben, allerdings mit geänderter Gewichtsverteilung. Das Gewicht ist jetzt nicht mehr überwiegend auf der Vorderachse, sondern mehr in Richtung Fahrzeugmitte verschoben. Die Straßenlage ist jedenfalls völlig in Ordnung.

  • @user-qy8cb8iw9l
    @user-qy8cb8iw9l Před 22 dny +12

    Mir gefällt, dass bei älteren Autos der ganze Schnickschnack, der bei neuen Autos automatisch dabei ist und den ich nie brauche, gar nicht mit drin ist. Was nicht da ist, kann nicht kaputt gehen.

  • @swhsch
    @swhsch Před 22 dny +10

    Hallo Heiko !
    Mein Smart Cabrio hat jetzt 130 tausend Km !!!
    Er läuft und läuft und läuft und läuft !
    Danke !!!
    Gruß
    Hönen the german

  • @steffenschroder2983
    @steffenschroder2983 Před 20 dny +13

    Ich habe einen Trabant mit Elektroantrieb, macht Spaß ❤

    • @ADAC
      @ADAC  Před 20 dny +4

      Können wir uns vorstellen - eine doppelte Rarität 👍!

  • @henningdierks6320
    @henningdierks6320 Před 22 dny +13

    Es gibt ja schon sehr lange eine lebendige Scene zu den Umbauten.
    Jeder Umbau ist natürlich ein Gewinn. Ein Auto wird lokal emissionsfrei und weiter benutzt.
    Endlich ist das Thema auch beim ADAC angekommen.
    Bleibt bitte dran.

    • @ADAC
      @ADAC  Před 22 dny +2

      Danke 😚

    • @nordmannodinson6984
      @nordmannodinson6984 Před 21 dnem +3

      Jeder Umbau ist eine Zerstörung eines tollen alten Autos

    •  Před 13 dny +1

      ​@@nordmannodinson6984...eines tollen Umweltverpesters! Sowas gehört entweder an die immer schlimmer werdende Klimasituation angepasst oder ins Museum.

  • @ECannonball
    @ECannonball Před 23 dny +41

    Sowas cooles findet ihr auch dieses Jahr wieder beim E-Cannonball im Dresden, wo ihr ja sowieso dabei seid.
    14-15.9.

    • @nordmannodinson6984
      @nordmannodinson6984 Před 21 dnem +1

      🤮

    • @ECannonball
      @ECannonball Před 21 dnem

      @@nordmannodinson6984 ein Arzt befindet sich auch in deiner Nähe. Du musst nicht leiden

    • @user-mc5im9ir5m
      @user-mc5im9ir5m Před 2 dny

      E-Cannonball ? Treffen von Elektro-Deppen...haha, ich lach mich schlapp..

  • @Pfefferhaubitze
    @Pfefferhaubitze Před 23 dny +16

    Noch interessanter wäre ein Video, wie man alte Elektroautos und vor allem Hybride "refurbishen" kann und welcher deutsche oder europäische Hersteller dabei wenig bis keine Hürden aufstellt - z.B. bei den Steuergeräten. In der Vergangenheit und für die Zukunft. Mercedes, BMW, VW, Stellantis, Chrysler-Fiat, ...
    Dabei ist ja zu beachten, dass moderne Zellen selbst bei identischer Zellchemie deutlich kleiner sind und deutlich höhere Ströme verkraften. Z.B. kann man alte LFP-Zellen mit 0,5C bei gleichem Volumen und Gewicht von der Kapazität verdoppeln und würde dann auch 2C oder noch mehr erhalten. Sicher wäre es nach wie vor.
    Vielen Dank, wenn ihr es macht 🙂

    • @michaelheinrich44
      @michaelheinrich44 Před 23 dny +4

      Das wäre ein Thema für EVClinic in Zagrep - die haben das schon mit einem Smart Fortwo gemacht, indem sie Samsung Zellen aus einem Hybrid Fz eingebaut haben.

    • @sternekontor
      @sternekontor Před 23 dny +2

      @@michaelheinrich44Mega interessant für mich, der einen Smart ForFour EQ fährt und sich eine Reichweite von 200 Km wünscht.

    • @user-mc5im9ir5m
      @user-mc5im9ir5m Před 2 dny

      Das wäre mal was gutes ! Wenn man die Akkus selber recht günstig kaufen, und tauschen könnte, dann wäre ich auch dabei...

  • @dirkkretschmann833
    @dirkkretschmann833 Před 23 dny +21

    E-Auto fahren ist was geiles 😅

  • @TW-gw7qx
    @TW-gw7qx Před 23 dny +12

    Ich finds klasse, so erhalte ich die schöne Karosse und hätte ein Wartungsarmes Fahrzeug, das mir im ganzen Jahr bei nicht Nutzung auch noch als Hausstromspeicher dienen könnte👍👍

    • @user-mc5im9ir5m
      @user-mc5im9ir5m Před 2 dny

      ....und als Hausstromspeicher geht dein Akku NOCH schneller kaputt....

    • @TW-gw7qx
      @TW-gw7qx Před 2 dny

      @@user-mc5im9ir5m ….und warum sollte der kaputt gehen?….

  • @walterseiwald7706
    @walterseiwald7706 Před 23 dny +11

    Man kann jeden Verbrenner Umbauen auf Elektro aber ob es sich Lohnt muss man selber entscheiden die Karosserie sollte in Ordnung sein das möchte ich sagen Ciao Walter ❤

  • @Patchworkdaddy007
    @Patchworkdaddy007 Před 23 dny +35

    Ja wußte ich aber die Kosten sind einfach Wahnsinn. Auch die Ladeleistung und Reichweite sind nicht Preisbezogen. Ist nur was für Liebhaber.

    • @leonbosch9847
      @leonbosch9847 Před 22 dny

      Ja das stimmt und ich finde ein Oldtimer sollte trotzdem mit Benzin laufen da mache ich eine Ausnahme weil das old school ist 😊

    • @nordmannodinson6984
      @nordmannodinson6984 Před 21 dnem +5

      Ein Liebhaber würde niemals so einen scheiß machen

    • @gerbre1
      @gerbre1 Před 12 dny +1

      Die Safari-Autos in Afrika sind fürs Geschäft, also nicht nur für Liebhaber. Entsprechendes gibt es in DE für Rundfahrten mit Touris.

  • @baureihe218freak2
    @baureihe218freak2 Před 23 dny +11

    Interessant ist das bei Fahrzeugen, wo es sich wirtschaftlich lohnt. Also bei gebrauchten Linienbussen mit Dieselmotor, da gibt es glaube ich sogar entsprechende Anbieter

    • @walterseiwald7706
      @walterseiwald7706 Před 23 dny +2

      Ja das gibt es eine Firma in Deutschland die dss macht das weiß ich Durch den CZcams Kanal von Bus TV Ciao Walter

  • @idiosyncratic3975
    @idiosyncratic3975 Před 23 dny +8

    Ich find's cool. Nur bei sehr selten Oldtimern wo es kaum noch welche von gibt da würde ich das nicht befürworten aber sonst ist das ne feine Sache. Spannend wäre es auch mal alte Elektroautos mit moderner Technik auszustatten. Eautos gibt es schließlich sogar länger als Verbrenner wenn man sich die Geschichte des Automobils genauer anschaut. So ein paar Elektro-Restomods wären cool. Es gab ja in fast alle letzten Jahrzehnten so ein paar Versuche der Autohersteller. Golf 3 Citystromer (?) oder alte Fiat Pandas und so. Wäre cool wenn man die mal Upgraded 😁

    • @ADAC
      @ADAC  Před 23 dny

      @idiosyncratic3975, herzlichen Dank für deinen Kommentar. Deine Anregung - ältere E-Autos aufrüsten - geben wir gerne als Themenvorschlag an die Moderatoren weiter. VG Marion/ Social Team

  • @hansschricker761
    @hansschricker761 Před 22 dny +11

    Ich baue einen Puch-Roller Bj. 1956 um, und genieße ab jetzt jede Ausfahrt; nämlich ohne den blauen Rauch!!!!

    • @danielw.556
      @danielw.556 Před 22 dny +1

      Einen Zweitakter muß man riechen. Ich genieße jede Fahrt mit meiner 77er DT125.

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 Před 22 dny +6

      ​@@danielw.556ne muss man nicht!
      Denn du bist ja nicht der der den Gestank ertragen muss!

  • @powermagarac
    @powermagarac Před 20 dny +2

    Sehr interessante Folge! Marie, du machst das sehr gut 👍🏻

  • @NihonPlay
    @NihonPlay Před 23 dny +18

    Es gibt auch Firmen, die Tesla Technik verwenden. So etwas finde ich deutlich Attraktiver.
    Ideal würde ich auch eine Verbindung mit BYD LFP Akkupacks finden.

    • @user-sf3lp8cv7w
      @user-sf3lp8cv7w Před 5 dny

      Wie findet man die Firmen, die das auf Tesla-Basis machen?
      Mein Traum: Wenn mein Model S „auf „ ist, alles umbauen in einen Traktor.😃🤷‍♂️

    • @NihonPlay
      @NihonPlay Před 5 dny

      @@user-sf3lp8cv7w Die Firma esdi EV ist zumindest für die Antriebstechnik ein ganz guter Ansprechpartner. Aber es gibt einige Firmen in der EU, die auch komplette umbauten mit Tesla Technik machen.

  • @TheRetep357
    @TheRetep357 Před 22 dny +49

    Achtung, provokant:
    Grundsätzlich ist jedes Fahrzeug interessant, das nicht mehr immer wieder aufs Neue von Erdöllieferungen abhängig ist - und so den Scheich bei jedem Tanken reich macht.
    Klar, bei Lithium und in geringen Anteilen Kobalt gibt es Nachholbedarf.
    Aber jeder Verbrenner-Fahrer hat auch -zig Lithium-Ionen-Akkus im Haushalt, nur da stört es nicht.
    Hochgerechnet dürften mittlerweile Kleinakkus im hohen Milliardenbereich in Umlauf sein.
    Nebenbei: Akkus im E-Auto halten deutlich länger als die Starterbatterie im Verbrenner. Manche vergleichen das immer noch.
    Und auch länger als im Smartphone.
    Beide Argumente wurden mir tatsächlich immer wieder mal vorgehalten.
    "Der Deutsche" tut sich halt schon schwer beim Nachdenken, das meistens vor dem Umdenken kommt.
    Mit Physik und ihren Grundsätzen, wie Wirkungsgrad oder elektrischen Einheiten hat er oft Schwierigkeiten.
    Dass beim Benziner rund 80% der zugeführten (und bezahlten) Energie u.a. in den Kühler und Auspuff wandern, nimmt er achselzuckend hin.
    Ist halt so.
    Ich sehe bei der Fahrzeugindustrie zunehmend Parallelen zum Desaster der deutschen Phono-Industrie in den 70er Jahren.

    • @frankr.3333
      @frankr.3333 Před 22 dny +2

      Also mein Smartphone ist nicht wegen des Accus nicht mehr nutzbar gewesen, sondern wegen inkompatibler Software. Die ist einfach nach 2 Jahren so wenig mit neuen Apps nutzbar, das man das Smartphone praktisch vergessen kann, außer zum Anrufen, was kaum noch jemand tut.

    • @peterp5099
      @peterp5099 Před 20 dny +4

      Also, eigentlich bist Du beim Benzin weniger von Lieferanten abhängig als beim Strom. Öl kann von den Scheichs kommen, aber auch aus Russland, oder aus Venezuela, oder… wenn es mit dem einen Lieferanten Probleme gibt, dann sind noch mehrere andere Lieferanten da, die etwas teurer liefern, aber nicht absurd teuer. Strom hingegen gibt es immer nur lokal, und wenn es da Probleme gibt, dann schlagen die sofort voll durch. Haben wir ja zu Beginn der Sanktionen gesehen - Strom verteuerte sich plötzlich um etwa 100%, Benzin „nur“ um etwa 25%. Strom ist in guten Zeiten billiger, aber wenn es um die Resilienz geht, dann bist Du mit einem Verbrenner viel besser vor bösen Überraschungen gewappnet. Gut mit einem Benziner bist Du nicht viel krisensicherer unterwegs als mit einem E-Auto, aber beim Diesel darfst Du 200 Liter in der Garage lagern, wenn sich schlechte Zeiten anbahnen, damit kann man schon etwa 3 Monate zur Arbeit fahren. Im Vergleich dazu bist Du Schwankungen des Strompreises schutzlos ausgeliefert.

    • @frankr.3333
      @frankr.3333 Před 20 dny

      @@peterp5099 Man kann auch Strom gewissermaßen Langzeit lagern. Aber zu viel höheren Kosten. Wer die Picea-Anlagen kennt, weis wovon ich rede. So eine Anlage um circa 1500 kw/h Strom in Wasserstoffform zu lagern, kostet mal schlappe 120.000€. Welcher Privatmensch kann sich das leisten? Und nur um seinen Heizstrom zu decken bräuchte man im Schnitt 3 dieser Anlagen. Vom benötigten Platz auf dem Grundstück und den Auflagen für den Standort der Wasserstoffspeicher ganz zu schweigen.

    • @fromthedarksideofthemoon-cl9rf
      @fromthedarksideofthemoon-cl9rf Před 19 dny

      @@frankr.3333 ich hab mein handy seit 2016 und es funktioniert immer noch

    • @fromthedarksideofthemoon-cl9rf
      @fromthedarksideofthemoon-cl9rf Před 19 dny +1

      @@peterp5099 man kann auch eine pv Anlage haben dann ist Strom da und das Stromnetz ist nicht gut genug ausgebaut und strom wird auch aus teuren gas erzeugt. merit order Prinzip macht keinen Sinn und hilft nur den fossilen Unternehmen sehr viel geld zu schenken.

  • @5885ronny
    @5885ronny Před 21 dnem +4

    Sehr gute Idee gutes Video weiter so ich betreibe mein Haus mit Akkus 🤗👍

  • @celecraft4567
    @celecraft4567 Před 18 dny +2

    Pfarrkirchen ist nicht weit weg von hier.. Mir fehlt nur noch der DeLorian :)

    • @claitrid7806
      @claitrid7806 Před 10 dny

      Den DeLorean gibt es auch ohne Motor zu kaufen

  • @Storm3451
    @Storm3451 Před 23 dny +14

    Klasse Video, jeder Stinker weniger auf unseren Straßen ist ein Gewinn für die Umwelt und Gesellschaft!

  • @jostv.2726
    @jostv.2726 Před 23 dny +15

    Hätte ich einen Oldtimer, fände ich die Idee sehr reizvoll. Ein altes Auto ohne den Lärm, mit vielleicht etwas mehr Leistung fahren zu können stelle ich mir super spaßig vor :D

    • @ergobiker8918
      @ergobiker8918 Před 23 dny +4

      Aber dann ist es kein Oldtimer mehr

    • @udostroschke5239
      @udostroschke5239 Před 23 dny +3

      Und mal ehrlich, ich mag bei meinem alten Käfer das boxergebrabbel!
      Und ein umgebauten Verbrenner muss man im Alltag bewegen, sonst ist das alles fürn Arsch , deshalb hab ich fürn Alltag n E Berlingo , da mach ich die Klappe auf, schieb ne Einbauküche rein und der brauch auch keine Geräusche machen, den brauch man nicht warmfahren, den brauch man nur anschalten und der fährt einfach nur geil!
      Wenn man aber unbedingt ein Explosionskraftfahrzeug umbauen will sollte man eins nehmen das vom Fahrwerk und der karosseriekonstuktion modern und solide ist, das dann auch alltagstauglich ist...ich hab da selber mal mit dem Umbau eines Volvo 850 Kombi geliebäugelt, aber ich hab noch genug andere Projekte:-)
      Naja, kann jeder machen wie er will, aber man sollte immer überlegen ob es sinn macht.

    • @jostv.2726
      @jostv.2726 Před 23 dny +3

      ​@@ergobiker8918 Ob da nun ein "H" auf dem Nummernschild steht oder nicht, ist mir wurscht :) Wenn ich das Modell generell, sein Interior oder die Materialien mag oder etwas für seine Geschichte übrig habe, dann reicht mir das.^^

    • @nordmannodinson6984
      @nordmannodinson6984 Před 21 dnem

      Wenn du nur bisschen was für die Geschichte übrig hast, würdest du einen Oldtimer mit so einem E-Umbau nicht verschandeln.

  • @frankbuchler3701
    @frankbuchler3701 Před 22 dny +2

    Spannend
    Vor 10 Jahren dachte ich mal; alle Verbrenner die ab 2025 verkauft werden müssen vom Hersteller bis 2030 Umbaukits von den Herstellern angeboten bekommen mind 250km Reichweite mind 100kW Ladeleistung. für 10.000 Euro
    Momentan mache ich mir gedanken ob ich die Technik von meinem Model 3 in ein Fremdfahrzeug einbauen kann.
    kann mir da jemand von euch was dazu sagen?

    • @ADAC
      @ADAC  Před 21 dnem

      Ob die Technik eines Model 3 in ein anderes Fahrzeug eingebaut werden kann, sollte mit einem Umbaubetrieb geklärt werden.

    • @simonthomsen8680
      @simonthomsen8680 Před 7 dny

      Hallo, nur so als Tipp. DOC Tesla alias Ove Kröger hat einen alten Mustang umgerüstet. Mit Technik von Tesla. MfG

  • @PeDro-cy3gd
    @PeDro-cy3gd Před 22 dny +1

    Das kannte ich schon und habe einen Umbau mal angefragt. Leider ist der gesamte Umbau so teuer, wie mancher Neuwagen und daher keine Lösung für mich. Alternativ wäre ein Hybrid-Umbau interessant, aber vermutlich wird das noch schwieriger, da der E-Antrieb mit dem Verbrenner zusammenarbeiten muss.

  • @udomann9271
    @udomann9271 Před 8 dny +1

    Bei aller Begeisterung für die Elektro-Umbauten, ein echter Oldtimer ist das dann nicht mehr, denn das Herz des alten Autos, der Motor, ist dann nicht mehr da und somit auch nicht mehr der typische Sound, es bricht einem das Herz, wenn so ein altes Eisen wie ein VW-Bus der ersten Baujahre nicht mehr mit diesem typischen VW-Boxermotor-Geräusch daherkommt, sondern einfach ohne jedes Geräusch. Wohlgemerkt: Ich selbst fahr einen Ioniq 5 mit Begeisterung und will im Alltag keinen Verbrenner mehr, aber Oldtimer sollten Oldtimer bleiben und dazu gehört nun mal der Originalmotor. Man stelle sich eine alten Ami-V 8 vor, der durch einen E-Antrieb verschandelt wurde, das typische V-8-Blubbern der alten Amis fehlt dann ja völlig, was ja den Reiz gerade dieser Autos ausmacht.
    Also erstens verliert so ein altes Auto den Oldtimerstatus vollkommen, es dürfte damit auch kein H-Kennzeichen bekommen, sondern eben das E, der Wert des Autos wird damit ziemlich heruntergesetzt und der Wiederverkauf ist äußerst zweifelhaft und der wichtigste Aspekt: Man fährt dann ja trotzdem immer noch ein im Grunde völlig veraltetes Auto, man muss ohne ABS, ohne ESP, ohne Airbags und im Falle sehr alter Autos auch ohne Crashtest-geprüfter Karosseriesicherheit herumfahren, im Unfallfall bleibt da kein Auge trocken, zumal die richtig alten Autos auch weder über eine halbwegs sichere Straßenlage noch guter Bremsen verfügten. Für den Alltag sind die Dinger vollkommen ungeeignet.

    • @KarlNapp429
      @KarlNapp429 Před 7 dny

      Ich kann mir meinen Kommentar sparen. Ich finde es super, alte Autos zu erhalten, einfach aus "Denkmalschutz"-Gründen, aber eben nicht um damit jeden Tag zu fahren, das verbietet sich schon wegen der Crash-Unsicherheit. Selbst wenn die Oldtimer in ferner Zukunft wirklich die letzten Verbrenner sein werden, die rumfahren, kann ich mir nicht vorstellen, dass die ernsthaft zum Treibhauseffekt beitragen. Man stelle sich mal eine alte Dampflok vor, die auf Elektrobetrieb umgerüstet wurde...

  • @zerocool2363
    @zerocool2363 Před 23 dny +11

    Wenn du einem Oldi das Herz nimmst ist das kein Oldi mehr😮

    • @REDxFROG
      @REDxFROG Před 23 dny

      Deshalb kommt das H weg und wirklich als Oldtimer wird den auch niemand mehr anerkennen. Behauptet ja auch niemand 😅

  • @dannypercussionman
    @dannypercussionman Před 23 dny +2

    Cool 👍

  • @magschweier-bd2qi
    @magschweier-bd2qi Před 3 dny

    Marie das ist kein Hit, der Elektromotor wird nur auf die Kupplung s Glocke gesetzt.

  • @Der_Kero
    @Der_Kero Před 23 dny +2

    wäre echt sehr nachhaltig das mit sehr vielen autos zu machen. viel besser als neue autos kaufen. aber bei dem preis eines halben teslas, für gerade mal 130km, wird es wohl die absolute randerscheinung bleiben. vielleicht gehen die preise ja irgendwann mal runter.

    • @REDxFROG
      @REDxFROG Před 23 dny

      Nachhaltig ist, wenn man das schon produzierte bis an sein Lebensende nutzt und nicht ständig mit neuen immensen Ressourcenaufwand verändert.
      Denn so werden schließlich auch Verbrenner vs eAutos verglichen. Über die gesamte Zeit.
      Ein Oldtimer hat es hinter sich. Hat meistens nicht viel km weil der sonst auch ausgelutscht wäre ohne Ende.

  • @MathieuDeVinois
    @MathieuDeVinois Před 20 dny +1

    Finde die Idee toll. Besonders für Fahrzeuge welche als Olt Timer keine Zukunft haben. Mich (ohne das Video jetzt gesehen zu haben ) würde es aber nicht wundern wenn für den “selber Schrauber” die Anforderungen in Gesetze in DE und AT so schwierig sind, daß es nur mit Profi möglich ist. Und das ist dann wiederum weit weg von wirtschaftlich.

  • @michaelmessner1
    @michaelmessner1 Před 14 dny +1

    40kWh Akku und nur 130km Reichweite. Das ist ziemlich ineffizient.

  • @BarthiArgento
    @BarthiArgento Před 22 dny

    Super Heiko 👍👍 Ist für mich immer noch ein Traum, irgendwann einen Oldtimer zu kaufen und auf Elektroantrieb umzurüsten.

  • @thomaskleisny637
    @thomaskleisny637 Před 23 dny +4

    Ich habe schon öfter darüber nachgedacht einen Citroen 2CV umzurüsten. Nur fehlt mir das Basisfahrzeug...
    Ein e-Auto muss keine 250 kW leitung erbringen, mein erster 2CV hatte 12 PS...

    • @idiosyncratic3975
      @idiosyncratic3975 Před 23 dny +3

      Zumal du bei der Ente mit 250 kW nach dem ersten Beschleunigen wohl nur noch n Blechsalat hättest 😂 Stimmt auch das die extremen Leistungen häufig total überflüssig sind

    • @e-drive-solution
      @e-drive-solution Před 23 dny +1

      Baust du nen kleinen 18 kW Mahle Motor ein. Haben schon etlichen Kunden von uns gemacht. Das kleine Umbauset S und einfach nur Spaß haben.
      Gruß
      Nils Iwahn

    • @REDxFROG
      @REDxFROG Před 23 dny

      Motorleistung muss auch immer mit der Bremsleitung im Einklang sein. Das bekommt man beim 2CV sicher nicht hin.
      Ich kann nicht in die Zukunft schauen. Aber wer weiß, ob nicht mein Saab Bj98 nicht auch irgendwann einen Elektromotor hat. AliExpress macht's dann möglich 😂

    • @e-drive-solution
      @e-drive-solution Před 23 dny

      @@REDxFROG das Problem bei den Komponenten wird dann aber später die TÜV Abnahme sein, weil du meistens nicht die geforderten Dokumenten für die TÜV Eintragung vorweisen kannst. Und dann hast du zwar ein Elektroauto, darfst damit aber nicht auf der Straße fahren.
      Gruß Nils

    • @heinzschmidt9625
      @heinzschmidt9625 Před 22 dny

      Was kostet ein Umbau eines 2cv mit dem Umbauset S etwa? Und wie ist die Reichweite. Habe einen 2cv ohne Motor den ich ggf. für mich umbauen möchte.

  • @christiangovert7205
    @christiangovert7205 Před 7 dny

    Schöner Beitrag, bei einigen Oldtimern hätte ich mit dem Umrüsten aber Probleme, einfach zu schade. Habe einmal einen Horch wieder fit gemacht, da ist der E - Antrieb ein Stilbruch. Oft werden die ganz alten Fahrzeuge sowieso nicht viel bewegt, da gibt es keinen Mehrwert. Für viele Sonderfahrzeuge, wie dieser Leichenwagen, wirklich sinnvoll.

  • @gkdresden
    @gkdresden Před 6 dny

    Diese Art der Umrüstung ist zwar ganz nett, hat aber ihre Grenzen. Die Batteriespannungen liegen relativ niedrig, fangen bei nominell 48 V an und hören bei nominell 192 V auf. Die E-Maschinen kommen aus der Welt der Indoor-Fahrzeuge, wie z.B. E-Gabelstapler oder -Kleintransporter, die gern innerhalb von Werkhallen eingesetzt werden und an 48 V Akkus laufen.
    Und in dem Bereich geht man schon auf die Großkaliber-Asynchronmaschinen mit nominellen Leistungen zwischen 20 und 50 kW, die kurzzeitig bis zum 3- bis 4-fachen überlastbar sind. Allerdings liegt dann der Wirkungsgrad nicht mehr über 90%. Und diese E-Maschinen sind auch nicht mehr wirklich leicht. Sie bunkern auch die hohen Verlustleistungen in ihrer Wärmekapazität um sie dann langsam abzugeben.
    Die Akkus werden aus hübschen blauen chinesischen Billig-Einzelzellen für PV-Anlagen zusammengebastelt. Damit erreicht man natürlich bei weitem nicht die Energiedichte von typischen E-Mobil-Akkus. Dazu kommt noch, dass man die Akkus im Fahrzeug unterbringen muss, wo Platz ist. Niedrige Spannungen erfordern hohe Ströme. Da ist man mit 60 kW bei 144 V schon mal mit reichlich 400 A im Rennen.
    Das Schöne an den Umbausätzen ist jedoch, dass die Systeme total einfach gestrickt sind, so dass potentiell jeder solch einen Umbau hinbekommt. Man hat im wesentlichen drei Komponenten: Akku (mit BMS und Ladeelektronik), Fahrtregler und E-Maschine. Das ist nicht komplizierter als bei den kleinen ferngesteuerten E-Autos. Dazu kommen noch ein paar Systeme, die das Auto braucht wie Pumpen für Brems- und Lenkservos und einen Lader für das 12 V-Bordsystem. Manchmal hat man noch ein E-Heizsystem, Klimaanlage zumeist nicht.
    Was mich etwas wundert ist der hohe Preis. Die Komponenten sind alles Billigkram. Die 10 T€ für den Umbau kann ich noch nachvollziehen. Da steckt viel Planungsaufwand dring, da jedes Auto, was die Leute bekommen anders ist.

  • @stefanvanvuuren3931
    @stefanvanvuuren3931 Před 21 dnem

    Wunderschön!

  • @peterp5099
    @peterp5099 Před 20 dny +2

    Ich habe mir das Vodeo jetzt angesehen aber ich kann beim besten Willen den Sinn eines solchen Umbaus nicht nachvollziehen. Wenn ich ein E-Auto fahren will, dann kaufe ich mir doch ein Auto, das von Anfang an als E-Auto konzipiert ist? Und wenn ich einen Oldtimer fahren will, dann ja wohl original, und nicht mit einem komplett anderen Antrieb verhunzt? Was soll der Sinn sein, einen guten Verbrenner zu einem schlechten, weil nicht dafür konzipierten, E-Auto umzubauen?

    • @6Bastler
      @6Bastler Před 18 dny +3

      Ich spiele schon lange mit dem Gedanken einen VW Golf I auf Elektro umzubauen. Die neuen Fahrzeuge gefallen mir von deren Bauart nicht (alles so glatt und irgendwie gleichzeitig größer als mir lieb ist). Gleichzeitig bin ich mir der Umweltbelastung des alten VW Golf Motors bewusst und würde lieber einen Elektro Wagen fahren. Gerade weil ich damit Wöchentlich fahren möchte.

  • @michaelbass9663
    @michaelbass9663 Před 23 dny +2

    Also einen Oldtimer zu fahren weil er sich rechnet, hmmm, eigentlich die falsche Frage. Einen GTI kauft sich ja auch niemand weil er sich rechnet.
    Der Reitz der Sache liegt ja auch im Umbau.
    Sehr interessante Umbauten macht auch ESDI EV aus Herford. Z.B. Käfer mit Teslamotoren.
    Ich würde gerne meinen 1984Mini umrüsten, da sieht es aber noch mit dem TÜV schlecht aus

    • @pienzenau
      @pienzenau Před 22 dny +1

      Für den Mini gibt es meines Wissens mindestens ein komplettes Umbauset aus England. Wegen Zulassung kann man mit Heiko auch reden. Er kooperiert mit einem spezialisierte Prüfer der sich in der Thematik bestens auskennt. Viele Prüfstellen schrecken tatsächlich immer noch vor solchen Umbauten zurück. Aber es gibt zunehmend auch Prüfstellen die damit kein Problem haben.

  • @ruprechtkroenen2665
    @ruprechtkroenen2665 Před 22 dny +1

    Moin ich kannte das schon und auch die hier vorgestellte Firma, er hat auch ein eigenen YT Kanal den ich schon sehr lange abonniert habe. Mit dem Gedanke hab ich schon gespielt mein Lada Niva umzurüsten der ist von 2018, nur ist ein gebrauchter Tesla mit Allrad und Anhängerkupplung genauso teuer.
    Ausserdem ist die verwendete Hohlraumversiegelung ( Mike Sanders ) ziemlich hinderlich bei Schweiß und Lackarbeiten.
    Es währe aber super selten soweit ich das rausfinden konnte gab es bis jetzt nur 5 Umbauten und ob die noch fahren ist nicht zu finden.

  • @ingob3966
    @ingob3966 Před 23 dny +2

    Wirtschaftlichkeit ist sicherlich kein Argument für einen Umbau. Das werden doch alle keine Fahrzeuge für den täglichen Einsatz mit viel Kilometer. Mit 25k€ lässt sich ziemlich jeder Motor oder jedes Getriebe überholen und noch viele Jahre Kraftstoff kaufen.
    Wer Oldtimer wirklich liebt, wird sie sicher nicht so verschandeln. Auch die Mechanik ist schließlich Kultur.
    Ein historisches Gebäude wird doch auch niemand in 30cm Schaumstoff packen damit die Heizkosten sinken. Vermutlich würde da sogar das Denkmalamt richtig Ärger machen.
    Elektromobilität ist nicht grundsätzlich schlecht und es gibt viele Gründe dafür. Aber für solche Umbauten habe ich nicht viel über.

    • @REDxFROG
      @REDxFROG Před 23 dny +1

      Ich nenne mal ein paar Argumente
      Hobby
      Man hat zu viel Geld
      Auffallen
      angeben
      Ins Gespräch kommen, bei Treffen dabei sein. Angeblich technischer Vorreiter sein weil so selten praktiziert.
      Alibi Fahrzeug für's image neben dem eigentlichen Verbrenner in der Garage.
      Unkomplizierter Unterhalt über Jahre (selbst wenn gar nicht gefahren wird) auf Kosten der Umwelt.

  • @JohnDoe-in1nx
    @JohnDoe-in1nx Před 21 dnem

    Hochinteressant! Das wusste ich bisher nur in Bezug auf Boote. Könnte eine spannende Alternative zur Motorinstandsetzung oder zur Verschrottung sein. Danke für das Video!

    • @ADAC
      @ADAC  Před 21 dnem

      Danke für dein Feedback! Freut uns, dass dir das Video gefällt 😊

  • @DR400rem
    @DR400rem Před 22 dny +1

    Was mich interessieren würde: um wieviel wurde der T1 mit den verbauten Akkus schwerer? Ich habe auc schon einen Bericht gesehen, wo ein Peugeot 306 Cabrio umgebaut wurde. Die Reichweite lag aber nur bei bescheidenen ca. 100 km. Ich besitze auch so ein Fahrzeug, mittlerwile 30 Jahre alt. Den fahre ich nur ab und zu, dafür halt einen Ausflug bis 600 km am Tag. Da kann ich mir nicht vorstellen, alle 100 km einen Ladestop einzulegen. Ich bin nicht gegen Elektromobilität weil es ja nichts effizienteres gibt als einen Elektromotor, wenn man einen Energieträger in Bewegungsenergie umsetzen möchte. Aber einem Oldtimer würde ich das nicht mehr antun.

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 Před 22 dny +1

      Ich fahre auch eine e-auto aber so ein Umbau würde ich auch nicht machen da man max 22kw AC laden kann und alle 100-150 2-3 Std laden will ich nicht und schon garnicht wenn ich von der Autobahn alle 80-130km in die Stadt muss zum laden da es keine AC Lader am Rasthof gibt.

    • @ADAC
      @ADAC  Před 21 dnem

      Leider liegen uns keine genauen technischen Daten vor. Es ist aber davon auszugehen, dass der Umbau mehr wiegt als das ursprüngliche Fahrzeug.

  • @siegfriedhollrigl8421
    @siegfriedhollrigl8421 Před 22 dny +1

    Die bauen da einen 40kWh Akku ein, und erwarten eine Reichweite von 130km ?!?
    Ist das ernst gemeint ?

  • @reneamberg2526
    @reneamberg2526 Před 23 dny +1

    Ich würde zu gerne meinen 2001 er Chevi Tahoe umbauen lassen wollen wenn es nicht so dermaßen teuer wäre mit einer vernünftigen Reichweite.Kommt also erstmal nicht in Frage für mich,da fehlt mir dann doch das Geld.😢

  • @e-drive-solution
    @e-drive-solution Před 23 dny

    Ein schöner Beitrag vom ADAC. Es muss halt nicht immer das Neufahrzeug sein, wenn man elektrisch fahren möchte :)
    Gruß
    Nils Iwahn

    • @ADAC
      @ADAC  Před 23 dny +1

      Herzlichen Dank😊

  • @karloplazonic1957
    @karloplazonic1957 Před 22 dny +2

    Ich lasse gerade meinen Ford L3H4 bei ihm Umbauen. Danach wird er zum Camper gemacht.

    • @joesamp
      @joesamp Před 22 dny +2

      Tolle Maßnahme. Wir fahren seit 2 Jahren den Pössl eVanster, den ich zum richtigen Wohnmobil ausgebaut habe. Reichweite ca.300km und Fahrgefühl nicht vergleichbar mit unserem VW T5 Camper, den wir davor hatten. Nie wieder Verbrenner! Wollten erst den T5 auf elektro umrüsten lassen, aber beim Preis von ca. 40000€ war der Pössl für 50000€ und nagelneu inkl. Garantie einfach die bessere Wahl. Außerdem wäre beim T5 das alte Getriebe drin geblieben.

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 Před 22 dny +2

      Der Personen immer irgendwelche unbekannten Bezeichnung nutzen müssen!
      Warum schreibst nicht einfach Ford Transit?
      Oder sind wir hier in Star Wars?

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 Před 22 dny +2

      Der Personen immer irgendwelche unbekannten Bezeichnung nutzen müssen!
      Warum schreibst nicht einfach Ford Transit?
      Oder sind wir hier in Star Wars?

  • @PeterBirett
    @PeterBirett Před 7 dny

    Wenn ich mir eine Neuauflage eine BEV-Förderung wünsche darf, dann nur noch für UmrüstSätze von Verbrenner auf BEV.
    Die Technik für BEV-Neuwägen ist ausgereift und es ist die Aufgabe der Hersteller, die Kosten runter zu kriegen.
    Aber warum muß ein Auto durch ein komplett neues Auto ersetzt werden. Nachhaltiger wäre es, alles unveränderte wie Karosserie und Fahrgestell und Innenausstattung und alles getunten Teile zu erhalten.
    Nur den Motor, AntriebStrang und Akku für 10.000 bis 1Mio Auto entwickeln, über 3 Jahre degressiv zu 75%, 50% und 25% fördern. Dann sollte ab dem 4. Jahr bei (hoffentlich) gestiegenen BetriebsKosten für VerbrennerKFZ das Umrüsten ein SelbstLäufer geworden sein.

  • @hightower3664
    @hightower3664 Před 23 dny +1

    Auch wenn ich die Kosten an sich nachvollziehen kann. 35k€ für gut 100km Reichweite scheint mir extrem teuer. Aber wers mag …

  • @andymora5595
    @andymora5595 Před 23 dny +1

    Das ist doch endlich einmal eine sinnvolle Alternative zu dem von der Automobilindustrie / Regierung sonst immer gewünschtem kompletten Neukauf von Fahrzeugen!
    Es kauft ja auch niemand ein neues Haus, wenn die Heizungsanlage defekt ist ;)
    Problem ist nur die große Vielfalt an Fahrzeugen und damit auch viele unterschiedliche Einbauszenarieren. Das wird dann alles unnötig teuer. Es ist nichts standardisiert an den Fahrzeugen.

  • @littleJoethebest
    @littleJoethebest Před 23 dny +3

    Wie sieht es mit der Gewichtsverteilung im Auto aus, wenn auf einmal der "schwere" Motor ausgebaut wird? Vorne wird es somit leichter.

    • @REDxFROG
      @REDxFROG Před 23 dny

      Dann musst du bei Schnee Ziegelsteine in den Kofferraum legen und rückwärts fahren.

    • @pienzenau
      @pienzenau Před 22 dny +1

      In der Regel lässt sich das sehr gut mit der Verteilung der Batteriezellen im Fahrzeug ausgleichen. Viele Fahrzeuge haben zumindest einen Teil der Batteriezellen im Motorraum verbaut.

    • @sotecluxan4221
      @sotecluxan4221 Před 22 dny

      @@pienzenau Mutig, ausser man weiss haargenau, wie die Dinger sich beim Unfall verhalten.

    • @ADAC
      @ADAC  Před 22 dny

      @littleJoethebest, ob der Umbau einen Einfluss auf die Fahreigenschaften hat, haben wir bisher noch nicht getestet. Durch eine geschickte Anordnung der Komponenten kann allerdings die Gewichtsverteilung im Rahmen des möglichen Bauraums ausbalanciert werden. VG Marion/ Social Team

    • @littleJoethebest
      @littleJoethebest Před 22 dny

      @@pienzenau Danke für die Info

  • @MisterBumbleBee
    @MisterBumbleBee Před 18 dny +1

    Warum sollte man so was tun?

  • @stefanengler772
    @stefanengler772 Před 23 dny +2

    Wo bekommt man für 10.000 Euro das TÜV Gutachten mit EMV-Gutachten und Fahrerprobung?
    Das Auto bekommt doch dann eine Einzelabnahme und muss dann alle Vorgaben für Neufahrzeuge erfüllen inkl. Geschwindigkeitsassistent.

    • @mercuryleadsled7655
      @mercuryleadsled7655 Před 23 dny +4

      Einzelabnahme ja, Neufahrzeug nein. Es muss den Vorschriften zum Zeitpunkt des ersten in Verkehr kommen entsprechen. Lies §72 StvZO und VDTÜV Merkblatt 764!

    • @e-drive-solution
      @e-drive-solution Před 23 dny +5

      Also ich hab letzte Woche und diese Woche insgesamt 5 TÜV Abnahmen beim TÜV Nord für umgebaute Fahrzeuge und da liegst du grob bei 400 - 500 Euro für die Abnahme und evtl. HU dazu.
      Danach nurnoch zur Zulassungsstelle und mit dem E-Kennzeichen auf die Straße.
      Schöne Grüße
      Nils Iwahn

    • @matthiasr.5779
      @matthiasr.5779 Před 22 dny

      ​@@e-drive-solutionliegt schon für §19.2/21 StVZO ein Prüfbericht vor?

    • @e-drive-solution
      @e-drive-solution Před 22 dny +1

      @@matthiasr.5779 wir machen immer eine 21 Abnahme bei den Umbauten und das jede Woche. Sowas wie eine ABE oder so kannst du da schlecht machen. Ist ja dann immer genau auf das Fahrzeug und wir haben so viele unterschiedliche Fahrzeuge bei unseren Kunden. Und da liegst du dann bei ca. 400 - 500 Euro + evtl. Hu oder weitere Eintragungen die nichts mit dem E-Umbau zu tun haben. Haben ja auch viele Ausländische Fahrzeuge / Papiere, ich glaube da ist es dann noch ein klein tick teurer.
      Aber man kann immer grob mit 500 Euro rechnen und für seine Abnahme.
      Gruß Nils

    • @matthiasr.5779
      @matthiasr.5779 Před 22 dny

      @@e-drive-solution ja, haben sie natürlich recht. Wie ist der EMV Nachweis? Sind die Bauteile danach geprüft?

  • @andreglomm9843
    @andreglomm9843 Před 22 dny +1

    Nee das kostet so viel Geld da kann man sich direkt was besseres kaufen !!!
    Macht aus keiner Sicht finanziell keinen Sinn.

  • @GerhardAEUhlhorn
    @GerhardAEUhlhorn Před 23 dny +3

    Mich würde ja interessieren, wie leise der Motor ist. Meine Idee wäre es ein kleines Schiff mit Dieselmotor auf E-Motor umzurüsten.
    Das Ladegerät ist echt für 220 Volt? Das wundert mich, weil wir schon seit Jahrzehnten 230 Volt im Netz haben.

    • @udostroschke5239
      @udostroschke5239 Před 23 dny +2

      Keine 220v mehr im Netz?
      Hab vorhin grad meinen Ladeziegel abgestöpsel und der hatte grad 219V angezeigt...muss ich wohl grad in ner Zeitschleife im letzten Jahrtausenden hängen:-)

    • @GerhardAEUhlhorn
      @GerhardAEUhlhorn Před 23 dny +1

      @@udostroschke5239 Dann stimmt etwas mit Deinem Netz nicht. ;-) Die Nennspannung ist 230 V. Allerdings liegt das noch innerhalb der Toleranz. Bei mir sind es jetzt gerade 237,8 Volt, auch noch innerhalb der Toleranz.
      Seit 1987 wurde die Netzspannung schrittweise auf 230 V angehoben. Bei Wikipedia unter „Netzspannung“ kann man die Details nachlesen, z.B. die Toleranzen.

    • @REDxFROG
      @REDxFROG Před 23 dny +1

      ​​@@udostroschke5239oder deine Stromleitung, Klemmverbinder und Steckdose samt Stecker ist längst total warm..... Schlechte Klemmen führen zu erhöhten Übergangswiderständen und somit zu Spannungsabfall.
      Sehe ich beim Tesla laden. Erhöhe ich die A, sinken die V ein wenig.
      Musste kürzlich extra Wago Klemmen einbauen, der Elektriker hat vor paar Jahren lieber Müll für paar Cent weniger genommen.

    • @REDxFROG
      @REDxFROG Před 23 dny

      ​@@GerhardAEUhlhorninnerhalb der Toleranz ist man sogar bis 252Volt. Bei 253V ist dann Schluss.
      252V hatte ich im Mai oder so gesehen... PV hat im Ort überall reingeballert aber um 14-15Uhr ist nix los.

    • @pienzenau
      @pienzenau Před 22 dny +1

      Der Antrieb ist im Normalfall sehr leise, höchstens vom Getriebe - falls verbaut - gibts dann noch hörbares. Deshalb haben E-Autos seit 2021 auch verpflichtend ein künstliche Motorgeräusch bis 30 km/h.
      Heiko hat schon mehrere Boote auf E-Antrieb umgebaut, ist absolut machbar.

  • @MT_RaLie
    @MT_RaLie Před 22 dny

    Klar ist das kein Geheimnis, Fleck ist nicht der Erste (im Silicon Valley gibt es eine Firma, die speziell alte 911er umrüstet), aber er macht das vernünftig. Bisher war der Umbaukit nur meistens so teuer wie ein neues Auto, bzw. wie derselbe Verbrenner als Gebrauchtwagen. Mal abwarten, ob und wann das günstiger wird.

  • @davidkrajan5220
    @davidkrajan5220 Před 22 dny

    Ich bin über das Verhältnis Batteriegröße und Reichweite erstaunt. Zum Vergleich:
    Unser E-Corsa kommt mir 45 kWh 200 km - 250 km. Je nach Einsatzzweck.
    Grundsätzlich aber eine tolle Alternative, die mit dem Preisverfall bei Akkus sicher auch preislich noch attraktiver wird.

    • @i.r.gendwer
      @i.r.gendwer Před 22 dny +2

      Ich komme mit meinem Audi Q4 mit 45 kWh circa 300 km weit. Ist vermutlich eine Frage wie man mit dem Fahrzeug um geht.

  • @karl-heinzfluck85
    @karl-heinzfluck85 Před 15 dny +3

    Lieber rüste ich meinen alten Diesel um auf Altölverbrennung.

    • @stephanphilipp8573
      @stephanphilipp8573 Před 6 dny +1

      Wirkungsgrad von fossilen Verbrenner liegt nur bei 30% ist fahrendes BHKW das mehr Wärme erzeugt.E- Auto hat 2-3 Fach besseren Wirkungsgrad.

  • @The_Schimpanski
    @The_Schimpanski Před 22 dny +1

    Von der hier gezeigten Variante, die noch auf das alte Getriebe angewiesen ist, halte ich nichts. Wegen dem hohen und sofort anliegenden Drehmoment des E-Motors wir das Getriebe wird immer ein Schwachpunkt bleiben. Lieber eine komplette Antriebseinheit aus einem verunfallten, billigen Nissan Leaf oder Fiat 500e nehmen! Verstehe nicht, warum das keine Firma macht.

    • @e-drive-solution
      @e-drive-solution Před 22 dny +2

      Wird ja auch gemacht, wir haben zum Beispiel auch Tesla Drive Units bei unseren Umbauten. Das Problem ist eher, dass es erstmal gut läuft. Hier kann man entweder eine eigene Software fahren ( weit verbreitet ) oder halt die original Software, was wir zum Beispiel bei Tesla machen. Der zweite Punkt ist die Eintragung. Nur weil das schonmal in einem Elektroauto war, bedeutet das ja nicht gleich das man es in jedes Fahrzeug bauen kann. Großartig Dokumente über die Antriebe wirst du von der Automobilindustrie auch nicht bekommen, weil die einfach nicht für den Endkunden vom Fahrzeug bereitgestellt werden. Was soll der Endkunde auch mit nem CE Dokument oder EMV Dokument über den Motor.
      Wir können zum Beispiel Tesla Motoren ja beim TÜV eintragen. Ein Kunde hier ganz in der Nähe von mir hat nen Tesla Model 3 Performance Motor in seinem VW Derby und natürlich eingetragen. Aber Serien Komponenten, gerade Motoren sind jetzt nicht so einfach einzutragen. Des weiteren müssen dann auch neue Antriebswellen gefertigt werden, die Drive Unit komplet neu im Motorraum platziert werden usw. Usw. 400V System.
      Alles etwas aufwendiger.
      Schöne Grüße
      Nils Iwahn

  • @MrBajanplayer
    @MrBajanplayer Před 22 dny

    Habe schon mal einen Umbau überlegt. Die Kosten waren aber ein KO Kriterium. Mfg.

  • @DerUrwalder
    @DerUrwalder Před 20 dny

    Wenn ich es mir leisten könnte, wäre eine elektrifizierte Citroen DS ein Traum!

  • @TecSanento
    @TecSanento Před 23 dny

    Schnellladen kannst du nicht anbieten oder? Chademo gab es mal als Set glaube ich, aber ccs muss schon sein

    • @ADAC
      @ADAC  Před 22 dny

      @TecSanento, bei vielen E-Umbauten kann auch eine Schnellladefunktion integriert werden. CCS hat sich mittlerweile als Standard in Europa durchgesetzt. VG Marion/ Social Team

  • @mr.nobody6742
    @mr.nobody6742 Před 22 dny

    Was mich bei den Umbauten stört, das das Orginal Schaltgetriebe verbleibt, mir gefällt die Lösung echter E-Autos besser wo kein Wechselgetriebe verbaut ist, was uebrigens auch der Grund ist warum die Dinger soviel KW haben, oder schonmal versucht ständig mit dem Verbrenner im 4/5/6 Gang anzufahren? Ich weiss ja, das Manche ihre homoerotischen Gelueste am Auto Schaltknueppel ausleben ... Aber Schalten ist einfach eine unsinnige Beschäftigungstherapie. :) Getriebe "frisst" anscheinend unnötig Strom, was man im Vergleich PHEV /EV sieht, bei vergleichbarerer Grösse und deutlich mehr Gewicht braucht das EV weniger Strom (zum Beispiel Kia Sorento PHEV /Kia EV). Sollte doch bei Autos mit Schräglenker usw Antriebsachse (wo es Antriebswellen mit 2 Gelenken gibt) möglich sein z.B. Nissan Leaf/ Renault Zoe Antriebseinheiten zu verbauen,

  • @thomasgrafe8767
    @thomasgrafe8767 Před 5 dny

    Und dann die Probleme mit Ladekarten und Bezahlung, siehe Videos vom Kanal 163° vor 2 Wochen und M1-Molter vor 23h .

  • @hexenwerk8658
    @hexenwerk8658 Před 23 dny +2

    Teures Hobby..für Kurzstrecke. Preisleistung..Naja

  • @georgk4207
    @georgk4207 Před 19 dny

    Ja wußte ich die Kosten sind dem entsprechend und je nach Modell die Reichweiten. Und wenn ich ein Fahrzeug auf Elektro umbauen würde, würde ich mir die Bleche, Teile zum Rückbau beschaffen und das Komplette agegat mit den anderen Komponenten gut aufheben falls das Modell extrem als Oldtimer steigen sollte so jederzeit zurück bauen können und auch der weiterverkaufspreis könnte dann besser sein weil das Fahrzeug komplett als Oldtimer hat des Verbrenners.

  • @AchmedderBose-uy2ou
    @AchmedderBose-uy2ou Před 23 dny +1

    Mich wundert es dass der TÜV dazu JA sagt. Ansonsten jeder kleine Umbau äusserst dramatisch, hier fast ein komplett neues Auto probemlos zugelassen? Seltsam, seltsam.

    • @REDxFROG
      @REDxFROG Před 23 dny

      Die wittern einen Markt. Durch fehlende Abgasmessung fehlt ja auch Geld. Lol

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 Před 22 dny +2

      Was soll daran seltsam sein ?
      Das Fahrzeug wird so umgebaut das es zugelassen werden kann.
      Bei allen anderen Tuningmaßnahmen ist es nicht anders.

  • @georgpoppinga6172
    @georgpoppinga6172 Před 20 dny

    Es gibt eine Fahrzeugklasse, die bei der Elektrifizierung noch gar nicht angedacht ist: Motorradgespanne. Dabei bietet sich das aus verschiedenen Gründen an, wie z.B. Raum im Beiwagen für die Batterien, Optimierung des Fahrzeugschwerpunkts durch geeignete Positionierung der Batterie-Masse für bessere Fahreigenschaften - Kurven/Bremse sowie Geräuschminimierung - d.h. auch Umgehung von entsprechenden Restriktionen.

    • @michaelmuhling4272
      @michaelmuhling4272 Před 20 dny

      War auch mein Gedanke beim Video. Nur ist hier wirklich die eher geringe Zuladung etwas hinderlich, denke ich.
      Müsste man aber ausprobieren. Vor allem, da sich die ganze Antriebstechnik der gezeigten Motoren ja gar nicht für ein normales Motorrad eignet. Da müsste man noch abwarten ob es da besser geeignete Motoren gibt. Bzw. am Ende vor lauter Technik und Batterie nur ein einzelner Fahren kann.

    • @leonlowenstadter9223
      @leonlowenstadter9223 Před 8 dny

      Bei Mopeds ist es putzigerweise so, daß die Elektrifizierung "unten" anfängt, d.h. es gibt schon diverse passable Elektroroller etc. oder auch einen Umbausatz für die 50er Simson. Die kleineren Mopeds dürfen ohenhin nicht so schnell fahren und die Nutzer erwarten auch keine enorme Reichweite, was den Bedarf an Batteriekapazität mindert.

  • @thomasrump5930
    @thomasrump5930 Před 23 dny

    Ich bin kurz davor, mein Benz Cabrio umbauen zu lassen. Noch fahre ich ihn aber zu wenig, um mir Sorgen wg Abgasen zu machen.

  • @thomasburmeister3136
    @thomasburmeister3136 Před 20 dny +1

    Und wieder DANKE an Marie für den wieder mal interessanten und sympathischen Beitrag! Grüße von Hannover nach Hannover :-)

    • @ADAC
      @ADAC  Před 20 dny

      Lieber Thomas, freut uns, dass dir auch diese Folge von "Unter Strom" mit Marie gefällt. Dein Lob geben wir gerne an sie weiter. Viele Grüße von München nach Hannover

  • @insighteins1317
    @insighteins1317 Před 21 dnem

    3:39 Wie, was? Der Mann hat "für SICH" 100 Fahzeuge umgerüstet???

  • @MichaelSchmelzer-d6h
    @MichaelSchmelzer-d6h Před 7 dny

    Ja bei 35TEUR Umbaukosten 10TEUR Arbeit und 25TEUR Materialkosten,ist das nur was für Enthusiasten bzw Liebhaber, oder jemand mit extra grossem Geldbeutel. Ich habe einen neuen Nissan Leaf 90/160KW mit 62KWh batterie hat auch 35/36TEUR gekostet. Interessant wäre noch zu wissen was die EVE Batterieblöcke kosten .Im heimspeicherbereich kann man schon für ca. 1200 bis 1500EUR eine 15KWh batterie aus den bekannten EVE 280LFK Zellen bauen

    • @ADAC
      @ADAC  Před 7 dny

      Hallo Michael, wie viel welcher Typ von Batterien kostet hängt natürlich von diversen Faktoren ab und wir können hier keine Preisangabe machen. Bei detaillierten Fragen kann man sich aber gerne direkt - über seine Website - an Heiko Fleck wenden. VG Marion/Social Team

  • @rainerfunck3228
    @rainerfunck3228 Před 8 dny

    Also, der ADAC sollte bitte seine alten Hefte lesen. Da gab's von 25 bis 30 Jahren einen Beitrag, in dem erklärt wurde, warum alte Autos nicht unendlich halten. Karosseriealterung, fehlende Sicherheitsfeatures etc. Und mit E-umbau alles weg. Wir bauen jede Schuhschachtel auf Elektro um. Bin ich den der einzige mit Langzeitgedächtnis? Oder irgendein ein wie auch immer geartetes Sicherheitsdenken?

    • @leonlowenstadter9223
      @leonlowenstadter9223 Před 8 dny

      Damals war der ADAC noch mehr Sprachrohr der deutschen Automobilhersteller. Wenn man seine alte Kiste einigermaßen pfleglich behandelt und die Karrosserie vollverzinkt oder ähnliches ist, halten gerade die älteren Premiumfahrzeuge sehr, sehr lange.

  • @gudrunasche9124
    @gudrunasche9124 Před 5 dny

    „Keine KfZ-Steuern mehr“ ist nicht richtig. Das gilt nur noch ein paar Jahre und sollte in so einem Bericht unbedingt nach der Aussage gleich korrigiert werden.

    • @ADAC
      @ADAC  Před 5 dny

      Hallo Gudrun, die bezieht sich natürlich auf die Vorteile in der aktuellen Zeit. Über die Zukunft machen wir keine Aussage. VG Evi/Social Team

  • @michaelwalter3301
    @michaelwalter3301 Před 9 dny +1

    Umweltfreundlich in ein Benziner Auto Elektro einzubauen ? Aha..

  • @christhomas5804
    @christhomas5804 Před 15 dny

    Gutes Video - aber nur sinnvoll bei "Liebhaber-Stücken"

  • @aliebstefilmszenen4254
    @aliebstefilmszenen4254 Před 23 dny +3

    Schön gebt weiter Strom. 😊Ja die Niederlande machen sowas schon mit 4 Rad Antriebe Radnabenmotoren, BMW fängt dem nächst auch damit an und kommt glaube ich 2025 auf den Markt.

  • @volkergraubner4741
    @volkergraubner4741 Před 22 dny +3

    Aus dem Beispiel im Film: 40 KWh-Batterie, 130 km Reichweite und 25.000 € Umbaukosten. Ideeller Wert hin oder her das ist keine wirkliche Option.

    • @michaelmuhling4272
      @michaelmuhling4272 Před 20 dny +2

      Egal ob der Leichenwagen oder der T1 Bus, da ist es gar nicht so übel mit der Wirtschaftlichkeit.
      Ersterer ist ein Sonderfahrzeug, das in neu wirklich teuer ist und zweiter ein Liebhaberfahrzeug, die in fahrbereitem Zustand so ungefähr das doppelte kosten oder mehr kosten.
      Der Leichenwagen war im Bestand und wird nach Motorschaden einfach weiter genutzt, ein Neuwagen kostet vielleicht 90.000€. Und beim Bulli, wenn er den günstig bekommen hat mit Motorschaden, tja hat er hinterher was schönes fahrbereites, denke da bleibt der einiges unter einem "richtigen" Oldtimer T1.

    • @volkergraubner4741
      @volkergraubner4741 Před 20 dny +2

      ​@@michaelmuhling4272das mag deine Meinung sein. Mich jedenfalls überzeugt das nicht. Deshalb bleibt das weiterhin keine Option für mich. Ich brauche auch niemanden, der meine Meinung kommentiert.

  • @markusfeigel27mf
    @markusfeigel27mf Před 3 dny

    jetzt macht man altes und zuverlässiges zu einen Missgebildeten Technik schade darum bei einen historischen Fahrzeug gehört auch ein historischer Antrieb

  • @mababr1977
    @mababr1977 Před 22 dny

    WTF... 40 kWh und nur 130 km? Was läuft da schief? Das ist grob der doppelte Verbrauch eines modernen E-Fahrzeugs. Ist das die Aerodynamik? Die Antriebskomponenten sind ja Standart... An denen kanns nicht liegen

    • @e-drive-solution
      @e-drive-solution Před 22 dny

      Das ist ja nur ein geschätzter Wert. Das Fahrzeug ist ja noch nie elektrisch gefahren. Ich denke auch das er mehr km macht.

    • @Storm3451
      @Storm3451 Před 22 dny +2

      Besser Tiefstapeln als hinterher einen enttäuschten und desillusionierten Kunden zu haben. Da sollten die Hersteller auch mal lieber so machen anstatt mit Fantasiereichweiten zu werben.

  • @n1vca
    @n1vca Před 23 dny +3

    Der Leichenwagen hätte nach dem Umbau auf einen 40KWh Akku und 130km geschätzter Reichweite einen Durchschnittsverbrauch von ca. 31KW/100km😲, also vermutlich können die Systeme nicht rekuperieren und dann braucht man sehr starke Bremsen um den Wagen mit dem schweren Akku zum Stillstand zu bringen, also doch nicht ganz so Plug&Play wie es sich zu Anfang fast anhörte. Warum die Effizienz so enorm schlecht ist wäre an der Stelle mal eine gute Frage gewesen, aber da Marie selbst nicht elektrisch fährt, hat sie das vermutlich gar keine Idee was viel und wenig ist. Grundsätzlich finde ich den Umbau auf E-Antrieb nachtürlich ganz toll, aber wenn dann wirklich die Bremsenergie nicht zurückgewonnen werden kann, dann ist das schon wieder halb so blöd, wie ein Verbrenner. Wenn ich mir die Energiebilanz bei meinem Wagen zwischen Antrieb und Regeneration ansehe, dann sind das fast 30% und weil das kein ganzheitliches Konzept ist, funktioniert die Klimaanlage nicht, die Heizung geht nicht, die Ladezeiten sind utopisch bei dem Beispiel von 3KW ... würde bei dem Leichenwagen dann ca. 14 Stunden laden für 130km ergeben und nicht über 300km pro 10 Minuten, wie es moderne Fahrzeuge können. Der Akku wird nie vorkonditioniert und wird somit viel schneller altern als ein moderner Akku, der in einer perfekten Umgebung gelagert ist. Der Wagen ist dann auch noch nicht online, braucht er aber auch nicht, weil vorheizen oder vorkühlen vom Handy aus sowieso nicht geht. Also man muß hier viel Geld in die Hand nehmen um sehr wenig rauszubekommen ... also aktuell wirklich nur was für Liebhaber. Habe neulich am Chiemsee einen Opel GT classic aus den 70ern mit e-Antrieb gesehen - sehr geil!
    Ich würde mich aber nicht wundern, wenn es zuküntig auch Module geben wird, die Rekuperation mit andersartigen Akkus und Batteriemanagementsystemen geben wird, die bidirektional die Energie verarbeiten können, sowie Wärmepumpen und Ventilatorsysteme, die dann auch wieder Innenraumklimatisierung ermöglichen. Da ist noch sehr viel Potential und ich bin mir sicher, daß es auch Umbauten geben wird, die zwischen diesen ersten Provisorien und einem modernen Elektroauto angesiedelt sein werden und dann macht es auch schon richtig Spaß. Akkus haben auch ein immer besseres Leistungsgewicht, das wird richtig gut. Diese Umrüstungsbetriebe werden sich sicher nie langweilen und sind gut im Trend 👍
    Wenn Radnarbenmotoren weiter entwickelt werden und BMW ist hier gerade gut dabei, dann wird das ein Game-Changer, weil das Getriebe ein Schwachpunkt ist und man dann auch mal ein paar hundert PS auf vier Räder verteilen kann, was die problematische Originaltechnik komplett umgeht und zugleich das Bremssystem darstellt bzw. verbessert.

    • @ADAC
      @ADAC  Před 23 dny

      @n1vca, herzlichen Dank für dein interessantes Feedback- wir geben es gerne an die Moderatoren weiter. Ach ja: Marie fährt schon seit Jahren ein E-Auto 😊. VG Marion/ Social Team

    • @n1vca
      @n1vca Před 23 dny +3

      @@ADAC Danke für die Antwort. Das paßt aber nicht zusammen mit dem was Marie sagt. SIe hat allen Ernstes in diesem Jahr geäußert, das EVs im Kurzstreckenbereich mehr Strom brauchen, was unsinniger nicht sein kann, weil gerade da die EVs die Nase ganz weit vorne haben und deshalb in der Stadt und bei Lieferdiensten extrem beliebt sind und hier nicht vermutich jedes halbe Jahr einen neuen Anlasser brauchen, wenn der Motor mehrere hundert Mal am Tag gestartet wird.
      So eine Bemerkung haut niemand raus, der selbst privat elektrisch fährt ... oder sie hat das Hirn abgeschaltet und sich auf den im Stand berechneten Durchschnittsverbrauch verlassen, der natürlich bei 0 km Fortschritt auch bei wenigen hundert Watt bereits in den hohen Kilowattbereich interpoliert wird, was sich aber sofort legt, wenn man ein paar Minuten fährt, weil das nur ein theoretischer Wert ist, der genau genommen unendlich hoch sein müßte, bis man endlich losfährt. DIe nominale Energiemenge ist hier schlimmstenfals im einstelligen KW Bereich, wenn man lange steht und die Heizung nicht auf "Driver Only", und Lenkrad- und Sitzheizung auf maximum gestellt hat.

    • @e-drive-solution
      @e-drive-solution Před 23 dny +3

      Moin, also das System wird mit hoher Wahrscheinlichkeit rekuperieren können.
      Wir vertreiben ja auch einige unterschiedliche Systeme und da können alle Motorensets rekuperieren.
      Die Reichweite ist natürlich extrem davon abhänging, wo man fährt.
      Mein e-Caddy fährt in Hamburg 550 km und auf der Autobahn 300 km. Alles gleich, einfach nur höheren Windwiederstand durch die Geschwindigkeit.
      Vielleicht hat Florian einfach nur ein Bleifuß und hat die Reichweite bei wilder Autobahnfahrt angegeben.
      Normal sagt man 20 kWh für 100 - 150 km Mischreichweite. Bei dem Fahrzeug eher die 100 km, aber ich glaub nicht das er auf der Landstraße 30 kWh auf 100 km braucht.
      Des weiteren wird so ein System meistens mit 11 kW geladen ( 3 X Ladegeräte an Drehstrom ). Aber das ist von Kunde zu Kunde unterschiedlich. Wenn das Fahrzeug über Nacht einfach nur geladen werden soll, dann reichen auch 12h Ladezeit von 18 bis 6 Uhr aus. Des weiteren stellst du das Fahrzeug auch nie mit 0% ab :). Für den Akku ist es aber natürlich um so besser und entspannter, wenn er langsamer geladen wird.
      Ich find den Beitrag eigentlich sehr gut erklärt. Muss ja jetzt nicht zu technisch werden, das 2/3 der Zuschauer nachher nur noch Fachwörter um die Ohren bekommen und man garnicht mehr technisch mit kommt.
      Gruß
      Nils Iwahn

    • @thekey6153
      @thekey6153 Před 23 dny

      @@e-drive-solution Interessant. Hat eine Reku über ein Schaltgetriebe eigentlich Vorteile oder ist sie eher Nachteilhaft?

    • @e-drive-solution
      @e-drive-solution Před 23 dny

      @@thekey6153 warum sollte sie nachteilhaft sein ? Wir speisen durch die Reku ja wieder Energie in den Akku zurück. Meine e-Ente Roadster macht das schon seit 10 Jahren und mir fällt so kein Nachteil ein. Ist ja wie beim Verbrenner die Motorbremse, nur das wir halt wieder Energie in den Akku laden und nicht den Verbrennungsmotor antreiben.
      Gruß Nils

  • @matthias4
    @matthias4 Před 19 dny

    10.000€ Umbaukosten, 25.000€ für die Komponenten, 130km bei 40kWh (28kWh/100km?).. Für echte Liebhaber okay, aber da ist neu evtl. günstiger.

  • @rudolfhemm8086
    @rudolfhemm8086 Před 23 dny +1

    Einfach zu teuer

  • @matzeopatz1838
    @matzeopatz1838 Před 23 dny

    komplette umrüstung nein danke aber als leistungssteigernung gern;)

  • @haraldwagner7313
    @haraldwagner7313 Před 21 dnem

    wo zu noch ein H wenn E wie TAXFREE? niemand hat die Absicht eine Steuer zu bezahlen 🤣🤣🤣

  • @schwabenkanal
    @schwabenkanal Před 22 dny +3

    Der Nutzen und die Wirtschaftlichkeit steht in keinem Verhältnis zu den Kosten, dem Aufwand und der Verschwendung von Ressourcen. Wenn man das alles auf die gefahrenen Kilometer umrechnet, die die Fahrzeuge noch fahren werden kommt ein irrwitziges Ergebnis raus.

    • @JohnDoe-zi8sr
      @JohnDoe-zi8sr Před 22 dny +4

      Vorhandenes nutzen oder ein zweites Leben geben ist sicher keine Verschwendung von Ressourcen. Es ist eine Nische mit Hang zur Liebhaberei, bei der es sicher nicht immer um das optimale wirtschaftliche Ergebnis geht. Wenn es nur um einen effizienten Einsatz von Ressourcen geht, müssten wir Pkw verbieten und alles nur noch im den ÖPNV stecken: das wäre ja aber albern.

    • @schwabenkanal
      @schwabenkanal Před 22 dny +1

      @@JohnDoe-zi8sr Liebhaberei mag in Ordnung sein, allerdings bevorzuge ich mein historisches Fahrzeug (Mercedes W123) mit dem Antrieb zu bewegen, mit dem es ausgeliefert wurde. Das ist auch Liebhaberei und so ein Fahrzeug sollte einfach in originalem Zustand erhalten werden. Ist nur meine Meinung, kann natürlich jeder handhaben, wie er möchte. Eine Auto-Nation wird ohnehin momentan schon ausreichend demontiert, da gönne ich mir, einen alten "dreckigen" Diesel zu fahren und er wird mich überdauern 🙆

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 Před 22 dny

      ​@@JohnDoe-zi8srdoch ist es, Versuche mal mit so einem Auto bitte 1.000km+ zu fahren!
      Wenn du da 120 kmh fährst und alle 150km 2-3 Std am 22Kw AC Lader laden musst!
      Dann braucht es immernoch ein zweites Auto und was ist sinnvoller ein Auto das jemand fährt oder 2 Autos wo eins nur 2 mal im Jahr genutzt wird?

  • @matzofant
    @matzofant Před 23 dny +4

    Nur etwas für Freaks

  • @antario3529
    @antario3529 Před 7 dny

    Lieber umgekehrt. 😊

  • @EvelynLampe
    @EvelynLampe Před 11 dny +1

    Nie und nimmer🤮

  • @Lastenrad20232
    @Lastenrad20232 Před 21 dnem +1

    Es gibt doch tatsächlich kluge Deutsche

  • @ralfhartmann5050
    @ralfhartmann5050 Před 23 dny

    7:00 Ein Strich 8er Leichenwagenen ... Gibts auf der Welt noch was geileres? 🤔😂😂😂

  • @Tom-jg6yy
    @Tom-jg6yy Před 22 dny +2

    Ich bin stolzer Besitzer mehrerer Oldtimer, ich käme nie auf die bescheuerte Idee nur einen davon auf E- Antrieb umzurüsten. Einem Oldtimer den Scharm zu nehmen kann nur schwachsinn sein. Gerade bei Oldtimer, die sowieso nicht täglich im Einsatz sind, ist das nur Millionär Geplänkel 😂😅😊

    • @easy08154711
      @easy08154711 Před 22 dny +5

      Der Charme eines Oldies ist die Karosserie und selten der Motor. Einen alten Jaguar oder ähnliches zu einem zuverlässigen und sparsamen dayli Driver zu machen ist mehr als verlockend.

    • @danielw.556
      @danielw.556 Před 22 dny

      Viele Oldtimer leben von ihrem Motorengeräusch.
      Ente, Käfer, Bulli, Porsche, jeder V8,...

    • @easy08154711
      @easy08154711 Před 20 dny

      @@danielw.556 Achso, ich dachte immer Autos wären ein Fortbewegungsmittel und keine Stereoanlage. 😁😁😁

  • @Webw4tcher
    @Webw4tcher Před 22 dny

    Mega! Fahren mit Verbrenner? Heizen trifft es ehr. 😊

  • @greifi89
    @greifi89 Před 22 dny

    🤦‍♂️

  • @gnomexgnilch
    @gnomexgnilch Před 23 dny +2

    25000€ 🙈🙈🙈

    • @michaelheinrich44
      @michaelheinrich44 Před 23 dny +4

      Vor 4,5 Jahren kostete das noch 50.000€. Überleg mal in 8 Jahren, für 10.000€ ists plötzlich für viele interessant.

  • @User551983
    @User551983 Před 23 dny

    Interessanter Bericht, was mich noch interessiert hätte ist als hybrid umbauen. Schade das dazu keine Fragen gestellt worden.

    • @ADAC
      @ADAC  Před 23 dny +1

      Wir geben deine Anregung gerne weiter 👍

    • @idiosyncratic3975
      @idiosyncratic3975 Před 23 dny +1

      Gibt es auch. Hab mal einen Bericht gesehen das jemand alte Porsche 911 er zu Parallel Hybrid Umbaut. Den kann man dann entweder elektrisch oder klassisch als Verbrenner fahren. Weiss aber nicht mehr wie die Firma heißt....

    • @ADAC
      @ADAC  Před 16 dny +1

      Hallo @User551983 und @idiosyncratic3975, wir haben gerade diese Rückmeldung von unserem E-Experten Matthias Vogt bekommen: "Ein Umbau auf einen Hybridantrieb ist technisch wesentlich komplexer, da zwei Antriebssysteme und deren Steuerung miteinander kombiniert werden müssen. Gleichzeitig kämen bei einem Hybridsystem die Vorteile des E-Antriebs nur zu einem relativ kleinen Teil zum Tragen, so dass sich ein solcher Umbau eigentlich nicht lohnt. Wenn man ein Fahrzeug elektrifizieren möchte, dann wird es üblicherweise rein elektrisch umgesetzt." VG Euer ADAC Team

  • @Thomas-zj2ko
    @Thomas-zj2ko Před 23 dny +2

    TESLA ❤

  • @wernerr8967
    @wernerr8967 Před 22 dny +3

    Wer kommt auf solch eine bescheuerte Idee, seinen Oldtimer auf Elektroschrott umzubauen?!?!?! Wenn ich einen Oldtimer fahre, dann möchte ich den ORIGINAL MIT DEM VERBRENNER MOTOR FAHREN....... ansonsten fahre ich keinen Oldtimer. Der Flair und das Fahrgefühl ist komplett futsch. Die Leute die das machen sind eines Oldtimer nicht würdig. Totaler Schwachsinn.

  • @HeinMüller-w5d
    @HeinMüller-w5d Před 23 dny +4

    Effizienter und nachhaltiger….?
    So ein Quatsch!

    • @Gromran1981
      @Gromran1981 Před 22 dny +1

      Argumente hast du auch? Nein?

    • @HeinMüller-w5d
      @HeinMüller-w5d Před 22 dny

      @@Gromran1981 Doch!
      Rechne doch mal den Verbrauch um.
      Beachte Preis und Lebensdauer des Akkus, beachte den Strompreis, beachte die Reichweite, usw. Vom Kaufpreis ganz zu schweigen!
      Ich bin 5 Jahre Elektroauto gefahren, 15000km.
      Frage mich etwas und ich kann dir genau Kosten, Nachteile, wenige Vorteile, usw. sagen.
      Nachhaltig… einen Akku, dessen Entsorgung nicht geregelt ist?
      Ein schweres Auto umgebaut?
      Wenn es Leichtbau wäre, dann könnte man eher von effizient sprechen.
      Warum kommen die Fahrzeuge denn nie so weit, wie versprochen?
      Das Fahren mit einem E-Auto bedarf ganz anderer Fahrweisen - das kann keiner.

    • @Gromran1981
      @Gromran1981 Před 22 dny +1

      @@HeinMüller-w5d Hach immer diese gefühlte Realität... Das ist doch alles längst widerlegt, man muss sich da auch mal belesen.

    • @HeinMüller-w5d
      @HeinMüller-w5d Před 22 dny

      @@Gromran1981 widerlegt?
      Durch die, die das Auto verkaufen wollen.
      Als Wissenschaftler gehe ich nach Fakten!

  • @weltraumkloakustik4121
    @weltraumkloakustik4121 Před 22 dny +2

    Klar weiß man, dass es sowas gibt. Ihr seid da etwa ein Jahrzehnt hinterher mit der Information.
    Es ist halt nicht alltagstauglich für die meisten Nutzer. Ich beschäftige mich schon lange damit, weil ich es immer mal vor hatte, aber es ist nach wie vor unpraktikabel und viel(!) zu teuer. Ich kann nicht zu Hause laden, ich fahre am Tag 100-300km, die nächste öffentliche Ladesäule ist 5km entfernt. Ich bin nicht bereit, 5km zum Auto zu laufen/fahren, nur damit das dort stundenlang laden kann. Ich habe mehrere Arbeitsplätze pro Tag, auch an wechselnden Orten, wo nirgendwo in erlaufbarer Entfernung ein Lademöglichkeit besteht, wo ich das Auto während der Arbeit laden könnte. Mall abgesehen von den wirklich hohen Kosten an den Ladesäulen. Bei 500km Reichweite müsste ich mehrfach die Woche laden. Wenn es irgendwann zB. 800V und/oder 150kW+ Ladetechnik zum Selbstumbau geben wird, wäre das ein Schritt in die richtige Richtung. Und die Preise der Batterien müssen runter. Das teuerste am Umbau sind die Batterien für mind. 500km Reichweite. Es ist also ein Luxus für Besserverdiener.
    Zum Vergleich: Ich baue meine Autos seit 25 immer auf alternative Antriebe selber um. Ganz früher AltPÖL, seit über 20 Jahren auf LPG, was theoretisch mit BioLPG fahren könnte, das in DE aber nicht als Antriebsenergie zugelassen ist. Warum wohl?! Das wäre die sauberste Variante überhaupt. CNG Fahrer können schon BioGas nutzen. Ein Auto meiner Wahl kostet ca. 300-1.000€, der Eigenumbau unter 1.000€. Nahezu weltweite, flächendeckende Versorgung zu überschaubaren Preisen. Vor Corona ~3,50€/100km, nach Corona ca. 6-7€/100km. Bei den Gesamtkosten über (meine) Autolaufzeiten von ca. 300-400.000km kommt da nicht viel anderes mit. Elektro schon gar nicht. Und bei der Praktikabilität schon gleich gar nicht. Ich bin neben dem Alltag weltweit in abgelegenen Gegenden unterwegs. Tw. 400-600km zwischen Ortschaften, die nichtmal (starken oder permanenten) Strom haben. Wo soll ich da laden? Da bin ich froh, dass ich unterwegs mit verschiedenen Treibstoffen (LPG/Benzin/Ethanol) kombinierte Reichweiten von ~1.500km habe. Es ist einfach überlebenswichtig, wenn man mal wieder mehrere Tage bei -30°C in der Polarwüste oder +50°C in einer Stein/Sandwüste feststeckt.
    Eins meiner Autos (nicht in DE) fährt mit E100 oder BioLPG, was halt verfügbar ist.
    Wie man lesen kann, beschäftige ich mich mit E-Antrieb. Leider zieht der in meinem Fall immer wieder den Kürzeren.

    • @i.r.gendwer
      @i.r.gendwer Před 22 dny +2

      Da solltest du vielleicht umziehen. Bei uns gibt es im Umkreis von 5 km circa 110 Ladepunkte.

    • @andreasschmalzl1752
      @andreasschmalzl1752 Před 22 dny +1

      ​@@i.r.gendwerBei uns in Nürnberg auch. Am Sonntag beim Aldi in Fürth vollgeladen. Laut Anzeige mit der 64kWh Batterie: 565km. Laut WLTP: 460km.
      Und das mit einem Durchschnittsverbrauch von 12kWh/100km.
      Aber klar ist auch: ich fahre im Monat 800km bis 1000km.

    • @i.r.gendwer
      @i.r.gendwer Před 22 dny

      @@andreasschmalzl1752 welches Auto hast du?

    • @andreasschmalzl1752
      @andreasschmalzl1752 Před 22 dny

      @@i.r.gendwer Vorher 3 Jahre Model 3 mit der 50kWh Batterie. Schnarchlader. Müsste ich jeden Tag 500km fahren, dann wäre es ein Longrange Model 3 geworden. Jetzt ein Niro EV.

    • @i.r.gendwer
      @i.r.gendwer Před 22 dny +3

      @@andreasschmalzl1752 müsste ich jeden Tag 500 km fahren, dann hätte ich an meinem Leben etwas geändert.

  • @Tom-jg6yy
    @Tom-jg6yy Před 22 dny +2

    Warum nicht einmal ein Elektroauto 100% auf Verbrenner umrüsten!!! 😂😅😊

    • @Gromran1981
      @Gromran1981 Před 22 dny +3

      Weil viele zwar dumm sind, aber nicht mal so dumm.

    • @weltraumkloakustik4121
      @weltraumkloakustik4121 Před 22 dny

      Brauchst du gar nicht. Einfach einen Dieselgenerator mitnehmen, je nach Größe im Kofferraum oder Anhänger. Da kannst du auch beim Fahren laden und hast nahezu unbegrenzte Reichweite :)

    • @e-drive-solution
      @e-drive-solution Před 22 dny +1

      Wirst du ja nie eingetragen bekommen, weil die CO2 Werte sich verschlechtern ;)

    • @danielw.556
      @danielw.556 Před 22 dny

      In USA schon geschehen.
      You can LS swap anything 😝
      Es gibt schon Teslas und andere ex-Stradenbahnen mit V8

    • @e-drive-solution
      @e-drive-solution Před 22 dny

      @@danielw.556 aber die wirst du halt in deutschland nie auf die Straße bekommen. Also von wenig Nutzen in meinen Augen. Drüber in den Staaten kannst du ja gefühlt alles machen :D
      Gruß Nils

  • @dapc25er50
    @dapc25er50 Před 23 dny +9

    Ein Verbrechen an jedem Oldi…..

    • @jurgensesselmann1486
      @jurgensesselmann1486 Před 22 dny +7

      Hauptsache er fährt-und jetzt wesentlich sauberer😊

    • @H-W.H.
      @H-W.H. Před 22 dny

      Da hat wohl jeder unterschiedliche Auffassungen von Verbrechen. Wenn du Erfahrung mit elektrischen Antrieben hast, denkst du eventuell anders darüber?
      Meiner Meinung nach ist abgasen und rauchen in Anwesenheit von Kindern, doch etwas mehr in Richtung Verbrechen...

    • @andreasboll5984
      @andreasboll5984 Před 19 dny +2

      @@jurgensesselmann1486 Ein Oldtimer definiert sich genau eben dadurch, dass er noch sein eigenes Herz besitzt und eben mit seinem eigenen Motor fahren kann. Ein "richtiger" Oldtimer-Fan würde sich auf sowas sowieso nie einlassen, denn der Benzingeruch ist unabdingbar bei so einer Fahrzeug.
      Leute die sich so ein altes Fahrzeug anschaffen und dann auf E-Antrieb umrüsten lassen, sind weichgespülte möchtegern Oldtimer Fahrer. Auf einem oldtimertreffen werden die aber nicht wirklich ernst genommen... .👎