Experiment: Einbleien von Metall in Stein, Teil 1

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  • čas přidán 4. 05. 2016
  • Eine langlebige und werksteinschonende Methode um Kloben, Haken, Geländer u.ä. zu befestigen, ist das historische Einbleien. Weitere massive Zerstörungen von denkmalwürdigen Säulen und Pfählen lassen sich damit verhindern.
    Natürlich freue ich mich, wenn Ihr mich finanziell unterstützt. Ich finde eine Premium - Mitgliedschaft bei CZcams interessant, da die nervige Werbung wegfällt. Die habe ich selber auch, um alle Videos ohne Werbung anschauen zu können. Von der Premium - Mitgliedschaft aber auch wenn Ihr Werbevideos vor, zwischen oder hinter meinen Videos anschaut, erhalte ich einen Teil des Geldes. Damit habe ich dann Zeit und Motivation, weitere Videos mit Restaurierungstechniken, Handwerkszeug, Tischlerarbeiten aber auch alternativer Lebensweise herzustellen.
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    Vielen Dank

Komentáře • 45

  • @antik-greef
    @antik-greef  Před 5 lety +3

    Als Alternative zum Einbleien gibt es die Möglichkeit, mit Romanzement (hat nichts mit dem Portlandzement zu tun), ein Schnellzement, der Eisen passiviert, Kloben einzumauern: czcams.com/video/auV08sdH3ys/video.html

  • @kanonierable
    @kanonierable Před 8 lety +11

    Bei einer Technik die beim Bau von Kathedralen Verwendung fand kann man glaube ich mit gutem Gewissen davon ausgehen dass die Sache sich doch einigermassen als zuverlässig bewährt hat.
    Die Reparaturanfälligkeit Ihrer Hofeinfahrt dürfte für die folgenden Jahrhunderte als gering angenommen werden.
    Ihr ganzer Ansatz gefällt mir sehr. Ich hoffe Sie haben eine Menge Kundschaft für Ihren Betrieb und haben auch die Möglichkeit Ihre Kenntnisse einer so grossen Menge an Handwerkskunst an gleichermassen engagierte Lehrlinge weiterzugeben.

  • @Stoertebekerxyz
    @Stoertebekerxyz Před 5 lety +13

    Je größer die Bleimenge desto mehr Schwund. Also, kleineres Loch. Oder mit einem Hammer das Blei etwas austreiben an den Rändern. Übrigends an allen gothischen Kirchen und Domen wurden Steine mit verklammert und mit Blei ausgegossen. Beispielsweise das steinerne Maßwerk der Fenster. Das Blei hat jahrhundertelang verhindert, dass das Eisen rostete und damit den Sandstein sprengte.

  • @siiiriously3226
    @siiiriously3226 Před 9 měsíci +1

    in jedem Video lern ich was völlig neues! dass Wasser und Frost Stein sprengen können, wusste ich, dass aber Eisen / Rost den Stein schädigen, war mir neu! Dankeschön für Ihre informativen Videos zu historischen Handwerkstechniken!

  • @texfax
    @texfax Před 8 lety +10

    Durch Zugabe von etwa 12 % Antimon schwindet Blei kaum noch beim erstarren. Das wurde beim echten Bleisatz benutzt, damit alle Details der Buchstaben wiedergegeben werden konnten. Man kann es fertig legiert kaufen (nach Antimonblei suchen).

  • @Saugdingsgnubsi
    @Saugdingsgnubsi Před 8 lety +13

    Es ist besser, wenn etwas Ton oder Lehm herum aufgetragen wird, da somit das Blei nach dem gießen etwas über steht. Das über stehende Blei kann dann mittels Hammer und einen Stößel in dass durch die Ausdehnung Unterschiede entstandene Spiel hineingestaucht werden. Zudem kann mit dieser Technik der Kloben im Ton/Lehm zum gießen befestigt werden.

  • @antik-greef
    @antik-greef  Před 7 lety +14

    Die 50 Tonnen Blei (allein 1100 qm Walzblei von 2mm Stärke) die beim
    Wiederaufbau der Dresdener Frauenkirche verwendet wurden sagen
    sicherlich etwas über dessen tatsächlichen Gefährlichkeit aus. Für den gesundheitlichen Aspekt dürfte immer entscheidend sein, wie es uns begegnet: als oxidiertes Metall oder als Feinstaub in der Luft.

    • @dd313car
      @dd313car Před 7 lety

      1100 m² Blei von 2 mm Stärke wiegt nur gut die Hälfte.Also entweder ist das die reine Deckfläche( die man sieht) oder es ist das doppelte verlegt wegen der Überdeckung und den Fälzen. Was ich eigentlich nicht so recht glauben mag. Aber gut, wenn die Angabe 50 t stimmt....

    • @hallo5200
      @hallo5200 Před 2 lety

      @@dd313car du musst den Kommentar schon richtig lesen.

  • @Langnasenaffe
    @Langnasenaffe Před 8 lety +12

    Erstmal möchte ich mich bedanken für all Deine inspirierenden Videos. Ich baue hobbymäßig Möbel aus Holz und bin insofgern auf Deiner Linie, dass ich so wenig wie möglich Energiesklaven benutze. Mein nächstes Möbelstück wird Dank Deiner Fürsprache mit Knochenleim geklebt.
    Jetzt aber zum aktuellen Thema: Ich habe zwar mit Bleiguss keine Erfahrung, aber mit Zinnguss - das Problem des Schwindens beim Erkalten dürfte aber dasselbe sein. Wenn man es verhindern will, dass es wackelt, dann kann man in mehreren Durchgängen gießen. In diesem Fall hier vielleicht 3 Mal. Und immer ein Drittel vollgießen und erkalten lassen, dann die nächste Schicht gießen. Nach dem Erkalten bildet sich dann am Rand der Spalt, der das Eingegossene wackeln lässt. Der Zweite Guss läuft in den Spalt, den der erste hinterlassen hat und verschließt ihn und schwindet nur ganz leicht, weils so schmal ist. Der dritte Guss läuft in den Spalt des zweiten. Damit das geschmolzene Blei auch wirklich in den Spalt läuft und nicht schon vorher erstarrt, kann man es heisser machen als unbedingt nötig - also wenn es geschmolzen ist, noch etwas länger auf dem Herd stehen lassen, bis es ganz dünnflüssig ist. Ergebnis: Es wackelt deutlich weniger.

    • @karstenlanghoff3053
      @karstenlanghoff3053 Před 8 lety

      Danke für diese Ansicht des Problemes, wieder was gelernt.
      LG .Karsten

  • @nadeharry
    @nadeharry Před 8 lety +15

    Du brauchst eine eigene Sendung bei Dmax

  • @manuelmanuel1063
    @manuelmanuel1063 Před 2 lety +3

    Das ist ja ne tolle Technik, klasse Kanal.

  • @timknaack1
    @timknaack1 Před 8 lety +2

    Sehr schönes Video und den Mut den Erstversuch zu zeigen

  • @DiegoVogt
    @DiegoVogt Před 7 lety +3

    Gut gemacht, bin an einer Kirchen Restauration und darf dort auch verbleien. Habe es in der Lehrzeit zwar mal gemacht aber die ist schon ein paar Tage her ;-)

  • @gunterschone8402
    @gunterschone8402 Před 8 lety +2

    Schönes Video, Lothar.Öhm, von eingiesen habe ich keine Ahnung. Das ist mir voll kommen neu.Aber schön zu hören wie es früher gemacht wurde.Wegen der Schwindung, würde ich mehrere Durchgänge machen beim Gießen.

  • @aoestarreicha
    @aoestarreicha Před 8 lety +2

    Bin bei Langnasenaffe, 2 Durchgänge sollten das Problem lösen, wobei ich im ersten Durchgang nur soviel giessen würde, dass das Scharnier gerade hält. Zur Frage bezüglich anderen Materialien - bei Stahlarmierungen verwendet man heute Kunstharze um Korossion zu vermeiden. ausserdem gibt es kunstharzvergütete Reparaturbetone in verschiedensten Farben. Mir persönlich gefällt der klassische Ansatz schon besser.

  • @Multifuchs
    @Multifuchs Před 8 lety +3

    stehend wird interessant... ich wollte mal nen Handlauf einbleien, am Ende wars doch nur nen "einholzen" =)

  • @voelligegal
    @voelligegal Před 8 lety +2

    vielleich rillen in die seitenflächen einbringen oder an jede seite kleinere löcher bohren damit das blei dort einfließen kann. somit sollte es dann nicjt mehr wackeln

  • @ratatomskr
    @ratatomskr Před 8 lety +3

    also von der technik sollte das so schon alles richtig sein, dass das durch den schwund wackelg ist normal, deswegen wird das blei nach dem gießen noch mit einem stumpfen meißel oder senkstift oder ähnlichem komprimiert

  • @PornobrillenAli
    @PornobrillenAli Před 8 lety +2

    Ich würde Ihnen empfehlen sowohl beim Erhitzen als auch beim Gießen des Bleis einen Ventilator aufzustellen, damit Sie die Dämpfe nicht einatmen, denn Blei wird auch über die Lunge aufgenommen.

  • @bedachs
    @bedachs Před 8 lety +3

    In der Sächsischen Schweiz wurden (werden) dauerhafte Haken für das Bergsteigen auch eingebleit. Zuerst werden Bleistreifen zwischen Sandstein und Haken eingeschlagen restliche Spalte werden durch das Einschlagen von Bleiwolle ausgefüllt. Ältere Hand- oder Fachbücher für Bergsteigen in dieser Region dürften darüber Auskunft geben. Aber bitte nicht mißverstehen Gießen soll nicht durch Einschlagen ersetz werden.

  • @ThomasTabak
    @ThomasTabak Před rokem +1

    Ich würde eine Legierung mit Antimon hernehmen .Die dehnt sich beim abkühlen aus

  • @ernstrainerschmidt2247
    @ernstrainerschmidt2247 Před 8 lety +1

    Je größer der Bleik Kumpen desto mehr schwund.
    Das heißt kleineres Loch verwenden

  • @uwemuller4261
    @uwemuller4261 Před 7 lety +2

    Leider ist es oft so, das Handarbeit zeitaufwändig ist und diese daher sehr teuer wird. Die wenigsten Leute sind dazu bereit, das dann zu bezahlen, auch wenn die Arbeiten viel länger halten.

  • @hanschenoberschmidt2120

    Ein Tipp wo man günstiger an Blei kommt ist in der Autowerkstatt, die alten Auswuchtgewichte für Räder. Es sollen jetzt zwar nur noch Zinkgewichte verwendet werden, aber es sind immer noch genug alte Bleigewichte in Umlauf.

    • @Gartl1
      @Gartl1 Před 8 lety

      +Hänschen Oberschmidt die lassen sich aber nicht schmelzen.

  • @ph.p.2938
    @ph.p.2938 Před 8 lety +4

    Hallo Lothar,
    wir kennen uns aus einer Zeit, die ungefähr 35 Jahre zurückliegt. Allerdings hatte ich mehr mit deinem damaligen Partner zu tun.
    Wenn du eine konische Form in den Stein schlagen möchtest, dann würde ich dir ein anderes Eisen empfehlen. Es gibt Zahneisen bei denen die Zähne auswechselbar sind. Wenn jemand wenig Erfahrung hat, macht er i.d.R. mit dem Eisen nicht so viele Fehler.
    Ein Steinmetz würde ein Schlageisen verwenden. Ein Zahneisen hat darüber hinaus den Vorteil, dass man ohne viel Übung eine kleine Fläche hauen kann. Wenn du einen Knüpfel hast, kannst du es mal ausprobieren. Der Schlag ist damit weicher.
    Das Problem ist, dass man mit einem Schlag auch einen Stich in den Stein schlagen kann. Das kann du ja mal an einem unwichtigen Stein ausprobieren. In einem steilen Winkel spürst du schnell den Stich, der in den Stein geht. Je flacher der Winkel ist, desto weniger. Am besten ist es, wenn du versucht im flachen Winkel so zu schlagen, dass sich eine runde Mulde ergibt. Schau dir mal die Steine, die bearbeitet wurden an. Ob an der Kante ein Schlag gezogen wurde, oder eine Fläche scharriert wurde, die einzelnen Schläge sind immer rund. Wenn von einem Schlag der erste Teil rund ist, und das letzte Stück eher nicht weiter rund nach oben geht, dann hast du einen Stich in den Stein geschlagen. Der Stich hat den Nachteil, dass bei Frost die Stelle sprengt. Vielleicht machst du hin und wieder etwas auf einem Stein und meine Tipps sind nützlich.,
    Wenn du auf Sandstein öfter arbeitest, dann sind normale Eisen aus Stahl, die, wenn sie stumpf wurden, von einem Schmied nachgeschmiedet werden, und danach geschliffen werden,zu empfehlen. Das ist auch die traditionelle Methode.
    Philo

    • @antik-greef
      @antik-greef  Před 8 lety +2

      +Ph. P. Danke für die Ausführungen. Ich bin sehr an anderen Gewerken interessiert. Leider gibt es viel zu wenig Videos, die eigentlich ideal sind, anderen etwas beizubringen. Da Du gut erklären kannst, bist Du geradezu prädestiniert, hier Abhilfe zu schaffen. Ich werde auf meinem Kanal auch Werbung machen, wenn Du ein Video einstellst.
      Warst du mal mit Deiner Freundin hier und wir haben vergeblich versucht, einen alten Sandsteintrog zu bergen?

    • @ph.p.2938
      @ph.p.2938 Před 8 lety

      +Tischlerarbeiten, Handwerk, Restaurierungen, Antiquitäten
      Nach meiner Zivildienstzeit habe ich einen Sommer mit Trögen gehandelt. Damals war ich auch bei euch im Garten und habe mit Dietmar gesprochen. Aber einen Trog habe ich bei euch nicht gekauft.
      Ihr seit damals aus dem Ruhrgebiet gekommen und ich bin ins Ruhrgebiet gegangen. Allerdings bin ich jetzt wieder zurück. Ich schaue mal bei dir vorbei und gebe dir meine Telefonnummer.
      Ich habe zwar lange nicht mehr als Steinmetz gearbeitet, aber, wenn du eine Frage hast, kannst du mich anrufen und ich helfe dir, wenn ich kann, gerne.
      Auf CZcams bin ich nur Konsument.

  • @peda3211971
    @peda3211971 Před 7 lety

    Würde das mit Zinn auch funktionieren?

    • @dd313car
      @dd313car Před 7 lety +2

      Ja, es hat ähnliche Schmelzpunkte und Fließverhalten . Material ist aber sehr viel teurer ! Niemand würde das machen, außer Du hast altes Zinngeschirr und willst das aufbrauchen.

    • @peda3211971
      @peda3211971 Před 7 lety

      Danke, dachte an Zinngeschirr vom Flohmarkt. Wird, weil graviert, oft billig abgegeben.

    • @Piflaser
      @Piflaser Před 2 lety +1

      An Zinnpest denken.

    • @siiiriously3226
      @siiiriously3226 Před 9 měsíci

      @@Piflaser nie davon gehört! das ist ja faszinierend, dass Zinn bei niedrigen Temperaturen einfach zerfallen kann ?!?!?
      für alle die´s auch nicht kennen: de.wikipedia.org/wiki/Zinnpest

  • @Dracon9713
    @Dracon9713 Před 8 lety +2

    man könnte doch mehrfach gießen... also immer kleine portionen blei nehmen... und den rest dann verdichten!!!

  • @karstenlanghoff3053
    @karstenlanghoff3053 Před 8 lety +2

    Sicher wäre es Sinnvoll gewesen kleine Kiesel mit ein zu gießen.
    LG.Karsten

  • @TheDennisFrom1989
    @TheDennisFrom1989 Před 7 lety +2

    Hey,
    das ist interessant, aber ich denke außer zu Restaurationen an historischen Gebäuden nicht optimal. Wie Du ja selbst erwähnst ist Blei giftig und gelangt so auch in den Boden, weshalb es im Bau heute ja nicht mehr verwendet wird.
    Eine kleine Anmerkung; die alten Kloben sind vermutlich nicht mit Zement befestigt, sondern mit Beton. Der Zement ist nur das gängigste und festeste Bindemittel für den Beton (neben vielen anderen möglichen Stoffen und modernen Zusatzmitteln in der Betontechnologie). Der Zement trocknet dann auch nicht, sondern er härtet aus, was ja ein chemischer Prozess ist.
    Die Ursache für die meisten Schäden ist das Abplatzen durch die Sprengkraft des korrodierten Eisens oder durch Frost-Tauwechsel, bei dem Eiskristalle in den Betonporen die Sprengkraft entwickeln.
    Zum Sarnieren und Befestigen würde ich auch eher wieder Beton nutzen. Die Kloben sollte man vorher vom Rost befreien und ggf. mit einem Zementanstrich vorbehandeln. Beim Beton im Außenbereich ist dann entscheidend nur so wenig Wasser zu verwenden, dass der Zement reagieren und härten kann. Dann noch gut verdichtet und gegen Austrocknen geschützt bekommst Du eine wirklich langlebige Befestigung.
    An dieser Stelle aber auch mal einen Dank für die erstklassigen Videos, bei denen ich wirklich viel lernen kann!!

  • @huibui2978
    @huibui2978 Před rokem

    man kann das Blei nach oder während dem Abkühlen auch breitklopfen ....dann wackelt nix mehr

  • @udobartsch2489
    @udobartsch2489 Před 8 lety +1

    Hallo Lothar,
    wieder ein klasse Video. Hast Du dir das mal angesehen: czcams.com/video/WDjpWETr-CQ/video.html. Das "Verdichten" sollte das Problem mit dem Bleischwund beheben.
    LG

    • @antik-greef
      @antik-greef  Před 8 lety

      +Udo Bartsch Danke für den Hinweis des Verdichtens. Habe das zwar schon mit der Bleiwolle gemacht, wäre bei dem flüssigen Blei aber auf diese Methode nicht gekommen.

    • @udobartsch2489
      @udobartsch2489 Před 6 lety +1

      Hallo Lothar, ich habe inzwischen noch ein paar Infos zum Thema einbleien die ich teilen möchte. Und zwar wurde früher wohl Hartblei verwendet. das einen Teil Antimon enthält. Dadurch scheint es kaum mehr Schwund beim Erkalten zu geben.
      Beste Grüße

  • @LeicaM11
    @LeicaM11 Před 2 lety +2

    Bei flüssigem Blei: Atemschutzmaske

  • @buche2buche230
    @buche2buche230 Před rokem

    bringt das einsetzen mit bleiwolle und anschliessendes Verdichten den Erfolg?

    • @antik-greef
      @antik-greef  Před rokem

      Der im Teil 2 gezeigte Kloben, den ich mit Bleiwolle eingebaut habe, sitzt bis heute fest. Die Bleiwolle isz ganz hart und klumpig geworden.