Die Dunkelheit frisst mich von innen

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  • čas přidán 8. 06. 2024
  • In den Schatten der Nacht, wo die Seele ertrinkt,
    Wo kein Lichtstrahl bricht und kein Stern mehr blinkt,
    Schreit die Dunkelheit, tief in mir drin,
    Ein stiller Krieg, den ich niemals gewinn.
    Ich wander' allein durch die Straßen der Stadt,
    Mein Herz schlägt schwer, wie ein ewiger Takt,
    Die Welt draußen leuchtet, doch innen bleibt's kalt,
    Gefangen im Nebel, der langsam verhallt.
    Ein Kampf in mir, so still und so laut,
    Ein Schmerz, der mich quält, ein Dunkel, das staut,
    Ich seh' in den Spiegel, erkenne mich kaum,
    Ein Schatten von mir selbst, in einem endlosen Traum.
    Die Dunkelheit frisst mich von innen,
    Kann mich nicht wehren, kann nicht entfliehen,
    Ein schwarzes Loch, das tief in mir wohnt,
    Ein Kampf, den keiner je für mich lohnt.
    Die Nächte sind lang, die Gedanken so schwer,
    In meinem Kopf tobt ein finsteres Heer,
    Kein Ausweg in Sicht, kein rettender Strahl,
    Ein Echo der Angst, in endlosem Saal.
    Verloren im Labyrinth meiner Qual,
    Jeder Schritt ein Gewicht, das mir den Atem raubt,
    Kein Licht in der Ferne, kein Stern, der mir zeigt,
    Nur Dunkelheit, die mein Innerstes peinigt.
    Die Dunkelheit frisst mich von innen,
    Kann mich nicht wehren, kann nicht entfliehen,
    Ein schwarzes Loch, das tief in mir wohnt,
    Ein Kampf, den keiner je für mich lohnt.
    Die Schatten werden länger, die Tage so kurz,
    Ein Schrei in der Stille, ein unsichtbarer Sturz,
    Gefangen im Netz aus Zweifel und Pein,
    Die Dunkelheit frisst mich, ich bleib' allein.
    Ich suche nach Antworten, doch finde nur Leid,
    Ein endloses Suchen in ewiger Zeit,
    Die Stimmen in mir, sie flüstern so leis,
    Führen mich tiefer in des Wahnsinns Kreis.
    Jeder Schritt in die Freiheit ein weiterer Fall,
    Gefangen in mir, ein endloser Wall,
    Die Dunkelheit wächst, verschlingt meinen Mut,
    Ein Kampf gegen Geister, der niemals ruht.
    Die Dunkelheit frisst mich von innen,
    Kann mich nicht wehren, kann nicht entfliehen,
    Ein schwarzes Loch, das tief in mir wohnt,
    Ein Kampf, den keiner je für mich lohnt.
    Die Welt um mich dreht sich, doch ich steh' still,
    Ein Schatten in mir, der das Schweigen füllt,
    Die Sonne erlischt, die Hoffnung verblasst,
    Ein Herz, das vor Kälte nicht länger fasst.
    Die Dunkelheit frisst, was einst in mir lebte,
    Ein innerer Krieg, der niemals endete,
    Ich kämpfe allein, doch die Kräfte vergeh'n,
    Ein ewiger Kreislauf, kein Entkommen zu seh'n.
    Die Dunkelheit hat gewonnen, mich tief eingenommen,
    Ein stiller Schrei in der Nacht, die Träume zerronnen,
    Doch in jedem Ende, ein Funken, der glüht,
    Vielleicht eines Tages, wenn das Licht mich wiederführt.
  • Hudba

Komentáře • 3

  • @dream__smp8263
    @dream__smp8263 Před 23 dny +1

    Super getroffen mit dem song danke❤

  • @nickib.446
    @nickib.446 Před 26 dny +2

    Einfach nur hammer text und trotzdem so traurig, und ich jede text zeile nach empfinden kann 😢

  • @dream__smp8263
    @dream__smp8263 Před 23 dny +1

    Mega❤ ja hilfe genug gedacht das es sie gibt! Alles nur gierige Illusion 😢