Kawasaki Z 650 und Ninja 650 im Fahrbericht: Mit serienmäßiger Traktionskontrolle
Vložit
- čas přidán 28. 08. 2024
- Kawasaki rüstet seinen Kassenschlager Z 650 und die Ninja 650 für das Modelljahr 2023 mit einer Traktionskontrolle und neuen Farben aus. Thomas Schmieder ist die beide Motorräder gefahren und berichtet darüber.
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Sehr gute Erläuterungen zu den Vorteilen von Kawas 650er Klasse. Auch gut kurz auf die unterschiedlichen Motoren eingegangen.
schöner Bericht mit Infos die man selten hört danke
Z650 tolles Motorrad 🫡schöner Bericht
Ich selbst fahre seit 4 Jahren eine Z650. 50000km pure Freude...
Starke Vibrationen bei einer Leih-Z 650 bei 4’000 u/Min. an der Gashand - war auf die Dauer unangenehm. Deine persönliche Erfahrung?
Toller Bericht und vor allem Hut ab für die Exkurse betreff Reifen etc. Finde ich wichtig und sollte auch erwähnt werden. Erst Recht bei einer Vorstellung von Mopeds für unter anderem Anfänger. Macht kaum jemand.
Danke für den kompetenten und geerdeten Bericht. Jetzt fahre ich ja schon ziemlich lange oder anders ausgedrückt 44 Jahre und ca. 910.000 Km Motorrad. Aber ich muss sagen, dass ich mir im letzten Jahr das erste Mal eine Traktionskontrolle gewünscht hätte, bedingt durch echt schlechtem Grip in Griechenland. Will sagen, dem Anfänger hilft es und auch der Routinier könnte sie manchmal gebrauchen. PS: Hatte mal ne ER-6n. Fahre jetzt hauptsächlich eine Yamaha Tracer7.
Danke für den Hinweis auf die Traktionskontrolle von einem erfahrenen Fahrer. Ich fragte mich gerade, ob das nötig ist und nicht unnötig die Modelle teurer macht.
Danke für die guten Aussagen, dass man auch mit wenig viel Spaß haben kann.
@@philevan Ja, absolut. Ich hatte selbst nie ein Motorrad, dass mehr als 75 PS hatte. Im Himalaya reichten 27, in Neuseeland 44, und letztes Jahr bis nach Griechenland und Marokko war die Tracer7 auch mehr als ausreichend.
sehr gut präsentiert und erklärtm danke
Als kleine Frau habe ich mich für die Z650 entschieden. Die Originaltöne war für mich noch zu hoch. Mein Kritikpunkt ist, dass die tiefere Sitzbank teurer ist als die hohe.
Ich bin jetzt in meiner zweiten Saison und fahre ne SV 650. Ich bekomme oft total gutes Feedback. Viele so um die 40 oder jünger sind die auch als erstes Motorrad gefahren und erinnern sich dann nostalgisch an den V2. Natürlich hat die SV trotz ihres Baujahres 2020 halt immer noch den klassischen Look, was eine Z650 nicht hat. Ist halt günstig, kann alles, macht alles mit und hat einen tollen Motor. Zu was größerem schielt man aber trotzdem, einfach weil das unruhige Fahrwerk oft nervt. Die Bremsen sind ok, aber beim starken einbremsen wippt die Gabel so unangenehm nach. Außerdem kommt das Heck nicht gut mit Bodenwellen klar und fängt schnell an zu pumpen. Aber beim dynamischen Fahren auf gutem Asphalt ohne viel reinzubremse macht es seinen Job.
Also TFT FARBdisplay halte ich jetzt nicht für erwähnenswert bei 8000,-Euro. Das hat auch jedes 100,- Euro Handy.. und.. mal ehrlich.. ein perfekt ablesbares SW-LCD gefällt mir im Zweifel besser. "Neu" ist leider nicht immer besser. Fakt ist aber auch, dass die Teile echt Spass machen.. die kann man wenigstens mal ausdrehen lassen. Meine ZZR darf ich fast überall ja nur mal husten lassen und muss dann schon drosseln, weil wir sonst ruckzuck zu schnell wären.
Danke tolles video
Ich fahr die Kawa demnächst, war billiger zu mieten als die vergleichbare Ktm smcR, mal schauen 👀 Umstieg von 1000er vor Jahren mit 140Ps. Wir müssen alle mal den Gürtel enger schnallen 🙄
Ich hab auf kleinen Motorrädern auch meinen Spaß, muß nicht immer die 200PS Rakete sein.😎
Deine Duke 890 R ist aber auch nicht gerade langsam. 👍😉
@@Michael-HB70 stimmt, fuhr aber davor auch eine 690Duke R.
Meine Z650 müsste Ende des Monats geliefert werden.
Vielen Dank für die gute Ausführung. Es ist wie immer im Leben, was man wirklich braucht ist etwas anderes als was man gerne hätte. Schöne Motorräder die man brauchen könnte. Aber was habt ihr alle immer mit den Chinesen? KTM oder auch BMW lässt in China bauen und sicherlich gibt es Teile aus China, die bei einigen Motorräder auftauchen, die in anderen Länder gebaute werden. Wenn man sich mal Motorräder von Zontes oder CF Moto anschaut, da kann man doch nicht von schlechter Qualität sprechen. Die Europäischen Hersteller vor allem, aber auch teilweise die Japaner, die sollten mal über Ihre Zukunft nachdenken. Aber nicht zu lange, sonst haben wir auch in Deutschland in naher Zukunft nur noch Chinesische Motorräder. Der mix aus guter Konkurrenz aus diverse Länder, gepaart mit guter Qualität, Spaß und vernünftige Preis/Leistung, dass sollte die Zukunft bringen. Folgende Zeilen zur Demonstration von dem was ich meine.
Größte Hersteller Weltweit bis Nov. 2021: 1. Platz Honda 13,8 Millionen; 2. Platz Yadea 5,8 Millionen (China); 3. Platz Hero 5,1 Millionen (Indien); 4. Platz Yamaha 3,5 Millionen; 5. Platz Bajaj fast 3 Millionen (Indien) hat 49% an KTM; 6. Platz TVS 2,5 Millionen (Indien); 7. Platz Haojue 1,2 Millionen (China); 8. Platz Suzuki 1,2 Millionen; 9. Platz NIU über 1 Millionen (China); 10. Platz Italika 900 Tausend (Mexiko). Im Gegenzug die Europäische Hersteller. BMW 203 Tausend (2022); Piaggio 536 Tausend (2022); KTM 333 Tausend (2022); Ducati 62 Tausend (2022)
Von daher dürfen wir die Chinesen nicht Unterschätzen, damit auch in Zukunft ein bunter Haufen an Biker die Straßen befahren und allen Freude bereiten.✊🏼
Der Hinweis mit China stimmt, das sind noch Vorurteile von vor 20, 30 Jahren (ähnlich wie anfangs die Japaner als fahrende Reiskocher belächelt wurden). Dagegen können die Hochlohnländer aber nichts ausrichten. Auf Dauer sind wir im globalistischn Wettbewerb nicht konkurrenzfähig. Anfangs hat es uns genutzt, die letzten 10 Jahre war es ausgewogen, jetzt kippt das Ganze.
Hab die Z650rs der Motor läuft wie Sau, reicht locker für die Landstraße aus kann die 650er Kawasakis nur empfehlen
Schöner, umfassender Beitrag! 👍 Aber dass Stürze dank TC und ABS nun Geschichte sind halte ich für etwas übertrieben. Und nur weil andere Hersteller auch in Thailand produzieren sollte nicht bedeuten, dass man die Arbeitsbedingungen dort nicht kritisch hinterfragt.
Natürlich ist es so, daß z.B. ein Fahrfehler die Technik und die Physik an die Grenzen bringt. Ich bin letztes Jahr entspannt eine noch leicht feuchte, kurvenreiche, Strecke an der spanischen Ostküste mit meiner Tracer7 gefahren. Den Fahrer hinter mir, auf einer R1250GS Hightech-BMW, hat es gelegt. Grund: Rechtskurve zu eng genommen. Musste dann weiter in Schräglage. Grip weg.
Alles in allem kann eine TC helfen. Fehler kann sie auch nicht eliminieren.
@@breezeontheroadtonowhere6562 hat sich wohl auf seine überlegene TC und ABS verlassen und die Augen nicht auf der Strasse, sondern im Navi gehabt... verführt zum zu schnellem Fahren. Ohne 3 4 Kameras simultan bedienen geht's ja auch nimmer, da wird ein Aufmerksamkeitsfenster gerne klein.