Man kann sich vorstellen, dass Sie genau solche schönen Videos für noch mehrere Beispiele höherer Komplexität (bezüglich aller relevanten Themen) noch erstellen können:))), die mehr oder weniger anwendbar sind!!! Danke sehr im Voraus!
Wir machen das ganze in Tabellen Form -> also schließen praktisch systematisch aus welche Zustände im Endeffekt gleich sind und konstruieren anhand von der Tabelle den minimierten Automat. Ist das nicht einfacher? Also für die Praxis zumindest? Trotzdem wieder ein gelungenes Video!
Ist das nicht ein Widerspruchsbeweis? Es gilt ja nämlich P → Q gdw. ¬Q → ¬P (Kontraposition). Ein Widerspruchsbeweis wäre P ∧ ¬Q → False. Oder ist es eine Mischung aus beiden? P := p ~ q Q := p →^x ~ q →^x Ich bin auch verwirrt von dem "sodass". Heißt "Ang. p ~ q, sodass ¬(p →^x ~ q →^x)", dass (p ~ q) ∧ ¬(p →^x ~ q →^x) gilt und man somit beide annehmen darf oder ist das eine Implikation, also (p ~ q) → ¬(p →^x ~ q →^x)?
Warum dürfen wir hier überhaupt unseres w an x anhängen? Nach x Symbol, p geht,so zu sagen,schon in den anderen Zustand (so wie q auch)... Das entspricht nicht ganz den Bedingungen vom letzten Video?
Ich kenne diese Begriffe wie folgt: Der minimale Automat für eine Sprache L ist der DEA mit der minimalen Anzahl an Zuständen, der L erkennt. Man kann den minimalen DEA folgendermaßen konstruieren: Man fängt an mit irgendeinem DEA für die Sprache L, und entfernt erst mal unerreichbare Zustände, das nennt man dann den reduzierten DEA. Von diesem reduzierten DEA bildet man dann den Quotientenautomaten. Das Ergebnis ist dann immer der minimale DEA.
Man kann sich vorstellen, dass Sie genau solche schönen Videos für noch mehrere Beispiele höherer Komplexität (bezüglich aller relevanten Themen) noch erstellen können:))), die mehr oder weniger anwendbar sind!!! Danke sehr im Voraus!
Super Videos
Wir machen das ganze in Tabellen Form -> also schließen praktisch systematisch aus welche Zustände im Endeffekt gleich sind und konstruieren anhand von der Tabelle den minimierten Automat. Ist das nicht einfacher? Also für die Praxis zumindest? Trotzdem wieder ein gelungenes Video!
Die Tabelle ist nur eine andere Art der Darstellung, ich mache hier den gleichen Algorithmus.
@@NLogSpace ⁵222
echt gute tutorials, vlt etwas viele Pausen, welche zum Vorspulen verleiten...
Vielen Dank für das Feedback! Ich werde mich bemühen noch etwas schneller zu sein!
Ist das nicht ein Widerspruchsbeweis? Es gilt ja nämlich P → Q gdw. ¬Q → ¬P (Kontraposition). Ein Widerspruchsbeweis wäre P ∧ ¬Q → False. Oder ist es eine Mischung aus beiden?
P := p ~ q
Q := p →^x ~ q →^x
Ich bin auch verwirrt von dem "sodass". Heißt "Ang. p ~ q, sodass ¬(p →^x ~ q →^x)", dass (p ~ q) ∧ ¬(p →^x ~ q →^x) gilt und man somit beide annehmen darf oder ist das eine Implikation, also (p ~ q) → ¬(p →^x ~ q →^x)?
Warum dürfen wir hier überhaupt unseres w an x anhängen? Nach x Symbol, p geht,so zu sagen,schon in den anderen Zustand (so wie q auch)... Das entspricht nicht ganz den Bedingungen vom letzten Video?
was ist der Unterschied zwischen dem Quotientenautomat , dem reduzierten und dem minimalen Automat? Bei uns wurde das seperat definiert.
Ich kenne diese Begriffe wie folgt:
Der minimale Automat für eine Sprache L ist der DEA mit der minimalen Anzahl an Zuständen, der L erkennt.
Man kann den minimalen DEA folgendermaßen konstruieren: Man fängt an mit irgendeinem DEA für die Sprache L, und entfernt erst mal unerreichbare Zustände, das nennt man dann den reduzierten DEA. Von diesem reduzierten DEA bildet man dann den Quotientenautomaten. Das Ergebnis ist dann immer der minimale DEA.
@@NLogSpace alles klar vielen Dank!