Kampfpanzer der NVA - Ein Überblick - Panzer unter Hammer und Zirkel
Vložit
- čas přidán 30. 06. 2024
- In diesem Video beschäftige ich mich mit den Kampfpanzern der NVA.
Ich gebe einen Überblick über die einzelnen Typen und deren Bestandsentwicklung in der DDR.
--Kapitel--
00:00 Einleitung
03:06 T-34/76
05:21 T-34/85
08:24 IS-2
11:26 T-54
14:36 T-55
19:38 T-72
--Quellen Informationen/Illustrationen--
Informationen:
„Die Landstreitkräfte der NVA“ Wilfried Kopenhagen
„Die Kampfpanzer der NVA“ Jörg Siegert
Illustrationen:
Wikimedia Commons (Gemeinfreie Bilder versch. Autoren)
Armed Assault 3 / DLC: „Global Mobilization“
Eigene Bilder
Instagram @Saebelzahnmoewe
Music by Meyriik ( meyriik?hl=de)
And many thanks to the anonymous designer of my logo.
Gutes Video. Bis auf Kleinigkeiten. War Btl.Kdr. in Spechtberg Pz.Reg. 21. inden 70/80 Jahren. Die Berichterstattung
entspricht im großen und ganzen der Realität was die Ausstattung und Kampffähigkeit unserer Panzer betrifft die
wir damals hatten. Bin von der Russischen Technik überzeugt .
Danke für das Feedback :)
Ich habe selbst eine T-72 fast 3 Jahre gefahren. Die Zahlen können aber nicht stimmen, da wir als Regiment 1983 für 2 Bataillone- also 62 Panzer +Regimenter schon den T-72 M bekamen. Hier war der Unterschied, dass hier schon die Nebeltöpfe am Turm waren, was der T-72 nicht hatte. Da ich einen Bataillones- Kommandeur gefahren habe, war der Panzer mit zusätzlichen Sachen ausgerüstet. Besondere Funkanlage mit Mast (Di-Pohl Antenne), Notstromaggregat vorn beim Fahrer und zweites Funkgerät. Das beste war aber die erhöhte Geschwindigkeit, um ca. 15 km/h auf Grund einer späteren Drosselung.
Danke für deinen Kommentar und den Einblick :)
Ja die Zahlen sind wie gesagt heimlich aus noch geheimen Dokumenten abgeschrieben worden. Da kann schon mal was schief gehen :) Sicherlich nicht die beste Quelle.
sehr spannendes und gut gemachtes Video, wie immer👍
Danke für das freundliche Feedback 🙂👍
Sehr interessant, schöne Erinnerungen und sehr informativ. Vielen Dank😘
Bitteschön 🙂 und danke für den freundlichen Kommentar 🙂👍
Genau richtig, Danke für die Unterhaltsame Pause.
Bitteschön, schön, dass es dir gefallen hat :)
Top Video 👍 Wieder einmal was gelernt ❗
Freut mich 👍 Danke für das freundliche Feedback :) Heute Abend kommt das nächste Video
@ Top 👍
Hervorragender Beitrag , nichts vergessen , nichts dazu gemacht .Super!!!
Danke für das Lob, das freut mich sehr 🙂👍
Gut gemacht, vielen Dank! Hab in einem Mot.-Schützen Regiment der 7. PD gedient.
Dankeschön 🙂 da hast di sicherlich auch ein paar coole Geschichten auf Lager 👍
Sehr Interessant! Hat mir gefallen!
Schön, dass es dir gefallen hat :) Danke für den Kommentar :)
Nice, da weiß ich, was ich zum Abendessen schaue :D
Guten Appetit ! Ich hoffe es schmeckt :)
Super Video danke
Freut mich, dass es dir gefallen hat und danke für das Lob 🙂👍 Warst du noch wach oder schon wieder ?
Sehr interessanter Beitrag!
Danke fürs Feedback! Das freut mich natürlich :)
Dem kann ich mich nur anschließen :)
Schöne Übersicht, gut vorgestellt. Danke Dir.
Dankeschön :) Demnächst auch mit neuer Kamera :) War heute beim Fotoladen.
@ Du solltest eine Kamera kaufen, keinen Fotoladen 😀
@@BadBonsai1 mir wurde gesagt, dann kriege ich ganz viele Kameras umsonst !
@ Kaum isser CZcamsr... 🤣
@@BadBonsai1 erfolgreicher CZcamsr bitte 😉
Sehr schönes Video
Danke für das Lob 🙂 das hört man natürlich gerne 😁👍
Der hier zitierte Film "Offiziere" ist auch auf youtube zu finden. Ein interessanter Film mit bekannten Schauspielern aus den Serien die heute z.B. im MDR wiederholt werden.
Ja den habe ich hier auf CZcams auch das erste mal gesehen.
Ein interessanter Blick in die NVA und DDR 🙂
Der leitende Militärberater in diesem Spielfilm war der Oberst DORN, mein Regimentskommandeur von 1971/72. Damals genannt "Feuerlocke" und ein "eiserner Preuße" im Auftreten.
Gefürchtet, wenn sein weißer Wolga M 21 überraschend im Ausbildungsgelände auftauchte.
Aber oft auch anwesend - in Sportkleidung - wenn sein Regiment zum Frühsport antrat (06.05 Uhr).
ich glaube da hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen in Bezug zum T64A.
Die T64 wurden nicht in Lizenz in Paktstaaten produziert oder exportiert sondern nur vom UdssR Kern verwendet.
Hier geht es warscheinlich von Anfang an um den T72 Ural bzw die vereinfachte T64 Version aus der der T72 hervor gegangen ist.
Aber auch hier klingt das ganze schwierig, denn die Tschechoslovakei produzierte den T72 in den Varianten U, A, M und M1 erst ab 1981.
Was die Tschechoslovakei zu der Zeit produzierte waren Lizenzmodelle des T54/T55.
Die Beschaffung fand wohl anfangs primär über sovjetische Produktion statt.
Erstmal danke für deinen Kommentar 🙂👍
Das habe ich vielleicht in dem Video etwas missverständlich formuliert.
In dem Buch "Die Panzer der NVA" steht, dass zunächst geplant war den T-64 aus der CSSR zu beschaffen. Dass es aber dazu nicht gekommen ist.
Ich denke das zwischendurch der Plan bestand den T-64 als Standardpanzer für alle Pakt Staaten einzuführen und ihn dann auch in Lizenz fertigen zu lassen.
Dieser Plan wurde ja aber aus verschiedenen Gründen nicht durchgezogen.
Deswegen ist dann die NVA auf den T-72 umgestiegen.
Wichtig ist hier der Unterschied zwischen dem ursprünglichen Plan und dem was wirklich passiert ist.
Der T-64 wurde nur im ukrainischen Charkow gebaut. In diesem Werk wurde er auch entwickelt. Die letzten Panzer dieser Reihe wurden 1985 an die Sowjetarmee ausgeliefert. Streitereien im Zusammenhang gibt es zwischen ehemaligen NVA-Soldaten immer wieder über den T-62. Diesen gab es in der DDR als Spielzeug mit einem batteriegetriebenen Motor. Zu dem Panzer gab es auch Hoheitszeichen der NVA als Abziehbilder. Der T-62 wurde zwar nie bei der NVA eingeführt. Viele waren aber der Meinung, dass es ihn nicht nur als Spielzeugpanzer sondern auch im Original bei der NVA gab.
@ Wie erwähnt wurde der T-64 nur in Charkow gebaut. In der UdSSR kam er wie sein Nachfolger, der T-80 auch nur in Gardepanzer-Regimentern zum Einsatz. Beide Panzer bildeten sozusagen die Elite der sowjetischen Panzertruppen.
@@01hans1963Ich habe den T62 als Kind geschenkt bekommen und habe ihn immernoch im Originalkarton im Schrank stehen.
Als ich ab 11/1986 beim MSR1 bei der Artillerie-Abteilung gedient habe, hieß es unter den Soldaten "Der modernisierte T55 ist besser als der T72!" Wobei niemand dieses "Besser" genauer definiert hat. Ich glaube nicht, dass der Kampfwert gemeint war. Eher die Bedienung, Fahrkomfort, Instandhaltung!
Das kann gut sein. Der T-72 ist ja sehr kompakt gebaut und bietet recht wenig Komfort. Wie überhaupt designbedingt alle russischen Panzer. Vielleicht war bei den damaligen Kameraden auch noch etwas nostalgie dabei :)
Danke für deinen Kommentar :)
Ich kann mir denken woran das lag, und zwar waren erst die T-72B wirklich gut, und die hatten nur die engeren Staaten innerhalb der UdSSR. Der T-72A wozu halt auch der G und M gehört waren halt noch die "alte" Ursprungsversion. Weil aus späteren Modellen wie dem T-72BV wurde zb der T-90 erschaffen ...
@@germanjg1275
T-90, der ja jetzt auch nicht sooo gut ist.
Das kann ich aus Sicht des Fahrers nicht bestätigen. Die T72 verfügten z.B. über eine komfortable und leichtgängige 7-Gang-Kammschaltung während die T5x eine sehr hakelige H-Schaltung hatten, bei der man auch gern mal mit dem Fuß nachhelfen durfte wenn ein Gang nicht rein ging. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil beim T72 war auch die mittige Sitzposition die ein Befahren von Eisenbahnwagen oder Legebrücken sowie Durchfahrten zwischen Hindernissen deutlich erleichtert haben.
@@DerMetalmatiker der war auch erst als T-90A wirklich ausgereift und ein heutiger T-90MS ist schon nicht zu verachten.
Vielen Dank für das sehr interessante Video. Ich glaube, der T55 hatte, in Weiterentwicklung zum T54, hydraulische Lenkhilfe für die Lenkhebel, was eine dramatische Verbesserung für den Fahrer darstellte.
Es waren einige Verbesserungen gegenüber dem T-54, u.a. hatte der T-55A (mit dem ich diente) eine hervorragende 2-Achsen Stabilisierung (T-54 wohl nur vertikal) für die Kanone und das Koaxial-MG, eine Rauchabsaugung vorne am Kanonenrohr und vor allem - und deshalb bekam er wohl eine neue Typnummer, also jetzt T-55 - einen kompletten automatischen ABC-Schutz (Atom/Biologisch/ Chemisch, in der englischen Militärliteratur als NBC = nuclear/biologic/chemical zu finden) verbaut.
Die Kampfraumbelüftung wurde verbessert und ein Sytem zum Durchfahren (Tauchen) von Flüssen eingebaut.
Das sinnlose Bug-MG entfiel, dafür kam dort ein Granatenschrank aus Blech rein, der so gestaltet war, daß um die Aufbewahrungslöcher herum für die Granaten herum Dieseltreibstoff getankt war. Also eine ziemlich aufwendige Blechkonstruktion, die auch noch dicht sein mußte.
Vermutlich war es noch einwenig mehr an Veränderungen.
Ich selbst bin von 1983 bis 1986 bestimmt ca. 15 mal ++ durch die Elbe gefahren.
Peace! aus Dresden
@@gerdlunau8411 ich hatte die hydraulische Lenkhilfe erwähnt, weil diese nicht im Video vorkam. Ob noch mehr Informationen im Video fehlen, kann ich nicht beurteilen, da mir dazu das Wissen fehlt.
Der Bundesgrenzschutz als Vorläufer der Bundespolizei wäre im Verteidigungsfall glaube ich auch im Kombattantenstatus nach Kriegsvölkerrecht gewesen. Aber die hatten nur Infanteriewaffen glaube ich.
Ja das ganze Fass mit Vorläufer hier und da habe ich absichtlich nicht aufgemacht :) Ist aber sicherlich auch ein Thema für die Zukunft.
Denn es ist interessant, wie das auf beiden Seiten gelaufen ist.
Nur schade, dass die in der DDR nicht mehr Fotos von ihrer "geheimen" Armee gemacht haben :)
Danke für deinen Kommentar :)
@@kasparhauser4389 auch ein interessantes Thema. Mein Vater war zu DDR Zeiten mal bei Verwandten in Rostock zu Besuch und hat seinen Onkel zu seinem Betrieb begleitet. Dort hat er dann im Spind des Onkels eine AK gesehen. Der war eben auch in der Betriebskampfgruppe 😄
@ Das ist für mich ein spannedes Thema. Wo und wie sich Unterschiede und Anknüpfungspunkten zwischen (Teilen der) Polizei und Militär entwickrlt haben und wie das im Laufe der Geschichte und von Land zu Land hin und her wogt, etwas flappsig gesagt. In den USA spricht man ja auch von einer Militarisierung der Polizei seit dem 11.September, aber der Kombattantenstatus spielt da glaube ich gar keine Rolle mehr. Und auch die gepanzerte Fahrzeuge bei der Polizei sind ja schon sehr früh aufgekommen.
@@puschelhornchen9484 auf jeden Fall interessant. Wir sehen ja aktuell Polizeieinheiten im Kampf in der Ukraine. Aber ich denke das Thema ist dann doch zu groß für mich 😄
Mal ehrlich, wenn es für Polizeiaufgaben Panzer gab, wurde bei Geschwindigkeitsmessungen nicht einfach nur geblitzt?
T55 👌 Mein Vater hat in der der NVA auf t34 gelernt.. Dann t55 und zum Schluss war er auf der shilka..
Da hat er ja eniges erlebt :) So ein schönes Flugabwehrfahrzeug für die Nahbereichsabwehr, könnten wir heute in Deutschland auch gebrauchen.
Danke für deinen Kommentar:)
@ KMW hat noch fünfzig Gepard im Lager 🤪
@@altermann7280 Besser gleich Boxer mit einem Luftabwehrturm für den Nahbereich und dann fix ein Roland Ersatz für die etwas weiter und dann schnell was für den Bereich darüber hinaus. Besser neu relativ marktverfügbare Systeme und nicht ein altes Fahrzeug mit alter Technik auf Basis des Leo1. Einfach mal machen ist würde ich empfehlen
@Kannst Du mal ein Film über die Shilka machen?
@@MarTin-yi2tm bestimmt mache ich da irgendwann auch noch mal was zu
Das RWN stellte Fahrwerksteile für T72 und auch die Nebeltöpfe her. Zeitz Jena lieferte das Laserbasiere Feuerleitsystem.
Meines Wissens lieferten alle Pakt Staaten, welchen den T72 einführten, Teile zur Endmontage in die Slowakei.
Dafür bekamen sie dann diese Panzer.
Im übrigen wurde die gennannten Fahrwerksteile auch in Farbe Karci ( für Wüsten ) ausgeliefert. Gruß Hahn RWN
Klasse gemacht ! Aber einer fehlt ! Wo ist der T-10/T-10M ?
Danke für das Lob :)
Soweit ich feststellen kann war der T-10/T-10M nie bei der NVA der DDR im Einsatz.
Wäre allerdings interessant gewesen und auch schön gewesen, denn dann hätten wir sicherlich auch einen im Panzermuseum :)
@Kann sein ! Habe aber Bilder vom T-10M bei der NVA gesehen ! Kann aber nur zur Erprobung gewesen sein .
Also ich habe nochmal im Internet und in dem Buch "Kampfpanzer der NVA" nachgesehen. Es gab den Plan einen schweren Panzer X zu beschaffen um die IS-2 zu ersetzen. Dafür war sogar schon die Beschaffung von Munition in Planungsunterlagen der NVA vermerkt worden. Aber dieses Projekt wurde zusammen mit der sowjetischen Abkehr vom schweren Panzer aufgegeben.
Ich vermute du hat schon mal die Fotos gesehen, die unter diesem Link zu finden sind: www.militaertechnik-der-nva.de/Tagebuch/ProjektT10/ProjektT10.html
Das sind aber sowjetische T-10.
Ich möchte allerdings auch nicht ausschließen, dass der T-10 bei der NVA mal erporbt wurde. Aber dazu konnte ich auf die Schnelle nichts finden.
@ Ok , das Buch habe ich auch ! Aber die Fotos war vor Jahren im Netz . Aber da ich mich , zu der Zeit , nur um Fotos von Radfahrzeugen der NVA gesucht habe , ist mir das leider nur nebenbei aufgefallen .
Interessanter Einblick gen Osten. Wie sich die Anzahl Der Panzer wohl in den nächsten 10 Jahren entwickeln wird.. Warum ist der IS-2 dein Lieblingspanzer?
Übrigens netter kleiner politischer Wink Richtung Zusammenführung der EU.
Dankeschön.
Ich würde sagen die Anzahl der Panzer in Russland wird täglich abnehmen.
Im Westen werden es wieder mehr werden.
Der IS-2 ist nicht mein Lieblingspanzer. Das hätte ich vielleicht klarer sagen sollen 🙂
Aber von denen auf der Liste in diesem Video fand ich ihn am lustigsten.
Weil es ein per Definitio schwerer Panzer war, der an eine offiziell als Polizeieinheit laufende Einheit ging.
Und einen schweren Panzer bei der Polizei. Das finde ich lustig.
Man denke nur an einen Tiger bei der Polizei.
Ja, es war keine richtige Polizei, aber dem Namen nach schon 🙂
Mein Lieblingspanzer ist übrigens der Panther
@@kasparhauser4389 der Cent ist auf jeden Fall einer der besten Panzer des 20 Jahrhunderts. Man denke nur an die israelischen Centurions im Jom Kippur Krieg
@ Die Britten überlegen die Panzerwaffe komplett abzuschaffen. Was Ich auch richtig finde. Schwere Panzer sind wie die Schlachtschiffe in den 30er-40er Jahren. Sie erfüllen ihren Zweck nicht mehr. Die Zukunft liegt in Drohnen, Kampfhubschraubern mit weit reichenden Raketen und schnellen Verbänden mit leicht gepanzerten Fahrzeugen. Die Britten haben das erkannt. Das ist die Zukunft!
@@zulukirezulukire8405 ich würde sagen, dass gepanzerte Mobilität aud dem Gefechtsfeld immer ein Thema sein wird.
Wie das dann aussieht im einzelnen zu welchem Zeitpunkt, dass wird sich zeigen.
Die Briten haben diese Überlegungen meiner Meinung nach nur als Aufreger platziert um etwas Geld für neue Panzer freizumachen. Der Challanger wird jetzt ja auch modernisiert.
@ Ja! Schnelligkeit ist die Devise! Wenn es aber nicht voran geht, wie jetzt bei den Russen in der Ukraine ist man bei den heutigen modernen Abwehrsystemen ein leichtes Ziel. Vor allem wenn man den Feind nicht sieht. Dann ist ein Panzer der 1,5 Mio Euro kostet wie der T 72 schnell das Opfer einer Rakete die ,,nur" 40.000 Euro kostet. Panzer müssen immer in Bewegung bleiben. Es gibt keine effektiven Abwehrmaßnahmen gegen Raketen. Der Tiger kann mit seinen PARS 3 LR Raketen Panzer auf eine Entfernung von 4.500 Metern vernichten. Leichte Beute!
Warum wurde nicht das Buch "Kampfpanzer der NVA" aus dem Jahr 2011 von Siegert & Hanske als Quelle herangezogen? Darin sind u.a. sehr interessante Details zu Beschussversuchen durch die NVA zu finden.
Ist "Kampfpanzer der NVA" von Siegert, das ich habe nicht einfach eine Neuauflage davon ?
@ In der von mir erwähnten Ausgabe sind mehrere Seiten mit sehr interessanten und nirgendwo anders veröffentlichten Fotos von durch die NVA selbst durchführten Beschussversuchen an T34, T55 und auch am T72. Ist das in dem von Ihnen herangezogenem Buch auch der Fall?
@@Pfoertnerkind Ich habe gerade mal in "meine" ausgabe geschaut. Laut Amazon hat ihre Ausgabe 208 Seiten und meine nur 156. Vermute mal, dass da einiges eingespart wurde. Der zweite Autor wird ja auch nicht mehr erwähnt.
Ist natürlich super, jetzt muss ich die alte Ausgabe auch noch haben :)
Mal eine interessante Frage. Wie war denn der Stand der DDR-Panzer 1990? Waren sie einsetzbar, auch die eingelagerten Panzer von den 2500 Panzer in der DDR?
Eingelagert Waren nur Panzerzugmaschienen und noch ca. 100 T 34. Der Rest war mehr oder weniger einsatzbereit.
Hi, ist der T55 nicht der erste mit Ladeautomat gewesen?
Nein. Der erste Kampfpanzer der NVA mit einem Ladeautomaten war der T-72. Der T-55 hat keinen Ladeautomaten, sondern ganz klassisch einen Ladeschützen.
Sehr guter Kanal ,Abo hast du. Die IS 2 ist schon ein geiles Gerät zwar nicht so cool wie ein Tiger 2 aber trotzdem, und mit dem T 34/76 ich denke die Sowjets hatten am Anfang Angst das es in Deutschland einen Aufstand gibt und wollten in diesem Fall im Bereich Panzer die Oberhand haben
Das kann gut sein. Die Erstausstattung der Bundeswehr war auch nicht das modernste :) Ich fände es super, wenn der IS2 im DPM gegenüber vom Königstiger stände.
Danke für das Lob :)
@ Apropos, könntest du dazu auch mal ein Video machen? Ich komme vor allem in den 50-60er Jahren bei der Bundeswehr durcheinander da wurde irgendwie der M 47 der M 41 und der M 48 gleichzeitig eingesetzt
Was für ein Schwachsinn. Das war einfach nur eine ökonomische Frage. Man nahm zunächst das, was da war. Und das waren halt alte Bestände des T 34. Der wurde immerhin ca.80 000 mal gebaut.
Der IS 2 hat in der Sowjetarmee sogar seine Nachfolger IS 3, IS 4 und die Panzer der Baureihen IS 8 bis IS 10 (später als T-10 zusammengefasst) überlebt. Die letzten IS 2 wurden erst 1991 ausgesondert. Die IS 2-Panzer wurden in den 50er Jahren auch teilweise umfangreich modernisiert. Sein direkter Nachfolger, der IS 4 erwies sich als Fehlkonstruktion. Die Fahrzeuge wurden bereits 1960 wieder ausgemustert. Der IS 3, noch während des Krieges entwickelt, hatte mit dem IS 2 nicht mehr viel gemeinsam. Sein Design, besonders die Form des Turmes, wurde für spätere Generationen sowjetischer Panzer wegweisend. Mit der Technik, besonders den Getrieben gab es beim IS 3 Probleme, die erst in den 50er Jahren befriedigend gelöst werden konnten.
Welchen "Aufstand" denn? Wer unbedingt schnell in den Westen wollte und mußte, war bis 1949 schon aus der SBZ/DDR weggegangen.
Die Sowjetarmee stand mit einer halben Million Mann in der DDR und da konnte sich politisch nichts mehr "ändern." Mit ausgesonderter Militärtechnik der Sieger wurde überall begonnen.
Die Möwe hat keinen Säbelzähne!
Das ist auf jeden Fall ein Problem bei dieser speziellen Möwe :) Aber eigenen Merch habe ich leider auch NOCH nicht ;)
Takraf ADK 125 + T34 ergibt einen hoch geländegängigen Kran. ☝️
Leider habe ich davon keine Fotos gefunden. Und das aus dem Buch kann ich nicht einfach benutzen.
Aber ich glaube das gerne :) Danke für den Kommentar :)
@ ich kenne das Gerät aus dem Buch "Giganten der Arbeit" in dem die Kräne aus DDR Produktion beschrieben sind. HG 125 ist die genaue Bezeichnung Hebe Gerät 12.5 Tonnen Tragfähigkeit.
.... welcher sich allerdings im Kohletagebau als komplettes "Mißgeschick" herausstellte. Weil: zu "Kopflastig". Der "ausgefahrene Ausleger" mit angehängter Last, auch und gerade "seitlich", hat für "umgekippte Panzer" gesorgt.
@@gerhardkantzler7204 ich hätte auch gedacht, dass eine der schweren Kettenzugmaschinen eine besser Lösung gewesen wäre.
Kennst du zu den Panzerm im Bergbau vielleicht noch eine Quelle?
@@gerhardkantzler7204 das weiß ich nicht, ich hab das Teil nie in Aktion gesehen, ist einfach eine interessante Konstruktion Panzer mit Glashaus und Kran darauf.
Die NVA hatte einiges an interessanten Fahrzeugen, auch ohne Kettenlaufwerk.
Aud jeden Fall. Das ist auch ein Thema, welches ich in Zukunft gerne mal angehen möchte. Zum Thema NVA gibt es insgesamt viel zu wenig auf CZcams.
Die Bezeichnung "IS" ist hier falsch, richtig ist "JS" für Josef Stalin. Die JS Reihe 1 bis 4 war eine Weiterentwicklung aus dem "KW1", "KW85" und endete mit dem "T10".
Danke für deinen Kommentar :)
Ich muss dir aber sagen, dass ich da nicht bei dir bin. Ich kenne den Panzer nur als IS, das Buch von Jörg Siegert nennt ihn IS und auch im Internet wird er so bezeichnet.
Soweit ich das verstehe kann man Josef Stalin wohl auch russichen mit Iosif Vissarionovič Stalin, also mit "I" schreiben.
Von daher bleibe ich bei der Bezeichnung, die sich anscheinend durchgesetzt hat.
Es ist Iosif Stalin. IS ist korrekt
@ Es ist so wie du sagst , auch aus dem Grund das die Befehlssprache im Warschauer Packt Russisch war, war es der IS und nicht JS.
Stimmt. Allerdings wurde umgangssprachlich fast immer "IS" gesagt und nicht "JS". Ansonsten: Bei uns, am Ende der Schießbahn, standen 2 "IS 2" Wracks. Diese dienten als "scharfes Ziel" für HLG. Völlig durchlöchert ...
@@plumahoplita Richtig 👍
Beim Panzerbuxh eine SFL vorne drauf, da weiß man s hon, welcher Verlag
Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass es keinen Sinn ergibt darüber zu diskutieren, wie Panzer/Schiffe klassifiziert werden sollen. Dafür gibt es einfach zu viele historische und nationale Unterschiede dabei
@
Genau. Wenn "man" sich nicht entscheiden kann bzw. keinen Standpunkt dazu hat, ist das wohl so. Insbesondere gilt das bei Betrachtungen von abgeschlossenen geschichtlichen Themen, wie hier. Völlig logisch.
Könntest du ein solches Video vielleicht auch für Westdeutschland machen? Bin heute erst darauf aufmerksam geworden das die BW den M 48 noch bis 1990 eingesetzt hat
Ein solches Video über die Bw habe ich auch auf dem Zettel. Das kommt irgendwann. Ich würde das aber gerne in einem bestimmten deutschen Museum aufnehmen und daran arbeite ich gerade, dass ich das auch darf 🙂
Ja, aber nicht als Kampfpanzer,. Ab 1970 als Behelfsbergepanzer. Der Rest wurde Kampfwertgesteigert an die Türken verkauft. Brauchten Platz für Leo 2 und Berglöwe. Wir sind doch froh, Das wir das nicht "testen" musten.
Achja, in der Ugraine seht ihr wie "gut" die Panzer der Russen sind.
Soweit ich weiß wurde der M48 ( gehörte wohl zur Erstattung der BW) nur im Teretoriallheer von den Heimatschutzeinheiten eingesetzt.
Was ist mit T 64 und 2S3 Akazija Panzern?
Der T-64 wurde zu Zeiten der Sowjetunion nicht exportiert. Auch nicht an "Bruderländer" und die Akazija ist eine Panzerhaubitze und nein Kampfpanzer
Mich würde interessieren, wieso es keine T-62 in der NVA gab.
Der aktuelle Katalog des DPM vermerkt, dass der T-62 etwa doppelt so teuer war wie ein T-55, und das er deswegen bei vielen Warschauer Pakt Staaten nicht eingeführt wurde. Zudem wäre die Feuerleitung nicht genau genug gewesen.
Umso interessanter, dass er sweoit ich mich erinnere in großer Zahl bei den Syrern im Einsatz war.
Danke für den Kommentar :)
@ war stärker vom Motor und Bewaffnung. Der Russe hat der NVA nie voll vetraut
Irgendwo hab ich mal gelesen, das der T62 sich nie großartig bei seinen Einsätzen mit Ruhm becklekert haben soll und bei Treffern, die andere Sowjetmodelle besser weggesteckt hatten, gleich in Brand geraten ist ( z.b. Yom-Kippur-Krieg). Deshalb soll er bei der Truppe auch nicht sonderlich beliebt gewesen sein.🤔
Es war die russische Taktik ihren Verbündeten nie ihre neuste, modernste Technik zur Verfügung zu stellen. Dies betraf natürlich auch die Panzer. Der T 64 war viel zu fortschrittlich und zu teuer im Verhältnis zu den damals in der NVA hauptsächlich eingesetzten Panzer der Typen T 54/55. Der T 62 wurde von NVA abgelehnt, weil er soviele Unterschiede zum T 55 hatte
(Antrieb, Fahrwerk, Bewaffnung) so das die gleichzeitige Instandhaltung nicht gesichert werden konnte.
Der T 62 wurde im Warschauer Vettrag nur an Bulgarien in nennenswerten Anzahl ( mehr als 100 ) geliefert.
Hi kannst du bitte auch mal etwas zu den Russen Panzern T72 T80 T90 machen den ich hab gehört das die nur mit 4-6km/h rückwärts fahren können stimmt das ?
Ich werde jetzt ein paar Video zu Fragen machen, die mir in letzter Zeit zum Thema Ukraine gestellt worden, und andere die ich mir selber gestellt habe machen.
In die modernen russischen Panzer muss ich mich erst einarbeiten. Aber diese Geschwindigkeit im Rückwärtsgang scheint mir doch sehr gerin :)
Danke für deinen Kommentar :)
Beim T-72 war es auf jeden Fall so🤘
Ich weiß nicht ob ihr euch technisch mit Getrieben auskennt, aber 4-6km/h macht keinen Sinn da ja dann das Getriebe ewig groß wäre um auf so eine Übersetzung zu kommen. Und das bei einem Russenpanzer wo kaum Platz vorhanden ist, ca 15-20 km/h dürfte realistischer sein ...
@@germanjg1275 jedenfalls den ich gefahren habe und daran ausgebildet habe, waren es defintiv nicht mehr als das was angegeben wurde. Gemessen haben wir es nicht. ;-)
Die Panzer haben, wie ein PKW, nur 1 Rückwärtsgang. Zum Rangieren völlig ausreichend, wer schneller fahren muß wendet eben vorher.
Die KVP war keine "Vorgängerorganisation" der NVA und schon gar nicht als "Polizeiorganisation" getarnt.
Jetzt bin ich aber gespannt, wie du die Kasernierte Volkspolizei, die dann die NVA wurde sonst bechreiben würdest?
Diese Aussage ist schlicht falsch. Sie war sehr wohl eine Vorgängerorganisation der NVA, also bereits eine sogenannte Kaderschmiede. Für eine reine Polizei war sie wohl etwas " merkwürdig " ausgerüstet. Beispiel ihre Fliegerkräfte, getarnt mit der Bezeichnung " Aeroklub ". Die KVP als Vorläufer einer regulären Armee auszurüsten und auszubilden wurde bereits 1952 von den Russen angewiesen. Und 1955 wurde durch die DDR Führung praktisch die Einsatzbereitschaft der KVP zur Überführung in die NVA nach Moskau gemeldet. Damit wurden sie Mitglied des Warschauer Vertrages und in der Konsequenz offen in eine reguläre Armee umgewandelt.
@@orionsuker9854
Und das ist einfach so, quasi im "luftleeren Raum" passiert?
Oder fehlt da doch ein Stück historischer Einordnung?
@@Beimann_1973 Hören sie bloß auf mit ihren hinterfotzigen Bemerkungen dazu. Das Ding KVP war von Anfang an als das genau geplant. Den deutschen aus Moskau gesteuerten Kommunisten war nach dem Krieg klar, dass sie ihr Himmelreich nur mit Gewalt aufbauen konnten. Siehe das Buch von Wolfgang Leonhard" Die Revolution frisst ihre Kinder ". Und als eben den Bolschewiken ihr Volk dann ganz abhandenzukommen drohte, mauerte man das eben im August 1961 ein. Ihr Bolschewisten seid im Verdrehen der Tatsachen immer schnell bei der Hand.
Ich finde es sehr bemerkenswert, dass die Russen veraltete Technik nehmen und ständig versuchen zu modernisieren. Die Version Am1 des T55 ist mit zusätzlicher Panzerung ausgestattet und ist ähnlich zu den anderen AM Ausführungen, nur dass sie aus den 70er Jahren entstammt.
Ich dachte, dass sie den Panzer in den 60er Jahren soweit auf Vodermann gebracht haben und diesen dann im Laufe der Zeit durch bereits durch die Fortsetzung des T62 ersetzt und schließlich durch die Modelle T64 und T72 ersetzt worden wären. Dies war aber in den 70er Jahren tatsächlich so noch nicht ganz der Fall gewesen.
Im Gegensatz zu den heutigen Panzern war der Entwicklungsverlauf im kalten Krieg dann doch ein sehr großer Unterschied, wenn man bedenkt, dass die Russen immer noch auf den T72 Modena und mittlerweile B3 setzen. Das Grundmodell des T72 ist nachwievor das Gleiche. Wir sind mittlerweile auch beim Leopard 2A7V angekommen xD.
Aber es wird die Zeit kommen, wo Panuerkampffahrzeuge wegen neuen Bedrohungen modernisiert werden müssen, wie es mittlerweile beim T90M so weit der Fall ist, dass dieser in der Lage ist 3 Drohnenattacken auszuhalten, aber Angst vor einem amerikanischen Bradley haben muss😂😂. Ich durfte im Netz schon zwei unterschiedliche Begegnungen zwischen diesen beiden Fahrzeugen sehen, wo der Bradley gewann😂😂
Hoffentlich wird sich der Gedanke an die UDSSR in Russland mal wirklich aus den Köpfen der Menschen schlagen. Es war Alles andere, als eine schöne Zeit. Man war wirklich sehe schnell im Visier der Sasi! Weswegen ich persönlich hoffe, dass Russland den sehr offensichtlichen Angriffskrieg in der Ukraine verlieren wird!
Verschrottet wurde nicht, es wurde eingelagert .
Danke für deinen Kommentar :)
Es fehlt die Stärke und Art der Panzerung....
In diesem Video ging es mir darum die Liste der Panzer durchzugehen.
Nicht so sehr um die einzelnen Panzer und ihre Technik. Denke da gibt es an anderer Stelle genug zu und über einzelnen Panzer und deren Daten mache ich sicher auch noch mal was. Bin ja noch jung 😄
@@kasparhauser4389 Warum soll mir das den Abend verderben? 😄 Der kann gerne Videos zu jeden Thema machen, dass ihm beliebt. Wir müssen ja keine Nummern ziehen wie an der Fleischtheke
@@kasparhauser4389 du ich mache das als Hobby und da kriege ich eben auch nicht so schnell Sachen zusammen. Deswegen schaue ich mal was geht und was ich so beitragen kann. Sicher in nächster Zeit auch was zur Ukraine. Werde dann auch sehen, was es schon gibt, und was vielleicht noch ergänzt werden kann/sollte.
@@kasparhauser4389 ich habe immer ein Herz für dich 😉
Gab es eigene DDR-Entwicklungen ?
Soweit ich das verstanden habe, hat man sich im warschauer Pakt in Sachen Rüstungsbeschaffung deutlich besser abgestimmt, als in der NATO. Daher waren die meisten Systeme warschauer Pakt standard.
Aber es gab einige in der DDR, oder in Kooperation mit anderen WP Ländern entwickelte Sonderfahrzeuge. So zum Beispiel einen Brückenlegepanzer auf T-72 Basis. Aus dem Kopf kann ich aber nicht mehr sagen, ob der auch fertig geworden ist.
Soweit ich weiß, gab es in der DDR keine selbstgefertigten Panzer oder gepanzerten Fz für die NVA. In Ungarn und der CSSR wurden SPW auch selber entwickelt und eingeführt.
Für Geräte war das anders (Bsp. Brückenlegegerät BLG 60, Strela-Mehrfachstarter).
Und bei den Kfz bauten viele Länder des WV ihre eigenen Typen. Bei der NVA z.B. P 2, P 3, H 3 A, LO, W 50, L 60.
DPM....D P M ??? Deutsches PFANNEN Museum??? :-))) Raths, schlag mich doch...
Vielleicht auch deutsches "Pferde" Museum?
In Hannover gibt es "Wok", was sich in "World of kitchen" übersetzt. Ein interessantes Museum mit Küchen aus verschiedensten Ländern und Epochen. Die haben sicher auch Pfannen 😉
😂
👍
Wer kann schon Ukrainische und russische Panzer auseinander halten
Das ist nicht so einfach. Aber anscheinend gibt es schon Unterschiede.
Ist gar nicht so schwer beide Seiten auseinander zu halten die ukrainische Armee hat ihre Fahrzeuge oftmals mit ,, eckigen Tarnmuster '' lackiert! Während die russischen Panzer meistens Oliv oder die klassischen Tarnmuster Aber auch nur deshalb können die auseinander gehalten werden . Aber dass ist meine persönliche Meinung.
Dachte, die russischen haben ein Z (Zielhilfe?) aufgemalt.
Das gelbe Ding hinter dir sieht aus wien Dildo, nur mal so.
Danke für diesen qualitativ hochwertigen Kommentar. Nur mal so.
Der geht als Spende nach der Ukraine ????!
Nein der hat seinen Dienst getan und dient nun im Museum.
Aber Strela aus alten DDR Beständen gehen an die Ukraine.
Bleiben sie einfach bei der Technik. Das denken hat man ihnen gründlich abgewöhnt, also Finger weg von Politik und deren Wehrtung.
Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass gerade die Leute, die selber höchstens noch Querdenken hinbekommen, meinen anderen das Denkvermögen absprechen zu müssen :)
Die ungelungene Eilage, über die "Panzer mit Blaulicht" ?! Zum "wundern" führt das nicht. Und sicher auch kein Mitleid.