CSG 006 Die Neuapostolische Kirche

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  • čas přidán 28. 07. 2024
  • Die Neuapostolische Kirche ist mit ca. 340.000 Mitgliedern nach der katholischen und evangelischen Kirche die drittgrößte christliche Gemeinschaft in Deutschland. Ihre Besonderheit ist die Betonung, dass die Kirche durch „Apostel“ geleitet werden müsse, und dass auch nur diese Apostel (ihre eigenen 360) das spezielle Sakrament der Versiegelung spenden können, durch das Menschen mit dem Heiligen Geist erfüllt werden. Weil das traditionell mit einem exklusiven Selbstanspruch als einzig wahre Kirche verbunden wurde, galt die Neuapostolische Kirche aus evangelischer Sicht lange Zeit als „Sekte“. Nachdem sie aber in den letzten Jahrzehnten in ihrer Lehre einige bedeutsame Veränderungen vorgenommen und sich auch ökumenisch sehr geöffnet haben, wird sie heute zunehmend als Freikirche angesehen, in der manches sehr evangelisch wirkt, anderes aber eher katholisch ... Wer mehr über die Neuapostolische Kirche wissen möchte, erfährt das in diesem Lehrvideo für das Modul EHT 2167 an der Ev. Hochschule Tabor.
    Inhaltsübersicht:
    1. Statistik und Organisation
    2. Die Wurzeln in der katholisch-apostolischen Gemeinde
    3. Die Entstehung der Neuapostolischen Kirche
    4. Die Ära Bischoff und die „Botschaft“ von 1951
    5. Kirche und Apostelamt
    6. Sakramente
    7. Die Entschlafenen-Gottesdienste
    8. Gemeindeleben
    9. Andere Apostolische Kirchen
    10. Fazit
    Ihre eigene Website lautet: www.nak.org
    (c) Prof. Frank Lüdke, Ev. Hochschule Tabor, Marburg
    Aufgenommen am 23.04.2021
    Ergänzung am 26.05.2021:
    Seit Pfingsten 2019 hat sich die Neuapostolische Kirche eine neue Ämterordnung gegeben. Seitdem werden keine neuen Ordinationen mehr für die Ämter Evangelist, Hirte, Bezirksevangelist und Bezirksältester durchgeführt. Es gibt damit nur noch drei Amts-Stufen, in die man ordiniert wird (die also eine geistliche Qualität haben): Diakon, Priester und Apostel. Zu allen anderen Aufgaben in der Gemeinde wird man nur für eine gewisse Zeit ernannt oder beauftragt.

Komentáře • 368

  • @emilmanke1020
    @emilmanke1020 Před 3 lety +52

    Ich bin überrascht, mit wieviel gründlicher Recherche, Unvoreingenommenheit und erstaunlicher Sachlichkeit Sie dieses Video eingestellt haben, lieber Prof. Lüdke! Dafür vielen herzlichen Dank! Ich denke, dass dies DER Aufklärungsbeitrag über die Neuapostolische Kirche für Interessierte, auch für Theologen ist. Ich kann ihn nur empfehlen, denn solch ein wahrhaftiger Bericht ist bisher in der Veröffentlichung einmalig.

    • @mariannerodeutscher1883
      @mariannerodeutscher1883 Před 3 lety +7

      Dem schließe ich mich an. Bin seit 71 Jahren neuap.

    • @erikjunker849
      @erikjunker849 Před 3 lety +1

      @@mariannerodeutscher1883 0

    • @manfredschweizer937
      @manfredschweizer937 Před 3 lety +1

      I have bin benahe 88 jahreneuapstolisch India mein herz ist on feuer fire den herrn

    • @manfredschweizer937
      @manfredschweizer937 Před 3 lety +2

      On fire for the lord

    • @willibuhler7937
      @willibuhler7937 Před 2 lety +1

      Gibt es die „wahre“ Kirche?
      Kurz bevor Jesus zum Himmel auffuhr, tröstete er seine Jünger mit den Worten: „Und das sollt ihr wissen. Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Mat 28, 20, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Später erhielten die zurückgelassenen Jünger noch eine zusätzliche Hilfe, den Heiligen Geist, mit dessen Unterstützung sie ganz Jerusalem mit der Lehre über den Tod und der Auferstehung Jesu erfüllten, und sie betonten immer wieder, dass dieser der Christus sei (Apg 2, 32-36, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Alle Einschüchterungsversuche seitens des Hohen Rates der Juden gegen die Jünger nützten nichts: sie redeten weiter (Apg 5,27). Und so breitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich aus. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich sieben Kern-Gemeinden herausgebildet, die ihr „Licht“ leuchten ließen. Das aber rief Gottes Gegner, den Teufel, auf den Plan. Und wie ging er vor? Er schleuste Scheinchristen, „Unkraut“, in die Gemeinden ein, um sie von innen heraus zu korrumpieren und mit falschen Lehren zu verderben. Infolgedessen waren nur zwei der sieben Gemeinden tadellos, alle anderen fünf Gemeinden wiesen Mängel durch Abweichungen von der Lehre Jesus auf und wurden von Jesus getadelt (Offb Kapitel 2 und 3). Jesus hatte bereits im Voraus auf diese Erscheinung im Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde hingewiesen. In einer Erklärung zu diesem Gleichnis sagte er: „Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt. Der gute Samen sind die Menschen, die sich der Herrschaft Gottes unterstellen. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt und die Erntearbeiter sind die Engel. Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben. Sie werden in den glühenden Ofen geworfen; dort gibt es nur noch Jammern und Zähneknirschen.“ (Mat 13, 37-42, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Im vierten Jahrhunderte unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum dann zur Christenheit und wurde zur Staatsreligion. Und damit breitete sich das Unkraut rasant aus und überwucherte den Weizen bei Weitem. Mit der Reformation traten Auflösungserscheinungen der Christenheit zutage und diese begann nun in unzählige Glaubensgemeinschaften zu zerfallen, und das weltweit bis auf den heutigen Tag. Und nun die Frage: Welches der unzähligen Religionen ist nun die wahre Kirche?
      Keine - oder alle? Natürlich wird jede Kirche von sich behaupten, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe! Demnach ist es sinnlos seine Kirche zu verlassen und zu einer anderen Kirche zu wechseln, in der Hoffnung, dort die „wahre Kirche“ zu finden. Auch dort wird man immer nur „Weizen“ mit „Unkraut“, Wahrheit mit Irrtum vermischt vorfinden. Wie viel Prozent nun an „Weizen“ und wie viel an „Unkraut“ in einer Kirche vorhanden ist, mag von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Alleine an ihren „Früchten“, also ihren Werken, könnte man das erkennen (Mat 7,15-20). Und das gilt heutzutage für alle Kirchen, angefangen von der altehrwürdigen römisch-katholischen Kirche über die evangelische Kirche, die Freikirchen, die Adventisten, die Mormonen, die Zeugen Jehovas usw. Fakt ist: Das wahre Christentum findet man zerteilt in unzähligen Kirchen. Viele Gläubige wenden sich angewidert durch die Heuchelei der Christenheit von ihrer Kirche ab und machen sich alleine auf den Weg zu Gott. Sie suchen die Führung alleine durch Jesus Christus (Joh 14, 6). Aber erst am Weltende wird Jesus seine Engel losschicken, um das Unkraut daraus zu entfernen. Was übrig bleibt, ist der Weizen, die Söhne des Königreichs. Laut Berechnung der WTG soll das bereits im Jahre 1919 geschehen sein. Das kann aber nicht stimmen, denn das Unkraut ist für alle heute noch weltweit sichtbar vorhanden - selbst unter Zeugen Jehovas! Die WTG und die Adventisten lagen mit ihren Prognosen in diesem Punkt schon immer falsch, und nicht nur sie, sondern noch viele andere christliche Kirchen ebenfalls. Das wahre Christentum muss also jeder Christ mit Gottes Geist und der Bibel für sich selber herausfinden. Damit einem das gelingt, sollte man also auf die „Früchte“, die Werke achten, die eine Glaubensgemeinschaft hervorbringt und darüber hinaus den Fixstern unserer Errettung, Jesus Christus, um Hilfe bitten. Er wird seine Hilfe dem ernsthaft Suchenden nicht verweigern. >buehlerwilli186@gmail.com

  • @annemariesoare1671
    @annemariesoare1671 Před 7 měsíci +6

    Ich bin dankbar in de NK zu sein und fühle wohl im Hause des Herren❤

  • @wurzelsepp8488
    @wurzelsepp8488 Před 3 lety +66

    👍Dankeschön für diesen Vortrag.
    Ich als neuapostolischer Christ bin erstaunt über diese neutrale recht gute Vorstellung der Neuapostolischen Kirche. Von einigen Details die noch etwas Erläuterung bedürfen kann ich sogar neuapostolischen Christen empfehlen diesen Beitrag anzuschauen und dabei Neues oder Vergessenes zu lernen.

    • @mikeschien9677
      @mikeschien9677 Před 3 lety +2

      Hi Herr Wurzel ich bin dein Glaubens Bruder in Balingen in Hechingen Bezirk Albstadt

    • @mikeschien9677
      @mikeschien9677 Před 3 lety +1

      In welche Bezirk sind sie?

    • @wurzelsepp8488
      @wurzelsepp8488 Před 3 lety +1

      @@mikeschien9677 Bezirk Calw🙂

    • @mikeschien9677
      @mikeschien9677 Před 3 lety +3

      😃 Das freut mich ein Glaubens Bruder ihr zu kennen lernen das freut mich sehr! Calw ist nicht weit so 1 sunde und Bar Minuten . Ich habe barmal in herrenberg und in Stammheim die gemeinde besucht! Vor langer Zeit vor corona. Ja schön leider können wir uns nicht so schreiben weil alle lesen denke ich ! Dann auch wenn wir uns nicht kennen sage ich dennoch ein schönes Pfingsten und grüße von Mike und bleibt gesund und ich werde auch für uns alle beten das du ich immer seit ich ja 13 jahre alt wahr ! In zwischen Zeit bin ich 33 Jahre alt geworden am 15 Mai! Leider noch keine Freundin und keine Freunde und dennoch bin ich Gott dreu geblieben! Es tut dennoch sehr weh und Sehnsucht brennt und wünsche nach eine Frau zu finden! Bitte denk daran im Gebet und herzlichen Dank! Ich habe gründe genug um klaube und Kirche auf zu geben. Aber ich bleibe weil ich weiß es geht um Tag des Herrn dabei zusein für das ewigen Leben bei Gott und das ist warum ich weiter mache! Und heute morgen hat unsre stammapostel gesagt geht nach vorne nicht stehen bleiben! Das hat mich wieder gehsterkt! Also alles Gute und bleibt gesund auch an deine Familie und so und sag liebe Grüße!

    • @keinvornamekeinnachname8687
      @keinvornamekeinnachname8687 Před 3 lety +4

      @@mikeschien9677 Hast bestimmt ein höheres Amt in der Kirche, bei dieser Rechtschreibung.

  • @christastemmer1766
    @christastemmer1766 Před 3 lety +27

    Danke lieber Herr Professor Lüdke, dass Sie eine so interessante, neutrale Aussage über die Glaubensgemeinschaft Neuapostolische Kirche machen.

    • @christastemmer1766
      @christastemmer1766 Před 2 lety

      Lieber mex, Jesus sagte: Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben...
      Leider ist die eigene Forderung der Selbstspiegelung durch ein WIR durch viele Fehlinterpretationen verschleiert.
      Wie der Prof sagt, war der Beginn klar erklärbar.

    • @christastemmer1766
      @christastemmer1766 Před 2 lety

      Lieber mex, natürlich stelle ich mich vor.
      Mir ist es ähnlich ergangen. Ich fragte mich in der Pandemie, was mir am Herzen liegt ein dieser Gemeinschaft. Jesus spendet mir/uns Frieden. Alle wollen Frieden.
      Ich arbeite täglich an meinem Frieden. und erbitte ihn.
      Deshalb sage ich, WIR ist nicht immer gewährleistet, ist doch Ursprung in Jesus.

  • @magdaleneruthschmucker7273

    Ganz gut erklärt...habe viel erfahren, was ich noch nicht so ausführlich wusste

  • @Gerechtigkeit01
    @Gerechtigkeit01 Před 3 lety +19

    Ein sehr guter interessanter Vortrag, vielen Dank. Ich gehe gerne in die Neuapostolische Kirche, weil ein Großteil des Gottesdienstes freie Predigt ist und dies oftmals wie milder Tau oder milder Regen auf meine Seele legt.

    • @willibuhler7937
      @willibuhler7937 Před 2 lety +2

      Gibt es die „wahre“ Kirche?
      Kurz bevor Jesus zum Himmel auffuhr, tröstete er seine Jünger mit den Worten: „Und das sollt ihr wissen. Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Mat 28, 20, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Später erhielten die zurückgelassenen Jünger noch eine zusätzliche Hilfe, den Heiligen Geist, mit dessen Unterstützung sie ganz Jerusalem mit der Lehre über den Tod und der Auferstehung Jesu erfüllten, und sie betonten immer wieder, dass dieser der Christus sei (Apg 2, 32-36, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Alle Einschüchterungsversuche seitens des Hohen Rates der Juden gegen die Jünger nützten nichts: sie redeten weiter (Apg 5,27). Und so breitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich aus. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich sieben Kern-Gemeinden herausgebildet, die ihr „Licht“ leuchten ließen. Das aber rief Gottes Gegner, den Teufel, auf den Plan. Und wie ging er vor? Er schleuste Scheinchristen, „Unkraut“, in die Gemeinden ein, um sie von innen heraus zu korrumpieren und mit falschen Lehren zu verderben. Infolgedessen waren nur zwei der sieben Gemeinden tadellos, alle anderen fünf Gemeinden wiesen Mängel durch Abweichungen von der Lehre Jesus auf und wurden von Jesus getadelt (Offb Kapitel 2 und 3). Jesus hatte bereits im Voraus auf diese Erscheinung im Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde hingewiesen. In einer Erklärung zu diesem Gleichnis sagte er: „Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt. Der gute Samen sind die Menschen, die sich der Herrschaft Gottes unterstellen. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt und die Erntearbeiter sind die Engel. Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben. Sie werden in den glühenden Ofen geworfen; dort gibt es nur noch Jammern und Zähneknirschen.“ (Mat 13, 37-42, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Im vierten Jahrhunderte unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum dann zur Christenheit und wurde zur Staatsreligion. Und damit breitete sich das Unkraut rasant aus und überwucherte den Weizen bei Weitem. Mit der Reformation traten Auflösungserscheinungen der Christenheit zutage und diese begann nun in unzählige Glaubensgemeinschaften zu zerfallen, und das weltweit bis auf den heutigen Tag. Und nun die Frage: Welches der unzähligen Religionen ist nun die wahre Kirche?
      Keine - oder alle? Natürlich wird jede Kirche von sich behaupten, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe! Demnach ist es sinnlos seine Kirche zu verlassen und zu einer anderen Kirche zu wechseln, in der Hoffnung, dort die „wahre Kirche“ zu finden. Auch dort wird man immer nur „Weizen“ mit „Unkraut“, Wahrheit mit Irrtum vermischt vorfinden. Wie viel Prozent nun an „Weizen“ und wie viel an „Unkraut“ in einer Kirche vorhanden ist, mag von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Alleine an ihren „Früchten“, also ihren Werken, könnte man das erkennen (Mat 7,15-20). Und das gilt heutzutage für alle Kirchen, angefangen von der altehrwürdigen römisch-katholischen Kirche über die evangelische Kirche, die Freikirchen, die Adventisten, die Mormonen, die Zeugen Jehovas usw. Fakt ist: Das wahre Christentum findet man zerteilt in unzähligen Kirchen. Viele Gläubige wenden sich angewidert durch die Heuchelei der Christenheit von ihrer Kirche ab und machen sich alleine auf den Weg zu Gott. Sie suchen die Führung alleine durch Jesus Christus (Joh 14, 6). Aber erst am Weltende wird Jesus seine Engel losschicken, um das Unkraut daraus zu entfernen. Was übrig bleibt, ist der Weizen, die Söhne des Königreichs. Laut Berechnung der WTG soll das bereits im Jahre 1919 geschehen sein. Das kann aber nicht stimmen, denn das Unkraut ist für alle heute noch weltweit sichtbar vorhanden - selbst unter Zeugen Jehovas! Die WTG und die Adventisten lagen mit ihren Prognosen in diesem Punkt schon immer falsch, und nicht nur sie, sondern noch viele andere christliche Kirchen ebenfalls. Das wahre Christentum muss also jeder Christ mit Gottes Geist und der Bibel für sich selber herausfinden. Damit einem das gelingt, sollte man also auf die „Früchte“, die Werke achten, die eine Glaubensgemeinschaft hervorbringt und darüber hinaus den Fixstern unserer Errettung, Jesus Christus, um Hilfe bitten. Er wird seine Hilfe dem ernsthaft Suchenden nicht verweigern. >buehlerwilli186@gmail.com

  • @lomoelollek7162
    @lomoelollek7162 Před 3 lety +11

    Vielen Dank für die sehr gute Recherche über unsere Kirche.

  • @christelzahmel1474
    @christelzahmel1474 Před 2 lety +10

    Danke für ihre guten Ausführungen sie beschreiben uns sehr gut LG

  • @christinecekr9090
    @christinecekr9090 Před rokem +10

    Danke, für Ihre sehr lehrreichen Vorträge. Ich habe nach über 30 Jahren die NAK verlassen,denn es kann nicht richtig sein. Habe lange Zeit geprüft,und selbsternannte Apostel und auch Sonderlehren das kann nicht stimmen. All die Jahre ist mir das nicht bewusst gewesen,habe es nicht ausreichend hinterfragt . Ich fühle mich befreit.Natuerlich bin ich weiterhin ein gläubiger Christ. 🤗🙏🏼🌈Danke für die sehr lehrreichen Vorträge.vlg.

    • @Ostsee964
      @Ostsee964 Před 11 měsíci

      Ich bin in Corona Zeiten wach geworden, mochte aber nie wie die Apostel so umschwärmt wurden, man kann schon sagen wie Popstars 😵‍💫😖🫣Das kommt nicht aus der Bibel.Ich bin jetzt wenn man das so sagen kann ein richtiger Christ, und kein Apostel Apostolischer, nur die Heilige Schrift‼️😃Man könnte noch so viel erwähnen.

  • @berhardauch8563
    @berhardauch8563 Před rokem +6

    Sehr objektive Betrachtung der NAK, bin sehr erstaunt als NAKler. Vielen Dank für diesen Vortrag.

    • @ullinator1388
      @ullinator1388 Před rokem

      Öffne dich der Realität, versuche es zumindest mal.

  • @matthiasgebhard3135
    @matthiasgebhard3135 Před 10 měsíci +4

    Ich danke Ihnen für die wundervolle Darstellungsweise anderer Glaubensmodelle

  • @MrBo-sh5lk
    @MrBo-sh5lk Před 3 lety +18

    sehr gut zusammenfasst
    Ich bin Neuapostolisch
    Gottes Segen Ihnen !

    • @willibuhler7937
      @willibuhler7937 Před 2 lety +2

      Gibt es die „wahre“ Kirche?
      Kurz bevor Jesus zum Himmel auffuhr, tröstete er seine Jünger mit den Worten: „Und das sollt ihr wissen. Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Mat 28, 20, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Später erhielten die zurückgelassenen Jünger noch eine zusätzliche Hilfe, den Heiligen Geist, mit dessen Unterstützung sie ganz Jerusalem mit der Lehre über den Tod und der Auferstehung Jesu erfüllten, und sie betonten immer wieder, dass dieser der Christus sei (Apg 2, 32-36, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Alle Einschüchterungsversuche seitens des Hohen Rates der Juden gegen die Jünger nützten nichts: sie redeten weiter (Apg 5,27). Und so breitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich aus. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich sieben Kern-Gemeinden herausgebildet, die ihr „Licht“ leuchten ließen. Das aber rief Gottes Gegner, den Teufel, auf den Plan. Und wie ging er vor? Er schleuste Scheinchristen, „Unkraut“, in die Gemeinden ein, um sie von innen heraus zu korrumpieren und mit falschen Lehren zu verderben. Infolgedessen waren nur zwei der sieben Gemeinden tadellos, alle anderen fünf Gemeinden wiesen Mängel durch Abweichungen von der Lehre Jesus auf und wurden von Jesus getadelt (Offb Kapitel 2 und 3). Jesus hatte bereits im Voraus auf diese Erscheinung im Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde hingewiesen. In einer Erklärung zu diesem Gleichnis sagte er: „Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt. Der gute Samen sind die Menschen, die sich der Herrschaft Gottes unterstellen. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt und die Erntearbeiter sind die Engel. Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben. Sie werden in den glühenden Ofen geworfen; dort gibt es nur noch Jammern und Zähneknirschen.“ (Mat 13, 37-42, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Im vierten Jahrhunderte unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum dann zur Christenheit und wurde zur Staatsreligion. Und damit breitete sich das Unkraut rasant aus und überwucherte den Weizen bei Weitem. Mit der Reformation traten Auflösungserscheinungen der Christenheit zutage und diese begann nun in unzählige Glaubensgemeinschaften zu zerfallen, und das weltweit bis auf den heutigen Tag. Und nun die Frage: Welches der unzähligen Religionen ist nun die wahre Kirche?
      Keine - oder alle? Natürlich wird jede Kirche von sich behaupten, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe! Demnach ist es sinnlos seine Kirche zu verlassen und zu einer anderen Kirche zu wechseln, in der Hoffnung, dort die „wahre Kirche“ zu finden. Auch dort wird man immer nur „Weizen“ mit „Unkraut“, Wahrheit mit Irrtum vermischt vorfinden. Wie viel Prozent nun an „Weizen“ und wie viel an „Unkraut“ in einer Kirche vorhanden ist, mag von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Alleine an ihren „Früchten“, also ihren Werken, könnte man das erkennen (Mat 7,15-20). Und das gilt heutzutage für alle Kirchen, angefangen von der altehrwürdigen römisch-katholischen Kirche über die evangelische Kirche, die Freikirchen, die Adventisten, die Mormonen, die Zeugen Jehovas usw. Fakt ist: Das wahre Christentum findet man zerteilt in unzähligen Kirchen. Viele Gläubige wenden sich angewidert durch die Heuchelei der Christenheit von ihrer Kirche ab und machen sich alleine auf den Weg zu Gott. Sie suchen die Führung alleine durch Jesus Christus (Joh 14, 6). Aber erst am Weltende wird Jesus seine Engel losschicken, um das Unkraut daraus zu entfernen. Was übrig bleibt, ist der Weizen, die Söhne des Königreichs. Laut Berechnung der WTG soll das bereits im Jahre 1919 geschehen sein. Das kann aber nicht stimmen, denn das Unkraut ist für alle heute noch weltweit sichtbar vorhanden - selbst unter Zeugen Jehovas! Die WTG und die Adventisten lagen mit ihren Prognosen in diesem Punkt schon immer falsch, und nicht nur sie, sondern noch viele andere christliche Kirchen ebenfalls. Das wahre Christentum muss also jeder Christ mit Gottes Geist und der Bibel für sich selber herausfinden. Damit einem das gelingt, sollte man also auf die „Früchte“, die Werke achten, die eine Glaubensgemeinschaft hervorbringt und darüber hinaus den Fixstern unserer Errettung, Jesus Christus, um Hilfe bitten. Er wird seine Hilfe dem ernsthaft Suchenden nicht verweigern. >buehlerwilli186@gmail.com

    • @ullinator1388
      @ullinator1388 Před rokem

      Sei dir bewusst, dass Gott auf diesem Planeten niemanden mehr segnet.
      Tut mit leid, es ist aber so...

  • @wolfgangrauleder1084
    @wolfgangrauleder1084 Před 3 lety +19

    Habe einen guten Freund , der lange I. Ehrenamt der NAK tätig war. Ich kann mit ihm über Alles (geistlich, pol., gesellsch.)sehr offen reden und wir haben eine gute Freundschaft. Wo der Geist ist da ist Freiheit. Soweit ich informiert bin ist bereits das Bischofskonferenz vollzeitlich. (Komme selbst aus der charismatisch freikirchl
    Bewegung. ) Beeindruckend bei der NAK finde ich die Betreuung der Mitglieder durch die ehrenamtlich tätigen Brüder. Wobei diese aus meiner Sicht doch sehr beansprucht sind. Auch schätze ich die Gottesdienste und die Gestaltung sehr!

    • @willibuhler7937
      @willibuhler7937 Před 2 lety

      Gibt es die „wahre“ Kirche?
      Kurz bevor Jesus zum Himmel auffuhr, tröstete er seine Jünger mit den Worten: „Und das sollt ihr wissen. Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Mat 28, 20, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Später erhielten die zurückgelassenen Jünger noch eine zusätzliche Hilfe, den Heiligen Geist, mit dessen Unterstützung sie ganz Jerusalem mit der Lehre über den Tod und der Auferstehung Jesu erfüllten, und sie betonten immer wieder, dass dieser der Christus sei (Apg 2, 32-36, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Alle Einschüchterungsversuche seitens des Hohen Rates der Juden gegen die Jünger nützten nichts: sie redeten weiter (Apg 5,27). Und so breitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich aus. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich sieben Kern-Gemeinden herausgebildet, die ihr „Licht“ leuchten ließen. Das aber rief Gottes Gegner, den Teufel, auf den Plan. Und wie ging er vor? Er schleuste Scheinchristen, „Unkraut“, in die Gemeinden ein, um sie von innen heraus zu korrumpieren und mit falschen Lehren zu verderben. Infolgedessen waren nur zwei der sieben Gemeinden tadellos, alle anderen fünf Gemeinden wiesen Mängel durch Abweichungen von der Lehre Jesus auf und wurden von Jesus getadelt (Offb Kapitel 2 und 3). Jesus hatte bereits im Voraus auf diese Erscheinung im Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde hingewiesen. In einer Erklärung zu diesem Gleichnis sagte er: „Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt. Der gute Samen sind die Menschen, die sich der Herrschaft Gottes unterstellen. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt und die Erntearbeiter sind die Engel. Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben. Sie werden in den glühenden Ofen geworfen; dort gibt es nur noch Jammern und Zähneknirschen.“ (Mat 13, 37-42, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Im vierten Jahrhunderte unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum dann zur Christenheit und wurde zur Staatsreligion. Und damit breitete sich das Unkraut rasant aus und überwucherte den Weizen bei Weitem. Mit der Reformation traten Auflösungserscheinungen der Christenheit zutage und diese begann nun in unzählige Glaubensgemeinschaften zu zerfallen, und das weltweit bis auf den heutigen Tag. Und nun die Frage: Welches der unzähligen Religionen ist nun die wahre Kirche?
      Keine - oder alle? Natürlich wird jede Kirche von sich behaupten, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe! Demnach ist es sinnlos seine Kirche zu verlassen und zu einer anderen Kirche zu wechseln, in der Hoffnung, dort die „wahre Kirche“ zu finden. Auch dort wird man immer nur „Weizen“ mit „Unkraut“, Wahrheit mit Irrtum vermischt vorfinden. Wie viel Prozent nun an „Weizen“ und wie viel an „Unkraut“ in einer Kirche vorhanden ist, mag von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Alleine an ihren „Früchten“, also ihren Werken, könnte man das erkennen (Mat 7,15-20). Und das gilt heutzutage für alle Kirchen, angefangen von der altehrwürdigen römisch-katholischen Kirche über die evangelische Kirche, die Freikirchen, die Adventisten, die Mormonen, die Zeugen Jehovas usw. Fakt ist: Das wahre Christentum findet man zerteilt in unzähligen Kirchen. Viele Gläubige wenden sich angewidert durch die Heuchelei der Christenheit von ihrer Kirche ab und machen sich alleine auf den Weg zu Gott. Sie suchen die Führung alleine durch Jesus Christus (Joh 14, 6). Aber erst am Weltende wird Jesus seine Engel losschicken, um das Unkraut daraus zu entfernen. Was übrig bleibt, ist der Weizen, die Söhne des Königreichs. Laut Berechnung der WTG soll das bereits im Jahre 1919 geschehen sein. Das kann aber nicht stimmen, denn das Unkraut ist für alle heute noch weltweit sichtbar vorhanden - selbst unter Zeugen Jehovas! Die WTG und die Adventisten lagen mit ihren Prognosen in diesem Punkt schon immer falsch, und nicht nur sie, sondern noch viele andere christliche Kirchen ebenfalls. Das wahre Christentum muss also jeder Christ mit Gottes Geist und der Bibel für sich selber herausfinden. Damit einem das gelingt, sollte man also auf die „Früchte“, die Werke achten, die eine Glaubensgemeinschaft hervorbringt und darüber hinaus den Fixstern unserer Errettung, Jesus Christus, um Hilfe bitten. Er wird seine Hilfe dem ernsthaft Suchenden nicht verweigern. >buehlerwilli186@gmail.com

    • @anetajung2798
      @anetajung2798 Před 2 lety

      ..und ich höre mir mit großer Freude die Predigten von Christopher Domes in Berlin und einiger anderer an, auch wenn mir der Toronto-Segen ausserst suspekt ist.
      Die Geschichte Israels ist ein Spiegel für das Christentum und durch die aufweichende, oft zu liberale Theologie, welche selbst Jesuworte übergeht, wird auch im Christentum der Glaubenswege durch Bauchgefühl einerseits und Verkopftes anderseits zu einer Gefahr. Die erste Liebe droht, verloren zu gehen. Damals warteten Simeon und Hanna aktiv auf den Erlöser.
      Die Charismatiker zeigen erste Liebe durch ihren Glauben. Viele Jugendliche kommen unter die Räder des Unglaubens, aber Jesus sieht nicht einfach zu. Wie damals geschehen Zeichen und Wunder. Es gibt aber noch Simeons und Hannahs, auch in der NAK. Auch hier ist das Wort göttliche Schöpfung.

  • @bettina6009
    @bettina6009 Před 2 lety +9

    Vielen Dank für diesen absolut neutralen wirklich gut recherchierten Bericht. Ich habe mich als neuapostolische Christin sehr darüber gefreut!🙏🙂👍

  • @mega-mischl6940
    @mega-mischl6940 Před 3 lety +28

    Alter, Respekt! Ein Meisterwerk an Vortrag!

  • @jehu8273
    @jehu8273 Před 6 měsíci +3

    Danke Ihnen für die ausführliche Analyse!

  • @judithmunkeltpushkolli1112

    Sehr gut recherchiert

  • @andystobbe8983
    @andystobbe8983 Před 2 lety +9

    Ich habe mich nach 40 Jahren aus der Neuapostolischen Kirche endgültig zurückgezogen. Es gab mehrere Gründe dafür. Ich weiß natürlich dass auch viele die NAK bis aufs Blut verteidigen, ich war auch Mal so, aber das ist jetzt vorbei und ich fühle mich trotzdem nicht schlechter.

    • @ullinator1388
      @ullinator1388 Před rokem +2

      Ich habe die Loslösung nach rund 30 Jahren geschafft und ich fühle mich damit wohl, ja besser als in den Zwängen der sogenannten Geschwister.

    • @dagmarbordich7358
      @dagmarbordich7358 Před 4 měsíci

      ...versuch mal dich mit Hüther (Hirnforscher) zu beschäftigen...
      Dir wird eine ganz andere Herangehensweise gut tun😇🙏

  • @discbomber
    @discbomber Před 2 lety +10

    sehr gute Erklärung. Sehr objektiv und neutral!

  • @wijkelutschen1501
    @wijkelutschen1501 Před 3 lety +17

    Sehr interessant.
    Wieder viel gelernt.

  • @ruwiki
    @ruwiki Před rokem +4

    fantastischer Vortrag!!

  • @mikeschien9677
    @mikeschien9677 Před 3 lety +3

    Herr Wurzel in welcher in welche Bezirk sind Sie? Ich bin inder gemeinde Hechingen das ist Bezirk Albstadt in Balingen ich bin auch ein neuapostolisch

  • @moinmoin1919
    @moinmoin1919 Před 3 lety +13

    Ihre Vorträge hören wir (mein Mann und ich) sehr gerne. Der zu unserer Glaubensrichtung hat uns gezeigt, wie gut sie recherchieren. Danke für Ihre positive und sachliche Art die Dinge darzustellen. Außerdem haben Sie eine angenehme Stimme. Einzig fiel mir auf: Ja, das neuapostolische Glaubensbekenntnis ist wie das evangelische aber es wird nicht gesprochen.
    Freue mich auf neue Vorträge werter Herr Prof. Lüdke.

    • @norbertchmelar736
      @norbertchmelar736 Před 3 lety +2

      Warum wird das Glaubensbekenntnis im Gottesdienst nicht gesprochen bei hohen Feiertagen bei der NAK?

    • @moinmoin1919
      @moinmoin1919 Před 3 lety +1

      @Norbert Chmelar.
      Das weiß ich nicht. Ich würde es allerdings schön finden, habe es bislang aber nicht vermisst.

    • @rickcorleone989
      @rickcorleone989 Před 3 lety +1

      @@norbertchmelar736 das ist historisch gewachsen. Früher gehörte es mal zur Liturgie. Die NAK hatte mal eine sehr hochkirchlich anmutende Liturgie, welche zugunsten eher calvinistischer-freikirchlich anmutender Gottesdienstform aufgegeben wurde. Ist etwas Kirchengeschichte...

    • @willibuhler7937
      @willibuhler7937 Před 2 lety +1

      Gibt es die „wahre“ Kirche?
      Kurz bevor Jesus zum Himmel auffuhr, tröstete er seine Jünger mit den Worten: „Und das sollt ihr wissen. Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Mat 28, 20, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Später erhielten die zurückgelassenen Jünger noch eine zusätzliche Hilfe, den Heiligen Geist, mit dessen Unterstützung sie ganz Jerusalem mit der Lehre über den Tod und der Auferstehung Jesu erfüllten, und sie betonten immer wieder, dass dieser der Christus sei (Apg 2, 32-36, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Alle Einschüchterungsversuche seitens des Hohen Rates der Juden gegen die Jünger nützten nichts: sie redeten weiter (Apg 5,27). Und so breitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich aus. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich sieben Kern-Gemeinden herausgebildet, die ihr „Licht“ leuchten ließen. Das aber rief Gottes Gegner, den Teufel, auf den Plan. Und wie ging er vor? Er schleuste Scheinchristen, „Unkraut“, in die Gemeinden ein, um sie von innen heraus zu korrumpieren und mit falschen Lehren zu verderben. Infolgedessen waren nur zwei der sieben Gemeinden tadellos, alle anderen fünf Gemeinden wiesen Mängel durch Abweichungen von der Lehre Jesus auf und wurden von Jesus getadelt (Offb Kapitel 2 und 3). Jesus hatte bereits im Voraus auf diese Erscheinung im Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde hingewiesen. In einer Erklärung zu diesem Gleichnis sagte er: „Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt. Der gute Samen sind die Menschen, die sich der Herrschaft Gottes unterstellen. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt und die Erntearbeiter sind die Engel. Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben. Sie werden in den glühenden Ofen geworfen; dort gibt es nur noch Jammern und Zähneknirschen.“ (Mat 13, 37-42, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Im vierten Jahrhunderte unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum dann zur Christenheit und wurde zur Staatsreligion. Und damit breitete sich das Unkraut rasant aus und überwucherte den Weizen bei Weitem. Mit der Reformation traten Auflösungserscheinungen der Christenheit zutage und diese begann nun in unzählige Glaubensgemeinschaften zu zerfallen, und das weltweit bis auf den heutigen Tag. Und nun die Frage: Welches der unzähligen Religionen ist nun die wahre Kirche?
      Keine - oder alle? Natürlich wird jede Kirche von sich behaupten, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe! Demnach ist es sinnlos seine Kirche zu verlassen und zu einer anderen Kirche zu wechseln, in der Hoffnung, dort die „wahre Kirche“ zu finden. Auch dort wird man immer nur „Weizen“ mit „Unkraut“, Wahrheit mit Irrtum vermischt vorfinden. Wie viel Prozent nun an „Weizen“ und wie viel an „Unkraut“ in einer Kirche vorhanden ist, mag von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Alleine an ihren „Früchten“, also ihren Werken, könnte man das erkennen (Mat 7,15-20). Und das gilt heutzutage für alle Kirchen, angefangen von der altehrwürdigen römisch-katholischen Kirche über die evangelische Kirche, die Freikirchen, die Adventisten, die Mormonen, die Zeugen Jehovas usw. Fakt ist: Das wahre Christentum findet man zerteilt in unzähligen Kirchen. Viele Gläubige wenden sich angewidert durch die Heuchelei der Christenheit von ihrer Kirche ab und machen sich alleine auf den Weg zu Gott. Sie suchen die Führung alleine durch Jesus Christus (Joh 14, 6). Aber erst am Weltende wird Jesus seine Engel losschicken, um das Unkraut daraus zu entfernen. Was übrig bleibt, ist der Weizen, die Söhne des Königreichs. Laut Berechnung der WTG soll das bereits im Jahre 1919 geschehen sein. Das kann aber nicht stimmen, denn das Unkraut ist für alle heute noch weltweit sichtbar vorhanden - selbst unter Zeugen Jehovas! Die WTG und die Adventisten lagen mit ihren Prognosen in diesem Punkt schon immer falsch, und nicht nur sie, sondern noch viele andere christliche Kirchen ebenfalls. Das wahre Christentum muss also jeder Christ mit Gottes Geist und der Bibel für sich selber herausfinden. Damit einem das gelingt, sollte man also auf die „Früchte“, die Werke achten, die eine Glaubensgemeinschaft hervorbringt und darüber hinaus den Fixstern unserer Errettung, Jesus Christus, um Hilfe bitten. Er wird seine Hilfe dem ernsthaft Suchenden nicht verweigern. >buehlerwilli186@gmail.com

  • @stefanbusch8050
    @stefanbusch8050 Před 3 lety +12

    Ich auch. Meines Erachtens hier bei yt, die beste Informationsquelle über viele Strömungen und Ereignisse im doch so komplexen Christentum. Und das fast immer leicht verständlich, umfassend und differenziert.

  • @papehakla
    @papehakla Před 3 lety +12

    Danke für Ihre Vorträge, habe eine Menge Unbekanntes durch Sie gelernt.👍

  • @l.317
    @l.317 Před 2 lety +3

    Danke schön!

  • @gabrieleschmitz3465
    @gabrieleschmitz3465 Před měsícem

    Sehr geehrter Professor Lüdke, vielen Dank für dieses sehr gut zusammengefasste, sachliche und respektvolle Video über unsere Kirche. Ich weiß nicht, ob Sie die neuesten Entwicklungen verfolgen. Es lohnt sich! Es hat sich unser Amtsverständnis verändert (Amtsstufen reduziert auf Diakon, Priester, Apostel) und seit dem 01.01.2023 sind für alle Amtsstufen auch Frauenordinationen möglich. Ein Update Ihres Videos würde sich daher lohnen 😉. MfG

    • @andystobbe8983
      @andystobbe8983 Před 17 dny

      Ist das wirklich ein Fortschritt?
      Die Evangelische Kirche hat schon vor über 20 Jahren Frauen ins Amt gesetzt.
      Ist es nicht mehr ein Druck weil kaum noch einer ein Amt haben will oder dass man gezwungenermaßen diesen Weg geht um nicht noch mehr Mitglieder zu verlieren.
      Das mit den Frauen sehe ich zudem eher als Machtstreben. Nach dem Motto KÖNNEN WIR FRAUEN ES BESSER.
      Für mich sind das keine offenen Veränderungen sondern Schritte die man gezwungenermaßen gehen musste.
      Augenwischerei

  • @gerhardstoffler1028
    @gerhardstoffler1028 Před 3 lety +10

    Sehr gut und sachlich👍🙏

  • @andreakroll4940
    @andreakroll4940 Před rokem +5

    Als "Ehemalige" fand ich Ihren Vortrag sehr interessant. Schon 1990 habe ich den Schnitt vollzogen obwohl ich seit meiner Geburt dabei war. Sie haben nicht erwähnt, dass unter Androhung, dass man zurück bleibt, wenn Jesus wieder kommt, z.B. nicht ins Kino, Theater, zum Tanzen etc. gehen sollte. Und wie lautet Ihre Erklärung zu den 144000 Erstlingen, zu denen jeder gehören möchte, was natürlich nicht geht. Aber wahrscheinlich ist das jetzt auch "Schnee von gestern".
    Vieles war und ist mir einfach scheinheilig. Ich habe mich so befreit gefühlt und bin mit Leib und Seele Protestantin geworden.
    Viele Grüße
    Andrea Kroll

    • @florchenflormann559
      @florchenflormann559 Před 11 měsíci

      Vielleicht hat nicht die Kirche, sondern Ihr Umfeld (Eltern u.a.) sehr viel falsch interpretiert???

    • @renatezimmermann1505
      @renatezimmermann1505 Před 6 měsíci

      Schade das Sie das so erlebt haben jedoch kennen wir aus den Geschichten alles Religionen, dass es immer ALTE DOGMEN gab. Heute 2024 ist die Selbstverantwortung ohne solche ALTEN vorgaben AKTUELL.
      Ja so muss und darf jeder für sich entscheiden was für Ihn stimmig ist.
      Ich wünsche Ihne das Gotterleben was Sie sich vorstellen.

    • @anetteneige8198
      @anetteneige8198 Před 3 měsíci +1

      Ich stimme Ihnen als Ehemalige, in die NAK reingeborene voll zu. Alles was Freude machte war verboten.
      Bin heilfroh keinen kirchlichen Zwängen gehorchen zu müssen.

    • @renatezimmermann1505
      @renatezimmermann1505 Před 3 měsíci

      @@anetteneige8198 kann das gut verstehen können Sie sich vorstellen, dass auch Menschen begrenzungen sprechen können?
      Denn heute Entspricht Ihre Aussage der Vergangenheit an und ist nicht mehr AKTUELL tut mir leid für Sie.
      Wünsche Ihnen alles gute auf Ihrem Weg.

  • @judithmunkeltpushkolli1112

    Das stimmt schon was sie sagen Herr Professor.

  • @christofkrebs8815
    @christofkrebs8815 Před 2 lety +1

    Vielen Dank, Herr Professor, vielen Dank lieber Bruder Lüdke, für diese neutrale, objektive Sicht auf meine Kirche.
    Das macht Lust auf Ihre weiteren Ausarbeitungen zu den anderen Kirchen und christlichen Gemeinschaften, über die sie ganz bestimmt ebenso objektiv berichten.
    Herzlichen Dank noch einmal und mag Gottes Sie spürbar begleiten.

  • @user-fl4ll2tp9j
    @user-fl4ll2tp9j Před 3 měsíci +2

    Lieber Professor Lüdke,
    man würde sich freuen,
    wenn alle neuapostolischen Amtsträger
    ihren Glauben und die Grundzüge ihrer Geschichte
    so klar erklären könnten, wie Sie das hier tun.

  • @silviagreiner3435
    @silviagreiner3435 Před rokem +1

    Herr Professor, wenn Sie in Marburg ausbilden, Lehren Sie dann auch Ökumene und humanistik oder eher Bibeltreue?

  • @klausfleck6855
    @klausfleck6855 Před 2 lety +4

    Die 3.größte? Werden da vielleicht die orthodoxen Kirchen vergessen?

    • @fckwful
      @fckwful Před 2 lety +1

      Stimmt. Es gibt zwischen zwei bis drei Millionen orthodoxe Christen in Deutschland.

  • @juttagorlitz8282
    @juttagorlitz8282 Před 3 lety +52

    Ich bin neuapostolisch, habe jahrelang im Kirchenchor gesungen und Orgel gespielt und ich habe mich immer sehr wohl gefühlt. Ich habe bei unserem himmlischen Vater und den Amtsträgern immer einen Zufluchtsort gefunden. Das kann mir Niemand nehmen oder mit wissenschaftlichen Argumenten klein reden. Ich bin froh und stolz neuapostolisch zu sein!

    • @manfredschweizer937
      @manfredschweizer937 Před 3 lety +3

      A heart on fire for thelord

    • @juttagorlitz8282
      @juttagorlitz8282 Před 3 lety +7

      @@manfredschweizer937 Danke für die Antwort auf meinen Kommentar zu dem Vortrag über meine Kirche! Ich konnte da nicht ruhig bleiben! 💝

    • @Genisse.das.Leben-2024
      @Genisse.das.Leben-2024 Před 3 lety +7

      Ich bin so froh, daß in den 1990 Jahren sich die Neuapostolische Kirche öffnen musste... Da so viele die Neuaposlischen waren und ausgetreten, die Kirche kretesiert haben... Wir sehen wie unsere Kirche sich endwickelt hat... Von Ökomene bis hin zu CZcams Gottesdienste... Ich finde, das durch kretick so unendlich vieles positives endstanden ist... Kirche kann sich endwickeln... Da ist in meinen Augen, die NAK ein abzulutes Vorbild... Wenn ich in die verganheit schauen... Dann muss die Katolische und Evangelische Kirche ganz leise sein... Und heute haben wir 2021... Schauen Sie nach, was in der Katolische und Evagliche so los ist... Am Ende darf jeder glauben was er will...

    • @georgewashingtonbush679
      @georgewashingtonbush679 Před 3 lety +8

      @@Genisse.das.Leben-2024 Die Ökumene ist reiner Müll ! Und die Öffnung gegenüber der Welt ist der Teufel selbst !
      Was sagte Fehr: Wenn wir Gerechtigkeit haben wollen, müssen wir auf den Tag des Herrn warten ! = der Teufel !
      Jeder kann nun machen was er will = zum Abendmahl gehen etc pp = der Teufel !
      Große Geldbetrügereien, Erben an sich ziehen und die Erben selbst mit Rechtsanwälten bedrohen !
      = kriminell und strafbar !
      Brinkmann ein Millionenbetrüger und Hetzer ! Ohne Sanktionen !
      Echte Apostel fahren keine dicken Autos, haben keine dicken Villen und dicke Renten während die Schafe hungern und auf Kosten der Schafe !
      Das Urchristentum war immer von der Gesellschaft und Welt abgegrenzt ! Keine Gemeinschaft !
      Weltoffene Ökumenenkirchen sind krank !
      Antichristlich !
      Paulus Petrus würden den heutigen flachen Akademikeraposteln den Hals umdrehen !
      Auch Niehaus und frührere !
      Schon mal was von Erstlingen und Überwindern gehört ??
      Mit Gott ringen um zu überwinden und dem Teufel widerstehen ??
      Wer macht das heute noch ?? Niemand !
      Darum geht es aber !

    • @anetajung2798
      @anetajung2798 Před 3 lety +10

      @@georgewashingtonbush679 Brinkmann als Betrüger zu bezeichnen ist schon ein starkes Stück. Das ist kein reines Herz, so etwas hier als unerwiesene Behauptung hinzustellen. Sie erfüllen den Straftatbestand der Verleugnung. Das muss ganz klar gesagt werden.
      Die Ökumene ist einfach der richtige Weg und der läuft unter "versöhnte Verschiedenheit." Dass jeder glauben kann, was er will, hat Fehr sicher nicht behauptet.
      Jeder Mensch muss sich an dem einmal messen lassen, so mein Glaube, was Gott ihm geoffenbart hat. Diese Waage der Gerechtigkeit hat kein Mensch in der Hand.
      Wenn Christen sich weiterhin gegenseitig als satanisch bezeichnen, wie ich das im Netz sehr oft erlebt, weil ich die Homosexuellen nicht vom Segen Gottes augeschlossen sehen will und die Bibel da anders lese, als viele, passiert so etwas.
      Was kommt dabei heraus? Die Länder auch außerhalb des Christentums sehen darauf, wie etwa China. Sie halten die Religionen für gefährlich und unterdrücken sie.
      Wie oft wird man als unter das Christentum fallende Gläubige der Hexenverbrennung und der Kreuzzuguntaten Zugehörige angeklagt. Hatte ich gerade erst wieder und der Hinweis, dass der Gründer anderes gelehrt und vorgelebt hat, fruchtete nicht mehr. In Russland wurden Gläubige verfolgt, ebenso in Korea und aktuell massiv in China.
      Was ist denn dabei, wenn Christen von Christen LERNEN? Druck erträgt der Mensch in der Gegenwart hier überhaupt nicht mehr, so dass der nur um so massiver Gegendruck erzeugt.
      Wissen Sie, was Friede ist?
      Der Wille zur Heilung - etwas, was Schuldzuweisung nicht kann.

  • @mikeschien9677
    @mikeschien9677 Před 3 lety +2

    Als neuapostolisch muß ich sagen Gott kann alle kristen und Andre Religionen kann der Gott vergeben! Jesu sagte wer an mich glaubt der wird leben!

    • @ullinator1388
      @ullinator1388 Před rokem

      Sei mir nicht böse, aber Gott steht uns nicht mehr zur Verfügung.
      Ich persönlich bin davon überzeugt, dass Gott schon seit weit über 1000 JaHre tot ist

    • @Ostsee964
      @Ostsee964 Před 11 měsíci

      Jesus sagte, ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich, also nur Jesus‼️😉Joh 14,6 kann jeder nachlesen 😊Er sagte nicht ihr könnt auch alles andere sein. So nach dem Motto wir kommen alle in den Himmel weil wir so brav sind, sowas singt man im Karneval, das hat mit dem wahren Gott nichts zu tun.

  • @MrYork2011
    @MrYork2011 Před rokem +4

    guter Beitrag über unsere Kirche. Danke.

  • @ow2750
    @ow2750 Před 2 lety

    guter prof. den hät i auch gern vor 25 jahren gehabt. meine profs waren dünkel dipfelscheisser

  • @bjornvandervalk
    @bjornvandervalk Před rokem

    Ich bin für ein paar Jahre zum glauben gekommen in christen, und ich spüre auch das der wiederkommst Christus ansteht, und finde es eine gute Sache das man versucht das da Aposteln sind, aber sind wir nicht alle ein bisschen Aposteln? Sind wir nicht alle gerufen zum glauben?

  • @sel.albertusmagnus
    @sel.albertusmagnus Před 2 lety +1

    Ich gucke es am 03.06.2022 um 19.02 Uhr bei 24°C

  • @heikeschubbert7710
    @heikeschubbert7710 Před 2 lety +10

    Bei dieser Glaubensgemeinschaft gehen bei mir unzählige Warnlampen an!

    • @ullinator1388
      @ullinator1388 Před rokem +4

      Ich gehörte auch mal dazu und ich sage dir, so viele Warnlampen kann man gar nicht kaufen, wie man für einen Warnalarm braucht!

  • @eisbar268
    @eisbar268 Před 3 lety +13

    Danke für Ihre Arbeit. War sehr interessant und aus meiner Wahrnehmung recht objektiv. Natürlich würde ich an der einen oder andern Stelle eine andere Formulierung gebrauchen. Hinsichtlich der „Versiegelung“ und des Entschlafenenwesens sollten Sie noch einmal recherchieren. Hier ist noch nicht die nötige Schärfe, aus meiner neuapostolischen Sicht, in den Aussagen vorhanden.

    • @willibuhler7937
      @willibuhler7937 Před 2 lety +1

      Gibt es die „wahre“ Kirche?
      Kurz bevor Jesus zum Himmel auffuhr, tröstete er seine Jünger mit den Worten: „Und das sollt ihr wissen. Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Mat 28, 20, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Später erhielten die zurückgelassenen Jünger noch eine zusätzliche Hilfe, den Heiligen Geist, mit dessen Unterstützung sie ganz Jerusalem mit der Lehre über den Tod und der Auferstehung Jesu erfüllten, und sie betonten immer wieder, dass dieser der Christus sei (Apg 2, 32-36, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Alle Einschüchterungsversuche seitens des Hohen Rates der Juden gegen die Jünger nützten nichts: sie redeten weiter (Apg 5,27). Und so breitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich aus. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich sieben Kern-Gemeinden herausgebildet, die ihr „Licht“ leuchten ließen. Das aber rief Gottes Gegner, den Teufel, auf den Plan. Und wie ging er vor? Er schleuste Scheinchristen, „Unkraut“, in die Gemeinden ein, um sie von innen heraus zu korrumpieren und mit falschen Lehren zu verderben. Infolgedessen waren nur zwei der sieben Gemeinden tadellos, alle anderen fünf Gemeinden wiesen Mängel durch Abweichungen von der Lehre Jesus auf und wurden von Jesus getadelt (Offb Kapitel 2 und 3). Jesus hatte bereits im Voraus auf diese Erscheinung im Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde hingewiesen. In einer Erklärung zu diesem Gleichnis sagte er: „Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt. Der gute Samen sind die Menschen, die sich der Herrschaft Gottes unterstellen. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt und die Erntearbeiter sind die Engel. Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben. Sie werden in den glühenden Ofen geworfen; dort gibt es nur noch Jammern und Zähneknirschen.“ (Mat 13, 37-42, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Im vierten Jahrhunderte unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum dann zur Christenheit und wurde zur Staatsreligion. Und damit breitete sich das Unkraut rasant aus und überwucherte den Weizen bei Weitem. Mit der Reformation traten Auflösungserscheinungen der Christenheit zutage und diese begann nun in unzählige Glaubensgemeinschaften zu zerfallen, und das weltweit bis auf den heutigen Tag. Und nun die Frage: Welches der unzähligen Religionen ist nun die wahre Kirche?
      Keine - oder alle? Natürlich wird jede Kirche von sich behaupten, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe! Demnach ist es sinnlos seine Kirche zu verlassen und zu einer anderen Kirche zu wechseln, in der Hoffnung, dort die „wahre Kirche“ zu finden. Auch dort wird man immer nur „Weizen“ mit „Unkraut“, Wahrheit mit Irrtum vermischt vorfinden. Wie viel Prozent nun an „Weizen“ und wie viel an „Unkraut“ in einer Kirche vorhanden ist, mag von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Alleine an ihren „Früchten“, also ihren Werken, könnte man das erkennen (Mat 7,15-20). Und das gilt heutzutage für alle Kirchen, angefangen von der altehrwürdigen römisch-katholischen Kirche über die evangelische Kirche, die Freikirchen, die Adventisten, die Mormonen, die Zeugen Jehovas usw. Fakt ist: Das wahre Christentum findet man zerteilt in unzähligen Kirchen. Viele Gläubige wenden sich angewidert durch die Heuchelei der Christenheit von ihrer Kirche ab und machen sich alleine auf den Weg zu Gott. Sie suchen die Führung alleine durch Jesus Christus (Joh 14, 6). Aber erst am Weltende wird Jesus seine Engel losschicken, um das Unkraut daraus zu entfernen. Was übrig bleibt, ist der Weizen, die Söhne des Königreichs. Laut Berechnung der WTG soll das bereits im Jahre 1919 geschehen sein. Das kann aber nicht stimmen, denn das Unkraut ist für alle heute noch weltweit sichtbar vorhanden - selbst unter Zeugen Jehovas! Die WTG und die Adventisten lagen mit ihren Prognosen in diesem Punkt schon immer falsch, und nicht nur sie, sondern noch viele andere christliche Kirchen ebenfalls. Das wahre Christentum muss also jeder Christ mit Gottes Geist und der Bibel für sich selber herausfinden. Damit einem das gelingt, sollte man also auf die „Früchte“, die Werke achten, die eine Glaubensgemeinschaft hervorbringt und darüber hinaus den Fixstern unserer Errettung, Jesus Christus, um Hilfe bitten. Er wird seine Hilfe dem ernsthaft Suchenden nicht verweigern. >buehlerwilli186@gmail.com

  • @kuschnirnullnullsieben1966

    me too

  • @pain9270
    @pain9270 Před rokem

    Super informativ!
    Ein Bericht über die Orthodoxe Kirche wäre auch interessant.

  • @carmenhaberstroh8106
    @carmenhaberstroh8106 Před 3 lety +2

    00

  • @sweetie72293
    @sweetie72293 Před 3 lety +7

    Soviel ich weiß werden die Bischöfe auch von der Kirche bezahlt

    • @anetajung2798
      @anetajung2798 Před 3 lety +5

      Nein. Bei weitem nicht alle. In unserem Bezirk ist einer Arzt und arbeitet auch viel im Krankenhaus neben seiner Praxis.
      Ich glaube, nur jene, die direkt in der Verwaltung viele Aufgaben haben, können bezahlt sein.

    • @mathiasjesberger4936
      @mathiasjesberger4936 Před 3 lety +1

      die Apostel werden von der Kirche bezahlt, alles andere sind Ehrenämter Lg (klar auch die Angestellte wie o.g.)

    • @anetajung2798
      @anetajung2798 Před 3 lety +3

      @@mathiasjesberger4936 Da sind auch einige, die von der Kirche gar keine Gelder für sich annehmen.. Engelauf gehörte bspw. dazu, der 3 Optikergeschäfte hatte und Fehr hat einmal gesagt, dass er ja schon reichlich in die Rentenkasse eingezahlt hat, weil er vor seinem StAP-Amt schließlich Jahrzehnte gearbeitet hatte. Das trifft für viele auch noch zu.

    • @mathiasjesberger4936
      @mathiasjesberger4936 Před 3 lety +2

      @@anetajung2798 das wusste ich nicht, danke für die Info :-)

    • @jurgenungerer2475
      @jurgenungerer2475 Před 3 lety +1

      Nur in Ausnahmefällen.. Der Bischof in unsere Region geht seiner Arbeit nach. Man muss auch mal schauen warum die Kirchen Verwaltung den ein oder anderen Amtsträger Bezahlt.
      Es verhält sich nämlich so, das ab einer bestimmten Amtsstufe es nicht mehr möglich ist dies Ehrenamtlich auszuüben.
      Z.B. Wenn ein Apostel aus NRW einen Seelsorger Bereich hat der sich bis nach OstAfrika geht, und einige mahle im Jahr dort mehrer Wochen ist, und dies nicht zum Urlaub. Und auch sonst noch Verwaltungs Aufgaben seines Arbeitsbereiches hinzukommt wird ganz schnell klar das dies kein Arbeitgeber mitmachen würde. Und da auch ein Apostel in der Regel Familie hat muss alles irgendwie bezahlt werden.
      Ds liegt es dann Nahe das der Apostel für seine Tätigkeit für die Kirche eine Aufwandsentschädigung bekommt .
      Er Wird als Verwaltungs Angestellter Bezahlt, nicht als Apostel. Übrigens gibt es auch andere die Hauptberuflich für die Kirche Arbeiten ......
      Ich hatte vor Jahren einen Freund der war Diakon. Seinerzeit war die Kirche in Russischen Bereichen unterwegs.
      Es verhielt sich so das er ohne Einkommen war, da grad das große Zeschen schließen umging. Da mein Freund Perfekt Russisch sprach hat die Kirche in NRW in als Übersetzer eingestellt. Was ist daran jetzt verwerflich 🧐🤷🏻‍♂️

  • @judithmunkeltpushkolli1112
    @judithmunkeltpushkolli1112 Před 3 lety +11

    Ich bin neuapostolisch.

    • @Ostsee964
      @Ostsee964 Před 2 lety +3

      Ich auch, schon über 60 Jahre. Es wird immer gesagt wir sollen den Aposteln folgen, aber was steht in1. Joannes 5:12 Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben, wer den Sohn Gottes nicht hat ,der hat das Leben nicht . Da steht nicht ,wer den Apostel hat. Jesus soll in der Mitte stehen, und nur Jesus. Oder Joh. 14:6.Ich bin der Weg ,die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich.Da gibt es keinen anderen Mittler, nur Jesus allein 😉😊

  • @CJ88Crush40
    @CJ88Crush40 Před 2 lety +1

    Gepriesen sei in alle Ewigkeit der ewige König und Herrscher des Universums, unser himmlischer Vater YeHoVaH, der uns seinen einziggezeugten Sohn YeHoVoSHua Ha Mashiach gesendet hat, um uns unmissverständlich seine Liebe und seinen Willen für uns zu offenbaren :)

    • @ullinator1388
      @ullinator1388 Před rokem

      Also, der Typ, den du da als deinen Vater oder als YeHoVaH oder so bezeichnest, ist, so glaube ich, ein Nazi-Verbrecher.
      Mit Liebe hat der vermutlich nicht viel zu tun.
      Seine Liebe und seinen Willen habe ich zum Glück nie spüren müssen!

    • @brunzelannette6007
      @brunzelannette6007 Před 24 dny

      ...

  • @mikeschien9677
    @mikeschien9677 Před 3 lety +1

    Wurzel

  • @peterlauer8938
    @peterlauer8938 Před 3 lety +2

    Kleine Korrektur betrifft EV-RK und NAK. In der RK-EV spricht man " Vater Unser " in der NAK " Unser Vater " Alle anderen machen es wie die RK-EV nur die nicht.

    • @karstenwolter5920
      @karstenwolter5920 Před 3 lety +4

      Hallo Peter,
      das ist nicht ganz richtig. Wenn Du in den Schweizer Raum kommst, wirst Du auch außerhalb der NAK eher das "Unser Vater" als "Vater Unser" antreffen. Da die Mitglieder der NAK nicht zwangsläufig "hineingeboren" sind, sondern eine "Vorgeschichte" haben, gab es in der NAK beide Begriffe lange parallel. Bis weit in die 70er Jahre verwendete man vorwiegend "Vater Unser". Danach wurden "Schweizer Gepflogenheiten" populär und so setzte sich zunehmend das "Unser Vater" durch ....
      Momentan werden beide Begriffe etwa gleichhäfig verwendet. Als Unterscheidung / Abgrenzung taugt die Verwendung der Begriffe daher nicht.
      Hoffe, ich konnte damit weiter helfen.
      BG Karsten

    • @peterlauer8938
      @peterlauer8938 Před 3 lety +1

      @@karstenwolter5920 Vielen Dank für die Info von dir. Wenn ich sowohl die Alt-Lateinische als auch die Alt-Griesche Übersetzungen nehme so ist es Vater Unser. Warum es in anderen Regionen-Religionen Unser Vater heißt ist mir ein Rätzel.

    • @karstenwolter5920
      @karstenwolter5920 Před 3 lety +4

      Hallo Peter, mir geht es ehrlich gesagt genau umgekehrt .... "Vater Unser" klingt für mich etwas "verdreht" - aber so langsam gewöhne ich mich daran und werde mit beiden Fassungen leben. Alles Gute
      Karsten

    • @marcelkruger1306
      @marcelkruger1306 Před 3 lety +2

      Ob nun es "Vater unser" oder "Unser Vater" heißt, das ist Wortklauberei !!

    • @thePOPKOM
      @thePOPKOM Před 3 lety +1

      In der Lutherbibel von 1987, die in meiner Jugendzeit in der NAK benutzt wurde, steht es so (bei Matthäus, glaub ich). Ich bin nicht sicher aber ich glaube, bei der 2017er Version ist es es genau so.
      Ich würde gerne wissen, worauf sich das ev/rk "Vater Unser" gründet. 🤔
      Möglicherweise auf das direkt übertragene "Pater noster"?
      Aber eigentlich ist es auch VÖLLIG egal, wie herum die Wörter benutzt werden.
      Ich kann allerdings evangelische oder katholische Christen verstehen, wenn sie das in unseren Gottesdiensten ungewöhnlich finden.
      Da ich sehr häufig in katholischen Messen bin und evangelische Gottesdienste streame, finde ich beide Versionen gleichsam unproblematisch.
      🤷‍♀️

  • @Polowonix
    @Polowonix Před 3 lety +6

    Ich muss mich vielen Kommentaren hier anschließen: Trotz Ihres "Disclaimers" am Anfang, dass Sie selbst evangelisch-pietistisch geprägt sind und entsprechend aus diesem Standpunkt es betrachten, ist dieses Video ein sehr neutraler Blick auf unsere Konfession, bei welcher dem Standpunkt geschuldete Kritik auch immer als solche erkennbar war. Das ist man als neuapostolischer Christ sonst auf CZcams wirklich nicht gewohnt... Eine kleine Anmerkung habe ich allerdings noch: Ich würde uns nicht als Freikirche sehen. Zum einen verbinde ich, und ich glaube auch viele andere, den Begriff Freikirche mit dem evangelischen Bekenntnis. Die Neuapostolische Kirche gehört aber nicht zur reformatorischen Tradition und bekennt sich nicht zu den 4 Soli (jedenfalls in klassischer evangelischer Lesart). Zum anderen sind wir zwar keine Staatskirche, aber das sind heutzutage die evangelischen Landeskirchen und die katholische Kirche in Deutschland auch nicht, und die würde man auch nicht Freikirche bezeichnen. Vielmehr würde ich heute eine große Freiheit der einzelnen Gemeinde darunter verstehen. Und das ist bei uns auch aufgrund des Amtsverständnisses weder Theologisch und Organisatorisch, noch rechtlich der Fall (die kleinste rechtlich Selbständige Einheit ist die Gebietskirche, und davon gibt es in Deutschland nur 4 (Nord- und Ostdeutschland, Berlin-Brandenburg (wird bald mit NOD fusioniert), Westdeutschland, Süddeutschland)). Das einzige, was wir mit den Freikirchen gemein haben, ist, dass wir auf die Kirchensteuer verzichten.

    • @willibuhler7937
      @willibuhler7937 Před 2 lety +1

      Gibt es die „wahre“ Kirche?
      Kurz bevor Jesus zum Himmel auffuhr, tröstete er seine Jünger mit den Worten: „Und das sollt ihr wissen. Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Mat 28, 20, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Später erhielten die zurückgelassenen Jünger noch eine zusätzliche Hilfe, den Heiligen Geist, mit dessen Unterstützung sie ganz Jerusalem mit der Lehre über den Tod und der Auferstehung Jesu erfüllten, und sie betonten immer wieder, dass dieser der Christus sei (Apg 2, 32-36, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Alle Einschüchterungsversuche seitens des Hohen Rates der Juden gegen die Jünger nützten nichts: sie redeten weiter (Apg 5,27). Und so breitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich aus. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich sieben Kern-Gemeinden herausgebildet, die ihr „Licht“ leuchten ließen. Das aber rief Gottes Gegner, den Teufel, auf den Plan. Und wie ging er vor? Er schleuste Scheinchristen, „Unkraut“, in die Gemeinden ein, um sie von innen heraus zu korrumpieren und mit falschen Lehren zu verderben. Infolgedessen waren nur zwei der sieben Gemeinden tadellos, alle anderen fünf Gemeinden wiesen Mängel durch Abweichungen von der Lehre Jesus auf und wurden von Jesus getadelt (Offb Kapitel 2 und 3). Jesus hatte bereits im Voraus auf diese Erscheinung im Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde hingewiesen. In einer Erklärung zu diesem Gleichnis sagte er: „Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt. Der gute Samen sind die Menschen, die sich der Herrschaft Gottes unterstellen. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt und die Erntearbeiter sind die Engel. Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben. Sie werden in den glühenden Ofen geworfen; dort gibt es nur noch Jammern und Zähneknirschen.“ (Mat 13, 37-42, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Im vierten Jahrhunderte unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum dann zur Christenheit und wurde zur Staatsreligion. Und damit breitete sich das Unkraut rasant aus und überwucherte den Weizen bei Weitem. Mit der Reformation traten Auflösungserscheinungen der Christenheit zutage und diese begann nun in unzählige Glaubensgemeinschaften zu zerfallen, und das weltweit bis auf den heutigen Tag. Und nun die Frage: Welches der unzähligen Religionen ist nun die wahre Kirche?
      Keine - oder alle? Natürlich wird jede Kirche von sich behaupten, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe! Demnach ist es sinnlos seine Kirche zu verlassen und zu einer anderen Kirche zu wechseln, in der Hoffnung, dort die „wahre Kirche“ zu finden. Auch dort wird man immer nur „Weizen“ mit „Unkraut“, Wahrheit mit Irrtum vermischt vorfinden. Wie viel Prozent nun an „Weizen“ und wie viel an „Unkraut“ in einer Kirche vorhanden ist, mag von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Alleine an ihren „Früchten“, also ihren Werken, könnte man das erkennen (Mat 7,15-20). Und das gilt heutzutage für alle Kirchen, angefangen von der altehrwürdigen römisch-katholischen Kirche über die evangelische Kirche, die Freikirchen, die Adventisten, die Mormonen, die Zeugen Jehovas usw. Fakt ist: Das wahre Christentum findet man zerteilt in unzähligen Kirchen. Viele Gläubige wenden sich angewidert durch die Heuchelei der Christenheit von ihrer Kirche ab und machen sich alleine auf den Weg zu Gott. Sie suchen die Führung alleine durch Jesus Christus (Joh 14, 6). Aber erst am Weltende wird Jesus seine Engel losschicken, um das Unkraut daraus zu entfernen. Was übrig bleibt, ist der Weizen, die Söhne des Königreichs. Laut Berechnung der WTG soll das bereits im Jahre 1919 geschehen sein. Das kann aber nicht stimmen, denn das Unkraut ist für alle heute noch weltweit sichtbar vorhanden - selbst unter Zeugen Jehovas! Die WTG und die Adventisten lagen mit ihren Prognosen in diesem Punkt schon immer falsch, und nicht nur sie, sondern noch viele andere christliche Kirchen ebenfalls. Das wahre Christentum muss also jeder Christ mit Gottes Geist und der Bibel für sich selber herausfinden. Damit einem das gelingt, sollte man also auf die „Früchte“, die Werke achten, die eine Glaubensgemeinschaft hervorbringt und darüber hinaus den Fixstern unserer Errettung, Jesus Christus, um Hilfe bitten. Er wird seine Hilfe dem ernsthaft Suchenden nicht verweigern. >buehlerwilli186@gmail.com

    • @Polowonix
      @Polowonix Před 2 lety

      @@willibuhler7937 Glaube an Jesus Christus bei Ablehnung der Gemeinde Jesu ist ebenfalls "Unkraut". "Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen." (Mt 18,20 LUT2017). Wo Menschen wirken, da treten Fehler auf. Folglich treten auch in der NAK Fehler auf. Solange nach der Wahrheit in Jesus Christus ernsthaft gestrebt wird, wird in jeder Kirche das "Weizen" aber das "Unkraut" übersteigen. Die "wahre", fehlerfreie Kirche ist nur die unsichtbare Kirche Jesu Christi, welche in den sichtbaren Kirchen heute schon teilweise erfahrbar wird. Der Geist hilft ein schon das Gute vom Schlechten zu trennen.
      "Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe!" Dieser Satz stimmt vielleicht für die Zeugen Jehovas, ansonsten kenne ich keine andere Gemeinschaft die das sagt.

    • @willibuhler7937
      @willibuhler7937 Před 2 lety +2

      @@Polowonix /. Die Zeugen behaupten, dass es bei ihnen nur „puren Weizen“ geben würde. Wer es glaubt!

    • @ullinator1388
      @ullinator1388 Před rokem

      Denke darüber nach, dass neben der neuapostolischen Kirche auf dieser Welt auch noch eine reale Gesellschaft existiert.
      Nach meiner Loslösung von der NAK habe ich die wirkliche Welt kennen gelernt und wünsche euch allen, das ihr diese wahrhaftige und von Jesus gepredigte Freiheit auch kennenlernt.

    • @florchenflormann559
      @florchenflormann559 Před 11 měsíci +1

      ​@@willibuhler7937 Ich dachte, hier geht es nicht um die Zeugen Jehovas, sondern um die Neuapostolische Kirche?

  • @annemariesoare1671
    @annemariesoare1671 Před 7 měsíci

    Ihr braucht keine Apostel ..aber mit Mini Rock .und engen Jeans...und schreien..in der Freigemeinde ..das gefallt Euch...😮

  • @evelynsohn40
    @evelynsohn40 Před 2 lety +4

    Führerprinzip ,diskriminieren Minderheiten ,ohne sozialen Anspruch oder Barmherzigkeit

    • @ullinator1388
      @ullinator1388 Před rokem

      Siehst du dich als Minderheit?
      Befreie dich von dem Bösen und werde endlich Mensch!

  • @anetajung2798
    @anetajung2798 Před 3 lety +5

    Der Beitrag ist relativ neutral. Aber wenn jemand etwas vorträgt, an dass er selbst nicht glaubt, erscheint doch alles seltsam.
    Wer nicht glaubt, dem erscheint das Wort von der Gottheit bekanntlich als Torheit. Das ist der Nachteil, wenn eine Glaubensgemeinschaft lediglich sachlich betrachtet wird

    • @willibuhler7937
      @willibuhler7937 Před 2 lety +1

      Gibt es die „wahre“ Kirche?
      Kurz bevor Jesus zum Himmel auffuhr, tröstete er seine Jünger mit den Worten: „Und das sollt ihr wissen. Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt“ (Mat 28, 20, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Später erhielten die zurückgelassenen Jünger noch eine zusätzliche Hilfe, den Heiligen Geist, mit dessen Unterstützung sie ganz Jerusalem mit der Lehre über den Tod und der Auferstehung Jesu erfüllten, und sie betonten immer wieder, dass dieser der Christus sei (Apg 2, 32-36, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Alle Einschüchterungsversuche seitens des Hohen Rates der Juden gegen die Jünger nützten nichts: sie redeten weiter (Apg 5,27). Und so breitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich aus. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich sieben Kern-Gemeinden herausgebildet, die ihr „Licht“ leuchten ließen. Das aber rief Gottes Gegner, den Teufel, auf den Plan. Und wie ging er vor? Er schleuste Scheinchristen, „Unkraut“, in die Gemeinden ein, um sie von innen heraus zu korrumpieren und mit falschen Lehren zu verderben. Infolgedessen waren nur zwei der sieben Gemeinden tadellos, alle anderen fünf Gemeinden wiesen Mängel durch Abweichungen von der Lehre Jesus auf und wurden von Jesus getadelt (Offb Kapitel 2 und 3). Jesus hatte bereits im Voraus auf diese Erscheinung im Gleichnis vom Unkraut auf dem Felde hingewiesen. In einer Erklärung zu diesem Gleichnis sagte er: „Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn, der Acker ist die Welt. Der gute Samen sind die Menschen, die sich der Herrschaft Gottes unterstellen. Das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen folgen. Der Feind, der das Unkraut sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt und die Erntearbeiter sind die Engel. Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben. Sie werden in den glühenden Ofen geworfen; dort gibt es nur noch Jammern und Zähneknirschen.“ (Mat 13, 37-42, Gute Nachricht Themenbibel 2002). Im vierten Jahrhunderte unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum dann zur Christenheit und wurde zur Staatsreligion. Und damit breitete sich das Unkraut rasant aus und überwucherte den Weizen bei Weitem. Mit der Reformation traten Auflösungserscheinungen der Christenheit zutage und diese begann nun in unzählige Glaubensgemeinschaften zu zerfallen, und das weltweit bis auf den heutigen Tag. Und nun die Frage: Welches der unzähligen Religionen ist nun die wahre Kirche?
      Keine - oder alle? Natürlich wird jede Kirche von sich behaupten, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Und sie werden versichern, dass es bei ihnen nur „Weizen“ und bei den anderen Kirchen nur „Unkraut“ gäbe! Demnach ist es sinnlos seine Kirche zu verlassen und zu einer anderen Kirche zu wechseln, in der Hoffnung, dort die „wahre Kirche“ zu finden. Auch dort wird man immer nur „Weizen“ mit „Unkraut“, Wahrheit mit Irrtum vermischt vorfinden. Wie viel Prozent nun an „Weizen“ und wie viel an „Unkraut“ in einer Kirche vorhanden ist, mag von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein. Alleine an ihren „Früchten“, also ihren Werken, könnte man das erkennen (Mat 7,15-20). Und das gilt heutzutage für alle Kirchen, angefangen von der altehrwürdigen römisch-katholischen Kirche über die evangelische Kirche, die Freikirchen, die Adventisten, die Mormonen, die Zeugen Jehovas usw. Fakt ist: Das wahre Christentum findet man zerteilt in unzähligen Kirchen. Viele Gläubige wenden sich angewidert durch die Heuchelei der Christenheit von ihrer Kirche ab und machen sich alleine auf den Weg zu Gott. Sie suchen die Führung alleine durch Jesus Christus (Joh 14, 6). Aber erst am Weltende wird Jesus seine Engel losschicken, um das Unkraut daraus zu entfernen. Was übrig bleibt, ist der Weizen, die Söhne des Königreichs. Laut Berechnung der WTG soll das bereits im Jahre 1919 geschehen sein. Das kann aber nicht stimmen, denn das Unkraut ist für alle heute noch weltweit sichtbar vorhanden - selbst unter Zeugen Jehovas! Die WTG und die Adventisten lagen mit ihren Prognosen in diesem Punkt schon immer falsch, und nicht nur sie, sondern noch viele andere christliche Kirchen ebenfalls. Das wahre Christentum muss also jeder Christ mit Gottes Geist und der Bibel für sich selber herausfinden. Damit einem das gelingt, sollte man also auf die „Früchte“, die Werke achten, die eine Glaubensgemeinschaft hervorbringt und darüber hinaus den Fixstern unserer Errettung, Jesus Christus, um Hilfe bitten. Er wird seine Hilfe dem ernsthaft Suchenden nicht verweigern. >buehlerwilli186@gmail.com

    • @anetajung2798
      @anetajung2798 Před 2 lety +1

      @@willibuhler7937 Ich beantworte das mal aus meiner Sicht des Glaubens: Jesus hat dem Petrus eine Bedingung gegeben, die für die Außenwelt erkennbar wurde. Er übergab im praktisch den Leitungsauftrag nach 3-maliger Antwort, dass er ihn liebe. Man kann auch daraus ableiten, dass wahre Seelsorger nicht ihren geistigen Dunst verbreiten wollen, sondern sie wenden sich an Jesus direkt und suchen seine Nähe, um seine Herde zu versorgen. Was wird dieser Hirte tun, wenn die Schafe in den Seelsorgern keine Hirten mehr haben? Ich denke, er wird einen Plan B erstellen, vor allem, wenn es um Errettung geht und vielleicht sogar weniger um Vollendung, wobei man auch dies nicht ausschließen kann.
      Man kann schon an den Früchten was erkennen. Dazu sagt Jesus aber auch, dass man die Kranken in erster Linie heilen müsse. Und wenn jemand Lasten trägt, aus welchen besonderen Gründen auch immer, kann es auch sein, dass er erst im letzten Moment die Kurve bekommt. Hierzu sagt Gott einmal: "Wer kennt das Herz des Menschen?" und beantwortet die Frage selbst: "Ich, ICH kenne das Herz des Menschen."
      Aber meine Sicht des Glaubens ist vor allem, dass ich in der Predigt regelmäßig persönlich angesprochen werde. Ich höre immer etwas, was zu meiner persönlichen Verbindung passt und das Wort ist nicht nur ein Wort, sondern es WIRKT etwas. Die Handschrift des Herrn wird spätestens im Rückblick erkennbar.
      Das kann und wird überall dort der Fall sein, wo echte Seelsorger, die den Meister lieben und ihn deshalb suchen, am Werk sind. Ob dann auch Irrlehren gegeben sind, spielt sodann nicht so die erste Geige, denn wir sind uns wohl einig, dass Jesus nicht umsonst oder nur für wenige gestorben sein will.

  • @Hummelchen1953
    @Hummelchen1953 Před 3 lety +6

    Ich bin ein Jesus-Schäfchen und Gottes geliebte Tochter.
    Der Heilige Geist ist in mir, Jesus hat auch mir diesen Tröster geschickt.
    Dazu bedarf es keines selbsternannten Apostels.
    Wer Jesus nicht im Leben annimmt, hat ihn nicht im Tod.
    Aber man kann sich die Bibel passend auslegen...fragt sich nur, ob das Gottes Wille ist. Ich denke, nicht.

    • @anetajung2798
      @anetajung2798 Před 3 lety +4

      Welche Kirche war eigentlich nicht exklusiv? Viele Gemeinschaften sind es doch immer noch. Was ist denn der Papst etwa?
      In der NAK würde noch nie jemand heilig gesprochen. Nie würde sich ein Apostel so etwas wagen.
      Die *Erwartung* der Geistlichen am Anfang war eher Hoffnung, nachdem man sich zu Gebetskreisen versammelte.

    • @anetajung2798
      @anetajung2798 Před 3 lety +5

      Die Apostel ernennen sich nicht selbst. Die NAK ist stark an die Gepflogenheiten der ersten christlichen Gemeinden angelehnt. Die Bibel ist da doch ganz eindeutig.
      Auch wenn Heiliger Geist ohne Apostel gespendet werden kann, so erfolgte die Versiegelung durch Apostel. Übrigens gibt es heute viele Christen ohne Kirche. Theologie haben sie nicht studiert.
      Am Ende zählt, ob das Wort lebendig ist oder nicht.
      Es glaubt keiner, dass Gott einer Demonstration angehört, weshalb die Geistestaufe für Entschlafene lediglich Reinigungs- und Heiligungsakt ist. Muss man ja nicht glauben. Ja und?
      Dem Herrn gefällt es schon deshalb, weil die Fürbitte eine segensreiche Handlung ist. Es gibt unzählige Hinweise, die das reflektieren.

    • @Hummelchen1953
      @Hummelchen1953 Před 3 lety +5

      @@siggi47111 aber sicher habe ich Jesus als meinen Herrn, Retter und Erlöser angenommen.
      " Keiner kommt zum Vater als nur durch mich."
      Wir müssen uns zu ihm bekennen und nachfolgen.
      Warum urteilst Du über mich, Du weißt doch gar nicht, wie ich meinen Glauben lebe. Wenn Du mir Hochmut unterstellst, bitteschön.

    • @elfiebeling7343
      @elfiebeling7343 Před 3 lety +1

      Auch in der Ewigkeit kann man Jesus noch annehmen
      Die Apostel spenden den Heiligen Geist, das ist ein Siegel, in etwa, wenn man
      Einer Herde ein Siegel einbrännt, um zuzeigen dieses Tier gehört zu dieser bestimmten Herde.Aber dieses Siegel kann man noch in der Ewigkeit bekommen ,wenn man drüben zum Glauben kommt. L G.

    • @Hummelchen1953
      @Hummelchen1953 Před 3 lety +4

      @@elfiebeling7343 wo steht das in der Bibel???

  • @milkor.
    @milkor. Před rokem

    Wenn Sie mehr wissen wollen uber die Neuapostolische Kirche:
    Das Buch von Detlef Streich
    Das Führerprinzip in der Neuapostolischen Kirche: Eine historische Spurensuche zum autokratischen Amtsverständnis von 1908 bis 2022.

    • @professorludke2941
      @professorludke2941  Před rokem

      Vielen Dank! Sehr guter Tipp!

    • @anetajung2798
      @anetajung2798 Před 11 měsíci

      Detlef Streich kenne ich aus dem Orchester. Er wollte im Haurucksystem die Damen und Herren "Künstler" voran treiben und die billigen Plätze dahinter. (das waren die zu vielen Querflöteninstrumentalisten) los werden.
      Er ist sehr musikalisch. Aber das Kammerorchester Berlin müsste das NAK-Orchester auf diese Art nicht werden

  • @georgewashingtonbush679
    @georgewashingtonbush679 Před 3 lety +3

    Ich halte den Vortrag des Prof. hier für sehr oberflächlich und formal. Mehr nicht !

    • @simonf1657
      @simonf1657 Před 2 lety +5

      Dann einfach besser machen und einen eigenen Vortrag hochladen ;-)

    • @georgewashingtonbush679
      @georgewashingtonbush679 Před 2 lety

      @@simonf1657 Kirchengeschichte ist Müll ! Würdigkeit ist alles ! Hat man Dir das nicht beigebracht ??
      Wieder einer der sich Christ nennt und Gott nicht kennt und den Teufel auch nicht, denn beide bedingen sich gegenseitig ??
      Überwinden was ist das ??
      Die meisten Christen haben es nicht kapiert, für die ist Jesus umsonst gestorben und seine Apostel !
      Niemand kommt zu Gott durch Theologie und Theorien, ein paar Abendmahlsoblaten schlucken und ein paar Sündchen zu bereuen !
      Egal in welcher Kirche !
      Es kommt nur der zu Gott der wie Gott geworden ist, die Erstlinge und Überwinder, und Gnade kriegen nur solche die trotz aller Mühe etwas nicht geschafft haben !
      Und wer das Höchste nicht anstrebt, wird es auch nicht erreichen, denn der Mensch wird immer drunter bleiben !
      Aber das alles hat die NAK auch weitestgehend verraten mit ihrer Weltöffnung und Theologie, Fehr und Leber angefangen.
      Die wissen es selbst nicht !
      Was meint man wer man ist und wer Gott ist !
      Man hält sich für schlauer als dieser !
      Lebenskampf und Glaubenskampf !
      Wer die nicht hat ist schon tot !
      Jesus wollte schon lange wieder kommen, kann es aber nicht, da Verrat !
      Das gilt für alle, bei den Kindern angefangen !
      Ein netter Mensch und Christ wird auch nicht zu Gott kommen, das reicht nicht aus !

  • @dkbvi
    @dkbvi Před 2 lety

    Ergänzender Hinweis - nicht nur, aber auch für alle, die Gottesdienste ohne Gemeindegesang feiern müssen: Hier gibt es über 1.000 (!) verschiedene christliche Lieder zum Mitsingen (mit Orgelbegleitung und eingeblendeten Texten) - die Liste wird regelmäßig erweitert!: www.dkbvi.de/liederverzeichnis/

  • @kaminskimichael
    @kaminskimichael Před 2 lety +12

    Naja, wohl dem der in und durch diese Gemeinschaft nicht gelitten hat.

    • @bjornvandervalk
      @bjornvandervalk Před rokem +2

      Aber hoffentlich nicht dadurch dem Glauben verloren hat?

    • @melanieglomb8496
      @melanieglomb8496 Před rokem +1

      00

    • @bjornvandervalk
      @bjornvandervalk Před rokem

      @@melanieglomb8496 vielleicht meinte er mit gelitten, früh aufstehen und dann eine lange Stunde eine langweilige Predigt Zuhörer, dann muss ich sagen haben wir alle schonmal gelitten.

    • @Ostsee964
      @Ostsee964 Před 11 měsíci

      Oh nein im Gegenteil.

    • @frankgruhn8299
      @frankgruhn8299 Před měsícem

      Ich kann nur warnen vor diesem Verein.

  • @mikeschien9677
    @mikeschien9677 Před 3 lety +1

    Wurzel

  • @judithmunkeltpushkolli1112

    Ich bin neuapostolisch.

    • @Jesus_der_Christus
      @Jesus_der_Christus Před rokem +1

      Ich sage aber davon, daß unter euch einer spricht: Ich bin paulisch, der andere: Ich bin apollisch, der dritte: Ich bin kephisch, der vierte; Ich bin christisch.
      1. Korinther 1:12
      Denn so einer sagt ich bin paulisch, der andere aber: Ich bin apollisch, seid ihr nicht fleischlich?
      1. Korinther 3:4
      Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von Neuem geboren werden!
      Johannes 3:6‭-‬7
      Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen! Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen!
      Johannes 3:3‭, ‬5