Sehr sehr traurig.... leider aber war.... bin selber landwirt und weiß wie es ist und sich anfühlt..... immer mehr gesetzte, immer weniger Einnahmen, immer weniger Respekt....
Ich verstehe nicht warum die Farmer nicht einfach eine Umschulung machen und einer anderen Tätigkeit nachgehen. Die Tierlandwirtschft ist sowieso nicht nachhaltig.
Wir haben aber zuviel Wegwerf-Produktion und brauchen wieder ein Milchquote! Technikschrott verursacht kein verpisstes Trinkwasser! Zuviel Rinderpisse im Trinkwasser und unsere Butterberge, Milchpulver, was längst vor Massentierhaltungen war. Wir haben zuviel Fleisch und ich mag Fleisch, aber nur 1 x / Monat.Wer mehr Fleisch will, soll die Gülle bei sich zuhause lagern! Warum sollen Landwirte nicht umschulen können? Ich gönne den Bauern das fast, weil sie mein Trinkwasser gefährden.
@@jakobontour321 Genau!!! Die sind halt zu dumm dafür. Wir haben aber zuviel Wegwerf-Produktion und brauchen wieder ein Milchquote! Technikschrott verursacht kein verpisstes Trinkwasser! Zuviel Rinderpisse im Trinkwasser und unsere Butterberge, Milchpulver, was längst vor Massentierhaltungen war. Wir haben zuviel Fleisch und ich mag Fleisch, aber nur 1 x / Monat.Wer mehr Fleisch will, soll die Gülle bei sich zuhause lagern! Warum sollen Landwirte nicht umschulen können? Ich gönne den Bauern das fast, weil sie mein Trinkwasser gefährden;
@from the dark side of the moon meine Kinder fragen 'mal so Trottel, die so dumme Aussagen machen, wie Du! Wir haben aber zuviel Wegwerf-Produktion und brauchen wieder ein Milchquote! Technikschrott verursacht kein verpisstes Trinkwasser! Zuviel Rinderpisse im Trinkwasser und unsere Butterberge, Milchpulver, was längst vor Massentierhaltungen war. Wir haben zuviel Fleisch und ich mag Fleisch, aber nur 1 x / Monat.Wer mehr Fleisch will, soll die Gülle bei sich zuhause lagern! Warum sollen Landwirte nicht umschulen können? Ich gönne den Bauern das fast, weil sie mein Trinkwasser gefährden!
Ich habe selbst für einige Monate im Outback gearbeitet und weiß ganz genau wie diese Menschen dort leiden.. sehr freundliche Menschen dort aber man merkt schnell das viele seelisch leiden.
worldidiotic Habe dieselbe Erfahrung in Neuseeland gemacht. Unglaublich herzlich, teilweise richtige Familienmenschen, aber das dann auch noch gleichzeitig mit der Farm unter einen Hut zu bringen, kann ziemlich belastend sein und das spürt man auch
@@MrDonalmick Selbst schuld! Es ist nicht das Geld alleine! Großkonzerne??? Eklig, mit Rinderpisse duschen und trinken zu müssen! Wir haben aber zuviel Wegwerf-Produktion und brauchen wieder ein Milchquote! Technikschrott verursacht kein verpisstes Trinkwasser! Zuviel Rinderpisse im Trinkwasser und unsere Butterberge, Milchpulver, was längst vor Massentierhaltungen war. Wir haben zuviel Fleisch und ich mag Fleisch, aber nur 1 x / Monat.Wer mehr Fleisch will, soll die Gülle bei sich zuhause lagern! Warum sollen Landwirte nicht umschulen können? Ich gönne den Bauern das fast, weil sie mein Trinkwasser gefährden!. Ekliges Dusch/Trinkwasser , was 1999 nicht ganz abgebaut in manchen Regionen ??? Da gab es noch keine Großkonzerne!
@from the dark side of the moon Kein Mitleid! Es ist nicht das Geld alleine! Großkonzerne??? Eklig, mit Rinderpisse duschen und trinken zu müssen! Wir haben aber zuviel Wegwerf-Produktion und brauchen wieder ein Milchquote! Technikschrott verursacht kein verpisstes Trinkwasser! Zuviel Rinderpisse im Trinkwasser und unsere Butterberge, Milchpulver, was längst vor Massentierhaltungen war. Wir haben zuviel Fleisch und ich mag Fleisch, aber nur 1 x / Monat.Wer mehr Fleisch will, soll die Gülle bei sich zuhause lagern! Warum sollen Landwirte nicht umschulen können? Ich gönne den Bauern das fast, weil sie mein Trinkwasser gefährden!. Ekliges Dusch/Trinkwasser , was 1999 nicht ganz abgebaut in manchen Regionen ??? Da gab es noch keine Großkonzerne!
Wir haben mit unserem Konsum und der Politik die wir gewählt und gewähren lassen die Verantwortung an Nestle und Co abgegeben. Bauern und auch der normale Mittelstand mit Kleinbetrieben hat keine Chance.
Jo. Wenn man Subventionen streicht und dafür Landwirte hier in Deutschland überhaupt keine steuern mehr zahlen müssen (spart unheimlich viel Verwaltungsaufwand) dann sparen wir Geld und es geht den Landwirten besser, aber jetzt müssen sie sogar subventionen versteuern.
In Deutschland ist das nicht anders. Ich kenne persönlich 3 Landwirte die Selbstmord begangen haben. Unsere Landwirtschaftskammer hat ein Sorgentelefon für Landwirte, das besagt eigentlich schon alles.
Das ist aber erstmal eine Behauptung, dass es es bei uns genauso schlimm ist. Sicher haben auch hier einige Probleme. Aber zum einen unterstützt die EU die Landwirtschaft Finanziell sehr - das kann keiner abstreiten - im Beitrag wird ja gesagt, dass es in Australien kaum Subventionen gibt. Schwer haben es hier sicher vorallem die, die als Fam. Unternehmen/Hof noch Tiere halten - zb Milchkühe; dann aber mit den Großbetrieben mithalten müssen. Aber mittlerweile könnten die ohne Probleme nen Schlussstrich ziehen. Große Landwirtschaftsbetriebe suchen Mitarbeiter & regionale bio Produkte sind gefragt wie nie zuvor! Wer weiter seine 100,200 Kühe in z.B. Weidehaltung halten will, muss sich halt mit jmd. zusammensetzen, der Regionalmarketing kann. Klappt garantiert.
Das Problem der Bauern ist, sie sind selbstständig, bekommen aber für ihre Ware einen Preis. Ich habe das in den frühen 80 er schon erkannt und den Beruf gewechselt, nicht die Berufung. Jeder Produzent rechnet seinen Gestehungspreis, Lohnkosten und Materialkosten, und schlägt dann 10% Risiko und Gewinn auf. Kann ich zu dem verlangten Preis keinen Abnehmer finden, habe ich das falsche Produkt, oder den falschen Preis errechnet. Leider ist es aber so organisiert, dass die Menschen die irgendeine unwichtige Arbeit machen, und Dinge in ihren Büros aushecken um die arbeitenden Menschen von der Arbeit abzuhalten und zu frustrieren, mit Formularen, Statistiken, Vorschriften, Kontrollen, Steuern und sonstige Abscheulichkeiten das gute Geld verdienen. Die Leistungsträger werden immer weniger, und irgendwann in nicht all zu ferner Zukunft wird das sich rächen.
So ist es ! Ich kann das ganze Gelabbere der Politik nimmer hören ! Bauern sollen Systemrelevant sein - das ich nett lache !! Am Anfang der Coronazeit sind die Fleischpreise gefallen - Systemrelevant ist nur der der mit dem- Marktpreis leben kann !! Die letzten 30- 40 Jahre ist der Rindfleischpreis den der Bauer bekommt gleich Mastbullen ca 3-4 Euro /Kilo - ihm Supermarkt er hat sich verdoppelt oder verdreifacht !!
In Deutschland müßten sie weniger liefern damit der Preis steigt. Jeder Bauer /20/ Schweine weniger damit weniger auf dem Markt sind. Weniger Milch. Dann würde sich das in einem Jahr oder 2 bemerkbar machen.
Das ist in gewisser Weise der Preis des Kapitalismus und dass Lebensmittel auf internationalen Börsen gehandelt werden .. dürfen! Ein wenig mehr 'LPG' würde nicht schaden, aber Kommunismus ist in der BRD ja immer gleich Diktatur 👿 und Kapitalismus = Freiheit 🕊️! 🤷🏼♂️
Wir haben auch Landwirtschaft in Deutschland aber das geht auch den Bach runter es ist einfach traurig zu sehen wie Generationen lange arbeit durch die Politik vernichtet wird und wir wollen kein Förder Geld wir wollen eine planbare Perspektive die währt geschätzt wird
Bei einer schweren Depression helfen solche Überlegungen nicht weiter. Das ist eine Krankheit. Ab einer gewissen Ausprägung ist einem Betroffenen einfach alles egal.
Der Bericht ist fast 4J alt würde gerne wissen wie es um die Australischen Farmer zu Zeiten von Corona steht, ich denke wahrscheinlich noch schlechter..
Doof nur, dass bis heute der grossteil aller nahrungsmittel von kleinbauern produziert wird. Die industrielle landwirtschaft kann und wird uns nicht ernähren, das ist auch gar nich beabsichtigt. Alles eine werbelüge grosser konzerne.
@@geddinixan255 Nein? USA und Kanada (mit Industrieller Landwirtschaft) exportieren zusammen 50 Mio Tonnen Weizen jährlich. Das reicht für einiges an Brot in der Welt.
@@weltspiegel Ich habe nicht gegen die Netiquette verstoßen. Was an meinem Kommentar ist denn das Problem? Habe rein sachlich meine Meinung kundgetan und sogar den Beitrag gelobt. Alles was ich geschrieben habe war weder wertend oder falsch. Deswegen verstehe ich nicht wieso mein Kommentar entfernt wurde und würde deswegen gerne eine konkretere Antwort bekommen. Habe alles in der Netiquette nochmal durchgelesen und finde keinen Verstoß auf den Kommentar zutrifft.
@@weltspiegel Wenn es um die Belege geht, dann sollten sie den Kommentar nochmal lesen um die Kausalkette zu verstehen. Ich hab einfache Marktwirtschaftliche Theorien als Grundlage genommen. Einige Punkte sind vielleicht diskutabel, aber anstatt den Kommentar zu löschen fände ich es besser konstruktiv darauf einzugehen.
@@weltspiegel Wenn andere Nutzer das hier lesen möchte ich kurz den Inhalt des Kommentars wiedergeben. Ich habe mit anschaulichen Rechenbeispiele erklärt warum eine rein marktwirtschaftlich aufgebaute Landwirtschaft immer dazu tendieren wird, dass sich Monopole bilden und große Landwirtschaftliche Betriebe (Großbauern) durch ihre Beschaffenheit immer im Vorteil zu Kleinbauern sind. Bsp. Soja Anbau in Brasilien und Argentinien wo einige Großbauern den Großteil der Produktion unter sich aufteilen. Natürlich ist jeder Wirtschaftszweig in einer reinen Marktwirtschaft ohne Eingreifen dazu geneigt, dass sich Monopole bilden, aber die Landwirtschaft ist durch ihren Aufbau besonders gefährdet Als Kleinbauer kann man sich nicht gegen Großbauern durchsetzten, da Großbauern durch ihre große Produktion mehr Macht bei Preisverhandlungen haben.
@Weltspiegel: Ich empfinde Eure Sendung als Leuchtturm. Seit mehren Jahrzehnten. Ebenso die Möglichkeit einer Kommentarfunktion. Es ergibt sozusagen ein Spiegelbild wohin sich die Gesellschaft entwickelt. Die Möglichkeit des Kommentierens vermisse ich bei vielen Beiträgen des öffentlich rechtlichen Rundfunks, wofür Ihr jedoch nichts könnt. Dankeschön und weiter so.
Hat dieser Work-And-Travel-Trend, innerhalb welchem jede Lisa nach dem Abi erstmal nach Australien fliegt, einen positiven oder negativen Einfluss auf die Situation der Farmer?
Die suchen da Saisonarbeiter ohne Ende und freuen sich über jeden. Wenn man ein bisschen was kann, kann man da auch echt gutes Geld verdienen. Ein bisschen Einfluss hat’s doch.
Können wir nicht irgendwie in diese bauern investieren, dass sie einen wald pflanzen auf ihrem land. Würde sofort eine organisation unterstützen die das macht. Milchwirtschaft ist nicht zukunftsfähig.
Nur 30 % der weltweiten Nahrungsmittel liefert die industrielle Landwirtschaft. Sie ist aber für 75 % der ökologischen Schäden verantwortlich. 70 % der weltweiten Nahrungsmittel kommen von kleinen andwirtschaftlichen Betrieben, die kleine Flächen bewirtschaften. (Quelle: Vandana Shiva - Who feeds the world). Kleine industrielle Landwirtschaft wie im Beitrag vorgestellt, funktioniert nicht.
Erschreckend, und sehr, sehr traurig, wie eine Regierung/Politik, die Menschen alleine lässt, nicht respektiert, die das Leben, das Land eigentlich am Laufen halten.
Es wäre schön, wenn sich hier mal Landwirte aus LPGs vorstellen und über die Vorteile kleinbäuerlicher Genossenschaften zu reden. Wir müssen doch als Menschheit einen Schritt weiter denken, statt nur das Elend zu betrachten.
Subventionen wären da auch keine Lösung, außer man unterstützt nur die kleinen. Besser wären staatlich fixierte Preise, damit Bauern sicher wirtschaften können
@@thelordofbacon4258 käme automatisch wenn man bio oder ähnliches zum standard macht Weniger tiere, weniger fleisch im angebot, weniger weggeworfenes essen und höhere qualität
@@mpking7565 Bei uns gibt es z.B. das KULAP ist ne Sammlung von an Bedingungen geknüpften Förderungen. Zum Beispiel darf man beim Programm B20 nur noch 1,4 Großvieheinheiten pro Ha haben, bekommt dafür aber jährlich 169€ pro Ha. Beim Programm B19 darf man nur 1,0 Großvieheinheiten pro Ha haben, bekommt dafür aber 220€ pro Ha. (ich hab's B20 Programm) Nur durch dieses Programm müsste btw. die Düngebedarfsermittlung wegfallen können da man solange man keinen Kunstdünger ausbringt ja gar keinen Nährstoff Überschuss = Nicht zu viel Stickstoff und somit Nitrat im Wasser haben kann.
Weniger Depressionen,aber trotzdem noch genug Probleme.Der Wahnsinn mit den Bodenpreisen und Pachten wird ja nicht weniger.Die Milliardaere kaufen um jeden Preis um die Kontrolle zu bekommen.Bill Gates hat 100000ha Land,sowas gehoert verboten.Nur noch Land zum selber bewirtschaften sollte erlaubt sein.
@@sven471111 Wenn alle Landwirte an einem Strang ziehen würden und kein einziger Landwirt die 100000 ha land von Gats bewirtschaftet dann ist da Problem auch gelöst. Dann wollen wir doch mal sehen was Gats dann mit seinen 100000 ha land macht....
ach dem is davor nicht die idee gekommen das seine familie traurig sein könnte? wenn man das nichtmal so weit durchdenkt hatte man nie wirklich vor schluss zu machen
Ja, kommt immer auf den Ton an, aber es war ja ursprünglich auch keine Beleidigung. Da gebe ich dir zum Teil recht, meiner Meinung nach macht immer der Ton die Musik. In diesem Bericht z.B. wurde es meiner Meinung nach nicht als Beleidigung verwendet sondern als Berufsbezeichnung.
Wenn ein Bauer sein Fleisch, seine Eier, sein Brennholz usw. kaufen und Miete zahlen muss wie jeder kleine Fabrikarbeiter.....dann wuerden sie gern wieder Farmer sein.
Fleisch, Eier und Brennholz sind jetzt nicht gerade unbezahlbar und viele Landwirte müssen im übrigen auch Pacht zahlen für das Land das sie bewirtschaften
Falsch ! Es wird ihnen so verkauft, die Technik muss aber überwacht werden, weil sie "spinnen" kann. Und Kühe sind Wesen as Fleisch und Blut !!!!!!!! Man sollte ihnen (menschlich) mit dem höchsten Respekt nd Wertschätzng begegnen - nicht mit noch mehr Robotik !
kenne Australien nur aus dem Flugzeug, da ist es bei Nacht dunkler als über dem Indischen Ozean, in Europa kannst du bei offener Fensterjalousie im Flugzeug lesen ... und NZ gibt es nur Gegend, Schafe und Holsteiner Rinder... deswegen verbrachte ich meine letzten Urlaube in den Alpen oder Frankreich... ist viel dichter dran und jede Menge alter Gebäude... 1540 und nicht 1940...lol
Eine normale Entwicklung. Man braucht immer weniger Menschen zur Versorgung der Bevölkerung mit Nahrung. Der Bauernberuf ist eben im Rückgang begriffen.
@@LarryB1313 das stimmt so nicht. Das Thema Nahrungsmittel wird uns in kürzester Zeit um die Ohren fliegen. Vllt nicht merklich in den Industrieländer, aber gerade in den armen Nationen wird das übel.
Sehr sehr traurig.... leider aber war.... bin selber landwirt und weiß wie es ist und sich anfühlt..... immer mehr gesetzte, immer weniger Einnahmen, immer weniger Respekt....
Leider würdigt die Gesellschaft nicht die jenigen die Leistung bringen.
Ich verstehe nicht warum die Farmer nicht einfach eine Umschulung machen und einer anderen Tätigkeit nachgehen.
Die Tierlandwirtschft ist sowieso nicht nachhaltig.
Wir haben aber zuviel Wegwerf-Produktion und brauchen wieder ein Milchquote!
Technikschrott verursacht kein verpisstes Trinkwasser!
Zuviel Rinderpisse im Trinkwasser und unsere Butterberge, Milchpulver, was längst vor Massentierhaltungen war.
Wir haben zuviel Fleisch und ich mag Fleisch, aber nur 1 x / Monat.Wer mehr Fleisch will, soll die Gülle bei sich zuhause lagern!
Warum sollen Landwirte nicht umschulen können?
Ich gönne den Bauern das fast, weil sie mein Trinkwasser gefährden.
@@jakobontour321 Genau!!! Die sind halt zu dumm dafür.
Wir haben aber zuviel Wegwerf-Produktion und brauchen wieder ein Milchquote!
Technikschrott verursacht kein verpisstes Trinkwasser!
Zuviel Rinderpisse im Trinkwasser und unsere Butterberge, Milchpulver, was längst vor Massentierhaltungen war.
Wir haben zuviel Fleisch und ich mag Fleisch, aber nur 1 x / Monat.Wer mehr Fleisch will, soll die Gülle bei sich zuhause lagern!
Warum sollen Landwirte nicht umschulen können?
Ich gönne den Bauern das fast, weil sie mein Trinkwasser gefährden;
@from the dark side of the moon meine Kinder fragen 'mal
so Trottel, die so dumme Aussagen machen, wie Du!
Wir haben aber zuviel Wegwerf-Produktion und brauchen wieder ein Milchquote!
Technikschrott verursacht kein verpisstes Trinkwasser!
Zuviel Rinderpisse im Trinkwasser und unsere Butterberge, Milchpulver, was längst vor Massentierhaltungen war.
Wir haben zuviel Fleisch und ich mag Fleisch, aber nur 1 x / Monat.Wer mehr Fleisch will, soll die Gülle bei sich zuhause lagern!
Warum sollen Landwirte nicht umschulen können?
Ich gönne den Bauern das fast, weil sie mein Trinkwasser gefährden!
Ich habe selbst für einige Monate im Outback gearbeitet und weiß ganz genau wie diese Menschen dort leiden.. sehr freundliche Menschen dort aber man merkt schnell das viele seelisch leiden.
worldidiotic Habe dieselbe Erfahrung in Neuseeland gemacht. Unglaublich herzlich, teilweise richtige Familienmenschen, aber das dann auch noch gleichzeitig mit der Farm unter einen Hut zu bringen, kann ziemlich belastend sein und das spürt man auch
@@MrDonalmick Selbst schuld!
Es ist nicht das Geld alleine!
Großkonzerne???
Eklig, mit Rinderpisse duschen und trinken zu müssen!
Wir haben aber zuviel Wegwerf-Produktion und brauchen wieder ein Milchquote!
Technikschrott verursacht kein verpisstes Trinkwasser!
Zuviel Rinderpisse im Trinkwasser und unsere Butterberge, Milchpulver, was längst vor Massentierhaltungen war.
Wir haben zuviel Fleisch und ich mag Fleisch, aber nur 1 x / Monat.Wer mehr Fleisch will, soll die Gülle bei sich zuhause lagern!
Warum sollen Landwirte nicht umschulen können?
Ich gönne den Bauern das fast, weil sie mein Trinkwasser gefährden!.
Ekliges Dusch/Trinkwasser , was 1999 nicht ganz abgebaut in manchen Regionen ???
Da gab es noch keine Großkonzerne!
@from the dark side of the moon Kein Mitleid!
Es ist nicht das Geld alleine!
Großkonzerne???
Eklig, mit Rinderpisse duschen und trinken zu müssen!
Wir haben aber zuviel Wegwerf-Produktion und brauchen wieder ein Milchquote!
Technikschrott verursacht kein verpisstes Trinkwasser!
Zuviel Rinderpisse im Trinkwasser und unsere Butterberge, Milchpulver, was längst vor Massentierhaltungen war.
Wir haben zuviel Fleisch und ich mag Fleisch, aber nur 1 x / Monat.Wer mehr Fleisch will, soll die Gülle bei sich zuhause lagern!
Warum sollen Landwirte nicht umschulen können?
Ich gönne den Bauern das fast, weil sie mein Trinkwasser gefährden!.
Ekliges Dusch/Trinkwasser , was 1999 nicht ganz abgebaut in manchen Regionen ???
Da gab es noch keine Großkonzerne!
@@pimpanella7810 wo kommt dein Text her? Liest man öfter
@@MrDonalmick also die Geschäftsführung von Fontera hat keine solchen Schwierigkeiten und im Landwirtschaftsamt ist auch alles Paletti...........
Die Leute die verantwortlich sind, dass Essen auf unsern Tellern sind, haben aus meiner Sicht, Steuervergünstigung als auch mehr Dankbarkeit verdient.
Wir haben mit unserem Konsum und der Politik die wir gewählt und gewähren lassen die Verantwortung an Nestle und Co abgegeben. Bauern und auch der normale Mittelstand mit Kleinbetrieben hat keine Chance.
Jo. Wenn man Subventionen streicht und dafür Landwirte hier in Deutschland überhaupt keine steuern mehr zahlen müssen (spart unheimlich viel Verwaltungsaufwand) dann sparen wir Geld und es geht den Landwirten besser, aber jetzt müssen sie sogar subventionen versteuern.
In Deutschland ist das nicht anders. Ich kenne persönlich 3 Landwirte die Selbstmord begangen haben.
Unsere Landwirtschaftskammer hat ein Sorgentelefon für Landwirte, das besagt eigentlich schon alles.
Das ist aber erstmal eine Behauptung, dass es es bei uns genauso schlimm ist. Sicher haben auch hier einige Probleme.
Aber zum einen unterstützt die EU die Landwirtschaft Finanziell sehr - das kann keiner abstreiten - im Beitrag wird ja gesagt, dass es in Australien kaum Subventionen gibt.
Schwer haben es hier sicher vorallem die, die als Fam. Unternehmen/Hof noch Tiere halten - zb Milchkühe; dann aber mit den Großbetrieben mithalten müssen.
Aber mittlerweile könnten die ohne Probleme nen Schlussstrich ziehen.
Große Landwirtschaftsbetriebe suchen Mitarbeiter & regionale bio Produkte sind gefragt wie nie zuvor! Wer weiter seine 100,200 Kühe in z.B. Weidehaltung halten will, muss sich halt mit jmd. zusammensetzen, der Regionalmarketing kann. Klappt garantiert.
Ich versteh auch nicht wieso man nach Australien fliegen muss um darüber zu berichten und Europa geht's den Bauern genauso beschissen🤷♂️
@@johann-wv1wm Überproduktion gehört verboten und darum muss Bauernquote her!
@@vinwin8155 die EU zerstört die Landwirtschaft
@@pimpanella7810 Dummheit gehört verboten und Geschwätz von Leuten ohne Ahnung
Das Problem der Bauern ist, sie sind selbstständig, bekommen aber für ihre Ware einen Preis. Ich habe das in den frühen 80 er schon erkannt und den Beruf gewechselt, nicht die Berufung. Jeder Produzent rechnet seinen Gestehungspreis, Lohnkosten und Materialkosten, und schlägt dann 10% Risiko und Gewinn auf. Kann ich zu dem verlangten Preis keinen Abnehmer finden, habe ich das falsche Produkt, oder den falschen Preis errechnet. Leider ist es aber so organisiert, dass die Menschen die irgendeine unwichtige Arbeit machen, und Dinge in ihren Büros aushecken um die arbeitenden Menschen von der Arbeit abzuhalten und zu frustrieren, mit Formularen, Statistiken, Vorschriften, Kontrollen, Steuern und sonstige Abscheulichkeiten das gute Geld verdienen. Die Leistungsträger werden immer weniger, und irgendwann in nicht all zu ferner Zukunft wird das sich rächen.
So ist es ! Ich kann das ganze Gelabbere der Politik nimmer hören ! Bauern sollen Systemrelevant sein - das ich nett lache !! Am Anfang der Coronazeit sind die Fleischpreise gefallen - Systemrelevant ist nur der der mit dem- Marktpreis leben kann !! Die letzten 30- 40 Jahre ist der Rindfleischpreis den der Bauer bekommt gleich Mastbullen ca 3-4 Euro /Kilo - ihm Supermarkt er hat sich verdoppelt oder verdreifacht !!
In Deutschland müßten sie weniger liefern damit der Preis steigt. Jeder Bauer /20/ Schweine weniger damit weniger auf dem Markt sind. Weniger Milch.
Dann würde sich das in einem Jahr oder 2 bemerkbar machen.
Das ist in gewisser Weise der Preis des Kapitalismus und dass Lebensmittel auf internationalen Börsen gehandelt werden .. dürfen! Ein wenig mehr 'LPG' würde nicht schaden, aber Kommunismus ist in der BRD ja immer gleich Diktatur 👿 und Kapitalismus = Freiheit 🕊️! 🤷🏼♂️
Wir haben auch Landwirtschaft in Deutschland aber das geht auch den Bach runter es ist einfach traurig zu sehen wie Generationen lange arbeit durch die Politik vernichtet wird und wir wollen kein Förder Geld wir wollen eine planbare Perspektive die währt geschätzt wird
WIe heiß es bei Herr der Ringe? "Die Welt ist im Wandel"! Ich würde eher sagen "Die Welt steht am Abgrund!"
so traurig und das weltweit. mein gott, in welcher zerstörungswütigen welt müssen wie leben? das frage ich mich sehr oft.
Ich könnte meine Frau nicht so einfach mit Schulden zurücklassen.
die meisten tun das weil sie eine lebensversicherung haben
@@landi76 Die zahlen aber nicht bei Suizid.
Bei einer schweren Depression helfen solche Überlegungen nicht weiter. Das ist eine Krankheit. Ab einer gewissen Ausprägung ist einem Betroffenen einfach alles egal.
@@landi76 Bei Selbstmord zahlt die Lebensversicherung nichts.
Der Bericht ist fast 4J alt würde gerne wissen wie es um die Australischen Farmer zu Zeiten von Corona steht, ich denke wahrscheinlich noch schlechter..
Und wenn der kleine wahre Bauer stirbt, kommt der Industriebauer.
Das ist ja so gewollt,um Abhaengigkeiten herzustellen.Kleine,unabhaengige,gar schuldenfreie Bauern sind der Feind des Systems.
Doof nur, dass bis heute der grossteil aller nahrungsmittel von kleinbauern produziert wird. Die industrielle landwirtschaft kann und wird uns nicht ernähren, das ist auch gar nich beabsichtigt. Alles eine werbelüge grosser konzerne.
@@geddinixan255 Selbstverständlich kann sie das, siehe Osteuropa, USA und Kanada sowie Brasilien.
@@ChrisTian-yw7jc tut mir leid, aber das kann man nicht als ernährung bezeichnen. In den genannten ländern gibt es noch nicht einmal brot.
@@geddinixan255 Nein? USA und Kanada (mit Industrieller Landwirtschaft) exportieren zusammen 50 Mio Tonnen Weizen jährlich. Das reicht für einiges an Brot in der Welt.
Warum wurde mein Kommentar gelöscht?
@@weltspiegel Ich habe nicht gegen die Netiquette verstoßen. Was an meinem Kommentar ist denn das Problem? Habe rein sachlich meine Meinung kundgetan und sogar den Beitrag gelobt. Alles was ich geschrieben habe war weder wertend oder falsch. Deswegen verstehe ich nicht wieso mein Kommentar entfernt wurde und würde deswegen gerne eine konkretere Antwort bekommen. Habe alles in der Netiquette nochmal durchgelesen und finde keinen Verstoß auf den Kommentar zutrifft.
@@weltspiegel Wenn es um die Belege geht, dann sollten sie den Kommentar nochmal lesen um die Kausalkette zu verstehen. Ich hab einfache Marktwirtschaftliche Theorien als Grundlage genommen. Einige Punkte sind vielleicht diskutabel, aber anstatt den Kommentar zu löschen fände ich es besser konstruktiv darauf einzugehen.
@@weltspiegel Wenn andere Nutzer das hier lesen möchte ich kurz den Inhalt des Kommentars wiedergeben. Ich habe mit anschaulichen Rechenbeispiele erklärt warum eine rein marktwirtschaftlich aufgebaute Landwirtschaft immer dazu tendieren wird, dass sich Monopole bilden und große Landwirtschaftliche Betriebe (Großbauern) durch ihre Beschaffenheit immer im Vorteil zu Kleinbauern sind. Bsp. Soja Anbau in Brasilien und Argentinien wo einige Großbauern den Großteil der Produktion unter sich aufteilen. Natürlich ist jeder Wirtschaftszweig in einer reinen Marktwirtschaft ohne Eingreifen dazu geneigt, dass sich Monopole bilden, aber die Landwirtschaft ist durch ihren Aufbau besonders gefährdet Als Kleinbauer kann man sich nicht gegen Großbauern durchsetzten, da Großbauern durch ihre große Produktion mehr Macht bei Preisverhandlungen haben.
@Weltspiegel: Ich empfinde Eure Sendung als Leuchtturm. Seit mehren Jahrzehnten. Ebenso die Möglichkeit einer Kommentarfunktion. Es ergibt sozusagen ein Spiegelbild wohin sich die Gesellschaft entwickelt. Die Möglichkeit des Kommentierens vermisse ich bei vielen Beiträgen des öffentlich rechtlichen Rundfunks, wofür Ihr jedoch nichts könnt. Dankeschön und weiter so.
@@hansschubert4908 isso 👍
Hat dieser Work-And-Travel-Trend, innerhalb welchem jede Lisa nach dem Abi erstmal nach Australien fliegt, einen positiven oder negativen Einfluss auf die Situation der Farmer?
Die Antwort würde dich verunsichern
max kraus erzählst du sie trotzdem?
Wieso soll das ueberhaupt einen Einfluss haben?
Die suchen da Saisonarbeiter ohne Ende und freuen sich über jeden. Wenn man ein bisschen was kann, kann man da auch echt gutes Geld verdienen. Ein bisschen Einfluss hat’s doch.
Können wir nicht irgendwie in diese bauern investieren, dass sie einen wald pflanzen auf ihrem land. Würde sofort eine organisation unterstützen die das macht. Milchwirtschaft ist nicht zukunftsfähig.
Nur 30 % der weltweiten Nahrungsmittel liefert die industrielle Landwirtschaft. Sie ist aber für 75 % der ökologischen Schäden verantwortlich. 70 % der weltweiten Nahrungsmittel kommen von kleinen andwirtschaftlichen Betrieben, die kleine Flächen bewirtschaften. (Quelle: Vandana Shiva - Who feeds the world). Kleine industrielle Landwirtschaft wie im Beitrag vorgestellt, funktioniert nicht.
So wird es bei uns leider auch sein...
Erschreckend, und sehr, sehr traurig, wie eine Regierung/Politik, die Menschen alleine lässt, nicht respektiert, die das Leben, das Land eigentlich am Laufen halten.
vielleicht mal über die afrikanischen Farmer berichten...?
Südafrikanische sowie die Farmer Namibias..
@@hansschubert4908 - Und die in Zimbabwe.
Oder die guten Spanischen Tomaten wo der Farmer gleich daneben hängt
@@hansschubert4908 wir meinen nicht die europäischen Einwanderer oder?
wichtig
Abwarten Nahrungsmittelpreise werden stark steigen!
Gates hat auch da seinen Gewinn
In der
USA ist Gates schon der größte Landbesitzer
Wie wärs mit Käseproduktion?.Hanf? etc.?
Produktionsanlagen kosten Geld. Das wird schwierig, wenn die Bank einem eh schon den Hahn zudrehen will.
😭 so Traurig
Und dass wird mit den Corona-Maßnahmen nicht besser geworden sein.
Es wäre schön, wenn sich hier mal Landwirte aus LPGs vorstellen und über die Vorteile kleinbäuerlicher Genossenschaften zu reden.
Wir müssen doch als Menschheit einen Schritt weiter denken, statt nur das Elend zu betrachten.
Joa kommt drauf an. Hilft im Moment schon aber ist keine Komplettlösung. Viele Lpgs müssen auch aufhören🤷🏽♂️
Subventionen wären da auch keine Lösung, außer man unterstützt nur die kleinen. Besser wären staatlich fixierte Preise, damit Bauern sicher wirtschaften können
Das hatten wir doch schon hat auch nicht funktioniert
Mengenreduktion wäre sinnvoll.
@@thelordofbacon4258 käme automatisch wenn man bio oder ähnliches zum standard macht
Weniger tiere, weniger fleisch im angebot, weniger weggeworfenes essen und höhere qualität
@@mpking7565 Bei uns gibt es z.B. das KULAP ist ne Sammlung von an Bedingungen geknüpften Förderungen. Zum Beispiel darf man beim Programm B20 nur noch 1,4 Großvieheinheiten pro Ha haben, bekommt dafür aber jährlich 169€ pro Ha. Beim Programm B19 darf man nur 1,0 Großvieheinheiten pro Ha haben, bekommt dafür aber 220€ pro Ha. (ich hab's B20 Programm) Nur durch dieses Programm müsste btw. die Düngebedarfsermittlung wegfallen können da man solange man keinen Kunstdünger ausbringt ja gar keinen Nährstoff Überschuss = Nicht zu viel Stickstoff und somit Nitrat im Wasser haben kann.
Bisher haben Subventionen immer nur den großen Betrieben geholfen
Kein Kredit, keine Depresionen
Sind Sie Landwirt?
@@Alex-sn4ds ja
Weniger Depressionen,aber trotzdem noch genug Probleme.Der Wahnsinn mit den Bodenpreisen und Pachten wird ja nicht weniger.Die Milliardaere kaufen um jeden Preis um die Kontrolle zu bekommen.Bill Gates hat 100000ha Land,sowas gehoert verboten.Nur noch Land zum selber bewirtschaften sollte erlaubt sein.
@@sven471111 Wenn alle Landwirte an einem Strang ziehen würden und kein einziger Landwirt die 100000 ha land von Gats bewirtschaftet dann ist da Problem auch gelöst. Dann wollen wir doch mal sehen was Gats dann mit seinen 100000 ha land macht....
@@sven471111 neidisch?
Na dann kann der Acker ja nun durch Philanthropen aufgekauft werden, um alle möglichen „Zertifikate“ zu vergolden…
ach dem is davor nicht die idee gekommen das seine familie traurig sein könnte? wenn man das nichtmal so weit durchdenkt hatte man nie wirklich vor schluss zu machen
Es heißt landwirt und nicht Bauer !!!!!!
Warum? Was ist denn an Bauer so schlimm?
@@brunauer7184 naja bauer ist eigentlich eine Beleidigung
Ja, kommt immer auf den Ton an, aber es war ja ursprünglich auch keine Beleidigung. Da gebe ich dir zum Teil recht, meiner Meinung nach macht immer der Ton die Musik. In diesem Bericht z.B. wurde es meiner Meinung nach nicht als Beleidigung verwendet sondern als Berufsbezeichnung.
@@brunauer7184 naja jedem seine Meinung
Man kann beide Begriffe verwenden. Das ist nicht sauber geregelt.
Wenn ein Bauer sein Fleisch, seine Eier, sein Brennholz usw. kaufen und Miete zahlen muss wie jeder kleine Fabrikarbeiter.....dann wuerden sie gern wieder Farmer sein.
Fleisch, Eier und Brennholz sind jetzt nicht gerade unbezahlbar und viele Landwirte müssen im übrigen auch Pacht zahlen für das Land das sie bewirtschaften
Und du kleiner fabrikarbeiter lässt nach 37,5 Stunden den Hammer fallen...
@@matthias4971 falsch ! Ich lasse haemmern 😉
@@lostmoose7352 witzig lol
Sehr interessant... Könnt ihr auch Mal etwas über Rassismus in ländlichen Gebieten Südafrikas berichten?
Gegen wen?
@@Optimismus53 Das kommt dann bei der Recherche raus... hoffe ich
@@Daniel-kz5iq gegen die weißen.
@@Optimismus53 gegen weiße
Einfach die Landwirtschaft weiter automatisieren/robotisieren. Keine Menschen, keine Selbstmorde.
Falsch ! Es wird ihnen so verkauft, die Technik muss aber überwacht werden, weil
sie "spinnen" kann. Und Kühe sind Wesen as Fleisch und Blut !!!!!!!! Man sollte ihnen (menschlich) mit dem höchsten Respekt nd Wertschätzng begegnen - nicht mit noch mehr Robotik !
@@Taubenseele "Und Kühe sind Wesen as Fleisch und Blut "
Einfach synthetisches Fleisch produzieren
kenne Australien nur aus dem Flugzeug, da ist es bei Nacht dunkler als über dem Indischen Ozean, in Europa kannst du bei offener Fensterjalousie im Flugzeug lesen ... und NZ gibt es nur Gegend, Schafe und Holsteiner Rinder... deswegen verbrachte ich meine letzten Urlaube in den Alpen oder Frankreich... ist viel dichter dran und jede Menge alter Gebäude... 1540 und nicht 1940...lol
und wen juckt das jetzt?
Eine normale Entwicklung. Man braucht immer weniger Menschen zur Versorgung der Bevölkerung mit Nahrung. Der Bauernberuf ist eben im Rückgang begriffen.
Die Entwicklung ist normal aber der Staat sollte dafür sorgen das diese Menschen noch von ihrem Job leben können oder Alternativen anbieten
Deshalb müssen ja auch so viele Menschen hungern. Nicht überall gibt es so viel Essen. Und der Trend geht zum Kleinbauern.
@@jantube358 Es hungern immer weniger.
@@LarryB1313 das stimmt so nicht. Das Thema Nahrungsmittel wird uns in kürzester Zeit um die Ohren fliegen. Vllt nicht merklich in den Industrieländer, aber gerade in den armen Nationen wird das übel.
@@anrod8271 Das sind so Sprüche, die hat man uns vor 30 - 40 genauso aufgetischt. War alles blabla und wird es bleiben.
....kehrt vor der eigenen Haustüre....
Auf was will er warten mit seinem Alter??
Verkauf den Scheiss und leg dich an den Strand
Wenn alle so denken wie du verhungern wir.. Troll dich!
@@MrTappi66 wir nicht aber du
@@SR-cw1qf Du und wir... Persönlichkeitsspaltung bist nicht ganz alleine in deinem Körper ...
Go Vegan!
Krankes Weib du
Denn Farmern sollte Mal vom Staat geholfen werden ,oder kassieren die nur vom Farmer ?