Mähroboter ab 800 Euro im Test | TECHBOOK
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- čas přidán 2. 07. 2024
- Im großen Vergleichstest hat sich TECHBOOK für dich verschiedene Mähroboter angeschaut. Doch nicht alle sind so einfach in der Handhabung, wie es versprochen wird. Vier Modelle für den heimischen Garten im Check.
Ein perfekter Vorgarten mit richtig schönem Rasen, wo die Kinder toben können - das wünschen sich viele Haushalte. Doch dafür muss man einiges an Arbeit reinstecken: säen, düngen, gießen, mähen. Zumindest den letzten Schritt können mittlerweile auch Rasenmäherroboter übernehmen. Vollautomatisch verlassen die Geräte ihre Basisstation und verrichten ihren Dienst. Um den Garten nicht auf eigene Faust verlassen zu können, benötigen alle Mähroboter einen Begrenzungsdraht, der vorher einmal im Garten verlegt wird (Details im Video). Die Schnitthöhe ist, wie beim normalen Rasenmäher auch, anpassbar.
Den ganzen Test findet ihr hier: www.techbook.de/smart-home/ma...
#rasenmäher #mähroboter #vergleichstest
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Hallo. Und wie siehst jetzt im Jahr 2022 . Wer ist jetzt der Testsieger?
Hallo Philippe, da der Indego ein fahrender Computer ist mit Prozessor und so weiter benötigt er Zeit. Das bedeutet, dass es 5 bis 10 Mähvorgänge braucht bis er den jeweiligen Garten kartiert hat. Wenn er ca. 3 mal an ein Hinderrnis kommt speichert er es als Hindernis ab. Wenn er einmal alles kartiert hat, dann fährt er seine Bahnen. Um zu speichern bleibt er am Anfang immer wieder stehen, um die Karte neu zu speichern. Nach jedem neuen Einsatz ändert er den Mähwinkel. Dadurch wird ein gleichmäßiger Schnitt erzielt. Also mit einem Testlauf ist es nicht getan. LG Iraklis
genau so sieht es aus . top gerät . man muss ihn mehrmals fahren lassen damit er ....sage mal so.... immer besser wird . Wobei ich den Indego 1200 Connect hatte und nach der Flut einen neuen 500+s gekauft habe. mit diesem Modell bin ich nicht wirklich zufrieden . er lässt in meinem garten immer zwei teile ungemäht . wenn er dann am nächsten tag entgegen der Richtung wieder mäht , dann mäht er die stellen mit . aber wie gesagt bei einem Mähvorgang fehlt immer was. support ist da nicht wirklich hilfreich wenn man die anschreibt . hatte schon überlegt auf Husquana umzusteigen . aber ich will nichts was den ganzen tag fährt und wo man Höhenunterschiede im rasen sieht.
Für mich ist ganz klar der Bosch Indigo der Favorit. Gerade bei einem anspruchsvollen Gartenlayout bietet er den Vorteil, dass er eben weiß, wo er schon gemäht hat. Ich habe zum Beispiel zwei größere Rasenflächen, die mit einem ca. 10m langen und nur 1,3m breiten Rasenstreifen miteinander verbunden sind. Jeder Mäher mit dem Zufallsprinzip würde erst mal eine Weile brauchen, den Durchgang zu finden, um dann im ungünstigsten Fall sofort mit leerem Akku zur Station zurückzukehren und das Spiel beginnt von vorn. Ob da jemals die gesamte Fläche gemäht wird ist mehr als fraglich. Der Bosch fährt dagegen nach dem Ladevorgang zielgerichtet dorthin, wo er zuletzt aufgehört hat. Dadurch, dass er nichts doppelt mäht, ist er ausserdem schneller und es werden keine Flächen vergessen.
Der Bosch braucht auch einige Mähdurchgänge, um die Hindernisse abzuspeichern. Bei mir hatte er ca. 3-4 Durchgänge gebraucht. Jetzt mäht er fehlerfrei.
Ich habe meinen Indigo 400 vor 2 Wochen bei einer großen Baumarktkette für unter 700 Euro erstanden. Zwar das Modell ohne App - Steuerung, (worauf ich bei dem Preis auch keinen gesteigerten Wert lege) dafür war eine Garage im Wert von 150 Euro umsonst dabei. Sogesehen dürfte der Bosch, als einzig intelegenter Mähroboter in diesem Preissegment, auch beim Preis-Leistungsverhältnis ganz vorne mitspielen.
Bei Worx zum Beispiel kann man den Garten in mehrere Zonen aufteilen und ihm vorgeben, daß er das Mähen in der Zone hinter der Engstelle anfangen soll.
👍👍👍
Man sieht voll deinen Schniepel
Was siehst du?
was ist das?
@@easysmarthome6773 Was ein Schniepel ist?
@@FEXtheBEST Ja?
@@FEXtheBEST ??