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Amüsant, dass der enorme schulische und von der Arbeit kommende Leistungsdruck in keiner Form benannt wird, dafür aber mangelnde Möglichkeiten alleine zu erziehen als Problem gesehen werden. Frage mich eher welchen Einfluss die Erinnerungen an die eigene Kindheit 12 Stunden am Tag lernen zu müssen, Sonderschulen zu besuchen, um dann das ganze für die Uni und Einschreibungstests lernen zu müssen um sich dann für Samsung kaputt zu schuften, darauf hat eigenen Kindern dasselbe antuen zu wollen.
Stimme dem voll zu. Ich bin regelmäßig in Korea und hab viele Freunde dort. Die sagen mir immer wieder, dass Korea für Kinder eben aus deinen genannten Gründen schlecht ist und somit die Wahl besteht zwischen: Kinder im Ausland oder keine Kinder Auch die Erfahrungen im Dating Bereich, die viele von ihnen gemacht haben sind eher geprägt von Fremdgehen oder auch Misshandlung. Da kommen eben unglaublich viele weitere Dinge hinzu, nicht nur die im Video genannten. Aber eben auch deswegen ist es dort so extrem.
Jap, ich bin mit einem koreanischen Pärchen befreundet und die sind nach Kanada ausgewandert, weil sie den Leistungsdruck weder für sich, noch für ihr Kind wollen.
Meine Frau ist aus korea und wir waren 6 Wochen da als unser Kind 10 Monate alt war. Die aufgeführten Probleme sind wahr aber es gibt noch viel mehr Probleme. 1. Die Umwelt ist so dermaßen schlecht, es gibt Tage wo die luftverschmutzung so gross ist, dass man eigentlich nicht raus gehen sollte. Die Luft generell ist sehr schlecht. Es gibt kaum grüne aufgrund des Platzmangels. Einkaufen in Korea ist übertrieben teuer und babyartikel umso mehr. Eine Packung kindermilchpulver kostet dort locker 20 Euro zum Vergleich hier 7 Euro. Nahrungsmittel kosten das doppelte wie hier. Die Medien sind in Korea mal auf einem ganz anderen Level und der Konsum der Koreaner ist gigantisch. Es gibt sehr viele Serien und Filme, musik und es wird viel produziert. Pro kopf bestimmt eine der größten Quoten ohne zahlen zu kennen. In diesen Medien müssen Frauen vorallem perfekt sein, perfekt aussehen, fit sein. Übergewicht ist quasi eine totsünde. Leben muss perfekt sein. Mit Kindern unmöglich. Wer mit dem Kind zuhause ist, ist quasi gefangen. Die Busse haben alle grosse Treppen und sind sehr eng. man könnte niemals mit einem Kinderwagen einsteigen oder diesen im flur abstellen (nicht einmal zusammengeklappt). Für meine Frau war der grösste Aspekt keine Kinder zu kriegen aber vorallem das schulsystem. Sie war morgens bis in die Nacht mit der Schule beschäftigt. Sie hatte ewig Unterricht und musste danach ags besuchen und danach Nachhilfe nehmen. Sie war als Teenager selten vor 10 Uhr zuhause. Dazu der enorme Leistungsdruck. Sie wollte einem Kind soetwas nicht antun. Dazu sind Kinder noch extrem teuer. Man kriegt Kindergeld bis das Kind Teenager ist und danach nicht mehr. Leider fallen in der Zeit aber die höchsten Kosten mit der Nachhilfe und den Wünschen eines Teenager an und natürlich der mehr Verbrauch an Lebensmittel wegen des Wachstums. Dann jetzt noch dazu die fragwürdige Zukunft des Landes und den Arbeitszeiten, die ein sozialleben und Familienleben schon fast ausschließen. Achso Wer schwanger ist verliert natürlich seine Arbeit, ist nicht legal aber ganz normale Praxis. Die unbeschreiblich hohe wohnungsknappheit und die kaum existenten Hoffnung auf eigenen wohnraum mal ausser acht gelassen. Achjo und ein Nachbarland, mit Atomwaffen, das gefühlt jeden Tag mit Krieg droht und mit China eine mega aggressive aufbegehrende Supermacht vor der Tür. Dass die Männer niemals eine Windel wechseln würden habt ihr ja schon angeschnitten. Als wir Zug gefahren sind und unser Kind ganz normale kindesgeräusche in normaler Lautstärke von sich gab, kam der Schaffner mehrmals und hat uns angewiesen still zu sein. So ist auch die Gesellschaft. Die alten Leute haben Vorrang und sind schon recht dreist, als wir auf den aufzug gewartet haben wurden wir weggeschoben und 20 alte Frauen haben sich dann darein gequetscht und wir mussten warten bis Platz war. Wäre ich eine Koreanerin in Korea würde ich auch niemals ein Kind kriegen wollen. Hier in Deutschland ist es auxh schwer aber dort wirklich extrem.
Was Leistungsdruck bei Arbeit und Schule angeht, kenne ich das auch so. Für uns war dies auch die Entscheidung deswegen in Deutschland zu wohnen. Aber dass Menschen unfreundlich zu Kindern sind, kann ich so nicht nachvollziehen. Also in der U-Bahn haben wir schon von Wildfremden Omas und Opas Geld geschenkt bekommen, als wir das erste Kleinkind hatten und auch so wird einem mit Kleinkind immer und überall Platz gemacht. Kommt man in ein volles U-Bahn Abteil stehen gleich immer mehrere Menschen auf und die weigern sich auch sich hinzusetzen bis man selber da hinsitzt. Was Männer und Windeln wechseln angeht, kenne ich nur die Männer aus dem Bekanntenkreis meiner Frau und da wechseln alle Männer (30-40) auch Windeln. Denke das kommt auch auf die Generation an. Finde auch zumindest bei den jüngeren Paaren, haben eher die Frauen das sagen.
In diesen Medien müssen Frauen vorallem perfekt sein, perfekt aussehen, fit sein. Übergewicht ist quasi eine totsünde. Leben muss perfekt sein. Mit Kindern unmöglich. Ab einem gewissen Alter ist das auch ohne Kinder schwierig. Nicht nur für Frauen...
@@petrabernard4180es gibt viel zu viel von anderen Nationen, aber doch nicht von den Europäern. Jedes Land in Europa hat Probleme mit Kinderkriegen. Das Problem hat aber kaum ein Land in Afrika.
Ich war dieses Jahr in Korea mit meiner Frau und meinem Sohn. Mein Sohn war zu dem Zeitpunkt 9 Monate alt und ich muss ehrlich sagen, es war die Hölle. Ich habe Korea als ein ziemlich kinderfeindliches Land wahrgenommen. Wir sind mit unserem Kinderwagen gereist und es war fast unmöglich ein Uber zu bestellen, wo unser standard Kinderwagen in den Kofferraum gepasst hat. Jetzt kann man das vielleicht irgendwo verstehen und wegargumentieren, die genervten Uber Fahrer hingegen waren unnötig. Eine andere Situation war aber das es in öffentlichen Toiletten keine Wickeltische gab und wenn es welche gab, dann waren diese bei den Frauen. Es gab keine Wickeltische in Restaurants und generell war man dort sehr ungern gesehen mit Kindern. Man wurde als junges Paar angestarrt mit Baby, als wäre man ein Straftäter. Für mich war die schlimmste Situation, als ich an einem Sonntag vergebens nach Babyfutter und Windeln gesucht habe und es KEINES von beiden gab. Ich war bei allen Convenient Stores, ich war in 2 Lebensmittelläden, ich habe ganz Seoul abgeklappert und es gab am Sonntag nirgendwo Zeug für Babys. Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Korea aber bei uns in Deutschland findet man an jeder Tanke Babyfutter und Windeln. Selbst in manchen Dönerbuden gibt es Wickeltische und wenn nicht dann wird man nicht fürs wickeln oder stillen dumm angestarrt. Meine Frau hat sich sehr unwohl gefühlt und die wertenden Blicke waren surreal. Korea ist ein sehr schönes und modernes Land, doch die Fassade versteckt eine Kultur, bei dem mehr Wert auf Aussehen und Status gelegt wird, als auf Familie. PS: wenn ich andere mit Kinderwägen gesehen habe, waren dort bei 9/10 Fällen keine Babys drin, sondern Hunde
Spiegelt exakt mein Erlebnis wieder vom letzten Urlaub in Südkorea. Absolut merkwürdiges Völkchen und ich mag aisatische Kulturen eigentlich deutlich mehr als unsere Westlichen aber dort is einfach ALLES falsch .... 8/10 Männer laufen dort geschminkt rum. Männlichkeit perse wird dort als äußerst negativ betrachtet und wenn du mit den älteren redest spucken die förmlich auf die Jugend (zugegeben nicht ganz zu Unrecht) mit den Worten "Alles Schwuch*** und nutzlosees Pack !" Das is dann wohl der Gipfel einer hedonistischen Gesellschaft 🤦♂ Ernsthaft nie wieder Südkorea.... Japan empfand ich ebenfalls als erstaunlich unangenehm weil enorm viele Leute blanke Rassisten sind ..... China, Vietnam und Thailand hingegen empfand ich als äußerst angenehm 👍
Ich finde das selbe kann man über Deutschland schreiben. Als zweifacher Vater finde ich Deutschland im europäischen Vergleich besonders kinderfeindlich. Deshalb leben wir auch nicht mehr in Deutschland 🤪
Ein Faktor, der nicht behandelt wurde, ist die extrem hohe Urbanisierung. Die meisten Südkoreaner leben in sehr kleinen Wohnungen in Seoul (in der Metropolregion von Seoul wohnt alleine knapp die Hälfte der Bevölkerung) oder anderen Großstädten und haben einfach keinen Platz für Kinder.
Und du darfst das hohe Arbeitspensum auch nicht außer Acht lassen bei denen geht locker eine 50/60 Stunden Woche. Was auch nicht gerade förderlich ist.
auf den Platzmangel ist er schon in anderen Videos eingegangen, das hat er in diesem auch nochmal gesagt udn so hat er es bei einer nennung gelassen. aber das stimmt natürlich. Die Wohnungen dort sind verrückt klein in bezug auf ihre Kosten.
Es gäbe sofort mehr Platz, wenn sich Südkorea mit Nordkorea vereinigen würde. Natürlich unter dem Regime von Kim jong-un. Die Arbeitsbelastung würde schlagartig sinken und Kinder wären dann plötzlich auch in Südkorea wieder die Altersrente.
Das macht Hyperkapitalismus. Mit viel mehr Sozialleistungen, 40 stunde Woche und akzeptabel bezahlbaren und großen Wohnraum gäbe es auch mehr Kinder. Man hat halt in Südkorea hochentwickeltestes Industrieland mit sozial unterentwickeltem Billiglohnland gekreuzt und dass kann einfach keine gute Mischung sein. Alles was ich so von Südkorea höre ist, dass es für normale Menschen eine regelrechte Hölle ist aber mit Hochtechnologie und einem zentralen Platz in Lieferketten
ich finde es wichtig und richtig auch auf krisen in anderen ländern hinzuweisen. oft bekommt man den eindruck, nur in deutschland würde es berg ab gehen. in wahrheit sieht es so aus, dass weltweit viele länder in schwierigkeiten stecken.
Mit ungefähr hundertprozentig geschätzter Sicherheit könnte man davon ausgehen, dass Deutschland im weltweiten Vergleich quasi am ehesten vor dem totalen Kollaps stehen tun sollte
Ich kann da kein Problem erkennen. 40 Millionen Menschen sind viel zu viel, wie man dort auf dem Immobilienmarkt sieht. Selbst wenn es nur noch 10 Millionen Einwohner sind, sollten die gut klarkommen.
Das Thema mit der Heiratskultur ist so eine Sache. In einer Gesellschaft in der Liebesheiraten häufig sind, wird es immer eine gewisse Menge Paare geben, die sich über die gesellschaftlichen Normen hinweg setzen, weil sie sich halt lieben und daher eher geneigt sind auf die persönlichen Wünsche des jeweils anderen Ehepartners einzugehen. Fehlt aber diese Liebeskomponente, dann wird vorallem das Ansehen in der Gesellschaft maßgeblich für das Handeln der Leute sein. Daher glaube ich das Asien aufgrund der Heiratskultur allgemein von Demographieproblemen schwerer betroffen ist, weil die Menschen im Mittel durchschnittkonformer handeln, sodass sich jede Form von mit der Ersatzrate nicht kompatibler Gesellschaftstrend stärker auswirkt und auch mehr Resonanz findet und notwendige Änderungen schwerer zu erzeugen sind, weil die Gesellschaft so unflexibel ist. Liebesheiraten/beziehungen schaffen eine gesellschaftliche Normalverteilung von verschiedenen Lebensmodellen, es gibt den Durchschnitt, aber auch allerlei Ausreißer. Dadurch kann die Gesellschaft sich leichter wandeln, weil die allgemeine Akzeptanz der Ausreißer dazu führt, dass in der Gesellschaft eine viel lebendigere Diskussion geführt wird, sodass Änderung schonmal leicher fallen/umsetzbar sind.
Liebesheirat wird bei uns auch immer seltener. Die meisten gucken einfach ob du hübsch, reich oder bekannt bist auf deinem Profil und entscheiden sich dann für oder gegen dich. Außerdem wird man ganz schnell ausgetauscht wenn irgendwas nicht passt.
@@matrixgaming3906 wenn man sich außerhalb von sozialen Medien bewegt, findet man schwerer Menschen für eine Beziehung, aber die sind dann manchmal weniger oberflächlich 😅
Man sollte dieses Problem nicht unter quantitativen Aspekten betrachten, sondern die Qualität der Kinder auch im Hinblickt auf die Gesellschaft sollte wichtig sein. D.h. nicht einfach das Kindergeld erhöhen, sondern die Ausbildung der Kinder fördern, indem man gute Voraussetzungen für das Kinderwohl schafft, z.B. freier Zugang zu allen Bildungseinrichtungen.
Zunächst einmal sollte die jungen Erwachsenen überhaupt selbst eine echte wirtschaftliche Perspektive und einen hohen Lebensstandard genießen können, um überhaupt ein Interesse an eigener Reproduktion zu haben. Wer setzt schon gerne in ein Shithole, ohne wirklich schöne Zukunft, eigene Kinder?! Da bringen selbst die besten Bildungsangebote für Kinder nichts.
Die Ausbildung in Südkorea gilt als eine der besten der Welt. Allerdings sitzen die Kinder sehr lange in der Schule, und es gibt einen enormen Leistungsdruck.
Genau das Gegenteil word goer gemacht. Es wird nichts in Schulen investiert.. Lehrermangel.. demnach immer schlechtere Abschlüsse auch das Abi ist kaum noch was Wert im Vergleich zu früher. Heute macht quasi jeder bessere Hauptschüler von damals Abi heute… lächerlich
Wie waers wenn man die südkoreanischen Frauen fragte, was anderst sein sollte, damit sie wieder gern Kinder bekommen wollen? Solange die Wünsche und die Bedürfnisse der Frauen ein kinderfreundliches Umfeld nicht berücksichtigt werden sich Frauen auch nicht für Kinder entscheiden - das gilt für Deutschland ebenso. Da die Regierung für so einen Ansatz aber anscheinend keine Antennen hat, wird sich nichts ändern.
Das setzt voraus, dass Männer unbedingt Kinder wollen. Das ist nicht der Fall. Es hat auch nicht jeder Mann unbedingt Lust darauf eine Frau zu versorgen.
Aus der Ferne betrachtet ist das Kinderkriegen für Mütter auch wenig attraktiv, da sie faktisch zu Alleinerziehenden werden. Die überlangen Arbeitszeiten gerade der Väter lassen grüßen. Elternzeit mit Elterngeld wäre der Ansatz. Die Südkoreaner haben schon einiges aus Deutschland kopiert, zB das Buergerliche Gesetzbuch und "Schaffe, Schaffe, Häusle/Wohnung baue". Aber bei Elternzeit duerfte die konservative Einstellung den Rechtsanspruch vermiesen. Würde gerade in den Firmen mit den alten weissen Maennern jedem Vater die Karriere nachhaltig verhageln. Con wegen illoyale Drückeberger. Ob es eine offene Diskussion für Familienpolitik dort gibt, oder kommt das mehr von oben herab?
Endlich mal ein Kommentar, der das anmerkt. Dabei sollte es so offensichtlich sein. Aber nein, scheint ja naheliegender zu sein im Notfall lieber Frauen aus ärmeren Ländern zu "importieren" wie Ware...
Wenn man Frauen fragen würde was sie wollen und brauchen... Wo kämen wir dahin? Dann müssten die Feministinnen nicht mehr um jede kleinere Verbesserung hart kämpfen! Endometriose ist eine Krankheit von der 10% aller Frauen betroffen sind. Wird aber seit Jahrzehnten nicht ernst genommen. Die einzige Heilung ist die Entfernung der Gebährmutter aber das verweigern die meisten Ärzte bzw klären gar nicht erst drüber auf. So schauts aus. Was soll ich Kinder bekommen in so nem schrecklich rückständigen Land wo zu viele Frauen mit ihren Krankheiten von Ärzten nicht ernst genommen werden?
Mich würde sehr interessieren, ob es eine gute Alternative zum Weltwirtschaftssystem geben würde, welches nicht auf Wachstum ausgerichtet wäre. Gibt es da interessante Denkmodelle? Wie genau könnte dies funktionieren? Habt ihr darüber schon einmal ein Video gemacht? Danke für eure Arbeit 😊
Ohne Wachstum funktioniert nichts, logisches Denken. Man kann sich über das Konsumverhalten unterhalten, aber nicht über Wachstum da damit Fortschritt verbunden ist. Alte Köpfe sterben aus. Neue müssen her
Ja, gibt es natürlich. Befassen Sie sich mal mit Bitcoin als alternatives (stabiles) Geld, die Verfechter sind überzeugt, dass übermäßiges Wachstum und Konsumwahn verbunden mit schlechter Geldpolitik (Inflation, verführt zu schnellem Konsum) durch ein extrem hartes Geld verhindert werden können. Auf YT wird man fündig.
Als ein Koreaner, ich habe auch dieses Video sehr interessant angeshaut. Nach meiner Meinung : ich würde auch kein Kind haben, weil ich einfach nicht ihn (oder sie) dieser Hölle erfahren lassen möchte. Das Wert von Arbeit unterschätzt und wertvolle Sachen (z.B. Liebe,Vertrauen,Freundschaft) sind schon zum Museum gegangen. Niemand von Jungen Menschen wollen Rente zahlen weil die einfach nichts bekommen (wenn ihre Runde kommt) Mittlerweile spaltet Radikalischer Feminismus Männer und Frauen , Relative Deprivation durch Mass-Medien & SNS , und es gibt mehr Problem. Ich liebe zwar mein Land aber wenn Zeit wie jetzt läuft, wir hätten keine Zukunft mehr.
Kein Volk wird aussterben 😅. Auf Grund der medizinischen Versorgung der letzten ca 100 Jahren , gab es eine Bevölkerungsexplosion. Jetzt passt sich die Geburtenrate an. Alles gut 👍
Exakt das ist der Grund, weshalb Ich und viele andere, etwas besser gebildete, jüngere Leute auf nicht vor haben, sich fortzupflanzen. Wenn meine eigene wirtschaftliche Perspektive trotz akademischer Ausbildung schon so schlecht sind und mein Heimatland sich nicht zusätzlich massenhaft Probleme ins Land holt, denke Ich als Allerletztes an eigene Kinder. Sie haben es treffend ausgedrückt: Wer selbst keine wirkliche Zukunft hat, der möchte auch keine eigenen Kinder. Hinzu kommt noch der Feminismus. Als Mann trägt man fast die alleinige Verantwortung, wenn man sich mit einer der heutigen starken Frauen dauerhaft einlässt. Teilweise sehe Ich es auch als eine Art Rache an der Elterngeneration, wenn ich mich der Reproduktion verweigere. Die ältere Generation hat Mir einen wirtschaftlichen Scherbenhaufen hinterlassen und meine potentiellen Kinder sollen nun all diese Probleme lösen? Nein, danke. So eine Nation kann gerne untergehen. Meine Mutter und sehr viele ältere Menschen in meinem Umfeld, wählen bis heute nicht stolz weiter CDU. Die haben also den Ernst der Lage noch garnicht verstanden.
@@jaejae9605 한남충,피싸개,휴거지,교새200따리 300따리 퐁퐁남 맘충 등등.. 뉴스 댓글창만 봐도 사회의 계층 나누기, 혐오가 만연한 데 이 단어들이 과연 사회현상과 무관한 것일까요? 분명 비약은 있을 수 있으나 '오바'까진 아니라 생각합니다. 각자가 처한 상황이 다르니 보는 시선도 다를 수 있겠지요. 대댓글 환영합니다.
Super Video, wie immer! Noch mehr freue ich mich auf die Regulierung der (Musik)Lautstärke. Endlich muss ich bei der Musik die Lautstärke nicht immer (mit Ninjareflexen aka Sharingan) halbieren. VIELEN DANK!
Es ist ganz erstaunlich: Als ich 1985 in Südkorea war, hat es nur so von kleinen Kindern gewimmelt. Ich war darüber sehr erstaunt, denn ich hatte so etwas noch nie gesehen.
Kurz danach kam die Asien Krise. Wahrscheinlich hat dies viele Leute auch gewissermaßen „erschreckt“. Viele Menschen haben zu dieser Zeit viel verloren und sich das Leben genommen. Ich selbst bin mit einer Koreanerin verheiratet und ich glaube ein Problem ist auch, dass in Korea viele Frauen erst ab 30 heiraten wollen oder erst heiraten möchten, sobald man sich eine eigene Immobilie leisten kann. Generell, dass viel wert auf Vermögen gelegt wird.
Das wahr in der Türkei in den 80 ,90 ger nicht anders, früher in der Armut sind Kinder auch Teil der Altersversorgung, wenn man zu Geld kommt sind Kinder einfach ein Kostenfaktor. Jede Gesellschaft die zu Wohlstand gekommen ist benimmt sich gleich dazu ist auch Bildung wichtig
Südkorea hat eine Bevölkerung mehr als doppelt so hoch wie 1960, vollbracht gänzlich ohne Einwanderung. Zudem ist Südkorea ohnehin extrem dicht besiedelt, wozu noch mehr Leute?
Bitte dringend ein ähnliches Post zur Situation in Mitteleuropa und unseren kläglichen Argumenten das Ganze wegzusehen, wegzuhören und einfach mit "dann macht halt mehr Kinder" zu begegnen, endlich Fakten entgegenzusetzen.
Hab selbst eine zeit lang in Korea gelebt und wundert mich überhaupt nicht. Eher wundert es einen warum Japan nicht auf dem gleichen niveau ist. Wenn man 12h am Tag Arbeitet, seinen Urlaub der Firma spendet, in Rente gehen als Gesichtsverlust wahrgenommen wird und wenn man dann sich auch noch von der ganzen arbeit nichtmal ein 2 Zimmerapartment leisten kann dann ist es doch selbstverständlich dass man keine Kinder bekommt. Wie sollen die denn auch groß werden ohne dass die Eltern zeit für sie haben und ohne dass sie platz zum Leben haben. Ist da drüben nichts anderes als hier nur nochmal eine spur extremer. Wir sind reich weil wir ein paar super reiche Eliten haben der rest schafft es gerade so zu überleben. Könnte ich mir mit meiner guten ausbildung aber ohne erbe wie vor 2 Generationen noch mit 30 ein Haus leisten ohne daran zugrunde zu gehen hätte ich auch Kinder, so wie es jetzt ist mal schauen ob ich mir dass je leisten kann.
Global gesehen ist die Welt ohnehin Überbevölkert. Eine Konsolidierung kann also nicht schaden. Andernfalls werden Verteilungskämpfe (Kriege & Unruhen) zunehmen.
Das mit dem Haus wird sogar von konservativen Politikern stark unterschätzt. Geh mal "nach drüben" in die lebenswerteren Regionen wie Dresden etc. und du wirst dich wundern was alles geht wenn diese eine Rahmenbedingung (und öffentliche Sicherheit, Kulturangebote usw.) stimmt.
Außer der Islam: *"Gott hat geschrieben: "Siegen werde doch Ich, Ich und Meine Botschafter." - Wahrlich, Gott ist kraftvoll, ehrwürdig mächtig."* (Koran Kapitel 58 Vers 21)
*"Gott hat geschrieben: "Siegen werde doch Ich, Ich und Meine Botschafter." - Wahrlich, Gott ist kraftvoll, ehrwürdig mächtig."* (Koran Kapitel 58 Vers 21)
Wie sieht denn die Betreuungssituation in Südkorea aus, wenn das Kind geboren ist? Gibt es Kindergärten, die wirklich eine Berufstätigkeit ermöglichen? Wie lang gehen die Schulen? Gibt es regelmäßiges Essen in den Schulen, und ist das Essen gut und ausreichend? Und wie sieht es mit den Arbeitszeiten aus, geht Teilzeit, und wenn ja, wie gut? Wie kümmert sich die Regierung um die Akzeptanz der berufstätigen Frau?
Ist ja auch sinnvoller, die eigene Identität zu bewahren. Was bringt es, das eigene Land mit zig Millionen kulturfremder Menschen zu fluten, nur damit die Bevölkerungszahlen auf dem Papier stimmen? Dann lieber Gesundschrumpfung und die nationale Identität bewahren.
@@fabianschneider5992 ja, dadrueber kann man sich natuerlich streiten... Am Ende werden die Koreaner denk ich schon zu Immigration greifen, um dem Ueberalterungs-Problem Herr zu werden.. In Singapore bewahrt man sich auch die eigene Identitaet, obwohl so 20% der Bevoelkerung Auslaender sind. Das sind natuerlich alles Auslaender mit Jobs und Arbeitsvisuum. Mir ging es mehr um diesen Satz bei 18:40.. Es ist doch nicht unsozial diese Hausmaedchen anzustellen. Ich kenne selbst einige davon und die arbeiten ziemlich gerne in Singapore wo sie mehr verdienen als z.B. eine Lehrerin in den Philipinnen
Ich finde das völlig natürlich und gut so. Mit 515 Personen pro km² ist Südkorea massiv überbevölkert und kehrt jetzt in einen normalen Bereich zurück. Zum Vergleich: Schweden liegt bei 26 Personen pro km². Fazit: Tut weh, muss aber sein
Völlig falsches Verständnis von Volkswirtschaft. Was soll den "Tut weh, muss aber sein" heißen? Wenn die Bevölkerung älter wird und nicht genug nachkommt bedeutet das kollektive Verarmung, weil die Produktion der Güter nicht mehr erhalten und auch nicht mehr wachsen kann. Wenn man dann auch noch Rentensysteme erhalten will, ist das die Totalkatastrophe! Die Idee der "Überbevölkerung" ist vollkommen ideologische Verblendung.
Das sieht man ja schon in meiner Familie in meiner Familie wurden seit 15 Jahren keine Kinder mehr geboren viele sagen einfach ja ich kann mir das nicht leisten und es ist eben teuer wo zwischen 60er und 80er Jahre tatsächlich meine Familie noch im im Schnitt fünf Kinder hatten ist das heutzutage viel viel anders
@@doctorjawline7608Bitte WAS??? Keine Kinder ist TOP? Dir ist klar dass wir Immigranten ein Haufen Kinder bekommen wir denen beibringen gegen EUCH Almmans zu sein? Die bestimmen DEINE Zukunft ^^ Je weniger Kinder, desto weniger STEUERN, desto weniger Staatshilfe für DICH. Im Altersheim wird dann keiner sein um dich zu pflegen und wenn werden es Immigranten wie meine Kinder sein, die schon auf dich warten :D
@@scrinbotWenn der Deutsche Staat zusammenbricht, wird es auch für Einwanderer uninteressant. Die Menschheit wird eines Tages sowieso aussterben, da helfen auch viele Nachkommen nicht. Die Ressourcen dieses Planeten sind nicht unendlich.
Es ist denke ich weniger die Frage ob man es sich leisten kann oder nicht, als viel mehr ob man bereit ist Kompromisse zu machen. Letztendlich stellt sich mir jedoch auch die Frage ob man in diese verrückte und Überbevölkerte Welt überhaupt Kinder setzen möchte?
@@theoneandonly8567 unsere Welt ist bald nicht mehr über bevölkert sieht man ja wie viele Länder sich bis zum Ende des Jahrhunderts halbieren dazu gehören vor allem Italien, Japan, und sogar China eher wird unser Planet wenn das so weiter geht irgendwann leer sein und das macht einen einfach nur Traurig
Vielleicht lohnt es sich, sich nochmals das Model der früheren DDR anzuschauen. Frühe Ehe war die Möglichkeit bei den Eltern in eine eigene Wohnung auszuziehen. Die Kosten und Darlehen konnte man dann "abkindern". Auch ein Blick nach Spanien könnte ggf. hilfreich sein (?). Hier ist es üblich, dass 30-Jährige noch in ihren Kinderzimmern bei den Eltern leben, weil es einfach zu teuer ist, sich eine eigene Wohnung zu leisten. Das katholische Spanien hat auch eine extrem niedrige Reproduktionsrate.
Nee. In der DDR war die Anzahl der Kinder pro Frau nicht höher als im Westen. Das war nur ein propagandistisch ausgeschlachtetes statistisches Artefakt. Die haben halt wegen der Wohnung mit 18 und 20 ihre Kinder bekommen, im Westen waren die Damen 28 und 30 bei der Geburt ihrer Kinder. Das hat sich nur vorübergehend in den Zahlen niedergeschlagen. Unterm Strich haben die nicht mehr, sondern nur früher ihre Kinder bekommen.
Das Mehrgenerationenhaus ist eine effiziente Lösung und beinhaltet sehr vile Synergieeffekte. Was die DDR-Kinderpolitik angeht: Einer der vielen Gründe warum es dort so daneben ging...
Ich habe eher das Gefühl, dass viele die Kinder haben, zwei oder mehr haben. Ich kenne einige die mit drei oder vier weiteren Geschwistern aufgewachsen sind. Einzelkinder kenne ich hingegen kaum. Das lag dann entweder daran, dass die Eltern sich getrennt haben und keine weiteren mehr bekommen haben oder es sich nicht leisten konnten.
Immen wieder spannend eure Videos zu sehen! Evtl. gibt es auch einen Zusammenhang mit Arbeitsmoral in dem Land, in dem Menschen unter 40 gerne mal einen Herzinfakt haben und 1 Urlaubstag pro Monat + 1 Woche das normal sind?! Ich finde aber was man auch sehen muss ist: Zu sagen das ganze Geld, dass Süd Korea investiert bringt nichts, kann man doch gar nicht wissen! Es bringt nicht was man sich erhofft, das stimmt. Aber die Frage, was wäre wenn man das Geld nicht investiert kann man nicht beantworten, dafür gibt es keine Zahlen? Evtl. wäre alles gleich, dann würde das Geld nichts bringen. Aber evtl. wären die Zahlen noch schlimmer wenn man nicht so viel Geld in die Hand nehmen würde?!
*"Gott hat geschrieben: "Siegen werde doch Ich, Ich und Meine Botschafter." - Wahrlich, Gott ist kraftvoll, ehrwürdig mächtig."* (Koran Kapitel 58 Vers 21)
Weiteres Bevölkerungswachstum ist aus Umweltgesichtspunkten natürlich auch nicht gut. Das heißt man muss versuchen um 2,1 herumzupendeln. Ist die fertilitätsrate höher als 2.1: tue wenig für Familien, nur das nötigste. Ist der Wert kleiner als 2,1: schaffe große Anreize. Z.B.: erstes Kind normale Elternteil, Kindergeld, etc., zweites Kind Bonus 50 % am Geld, an der Elternzeit etc., drittes Kind sofort Rente von 1000 €. Man kann natürlich trotzdem noch weiter arbeiten gehen um mehr zu verdienen. Wer drei Kinder bekommt hat mehr für die Wirtschaft, Renten, Sozialstaat geleistet als die aller meisten anderen.
guter Ansatz. Das Problem ist das die " Falschen " Familien dann geld bekommen werden. 10 Kinder die Eltern können kein Deutsch und werden es auch nach 50 jahren nicht gelernt haben.
So weit war ich noch nicht mit gucken. Bin jetzt erst an der Stelle. Man muss aber hinzusagen, dass meine Antwort allgemein gemeint war. Nicht jede Gesellschaft hat so viele Stöcker im Ar… wie die Südkoreas. In Deutschland würde mehr Geld schon was bringen.
Nun ich wurde mehrmals wegen drei Kinder mehr als dumm angemacht . Nun heute ist man auch politisch auf Single programmiert Alle stehen für sich alleine Eine Gemeinschaft die eine Ehe geben soll wird politisch immer mehr und mehr ausgehöhlt.
Man wird komisch angeschaut wenn alle 3 von 3 unterschiedlichen Partnern kommt oder man Single Mutter ist. Ein Kind braucht Mutter UND Vater. Ohne das ist die Chance sehr hoch, dass das Kind psychische Probleme haben wird. Ähnlich wie bei Scheidungskinder. Erst Recht wenn alleierziehende ständig neue Partner nach Hause bringen. Dann ist das Kind erst recht gestört und wird als Erwachsener auch eine gestörte Einstellung zu Beziehungen haben. Habe das als Erzieher, selbst jetzt schon sehr oft beobachten müssen. Heute ist es schon ungewöhnlich wenn bei 3 Kinder alle den selben Vater haben. Das trifft aber überwiegend nur auf deutsche/Weiße Menschen zu. Bin selbst nicht deutsch und kenne sowas kaum bis gar nicht bei uns. Und wenn dann werden solche Single Mütter gemieden um Abfärbung des Lifestyles zu verhindern.
@@doctorjawline7608 vor Jahren hieß es das die Frau der Rücken für die Karriere des Mannes ist Bei den meisten Frauen gibt es ein Mann im Hintergrund Zumindest wenn man bei klassische Rollen bleibt Von den anderen die heute so arg im Mittelpunkt stehen Gibt es doch viel weniger Menschen Nur wie steht es mit den Abtreibungen Kinder für eine Adoption gibt es nicht . Ist da eine Abtreibung wirklich die beste Lösung? Zumindest wenn man den kleinen Kindersegen nicht mit Migranten füllen will ! Denn diese bringen wieder ganz andere Probleme Was im übrigen auch seine
Echt erschreckend und auch überraschend für mich, dass man in Korea so extrem rückständig ist. Ich bin echt froh, dass ich in Deutschland lebe. Übrigens sehr passendes Hemd mit den Hibiskusblüten (koreanische Nationalblume).
@@Christian-xq6no dann müsste es doch Kinder geben ohne Ende, wie in anderen Ländern wo das auch so ist. Verhütung etc. Ist aber nicht rückständig, im Gegenteil
Mal eine Frage zu der Grafik: Ja, laut der Prognose wird die Bevölkerung Südkoreas von 2020 bis 2100 (in 80 Jahren) um die Hälfte zurückgehen. Aber in der ersten Hälfte von 1950 bis 2020 (vorherige 70 Jahre) ist die Bevölkerung doch auch deutlich gestiegen - von knapp 20 Millionen auf knapp 52 Millionen mehr als verdoppelt. Wieso? Es geht doch - also besteht auch jetzt (noch) die Möglichkeit, dass die Faktoren, die damals für den "Kinderboom" gesorgt haben, in den nächsten Jahrzehnten zutreffen können? Wieso nicht? Bleibt ja auch noch die Möglichkeit der Zuwanderung / Migration... die auch uns in Deutschland - wenn richtig vorgenommen - beim Bestand der Bevölkerung aber auch beim Fachkräftemangel etc. weiterhelfen (können). Ach ja - und zu den "Kaufhaus-Bräuten"... oder schöner gesagt: Heiratsvermittlern: Ich habe so das "dumpfe Gefühl", dass es in den nächsten - sagen wir - 20 Jahren in Russland sehr viele Frauen "ohne Männer" geben wird... die alle in einem unnützen, verachtenswerten Angriffskrieg dahingerafft wurden! Die könnten dann "Heiratsvermittler" in andere Länder - wie Südkorea - bringen und mit dortigen Männern verheiraten. Nur so ne Idee von mir.... *frechgrins* Interessantes Video, Mark! Ich freue mich jedes Mal auf euer nächstes, neuestes Thema und Video!
Die Statistik zeigt aber nicht die Alterstruktur der Bevölkerung an. Es macht einen erheblichen Unterschied ob das Durchschnittsalter bei 30 oder bei 50 Jahren liegt. Rentner zeugen im Normalfall keine Kinder.
Ich sehe wirklich sehr gerne Eure Videos und dafür ein großes Lob an das gesamte Team. Aber in jedem Video soll ich mich immer anschnallen, festhalten, festschnallen und die Luft anhalten. Das ist ein wenig zu viel der Heischerei.😊
Das wird nichts nicht nach 70 Jahren. Es gibt immer noch zu viel böses Blut zwischen den beiden Staaten und nach so langer Zeit haben die sich auseinander gelebt.
Hätten sie die 200 milliarden in mich investiert wären die nächsten 2 dekaden das goldene Zeitalter meiner Dynastie und die geburtenstärkste Jahrgänge der menschheit 😂 spaß bei seite Ich werde nächsten monat 28 und der Grund warum ich noch alleine bin und keine kinder habe sind vielfältig aber einer der Hauptgründe ist der dass ich keine frau gefunden habe in die ich mich hätte verlieben können oder die mir gut genug gefällt dass ich mit ihr mein leben verbringen möchte und mit ihr kinder die ein hohes maß an Verantwortung sind in die welt zu setzen und ich fühle mich momentan eigentlich relativ glücklich alleine alles andere überlasse ich meinem schicksal entweder findet das blinde huhn ein korn oder halt nicht oder der deckel bleibt halt ohne topf 😂
Ich wünsche viel Spass beim aussterben. Ehrlich Kinder und Familie ist das wichtigste im Leben und nicht irgendein Zeug das schön aussieht aber mehr auch nicht.
Nein, Gott ist das wichtigste im Leben. Wenn man sich an das hält, was Gott gesagt hat, dann regelt sich der Rest von selbst. Dann klappt das auch mit Familie und Kindern.
Das ist der Grund warum ich nicht glaube das eine Konservative Gesellschaft sehr effizient ist. Eine liberale und fortschrittliche Gesellschaft ist viel effizienter.
Ich bin allein Erziehen der Fahrer ❤ aber gleich berechnet in diesem Stat 😂😂 nein . Arbeite mein Arch ab und unter dem Strich bleibt sehr wenig für meine Tochter und mich 😅
Das ist doch in Deutschland ähnlich. Ich habe ein Sohn und darf Kindesunterhalt zahlen. Das ist nun nicht ganz verkehrt, nur habe ich das Problem, dass ich von meinem Geld nicht leben kann. Alles wird immer teurer und das Geld bleibt gleich. Ich könnte mir keine weiteren Kinder leisten, außer man erhöht meinen Dispo auf 10k...
Es geht eher darum den jungen Familien zu helfen. Ich will einmal 3-5 Kinder bekommen. Ich werde in meinem Beruf 3-4,5k netto verdienen. Ordentlich Geld, aber für 5 Kinder ist das Dan garnicht mehr so viel. Das Kindergeld sollte pro Kind min. 350€ sein und für jedes weitere immer etwas mehr, um Anreize zu schaffen und finanzielle Sorgen aus'm weg zu räumen
@@PDD87du hast es nicht verstanden. Es ging darum, dass immer mehr Geld aufs Geburtenproblem zu werfen nichts bringt, weil in Korea die Probleme Kulturell sind. Das ist in Deutschland ja nicht so. Single moms werden hier nicht diskriminiert und Kinder außerhalb der Ehe sind auch kein Problem
Finde ich nicht. Das würde die Frau abwerten. Damit würde sie bezahlt, ein Brutkasten zu sein. Noch sexistischer und frauenverachtender kann man kaum sein.
@@paulmaier1751 Halt mal. Das muss nicht zwingend so sein. Erinnerst du dich an den Spruch, wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen? Fürs Schrauben zählen und Fingernägel polieren braucht man keinen Abiturienten. Es reicht, wenn der Mensch bis 1 zählen kann.
Familien-"Modelle", blub blub. Natürlich wird mal wieder nicht der ganz einfache Hauptgrund besprochen, nämlich daß es einfach unendlich viel Arbeit inkl. Sorgen ist, Kinder auch nur halbwegs anständig großzuziehen. Wer Kinder hat, hat einfach kein eigenes Leben mehr. Daher holt man sich dann weniger mühsame Ersatzkinder in Form von Haustieren.
Ein verbindender Faktor zwischen vielen Nationen mit ähnlichen Nachwuchssorgen sind häufig gesellschaftliche Werte, die Karriere und Beruf sehr in den Vordergrund stellen. Japan, Südkorea, Deutschland haben alle ein demografisches Problem - und alle gelten als Nationen mit starkem Arbeits-Ethos. Stereotypen, aber die haben oft einen wahren Kern. Persönlich begrüße ich den Bevölkerungsrückgang aus ökologischen Gründen, sei es weltweit oder national.
Die nordkoreanische Regierung lässt niemanden raus ... vielleicht könnte man ihnen einige Einwohner abkaufen (so wie vor ca. 40 Jahren von Ost- nach Westdeutschland), wenn man genug dafür anbietet, aber sicherlich nicht in einer Anzahl die eine nennenswerte Auswirkung auf die Demografie hätte, und außerdem will die südkoreanische Regierung sicherlich nicht das nordkoreanische Regime allzusehr unterstützen. China hat selbst nun eine schrumpfende Bevölkerung die immer älter wird ... und deshalb sicherlich kein großes Interesse daran, junge Bürger scharenweise zum "kapitalistischen Gegner" abwandern zu lassen.
Man sollte eher darüber nachdenken eine Wirtschaft aufzubauen die nicht nur von Wachstum/Bevölkerungswachstum abhängig ist. Die Ressourcen sind finit. Eine Nachhaltigere Wirtschaft aufzubauen, welche nicht nur auf Wachstum aus ist sondern effektiv dem Menschen dient macht mehr Sinn. Das System was wir jetzt haben kann nicht ewig funktionieren, weil nicht unendlich viele Ressourcen verfügbar sind (Boden, Material, Raum etc)
Rechnet man die Geburtenstarken Zuwanderer in Deutschland mal aus, sieht es in Deutschland genau so schlimm aus. Dürfte auch viele Probleme erklären die wir haben.
Ja aber die Koreaner legen halt immer noch viel Wert auf Homogenität!Weil sie es von ihrer Kultur her nicht ander kennen. Der Ausländeranteil liegt bei unter 10% und das fällt dem jetzt auf die Füße. Japan hat in übrigen genau das gleiche Problem.
@@Christian-xq6no Und die klären das mit Technik. Und irgendwann werden die wieder auf eine gesunde Alterspyramide umstellen in einem stabilen Land mit einer homogenen Wertekultur.
Das stimmt einfach nicht, Die meisten Zuwanderer sind Europäer, die ähnliche Geburtenraten haben, und die 3 Millionen Leute mit Abstammung aus dem Nahen Osten müssten 40 Kinder pro Frau bekommen um einen nennenswerten Einfluss auszuüben.
Wie willst du das Problem dauerhaft “mit Technik” klären und dann wieder auf eine “gesunde Alterspyramide umstellen”? Scheint ja sehr einfach zu sein ..
Vielleicht liegt im Wehrdienst doch die Lösung. Aber nicht durch das zurück stellen bestimmter Männer, sondern durch die Ausweitung der Wehrpflicht auf alle Frauen. Junge Menschen lernen als Team zu agieren und nicht ausschließlich als Paar. Familie wird zur gemeinsamen Challenge. Frauen entscheiden sich für Partner, da sie einen stabilisierenden Faktor und nicht ein Hindernis für die Individualität dar stellen.
Bringt dir nix, wenn du diskriminiert wirst wenn du nicht Hausfrau und Mutter sein willst sobald du den dämlichen Vertrag (denn Ehe ist NICHT romantisch, das ist ein Vertrag, einer der für Männer (zumindest bei uns!) schlimm endet, wenn es zur Scheidung kommt! Ehe war nie für Liebe gedacht, das ist Missbrauch einer Institution! Die war dafür gedacht Männern eine Haushälterin und Kinder zu verschaffen und Frauen (die damals immer unter der Fuchtel eines Mannes standen d.h. Vater oder Ehemann!) eine soziale Absicherung! Auch bei Bauern war die Liebesheirat so gut wie unbekannt d.h. nicht nur beim Adel!) unterschrieben hast! Ich denke nicht das eine Südkoreanerin einfach in den Job zurück kommt wenn sie Kinder hat!
Frage: verträgt dieser Planet 8,x Mrd. Menschen? Wären viele Probleme (Umweltverschmutzung, Hunger usw.) 23:09 wohl eher gelöst, wenn es deutlich weniger wären?
Ich sehe das gar nichtmal als so großes Problem. Wenn alle Länder der Welt auf ihr Bevölkerungsniveau von 1960 zurückkehren würden, wäre das größte problem der Welt gelöst. Wichtig ist nur, dieses Gesundschrumpfen intelligent zu gestalten, also die wegfallende Arbeitskraft durch Automatisierung und vor allem höhere Effizienz auszugleichen. Eine stabile Weltbevölkerung von 4 Milliarden wäre durchaus erstrebenswert. Dann kann man die Ressourcen nämlich auch gleichmäßiger verteilen, und mit der erwähnten höheren Effizienz könnten dann alle Menschen den Luxus leben der aktuell nur den reichsten Staaten vorbehalten ist, weil die eine Hälfte der Welt für den Luxus der anderen Hälfte ausgenutzt wird.
sehr richtig!!! Prinzipiell ist ein allgemeiner Bevölkerungsrückgang ist aus ökologischer Sicht (der Planet und seine Ressourcen ist/sind einfach endlich!!!) Es geht darum, den Rückgang intelligent zu gestalten!!! Gebetsmühlenartig zu rufen: „wir brauchen mehr Kinder!“ ist keine richtungsweisende Forderung. Und NEIN - ich bin kein Kinderfeind, ganz im Gegenteil: ich liebe Kinder, ganz besonders mein eigenes. 😊
Da stimme ich vollkommen zu. Sudkorea wird zeigen müssen wie gesundschrumpfen richtig geht. Industrie bzw Automatisierungsabgabe. Reichensteuer. Grundversorgung, Obdachlosenabgabe. Entweder intelligente drastische Reformen oder mit Vollgas gegen die Wand. Anstatt Heiratsvermittlungen zu fördern könnten besser Eizelleneinfrierungen gefördert werden.
Geht mir das auf die Nerven ständig der Aspekt mit der Karriere. Hat man nix im Leben außer sein Beruf. Ich finde meinen super etc. aber ich habe auch noch ein Leben außerhalb der Arbeit
Die Wechselwirkungen staatlicher Maßnahmen mit der Geburtenrate war mein Diplomarbeits-Thema als Volkswirt. Spannend. Bei mir kam tatsächlich auch kein Zusammenhang mit irgrendwelchen Maßnahmen heraus. Auch wenn man die Sozialversicherung mit anderen Anreizen versieht, überlagern doch völlig andere Dinge die Entwicklung. Scheint mir ein klarer Fall von Selbstüberhöhung meiner Zunft.
@@VRrgbg Mit roher Gewalt und Zwangsabtreibungen bis zum 9. Monat haben die Kommunisten dann doch mal was erreicht. Mein Fokus lag aber auf Deutschland. Von Wohnungspolitik ost vs. west über Sozialversicherungsbeiträge nach Kinderzahl, Kindergeld etc.
Ich hab da jetzt nicht viel ahnung was man da machen kann. vielleicht die skandinavische Kinderpolitik abschauen? Oder von Frankreich? Da hatte ich Letztes Jahr einen Kulturschock überall kleine Kinder. Das kannte ich nicht von Renten Republik Deutschland.
Mit 500 Personen pro Quadratkilometer ist Südkorea eines der Bevölkerungsreichsten Länder. Selbst wenn die sich halbieren sollten, leben dort immernoch mehr Menschen als in vielen Europäischen Ländern wie Deutschland. Auf die Fläche gerechnet.
@@darkhero12g79 Die alten Leute in Zukunft können sich noch so sehr auf den Kopf stellen, es wird niemand da sein, der sie fürs Nichtstun durchfüttert. Punkt!
@@darkhero12g79 Es kann nicht jedes Land immer weiter wachsen, wo soll das hinführen ? Gerade Südkorea ist wirklich kein gutes Beispiel für ein aussterbendes Land.
@@daniel5074 einerseits kann man sich darauf einigen, dass in vielen asiatischen Ländern schlicht überbevölkert sind, nicht nur Südkorea. andererseits führt ein so extremes Zusammenbrechen der Zahlen nachfolgender Generationen in so kurzer Zeit zu gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und finanziellen Problemen. wird interessant zu sehen sein, zu welchen Verwerfungen das führt.
@@daniel5074Das ist das was SUPERREICHE einen einreden wollen. Die ganze WELT 7,8 Milliarden Menschen würden allein in "einem" Staat der USA reinpassen. So viel PLATZ haben wir. Also was meinst mit wo soll das hinführen??? Zudem sind WEISSE die einzigen die kaum Kinder bekommen. Wir Immigranten bekommen genug. Das einzige was superreiche Mächte am meisten fürchten sind WIR in zu großer Anzahl. Sprich uns zu dezimieren kommt denen zu gute. Darum pushen die auch die LGBTQASBCDE+ Community, denn die können keine Kinder mehr zeugen. operativ Genitalien verstümmelt.
Es wäre vielleicht mal an der Zeit einer Hausfrau und Mutter die einen 24/7/365 Job hat und dabei Erzieherin, Pflegerin,Köchin ,Verwalterin ist und den künftigen Steuer bzw.Rentenzahler btw. Vaterlandsverteidiger produziert , angemessen zu entlohnen. Das wären btw .so um die 320 Euro pro Tag wenn man vom Mindestlohn ausgeht.
Und wer sagt das sie eine tolle mutter ist. Vielleicht streicht sie einfach das Geld ein und kümmert sich null ums Kind, das landet auf der schiefen Bahn und was hat es genutzt? Geld auf etwas zu schmeißen macht das nicht besser. Denk mal an die Entwicklungahilfe in Afrika seit Jahrzehnten. Das verpufft einfach. Klüger ist anderweitige Vereinfachungen zu bieten.
@@Rok.. Wer sagt dir denn das dein Arzt, Bankdirektor oder Bäcker ein guter ist und seinen Job nicht nur für die Kohle macht ? Ps. : In De sterben jedes Jahr 15 000 Menschen durch Ärztepfusch.
Naja sind beides irgendwie Tabuthemen. Bin da auch nicht so drin Geburtenrückgang auf ein sehr niedriges Niveau ist eher das Problem eines einzelnen Landes, Überbevölkerung eher das der ganzen Welt. Wobei ich wie gesagt nicht im Thema drin bin und nicht sagen kann ab welcher Bevölkerunganzahl es tatsächlich so etwas wie etwas wie Überbevölkerung ist und wann es nur ein Verteilungsproblem (bzw auch zu ein viel der reichen Länder) ist.
Wie wäre es, wenn man das Rentensystem so macht: die Hälfte der Rentenbeiträge einer Person gehen direkt in die Taschen der Eltern? Also vereinfacht gesagt. Da kann man bestimmt viele Details ausarbeiten. Wäre das nicht eine Motivation die hilft? “Angst vor Altersarmut” vorbeugen?
Naja, nur hasst so ziemlich jeder den ich kenne seine Eltern. Und jemanden für zwei Jahrzehnte Misshandlung noch zu belohnen ist wohl der Gipfel der Frechheit.
@@Skaldewolf Top damit wäre jeden geholfen. es geht um die Rente ! jemand der lächerliche 1000€ im Monat in die Rentenkasse zahlt ( absolutes Spitzengehalt) hat nichts für die Rente in 100 Jahren getan einfach nichts. Jemand der 3 Kinder in die Welt setzt und diese 3 setzen nochmal 3 Kinder in die Welt hat viele viele Millionen an wert nur für die Rentenkasse geschaffen. Moralisch ist das nicht es wäre ein ansatz für anreize Kiinder zu bekommen wenn du wie OP beschrieben deine Rente auch von kindern abhängig machst.
Thema Geburtenrate und der Umgang des Staates und der Gesellschaft mit nicht mehrheitlich und traditionell anerkannten Lebensweisen. Da waren wir in Deutschland auch schon und wir müssen da wirklich sagen, ZUM GLÜCK hatten wir die Sozialliberale Koalition gehabt und vor allem die 68er Bewegung, denn diese hat hier einen massiven Einfluss darauf im positiven Umgang mit zum Beispiel Alleinerziehende oder auch mit der wilden Ehe, also Partnerschaften ohne Ehe bzw. auch Kinder ohne Ehe. Doch noch in den 90er Jahren habe ich die Diskriminierung der Alleinerziehenden als kl. Kind miterlebt bzw. auch die Diskriminierung meiner Person durch intolerante Erwachsene, die kein Bock darauf haben mit Erwachsenen Zeit zu verbringen, die ihre Kinder mitbringen, selbst wenn diese wie ich wirklich das Gegenteil von auffällig waren. Das Ding ist bei der Entwicklung der Gesellschaft ist Generationen und Geschlechterfrage immer zu erkennen. Ältere Menschen sind nicht bereit Veränderungen hinzunehmen und die Privilegien des Mannes wird nicht einfach hergegeben. Das heißt, man schafft ein gewisses Gefangenendilemma der jungen Frauen. Auf das Individuum bezogen ist es Stand jetzt sehr gut keine Kinder zu bekommen, auf das große Ganze wäre es aber besser, wenn alle Kinder bekommen würden. Was wir NICHT sehen und das ist wichtig anzuerkennen zum Thema Förderung von Geburten, wir können NICHT sagen, ob die Förderung eine Wirkung haben oder nicht. Wir haben kein alternatives Szenario zu beobachten in dem es das nicht gibt. Es ist jedoch am Ende nur ein Teil dessen was zur Lösung beitragen kann. Was es braucht sind MEHRERE Dinge. 1. Eine Liberalisierung aller Lebenssituationen die auch Kinder beinhalten bzw. beinhalten können. 2. Eine Kinderfreundliche und Familienfreundliche Gesellschaft Gewisse Maßnahmen zur Förderung 3. Direkte und indirekte Leistungen für Kinder. 4. Verbesserung der Vereinbarkeit von Karriere und Beruf 5. Migration Das Ding ist, der Konservatismus wird dies am Ende nieder rocken, weil er nicht zu gesellschaftsliberalen Veränderungen in der Lage ist, ansonsten verliert er seine Daseinsberechtigung und wer gibt auch gerne seine Ansichten und seine Privilegien auf?
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Macht euch doch keine Sorgen Leute. Der Vatikan hat eine wesentlich geringere Geburtenrate und ich warte schon ewig vergeblich auf das Aussterben.
Ich weis das dies keine rolle mit dem spielt
Aber der Wagner chef ist ums leben gekommen bei Flugzeugabsturz
Amüsant, dass der enorme schulische und von der Arbeit kommende Leistungsdruck in keiner Form benannt wird, dafür aber mangelnde Möglichkeiten alleine zu erziehen als Problem gesehen werden.
Frage mich eher welchen Einfluss die Erinnerungen an die eigene Kindheit 12 Stunden am Tag lernen zu müssen, Sonderschulen zu besuchen, um dann das ganze für die Uni und Einschreibungstests lernen zu müssen um sich dann für Samsung kaputt zu schuften, darauf hat eigenen Kindern dasselbe antuen zu wollen.
Stimme dem voll zu.
Ich bin regelmäßig in Korea und hab viele Freunde dort. Die sagen mir immer wieder, dass Korea für Kinder eben aus deinen genannten Gründen schlecht ist und somit die Wahl besteht zwischen: Kinder im Ausland oder keine Kinder
Auch die Erfahrungen im Dating Bereich, die viele von ihnen gemacht haben sind eher geprägt von Fremdgehen oder auch Misshandlung.
Da kommen eben unglaublich viele weitere Dinge hinzu, nicht nur die im Video genannten. Aber eben auch deswegen ist es dort so extrem.
Jap, ich bin mit einem koreanischen Pärchen befreundet und die sind nach Kanada ausgewandert, weil sie den Leistungsdruck weder für sich, noch für ihr Kind wollen.
@@aviadora2 Wie sieht das generell mit Auswandern in Korea aus? Wäre ja auch eine Alternative....
Meine Frau ist aus korea und wir waren 6 Wochen da als unser Kind 10 Monate alt war.
Die aufgeführten Probleme sind wahr aber es gibt noch viel mehr Probleme.
1. Die Umwelt ist so dermaßen schlecht, es gibt Tage wo die luftverschmutzung so gross ist, dass man eigentlich nicht raus gehen sollte. Die Luft generell ist sehr schlecht.
Es gibt kaum grüne aufgrund des Platzmangels.
Einkaufen in Korea ist übertrieben teuer und babyartikel umso mehr. Eine Packung kindermilchpulver kostet dort locker 20 Euro zum Vergleich hier 7 Euro.
Nahrungsmittel kosten das doppelte wie hier.
Die Medien sind in Korea mal auf einem ganz anderen Level und der Konsum der Koreaner ist gigantisch. Es gibt sehr viele Serien und Filme, musik und es wird viel produziert. Pro kopf bestimmt eine der größten Quoten ohne zahlen zu kennen.
In diesen Medien müssen Frauen vorallem perfekt sein, perfekt aussehen, fit sein. Übergewicht ist quasi eine totsünde. Leben muss perfekt sein. Mit Kindern unmöglich.
Wer mit dem Kind zuhause ist, ist quasi gefangen. Die Busse haben alle grosse Treppen und sind sehr eng. man könnte niemals mit einem Kinderwagen einsteigen oder diesen im flur abstellen (nicht einmal zusammengeklappt).
Für meine Frau war der grösste Aspekt keine Kinder zu kriegen aber vorallem das schulsystem. Sie war morgens bis in die Nacht mit der Schule beschäftigt. Sie hatte ewig Unterricht und musste danach ags besuchen und danach Nachhilfe nehmen. Sie war als Teenager selten vor 10 Uhr zuhause. Dazu der enorme Leistungsdruck. Sie wollte einem Kind soetwas nicht antun.
Dazu sind Kinder noch extrem teuer. Man kriegt Kindergeld bis das Kind Teenager ist und danach nicht mehr. Leider fallen in der Zeit aber die höchsten Kosten mit der Nachhilfe und den Wünschen eines Teenager an und natürlich der mehr Verbrauch an Lebensmittel wegen des Wachstums.
Dann jetzt noch dazu die fragwürdige Zukunft des Landes und den Arbeitszeiten, die ein sozialleben und Familienleben schon fast ausschließen. Achso Wer schwanger ist verliert natürlich seine Arbeit, ist nicht legal aber ganz normale Praxis.
Die unbeschreiblich hohe wohnungsknappheit und die kaum existenten Hoffnung auf eigenen wohnraum mal ausser acht gelassen. Achjo und ein Nachbarland, mit Atomwaffen, das gefühlt jeden Tag mit Krieg droht und mit China eine mega aggressive aufbegehrende Supermacht vor der Tür.
Dass die Männer niemals eine Windel wechseln würden habt ihr ja schon angeschnitten.
Als wir Zug gefahren sind und unser Kind ganz normale kindesgeräusche in normaler Lautstärke von sich gab, kam der Schaffner mehrmals und hat uns angewiesen still zu sein. So ist auch die Gesellschaft. Die alten Leute haben Vorrang und sind schon recht dreist, als wir auf den aufzug gewartet haben wurden wir weggeschoben und 20 alte Frauen haben sich dann darein gequetscht und wir mussten warten bis Platz war.
Wäre ich eine Koreanerin in Korea würde ich auch niemals ein Kind kriegen wollen.
Hier in Deutschland ist es auxh schwer aber dort wirklich extrem.
Was Leistungsdruck bei Arbeit und Schule angeht, kenne ich das auch so. Für uns war dies auch die Entscheidung deswegen in Deutschland zu wohnen. Aber dass Menschen unfreundlich zu Kindern sind, kann ich so nicht nachvollziehen. Also in der U-Bahn haben wir schon von Wildfremden Omas und Opas Geld geschenkt bekommen, als wir das erste Kleinkind hatten und auch so wird einem mit Kleinkind immer und überall Platz gemacht. Kommt man in ein volles U-Bahn Abteil stehen gleich immer mehrere Menschen auf und die weigern sich auch sich hinzusetzen bis man selber da hinsitzt. Was Männer und Windeln wechseln angeht, kenne ich nur die Männer aus dem Bekanntenkreis meiner Frau und da wechseln alle Männer (30-40) auch Windeln. Denke das kommt auch auf die Generation an. Finde auch zumindest bei den jüngeren Paaren, haben eher die Frauen das sagen.
In diesen Medien müssen Frauen vorallem perfekt sein, perfekt aussehen, fit sein. Übergewicht ist quasi eine totsünde. Leben muss perfekt sein. Mit Kindern unmöglich.
Ab einem gewissen Alter ist das auch ohne Kinder schwierig. Nicht nur für Frauen...
Ganz genau , es gibt zu viele von uns ....
@@petrabernard4180es gibt viel zu viel von anderen Nationen, aber doch nicht von den Europäern. Jedes Land in Europa hat Probleme mit Kinderkriegen. Das Problem hat aber kaum ein Land in Afrika.
Bitte mehr soziologisch-orientierte Folgen. Krieg und Gewalt macht ihr echt viel, aber solche Themen sind eben auch super interessant :D
Guter Punkt!
Wär noch schön gewesen wenn noch mögliche Lösungsbeispiele genannt worden wären.
@@BestPrezz
Oh ja Sexvideos. Wie mache ich ein Kind trotz Ego oder Unkultur? ;)
Gute Idee, wird dann aber politisch.
Ich war dieses Jahr in Korea mit meiner Frau und meinem Sohn. Mein Sohn war zu dem Zeitpunkt 9 Monate alt und ich muss ehrlich sagen, es war die Hölle. Ich habe Korea als ein ziemlich kinderfeindliches Land wahrgenommen. Wir sind mit unserem Kinderwagen gereist und es war fast unmöglich ein Uber zu bestellen, wo unser standard Kinderwagen in den Kofferraum gepasst hat. Jetzt kann man das vielleicht irgendwo verstehen und wegargumentieren, die genervten Uber Fahrer hingegen waren unnötig. Eine andere Situation war aber das es in öffentlichen Toiletten keine Wickeltische gab und wenn es welche gab, dann waren diese bei den Frauen. Es gab keine Wickeltische in Restaurants und generell war man dort sehr ungern gesehen mit Kindern. Man wurde als junges Paar angestarrt mit Baby, als wäre man ein Straftäter. Für mich war die schlimmste Situation, als ich an einem Sonntag vergebens nach Babyfutter und Windeln gesucht habe und es KEINES von beiden gab. Ich war bei allen Convenient Stores, ich war in 2 Lebensmittelläden, ich habe ganz Seoul abgeklappert und es gab am Sonntag nirgendwo Zeug für Babys. Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Korea aber bei uns in Deutschland findet man an jeder Tanke Babyfutter und Windeln. Selbst in manchen Dönerbuden gibt es Wickeltische und wenn nicht dann wird man nicht fürs wickeln oder stillen dumm angestarrt. Meine Frau hat sich sehr unwohl gefühlt und die wertenden Blicke waren surreal. Korea ist ein sehr schönes und modernes Land, doch die Fassade versteckt eine Kultur, bei dem mehr Wert auf Aussehen und Status gelegt wird, als auf Familie.
PS: wenn ich andere mit Kinderwägen gesehen habe, waren dort bei 9/10 Fällen keine Babys drin, sondern Hunde
Das mit den Hunden wird ja in DE auch immer schlimmer
Spiegelt exakt mein Erlebnis wieder vom letzten Urlaub in Südkorea.
Absolut merkwürdiges Völkchen und ich mag aisatische Kulturen eigentlich deutlich mehr als unsere Westlichen aber dort is einfach ALLES falsch ....
8/10 Männer laufen dort geschminkt rum. Männlichkeit perse wird dort als äußerst negativ betrachtet und wenn du mit den älteren redest spucken die förmlich auf die Jugend (zugegeben nicht ganz zu Unrecht) mit den Worten "Alles Schwuch*** und nutzlosees Pack !"
Das is dann wohl der Gipfel einer hedonistischen Gesellschaft 🤦♂
Ernsthaft nie wieder Südkorea....
Japan empfand ich ebenfalls als erstaunlich unangenehm weil enorm viele Leute blanke Rassisten sind .....
China, Vietnam und Thailand hingegen empfand ich als äußerst angenehm 👍
"Babyfutter"😂😉
Ich finde das selbe kann man über Deutschland schreiben. Als zweifacher Vater finde ich Deutschland im europäischen Vergleich besonders kinderfeindlich. Deshalb leben wir auch nicht mehr in Deutschland 🤪
Würde viel tun aber nicht mit einem 9 Monate alten Baby Do weit fliegen 😅... krasser Bericht.
Ein Faktor, der nicht behandelt wurde, ist die extrem hohe Urbanisierung. Die meisten Südkoreaner leben in sehr kleinen Wohnungen in Seoul (in der Metropolregion von Seoul wohnt alleine knapp die Hälfte der Bevölkerung) oder anderen Großstädten und haben einfach keinen Platz für Kinder.
Und du darfst das hohe Arbeitspensum auch nicht außer Acht lassen bei denen geht locker eine 50/60 Stunden Woche. Was auch nicht gerade förderlich ist.
auf den Platzmangel ist er schon in anderen Videos eingegangen, das hat er in diesem auch nochmal gesagt udn so hat er es bei einer nennung gelassen. aber das stimmt natürlich. Die Wohnungen dort sind verrückt klein in bezug auf ihre Kosten.
Es gäbe sofort mehr Platz, wenn sich Südkorea mit Nordkorea vereinigen würde. Natürlich unter dem Regime von Kim jong-un. Die Arbeitsbelastung würde schlagartig sinken und Kinder wären dann plötzlich auch in Südkorea wieder die Altersrente.
Das macht Hyperkapitalismus. Mit viel mehr Sozialleistungen, 40 stunde Woche und akzeptabel bezahlbaren und großen Wohnraum gäbe es auch mehr Kinder. Man hat halt in Südkorea hochentwickeltestes Industrieland mit sozial unterentwickeltem Billiglohnland gekreuzt und dass kann einfach keine gute Mischung sein. Alles was ich so von Südkorea höre ist, dass es für normale Menschen eine regelrechte Hölle ist aber mit Hochtechnologie und einem zentralen Platz in Lieferketten
Auch das Schulsystem ist ähnlich Stundenreich.
Die schule geht dort bis in den Abend hinein.
ich finde es wichtig und richtig auch auf krisen in anderen ländern hinzuweisen. oft bekommt man den eindruck, nur in deutschland würde es berg ab gehen. in wahrheit sieht es so aus, dass weltweit viele länder in schwierigkeiten stecken.
Mit ungefähr hundertprozentig geschätzter Sicherheit könnte man davon ausgehen, dass Deutschland im weltweiten Vergleich quasi am ehesten vor dem totalen Kollaps stehen tun sollte
@@Ceramic_Discs
Stehen tun sollte?
Feiner Deutsch!
Wenn die geopolitische Recherche ähnlich fein ist, dann hast Du Recht.;)
Und wer ist Schuld? ;)
@@unterdeneichen1913 wie in fast allen krisen gibt es auch hier nicht nur einen schuldigen sondern immer viele verschiedene faktoren, die dazu führen.
@@samkey9007
Krise = Chance
Viel Spass noch mit der Geopolitik ;)
Ich kann da kein Problem erkennen. 40 Millionen Menschen sind viel zu viel, wie man dort auf dem Immobilienmarkt sieht. Selbst wenn es nur noch 10 Millionen Einwohner sind, sollten die gut klarkommen.
dito
Das Thema mit der Heiratskultur ist so eine Sache. In einer Gesellschaft in der Liebesheiraten häufig sind, wird es immer eine gewisse Menge Paare geben, die sich über die gesellschaftlichen Normen hinweg setzen, weil sie sich halt lieben und daher eher geneigt sind auf die persönlichen Wünsche des jeweils anderen Ehepartners einzugehen. Fehlt aber diese Liebeskomponente, dann wird vorallem das Ansehen in der Gesellschaft maßgeblich für das Handeln der Leute sein. Daher glaube ich das Asien aufgrund der Heiratskultur allgemein von Demographieproblemen schwerer betroffen ist, weil die Menschen im Mittel durchschnittkonformer handeln, sodass sich jede Form von mit der Ersatzrate nicht kompatibler Gesellschaftstrend stärker auswirkt und auch mehr Resonanz findet und notwendige Änderungen schwerer zu erzeugen sind, weil die Gesellschaft so unflexibel ist.
Liebesheiraten/beziehungen schaffen eine gesellschaftliche Normalverteilung von verschiedenen Lebensmodellen, es gibt den Durchschnitt, aber auch allerlei Ausreißer. Dadurch kann die Gesellschaft sich leichter wandeln, weil die allgemeine Akzeptanz der Ausreißer dazu führt, dass in der Gesellschaft eine viel lebendigere Diskussion geführt wird, sodass Änderung schonmal leicher fallen/umsetzbar sind.
Zugestimmt.
Liebesheirat wird bei uns auch immer seltener. Die meisten gucken einfach ob du hübsch, reich oder bekannt bist auf deinem Profil und entscheiden sich dann für oder gegen dich. Außerdem wird man ganz schnell ausgetauscht wenn irgendwas nicht passt.
Heirat vlt. nicht, aber Liebesbeziehung sind trotzdem noch üblich, aber vlt. ändert sich das auch grade, wenn du das so anders wahrnimmst als ich.
@@matrixgaming3906 wenn man sich außerhalb von sozialen Medien bewegt, findet man schwerer Menschen für eine Beziehung, aber die sind dann manchmal weniger oberflächlich 😅
Guter Kommentar.
In meiner Jugend, lang ists her, gab es viele adoptierte koreanische Kinder. Der Grund war, dass Adoptionen in Korea ein absolutes No Go waren.
Dieses Thema mal mit Europa durchgehen, alle EU Ländern, Demografie in EU usw... wäre nice, falls ihr mal Themensammlung macht : )
Eure Videos sind die besten.
Aber deine Hemden sind Legende!
Diese Videos sind so gut, dass ich sie auf Englisch, Spanisch und Deutsch anschaue
Man sollte dieses Problem nicht unter quantitativen Aspekten betrachten, sondern die Qualität der Kinder auch im Hinblickt auf die Gesellschaft sollte wichtig sein. D.h. nicht einfach das Kindergeld erhöhen, sondern die Ausbildung der Kinder fördern, indem man gute Voraussetzungen für das Kinderwohl schafft, z.B. freier Zugang zu allen Bildungseinrichtungen.
Zunächst einmal sollte die jungen Erwachsenen überhaupt selbst eine echte wirtschaftliche Perspektive und einen hohen Lebensstandard genießen können, um überhaupt ein Interesse an eigener Reproduktion zu haben.
Wer setzt schon gerne in ein Shithole, ohne wirklich schöne Zukunft, eigene Kinder?!
Da bringen selbst die besten Bildungsangebote für Kinder nichts.
Die Ausbildung in Südkorea gilt als eine der besten der Welt. Allerdings sitzen die Kinder sehr lange in der Schule, und es gibt einen enormen Leistungsdruck.
Kindergeld erhöhen ist ein schlechter Anreiz.
Genau das Gegenteil word goer gemacht. Es wird nichts in Schulen investiert.. Lehrermangel.. demnach immer schlechtere Abschlüsse auch das Abi ist kaum noch was Wert im Vergleich zu früher. Heute macht quasi jeder bessere Hauptschüler von damals Abi heute… lächerlich
ja und es gibt viele Suizide unter den koreanischen Jugendlichen aufgrund des Leistungsdruckes.@@yvonnehorde1097
Wie waers wenn man die südkoreanischen Frauen fragte, was anderst sein sollte, damit sie wieder gern Kinder bekommen wollen? Solange die Wünsche und die Bedürfnisse der Frauen ein kinderfreundliches Umfeld nicht berücksichtigt werden sich Frauen auch nicht für Kinder entscheiden - das gilt für Deutschland ebenso. Da die Regierung für so einen Ansatz aber anscheinend keine Antennen hat, wird sich nichts ändern.
Das setzt voraus, dass Männer unbedingt Kinder wollen. Das ist nicht der Fall. Es hat auch nicht jeder Mann unbedingt Lust darauf eine Frau zu versorgen.
Aus der Ferne betrachtet ist das Kinderkriegen für Mütter auch wenig attraktiv, da sie faktisch zu Alleinerziehenden werden. Die überlangen Arbeitszeiten gerade der Väter lassen grüßen.
Elternzeit mit Elterngeld wäre der Ansatz. Die Südkoreaner haben schon einiges aus Deutschland kopiert, zB das Buergerliche Gesetzbuch und "Schaffe, Schaffe, Häusle/Wohnung baue".
Aber bei Elternzeit duerfte die konservative Einstellung den Rechtsanspruch vermiesen. Würde gerade in den Firmen mit den alten weissen Maennern jedem Vater die Karriere nachhaltig verhageln. Con wegen illoyale Drückeberger.
Ob es eine offene Diskussion für Familienpolitik dort gibt, oder kommt das mehr von oben herab?
Endlich mal ein Kommentar, der das anmerkt. Dabei sollte es so offensichtlich sein. Aber nein, scheint ja naheliegender zu sein im Notfall lieber Frauen aus ärmeren Ländern zu "importieren" wie Ware...
Wenn man Frauen fragen würde was sie wollen und brauchen...
Wo kämen wir dahin? Dann müssten die Feministinnen nicht mehr um jede kleinere Verbesserung hart kämpfen!
Endometriose ist eine Krankheit von der 10% aller Frauen betroffen sind. Wird aber seit Jahrzehnten nicht ernst genommen. Die einzige Heilung ist die Entfernung der Gebährmutter aber das verweigern die meisten Ärzte bzw klären gar nicht erst drüber auf.
So schauts aus.
Was soll ich Kinder bekommen in so nem schrecklich rückständigen Land wo zu viele Frauen mit ihren Krankheiten von Ärzten nicht ernst genommen werden?
Kein Problem, Frauen aus anderen Ländern kriegen dafür mehr als genug Kinder. Eure Gene sterben halt aus, dafür setzen sich andere durch :)
Mich würde sehr interessieren, ob es eine gute Alternative zum Weltwirtschaftssystem geben würde, welches nicht auf Wachstum ausgerichtet wäre. Gibt es da interessante Denkmodelle? Wie genau könnte dies funktionieren? Habt ihr darüber schon einmal ein Video gemacht? Danke für eure Arbeit 😊
In fast jedem Video wird Wachstum erwähnt.
Ich glaube viele können sich unter ner funktionierenden Wirtschaft nichts anderes vorstellen.
Ohne Wachstum funktioniert nichts, logisches Denken. Man kann sich über das Konsumverhalten unterhalten, aber nicht über Wachstum da damit Fortschritt verbunden ist. Alte Köpfe sterben aus. Neue müssen her
Ja, gibt es natürlich. Befassen Sie sich mal mit Bitcoin als alternatives (stabiles) Geld, die Verfechter sind überzeugt, dass übermäßiges Wachstum und Konsumwahn verbunden mit schlechter Geldpolitik (Inflation, verführt zu schnellem Konsum) durch ein extrem hartes Geld verhindert werden können. Auf YT wird man fündig.
Als ein Koreaner, ich habe auch dieses Video sehr interessant angeshaut.
Nach meiner Meinung : ich würde auch kein Kind haben, weil ich einfach nicht ihn (oder sie) dieser Hölle erfahren lassen möchte.
Das Wert von Arbeit unterschätzt und wertvolle Sachen (z.B. Liebe,Vertrauen,Freundschaft) sind schon zum Museum gegangen.
Niemand von Jungen Menschen wollen Rente zahlen weil die einfach nichts bekommen (wenn ihre Runde kommt)
Mittlerweile spaltet Radikalischer Feminismus Männer und Frauen , Relative Deprivation durch Mass-Medien & SNS , und es gibt mehr Problem.
Ich liebe zwar mein Land aber wenn Zeit wie jetzt läuft, wir hätten keine Zukunft mehr.
Kein Volk wird aussterben 😅. Auf Grund der medizinischen Versorgung der letzten ca 100 Jahren , gab es eine Bevölkerungsexplosion. Jetzt passt sich die Geburtenrate an. Alles gut 👍
Exakt das ist der Grund, weshalb Ich und viele andere, etwas besser gebildete, jüngere Leute auf nicht vor haben, sich fortzupflanzen.
Wenn meine eigene wirtschaftliche Perspektive trotz akademischer Ausbildung schon so schlecht sind und mein Heimatland sich nicht zusätzlich massenhaft Probleme ins Land holt, denke Ich als Allerletztes an eigene Kinder. Sie haben es treffend ausgedrückt: Wer selbst keine wirkliche Zukunft hat, der möchte auch keine eigenen Kinder. Hinzu kommt noch der Feminismus. Als Mann trägt man fast die alleinige Verantwortung, wenn man sich mit einer der heutigen starken Frauen dauerhaft einlässt.
Teilweise sehe Ich es auch als eine Art Rache an der Elterngeneration, wenn ich mich der Reproduktion verweigere.
Die ältere Generation hat Mir einen wirtschaftlichen Scherbenhaufen hinterlassen und meine potentiellen Kinder sollen nun all diese Probleme lösen?
Nein, danke. So eine Nation kann gerne untergehen.
Meine Mutter und sehr viele ältere Menschen in meinem Umfeld, wählen bis heute nicht stolz weiter CDU. Die haben also den Ernst der Lage noch garnicht verstanden.
Ich kann es gut verstehen - Menschen sollten arbeiten um zu leben, nicht leben um zu arbeiten.
그 정돈 아닌데 오바하신듯
@@jaejae9605 한남충,피싸개,휴거지,교새200따리 300따리 퐁퐁남 맘충 등등..
뉴스 댓글창만 봐도 사회의 계층 나누기, 혐오가 만연한 데 이 단어들이 과연 사회현상과 무관한 것일까요? 분명 비약은 있을 수 있으나 '오바'까진 아니라 생각합니다.
각자가 처한 상황이 다르니 보는 시선도 다를 수 있겠지요.
대댓글 환영합니다.
Super Video, wie immer! Noch mehr freue ich mich auf die Regulierung der (Musik)Lautstärke. Endlich muss ich bei der Musik die Lautstärke nicht immer (mit Ninjareflexen aka Sharingan) halbieren. VIELEN DANK!
Es ist ganz erstaunlich: Als ich 1985 in Südkorea war, hat es nur so von kleinen Kindern gewimmelt. Ich war darüber sehr erstaunt, denn ich hatte so etwas noch nie gesehen.
Naja ist halt auch eine Weile her in der sich einiges Verändert hat sogar in Südkorea
Kurz danach kam die Asien Krise. Wahrscheinlich hat dies viele Leute auch gewissermaßen „erschreckt“. Viele Menschen haben zu dieser Zeit viel verloren und sich das Leben genommen.
Ich selbst bin mit einer Koreanerin verheiratet und ich glaube ein Problem ist auch, dass in Korea viele Frauen erst ab 30 heiraten wollen oder erst heiraten möchten, sobald man sich eine eigene Immobilie leisten kann. Generell, dass viel wert auf Vermögen gelegt wird.
Das wahr in der Türkei in den 80 ,90 ger nicht anders, früher in der Armut sind Kinder auch Teil der Altersversorgung, wenn man zu Geld kommt sind Kinder einfach ein Kostenfaktor. Jede Gesellschaft die zu Wohlstand gekommen ist benimmt sich gleich dazu ist auch Bildung wichtig
Die Generation der Gamer in Südkorea zockt nach der Arbeit nur noch oder wird etrem gut dafür bezahlt, woher sollen die Kackbratzen also kommen?
@@Raptorsky20und sie benimmt sich dadurch auch richtig und verantwortungsvoll.
Südkorea hat eine Bevölkerung mehr als doppelt so hoch wie 1960, vollbracht gänzlich ohne Einwanderung. Zudem ist Südkorea ohnehin extrem dicht besiedelt, wozu noch mehr Leute?
Als amk
Bitte dringend ein ähnliches Post zur Situation in Mitteleuropa und unseren kläglichen Argumenten das Ganze wegzusehen, wegzuhören und einfach mit "dann macht halt mehr Kinder" zu begegnen, endlich Fakten entgegenzusetzen.
Wieso hier gibt es doch genügend Migration wo ist das Problem
Such dir hilfe.
@@rflcns_3872 Wieso antworstest du denn direkt so aggro? :D ist doch vollkommen richtig, dass wir auch ne geringe Geburtenrate haben.
Ja wir brauchen unbedingt Kinder es ist eigentlich Zeit für einen neuen Baby boom
@@difficiliscarere9838 eine geringe geburtenrate ist keine kritische.
Unter gebildeten Frauen ist die Rate in Deutschland ähnlich hoch wie in SEOUL. (~0,6)
😂R.I:P. Rudi Carell
Hab selbst eine zeit lang in Korea gelebt und wundert mich überhaupt nicht. Eher wundert es einen warum Japan nicht auf dem gleichen niveau ist.
Wenn man 12h am Tag Arbeitet, seinen Urlaub der Firma spendet, in Rente gehen als Gesichtsverlust wahrgenommen wird und wenn man dann sich auch noch von der ganzen arbeit nichtmal ein 2 Zimmerapartment leisten kann dann ist es doch selbstverständlich dass man keine Kinder bekommt. Wie sollen die denn auch groß werden ohne dass die Eltern zeit für sie haben und ohne dass sie platz zum Leben haben. Ist da drüben nichts anderes als hier nur nochmal eine spur extremer.
Wir sind reich weil wir ein paar super reiche Eliten haben der rest schafft es gerade so zu überleben. Könnte ich mir mit meiner guten ausbildung aber ohne erbe wie vor 2 Generationen noch mit 30 ein Haus leisten ohne daran zugrunde zu gehen hätte ich auch Kinder, so wie es jetzt ist mal schauen ob ich mir dass je leisten kann.
Global gesehen ist die Welt ohnehin Überbevölkert. Eine Konsolidierung kann also nicht schaden. Andernfalls werden Verteilungskämpfe (Kriege & Unruhen) zunehmen.
Das mit dem Haus wird sogar von konservativen Politikern stark unterschätzt.
Geh mal "nach drüben" in die lebenswerteren Regionen wie Dresden etc. und du wirst dich wundern was alles geht wenn diese eine Rahmenbedingung (und öffentliche Sicherheit, Kulturangebote usw.) stimmt.
Japan ist grundsätzlich nicht weit weg von der Situation Südkoreas. Darüber wurde auch schon umfangreich berichtet.
Südkorea scheint Nachholbedarf beim Thema Frauenrechten zu haben.
Inwiefern?
Alles stirbt mal aus. Lebt damit🙄🙄🙄
Außer der Islam: *"Gott hat geschrieben: "Siegen werde doch Ich, Ich und Meine Botschafter." - Wahrlich, Gott ist kraftvoll, ehrwürdig mächtig."* (Koran Kapitel 58 Vers 21)
In Süd-Korea verheiratet zu sein scheint jetzt nach diesem Video in meinen Augen noch wertvoller und auch herausvordernder zu sein als vorher.
Die folgen des Demographischen wandels in Deutschland ist schon schlimm, aber Länder wie Japan oder Südkorea sind richtig schwer betroffen
Alles selbst verursacht und selbst gewollt.
*"Gott hat geschrieben: "Siegen werde doch Ich, Ich und Meine Botschafter." - Wahrlich, Gott ist kraftvoll, ehrwürdig mächtig."* (Koran Kapitel 58 Vers 21)
Wie sieht denn die Betreuungssituation in Südkorea aus, wenn das Kind geboren ist? Gibt es Kindergärten, die wirklich eine Berufstätigkeit ermöglichen? Wie lang gehen die Schulen? Gibt es regelmäßiges Essen in den Schulen, und ist das Essen gut und ausreichend? Und wie sieht es mit den Arbeitszeiten aus, geht Teilzeit, und wenn ja, wie gut? Wie kümmert sich die Regierung um die Akzeptanz der berufstätigen Frau?
Interessant 👍👍
bzgl. 18:40: Man ist in Suedkorea nicht "sozialer eingestellt" als in Singapore. Man will in SK einfach nicht so viele Auslaender haben
Ist ja auch sinnvoller, die eigene Identität zu bewahren.
Was bringt es, das eigene Land mit zig Millionen kulturfremder Menschen zu fluten, nur damit die Bevölkerungszahlen auf dem Papier stimmen?
Dann lieber Gesundschrumpfung und die nationale Identität bewahren.
@@fabianschneider5992 ja, dadrueber kann man sich natuerlich streiten... Am Ende werden die Koreaner denk ich schon zu Immigration greifen, um dem Ueberalterungs-Problem Herr zu werden..
In Singapore bewahrt man sich auch die eigene Identitaet, obwohl so 20% der Bevoelkerung Auslaender sind. Das sind natuerlich alles Auslaender mit Jobs und Arbeitsvisuum.
Mir ging es mehr um diesen Satz bei 18:40.. Es ist doch nicht unsozial diese Hausmaedchen anzustellen. Ich kenne selbst einige davon und die arbeiten ziemlich gerne in Singapore wo sie mehr verdienen als z.B. eine Lehrerin in den Philipinnen
Ich finde das völlig natürlich und gut so. Mit 515 Personen pro km² ist Südkorea massiv überbevölkert und kehrt jetzt in einen normalen Bereich zurück. Zum Vergleich: Schweden liegt bei 26 Personen pro km².
Fazit: Tut weh, muss aber sein
Und was ist mit ostchina, Indien etc pp, hast du auch zahlen und Fakten?
Nimm doch gleich Grönland als Vergleich. Je nach Land in Zentraleuropa 100-300 Einw/qkm. Ansonsten hast du recht.
@@johnboy5483 Nein, Grönland hat 0,1 Einwohner pro m². Es hat schon einen Grund warum ich Schweden genommen hab.
@@hellothere8121 Ja, und der Grund wird einfach nicht besser. Wie gesagt, nimm Zentraleuropa, nicht faktisch leere Länder wie Schweden oder Finnland.
Völlig falsches Verständnis von Volkswirtschaft. Was soll den "Tut weh, muss aber sein" heißen? Wenn die Bevölkerung älter wird und nicht genug nachkommt bedeutet das kollektive Verarmung, weil die Produktion der Güter nicht mehr erhalten und auch nicht mehr wachsen kann. Wenn man dann auch noch Rentensysteme erhalten will, ist das die Totalkatastrophe!
Die Idee der "Überbevölkerung" ist vollkommen ideologische Verblendung.
Das sieht man ja schon in meiner Familie in meiner Familie wurden seit 15 Jahren keine Kinder mehr geboren viele sagen einfach ja ich kann mir das nicht leisten und es ist eben teuer wo zwischen 60er und 80er Jahre tatsächlich meine Familie noch im im Schnitt fünf Kinder hatten ist das heutzutage viel viel anders
Hast ne top Familie! Macht alles richtig!
@@doctorjawline7608Bitte WAS??? Keine Kinder ist TOP? Dir ist klar dass wir Immigranten ein Haufen Kinder bekommen wir denen beibringen gegen EUCH Almmans zu sein? Die bestimmen DEINE Zukunft ^^ Je weniger Kinder, desto weniger STEUERN, desto weniger Staatshilfe für DICH. Im Altersheim wird dann keiner sein um dich zu pflegen und wenn werden es Immigranten wie meine Kinder sein, die schon auf dich warten :D
@@scrinbotWenn der Deutsche Staat zusammenbricht, wird es auch für Einwanderer uninteressant. Die Menschheit wird eines Tages sowieso aussterben, da helfen auch viele Nachkommen nicht. Die Ressourcen dieses Planeten sind nicht unendlich.
Es ist denke ich weniger die Frage ob man es sich leisten kann oder nicht, als viel mehr ob man bereit ist Kompromisse zu machen. Letztendlich stellt sich mir jedoch auch die Frage ob man in diese verrückte und Überbevölkerte Welt überhaupt Kinder setzen möchte?
@@theoneandonly8567 unsere Welt ist bald nicht mehr über bevölkert sieht man ja wie viele Länder sich bis zum Ende des Jahrhunderts halbieren dazu gehören vor allem Italien, Japan, und sogar China eher wird unser Planet wenn das so weiter geht irgendwann leer sein und das macht einen einfach nur Traurig
danke
Danke
Afrika sollte sich dies zum Vorbild nehmen.... sehr vernünftig von den Koreaner.
Solche rassistische Kommentare in 2023 zu schreiben ist wirklich disgusting und kindlich
Vielleicht lohnt es sich, sich nochmals das Model der früheren DDR anzuschauen. Frühe Ehe war die Möglichkeit bei den Eltern in eine eigene Wohnung auszuziehen. Die Kosten und Darlehen konnte man dann "abkindern". Auch ein Blick nach Spanien könnte ggf. hilfreich sein (?). Hier ist es üblich, dass 30-Jährige noch in ihren Kinderzimmern bei den Eltern leben, weil es einfach zu teuer ist, sich eine eigene Wohnung zu leisten. Das katholische Spanien hat auch eine extrem niedrige Reproduktionsrate.
Nee. In der DDR war die Anzahl der Kinder pro Frau nicht höher als im Westen. Das war nur ein propagandistisch ausgeschlachtetes statistisches Artefakt. Die haben halt wegen der Wohnung mit 18 und 20 ihre Kinder bekommen, im Westen waren die Damen 28 und 30 bei der Geburt ihrer Kinder. Das hat sich nur vorübergehend in den Zahlen niedergeschlagen. Unterm Strich haben die nicht mehr, sondern nur früher ihre Kinder bekommen.
Das Mehrgenerationenhaus ist eine effiziente Lösung und beinhaltet sehr vile Synergieeffekte.
Was die DDR-Kinderpolitik angeht: Einer der vielen Gründe warum es dort so daneben ging...
Hat der DDR aber nix gebracht, auch da sank die Geburtenrate im laufe der Zeit und war nur leicht höher als die der BRD.
was genau ging denn in Bezug auf Kinderpolitik daneben?@@themenbehindyourcamera5550
Ich habe eher das Gefühl, dass viele die Kinder haben, zwei oder mehr haben. Ich kenne einige die mit drei oder vier weiteren Geschwistern aufgewachsen sind. Einzelkinder kenne ich hingegen kaum. Das lag dann entweder daran, dass die Eltern sich getrennt haben und keine weiteren mehr bekommen haben oder es sich nicht leisten konnten.
Immen wieder spannend eure Videos zu sehen! Evtl. gibt es auch einen Zusammenhang mit Arbeitsmoral in dem Land, in dem Menschen unter 40 gerne mal einen Herzinfakt haben und 1 Urlaubstag pro Monat + 1 Woche das normal sind?!
Ich finde aber was man auch sehen muss ist: Zu sagen das ganze Geld, dass Süd Korea investiert bringt nichts, kann man doch gar nicht wissen! Es bringt nicht was man sich erhofft, das stimmt. Aber die Frage, was wäre wenn man das Geld nicht investiert kann man nicht beantworten, dafür gibt es keine Zahlen? Evtl. wäre alles gleich, dann würde das Geld nichts bringen. Aber evtl. wären die Zahlen noch schlimmer wenn man nicht so viel Geld in die Hand nehmen würde?!
Naja ein Negativum lässt sich nun mal nicht beweisen.
die können doch gern unsere Goldjungs aufnehmen.
*"Gott hat geschrieben: "Siegen werde doch Ich, Ich und Meine Botschafter." - Wahrlich, Gott ist kraftvoll, ehrwürdig mächtig."* (Koran Kapitel 58 Vers 21)
Weiteres Bevölkerungswachstum ist aus Umweltgesichtspunkten natürlich auch nicht gut. Das heißt man muss versuchen um 2,1 herumzupendeln. Ist die fertilitätsrate höher als 2.1: tue wenig für Familien, nur das nötigste. Ist der Wert kleiner als 2,1: schaffe große Anreize. Z.B.: erstes Kind normale Elternteil, Kindergeld, etc., zweites Kind Bonus 50 % am Geld, an der Elternzeit etc., drittes Kind sofort Rente von 1000 €. Man kann natürlich trotzdem noch weiter arbeiten gehen um mehr zu verdienen. Wer drei Kinder bekommt hat mehr für die Wirtschaft, Renten, Sozialstaat geleistet als die aller meisten anderen.
Dass Geld alleine nicht viel hilft, war doch in dem Video zu sehen.
guter Ansatz. Das Problem ist das die " Falschen " Familien dann geld bekommen werden. 10 Kinder die Eltern können kein Deutsch und werden es auch nach 50 jahren nicht gelernt haben.
So weit war ich noch nicht mit gucken. Bin jetzt erst an der Stelle. Man muss aber hinzusagen, dass meine Antwort allgemein gemeint war. Nicht jede Gesellschaft hat so viele Stöcker im Ar… wie die Südkoreas. In Deutschland würde mehr Geld schon was bringen.
Wer sagt, daß alle 3 Kinder arbeiten werden?
Vllt haben die keinen Bock, werden kriminell oder haben eine Behinderung ect.
@@sinical4everNormalverteilung
Wie immer ein sehr gutes Video, sehr informativ, ihr macht einen wahnsinns Job 👍
das ist richtig gut gemacht
Naja, Die verlieren ja auch alle Bürger beim Squid Game.
Nun ich wurde mehrmals wegen drei Kinder mehr als dumm angemacht .
Nun heute ist man auch politisch auf Single programmiert
Alle stehen für sich alleine
Eine Gemeinschaft die eine Ehe geben soll wird politisch immer mehr und mehr ausgehöhlt.
Nicht die Ehe. Das Kinderkriegen schon
Man wird komisch angeschaut wenn alle 3 von 3 unterschiedlichen Partnern kommt oder man Single Mutter ist. Ein Kind braucht Mutter UND Vater. Ohne das ist die Chance sehr hoch, dass das Kind psychische Probleme haben wird. Ähnlich wie bei Scheidungskinder. Erst Recht wenn alleierziehende ständig neue Partner nach Hause bringen. Dann ist das Kind erst recht gestört und wird als Erwachsener auch eine gestörte Einstellung zu Beziehungen haben. Habe das als Erzieher, selbst jetzt schon sehr oft beobachten müssen. Heute ist es schon ungewöhnlich wenn bei 3 Kinder alle den selben Vater haben. Das trifft aber überwiegend nur auf deutsche/Weiße Menschen zu. Bin selbst nicht deutsch und kenne sowas kaum bis gar nicht bei uns. Und wenn dann werden solche Single Mütter gemieden um Abfärbung des Lifestyles zu verhindern.
@@doctorjawline7608 vor Jahren hieß es das die Frau der Rücken für die Karriere des Mannes ist
Bei den meisten Frauen gibt es ein Mann im Hintergrund
Zumindest wenn man bei klassische Rollen bleibt
Von den anderen die heute so arg im Mittelpunkt stehen
Gibt es doch viel weniger Menschen
Nur wie steht es mit den Abtreibungen
Kinder für eine Adoption gibt es nicht .
Ist da eine Abtreibung wirklich die beste Lösung?
Zumindest wenn man den kleinen Kindersegen nicht mit Migranten füllen will !
Denn diese bringen wieder ganz andere Probleme
Was im übrigen auch seine
Das Problem ist die koreanische Ehe! Wenn man eine Kultur pflegt die Frauen als eine Ware und zweite Klasse sehen kommt es zu geringen Geburten.
@@vonunterberg4313wenn das so wäre bräuchten Sie keine Heiratsvermittlung aus dem Ausland 😮
Was ist mit langen Arbeitszeiten?
Hallo, interessant ...
Echt erschreckend und auch überraschend für mich, dass man in Korea so extrem rückständig ist. Ich bin echt froh, dass ich in Deutschland lebe. Übrigens sehr passendes Hemd mit den Hibiskusblüten (koreanische Nationalblume).
Äh ja, genau. Nein, doch nicht.
Was ist daran rückständig?
@@thermonator0104das konservative Gesellschaftsmodell Mann/Frau, Ehe
@@Christian-xq6no jepp. Dachte die Rückständigkeit bezog sich auf die niedrige Geburtenrate. Mein Fehler.
@@Christian-xq6no dann müsste es doch Kinder geben ohne Ende, wie in anderen Ländern wo das auch so ist. Verhütung etc. Ist aber nicht rückständig, im Gegenteil
Mal eine Frage zu der Grafik:
Ja, laut der Prognose wird die Bevölkerung Südkoreas von 2020 bis 2100 (in 80 Jahren) um die Hälfte zurückgehen.
Aber in der ersten Hälfte von 1950 bis 2020 (vorherige 70 Jahre) ist die Bevölkerung doch auch deutlich gestiegen - von knapp 20 Millionen auf knapp 52 Millionen mehr als verdoppelt. Wieso?
Es geht doch - also besteht auch jetzt (noch) die Möglichkeit, dass die Faktoren, die damals für den "Kinderboom" gesorgt haben, in den nächsten Jahrzehnten zutreffen können? Wieso nicht?
Bleibt ja auch noch die Möglichkeit der Zuwanderung / Migration... die auch uns in Deutschland - wenn richtig vorgenommen - beim Bestand der Bevölkerung aber auch beim Fachkräftemangel etc. weiterhelfen (können).
Ach ja - und zu den "Kaufhaus-Bräuten"... oder schöner gesagt: Heiratsvermittlern:
Ich habe so das "dumpfe Gefühl", dass es in den nächsten - sagen wir - 20 Jahren in Russland sehr viele Frauen "ohne Männer" geben wird... die alle in einem unnützen, verachtenswerten Angriffskrieg dahingerafft wurden! Die könnten dann "Heiratsvermittler" in andere Länder - wie Südkorea - bringen und mit dortigen Männern verheiraten. Nur so ne Idee von mir.... *frechgrins*
Interessantes Video, Mark! Ich freue mich jedes Mal auf euer nächstes, neuestes Thema und Video!
Die Statistik zeigt aber nicht die Alterstruktur der Bevölkerung an. Es macht einen erheblichen Unterschied ob das Durchschnittsalter bei 30 oder bei 50 Jahren liegt. Rentner zeugen im Normalfall keine Kinder.
@@Ludwigf3110 Michael Douglas und Anthony Quinn würden dir da sicher widersprechen... 🤣 ... aber du hast natürlich Recht mit deiner Aussage hier.
In Hinblick auf die nahende Technologische Singularität ist eine Schrumpfung der Bevölkerung unerlässlich.
Weiß jemand wie das Lied bei 11:04 heißt?
Tip an Korea , nehmt Kontakt mit Deutschland auf denn hier weiß man wie man Fachkräfte ins Land holt.
Ich sehe wirklich sehr gerne Eure Videos und dafür ein großes Lob an das gesamte Team. Aber in jedem Video soll ich mich immer anschnallen, festhalten, festschnallen und die Luft anhalten. Das ist ein wenig zu viel der Heischerei.😊
😂😂😂😂😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣💥💥💥🚀🚀🚀🚀
Ja man, ich kann eure Videos nur im Auto schauen
@@MrKlonschaf also, bei mir funktioniert es zu hause auch ganz gut ...
Hi Mark, ganz einfach, Wiedervereinigung mit Nordkorea 😅 🤷
Das wird nichts nicht nach 70 Jahren. Es gibt immer noch zu viel böses Blut zwischen den beiden Staaten und nach so langer Zeit haben die sich auseinander gelebt.
Hätten sie die 200 milliarden in mich investiert wären die nächsten 2 dekaden das goldene Zeitalter meiner Dynastie und die geburtenstärkste Jahrgänge der menschheit 😂 spaß bei seite
Ich werde nächsten monat 28 und der Grund warum ich noch alleine bin und keine kinder habe sind vielfältig aber einer der Hauptgründe ist der dass ich keine frau gefunden habe in die ich mich hätte verlieben können oder die mir gut genug gefällt dass ich mit ihr mein leben verbringen möchte und mit ihr kinder die ein hohes maß an Verantwortung sind in die welt zu setzen und ich fühle mich momentan eigentlich relativ glücklich alleine alles andere überlasse ich meinem schicksal entweder findet das blinde huhn ein korn oder halt nicht oder der deckel bleibt halt ohne topf 😂
Stimmt schon. Man kanns nicht erzwingen.
Für die Reichweite.
Ich wünsche viel Spass beim aussterben. Ehrlich Kinder und Familie ist das wichtigste im Leben und nicht irgendein Zeug das schön aussieht aber mehr auch nicht.
Nein, Gott ist das wichtigste im Leben. Wenn man sich an das hält, was Gott gesagt hat, dann regelt sich der Rest von selbst. Dann klappt das auch mit Familie und Kindern.
Das ist der Grund warum ich nicht glaube das eine Konservative Gesellschaft sehr effizient ist. Eine liberale und fortschrittliche Gesellschaft ist viel effizienter.
Rufen doch gerade die liberal "fortschrittlichen" hierzulande dazu auf sich fürs Klima kastrieren zu lassen weil Kinder kleine fiese Klimakiller sind
Naja wirtschaftlich-liberal wohl eher nicht
Findest du Deutschland ist liberal und fortschrittlich?
Jetzt weiß ich wo ich gebraucht werde. Ich kann den helfen, dann sieht es da bald anders aus.😁 Perfekt für mich.
Ich bin allein Erziehen der Fahrer ❤ aber gleich berechnet in diesem Stat 😂😂 nein . Arbeite mein Arch ab und unter dem Strich bleibt sehr wenig für meine Tochter und mich 😅
Und jetzt bitte auf Deutsch.
I'm not German my English is better so what do you want??
Das ist doch in Deutschland ähnlich.
Ich habe ein Sohn und darf Kindesunterhalt zahlen. Das ist nun nicht ganz verkehrt, nur habe ich das Problem, dass ich von meinem Geld nicht leben kann. Alles wird immer teurer und das Geld bleibt gleich. Ich könnte mir keine weiteren Kinder leisten, außer man erhöht meinen Dispo auf 10k...
Es geht eher darum den jungen Familien zu helfen. Ich will einmal 3-5 Kinder bekommen. Ich werde in meinem Beruf 3-4,5k netto verdienen. Ordentlich Geld, aber für 5 Kinder ist das Dan garnicht mehr so viel. Das Kindergeld sollte pro Kind min. 350€ sein und für jedes weitere immer etwas mehr, um Anreize zu schaffen und finanzielle Sorgen aus'm weg zu räumen
Du hast das Video nicht verstanden…
@@PDD87 Wieso nicht😂
@@funny_tiktok2883 in Südkorea ist Geld nicht das Problem, sondern die gesellschaftliche Einstellung. Ihr beide redet aber nur von Geld
@@PDD87du hast es nicht verstanden. Es ging darum, dass immer mehr Geld aufs Geburtenproblem zu werfen nichts bringt, weil in Korea die Probleme Kulturell sind. Das ist in Deutschland ja nicht so. Single moms werden hier nicht diskriminiert und Kinder außerhalb der Ehe sind auch kein Problem
Korea braucht mich
Na ja , zum mindest dürften die Mieten runtergehen und Jobangebote gibts für die paar Nachkommen
denn auch reichlich.
Genau. Leider wird hier zu viel Schwarz gemalt.
ahmed nimmt platz
Solche rassistische Kommentare in 2023 zu schreiben ist wirklich disgusting und kindlich
Subventionen für's kindermachen ist doch super 😂
Finde ich nicht. Das würde die Frau abwerten. Damit würde sie bezahlt, ein Brutkasten zu sein. Noch sexistischer und frauenverachtender kann man kaum sein.
Dann kriegen vor allem bildungsferne Frauen viele Kinder, wodurch dann auch die Kinder bildungsfern werden.
@@paulmaier1751 Halt mal. Das muss nicht zwingend so sein.
Erinnerst du dich an den Spruch, wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen? Fürs Schrauben zählen und Fingernägel polieren braucht man keinen Abiturienten. Es reicht, wenn der Mensch bis 1 zählen kann.
Familien-"Modelle", blub blub. Natürlich wird mal wieder nicht der ganz einfache Hauptgrund besprochen, nämlich daß es einfach unendlich viel Arbeit inkl. Sorgen ist, Kinder auch nur halbwegs anständig großzuziehen. Wer Kinder hat, hat einfach kein eigenes Leben mehr. Daher holt man sich dann weniger mühsame Ersatzkinder in Form von Haustieren.
Ein verbindender Faktor zwischen vielen Nationen mit ähnlichen Nachwuchssorgen sind häufig gesellschaftliche Werte, die Karriere und Beruf sehr in den Vordergrund stellen. Japan, Südkorea, Deutschland haben alle ein demografisches Problem - und alle gelten als Nationen mit starkem Arbeits-Ethos. Stereotypen, aber die haben oft einen wahren Kern.
Persönlich begrüße ich den Bevölkerungsrückgang aus ökologischen Gründen, sei es weltweit oder national.
Den Arbeitsethos in D würde ich keinesfalls mit Japan oder SKorea vergleichen. Das war vielleicht nach dem Krieg mal so aber niemals heute.
Der Bevölkerungsrückgang ist auch in Hinblick der kommenden Technologischen Singularität ein Muss. Pendelt sich zum Glcük auch so ein.
Mich hätte eine Statistik interessiert
Die der Abtreibungen pro jahr
Das passiert nur bei ungewollten Schwangerschaften.
Und als Kind ungewollt zu sein ist einfach nur furchtbar.
Subventionier einem jungen Paar ein Haus mit Garten und das schlechte Gewissen wird mindestens zwei Kinder stark.
Ich habe nie verstanden warum sich Südkorea nicht um Einwanderer aus Nordkorea und China (koreanische Minderheit im Norden) bemüht.
wozu den?
@@themenbehindyourcamera5550 dem Bevölkerungsschwund entgegenzuwirken.
Die nordkoreanische Regierung lässt niemanden raus ... vielleicht könnte man ihnen einige Einwohner abkaufen (so wie vor ca. 40 Jahren von Ost- nach Westdeutschland), wenn man genug dafür anbietet, aber sicherlich nicht in einer Anzahl die eine nennenswerte Auswirkung auf die Demografie hätte, und außerdem will die südkoreanische Regierung sicherlich nicht das nordkoreanische Regime allzusehr unterstützen.
China hat selbst nun eine schrumpfende Bevölkerung die immer älter wird ... und deshalb sicherlich kein großes Interesse daran, junge Bürger scharenweise zum "kapitalistischen Gegner" abwandern zu lassen.
Ich frage mich wie die gleichgeschlechtliche Ehen die Geburtenrate steigern sollen.
In Deutschland haben wir noch Koreaner, sehr angenehme Menschen und davon gibt es noch welche in Deutschland, auch mit Kinder.
4:10 Grenzumkehrpunkt
Man sollte eher darüber nachdenken eine Wirtschaft aufzubauen die nicht nur von Wachstum/Bevölkerungswachstum abhängig ist. Die Ressourcen sind finit. Eine Nachhaltigere Wirtschaft aufzubauen, welche nicht nur auf Wachstum aus ist sondern effektiv dem Menschen dient macht mehr Sinn. Das System was wir jetzt haben kann nicht ewig funktionieren, weil nicht unendlich viele Ressourcen verfügbar sind (Boden, Material, Raum etc)
Rechnet man die Geburtenstarken Zuwanderer in Deutschland mal aus, sieht es in Deutschland genau so schlimm aus. Dürfte auch viele Probleme erklären die wir haben.
Ja aber die Koreaner legen halt immer noch viel Wert auf Homogenität!Weil sie es von ihrer Kultur her nicht ander kennen. Der Ausländeranteil liegt bei unter 10% und das fällt dem jetzt auf die Füße. Japan hat in übrigen genau das gleiche Problem.
Und das ist seit den 80ern bekannt, damals stand es bereits in den Schulbüchern. Was ist seitdem passiert?
@@Christian-xq6no Und die klären das mit Technik. Und irgendwann werden die wieder auf eine gesunde Alterspyramide umstellen in einem stabilen Land mit einer homogenen Wertekultur.
Das stimmt einfach nicht, Die meisten Zuwanderer sind Europäer, die ähnliche Geburtenraten haben, und die 3 Millionen Leute mit Abstammung aus dem Nahen Osten müssten 40 Kinder pro Frau bekommen um einen nennenswerten Einfluss auszuüben.
Wie willst du das Problem dauerhaft “mit Technik” klären und dann wieder auf eine “gesunde Alterspyramide umstellen”? Scheint ja sehr einfach zu sein ..
Vielleicht liegt im Wehrdienst doch die Lösung. Aber nicht durch das zurück stellen bestimmter Männer, sondern durch die Ausweitung der Wehrpflicht auf alle Frauen. Junge Menschen lernen als Team zu agieren und nicht ausschließlich als Paar. Familie wird zur gemeinsamen Challenge. Frauen entscheiden sich für Partner, da sie einen stabilisierenden Faktor und nicht ein Hindernis für die Individualität dar stellen.
Bringt dir nix, wenn du diskriminiert wirst wenn du nicht Hausfrau und Mutter sein willst sobald du den dämlichen Vertrag (denn Ehe ist NICHT romantisch, das ist ein Vertrag, einer der für Männer (zumindest bei uns!) schlimm endet, wenn es zur Scheidung kommt! Ehe war nie für Liebe gedacht, das ist Missbrauch einer Institution! Die war dafür gedacht Männern eine Haushälterin und Kinder zu verschaffen und Frauen (die damals immer unter der Fuchtel eines Mannes standen d.h. Vater oder Ehemann!) eine soziale Absicherung! Auch bei Bauern war die Liebesheirat so gut wie unbekannt d.h. nicht nur beim Adel!) unterschrieben hast! Ich denke nicht das eine Südkoreanerin einfach in den Job zurück kommt wenn sie Kinder hat!
Freunde sind auch ein stabilisierender Faktor.
Es gibt kein unendliches Wachstum... nicht in der Wirtschaft, nicht beim Menschen... wir wohnen auf einer endlichen Welt mit endlichen Ressourcen.
Interessant. Ich habe immer vermutet, dass arrangierte Ehen die Geburtenrate erhöhen...
Frage: verträgt dieser Planet 8,x Mrd. Menschen? Wären viele Probleme (Umweltverschmutzung, Hunger usw.) 23:09 wohl eher gelöst, wenn es deutlich weniger wären?
Ich sehe das gar nichtmal als so großes Problem.
Wenn alle Länder der Welt auf ihr Bevölkerungsniveau von 1960 zurückkehren würden, wäre das größte problem der Welt gelöst.
Wichtig ist nur, dieses Gesundschrumpfen intelligent zu gestalten, also die wegfallende Arbeitskraft durch Automatisierung und vor allem höhere Effizienz auszugleichen. Eine stabile Weltbevölkerung von 4 Milliarden wäre durchaus erstrebenswert. Dann kann man die Ressourcen nämlich auch gleichmäßiger verteilen, und mit der erwähnten höheren Effizienz könnten dann alle Menschen den Luxus leben der aktuell nur den reichsten Staaten vorbehalten ist, weil die eine Hälfte der Welt für den Luxus der anderen Hälfte ausgenutzt wird.
Da haben sie völlig Recht. Leider begreifen hier die wenigsten das Big Picture.
sehr richtig!!! Prinzipiell ist ein allgemeiner Bevölkerungsrückgang ist aus ökologischer Sicht (der Planet und seine Ressourcen ist/sind einfach endlich!!!)
Es geht darum, den Rückgang intelligent zu gestalten!!! Gebetsmühlenartig zu rufen: „wir brauchen mehr Kinder!“ ist keine richtungsweisende Forderung.
Und NEIN - ich bin kein Kinderfeind, ganz im Gegenteil: ich liebe Kinder, ganz besonders mein eigenes. 😊
Da stimme ich vollkommen zu. Sudkorea wird zeigen müssen wie gesundschrumpfen richtig geht. Industrie bzw Automatisierungsabgabe. Reichensteuer. Grundversorgung, Obdachlosenabgabe. Entweder intelligente drastische Reformen oder mit Vollgas gegen die Wand. Anstatt Heiratsvermittlungen zu fördern könnten besser Eizelleneinfrierungen gefördert werden.
Deine eindimensionale Sicht ist das Gegenteil von einem Big Picture.@@themenbehindyourcamera5550
Geht mir das auf die Nerven ständig der Aspekt mit der Karriere. Hat man nix im Leben außer sein Beruf. Ich finde meinen super etc. aber ich habe auch noch ein Leben außerhalb der Arbeit
8:44 da ist ja Techlead 😂😂
Wie wäre es ab dem 5 Kind kann die Frau in Rente gehen, mit 4000 € monatlich und kostenloser Bildung für die Kinder ?
Guter Vorschlag. Die Realität ist andersherum. Frau landet ganz sicher in der Altersarmut
Und wer zahlt den Spaß?
Qualität geht über Quantität.
Dann bekommen vor allem bildungsferne Eltern viele Kinder, mit der Folge dass die Kinder auch bildungsfern werden.
Die Wechselwirkungen staatlicher Maßnahmen mit der Geburtenrate war mein Diplomarbeits-Thema als Volkswirt. Spannend. Bei mir kam tatsächlich auch kein Zusammenhang mit irgrendwelchen Maßnahmen heraus. Auch wenn man die Sozialversicherung mit anderen Anreizen versieht, überlagern doch völlig andere Dinge die Entwicklung. Scheint mir ein klarer Fall von Selbstüberhöhung meiner Zunft.
Welche staatliche Maßnahmen wurden denn da betrachtet? War die frühere ein Kind Politik in China auch dabei?
Ich würde sogar behaupten das der Volkswirtschaftliche Impact von Intervention eher negativ ist.
Hilfreicher Kommentar, danke.
@@VRrgbg Mit roher Gewalt und Zwangsabtreibungen bis zum 9. Monat haben die Kommunisten dann doch mal was erreicht. Mein Fokus lag aber auf Deutschland. Von Wohnungspolitik ost vs. west über Sozialversicherungsbeiträge nach Kinderzahl, Kindergeld etc.
Also wenn man in D kostenlose Kita/Kindergarten einführen würde, würde das die Geburtenrate nicht erhöhen?
Ich hab da jetzt nicht viel ahnung was man da machen kann. vielleicht die skandinavische Kinderpolitik abschauen? Oder von Frankreich? Da hatte ich Letztes Jahr einen Kulturschock überall kleine Kinder. Das kannte ich nicht von Renten Republik Deutschland.
Eigentlich bedarf es keinerlei Intervention. Bevölkerungsrückgang ist global gesehen längst überfällig.
Das nennt man Zyklen 😘
Mit 500 Personen pro Quadratkilometer ist Südkorea eines der Bevölkerungsreichsten Länder. Selbst wenn die sich halbieren sollten, leben dort immernoch mehr Menschen als in vielen Europäischen Ländern wie Deutschland. Auf die Fläche gerechnet.
Das Stimmt,aber andersrum ist das trotzdem nicht gut,wenn alle immer älter werden ist das nicht hilfreich für ein Land
@@darkhero12g79 Die alten Leute in Zukunft können sich noch so sehr auf den Kopf stellen, es wird niemand da sein, der sie fürs Nichtstun durchfüttert. Punkt!
@@darkhero12g79 Es kann nicht jedes Land immer weiter wachsen, wo soll das hinführen ? Gerade Südkorea ist wirklich kein gutes Beispiel für ein aussterbendes Land.
@@daniel5074 einerseits kann man sich darauf einigen, dass in vielen asiatischen Ländern schlicht überbevölkert sind, nicht nur Südkorea.
andererseits führt ein so extremes Zusammenbrechen der Zahlen nachfolgender Generationen in so kurzer Zeit zu gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und finanziellen Problemen.
wird interessant zu sehen sein, zu welchen Verwerfungen das führt.
@@daniel5074Das ist das was SUPERREICHE einen einreden wollen. Die ganze WELT 7,8 Milliarden Menschen würden allein in "einem" Staat der USA reinpassen. So viel PLATZ haben wir. Also was meinst mit wo soll das hinführen??? Zudem sind WEISSE die einzigen die kaum Kinder bekommen. Wir Immigranten bekommen genug. Das einzige was superreiche Mächte am meisten fürchten sind WIR in zu großer Anzahl. Sprich uns zu dezimieren kommt denen zu gute. Darum pushen die auch die LGBTQASBCDE+ Community, denn die können keine Kinder mehr zeugen. operativ Genitalien verstümmelt.
Je mehr bildung desto weniger kinder. Je weniger kinder desto mehr arbeit wieder desto weniger kinder. Gegenbeispiel Nigeria.
Sehe ich genau so !
Deutschland war auch zeitlang auf Platz 2.
So viel besser läuft es nicht hier.
Irgendjemand wird sich dann dort ihre tolle Technik schnappen.
Zu in den Kommentaren gelesenem.
Bitte unterstützt nicht das Aufmerksamkeitsdefizit, bitte keine Shorts.
Es wäre vielleicht mal an der Zeit einer Hausfrau und Mutter die einen 24/7/365 Job hat und
dabei Erzieherin, Pflegerin,Köchin ,Verwalterin ist und den künftigen Steuer bzw.Rentenzahler
btw. Vaterlandsverteidiger produziert , angemessen zu entlohnen.
Das wären btw .so um die 320 Euro pro Tag wenn man vom Mindestlohn ausgeht.
Wer bezahlt die 9600€ pro Monat? Bist du bereit dazu, dass der Staat dein Einkommen halbiert um genügend Steuergelder dafür übrig zu haben?
Und wer sagt das sie eine tolle mutter ist. Vielleicht streicht sie einfach das Geld ein und kümmert sich null ums Kind, das landet auf der schiefen Bahn und was hat es genutzt?
Geld auf etwas zu schmeißen macht das nicht besser. Denk mal an die Entwicklungahilfe in Afrika seit Jahrzehnten. Das verpufft einfach. Klüger ist anderweitige Vereinfachungen zu bieten.
@@Rok.. Wer sagt dir denn das dein Arzt, Bankdirektor oder Bäcker ein guter ist und seinen Job nicht
nur für die Kohle macht ?
Ps. : In De sterben jedes Jahr 15 000 Menschen durch Ärztepfusch.
Und wenn das Kind arbeitslos wird, früh stirbt, auswandert oder sonst irgendwie keinen Beitrsg leistet muss die erhaltene Summe zurück gezahlt werden.
Damit relativiert sich der Bevölkerungsschwung in china nicht wahr , dazu wird ki und automatisierung viele jobs ersetzen
Wenigstens sollten die Löhne steigen. Dann können sich die Menschen auch wieder Kinder leisten und alles wird gut.
Na macht ja nichts dafür legen die Afrikaner zu.
Aber auch nur bis der Wohlstand steigt, in 50-100 Jahren haben die die gleichen Probleme wie wir. Nur verzögert.
@@xxklesx1 In 50 bis 100 Jahren sind wir weltweit auf 13 Mrd. Gut ich bin dann schon unter der Erde, aber lustig wird das nicht.
@@krebsandies gibt prognosen die 9 Mrd als maximum angeben und dann runter
@@oniichan5153 Na hoffen wir mal
Horror
Seltsamerweise macht der Geburtenrückgang oft jenen Menschen Angst, die auch vor Überbevölkerung warnen.
Man könnte fast meinen, diesen Menschen geht es primär um die Erhaltung des Gefühles der Angst, und nicht um die Fakten, Strategien oder gar Lösungen.
Naja sind beides irgendwie Tabuthemen.
Bin da auch nicht so drin
Geburtenrückgang auf ein sehr niedriges Niveau ist eher das Problem eines einzelnen Landes, Überbevölkerung eher das der ganzen Welt. Wobei ich wie gesagt nicht im Thema drin bin und nicht sagen kann ab welcher Bevölkerunganzahl es tatsächlich so etwas wie etwas wie Überbevölkerung ist und wann es nur ein Verteilungsproblem (bzw auch zu ein viel der reichen Länder) ist.
Wird schon nicht so schlimm kommen.
Wie wäre es, wenn man das Rentensystem so macht: die Hälfte der Rentenbeiträge einer Person gehen direkt in die Taschen der Eltern? Also vereinfacht gesagt. Da kann man bestimmt viele Details ausarbeiten. Wäre das nicht eine Motivation die hilft? “Angst vor Altersarmut” vorbeugen?
Naja, nur hasst so ziemlich jeder den ich kenne seine Eltern. Und jemanden für zwei Jahrzehnte Misshandlung noch zu belohnen ist wohl der Gipfel der Frechheit.
Würde ich auch gut finden. Leute ohne Kinder haben einfach auf lange sicht nichts für die Rente getan.
@@zdv3119 öhm, ein Leben lang in die Rentenkasse einzahlen? Evtl privat vorsorgen?
@@Skaldewolf Top damit wäre jeden geholfen. es geht um die Rente ! jemand der lächerliche 1000€ im Monat in die Rentenkasse zahlt ( absolutes Spitzengehalt) hat nichts für die Rente in 100 Jahren getan einfach nichts. Jemand der 3 Kinder in die Welt setzt und diese 3 setzen nochmal 3 Kinder in die Welt hat viele viele Millionen an wert nur für die Rentenkasse geschaffen. Moralisch ist das nicht es wäre ein ansatz für anreize Kiinder zu bekommen wenn du wie OP beschrieben deine Rente auch von kindern abhängig machst.
@@zdv3119was für ein Quatsch
Thema Geburtenrate und der Umgang des Staates und der Gesellschaft mit nicht mehrheitlich und traditionell anerkannten Lebensweisen.
Da waren wir in Deutschland auch schon und wir müssen da wirklich sagen, ZUM GLÜCK hatten wir die Sozialliberale Koalition gehabt und vor allem die 68er Bewegung, denn diese hat hier einen massiven Einfluss darauf im positiven Umgang mit zum Beispiel Alleinerziehende oder auch mit der wilden Ehe, also Partnerschaften ohne Ehe bzw. auch Kinder ohne Ehe.
Doch noch in den 90er Jahren habe ich die Diskriminierung der Alleinerziehenden als kl. Kind miterlebt bzw. auch die Diskriminierung meiner Person durch intolerante Erwachsene, die kein Bock darauf haben mit Erwachsenen Zeit zu verbringen, die ihre Kinder mitbringen, selbst wenn diese wie ich wirklich das Gegenteil von auffällig waren.
Das Ding ist bei der Entwicklung der Gesellschaft ist Generationen und Geschlechterfrage immer zu erkennen.
Ältere Menschen sind nicht bereit Veränderungen hinzunehmen und die Privilegien des Mannes wird nicht einfach hergegeben. Das heißt, man schafft ein gewisses Gefangenendilemma der jungen Frauen.
Auf das Individuum bezogen ist es Stand jetzt sehr gut keine Kinder zu bekommen, auf das große Ganze wäre es aber besser, wenn alle Kinder bekommen würden.
Was wir NICHT sehen und das ist wichtig anzuerkennen zum Thema Förderung von Geburten, wir können NICHT sagen, ob die Förderung eine Wirkung haben oder nicht. Wir haben kein alternatives Szenario zu beobachten in dem es das nicht gibt.
Es ist jedoch am Ende nur ein Teil dessen was zur Lösung beitragen kann.
Was es braucht sind MEHRERE Dinge.
1. Eine Liberalisierung aller Lebenssituationen die auch Kinder beinhalten bzw. beinhalten können.
2. Eine Kinderfreundliche und Familienfreundliche Gesellschaft Gewisse Maßnahmen zur Förderung
3. Direkte und indirekte Leistungen für Kinder.
4. Verbesserung der Vereinbarkeit von Karriere und Beruf
5. Migration
Das Ding ist, der Konservatismus wird dies am Ende nieder rocken, weil er nicht zu gesellschaftsliberalen Veränderungen in der Lage ist, ansonsten verliert er seine Daseinsberechtigung und wer gibt auch gerne seine Ansichten und seine Privilegien auf?
Sowas kann auch nur von einem Linken kommen. Komplett Falsch.
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