Meditation und Therapie in Trance mit Ecstasy (Huberman)

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  • čas přidán 7. 09. 2024
  • In diesem Video geht es um Neue Erkenntnisse zum Thema Meditation und
    Trauma - Behandlung! Was ursprünglich in einem Atemzug genannt wurde (60/70 Jahre) sind heute 2 getrennte Forschungsfelder in der etablierten Wissenschaftlichen Forschung.
    Wichtig: die Traumabehandlung mit MDMA erwähne ich aus wissenschaftlicher Neugier; und hier bin ich ganz auf die Schilderungen von Huberman angewiesen. Keinesfalls würde ich einen Selbstversuch ohne professionelles Setting empfehlen.
    Allerdings gibt es auch eine lange europäische Tradition wie z.B. Freud Janet, Stanislav Grof etc.
    Auch aktuell findet man erste Berichte zu Trauma Behandlungen mit MDMA im deutschsprachigen Raum.
    Elke Gizewski und Nicolas Singewald
    Tania Singer vom Max Planck- Institut
    Huberman Lab...!!!
    Wolf Singer und Pierre Ricard Hirnforschung und Meditation /ein Dialog.
    Glg Christian

Komentáře • 2

  • @amagon_1_1_1
    @amagon_1_1_1 Před 9 měsíci +1

    Ich hätte hier ein bar Punkte und Erfahrungen zu diesem Thema.
    Auf spiritueller Hinsicht: Mit chemischen Drogen komme ich nie auf eine solche Schwingung wie mit Drogen aus der Natur. Natürlich erreicht man damit einen höheren Bewusstseinszustand, aber nicht diesen Bewusstseinszustand wie mit Drogen aus der Natur.
    Noch nebenbei gesagt: Wir sind geistige Wesen und alles was nicht natürlich ist verringert die Schwingung. Das ist der eigentliche Grund warum wir Krankheiten in unserer Gesellschaft finden. Ist der Körper in einer niedrig schwingenden Frequenz, kommen Krankheiten, schlechte Laune... Schwingt der Körper auf einer hoch schwingenden Frequenz kann er gar keine Krankheit bekommen bzw. heilt er die bestehende Krankheit von selbst.
    Eine Erfahrung: Wenn man zu viel auf Drogen Meditiert, glaubt irgendwann der Körper, er brauch immer die Substanz um in diesen Zustand zu kommen. Ich würde auch nicht raten, das Meditieren erst auf solchen Zuständen zu lernen.
    Ich finde es wirklich gut dass man langsam immer mehr, gewisse Drogen in solche Therapien einsetzt. Was ich nicht gut finde ist, warum müssen ständig Medikamente eingesetzt werden. Sowas ist das letzte was zum Einsatz kommen soll. Zum Beispiel Depression: Meines Erachtens, hat die Psychologie noch nicht verstanden was das wirklich ist. Denn wenn sie es verstanden hätte was Depression ist, würde es nur noch sehr wenige Fälle geben. Ich sprich aus Erfahrung, denn es sind oft die Ansätze der Psychologie. Man kann kein Schema erstellen, das auf eine gewisse Krankheit abzielt und dieses Schema dann bei allen anderen anwendet. Ich will mit dieser Aussage nicht die Psychologie als unfähig darstellen, aber wie kann es sein dass ich ohne Studium, all meine '' Probleme verstanden habe '' und dadurch sie auflösen hab können und die ganzen Fachärzte nie wirklich was bewirken haben können? Der Grund, ich musste mich mit den Themen so lange auseinandersetzten bis ich bewusst verstanden habe was dies und jenes ist. Das fehlt mir leider ein wenig bei der Psychologie. (natürlich nicht auf alle Aspekte bezogen).

    • @ChristianFiechtner
      @ChristianFiechtner  Před 9 měsíci +1

      Danke für deinen Beitrag! Es hängt schon von sehr vielen Faktoren ab.
      z.B.: die Nachträglichkeit. Aus Selbsterfahrung weiß ich dass es gedauert
      hat bis ich (persönlich) therapeutische Inhalte umsetzen hab können.
      lg Christian