Christian Dogs weiß, was unsere Seele braucht
Vložit
- čas přidán 20. 08. 2024
- Christian Dogs weiß wovon er spricht: Nach einer Jugend voller Gewalt und Vernachlässigung ist er heute einer der erfahrensten und besten Psychiater und Psychotherapeuten in Deutschland.
Respekt!!!! Toll, was der Mann geschafft hat:))))!!!
Er hat das auf Kosten der Patienten geschafft, auf die er alle seine Konflikte übertragen und die Agressorrolle eingenommen hat.
Frau Fies, Sie haben ja keine gute Meinung von ihm
Super Ansatz. Gefühle sind Wegweiser und keine Krankheit. Das ist ein sehr guter Ansatz um den"normalen" Herausforderungen des Lebens zu begegnen.
Toller Herr und Respekt und große Achtung was er doch geschafft hat trotz sehr schwerer Vergangenheit.
oder auch wegen dieser Vergangenheit.
Ich war 1978 in der Klinik seines Vaters. Der Vater war bei den Patienten sehr beliebt. Ich habe gespürt, das er eine dunkle Seite hatte.
ich war ebenfalls in den 70ern in dieser Klinik. Im Gegensatz zu Ihnen erinnere ich mich, dass sein Vater nicht besonders beliebt war, aber doch einige der dort arbeiten Therapeuten.
Toller Therapeut.
Super Arzt und menschlich .so einen Brauch ich ..habe eine Autoimmunerkrankung und hasimoto und muss Cortison und mestinon und tyroxin nehmen .. bitte n selbst Altenpflegerin .und hatte als Kind ein heim leben hinter mir .
Wenn du Mestinon nimmst, leidest du unter einer MG?
@@oswaldcobblepot2596 myastenia Gravis
cooler typ
Hallo, ich war des öfteren, in der Klinik seines Vaters.
Dr. Dogs meinte dann in einem anderen Interview, das auch auf You Tube abgebildet ist: "Wir dopen uns für das Bett, wir brauchen andere Werte." Ist dochj intessant, vorher werden Menschen, die asexuell sind, in der Therapiegruppe wie der letzte Dreck behandelt. Seit er offenbar keinen mehr hochbekommt, brauchen wir plötlzich andere Werte. Wer ist "wir?" Mein Neffe ist 30 Jahre alt und hat eine zweijährige Tochter. Der muss sich bestimmt nicht fürs Bett dopen.
Es gibt keine Seele
Als Psychotherapeut kann man so was hervorragend schaffen, indem man genau das mit den Patienten macht, was einem selbst passiert ist. Es sollten sich doch einmal Patienten melden, die den in der Anfangszeit, etwa im Jahr 1993, in der Klinik Wollmarshöhe, als Therapeuten hatten. Schaut man sich seinen Lebenslauf an, dann fällt auf, dass er in der ersten Zeit die Kliniken ständig wechselte und dann Chefarzt in einer Klink wurde, die noch genau einen Patienten hatte. Da kann man sich schon seine Gedanken machen und zwischen den Zeilen lesen.
Es gibt etwas, was wir nicht verstehen. Es ist da.
Was genau meinen Sie damit?