Werden Elektroautos das Klima retten? | heute-show vom 26.04.2019
Vložit
- čas přidán 25. 04. 2019
- Deutschland diskutiert über E-Autos: Können sie das Klima retten und wie sauber sind sie wirklich?
Zur ganzen heute-show in der Mediathek: ly.zdf.de/Ao5/ - Komedie
![Harald Lesch ... und der Streit ums Auto | Terra X Harald Lesch [Ganze TV-Folge]](http://i.ytimg.com/vi/_Dn2WJJXBFI/mqdefault.jpg)
Reporter: "Warum handelt das Umweltministerium gegen die Umwelt?"
SPD-Umweltministerin: "wtf kp lol - Bruder, muss los"
Dass du 187 Likes hast rundet dein Kommentar noch ab haha
Die Situation vor der Kamera ist echt lustig. Die Tatsache dahinter dagegen ist zum heulen!
Heißt ja nicht "Umweltschutzministerium"... Wer sagt, in welcher Form sie mit der Umwelt umzugehen haben? ;)
Industrie dies das
alles nur Darsteller ... Null Ahnung ... diese Quotenfrauen müßten sofort gefeuert werden.
Sie hat gedacht: "Bitte keine Fragen stellen. Ich will doch nur die Mindestzeit rumkriegen, damit ich eine ordentliche Rente bekomme."
Warum ist Politik eigentlich ein ein einziges ganz großes Meme?😂😂😂
isso lol
Axel Voss löst das Problem
Memes werden verboten
RedsnowHD heißt das denn also das Politik verboten wird?
@@RedsnowHD memes sind genaugenommen jetzt schon illegal
Altmeier sieht aus, als könnte er etwas mehr Geh-Mobilität vertragen...
Dem sollte halt mal einer den Kuchen vom Brot nehmen
Er ist doch dauernd mit dem Fahrrad unterwegs. Sagt er zumindest
Das finde ich jetzt fies😂
Der ist doch Abgas arm ,der hat einen Chauffeur.
@@B3rstl1ng armes Fahrrad
Bei dem Biomethan-Beitrag, hätte ich ja einen "Warum liegt hier Stroh rum"-Witz erwartet ;-)
Warum liegt denn da Stroh?
@@timgreller Warum hast du ne Maske auf?
(... schönen gelben Luftballon auf)
@@timgreller xD
Pferdekutschen für alle!
Erstmal Stücke Kuchen vom Brot nehmen ... so sieht der gute auch aus :D
Jetzt hör auf mich zu vergageiern
Der lässt sich bestimmt keinen Kuchen vom Brot nehmen.
ahja witze über dicke gehen immer
@@adolfgartner9145 Wir hätten da auch noch ein paar Adolf Witze auf Lager .... ;-)
Vom Boot und nicht Brot
"Wenn sie jemals Bahn gefahren wäre, wüsste sie, dass sie sich nicht beeilen muss" - sad, but true xD
Egon2k 😂😂😂😂😂😂
des stimmt du doxh net die is immer pünklich wenn man sie dadurch verpasst
@@idunno420 Alleine das "fast" bei den lediglich Zwei malen :'D
Ich fahre jeden Tag und bis jetzt hatte die nur einmal 20min Verspätung aber sonst meist 1-2 min oder pünktlich.
@@br103fan8 War bestimmt Sonntag und schönes Wetter.
Da hat bei uns die S-Bahn generell Verspätung, gut kein Wunder wenn Fahrrad fahren neuerdings heißt mit Fahrrad in die S-Bahn einsteigen.
Dass Stroh und Heu nicht das gleiche sind weiß der Durchschnittsstädter vermutlich auch nicht mehr :-(
Die sprichst von Menschen, die sich ganz einfach den Kuchen vom Brot nehmen lassen. Was erwartest du? Ich geh jetzt erstmal mein Kaninchen füttern. Das braucht nämlich wieder dringend frisches Stroh, nimmt seit ich es habe rapide ab.
🤣🤣
@@torstent8979 das arme Tier ;-) 😂😂😂😇
Naja, dass es da einen Unterschied gibt weiß ich zwar, ich weiß nur nicht welchen. 😂
@@suerah1642 Vereinfacht ausgedrückt: Heu ist gemähtes und getrocknetes Gras, Stroh hingen die Stängel und somit das Nebenprodukt von z.B. Getreide.
Ersteres ist dementsprechend deutlich nahrhafter und Stroh dient eher zum düngen oder als Baustoff.
1. Stroh ≠ Heu
2. Stroh ist in dem Sinne kein Abfallprodukt, sondern erfüllt auch beim "vermodern" auf dem Acker seinen Zweck zur Biomasseerzeugung im Boden
Beim Kompostieren bleibt doch auch noch was übrig (insbesondere sämtliche Mineralien), was wieder auf die Felder zurückgebracht wird oder nicht?
@@Cid2100 genau, in dem Sinne ist organische Masse, insofern diese wieder in den Stoffkreislauf zurückgelangt nie wirklich Abfall. Bei Plastik sieht das anders aus.
Das Stroh setzt beim Vermodern auf dem Acker halt auch Biogas frei. In dem Gas sind die Mineralien aus dem Stroh nicht drinnen. Solange man die Masse die bei der Biogasgewinnung übrig bleibt wieder auf dem Acker verteilt sollte das in Ordnung sein.
Kein Mensch baut Stroh an. Es fällt einfach so mit an, oder ab.
Biomasseerzeugung 😆
...KOMPOSCHT heißt datt 🙄
Wann entwickeln wir endlich einen intelligenten Verkehrsminister? 🤣🤣🤣
Wir könnten den chinesischen nehmen, der heißt Um Lei Tung.
(Nicht lachen - gibt be-scheuer-tere Namen 😏). ;-)
2:18 xD
3:06 :D
Stephan , Entwickeln oder Basteln ? : ) : )
Es ist eigentlich zu ernst, um lustig zu sein............
Nicht die CDU wählen, denn während drei von vier Kabinetts von Merkel kam der Verkehrsminister aus der CSU. Die Christlich Sozialen sind eigentlich immernoch das größte Problem der Union nach Friedrich Merz.
"Kauf Dir en Auto Arschloch!" 😂😂
Musste so hart lachen 🤣🤣🤣
die stelle war ja auch geil XD
...toll...
genau!
3:10
"Stroh - ein Abfallprodukt der Landwirtschaft".
Wie bitte?!?
Eben. Mal abgesehen davon, dass wir so viel "Stroh" gar nicht anbauen können, wie es für Biomethan bräuchte.
😡😱😱😱
Man gut, dass die Getreidesorten extra so gezüchtet werden das sie über sehr kurze Stängel verfügen, damit wenig Stroh anfällt, weil es nicht mehr in dem Umfang wie früher benötigt wird.
Egal was verbraucht und verbannt wird. Solange es nicht durch Sonnen- oder Windenergie entsteht ist es nur eine Umverteilung des Rohstoffverbrauchs und der Schadstoffentstehung.
Mit ein bisschen mehr Recherche hätte man aber zu der Erkenntnis gelangen können, dass Stroh kein Abfallprodukt der Landwirtschaft ist. Wenn es auf dem Feld bleibt, wird es in den Boden eingearbeitet und dient als natürlicher Dünger. Also müsste man wenn das Stroh jetzt zu Kraftstoff umgewandelt wird mehr Mineraldünger oder Gülle ausbringen. Außerdem wäre es ein immenser technischer Aufwand das ganze Stroh zu pressen und abzufahren. Ich denke auf dem Feld macht das Stroh mehr Sinn als im Auto.
Da geb ich dir recht.
Nee, wir wandeln das Stroh in Biomethan um , was dann die Kunstdünger-Fabriken antreibt
die den Dünger produzieren der dann statt des Strohs aufs Feld gebracht wird.
Der Bauer kassiert Subventionen fürs Methan, das ist dann mehr als
der Dünger kostet. Voll sinnvoll. Wieso ist die heute-Show da nicht drauf gekommen?
Da ist noch das Stroh in den Köpfen mancher Politiker und Wähler. Eine 'unbegrenzte und nachhaltige' Ressource...;-)
Allerdings muss man auch dazusagen das die Züchtungen die Halmlänge reduziert haben, weil daß Ernten einfacher wird, weniger Flachgedrückte Halme und die Fehlende Strohhaltung der Tiere den Bedarf reduziert hat. Wenn endlich alle Bauern auf das läppische "Euro-Bio" umstellen, wird auch der Biodünger aus dem Stall wieder Mist und nicht die Gülle die viel zu schnell auf dem Acker versickert. So oder so sollte Mischkultur wieder einer einführt werden, so wären auch mehr Biostoffe übrig.
Alles an Biomasse dass in die Atmosphäre gelingt und nicht zurück ins Boden ended ist suboptimal.
Warum stellt ausgerechnet eine Satire-Show die richtigen Fragen ? Wie zum Beispiel beim Thema Bio-Methan.
der Deutsche muss auch mal lachen, damit er weiter funktionieren kann
Naja, in der Praxis wird Biogas (Methan) zu einem großen Teil aus Pflanzen gewonnen, die extra dafür angebaut werden. Bspw. Mais ist in Deutschland sehr beliebt. Allerdings erhöht das die Nachfrage und, weil Mais und ähnlich verwendete Pflanzen gleichzeitig Nahrungsmittel sind, erhöht das damit auch die Preise der Lebensmittel. Da der Anbau dieser Pflanzen profitabler ist, konzentrieren sich viele Landwirte darauf, was zu Monokulturen führt und den Boden "zerstört". Und das allein in Deutschland. (Geografie-Unterricht lässt grüßen, war aber schon lange her also wer weiß in wieweit das noch gilt)
Dazu ist Methan beim Verbrauch nicht emissionslos und mit einem Wirkungsgrad von max. 40-55% bei weitem nicht so Energieeffizient wie E-Motoren (bei Autos zwischen 85 und 90%).
Und wenn die Energie für die E-Motoren auch noch emissionslos hergestellt wird, ist der ganze Transport (mit Ausnahme der Produktion) emissionslos.
Naja, immerhin ist der Energiegehalt von Bio-Methan (,welches dann dem Erdgas gleich kommt,) höher und der Kohlenstoffanteil ca. 20% geringer als bei bspw. Benzin.
Weil Methan so viel umweltfreundlicher ist? Wen willst du hier auf den Arm nehmen?!
@Laurent Porter es geht um das Produkt "Methan" selbst, welches genau genommen sogar noch umweltschädlicher ist als CO2...
DIE richtigen Fragen habe ich gestellt, aber.....egal.
Ums Thema geht es her ohnehin nicht. Hier ist kein Zielpublikum für das eigentliche Problem.
Kein Wunder, dass so viele Menschen Auto fahren, die öffentlichen Verkehrsmittel kann man in die Tonne kloppen 🙄
vorallem wenn die autofahrt halb so lange dauert da die Bahnhöfe eben nicht auch am stadtrand sind
Beispiel an Stuttgart. Ich bin Student und wohne 60km entfernt und studiere in einem Vorort. Wenn man Mal nach Stuttgart fahren will kostet das für eine Strecke 11€. Selbst wenn ich alleine mit meinem Euro5 Diesel fahre bin ich günstiger. Meistens fahren wir aber zu dritt oder zu viert, das würde dann ca 10€ Sprit mit dem Auto, oder 80€ für Zugtickets kosten, mehr muss man nicht dazu sagen.
@@maxbrandenburg4211 Das stimmt Zuh ist extrem teuer, da muss sich auch was ändern.
Ich denke dass ist so ein bedingtes Problem. Weil jeder Auto fährt, ist wenig Geld für den Nahverkehr da, denn die die heute mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren haben meist wenig Geld und diese Menschen müssen trotzdem irgendwie die Infrastruktur die für den Nahverkehr nötig ist finanzieren. Würden weniger Leute Auto fahren, könnte es mehr Busse und mehr Straßenbahnen geben. Die zudem auch noch pünktlicher wären aufgrund des reduzierten Verkehrs. Selbst auf dem Land könnten dann vielleicht im 15 Minutentakt Busse fahren. Aber wenn jeder der das Geld dazu hat, lieber mit dem Auto fährt, ist es klar, dass man sowas nicht einfach finanzieren kann. Zuerst müsste hier der Konsument den Schritt machen und sich selbst einschränken, damit dann Geld für den Nahverkehr da ist. Es ist heutzutage nicht viel billiger mit den öffentlichen Verkehrsmitteln als mit dem Auto unterwegs zu sein. Die Flexibilität eines Autos wird man allerdings auch nie erreichen können mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Aber diese Flexibilität brauchen auch 90% der Deutschen nicht. Autos sollten vorbehalten für öffentliche Dienste wie beispielsweise Polizei und Ambulante Einrichtungen sein. Dann haben die es auch leichter ihre Einsatzorte zu erreichen.
Wir als Konsumenten müssen uns einschränken bevor uns unternehmen entgegenkommen. Man kann den Nahverkehr nicht ausbauen wenn keiner dafür zahlen will. Und Verschulden werden sich private unternehmen nicht einfach nur weil wir gerne besseren Nahverkehr haben wollen.
Ich bin in Ausbildung und deswegen Umgezogen. Die Berufsschule ist in einer ganz anderen Stadt. Ein Bahnticket wird auf Dauer zu teuer. Selbst der Bus jeden Tag zur Arbeit kostet mich ein Vermögen und kommt immer, aber auch wirklich immer zu spät und ist Randvoll. Also hab ich mir mit letzten Ersparnissen ein günstiges Auto und einen Roller gebraucht gekauft. Trotz V6 spar ich Geld und stehe nich in der Kälte am Bahnhof. Und mit dem Roller zur Arbeit hab ich vielleicht 15€ an Sprit im Monat...im Gegensatz zu dem 56€ Monatsticket für den Bus weil sich die 7 km zur Arbeit über 3 Tarifzonen erstreckt.... Nichts gehts über Individualverkehr.
Ich mache mir langsam sorgen um die Sicherheit der Leute die da arbeiten...
So viel Wahrheit wollen die Anderen bestimmt nicht sehen.
Respekt und viel Kraft und macht weiter so!
Das mit dem Stroh ist ein interessanter Ansatz, aber so nicht ganz richtig. Stroh hat zwei große Verwendungszwecke:
1. im Stall als Einstreu oder zum Teil auch zur Fütterung.
2. Auf dem Acker als Humusspeicher.
im Stroh ist sehr viel Kohlenstoff enthalten und wenn ich das auf dem Acker behalte, kann ich somit langfristig Humus aufbauen. Und gerade in Zeiten des Klimawandels brauchen wir Humus.. mehr Wasserhaltevermögen und bessere Wasseraufnahme (weniger Erosion).
Wer mag: czcams.com/video/SBrbMAlArOM/video.html
Wasserstoffautos halte ich hier für wesentlich zielführender!
Ich gebe Ihnen Recht, widerspreche Ihnen aber im Abschlusssatz entschieden.
Der Wirkungsgrad der Wasserstoff Herstellung ist grauenhaft. Und es gibt auch physikalische Grenzen, der diesen nicht besser machen kann ab einem gewissen Punkt.
Da wären dann doch e Autos eher die Lösung. Da muss man viel weniger Energie (= Strom) reinladen um dieselbe Strecke zu fahren.
Dennoch brauchen wir viele unterschiedliche Lösungen. Autonomes fahren wird irgendwann den Individualverkehr ablösen und die Öffentlichen Verkehrsmittel sowie Fahrräder und ähnliches brauchen besonders in Deutschland viel mehr Aufmerksamkeit.
Brennstoffzellen werden vielleicht noch für Schiffe oder Flugzeuge interessant, auch wenn es mich da nicht wundern würde wenn wir dort ebenfalls Batterie Technologie einsetzen werden.
@@brokkoliomg6103 Dabei wäre es interessant, auf welchen Wirkungsgrad Sie sich beziehen. Es gibt mehrere Wege der Wasserstoffherstellung.
Sie haben bereits einen wichtigen Punkt angesprochen, es wird mehr öffentlichen Verkehr geben. Und genau hier kommt Wasserstoff mit ins Boot. Es ist heute schon technisch möglich, LKW mit Wasserstoff zu mobilisieren - bei vergleichbarer Reichweite. In den USA hat die Firma Nikola schon LKWs auf den Markt gebracht. Somit sollten Busse (inkl. Fernbusse) kein Problem sein.
Zudem muss man berücksichtigen, dass auch durch die Politik zu viel Geld in die Elektromobilität inkl. Forschung gesteckt wurde, obwohl aufgrund der begrenzen Rohstoffvorkommen eine flächendeckende Umsetzung nicht möglich ist.
Deswegen sollten wir uns auf andere Verfahren (u.a. Wasserstoff) konzentrieren.
@@issdeigmias Mehrere Wege?
Die beruhen doch alle auf Elektrolyse, oder was hab ich verpasst?!
Die ist nämlich extrem ineffizient. Warum sollte ich gerade einmal weniger als 20% der Energie die ich reinstecke nutzen wenn ich beim Elektroauto 60% haben kann?
Die Herstellung von Wasserstoff ist sehr stromintensiv, den man direkt in ein Elektroauto laden kann und damit deutlich weiter kommt als wenn man den erst in Wasserstoff um und wieder zurückwandelt.
Wasserstoff Autos haben keine Zukunft. Tut mir leid.
Mal ganz abgesehen davon, dass es Milliarden kosten würde, eine passende Wasserstoff Infrastruktur aufzubauen. Und dagegen ist es relativ einfach ein paar Ladestationen ins Netz zu integrieren.
Und Wasserstoff lässt sich auch nicht ewig lagern. Der verfliegt mit der Zeit. Auch nicht toll.
Ressourcen sind endlich, aber sie reichen bei weitem für die Akkus die die Welt braucht. Vor allem weil es in wenigen Jahren hocheffiziente Recycling Verfahren geben wird.
Und die Akku Chemie wird auch immer besser und weniger Energie intensiv. Und die Reichweite wird auch immer besser.
Es gibt keine vernünftigen Argumente mehr für Wasserstoff oder Brennstoffzellen Autos.
Es spricht mehr für Elektroautos, als für Autos mit Brennstoffzellen.
@@brokkoliomg6103 Ich hab das hier gefunden, scheinbar gibt es je nach Verfahren unterschiedliche Wirkungsgrade.
Es gibt eben nicht genug Ressourcen, um die Welt mit Elektroautos zu versorgen und ein vernünftiges Netz mit Ladestationen für alle Autos in Deutschland würde auch sehr viele Milliarden kosten.
Jedoch bist du zu versteift auf das Thema Auto. Im Bereich Mobilität und Transport wird doch nur ein Bruchteil von Autos ausgemacht. Das meiste machen LKW, Bahn, Schiff und Flugzeug aus. In Deutschland ist das mit der Bahn ja schon relativ ökologisch, aber global betrachtet immer noch ein Thema. Und wenn die Hauptverursacher nachhaltig besser werden in der CO2-Bilanz, ändert das viel mehr als wenn Deutschland überall E-Autos hätte. 80Mio zu 7,5 Mrd. Auch wenn du die E-Autos auf die gesamte EU umrechnest, ist das nur ein kleiner Teil vom Kuchen.
Nur als Schlusspunkt, verteufel nicht den Wasserstoff! Die Wirkungsgrade bei Benzin/ Diesel sind heute immernoch bescheiden - und bei Wasserstoff wurde noch sehr wenig geforscht. Da muss einfach mehr getan werden, weil E-Autos in der Herstellung einfach schon so viel CO2 freisetzen. Wenn das besser werden sollte, ists was anderes.
Da hilft nur Forschung.
@Lukas von Dehnen Und weil Wasserstoff so ziemlich instabil ist.
Stroh vermodert ungenützt auf den Feldern? Aus diesem Stroh wird Humus und dünger und somit wird CO2 im Boden gebunden.
Hab ich auch gerade bei Wiki nachgeguckt 😁
Bin Landwirt. Da hat der Welke scheisse erzählt
@Wieso nicht!? Stimmt schon aber, wie erklär ich das am Besten?
Der Boden ist voller Leben ( eine Hand Humus ca. So viele Lebewesen wie Menschen auf der Erde)
Diese Lebewesen zb. Regenwürmer, Käfer, Bakterien.... Benötigen abgrstorbene Pflanzen als Nahrung. Man kann sagen sie wandeln tote Pflanzen in Stickstoff und alle möglichen Nährstoffe für die Momentan wachsenden Pflanzen um ( Kreislauf der Natur)
Dabei entsteht auch Humus welcher für die Landwirtschaft extrem entscheidend ist... Umso mehr Humus umso mehr Stickstoff, Wasser und Nährstoffe kann der Boden aufnehmen, Speichern und wieder abgeben. Und da die heutige Landwirtschaft eher Humuszehrend geführt wird ( Durch die Kulturpflanze wird mehr vom Feld weggenommen und weniger bleibt dort) ist es wichtig, dass man bei den Pflanzen wo es möglich ist die Erntereste am Feld läst und nicht weggbringt.
Hoffe war einigermaßen verständlich ;D
@@karlhader2542 Stimme zu, trotzdem Betrachten wir zu oft Einzelsysteme statt das große und Ganze. Die Nutzpflanzen sind Teil der Natur, welche wir durch Biozide, Fungizide, Prestizide und Kunstdünger aber von vielen Ökologischen Nischen aussperren. Damit verhindern wir positive Symbiosen.
Erst gestern sah ich in meinem Rasen einen dunkelgrünen Kreis, ein Pilz hatte sogar schon Fruchtkörper gebildet, in der Randzone war das Gras viel dunkler, satter und frischer, trotz der langen Hitze und Trockenheit.
Es gibt einige talentierte Ökobauern, auch solche die einen Preis erhalten haben, genau solche müssen an die Unis, Verträge und Lehre für Fachgebiete und auch für die Allgemeinheit um die Menschen positiv zu sensibilisieren.
Wir sollten unsere Wissenschaft nutzen um die Komplexe Natur zu verstehen und nicht um einzelne "Wirksame" Teile zu identifizieren und extrem nur diese zu nutzen. Das gilt nicht nur für die Medizin und die Ernährungswissenschaften, sondern auch für Wirtschaft im Allgemeinen.
@@falkeone9721 stimmt schon
Aber genau das ist es was Landwirte aufregt.
Die Leute die nichts mit der Landwirtschaft zu tun haben beschweren sich über einzelne Dinge ohne den Sinn oder Nutzen dahinter verstanden zu haben. Z. B. Bei den Schweinen die eingesperrt werden damit sie die Ferkel nicht verletzen können es gibt nämlich Tiere die keinen ausgeprägten Muttersinn haben und die Ferkel vll sogar absichtlich umbringen . Man kann eben Nutztiere nicht mit Haustieren vergleichen und das verstehen viele Menschen aus der stadt nicht.
05:45 einfach nur traurig, wer unser Land leitet...
oder die Drogen Politik Deutschlands.. ich sag nur Marlene mortler..
Widerlich da helfen wirklich nurnoch Fackeln und Mistgabeln...
Jonny niemand wählt Minister ! oder hast du schon mal für einen neuen Verkehrsminister oder ähnliches gewählt??
Und das ist nur Svenja Schulze von der SPD, die geht ja noch, aber wenn man erst die Trottel von der CSU sieht! 😠
Könnte schlimmer sein. Uns gehts so gut wie noch nie zuvor in der Geschichte der Menschheit. Wer will schon irgendwo bei minus Graden in nem Graben liegen während man nix zu fressen hat und bombardiert wird.
Beim Deutsche Bahn Witz hat’s mich mal wieder gekillt hahaha😂😂😂😂😂😂😂
"Ich studiere Brömm Brömm auf Bachelor" vielleicht sollte ich in ein paar Jahren doch noch mal an die Uni :P
3:11 "kauf dir ein auto, du arschloch!" Ich kann nicht mehr!
Warum nimmt man eine Studie von VW als Quelle?
Warum nicht ?
@@caecium695 was für ne dumme Frage!
Ach die VW Götter wissen halt alles besser, wie man Euro 0 Diesel mit Absicht baut und an den Stuhl blöden deutschen Kunden für Euro 6 verkauft. Ja sollte man solchen großkotz Mentalitäten glauben? Besser nicht, sichere nicht
Weil der Andi Scheuer ein geldgeiler Hund der Automobilindustrie ist. Aber der deutsche Wirtschaftsminister ist auch nicht besser. Ich wünschte, man könnte auf den Cent rechnen, wie viel diese Politiker von der Autolobby kriegen. Diese Politiker sind nicht die Diener/ Vertreter des Volks, sonder nur der Wirtschaft
Wenns keine anderen Studien gibt? Is eigentlich alles was vw macht falsch ?
Wir als Familie mit 2 kleinen Kindern haben über 1 Jahr lang probiert auf ein eigenes Auto zu verzichten.
Jahreskarten für den ÖPNV, Carsharing wenn es nötig ist, für Langstrecke Bahn, Mietwagen für den Urlaub.
Letztendlich war das finanziell nicht billiger als ein eigenes Auto zu haben, aber mit massiven Einschränkungen, was Flexibilität angeht, Verspätungen, Dreck, Platz Probleme, ständiges kümmern und vergleichen wie man jetzt wohin am besten kommt. Teilweise mussten wir nur um mit dem Kranken Kind zu unserem Arzt zu kommen 45 min Bahn und Bus fahren mit 2 Mal Umsteigen.
Soziale Kontakte mit Freunden und Familie, welche etwas ausserhalb wohnen oder schlecht mit den Öffis zu erreichen sind, bzw ausserhalb der Carsharing Zone leben sind deutlich reduziert worden.
Und ja, wir leben in einer Deutschen Großstadt.
Ende vom Lied, wir haben wieder ein eigenes Auto und sind deutlich glücklicher
"Wann entwickeln wir endlich einen intelligenten Verkehrsminister?" Wir haben doch schon von Dobrindt auf Andy Scheuer aufgerüstet... oh warte, das ist ja garkeine Verbesserung.
Ähnlich wie mit den Energieministern, wo immer die ärmste Sau genommen wird, die heute-show hatte es mal "die Mutter aller Arschkarten" genannt
@Stef ich glaube nicht, dass die Leute dumm sind die den Job machen. Verkehrsminister wird nur wer auch käuflich genug ist um der vielleicht finanzstärksten Lobby zu dienen. Oder was hat jemals Dobrindt oder Scheuer für den Bürger und nicht für die Lobby getan?
@@DAle93 Danny, das genau ist der Punkt!
@@DAle93 " Oder was hat jemals Dobrindt oder Scheuer für den Bürger und nicht für die Lobby getan?" Lobbys vertreten jeweils große Teile der Bürger, genauso wie Parteien aber keine Lobby und keine Partei vertritt 100% der Bürger. Beispiel Waffenlobby in den USA. Nehmen wir mal an, dass 50 % der Bürger (meistens Republikaner-Wähler) für einen freien Waffenbesitz sind, dann vertritt die Waffenlobby die Interessen von etwa 50% der Bürger. Daran ist erstmal nichts verwerflich. Lobbys sind keine eigene Alienrassen, die uns Bürger alle nur plündern und schaden wollen. Lobbys vertreten spezifische Interessen, von spezifischen Menschenmassen.
@@ILlegaler88 Kurz vorab: ich bin nicht gegen Lobbyismus (außer den Missbrauch natürlich!)
Aber in Bezug auf den Dieselskandal wurde keineswegs oder höchstens eine kleine Minderheit an Bürgern deren Meinung vertreten - im Gegenteil, es wurde eine Debatte zum Diesel gestartet um vom eigentlichen Thema weg zu kommen - dem Dieselbetrug. Und in diesem Fall braucht man nicht mit Arbeitsplätzen kommen, da in den USA die deutschen Automobil Hersteller heftig unter Beschuss mit Strafzahlungen stehen aber ihre Werke noch nicht ausgelagert haben.
Dobrindt hat die Fehler der Bahn (welche ursprünglich staatliche für die Allgemeinheit diesen sollte, nun privatisiert in keinem Sektor besser wurde als vorher in staatlicher Hand) in erheblichen Maße gedeckt. Von der Mautgeschichte ganz zu schweigen.
Kluger und ehrlicher Lobbyismus - garkein Thema, ist sogar wichtig.
Aber was in manchen Ministerien passiert ist untragbar - als ob man grundsätzlich die lobbyfähigsten und grundsätzlich alle Leute ernennt die als letztes für den Job qualifiziert sind - siehe die Berateraffären/Vetternwirtschaft im Verteidigungsministerium, unserer Ministerin für Bildung und Forschung Karliczek oder Olaf Scholz der mit seinen gepushten G20 Gipfel in der Innenstadt Hamburgs das Leben von Polizisten und Zivilisten ohne mit den Augen zu zucken aufs Spiel setzt...
Ist es wirklich das Beste was Deutschland zu bieten hat? Das hat mit Kompetenz, Intelligenz, Vernunft, Wirtschaftliches Handeln sehr wenig zu tun - und das dafür, dass das Land soviel zu bieten hat.
Unsere Vorbilder müssen Skandinavien(Wohlstand, Bildung und Sozialen), Österreich(Mietniveau, Rentensystem), Schweiz(Demokratie) etc.... sein. Stattdessen muss man immer die Arroganz lesen wie toll und "demokratisch" wir sind vergleichbar zur Türkei, zu Russland und Venezuela. Wir müssen uns mach oben messen und nicht nach unten. Aber nach unten schauen fällt uns ja leichter, so braucht es keine Reformen.
„nach einer aktuellen Volkswagen Studie“ Ja also was Klimaschutz angeht würde ich mich auch immer auf die VW Studien verlassen, wie jeder weiß wollen die einfach nur Klarheit schaffen und auf keinen Fall wollen die einfach zeigen das so ein GTI viel umweltschonender ist. Naja jedenfalls würden die Abgaswerte stimmen. *hust* 😉
Stef haha du weisst Bescheid
Stef Ehre
Es gibt aber genug andere seriöse Studien die sogar zu noch besseren Ergebnissen fürs eAuto kommen
Marvlogs Natürlich, das ist ja der Gag, das ne VW studie zu schlechten ergebnissen bei eautos kommt ist schon klar 😂
@@juliuskober7484 und es gibt Studien nicht von VW die das E Auto noch schlechter dastehen lassen ... je nach dem wer wo wann wie das Lithium fuer die Akkus foerdert kann man sich das mehr oder weniger schlecht da stehen lassen .
davon mal ab das Beispiel mit dem Daimler SUV war j auch total bescheuert ! so ein Tesla Model S hat auch umgerechnet 400 PS und mehr und ueberschreitet auch locker mal die 2 t grenze ... also hier kann auch nur der lachen der keinen Schimmer hat .
Wieso muss denn VW entscheiden, wie klimafreundlich ein Auto ist.Da hätte ich gerne den Flachwitz gehabt.
Der Witz ist ja, dass VW versucht das E-Auto gegen die Schweden- und Ifo-Studie zu verteidigen. 100.000 km sind schon optimistisch.
@@gogoodman1660 Die ifo Studie war kompletter Müll und wurde auch schon von diversen Wissenschaftlern kritisierte.
Also wenn "diverse Wissenschaftler" die schon kritisiert haben, muss die ja "kompletter Müll" sein.
@@gogoodman1660 komplett ist vllt zu hoch gegriffen aber man sollte sich nicht auf so eine Studie stützen.
@@tristanreim1559 Die Studie "kompletter Müll" zu nennen war vielleicht einfach kompletter Müll :). Ist ja auch nur das Ifo, was können die schon. /irony off
Man kann teile kritisieren, aber der kern bleibt der gleiche. 100tkm, 150tkm oder eben 200tkm Break even Punkt.
Genau meine Meinung! Machts doch am besten wie in Wien und baut mehr Fußgängerzonen ! Die Autos nehmen den Städten so viel Platz weg, mit dem man vieles mehr machen könnte
Nicht zu fassen wie dumm unsere Politiker sind 🤦🏻♂️
„Kuchen vom Brot nehmen“- ich kann net mehr
Wenn die Studie, nach der ein E-Auto 100.000 km fahren muss um besser zu sein als ein Verbrenner, von VW ist, dann ist der Kohlestromanteil im deutschen Strommix da bestimmt schon mit einberechnet. Herr Welke stellt das bei 1:09 aber anders da, was ich nicht glaube. Und da der Kohleanteil am deutschen Strom sich demnächst ja hoffentlich deutlich verringert, werden sich auch diese 100.000 km verringern und E-Autos damit verbessern.
Warscheinlich wurde aber nicht das bei der Förderung, beim Transport und bei der Rafination zu Treibstoff entstehende CO2 in die Rechnung mit einbezogen.
@@maestroasparagus515 Klar, VW drückt den CO2-Anteil von e-Autos, für deren Produktion sie nicht so gut aufgestellt sind, künstlich nach unten, um sie besser dastehen zu lassen als Dieselfahrzeuge. Denn wer würde nicht gezielt dafür sorgen, dass das Produkt der Konkurrenz im Vergleich zum eigenen Hauptprodukt möglichst gut abschneidet?
@@pallao3500 Ich glaube Der Lauch meinte, dass möglicherweise die Emissionen bei der Treibstoffgewinnung für Verbrenner nicht berücksichtigt wurden. Das würde E-Autos im Vergleich schlechter abschneiden lassen, da es Verbrenner besser darstellt.
Effektiverer Transport rettet das Klima. Der Individualverkehr wird uns noch teuer zu stehen kommen.
Den Individualverkehr schränkst Du gedanklich für Dich auf bestimmte Fahrzeuge ein, ohne es zu schreiben. Aber ... wenn jemand mit dem Fahrrad ein paar km zur Arbeit fährt, dann ist auch dies Individualverkehr.
Wir brauchen ein Netz an öffentlichen Verkehr das tatsächlich funktioniert, und zwar nicht nur in dicht besiedelten Gegenden.
Sepp Maier Versuch mir dieses Recht weg zu nehmen und wir werden ja sehen wo das endet...
@@Thomas_P_aus_M Stimmt, das gute Fahrrad hatte ich vergessen. Asche auf mein Haupt.
Sepp Maier man kann ja die öffentlichen Verkehrsnetze gerne ausbauen und hoffen Leute nehmen dieses Angebot an. Aber wird halt immer viel Leute gehen, die lieber im eigenen Auto fahren und das Recht dazu haben sie selbstverständlich
Oh Gott, so klingt das mit Publikum. Olli, ich danke dir dafür, dass du es auch ohne die Geräuschkulisse weiterhin so gut präsentierst. Ein stiller Applaus aus Hessen.
Ich finde es schade dass sie die Studie von VW so benutzten und erwähnen. Diese Studie rechnet zwar aus wie lange man ein E-Auto fahren muss um die Herstellungemissionen auszugleichen, ist aber nur über 2 Autos. Desweitern wurde in dieser Studie NIE beim Vergleich von Auto und E-Autos die Herstellungsemissionen des Autos genauso intensiv wie beim E-Auto analysiert und die Herstellung des Diesels oder des Benzins miteingerechnet. Deswegen ist die Studie nur bedingt aussagekräftig. Desweitern finde ich eine Studie über E-Autos von einem Autohersteller, der bei der E-Mobilität nach hängt und sein Geld mit Dieselautos und SUVs macht, nicht sehr vertrauenswürdig.
Und danach tut Herr Welke noch so (bei 1:09), als wäre der Kohlestromanteil im deutschen Strommix nicht berücksichtigt worden. Das würde aber keinen Sinn ergeben, denn wovon soll man denn sonst ausgehen, wenn nicht vom deutschen Strommix? Und gerade VW würde diesen Faktor bestimmt nicht unberücksichtigt lassen.
Wieso werden E-Autos in dieser Sendung so übertrieben künstlich schlecht geredet? (Auch in einer Satiresendung sollte man nichts doppelt einberechnen)
@@h-z1218 Leider hat Herr Welke hier recht. In der VW Studie wurde mit dem EU Strommix gerechnet. Dieser Strommix weicht tatsächlich vom Deutschem Strommix ab.
Zu dieser Studie muss man aber dazu sagen, dass die sich nur auf Golf und E-Golf beziehen und die Daten gar nicht nachvollziehen sind, da VW nicht seine komplette Produktionkette offen legt (dass würde aber keine Firma machen) und auch nicht das Programm mit dem dieses Daten errechnet worden sind.
Tatsächlich ist diese Studie noch eine sehr positive Studie über E-Autos verglichen mit anderen.
Trotzdem sollte man diese "Werbe" - Studie, mit dem sie den E-Golf verkaufen möchte, nicht mit repräsentativen Studien vergleichen, denn sie ist nicht repräsentativ.
Das größte Problem mit all diesen Studien ist aber gleich. Keine von ihnen analysiert das "normale" Auto so ausführlich wie das E-Auto, denn das normale Auto ist nie im Fokus. Auch das Benzin wird nie so intensiv wie die Stromzusammensetzung analysiert, denn das ist ja nicht im Interesse derjenigen die die Studien bezahlen.
Der Kern der Aussage ist aber positiv, der Breakpoint liegt weit vor dem Ableben eines Autos, ist also Umweltfreundlicher als bisherige Fahrzeuge. Das Laden kostet, trotz teuren Stroms, weniger als Diesel oder Benzin. Ladestationen gibt es genug, der Ausbau schreitet voran. Alles schreit doch förmlich danach bei einem Neuwagen ein E-Auto zu nehmen. Doch all dieser Vorteile ist die "Gewohnheit" stärker oder warum werden die 30k+ Preisklasse immer noch als Benziner und Diesel so schön verkauft? Liebe Leute kauft wenn ein Gebrauchtwagen, um etwas Zeit zu gewinnen. Der nächste Neuwagen solle E sein.
@@falkeone9721 Ich stimme dir zu, dass die Kernaussage positiv ist. Der E-Golf hat ab 1000km eine bessere Emissionsbilanz als der Golf. Das ändert aber nicht an der Tatsache, dass die Studie nicht wirklich aussagekräftig ist. Nicht jedes E-Auto ist ein E-Golf und nicht jedes "normale" - Auto ist ein Golf. Das zu gerneralisieren ist nun mal einfach falsch. Wenn jedes Auto so viel Emissionen wie ein Golf ausstößen würde, wäre unserem Klima sehr geholfen.
Ich finde es einfach schade, dass solch ein Vergleiche von zwei Autos, der vom Herstellern selbst erstellt wurden, als repräsentativ und aussagekräftig dargestellt wird, denn das ist er nicht.
Gegen die Studie hab ich nichts. Die ist genau das was sie sein soll, nämlich ein Verkaufsargument für den E-Golf. Ich finde dies an sich auch nicht schlimm, nur sollte man nicht vergessen diese Studie ist auch nur eine Studie, die für Werbung erstellt worden ist.
Das macht die Ergebnisse nicht falsch, nur eben nicht allgemeingültig oder zu 100% nachvollziehbar. Besonders weil der Fokus nur auf dem E-Auto lag und nicht gleichwertig auf beide Autos verteilt.
@@JGirl199 Wir leben im Informationszeitalter. Desinformation wird immer bestandteil bleiben. Es wird durch die Flut an Informationen leicht bleiben falsche Informationen zu verbreiten und lange am Leben zu halten. Andererseits muss man viel Zeit aufbringen die "Lobbydurchtränkten Inhalte" zu bewerten und dessen Wahrheitsgehalt abzuschätzen. Doch einfacher ist es gleich auf neutrale Vergleichende Informationsquellen und Erfahrungsberichte zurückzugereifen. CZcams mit privaten Erfahrungen von Produkten ist erstaunlich hilfreich. Im Falle Tesla war ich überrascht das das S Modell recht kurzlebige Motoren hat und Tesla gleich passend ein "Tauschprogramm" um kostengünstig Ersatzmotoren bereitzustellen und defekte zu reparieren. Ein Kostenfaktor der beim Modell 3 möglicherweise wegfällt, weil dort ein neuer Motorentyp (einer von 2) entwickelt wurde. Eben solche Motoren haben die anderen Hersteller noch gar nicht. So erwarte ich dort ebenso die gleichen oder andere Kinderkrankheiten, es sind die ersten Modelle, darf man nicht vergessen. Tesla dagegen hat Jahrelangen Vorsprung.
Andererseits haben die Berichte gezeigt das die Bremsen unglaublich wenig verschleiß in der Praxis haben. Teils war bei erst 300.000 km der erste Bremsentausch. Die Rekuperation, die Energierückgewinnung, unterstützt die Bremsleistung dermaßen stark, hätte ich nicht gedacht. Wo doch klar wird das ein erheblicher Anteil vom Feinstaub in Großstädten von den Bremsen stammt. WinWin.
Kuchen vom Brot nehmen😂😂🤣🤣! Altmaier der Komiker!!" Da kann man doch mal sehen da legt sich der Altmaier auf eine scheibe Brot ein Stück Torte!"
Stroh liegt nicht ungenutzt auf dem Feld wenn alles weg geholt würde wäre viel zu wenig Humus auf dem Feld
Ah, DESHALB liegt da Stroh 😂
Oliver du versüßt mit immer meinen Nachmittag! Mal wieder sau stark!
Wird bei dem ständigen Vergleich E-Auto vs Verbrenner eigentlich auch der Transport des Öls sowie die Kriege die wegen Öl geführt werden auch berücksichtigt?
Nur der Vergleich bei der Herstellung des einzelnen Autos reicht hier nicht.
Dann macht sich das aber nicht mehr so gut in der Schlagzeile
Öl muss noch Raffineriet werden ;)
@@tristanreim1559 Hinzu kommt der Unterhalt eines flächendeckenden Tankstellennetzes, innerhalb welchem Benzin und Diesel noch mittels etlicher LKW feinverteilt werden müssen.
BigMadmax91 Allein der Energiebedarf für die Tankstellen beträgt jährlich 3 Twh.
Welke macht auch nur Staatspropagandarotze. In Wahrheit wollen sie keine Elektromobilität, weil es ihr uns übervorteilendes Abzocksystem auflösen würde. Geringe Werkstattkosten, dezentrale "Betankung", geht nur mit einem E-Auto. Sie können zwar den Strom noch mehr verteuern, aber wer kann, wird sich eine Photovoltaikanlage installieren lassen. Aber sie müssen, da der Wandel kommt.
Beginnend auf 05:05 ... Was die Umweltministerin auf 05:50 sagen möchte: ...ehrlich gesagt, juckt mich die Umwelt ein Scheißdreck...Wichtig ist, dass die Steuereinnahmen durch Benzin und Diesel gesichert sind.
Göhren
Da sieht man wie die Industrie die Finger im Spiel hat. Traurig....
Ok, Satire.
Sollte man nicht zwingend mit ernsthafter Information verwechseln, da ein bisschen undifferenziert. In der Studie steht nämlich - wie allgemein auch bekannt ist - dass Elektroautos umso umweltfreundlicher werden, je mehr Strom aus Erneuerbaren kommt. Gilt auch für die Batterieherstellung.
In den Städten ist zu Recht ein zunehmender Verzicht auf Autos sinnvoll - es gibt aber auch Leute im ländlichen Bereich, die nicht ohne KFZ klarkommen. Wiederum richtig ist, dass sich sehr schnell etwas ändern und auch die Politik das Handeln lernen muss.
nur so zur Info „Ich muss jetzt los FAHREN, sonst verpass ich meinen ZUG“ Sie hatte eindeutig keinen Bock😂😂
Ich denke nich da es nur um die Autos geht, was ist eigentlich mit den Schiffen die schön noch mit schwerdiesel fahren und so weiter
Dafür hat die Groko schon ne Lösung:
*Elektro-Schiffe* -> Der Motor ist elektrisch und daher schadstofffrei. Den nötigen Strom erzeugt ein Dieselgenerator ;-)
Na denn is ja alles gelöst 😂👌🏻
@@gisbertvonromberg2227 der am besten noch auf dem schiff mit kommt
einfach nicht damit fahren, autos sind halt ein teil des problemes
@@thomas.thomas auf der einen seite schon recht, auf der anderen seite müssen dann schon viele damit aufhören (verstehe eh nicht was an kreuzfahrten so tol, ist aber egal) ich war noch ni auf einer und will auch nie auf eine aber manche maachen das halt sehr lange
Zum Glück entscheidet weder der Staat noch die heute Show welche Technologie sich durchsetzen wird - sondern der Markt!
Und gerade sieht es für die E Mobilität aus vielen Gründen am besten aus.
Hier reden halt Leute die keine Ahnung haben über ein Thema mit dem die sich nie genau beschäftigt haben ... (Politiker und Medien)
Daher bin ich glücklich, dass sie nicht entscheiden was geschieht 😅
Ja, aber auch nur in gaaaaanz wenigen Ländern.
Ich sehe zwar immer noch nicht wie das in einem Land wie Deutschland funktionieren soll ohne den Individualverkehr extrem einzuschränken aber wenn es sich durchsetzen sollte ist es halt leider so. Ich sehe bei der Elektromobilität nur die Reichen weiterhin unbekümmert Auto (fette SUV) fahren, während alle anderen gefälligst mit den bis dahin hoffnungslos überfüllten ÖNV fahren müssen. Das wird wohl das Ziel der Elite sein und so viele unterstützen das leider auch noch. Man muss dabei auch bedenken dass die Schere zwischen Arm und Reich in Zukunft nicht enger werden wird und schon heute wie Selbstverständlich über Autos geschwafelt wird die allen ernstes über 60.000€ kosten sollen. Gleichzeitig gehen die Rentner Flaschen sammeln. Wie Dekadent und Weltfremd wir doch geworden sind. Naja ich bin 56 und hoffe dass es mich nicht mehr viel angeht.
5:54 - 6:07 *ICH HAB MICH TOTGELACHT* 🤣🤣🤣
7:14
Tesla model x?
Also ich kann mir schon den 'Luxus" erlauben, zu den GEH-MOBILISTEN zu gehören. Mein Arbeitsplatz ist ca. 25 Gehminuten von meinem Wohnort entfernt. Ich muß dabei allerdings im Berufsverkehr durch stark befahrene Straßen laufen und da macht es für mich als "luftatmendes Wesen" schon einen Unterschied, ob dabei diese Straßen durch in situ emissionsfreie Autos (sprich E-Autos) oder durch Abgase und Lärm ausstossende Verbrenner (egal welcher Art!) verstopft werden. Und ich könnte mir denken, dass für die dort wohnenden / lebenden Menschen eine unverpestete, leisere Umgebung (also sprich nur E-Autos!) auch eher erstrebens-/ lebenswerter wären. Ja, wie war das nochmal mit dem gesunden Menschenverstand ?!
By the way: Nicht alle E-Autos haben einen Riesen-Akku (mind. 75 kWh) wie TESLA-Fahrzeuge der immer als pseudo-wissenschaftliches Maß der Dinge für den CO2 - Ausstoß bei der Akku-Herstellung zitiert wird!
Der Akku unseres Haupt (sprich 1.)KFZ ist lediglich 28 kWH groß (HYUNDAI IONIQ electric). Der de facto Durchschnittsverbrauch nach 14.500 KM Laufleistung liegt bei exakt 14.9 kWh/100KM bei exakt gleicher Fahrweise / Nutzungsverhalten wie bei unserem vorherigen 17 Jahre alten Diesel KFZ welches 6.7 L Diesel/100 KM konsumierte.
Mit diesen Zahlen darf dann der geneigte Leser gerne einmal die Gesamt Energie-Verbrauchs und CO2 Bilanzen beider Traktionsarten gegenüberstellen!
PS: An der heimischen Steckdose laden wir nur Strom aus erneuerbaren Quellen und die CCS-Schnellladesäulen welche wir unterwegs ausschließlich zum Nachladen nutzen, dürfen per Gesetzt nur mit Strom aus erneuerbaren Quellen gespeist werden! Aber diese Fakten sind den "Stammtischlern" ja auch nicht bekannt ;-).
Mit freundlichen Grüßen
Ein "Öko-Terrorist" ;-)
Schön gesagt, nur leider zu schlau für dieses Land...
Noch besser wäre: Arbeitnehmer könnten doch in Ställe direkt beim Arbeitsplatz übernachten (und dort auch gefüttert werden), womit eine böse An- und Abreise völlig entfällt.
@@ikaflieg1251
Sorry Ilka das sollte an den Kerl gehen der ernsthaft so naiv ist einen Klarnamen im Internet zu benutzen, haha leute gibts.
Wie fährst du Auto und was war das für ein Diesel der 6,7 Liter verbraucht? Die habe ich mit einem Octavia RS TDI 4x4 hinbekommen aber nur wenn ich bei jeder Gelegenheit 200+ gefahren bin, bei normaler Fahrweise war der immer um die 5 liter. Der muss ja mindestens 6 Zylinder gehabt haben und geschaltet hast du immer im Begrenzer. Mein aktueller Volvo liegt bei 4,2l Diesel/100km
Übrigens ist es nur dann intelligent die Verbrauchswerte zu vergleichen wenn die Produktion mit einkalkuliert wird und schon ist der Diesel wieder ganz weit vorne.
Vermutlich lässt du auch außer Acht wie viel CO2 im Strom enthalten ist und gehst davon aus dass dieser natürlich zu 100% aus erneuerbaren Energien gewonnen wurde und die massiven Ladeverluste klammerst du auch schön mit aus da du ja nur den Verbrauch angegeben hast den das Auto dir sagt aber nicht den realen Verbrauch beim laden. www.welt.de/motor/news/article183458036/Die-falsche-Tankstrategie-kann-teuer-werden-Ladeverluste-bei-E-Autos.html
Also wenn du dich richtig informiert hast und die Grundrechenarten beherrschst kannst du ja noch mal eine Auflistung machen. Und daran wieder "denken" was andere Menschen wollen.
@@ikaflieg1251 Arbeitgeber machen das relativ häufig. Mein Bäcker schläft direkt über seinem Laden.
Grüße gehen raus an die Kinder in den Kobalt-Minen die uns E-Autos ermöglichen.
Kobalt? KOBALT? Willkommen in der Generation Lithium. Aber da sind die Bedingungen au ned besser XD
Mrship ofSteam Nicht nur die E-Autos. Auch Mobiltelefone, Laptops, Notebooks, elektr. Zahnbürsten, Rasierer, Gartengeräte, Navis, Akkus in Kameras, schnurlosen Telefonen...
Grüße mir auch die Kinder von allen die es fördern das es einweg Batterien gibt.
Schweinereien wie verbaute akkus in Playstation Controller oder alle Apple Produkte die obendrein noch Sklavenarbeit unter der Menschenwürde führen inkl schlafen am Arbeitstisch.
Wer so dumm ist und Autos aus China zb kauft muss damit leben das blut von Kindern daran klebt.
Ihr wollt alles billiger billiger oder geschent.
Aber wehe es steckt eine böse geschichte dahinter.
Dann kauft euch einen Tesla zb.
Die kaufen nur Lizensiertes Lithium bei denen man die Herkunft nachvollziehen kann und damit sowas wie Kinderarbeit ausgeschlossen wird.
Was kommt als nächstes?
Behauptungen das Kinder die Akkus von Autobatterie zerlegen?
@@Gaming_auf_Ex so ist es!
Aber keine Angst, im Nigerdelta ist alles super, keine leidenden Kinder! *Hust*
Der Großteil an für E Autos benötigten seltenen Erden, werden in China abgebaut. Umwelt- oder Arbeitsschutz spielt dabei keine Rolle. Das Trennverfahren mit dem man die einzelnen seltenen Erden aus dem Aushub abtrennt, verschlingt enorm viel Energie u Wasser. Außerdem fallen teilweise für die Umwelt schädliche, chemische Substanzen, an.
Volkswagen Studie😂😂😂😂😂😂😂🙄🙄
Genial wie immer ! 😉
Thomas Gottschalk moderiert wieder? ^^
Ich verstehe es nicht wie die deutschen Auto Firmen die Elektromobilität so vergessen haben...
Profitgier um jeden Preis, kurzfristige hohe Gewinne, Überheblichkeit. Man hat die Entwicklung bei E-Autos unterschätzt.
4:02 was ist das für eine folge?
3:57 aus welcher Sendung ist dieser Clip?
Ich wünsch mir mal ne Kombisendung "Die Anstalt" + "heute-show". Mit Welke, Dr. Scheuer und Isaac Newton..... 😉😂
Und Lutz van der Horst
*Nefton
Die heute-show Anstalt 😁
Das biomethan würde Andreas ScHEUer auch gefallen
Weil er viel Scheiße produziert.
von welcher folge isn das mit dem Motorlosen i3?
4:10
Das ist genial!
1. Stroh ist nicht Heu, merkt euch das ihr Stadtmenschen, 2. Stroh ist kein Abfallprodukt, da es als Einstreu in Ställen benötigt wird und 3. Stroh wird zum Aufbau von Dauerhumus im Boden benötigt
5:43 Das ist nicht meine Abteilung, bitte fragen Sie einen meiner Kollegen...
Der Lieblingssatz aller Politiker.
Wir *brauchen* eine Verkehrswende.
Nicht eAutos, sondern gescheite und bezahlbare Öffis, ne zuverlässige, angenehme und bezahlbare Bahn, schicke Radwege und schöne, barrierefreie Fußgängerzonen mit ein paar Bäumle dazu...
Dann haben wir mehr Lebensqualität!
Oh, und nebenbei noch was für die Umwelt getan.
Das mit der Methanausbeute bei den Strohballen kann ich mir kaum vorstellen :O
Für mich als Schwabe ist ihr fake-Schwäbisch so unangenehm!
Für mich als Badener wäre echtes Schwäbisch wahrscheinlich unangenehmer :D
@@Lugmillord Ich bin gebürtiger Schwabe und studiere in Karlsruhe... Der Unterschied zwischen Schwäbisch und Badisch ist so minimal
Alles außer unser boarisch hört sich scheisse an , deutschlandweit sollte boarisch geredet werden !
@@Aubergine19 Ach, Bayrisch, das hat doch kaum noch was mit der deutschen Sprache zu tun ;)
Was auch immer für einen Dialekt Ihr sprecht - diese Frau faked Schwäbisch derart schlecht, daß es mir die Fußnägel hochrollt. "Heischt" "Jetscht", einfach nur total falsch. Und dabei ist es völlig irrelevant, ob mir eine Dialekt gefällt oder nicht.
Manchmal habe ich das gefühl bei "verstehen sie spass" zu sein
Zum Thema Stroh: Naja, ungenutzt vermodert, ist ja so nicht richtig. Die Ernterückstände verbleiben auf dem Feld und tragen zur Düngung der nächsten Kultur bei.
was erwartest du von so einer sendung ?
da wird ueber einen Daimler SUV hergezogen dessen werte jeder Tesla Modell S auch hat , die Accus wiegen einfach scheiss Viel Punkt beim Modell S auch rund 2,2 tonnen ! und umgerechnet hat jede E Klitsche rund 400 PS so what !?
dazu ist Stroh in der Landwirtschaft jetzt schon oft teurer als Heu , stell sich mal einer vor eine Kuh will auch weich liegen und in denn Grossbetrieben muessen sie es sogar fressen ...
4 Ballen Stroh. Wie viele Tonnen Rohstoff sind das? Mal ganz abgesehen davon dass das Stroh auf den Feldern einen Beitrag zu dessen Erhalt ist. Wir können gar nicht das ganze Stroh verbrauchen wenn sich der Boden nicht im wahrsten Sinne des Wortes in Luft auflösen soll.
DasK Klima wird vieleicht gerettet.oder auch nicht.Aber durch
das Klima wird der Geldbeutel immer leerer.Jhr werdet es noch
merken,wie sie uns das Geld aus der Tasche ziehen.
Die Klimaapostel,wie kleinGreta , müssen doch die Reisen um
die Welt bezahlt werden,wir werden slle für dumm verkauft.
@@alfonsomuler8457 Der Geldbeutel wird sich auch lehren wenn wir das Klimawandel nicht eindämmen. Dann eben durch die Beseitigung der Folgeschäden, Wohlstandsverluste aufgrund der Verschlechterung der Ökosysteme, Ressourcenkriege, Unruhen und Versorgung der zukünftigen Klimaflüchtlinge. Dürfte übrigens um ein Vielfaches teuerer sein als ambitionierter Klimaschutz. Aber wenn man wie sie schon über eine Jugendliche herziehen muss dann sagt das mehr über sie als über Frau Tunberg.
Ihr hättet beim Tesla doch den Autopilot reinmachen können, dann könntet ihr euch einfach zurücklehnen 😁
pssssssst, das würde die E-Mobilität und Smartfahrzeuge ja gut reden!
Die Vorteile werden immer schlecht geredet, die Vorteile aber kaum bedacht
@@TheAimlessWarrior weil der tolle Auto pilot von tesla auf der Autobahn bei Alexibexi so gut funktioniert hatt und das was ihr sogenannter auto pilot kann überholen wen man de blinker setzt oder Abstands Assistent und so was hatte bmw schon vor 10 jahren 😂
@@treb3155 und du setzt Alexibexi jetzt als Maßstab aller Dinge? Oh gott, du tust mir leid.
Die ersten Smartphones konnten auch fast nichts, waren fehleranfällig ohne Ende - und jetzt?
Schön das BMW sowas vor 10 Jahren schon hatte, in welcher Preiskategorie befanden sich die Wagen?
200.000€+ ?
@@TheAimlessWarrior too long didn't read. Alexibexi hat das Ding getestet und es ist mehrmals abgenippelt. Das kann dir und dem Otto Normalverbraucher auch passieren.
Sich gänzlich auf Technik zu verlassen ist nie eine gute Idee. Am Ende kann dann niemand mehr richtig Auto fahren und sobald das System ausfällt lenkt er sich in die nächste Leitplanke.
@@ulfmusskacken Fahrassistent =! Autopilot
Aber dieses Stroh was da verrottet bringt wertvolle Nährstoffe auf den Acker die man Dan mir gülle und kunstdünger ausgleichen müsste was heißt dass im Boden mehr Nitrat ist
Du vergisst die Pestizide die da vorher noch ordentlich drüber gejaucht werden, damit Bayer & Co. auch ihre Kohle verdienen.
Nur mal so. Das große Potential von E-Auto ins der Innenstadt. Gerade da fühle ich realistisch eine große Hürde. Denn wo kann man sein E-Auto mal 8 oder 9h hinstellen und laden, während man arbeitet oder schläft? In meiner Heimstadt kann ich theoretisch nach 4h abgeschleppt werden und die Nachbarstadt berechnet nach der Zeit. Garagen sind hier rar. Parkplätze mit Steckdosen sind realistisch nirgendwo zu bekommen und mein Arbeitgeber bietet sowas auch nicht an. Also besteht meine einzige Möglichkeit darin nach Feierabend 2 bis 3mal pro Woche irgendwo 1h rumzulungern. Na danke.
Wenn ich die Heute Show gucke fühle ich mich gut, Infos schon bekannt, übelst witzig und satirisch dargestellt. Fahre selber nur Zug, Fahrrad aber meist meine beiden Beine im Einsatz
Diese geile news bekommst du nur hier 😂👍❤️
Mit dem E-SUV ist auch schon alles gesagt; Wer in der Stadt umbedingt jeden Tag zum Job mit dem Auto fahren will soll sich einen Kleinstwagen holen.
Jeder noch so alte, "Klimafeindliche" Opel Corsa mit Verbrennungsmotor ist dem E-SUV, egal von welcher Marke, ökologisch haushoch überlegen.
nicht wirklich, sorry. nur der Breakpoint ist verschoben. Zwar nicht schön aber du wirst den Kapitalismus nicht zum erliegen bringen. Luxus und Reichtum sind fester Bestandteil der Illusion des glücklich seins. Wenn die Reifen dann noch biologisch abbaubaren Abrieb hätten und die Bremsen ökologischer, können die gerne ihre SUVs fahren. Augenmerk muss auf die Vielfahrer und Lastentransporte gelegt werden. Wo bitte bleiben die VW Transport mit E? LKW? Busse haben genug bewiesen, das es mit Wasserstoff, Batterie, Bio-Gas funktioniert. Warum nicht neuanmeldungen generell an Oköstandards binden? Gebrauchte Fahrzeuge gibt es genug um ein paar Jahre durchzuhalten. Neue Verbrenner brauchen wir nicht. Die werden dann wieder 20+ Jahre auf den Strassen rumjuckeln.
Der opel Corsa ist nur dann eine wahl wenn er schon da ist und wenige Kilometer fahren muss. Jede Neuanschaffung mit 10k+ km Jahresleistung sollte E sein.
@@falkeone9721 Vielleicht bin ich da wirklich idealist, aber wenn protzen und sich profilieren mit Hilfe des Konsums schon nicht wegzudenken ist, warum nicht mit dem Vakuumsolarkollektoren auf dem Dach protzen? Oder mit dem Null Energiehaus? Warum mit einem 2,5 Tonnen E-SUV. Auch der Strom muss irgendwo herkommen, und da kannste noch so schöne Ökö Ideen haben: So langen wir unseren Energiebedarf nicht reduzieren werden wir Ihn mit erneuerbare Energien nicht decken können. Vielleicht kam das falsch rüber: Ich bin für E-Autos, aber E-Protz-SUV, auch E-Renn-Wagen sind der falsche Weg. Und beim aktuellen Strommix ist der Opel Corsa mit Verbrennungsmotor dem e-SUV haushoch überlegen. Du kannst ja gerne mal ausreichen, wie viel Prozent am Strommix regenerativ sein müssen, bis der E-SUV den Opel Corsa schlägt. Und dann stellt sich immer noch die Frage, ob die Herstellung des Fahrzeugs und der Akkus dabei mit berücksichtigt wurde... .
@@studibaasja klar ist das nicht das gelbe vom Ei und ich will den E-SUV ein überflüssiges Strassenfahrzeug auch nicht verteidigen. Denn wer fährt damit bitte ins Gelände? Trotzdem hat Tesla mit seinem S Modell die Welle stärker ins Rollen gebracht und er hat das E Auto nicht erfunden. Doch man muss die reichen am Säckle kriegen und ihnen was bieten. Was nützt der 2.E-Wagen wenn er nie benutzt wird. Und daher meine ich nur lieber SUV mit E als mit Verbrenner. Denn an der Kohle iegt es nicht bei den Käufern. Nur steuerfrei sollten die dann nicht mehr sein.
@@falkeone9721 D'accord
@@falkeone9721 Ja leider wahr :-(
Metan? Ich bin Augsburger und dachte es sei Erdgas oder so oder worin liegt der Unterschied 😂
Da liegst du ziemlich richtig. Das was wir von den Russen bekommen ist Methan. Das kommt aber auch vermehrt aus Kühen ungenutzt in die Umwelt. Gärprozesse erzeugen Methan gezielt bei Biogaserzeugung. Aus Wasserstoff und CO2 kann man mit entsprechend Strom auch Methan und Sauerstoff machen. Viele Wege führen zu sauberem Gas
altmeier: kuchen vom brot nehmen....!😂😂🤣😂
3:22 Das korpulente Double von Welke
Bei uns schwoba, hoißt des et mercädes bänz, sondern daimler...
Die VW-Studie besagt aber, dass im Großen und Ganzem die E-Autos klimafreundlicher sind als das Vergleichsauto Golf.
Das sind sie sowieso. Das ZDF mit seinem hohlen Programm, verbreitet gerne Halbwissen im Auftrag der Mineralöl-Industrie und anderen Geldgebern. Wenn man schon immer die hinkenden Vergleiche vorgesetzt bekommt kann man nur noch den Zwangsabgaben Namens GEZ-Gebühr die man in diesen Müll noch stecken muss, hinterher weinen. Bildungsauftrag klar verfehlt! Verdummungsauftrag erfolgreich ausgeführt.
Große Parkhäuser vor der Stadt und im Parkticketpreis ist der ÖPNV inklusive. Die Anwohner können Stellplätze mieten. Die Innenstadt ist dann autofrei, mit Ausnahme von Bussen, Notdienst, Lieferverkehr am frühen Morgen und abends und evtl. Elektroautos. So bekommt man Städte sauber!
ohje frau schneider.. so ne schlechte schwäbisch imitation..
schon ihr viertes wortdas sie überhaupt sagt ist falsch xD
"herr welke, was HEISCHT denn ausgerechnet merzäääädes"
oder "jetscht"...
musste ich einfach mal im namen aller schwaben los werden xD
trotzdem liebe ich die Heute Show ♥
Danke :-)
Übel
Genau an diesen zwei Stellen habe ich mich auch gefühlt, als klatscht mir ein dreckiger Lumpen ins Gesicht! XD
ich werde wohl mein ganzes leben lang keiner vw- studie mehr trauen...
Ach ne, die VW Götter sind aber allwissend deshalb baut man ja Euro 6 Diesel die dann Euro 0 sind :-9
Nach einer aktuellen Volkswagen Studie?? 😂
hier ist sogar die Bildzeitung weiter - in der Autobild vom 19.06.2019 auf Seite 48 ff wird erklärt wie es sich mit den Wirkungsgraden verhält - und wen die weiteren Umstände genauer interessieren sieht es hier czcams.com/video/Nv7SuAInGsk/video.html dieses Video öffnet die Augen.
Im Schatten ist es klüger als vorher.
| Der Schattenmacher | auf CZcams
Den kannte ich auch noch nicht...
Liebes Heute Show Team, leider falsch.
Vielleicht sollten Sie besser recherchieren wann ein Verbrenner mehr CO2 ausstößt als ein Akkuelektrisches Auto. Danke.
Die Herstellung eines Akkus verbraucht mehr CO2, dabei Millionen Liter von Wasser, die Afrikaner dürfen hier hart arbeiten, dass Kobalt extrahiert wird. Und für was? Um Fahrzeuge zu fahren, die sich eventuell selbst entzünden. Bitte selber recherchieren. Danke
@@dorolux2412 totaler Quatsch! Wo sind ihre Belege?
Glauben Sie Klima ist Wetter?
@@marekcholewik7302 czcams.com/video/aS_xTJmzdgA/video.html
@@JAGDTIGER128 leider einfach mal wieder falsch und daneben geschossen.
Einfach mal hier suchen nach Antworten zu dem Video...
Rheinmetall Defense ist doch auch Grün
Laut Werbung ;D
Was, Thomas macht wieder Wetten Das??? Wie geil, danke für die Info Welke!
"Kauf dir 'n Auto du Arschloch!" Ich schmeiß mich weg!
Gehmobilität ist bei mir tatsächlich der schnellste Weg zur Arbeit Auto hab ich keines würde aber auch länger dauern und mit dem Fahrrad durch die Fußgängerzone brettern kommt nicht so gut an 😂
Wie wär es mit dem Fahrrad auf der Straße?
PfropfNo1 dann würde er ja wieder im Stau stehen
Eigentlich sollte genug Platz auf der Straße sein, dass man rechts noch vorbeikommt. Man wird ja auch von Autos überholt (wenn kein Stau ist), sollte umgekehrt auch möglich sein. Und die Radwege in Deutschland sind einfach katastrophal, wenn es mal welche gibt. In Peking sind die Radwege teilweise breiter als die Straße zB.
PfropfNo1 Seit wann interessiert Fahrradfahrer die StVO?
Also in meiner Stadt (Emden) baut VW gerade das Werk so um dass da nur noch E autod gebaut werden.
Nicht nur in Emden vorher noch ein anders Werk in DE. Dazu noch drei Werke in China und eins in US.
Bei 9:30 sieht man, dass der "Programmierer" nur ein Video auf CZcams ablaufen lässt :D
Wenn ich den dreisten Beschiss der Autoindustrie (Mercedes-Benz, VW, Audi...)mitbekomme, dann schwillt mir die Halskrause und die verlangen dann noch Subventionen für die E-Mobilität nach dem Sche*ß mit dem Dieselskandal und den Rekordgewinnen? Das ist doch wohl ein schlechter Witz! 😠🖕
Würden wir nicht dauernd jeden Mist subventionieren wäre die Autobranche vielleicht auch mal gezwungen wettbewerbsorientiert zu denken, und das schließt nun mal mit ein sich nach zukunftsfähigen Technologien und Märkten umzusehen.
Na 100.000 Kilometer ist nicht so viel, wenn man damit 300.000 Kilometer fahren kann.
Solange hält der Akku nicht, die Kapazität lässt extrem nach. Und wer in Deutschland fährt 300000 km dasselbe Auto? Das sind mehr als 20 Jahre. Also, erst denken, dann schreiben.
@@gandolin66 bei 30k Kilometern pro jahr sind das nur 10 Jahre - des Weiteren laufen die Akkus von Teslas 300k-500k Kilometer. Soviel zu den Fakten. MfG Leo
@@LeonardBecker Falsch. So falsch wie die Abgas- und Kraftstoffverbrauchswerte, die von der Autoindustrie für Diesel- und Benzin-PKW veröffentlicht werden. Tesla steht das Wasser bis zum Hals, Elon Musk ist ein Wahnsinniger. Dass das Auffladen eines Akkus Stunden dauert, die Reichweiten u.a. extrem von der Außentemperatur abhängen, zu wenige Ladestationen vorhanden usw. machen die E-Mobilität zu einer netten Idee, aber auch nicht zu mehr. Sie fallen darauf rein. Das spricht nicht für Sie.
@@LeonardBecker czcams.com/video/JmbXy4CKFJo/video.html
@@gandolin66 Meine Fakten sind richtig. Ich persönlich bin aber sowieso dafür die Hybride (vor allem die selbstladenden) mehr zu fördern und den Umweltbonus zu erhöhen. Ich verstehe auch nicht, warum man voll auf Elektro umsteigen will. Man könnte doch die Emissionen durch Hybride halbieren. Rein elektronische Autos halte ich für unrealistisch zum aktuellen Zeitpunkt und es sind ja auch gerade mal 1 Promille der Autos elektrisch. Der Übergang dauert sicher 40 Jahre, das hat Musk auch gesagt.
Naja wenn wir kein Stroh auf den Feldern lassen geht die Humusbilanz in den Keller und dann muss wieder mehr gedüngt werden^^
3:03 der Typ könnte ich sein :DDD
Wenn mann russisches Erdgas durch Biogas ersetzen will und auch noch damit fahren, braucht man gigantische Anbauflächen und viel Energie zur Umwandlung. Das sollte man schon dazusagen.
diese können wir ja in Russland pachten, die Tundra taut ja ehh auf.
Das Gas muss ja nicht aus Biomasse kommen
Und gleichzeitig fährt uns Norwegen mit E-Autos und radelt uns die Niederlande mit E-Bikes davon. Traurig.
- Elektromobilität hilft, die Luft in den Städten sauberer zu bekommen, denn bis auf den Reifenabrieb, den alle Autos haben (und viel weniger Bremsscheibenabrieb dank Rekuperation) ist das E-Auto lokal emmissionslos.
- Elektromobilität verursacht über das Autoleben gesehen nur noch die Hälfte an Co2 und keine Abgase. Und das selbst mit unserem Strommix von zur Zeit 45% Erneuerbaren. Wer Ökostrom bezieht oder Solarzellen auf dem Dach hat fährt noch sauberer. Und übrigens wird für die Benzinherstellung jede Menge Strom benötigt, nicht nur für die Akkuherstellung.
- Elektroautos sind leise (weswegen sie bis zu 30 km/h ein künstlich erzeugtes Geräusch abgeben, damit man sie besser hört)
- Elektroautos sind wartungsarm (bis zu 60% weniger Wartungskosten). Es wird kein Ölwechsel, keine AU usw. benötigt. Ein Verbrennungsantrieb besteht aus rund 1400 Teilen, ein Elektroantrieb nur aus rund 210, somit hat ein Elektroauto auch viel weniger bewegliche Teile die kaputt gehen könnten und diese Teile müssen auch nicht erst aufwendig hergestellt werden.
- Die Akkus haben eine Kühlung und ein Thermalmanagement, dass dafür sorgt, dass diese 400.000 km halten bis sie auf 70% Leistung sind. Dannach werden sie noch als Hausspeicher eingesetzt, bis sie dann schon zu 96% recycelt werden.
- Reichweite: Heutige E-Autos fahren kombiniert 300-500 km weit. Mit Tempo 130 auf der Autobahn fährt ein 64 kwh (Akku) Kia E-Niro z.B. zwar nur 300 km weit, mit 110 schon 350km. Im Stadtbereich bis Tempo 80 schafft so ein Auto 500 km Reichweite. Es kommt also auf das Tempo an. Allerdings gibt es schon jede Menge Ladestationen mit Schnellladern und inzwischen kann man ein modernes E-Auto innerhalb von 30-40 Minuten auf 80% laden. Ein Tesla lädt schon in 20-30 Minuten auf 80%. Bald geht es noch schneller.
- Strom: Wenn alle 45 Millionen Autos in Deutschland elektrisch fahren würden, bräuchte man nur 15-20% mehr Strom in Deutschland, wobei ja heute schon 8% an Strom exportiert wird, das würde also heute schon für 20 Millionen Autos reichen. Und nein, das Stromnetz wird nicht zusammenbrechen, es können auch viele Autos gleichzeitig laden, denn 80% der Ladungen werden langsamer Art sein, Zuhause oder beim Arbeitgeber. Eine einfache, durch den Elektriker abgesicherte Steckdose (CEE Blau z.B.) reicht. Und es wird ja auch einige Jahre dauern, bis alle E-Auto fahren. Bis dahin kann man die Infrastruktur noch ausbauen.
- Laden: Wer kein Haus hat und idealerweise mit der Photovoltaikanlage vom Dach lädt, lädt normalerweise beim Arbeitgeber oder beim Einkaufen. Aldi, Ikea, Rewe, oder bei den Stadtwerken usw. Vielerorts bisher sogar kostenlos. Öffentliche Ladestationen müssen sogar Ökostrom beziehen. Auf goingelectric.de sieht man, wieviele Ladestationen es schon gibt (ca. 28.000) und dort gibt es sogar einen Routenplaner. Sehr interessant, wenn man damit in den Urlaub fahren will. Ja, auch das geht schon dank Schnelllader und den heutigen großen Akkus. 1000 km schafft ein modernes E-Auto in 12 Stunden, ein Tesla in 11.
- Kosten: Elektroautos kosten zwar zur Zeit noch etwas mehr, es gibt jedoch auch gebrauchte und sie sind dafür im Unterhalt wesentlich günstiger, da man weniger Wartungskosten hat und man 0-4 Euro für 100 km Fahrt bezahlt, während es beim Verbrenner 8-12 Euro (Diesel/Benziner) kostet. Mit einem speziellen E-Auto Ladetarif vom Ökostromversorger und/oder einer Photovoltaikanlage auf dem Dach kostet der Strom sogar nur um die 2 Euro, mit Batteriespeicher noch weniger. Rechnet das mal auf die Lebensdauer des Autos (400.000 km) und vergleicht das mit einem Benziner. Ergebnis: Verbrenner zahlt 30.000 Euro für Sprit, E-Auto 12.000 Euro.
- Seltene Metalle: In den Akkus sind keine seltenen Metalle. Kobalt und Lithium sind nicht selten. 90% des Kobalts werden auch nicht von Kindern geschürft, sondern von großen Minengesellschaften. In den neueren Akkus ist immer weniger Kobalt drin, teilweise nur noch 3-10%, in den nächsten Generationen wird gar kein Kobalt mehr drin sein. Vom weltweit abgebauten Kobalt werden übrigens nur 1/3 für Akkus (Laptopakkus, Handyakkus etc.) verwendet. 92% des weltweiten Kobalts ist NICHT in Autoakkus. Lithium ist ebenfalls nicht selten, es reicht für alle Autos weltweit für die nächsten 200 Jahre und da ist das Recycling noch gar nicht mit eingerechnet. Die Abbaukapazitäten müssen allerdings noch ausgebaut werden, wenn die E-Mobilität mehr Fahrt aufnimmt. Übrigens ist im Benzin auch Lithium als Additiv drinnen genauso wie in euerem Handyakkus, Laptopakkus, Keramik, Fensterscheiben usw. und Kobalt in den gehärteten Stählen im Auto oder in euerem Werkzeugkasten und in der Ölraffinerie wird Kobalt dazu verwendet, Öl zu entschwefeln. Im Verbrenner-Katalysator sind dagegen die seltenen Elemente Platin bzw. Palladium und Rhodium und Cer drin und diese lösen sich sogar mit der Zeit und der Hitze (bis zu 50% des Katalysator-Materials) und verpesten unsere Umwelt. Ausserdem findet man im Verbrennungsmotor Yttrium in den Zündkerzen. Was den Abbau der Rohstoffe angeht: Ja, es ist nicht vollständig sauber, genauso wie die Ölförderung und das Raffinieren des Benzins nicht sauber ist, täglich verbrauchen wir 100 Millionen Fässer Öl, 50% davon für Treibstoffe, die Ölförderung vergiftet dabei nur bei der Förderung täglich 40 Milliarden Liter Wasser. Im Gegensatz zu Benzin, welches unwiderbringlich in die Luft gepustet wird, die Menschen krank macht und den Planeten erwärmt, werden die Akkus heute schon zu 96% recycelt. Allerdings werden diese vorher noch 20 Jahre lang genutzt. Erst im Auto als Traktionsbatterie und danach noch als stationärer Speicher. Man sollte immer bedenken: Kein Auto wird jemals umweltfreundlich oder nachhaltig sein, denn es wird aus Metallen gefertigt, die aus der ganzen Welt zusammengekarrt werden müssen und verpestet mit seinem Gestank und Reifenabrieb (Microplastik) die Umwelt. Das E-Auto ist aber immerhin etwas sauberer, denn es hat wesentlich weniger Teile und die Akkus werden schon recycelt. Und ausserdem stinkt es nicht und macht weniger Lärm. Das alleine schon wäre ein Gewinn für uns und die Umwelt.
- Spaß: Elektroautos machen Spass. Sie sind leise, man hat sofort ein volles Drehmoment und kann losflitzen, die Heizung (Wärmepumpe) springt sofort an im Winter und man muss nicht herumkuppeln und schalten. Und auch im Winter ist die Reichweite dank der effizienten Wärmepumpe nicht so extrem schlecht wie man das behauptet (max. 25% weniger Reichweite, die Heizung verbraucht übrigens nur 0,5-1 kw Strom in der Stunde). Nachdem 90% der Fahrten unter 200 km sind, kann man die heutigen Elektroautos als absolut alltags- und auch Urlaubstauglich bezeichnen denn dank Schnelllader sind auch Strecken bis zu 1000 km kein Problem mehr (kann man locker in zwölf Stunden schaffen, ein Tesla in elf).
Über die Facebook Gruppen "Ich fahre Elektroauto", "Elektroauto D-A-CH-FL" uvm. kann man sich von der Alltagstauglichkeit dieser Autos überzeugen und mit Menschen diskutieren, die schon viele Jahre erfolgreich mit Elektroautos leben.
Die Live-Zuschauer in der Heute-Show sind schon ziemlich unterbelichtet, oder? Eines von unzählichen Beispielen: Wer eine simple Verwechslung wie bei 0:42 als Lach-Brüller erkennt, hatte vermutlich nie Niveau. Und nein, von Altmaier halte ich übrigens GAR nichts!
Deutsche Politiker kann man heutzutage weniger ernst nehmen als eine Satire Show
Darum die partei wählen satire und politik aus einer hand. Regionla sessional genial
@@tobiasfischer2981 ich würde schon gerne eine richtige partei wählen
@@fafawanji Ich auch, aber die anderen Parteien halt ich nicht für seriös. Ich beobachte seit ich 20 bin den partei zirkus und sehe kein licht am horizont. Ergo die Partei Wahlen
Mir geht das Arbeitsplätze Argument nur noch auf den Sack. Die sind eines Tages so oder so weg - wegen des Klimawandels!
Mario Quade Zudem wurden ja in den letzten Jahren 80.000 Arbeitsplätze im Bereich der Erneuerbaren Energie (Solar etc) wieder abgebaut, viel mehr also wie man zB bei der Kohle erhalten will...
Derby Sieger derby Sieger hey hey
Wegen den Computern und der Automatisierung, nicht wegen des Klimawandels.
Die Arbeitsplätze sind auch weg, wenn die Industrie nicht mit der Entwicklung geht. Weltweit kann die deutsche Politik die Hersteller nicht schützen. Außerdem spielt Software eine immer größere Rolle und zusätzliche Dienstleistungen. Es werden immer Jobs verschwinden und dafür neue geschaffen
Automation, KI, und Robotik werden den Menschen vom Joch der Arbeit befreien! Eine zweite Renaissance wird eingeleitet und wir können den Planeten reparieren, endlich keine sinnlos Arbeit mit Radio Berieselung (Das beste aus den 80'ern, 90'ern und Brech..Kotz) wie auf dem Sklavenschiff. Und Kollegen mit dem IQ von Bofrost (und Nein! Ich arbeite nicht ich bei der Polizei😂) , für sowas habe ich keinen Realschulabschluss und Drei Ausbildungen gemacht, jetzt mach ich mein Abi nach, aber besser wird's bestimmt nicht, eher noch mehr Bullshit jobs!!! Also her mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen! Finanziert durch eine Finanztransaktions-Steuer! Auf in den Vollautomatisierten Luxus-Kommunismus, also Träumen darf der Mensch ja wohl noch oder!?!✌️
7:16 War das Tesla Model X nicht schon eher da? Model X is auch ein vollelektrischer SUV
Und ihr schließt jetzt ein beschissene Abo ab!!!! Ich feier den Mann einfach nur! Gibt ein Abo xD