Darüber sprechen ist wichtig. Unfassbar, was sich die FN da wieder leistet. Was ist mit uns Menschen nur los? Wir begegnen nicht nur dem Pferd äußerst respektlos, sondern sämtlichen Tieren und auch Menschen. Das halte ich aktuell für ein sehr großes Problem. Das so etwas im großen Sport auch noch zugelassen und gefeiert wird, weil wir einfach nicht mehr wissen, wie sich ein Pferd gesund fortbewegt und wie ein Pferd überhaupt gesund gezüchtet wird, also aussehen sollte, ist eine absolut dramatische Entwicklung. Ich selbst bin seit über 30 Jahren in der Ausbildung für Pferd und Mensch unterwegs und habe schon viele staunende Gesichter gesehen, wenn sie merken, wie fein jede Person mit einem Pferd kommunizieren kann. Wir müssen wieder lernen zuzuhören, was uns das Pferd sagt. Statt dessen werden mit unseren sogenannten „Hilfen“ auf die Pferde eingeschrien, ohne Sinn und Verstand. Zum Glück gibt es Ausnahmen, die zeigen, dass es auch anders geht. Nur müssen wir noch viel viraler unterwegs sein! Das Pferd ist ein so wertvoller Partner seit tausenden von Jahren! Es hat uns begleitet in unserer Evolution, war Menschen im Krieg ein treuer Partner und leider auch Kanonenfutter. Wir haben eine ganz intensive Verbindung zu diesen Tieren. Sie sind uns wohl gesonnen. Es wird allerhöchste Zeit, dass wir das endlich an diese wundervollen Wesen zurückgeben ❤
Ich finde es super, dass du an der Diskussion teilnehmen wirst! Vielen Dank dafür! Ich weiß ehrlich gesagt nicht so recht worauf ich persönlich noch hinweisen wollen würde, da ich mir nicht vorstellen kann, in welcher Wirklichkeitskonstruktion diese Trainingsmethoden logisch begründbar sein könnten. Am liebsten wäre mir natürlich maan könne auch Menschen wie Herrn Weinzierl in eine positivere Richtung bewegen, dafür wäre es sicherlich sinnvoll zu wissen, was seiner Meinung nach die Funktion dieser Trainingsmethoden sein soll. Ich gehe jetzt einfach voreibgenommen davon aus, dass Herr Weinzierl nicht doch viel schlauer und besser ist als all seine Kritiker und somit gute Gegenargumente wichtig werden, um zumindest zu zeigen, dass nicht alle Pferdemenschen so denken und vielleicht denjenigen etwas mitzugeben, die es einfach nicht besser wissen. Ich finde zb eine Auseinandersetzung mit ethischen Grundwerten wichtig, genauso wie Zusammenhänge im Pferd bei Stress und Schmerzen und welchen Einfluss sie auf Lernen haben. Vielen Dank für deinen Einsatz!
Selbst als nicht Reiter, aber absoluter Tier und Pferdefans finde ich es gut , wenn eine Diskussionsrunde dazu stattfindet . Also Daumen hoch und weg mit solchen Grobheiten und brutalem Umgang. Bitte nimm daran Teil.
Jedes Diskussion die dem Tierwohl dient ist unbedingt lohnenswert. Es braicht mehr und lautere Stimmen für alle Tiere. Danke für deinen Einsatz von einer Tierrechtlerin und Veganerin🙏🏼
Ich finde die Diskussion wichtig. Ich habe Direkt mit dem Reitsport nichts zu tun. Schaue von außen und habe leider den Eindruck, dass das Pferd nur das Mittel zum Zweck ist. Ich erinnere an den 5 Kampf der Frauen, Pferdequäler aus Lette, Springreiten in Wiesbaden, wo Pferde mit zu engem Zaumzeug über Hindernisse springen müssen. usw. Pferde sind und bleiben Steppentiere und brauchen entsprechende Versorgung. Wo bleibt die Achtung vor der stillen Kreatur? Bitte nicht nur diskutieren, ein Umdenken und Handeln muss her, für die Pferde. Wir entfernen uns in allen Bereichen immer mehr von der Natur, dabei sollten wir Sie achten und schützen. In dem Sinne, viel Erfolg.
Danke für dieses Engagement für die Pfede❤.Für mich ist es ein Kriterium ,ob ein Mensch gut mit einem Pferd umgeht ,dass ich mich frage ob ich dort gerne Pferd sein würde. ....
Ich finde es auch sehr gut und wichtig, dass du an der Diskussion teilnimmst. Außerdem fände ich es wichtig, für die Zukunft der Sendung, dass sich das Team von Martin Rütter beraten lassen würde oder zumindest Meinungen einholt von einem Fachgremium, wie den Dressur-Studien, mit welche TrainerInnen sie zusammenarbeiten wollen und sollen. Anscheinend fehlt ihnen diese Kompetenz. Es geht nicht darum aus welcher Sparte diese TrainerInnen kommen sondern der Grundsatz, die Philosophie dieser TrainerInnen muss doch immer sein "fair fürs Pferd".
Sicherlich ist die Diskussion wünschenswert. Ich denke aber, das Thema Pferd, Reiterei, Pferdehaltung ist so komplex, daß daraus ein gewollt endloser Diskurs entstehen wird, der Pferd nichts bringt. Genauso, wie es in den Pferdeprofis nicht um die Pferde geht, sondern um Einschaltquoten. Deshalb besetzt man den Part des Profis mit dem polarisierenden Weinzierl und beginnt diese Endlosdiskussion, leider gepuscht vom Hundeprofi. Es muss sich in der Reiterei und der Pferdehaltung ganz viel ändern. Vor allem in Deutschland und in den Köpfen der Pferdehalter! Sehr empfehlenswert zu diesem Thema, Ranch Talk, Bernd Hackl. Da wird endlich mal auf die Entwicklung der Reiterei seit den 80er Jahren hingewiesen. Auf den Verlust der guten reiterlichen Ausbildung usw. Ich kann mich sehr gut daran erinnern, wie wichtig in meiner reiterlichen Ausbildung Losgelassenheit, eine leichte Hand, hingegebener Zügel etc waren. Heute total vernachlässigt, Hauptsache der Hintern sitzt im gepauschten Sattel.....
Vielleicht kannst du es herausstellen wie wichtig es ist das einer mit einem Pferdeverstand sich die Videos vorher anschaut. Die Trainer sollten die Möglichkeit haben den Weg zum Ziel zu erklären. Dieses Niveau der jetzigen Staffel ist der einer Bildzeitung und die hat keinen Lehrauftrag im Gegenteil da werden nur spektakuläre Szenen gezeigt. Die Trainer müssen sich fair dem Tier gegenüber verhalten dass ist das oberste Ziel. Denn eines darf man nie vergessen die Pferde tun das alles für UNS. Wenn man ehrlich ist muss man sich eingestehen das kein Pferd sich aussucht geritten oder gefahren zu werden.
Vielen Dank für die Möglichkeit, welche mir gegeben wird, Fragen zu stellen (für die Diskussionsrunde nach der Ausstrahlung der "Pferdeprofis": A) Wieviele Anzeigen hat Uwe Weinzierl von Seiten der "Pro Pferd Menschen/Tierschützer" in den letzten 10 Jahren bekommen? B) Welche Konsequenzen hat und hatte es für ihn/gab es Auflagen? C) Welche für ihn gängigen Methoden, außer der mit dem Strom Pferde für den Paddockstromzaun " zu desensibilisieren" wendet er noch an, um das Pferd " gefügig zu machen", wenn es dann nicht so"funktioniert" wie er es zielgerichtet möchte ( zielgerichtet für die Shows, seine "Kurse", kuriert an den Pferdeeigentümer am Schluss zu überreichen? Frage an die Diskussionsrunde allgemein: Das Pferd wird als eine Sache angesehen, kommt es deshalb selten oder nur spät, sowie gar nicht zu Konsequenzen bei Tierquälereien ? Und was muss alles vorfallen , bis Konsequenzen folgen und von wem? Wäre es einfacher, Mina TV bietet Uwe Weinzierl eine separate Sendung an, die z.B. heißen könnte" Uwe Weinzierl's Show"? Statt Pferdeprofis? Das suggeriert den Unerfahrenen dann etwas anderes!? Oder?Wie geht es Sandra Schneider, Kerstin Rester, Bernd Hackl, sowie Katja Schnabel emotional beim Gucken der jetzigen Staffel mit Uwe Weinzierl, dem grobschnitzigen "Trainer" die da jahrelang und mühevoll rückblickend das Training mit den Pferden bei der Sendung"Pferdeprofis" mit Herz, Verstand, Einfühlungsvermögen, sowie Empathie für das Pferd und die Besitzer aufgebaut haben? Weshalb denkt ein Uwe Weinzierl, dass das Pferd nicht gern beim Menschen ist? (Außer, es wurde durch Menschenhand traumatisiert, z.B. kostete es mich 3 Jahre Desensibilisierung für die gepeinigte Araberstute) , von Hause aus aber sind Pferde i.d.R.dem Menschen gegenüber offen, neugierig und freundlich ...wenn man sich Zeit nimmt, vor Trainingsbeginn erst wochenlang das Pferd erst zu beobachten und dann ansetzt... Bildet sich Uwe Weinzierl auch weiter oder weshalb sind seine Methoden nicht pferdepädagogisch umsichtig?! Vielen Dank für den Aufruf, es wäre bereichernd, wenn die Fragen gestellt und ehrlich (nicht immer nur diplomatisch!!) beantwortet werden könnten.
In unser heutigen Zeit ist es ungemein wichtig, wieder in den Dialog zu kommen. Prinzipiell also ein guter Ansatz. Ich finde es sehr gut, dass es dieses Portal sein wird. Es gibt da eine große Gefahrenquelle, denn wir stehen in der Reiterei kurz vor einem Reitverbot, unterstütz von PETA ud vielen anderen Organisationen. Auch Martin Rütter sieht das so und möchte die Menschen von den Pferden haben. Ich schätze seine Arbeit mit den Hunden sehr, allerdings geht er damit zu weit. Hoffentlich schwenkt diese Diskussion nicht in diese Richtung und verändert das Ziel. Viel Erfolg und gute Energie! Danke für Deinen Einsatz!
Ich habe meine Tinkerstute als Fohlen gekauft und selbst ausgebildet und ich habe eine tolle Freundin bekommen,weil ich sie mit Respekt und ohne Gewalt ausgebildet habe.Mir persönlich ist Herr Weinzierl zu laut,zu grob und man hat das Gefühl,es geht um ihn und nicht um das Pferd.Trotzdem sollte man ihn mit in die Diskussion einbeziehen,damit er auch begründen kann,warum er so mit Pferden arbeitet. Ich habe immer die Pferde-Profis geschaut und was mir gefallen hat,habe ich dann selbst ausprobiert.Hauptsache,dem Pferd geht es gut.
Auch ich denke, dass diese Diskussion sehr wichtig ist. Je eher desto besser. Vielleicht kommt dann doch jemand auf die Idee, Herrn Weinzirl wegzuschneiden und statt dessen Kenzie Dysli mehr Sendezeit zu geben. Das wäre dann weniger Glamour und Egozentrizität, aber mehr Wissen und Schönheit. Zur FN kann ich nur sagen, dass ich mich seit einem Turnier 2002 in Münster noch mehr von deren Tätigkeit entfernt halte, wo ein vom Stall her lahm kommendes Pferd die S-Dressur gewonnen hat. Die Wiener Hofreitschule war früher mein Traum. In den letzten 20 Jahren wird sie eher ein Albtraum. Vielen Dank für die Mühe!
Mit der FN bin ich schon lange durch.Beerbaum war jetzt wieder so ein Paradebeispiel.Diskussion über Anreiten von 2 Jährigen und die Rollkur bekam einen anderen Namen LDR.Begrenzt auf 10 min zulässig.
Diskutieren ist richtig nötig, gerade bei sogenannten Pferdeprofis, der Uwe war bestimmt günstig zu kriegen. Aber Martin Rütter hat wohl wenig Ahnung von Pferdesport. In der letzten Sendung waren die Pferde bei Uwe gezeigt, ANGEBUNDEN mit Knotenhalfter - jede(r) aber wirklich jede(r), weiß, dass man NIE ein Knotenhalfter benutzt beim anbinden. Also bitte diskutieren und das Wohl der Pferden bedenken. Danke!
Es wäre aus meiner Sicht sinnvoll, wenn bei der Diskussionsrunde auch die Besitzerin des fraglichen Pferdes dabei wäre. Sie hat sich ja bereits lang und breit geäußert, dass aus ihrer Sicht keine unangemessen grobe Einwirkung stattgefunden hat und auch warum die "Strick"-Szene passierte, die viel angeprangert wurde. So weit ich verstanden habe, ist ihr gar nicht klar, warum die kritischen Stimmen um die Pferdeprofis und besonders U.W. so laut sind, denn sie und Uwe seien beide vom Fach und der Zuschauer könne gar nicht beurteilen, was da wirklich stattgefunden habe. Insofern sollte man nicht über den Vorfall ohne diese beiden Protagonisten sprechen, sondern gemeinsam erörtern, was wirklich passiert ist und wie man so etwas in Zukunft 1) besser löst im Sinn des Pferdes und 2) dem Zuschauer besser kommuniziert (was ich in der Verantwortung der Produzenten sehe).
Bin auch noch 2 Monate später fassungslos über die Ludger Beerbaum Mitteilung der FN. Mein Opa sagt zu sowas: eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus... 😔
Was ich bisher von Uwe Weinzierl gesehen habe, denke ich es wird ihm grad Unrecht getan. Gerne hören würde ich eine Diskussion über z.b. schwedisches Reithalfter Verbot!!! Sperriemen, an zugeschnürten Mäulern finde ich unerträglich und Tierschutzwiedrig! Zum Thema Knotenhalfter, hat man ein super braves Pferd, führt man mit dem Halfter. Reicht aus. Nimmt man ein Knotenhalfter, ist ja schon eine Auffälligkeit beim Pferd, wo man sich unsicher ist beim Handling.
Interessant wenn man nun im Nachhinein weiß, wie daneben sich Herr Rütter in dieser Diskussion gezeigt hat. Anderen in den Rücken fallen ohne ihnen die Möglichkeit zur Verteidigung zu geben. Wenn Tierschutzdiskussionen so aussehen, helfen sie auch nicht weiter.
Tierquälerei geht gar nicht! Aber… hier wird über ein sechswöchiges Training diskutiert was von einem Nicht- Pferdemenschen auf 25 min zusammengeschnitten wird. Sind solche kleinen Ausschnitte wirklich dazu geeignet um sich ein richtiges Urteil zu bilden? Also die Pferdebesitzerin aus der ersten Folge war wohl sehr zufrieden 🤷🏼♀️
Darüber sprechen ist wichtig. Unfassbar, was sich die FN da wieder leistet. Was ist mit uns Menschen nur los? Wir begegnen nicht nur dem Pferd äußerst respektlos, sondern sämtlichen Tieren und auch Menschen. Das halte ich aktuell für ein sehr großes Problem. Das so etwas im großen Sport auch noch zugelassen und gefeiert wird, weil wir einfach nicht mehr wissen, wie sich ein Pferd gesund fortbewegt und wie ein Pferd überhaupt gesund gezüchtet wird, also aussehen sollte, ist eine absolut dramatische Entwicklung. Ich selbst bin seit über 30 Jahren in der Ausbildung für Pferd und Mensch unterwegs und habe schon viele staunende Gesichter gesehen, wenn sie merken, wie fein jede Person mit einem Pferd kommunizieren kann. Wir müssen wieder lernen zuzuhören, was uns das Pferd sagt. Statt dessen werden mit unseren sogenannten „Hilfen“ auf die Pferde eingeschrien, ohne Sinn und Verstand. Zum Glück gibt es Ausnahmen, die zeigen, dass es auch anders geht. Nur müssen wir noch viel viraler unterwegs sein! Das Pferd ist ein so wertvoller Partner seit tausenden von Jahren! Es hat uns begleitet in unserer Evolution, war Menschen im Krieg ein treuer Partner und leider auch Kanonenfutter. Wir haben eine ganz intensive Verbindung zu diesen Tieren. Sie sind uns wohl gesonnen. Es wird allerhöchste Zeit, dass wir das endlich an diese wundervollen Wesen zurückgeben ❤
Ich finde es super, dass du an der Diskussion teilnehmen wirst! Vielen Dank dafür! Ich weiß ehrlich gesagt nicht so recht worauf ich persönlich noch hinweisen wollen würde, da ich mir nicht vorstellen kann, in welcher Wirklichkeitskonstruktion diese Trainingsmethoden logisch begründbar sein könnten. Am liebsten wäre mir natürlich maan könne auch Menschen wie Herrn Weinzierl in eine positivere Richtung bewegen, dafür wäre es sicherlich sinnvoll zu wissen, was seiner Meinung nach die Funktion dieser Trainingsmethoden sein soll. Ich gehe jetzt einfach voreibgenommen davon aus, dass Herr Weinzierl nicht doch viel schlauer und besser ist als all seine Kritiker und somit gute Gegenargumente wichtig werden, um zumindest zu zeigen, dass nicht alle Pferdemenschen so denken und vielleicht denjenigen etwas mitzugeben, die es einfach nicht besser wissen. Ich finde zb eine Auseinandersetzung mit ethischen Grundwerten wichtig, genauso wie Zusammenhänge im Pferd bei Stress und Schmerzen und welchen Einfluss sie auf Lernen haben. Vielen Dank für deinen Einsatz!
Selbst als nicht Reiter, aber absoluter Tier und Pferdefans finde ich es gut , wenn eine Diskussionsrunde dazu stattfindet . Also Daumen hoch und weg mit solchen Grobheiten und brutalem Umgang. Bitte nimm daran Teil.
Jedes Diskussion die dem Tierwohl dient ist unbedingt lohnenswert. Es braicht mehr und lautere Stimmen für alle Tiere. Danke für deinen Einsatz von einer Tierrechtlerin und Veganerin🙏🏼
Ich finde die Diskussion wichtig. Ich habe Direkt mit dem Reitsport nichts zu tun. Schaue von außen und habe leider den Eindruck, dass das Pferd nur das Mittel zum Zweck ist. Ich erinnere an den 5 Kampf der Frauen, Pferdequäler aus Lette, Springreiten in Wiesbaden, wo Pferde mit zu engem Zaumzeug über Hindernisse springen müssen. usw. Pferde sind und bleiben Steppentiere und brauchen entsprechende Versorgung. Wo bleibt die Achtung vor der stillen Kreatur? Bitte nicht nur diskutieren, ein Umdenken und Handeln muss her, für die Pferde. Wir entfernen uns in allen Bereichen immer mehr von der Natur, dabei sollten wir Sie achten und schützen. In dem Sinne, viel Erfolg.
Danke für dieses Engagement für die Pfede❤.Für mich ist es ein Kriterium ,ob ein Mensch gut mit einem Pferd umgeht ,dass ich mich frage ob ich dort gerne Pferd sein würde. ....
Ich finde es auch sehr gut und wichtig, dass du an der Diskussion teilnimmst. Außerdem fände ich es wichtig, für die Zukunft der Sendung, dass sich das Team von Martin Rütter beraten lassen würde oder zumindest Meinungen einholt von einem Fachgremium, wie den Dressur-Studien, mit welche TrainerInnen sie zusammenarbeiten wollen und sollen. Anscheinend fehlt ihnen diese Kompetenz. Es geht nicht darum aus welcher Sparte diese TrainerInnen kommen sondern der Grundsatz, die Philosophie dieser TrainerInnen muss doch immer sein "fair fürs Pferd".
Sicherlich ist die Diskussion wünschenswert. Ich denke aber, das Thema Pferd, Reiterei, Pferdehaltung ist so komplex, daß daraus ein gewollt endloser Diskurs entstehen wird, der Pferd nichts bringt. Genauso, wie es in den Pferdeprofis nicht um die Pferde geht, sondern um Einschaltquoten. Deshalb besetzt man den Part des Profis mit dem polarisierenden Weinzierl und beginnt diese Endlosdiskussion, leider gepuscht vom Hundeprofi. Es muss sich in der Reiterei und der Pferdehaltung ganz viel ändern. Vor allem in Deutschland und in den Köpfen der Pferdehalter! Sehr empfehlenswert zu diesem Thema, Ranch Talk, Bernd Hackl. Da wird endlich mal auf die Entwicklung der Reiterei seit den 80er Jahren hingewiesen. Auf den Verlust der guten reiterlichen Ausbildung usw. Ich kann mich sehr gut daran erinnern, wie wichtig in meiner reiterlichen Ausbildung Losgelassenheit, eine leichte Hand, hingegebener Zügel etc waren. Heute total vernachlässigt, Hauptsache der Hintern sitzt im gepauschten Sattel.....
Vielleicht kannst du es herausstellen wie wichtig es ist das einer mit einem Pferdeverstand sich die Videos vorher anschaut. Die Trainer sollten die Möglichkeit haben den Weg zum Ziel zu erklären. Dieses Niveau der jetzigen Staffel ist der einer Bildzeitung und die hat keinen Lehrauftrag im Gegenteil da werden nur spektakuläre Szenen gezeigt.
Die Trainer müssen sich fair dem Tier gegenüber verhalten dass ist das oberste Ziel. Denn eines darf man nie vergessen die Pferde tun das alles für UNS. Wenn man ehrlich ist muss man sich eingestehen das kein Pferd sich aussucht geritten oder gefahren zu werden.
Vielen Dank für die Möglichkeit, welche mir gegeben wird, Fragen zu stellen (für die Diskussionsrunde nach der Ausstrahlung der "Pferdeprofis": A) Wieviele Anzeigen hat Uwe Weinzierl von Seiten der "Pro Pferd Menschen/Tierschützer" in den letzten 10 Jahren bekommen? B) Welche Konsequenzen hat und hatte es für ihn/gab es Auflagen? C) Welche für ihn gängigen Methoden, außer der mit dem Strom Pferde für den Paddockstromzaun " zu desensibilisieren" wendet er noch an, um das Pferd " gefügig zu machen", wenn es dann nicht so"funktioniert" wie er es zielgerichtet möchte ( zielgerichtet für die Shows, seine "Kurse", kuriert an den Pferdeeigentümer am Schluss zu überreichen? Frage an die Diskussionsrunde allgemein: Das Pferd wird als eine Sache angesehen, kommt es deshalb selten oder nur spät, sowie gar nicht zu Konsequenzen bei Tierquälereien ? Und was muss alles vorfallen , bis Konsequenzen folgen und von wem? Wäre es einfacher, Mina TV bietet Uwe Weinzierl eine separate Sendung an, die z.B. heißen könnte" Uwe Weinzierl's Show"? Statt Pferdeprofis? Das suggeriert den Unerfahrenen dann etwas anderes!? Oder?Wie geht es Sandra Schneider, Kerstin Rester, Bernd Hackl, sowie Katja Schnabel emotional beim Gucken der jetzigen Staffel mit Uwe Weinzierl, dem grobschnitzigen "Trainer" die da jahrelang und mühevoll rückblickend das Training mit den Pferden bei der Sendung"Pferdeprofis" mit Herz, Verstand, Einfühlungsvermögen, sowie Empathie für das Pferd und die Besitzer aufgebaut haben? Weshalb denkt ein Uwe Weinzierl, dass das Pferd nicht gern beim Menschen ist? (Außer, es wurde durch Menschenhand traumatisiert, z.B. kostete es mich 3 Jahre Desensibilisierung für die gepeinigte Araberstute) , von Hause aus aber sind Pferde i.d.R.dem Menschen gegenüber offen, neugierig und freundlich ...wenn man sich Zeit nimmt, vor Trainingsbeginn erst wochenlang das Pferd erst zu beobachten und dann ansetzt... Bildet sich Uwe Weinzierl auch weiter oder weshalb sind seine Methoden nicht pferdepädagogisch umsichtig?! Vielen Dank für den Aufruf, es wäre bereichernd, wenn die Fragen gestellt und ehrlich (nicht immer nur diplomatisch!!) beantwortet werden könnten.
In unser heutigen Zeit ist es ungemein wichtig, wieder in den Dialog zu kommen. Prinzipiell also ein guter Ansatz. Ich finde es sehr gut, dass es dieses Portal sein wird. Es gibt da eine große Gefahrenquelle, denn wir stehen in der Reiterei kurz vor einem Reitverbot, unterstütz von PETA ud vielen anderen Organisationen. Auch Martin Rütter sieht das so und möchte die Menschen von den Pferden haben. Ich schätze seine Arbeit mit den Hunden sehr, allerdings geht er damit zu weit. Hoffentlich schwenkt diese Diskussion nicht in diese Richtung und verändert das Ziel. Viel Erfolg und gute Energie! Danke für Deinen Einsatz!
Super! Ich finde die Diskussion wichtig.
Danke !
Ich habe meine Tinkerstute als Fohlen gekauft und selbst ausgebildet und ich habe eine tolle Freundin bekommen,weil ich sie mit Respekt und ohne Gewalt ausgebildet habe.Mir persönlich ist Herr Weinzierl zu laut,zu grob und man hat das Gefühl,es geht um ihn und nicht um das Pferd.Trotzdem sollte man ihn mit in die Diskussion einbeziehen,damit er auch begründen kann,warum er so mit Pferden arbeitet. Ich habe immer die Pferde-Profis geschaut und was mir gefallen hat,habe ich dann selbst ausprobiert.Hauptsache,dem Pferd geht es gut.
Auch ich denke, dass diese Diskussion sehr wichtig ist. Je eher desto besser. Vielleicht kommt dann doch jemand auf die Idee, Herrn Weinzirl wegzuschneiden und statt dessen Kenzie Dysli mehr Sendezeit zu geben. Das wäre dann weniger Glamour und Egozentrizität, aber mehr Wissen und Schönheit.
Zur FN kann ich nur sagen, dass ich mich seit einem Turnier 2002 in Münster noch mehr von deren Tätigkeit entfernt halte, wo ein vom Stall her lahm kommendes Pferd die S-Dressur gewonnen hat.
Die Wiener Hofreitschule war früher mein Traum. In den letzten 20 Jahren wird sie eher ein Albtraum.
Vielen Dank für die Mühe!
Mit der FN bin ich schon lange durch.Beerbaum war jetzt wieder so ein Paradebeispiel.Diskussion über Anreiten von 2 Jährigen und die Rollkur bekam einen anderen Namen LDR.Begrenzt auf 10 min zulässig.
Diskutieren ist richtig nötig, gerade bei sogenannten Pferdeprofis, der Uwe war bestimmt günstig zu kriegen. Aber Martin Rütter hat wohl wenig Ahnung von Pferdesport. In der letzten Sendung waren die Pferde bei Uwe gezeigt, ANGEBUNDEN mit Knotenhalfter - jede(r) aber wirklich jede(r), weiß, dass man NIE ein Knotenhalfter benutzt beim anbinden. Also bitte diskutieren und das Wohl der Pferden bedenken. Danke!
Es wäre aus meiner Sicht sinnvoll, wenn bei der Diskussionsrunde auch die Besitzerin des fraglichen Pferdes dabei wäre. Sie hat sich ja bereits lang und breit geäußert, dass aus ihrer Sicht keine unangemessen grobe Einwirkung stattgefunden hat und auch warum die "Strick"-Szene passierte, die viel angeprangert wurde. So weit ich verstanden habe, ist ihr gar nicht klar, warum die kritischen Stimmen um die Pferdeprofis und besonders U.W. so laut sind, denn sie und Uwe seien beide vom Fach und der Zuschauer könne gar nicht beurteilen, was da wirklich stattgefunden habe.
Insofern sollte man nicht über den Vorfall ohne diese beiden Protagonisten sprechen, sondern gemeinsam erörtern, was wirklich passiert ist und wie man so etwas in Zukunft 1) besser löst im Sinn des Pferdes und 2) dem Zuschauer besser kommuniziert (was ich in der Verantwortung der Produzenten sehe).
Bin auch noch 2 Monate später fassungslos über die Ludger Beerbaum Mitteilung der FN. Mein Opa sagt zu sowas: eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus... 😔
Was ich bisher von Uwe Weinzierl gesehen habe, denke ich es wird ihm grad Unrecht getan. Gerne hören würde ich eine Diskussion über z.b. schwedisches Reithalfter Verbot!!! Sperriemen, an zugeschnürten Mäulern finde ich unerträglich und Tierschutzwiedrig!
Zum Thema Knotenhalfter, hat man ein super braves Pferd, führt man mit dem Halfter. Reicht aus. Nimmt man ein Knotenhalfter, ist ja schon eine Auffälligkeit beim Pferd, wo man sich unsicher ist beim Handling.
Jeder Hase quirlt ein bisschen mit... Hauptsache om Gespräch bleiben und schmutzige Wäsche waschen
Interessant wenn man nun im Nachhinein weiß, wie daneben sich Herr Rütter in dieser Diskussion gezeigt hat. Anderen in den Rücken fallen ohne ihnen die Möglichkeit zur Verteidigung zu geben. Wenn Tierschutzdiskussionen so aussehen, helfen sie auch nicht weiter.
Tierquälerei geht gar nicht! Aber… hier wird über ein sechswöchiges Training diskutiert was von einem Nicht- Pferdemenschen auf 25 min zusammengeschnitten wird. Sind solche kleinen Ausschnitte wirklich dazu geeignet um sich ein richtiges Urteil zu bilden? Also die Pferdebesitzerin aus der ersten Folge war wohl sehr zufrieden 🤷🏼♀️
Ludger Beerbaum hat nur Interesse an Erfolg und somit Geld. Wie es den Pferden dabei ergeht ist ihm vollkommen egal!!!!