L'Audiophile LePetit - Die Geschichte von zwei Städten
Vložit
- čas přidán 12. 09. 2024
- Heute bekommt ihr mal einen kleinen Erfahrungsbericht von einem der wichtigsten Lautsprecher die je gebaut wurden.
Wer den Lautsprecher bauen möchte findet den Bauplan hier:
www.dropbox.co...
Leider hab ich den nur in Französisch aber ich glaube es wird dennoch klar worum es geht.
Vielen Dank für dieses Video. In den 90er Jahren öffnete ich die Tür zum Maison de l'Audiophile, die anwesende Person im Laden erkannte schnell, dass ich ein junger Anfänger ohne Geld war. Er sperrte mich jedoch freundlicherweise in einen Hörsaal ein, wo er mich « la Petite Audiophile en colonne » hören ließ, eine verbesserte und ästhetischere Version als die erste. 30 Jahre später habe ich diesen Moment und dieses unglaubliche kleine Ding immer noch nicht vergessen. Die funktionierte so gut, dass ich mich nicht einmal traute, nach dem Preis zu fragen; mir war klar, dass ich es mir wahrscheinlich nicht leisten könnte. Wie Sie in Ihrem Video so schön sagen, begibt sich der Amateur auf die Suche nach dem Heiligen Gral und landet bei immer anspruchsvoller und immer teureren Systemen, ohne jemals zufrieden zu sein. Es dauerte so lange, bis mir klar wurde, dass ich zur Quelle zurückkehren musste. Sicherlich ist die „La Petite Audiophile“ nicht perfekt, aber sie hat die Feinheit, völlig auszuklingen und Raum für reine Musik zu lassen. Wenn die Aufnahme gut ist, wird man garantiert Gänsehaut bekommen, und wenn sie nicht gut ist, lässt sich das bei La Petite anhören.
Jean aus Frankreich
Da ich endlich meine Petite fertig habe, denke ich hier ist ein guter Ort darüber zu berichten!
Also kurz und bündig, MANN was hat das kleine 10cm Ding für einen heftigen Sound!! Unglaublich was die Dinger bringen, Torsten, Du hast nicht zu wenig versprochen! Sehr dynamisch, geile Abbildung und Bühne, und richtig richtig erwachsen.
Und ja, wouw, man hört jeden kleinsten Unterschied, betreff Kette. ZB Umschalten vom CD Player auf den Cambridge-Audio DAC, hey der alte CD klingt wesentlich wärmer und hat eine größere Bühne! Cool. Der FM300A klingt an den Petits besonder rund und warm! Der Oldchen ist auch sehr geil, aber anders! Ach, so viel zu probieren... 🙃
Bevor ich es vergesse, das "Einbrennen" der Chassis ist super wichtig! Beim Ersthören, großer Schock! Es kling grauenhaft! Fehler: die Treiber direkt aus der Schachtel klingen ganz und gar nicht, speziell Fostex hat da einen rauhen harschen Klang und überhebt den 1kHz Bereich. Zur Abhilfe den Laptop angeschlossen, 2 Sinussignale 15/20 Hz und ein Sin-Signal 20-200Hz in einer Loop laufen lassen, zusammen mit einem Rosa Rauschen (etwas gemutet, damit der Treiber keinen Schaden nimmt). Wegen dem Lärm eine Petit +/- umpolen, und beide Gesicht zu Gesicht zusammenstellen. Nach ~100 Stunden endlich der erste Test, und ja, dann liefen sie richtig gut!
Janos mit Real World Audio hat der Petite sehr viel Zeit gewidmet, und viele Änderungen und alternative Chassis gebracht!
APROPOS Kunde zu Kunde, wenn jemand die Petite bei mir hören will, bitte gerne!
klasse dann bin ich auch glücklich. Ich habe wirklich die letzten Tage an dich gedacht und auch aufgrund der Janos Videos und habe gedacht au Backe. Aber dann kann ich jetzt wieder ruhig schlafen. Vielen Dank für dein Feedback. Deine Bilder kommen auch definitiv in mein nächstes Petit Video denn der Look von deiner ist schon echt mega amtlich geil. Könntest du mir evtl auch noch ein Bild schicken wo sie kompl aufgebaut in deiner Anlage ist? Bitte Bitte. ;-)
@@snakeoilaudio Was Du machst ist ja auch sehr mutig und kann ganz schön stressig sein, die Vorstellung all die Halbwilden quer durch Deutschland bauen Deinen Vorschlag nach, und wer weiß was da so mancher Troll falsch machen kann und hängt Dir dann in den Haaren...
Foto mach ich, mach ich, im Moment ist nur die Front furniert, die Seiten kann ich erst furnieren, wenn ich das Gehäuse per Leim verschließe...
Eigentlich ist meine "Anlage" nicht existent (Beruflicher Streß), weil seit 1 Jahr im Umzug von WoZi in den Keller, deswegen gibt es nur "Sachen stehen am Tisch" - Aufbauten... meine HiFi Welt ist sozusagen in der Schwebe, und das mußt Du den Fotos verzeihen ;)
Danke nochmal für Deine Inspiration :) Neuere Schandtaten sind im Kopf, Double(Mirror)Petite mit 2xFE103 oder FE166, etc...
@@Iam-mad Ja der Thorsten fixt mich hier auch gerade an. In meinem kleinen Hörraum mit 2 Subs könnten die sogar schon völlig ausreichen 🙂
mich würde dahingehend mal interessieren ob auch die chassis von melo david darin ausprobiert wurden.
Probe hör bei dir wäre geil, von wo genau bist du? Österreich oder ?
Durch Zufall hier gelandet, wirklich Respekt wie geil du deine Begeisterung rüber bringst, auch mit Humor wo ich wirklich lachen musste. Also ich bin definitiv neugierig, befürchte aber weil ich ne NuVero11 gewöhnt bin das ich hier noch zu versaute Ohren 👂 habe 😂
Ich würde die soo gerne mal hören!
Ist ja nicht der erste Beitrag, in dem Du derart begeistert bist.
Das macht mich total neugierig!
Lieben Gruß aus dem Münsterland.
Ludwigsburg liegt aber nicht im Münsterland, glaub ich 😎
Für Alle die die LePetit mit dem orginialen Fostex FE103S nachbauen wollen. Auch wenn es die schon lange nicht mehr gibt sind diese Chassis gebraucht ganz gut zu bekommen. Der Fostex FE103S wurde ja nämlich auch von ACR vertrieben und nannte sich dann einfach ACR FE103S und ebenso wurden diese Chassis meines Wissens nach in einigen Bell, Klein&Hummel und Dynacord Boxen verbaut und werden immer wieder auf Ebay und Kleinanzeigen angeboten. Zudem gab es noch vor einigen Jahren einen Jubiläumsversion des 103S nannte sich Fostex FE 103 SOL diesen bekommt man auch recht gut und ist im endeffekt fast identisch zum Urchassis aus den 80ern (diese Version ist aber sehr teuer). Dann gab es noch den FE 103 A dies ist ebenfalls eine Jubiläumsversion und ist ein etwas abgewandeltes Chassis das an die ersten Fostex Chassis erinnern soll ist aber Ultra teuer.
Fostex hat auch eine Neuauflage der Sigma Chassis rausgebracht die Sigma EZ Reihe hier währe das Vergleichchassis zum alten 103er der FE108EZ wobei ich finde das dieser zu sehr vom altem Sigma abweicht. Ansonsten gibt es dann natürlich noch den FE103NV und den FE103NV2 als aktuelle Alternative.
Als Vintage alternativen gab es dann noch folgende Modelle FE103 ; FE103E ; FE103En
Ich hoffe das hilft dem ein oder anderen weiter und viel Spaß beim bauen Leute.
Danke für den Hinweis.
@@peterfrantzen6482 Bitte gerne 🙂
Ich liebe deinen Podcast wirklich sehr angenehm dir zuzuhören und auch dazu zu lernen. :)
Lieber Snake, dein YT-Kanal ist eine wahre Perle! Ganz herzlichen Dank für deine spannende und unterhaltsame Art, plauderisch über Hifi zu informieren!
Vielen Dank!
War selbst öfter in Paris in der Maison und habe dort einige der Herren persönlich kennengelernt. Niemand hat dort die Le Petit als audiophilen Lautsprecher verstanden. Es ging prinzipiell vor allem darum, die Einflüsse von Frequenzweichen akustisch verifizierbar zu machen. Habe sie natürlich auch mal aufgebaut und würde sagen, jedes Kofferradio aus den 60ern macht -über alles gesehen- besser Musik. Was tatsächlich recht ordentlich klingt, sind kleine Jazzensembles. Stan Getz mit Astrud Gilberto, das hat schon was. Mehr als eine Handvoll gut klingende Platten fallen wir allerding nicht ein.
Hallo Torsten!
Meine Petits sind endlich auch fertig. Da mich der Hub der Fostex nicht vom Hocker gehauen hat, hab ich mich für einen anderen Treiber entschlossen, der wie Arsch auf Eimer passt. Es handelt sich um den auf Amazon und Aliexpress erhältlichen Sounderlink oder Aiyima 4 Zoll Breitbänder in der 4 Ohm Variante, den auch schon der Kollege vom CZcams Kanal 'Sonnora Design' verwendet hat. Als Port hab ich ein 70mm Monacor Rohr eingesetzt, der perfekt mit seinen 139mm in das Konzept des zu großen Gehäuses passt. Simuliert, konstruiert, verdammt klingt das Teil gut. Ein Freund hat mich gestern gefragt, warum ich die Scheißerchen nicht schon gleich vor Jahren gebaut habe.
Seit einer Woche schaffen es die Dinger, jeden Abend Gänsehautmomente ins Zimmer zu zaubern. Den JLH1969 vorgespannt und mit Kimber Kabel verbunden schaffen die Zauberwürfels schier Unmögliches.
Dank Dir, Jürgen und Janosch habe ich jetzt endlich den für mich passenden Lautsprecher. Danke!
Gruß
Christian
Hallo Snake, Dein Video hat mich inspiriert. Vielen Dank auch für den Bauplan. Ich werde mir jetzt den FE103 kaufen und das wird dann meine erste selbstgebaute Box werden. Oh man, ich bin so aufgeregt. 😊
Daumen hoch, das wird eine echte Erfahrung
Schon Fortschritte?
Lieber Namesvetter, erstmal ganz herzlichen Dank das du dich in deiner dir eigenen ruhrpöttischen Art um das Thema Hifi kümmerst. Ich hab jetzt fast alle Videos von dir durch, ein Freund hat mich auf diesen Kanal aufmerksam gemacht, und ich hoffe doch sehr, das du so weiter machst. Ich selber hab in den "goldenen" 80ern angefangen, mich mit Hifi auseinanderzusetzten und hab neben dem Studium auch gut 7 Jahre nebenbei Hifi verkauft. Damals legten die Flachmärkte ordentlich zu und das war schon übel. Da sprachst du mir aus der geschundenen Verkäuferseele. Stunden der Beratung und dann der finale Kauf beim Flachmarkt um die Ecke - einfach schei..e. Spannend finde ich, das du einen etwas anderen Weg als ich eingeschlagen hast und bei der "Wirkungsgrad-Röhrenecke" gelandet zu sein scheinst. Sätze wie min 90dB und der Bereich Chinaröhre sind mal was anderes. Mich hat es eher ins andere Extrem verschlagen, "Maggies-Jeff Rowland"... Beides hat so seinen ganz eigenen Reiz und ich werde auf jeden Fall die LePetit mal nachbauen. Hab selber auch schon Lautsprechergehäuse entworfen und gedruckt (full-Range Tang-Band etc.) - ist auch ein interessanter neuer Pfad mit vielen neuen Möglichkeiten.
Für die zukünftigen Podcasts würde ich mir mal einen wünschen zu Flächenstrahlern, vielleicht mal Magneplanar, Apogee und bei den Verstärkern auch ruhig mal was wie Jeff Rowlands Kreationen (ich weiß, nicht ganz deinen Welt :-) ); machs mal der Ausgewogenheit halber...
Also weiter so und vielleicht mal irgendwann auf ein Bier beim Frickelfest...
CU, Torsten
Hey Torsten, doch Rowland finde ich super, die Class D Dinger hab ich noch nicht gehört, aber die Transistorgräber von denen sind schon wirklich gut. Ehrlich gesagt bin ich gar nicht so der mega Röhren Fan. Ich kann Röhren zwar auf jeden Fall was abgewinnen und gerade die kleinen China Röhren die es für Pfennige zu kaufen gibt begeistern mich sehr, aber in der Summe der Dinge bin ich dann doch eher für Transistoren mit sehr wenig Leistung zu begeistern also 50 Watt bis max 70 Watt. Die großen Flachenstrahler finde ich mega spektakulär, gerade die alten Apogee finde ich krass gut, aber immer wenn ich die dann mal wieder ein paar Stunden gehört habe, ist auch wieder für ein Jahr gut ;-)
@@snakeoilaudio Wenn du mal ganz zufällig an Heidelberg vorbei kommst und Bock auf Bier/Wein/Grillen hast (auch im Winter) bist du immer herzlich willkommen ;-) Ping mich einfach an... Ich hab Homeoffice und bin flexibel 🙂
Ne Maggi 3.7 und ne Rowland 625 und nen schönen Plattenspieler von meinem Kumpel Helmut Biermann in Acryl (Einzelstück) der jetzt bei Mag-Audio im Vertrieb ist... Ich finde es unheimlich schön, das sich immer mehr kleine Firmen um das Thema High-End hier in DE scharen, wo man auch einfach mal vorbei kann...
Ummpf Ummpf Ummpf und Zingelingeling 😂😂😂 So geil! Ja, wieder eine klasse Folge, reizt doch echt mal, sich damit tiefer zu beschäftigen und mit so einem System einen DIY Versuch zu starten! Hatte mal in ein Video von Jürgen (I am mad) reingeschaut und was ich da gehört habe (klar YT Sound) aber das klang schon sehr geil :-) Henri Mancini mit Lujon :-) Der io dürfte auch nicht zu sehr in den kleinen Hintern treten, Versuch macht kluch sach ich mal :-) Dir einen schönen Abend, bleib gesund, Glück Auf! aus Wanne Eickel!
Hallo Torsten,
ich habe vor einigen Tagen Deinen Kanal entdeckt und "arbeite" mich (mit dem reinsten Vergnügen) nun durch deine Podcasts. Spätestens beim Beitrag zur LePetite bin ich stutzig geworden..
Ich bin Jahrgang 1963 und seit ich denken kann begeistere ich mich für das Musikhören (Opas Musiktruhe und Mutters Röhrenradio sind unvergessen). Zu Highend-Ambitionen hat es finanziell nie gereicht, Hifi-mäßig habe ich mich (auch über diverse DIY-Projekte) über die Jahre vom Radiorecorder über Low-Cost Geräte zum AV Receiver mit den von dir im Podcast Hifi 4.0 gezeigten Teufel Standboxen und einem Nubert Subwoofer (der ist wirklich gut) hochgearbeitet. So richtig gepackt hat mich das Hören von Musik über diese Kette aber nie, das Filme schauen schon eher. Musik habe ich in den letzten Jahren hauptsächlich über Kopfhörer und -verstärker gehört. Angeregt duch deinen Beitrag über die LePetit habe ich mich an einen Visaton Breitbänder erinnert, der schon öfters in div. Foren und Zeitschriften positiv erwähnt wurde. Diese habe ich kurzerhand gekauft (der ist unglaublich günstig) und in ein passendes Gehäuse gebaut. So kompromissbehaftet diese Lautsprecher nun auch sind, hat das Hören damit etwas, was mich gefangen nimmt, ich aber (noch) nicht artikulieren kann. Ich werden nun Ausschau nach einem günstigen "englischen" oder chinesischen Verstärker halten. Vielleicht hast Du mir den Weg zu "meinem" High-End gezeigt. Danke dafür.
ja ich glaube du hast den wichtigsten Schritt jetzt gerade vollzogen, zu erkennen das tolle technische Messwerte dich keinen Millimeter weiter bringen. Denn Messtechnisch toll ist der Breitbändern nicht, aber dafür macht der zur Abwechslung mal Musik. Super! Genau darum geht es!
Man spürt die Leidenschaft... und Leidenschaft finde ich "a priori" positiv! Danke für den Beitrag!!!
Danke für das Lob!
Hallo, schön das es wieder eine neue Folge gibt und dann auch noch über ein super Thema. Diese Box geht mir seit du sie gezeigt hast, nicht mehr aus dem Kopf. Die möchte ich hören/ bauen. Danke für denn Link zu dem Bauplan. Sommerpause vorbei, wir freuen uns auf neue Folgen. 🔊🔊
mir auch nicht!
Das Ding musste man einfach lieben. Vor gut 30 Jahren hatte ich sie mir auch gebaut und an einer Endstufe von Rotel betrieben. Ich hatte gerade meine Teenagerzeit hinter mir und die alten JBL Bassbrüller brauchten eine Ablösung. Da man in jungen Jahren noch nicht das große Geld hatte wurden es dann der Fostex 103. Vor wenigen Jahren bin ich dann zu der KEF LS50 wireless gewechselt, die das Prinzip in die Moderne transportieren...
Habe das Teil vor 30 Jahren an einer 6 Watt Röhre gehört. Thorens146 Plattenspieler,JH 88 Hensler Kabel.
Platte, Friday Night in San Francisco. War schon die Schow und wirklich beeindruckend.
Deshalb war für mich die richtige Wahl, Breitband & Röhre.
Du hast es wirklich auf dem Punkt gebracht.👍
hättest du jetzt Rega anstatt Thorens geschrieben hätte ich gedacht das du sie beim Jürgen Hensler gehört hast ;-) Der hatte genau so ein Setup nur halt mit Rega jahrelang.
@@snakeoilaudio War damals in NRW bei den echten Freaks die schon zu dieser Zeit, eine JBL Paragon hatten. War schon Cool , nix Digital und Designer Müll, ohne Leben.
habe meine letzte Woche gebaut, absolut sensationell, bin bekehrt
;-)
Wirklich top. Back to the roots - Ich habe die nachgebaut und jetzt brauche ich noch einen 3 Watt Röhrenverstärker 😁
klasse, beschreib mal deinen Klangeindruck und schick am besten auch noch Bilder
Hallo SOA,
schönes Bild von mir, Falk und Uwe hast du da gezeigt😁
Ich hatte den Sigma und hatte Saba, auch hatte ich die Le Petite. Bestückt mit dem Klein und Hummel B 106. Das ist ein FE 103 mit grauer Membran und 16 Ohm. Ich fand den 103 , den ich auch hatte und Den B 106 als die angenehmeren Chassis. Der Sigma war mir zu aggressiv in den Hohen. Ich hatte aber eine spätere Version davon. Bei einem Freund war dieses nicht so.
24 mm MPX waren der phylosophie er dicken Wände geschuldet. Meiner Ansicht eher ein dicker Fehler. 16 mm sind hier völlig ausreichend.
Die Sigma sind aber dem Saba in OB zum Opfer gefallen. Heute ärgere ich mich darüber. Der Saba war nicht besser, er war nur völlig anders. Für mich viel ansprechender. Im apriodisch gedämpften 45L Gehäuse aus 9mm MPX genau das Gegenteil von der Le Petite. LG Kay
Ach du bist das ganz links!
Ganz großes Kino und die wohl beste Geschichte über einen nicht ganz hübschen Lautsprecher,
der einem richtig ans Herz wächst😂😂🎉🎉
So, meine ist nun auch fertig.
Ein schönes Vater/Sohn Projekt … mit der Chance ihn zu „Musik hören“ zu bekommen.
Einspielen: wichtig, klingt anfänglich furchtbar.
Danach: Stellenweise wirklich begeisternd. Eine Bühne, eine Tiefe, der Hammer.
Ein Traum: Rambling Boy (Weavers), Caverna Magica (Vollenweider), Fever (Peggy Lee)
Macht einfach Lust auf Musik hören.
Schlechte Aufnahmen werden gnadenlos geschrottet. Unhörbar.
@i am mad: Danke für die tolle Bauanleitungen.
Verstärker: Erstmal der Nad Amp1 (bin sonst nur aktiv unterwegs). Kenne (noch) keinen Vergleich, aber der spielt brav.
Fazit: Bin jetzt öfter im Zimmer meines Sohnes als ihm lieb ist…
ha unter dem Aspekt "Familienzusammenführung" hab ich das noch nie betrachtet ;-) Finde ich super, vielen Dank für dein Feedback
Das einzige noch bezahlbare was an die Art Musik zu spielen wie die LePetit sind die guten alten Greencones, aber eins ist so sicher wie das Amen in der Kirche, den Sound muss man wollen oder man ist an der falschen Adresse.
Da hast du recht, ich versuche nur Bautips mit Chassis die nicht mehr hergestellt werden zu vermeiden weil sonst Leute den Markt leer kaufen nur um die Chassis dann in den Schrank zu legen.
Du bist echt top, ich mag das so sehr wie du über das Thema redest und ich bin gespannt was noch an "Gegenwind" kommt :)
Um es aber auch klar zu sagen: Ich würde niemals jemandem empfehlen die Petit zu bauen. Damit wird man auf Dauer nicht zufrieden sein und dafür kostet es zu viel Geld und zwar nicht meins.
Hi Torsten, du hast im Video auf die Einschränkungen der LePetit hingewiesen. Frage: Macht es Sinn eine Petit zu bauen, die einerseits so gut ist wie sie eben ist, aber auch etwas Leistung und Bass ab kann (z.B. größerer Durchmesser und Hub vom Chassis oder gekoppelt mit einem oder zwei Subwoofer)? LG, Andy
Da fehlt eigentlich nur noch ein Stöckchen unter der Resonanzöffnung und ein Nabu Aufkleber :)
lol ja stimmt ;-)
Hallo vielen Dank für den Podcast. Ich habe mir wie du sagtest bei CZcams den Lautsprecher angehört. Einfach unglaublich wie das klingt! Grüße
Danke fürs Feedback!
Wenn jemand glaubt Snake Oil ist verrückt geworden, wenn er die Le Petite einer großen Wilson Audio verzieht, so ist meine persönliche Meinung, eine große Wilson Audio ist nicht halb so gut, wie der Preis erwarten läßt. Ich habe die Le Petite zwar nicht gehört, aber aus der Erfahrung mit etlichen kleinen Spendor Monitoren ist das völlig nachvollziehbar. Breitbänder, im Speziellen, haben den Vorteil, sie werden oft ohne jegliche Bauteile im Signalweg angesteuert, und wenn, dann nur mit einem einfachen Sperrkreis. Es sind also meist wenig bis gar keine klangverschlechternden Bauteile im Signalweg verbaut. Vor allem muß man immer bedenken, dass es sich bei L Audiophile immer um Gerätschaften der obersten Güteklasse handelt. Ich habe selbst eine Lectron JH 50 von Hiraga in meiner Sammlung und die Le Class A hatte ich auch schon. Und der Platine Verdier Plattenspieler, das ist ein Traum, eine Legende. Dieser Plattenspieler wäre meine erste Wahl, wenn ich nicht den EMT hätte.
Snake Oil Audio hat leider nur ansatzweise gut erklärt, wie das genau ist, mit solch kleinen Boxen. Ich versuche es besser zu erklären. Wohnt ein Hifi-Fan in einer Mietwohnung und die Nachbarn sind sehr empfindlich bezüglich der Lautstärke, so wird man leider immer nur relativ leise Hören können, damit es keinen Ärger gibt. Man muß also mit der Lautstärke sehr vorsichtig umgehen. In diesen Fällen ist es wahrscheinlich, dass eine Le Petite mehr Hörfreude und Präzision, bei niedrigem Pegel bietet, als z.B. eine riesige superteure Wilson Audio. Ähnlich verhält es sich auch bei Spendor Monitoren, wie z.B. der BC1 oder der 75/1, auch sie können superteure Boliden bei gemässigter Lautstärke leicht in die Schranken verweisen. Natürlich gilt diese Unterlegenheit auch für andere superteure Boxen, und natürlich auch für super hochgelobte Testsieger in jeder Preisklasse! Ich werde mir auch eine Le Petite zulegen, um beim gelegentlichen Hören in der Nacht auch die eigene Familie nicht zu stören, um trotzdem vollen Musikgenuss zu haben! Mir ist das, was Snake Oil Audio behauptet sonnenklar! Daumen hoch für diese zutreffende Aufklärung. Diese unumstößlichen Zusammenhänge werden, meines Erachtens von allen Herstellern absichtlich verschleiert!
Daumen Hoch. Ich beziehe mich bei diesem irrsinnigen Vergleich natürlich auch nicht auf technische Daten. Die Wilson bildet 3 Oktaven mehr ab als die Petit, damit ist sie objektiv schon besser. Aber genau wie du beschreibst beim Musik hören, gerade wenn man leise hört kommen andere Fakoren zum tragen.
Ich denke einen Lautsprecher wie die großen Wilson - oder andere in der Liga - kauft man sich zwar auch - aber nicht in erster Linie wegen des Klangs. Klar - Lautsprecher sind immer ein Kompromiss - aber man kommt bei jedem Hifi Gerät irgendwann in Regionen wo es zwar immer teurer und sicher auch anders geht - aber nicht unbedingt besser. (wobei sich gerade bei Lautsprechern „besser“ erst mal zu definieren wäre). SnakeOil hat das ziemlich gut in seinem Beitrag über Plattenspieler am Bsp. der Platine Verdier erklärt.
@@thomasdaum4746 ganz genau. Wenn es darum geht wie ein Lautsprecher Töne überträgt, dann ist die Wilson natürlich deutlich besser, aber wenn es darum geht wie sich Emotionen übertragen, dann ist sie nicht besser. Das klingt sehr esoterisch, aber wenn man Erfahrungen mit HiFi entwickelt, dann versteht man das.
Wer sich einen klanglichen Eindruck von den Fähigkeiten dieses Fostex Treibers verschaffen möchte kann dies leicht hier in youtube erhören. Es gibt zig Beiträge mit diesem Treibertyp, in verschiedenen Gehäusen betrieben, z.T. im Vergleich zu Bauart ähnlichen Typen.
Mit den kleinen Breitbändern tut sich nochmal ne eigene Welt auf, ich selbst hab mehrere Paare just for fun Zuhause, frist kein Heu, nimmt kein Platz weg 😃.
Ein interessanter japanischer Kanal, der sich seit 6 Jahren grossteils mit dem Thema Breitbänder beschäftigt ist: sakutaro 1969 audio speakers ... sowie auch speaker unit mania ...uvm.
Ich höre deinen Podcast immer wieder gern - auch wenn ich sicher etwas anders höre als du (z.B. bin ich bekennender Quad Fanboy) - aber wie gesagt, ich finde das richtig gut, was du machst. Aber das jetzt... ist das was mich von all deinen Beiträgen am meisten berührt hat. Da wurden viele Erinnerungen an alte Zeiten wach. Danke, Danke, Danke!
Quad ESL ist mega mega mega. Ist ja auch eine LS Legende. Ist halt auch ultra speziel und kann auch vieles nicht, aber was ein ESL kann ist so einzigartig, wer das mag findet auch keine Alternative mehr. Ich bin kein Quad Fan, aber ich verstehe dich zu 100%
Moin Snake, schön das du wieder da bist)
sehr interessant! Ich höre selber die Tangband w4-1879, sehr guter BB aber mir etwas zu dumpf. Vielleicht sollte ich auch mal so ein Frickelfest besuchen wenn das überhaupt geht))
habe gerade neuen Verstärker bekommen Rotel ra935 bx mk2! Soll wohl ein Ausnahme Verstärker sein und auf Empfehlung einiger habe ich mir den geholt.
Was soll ich sagen)) musste erstmal mit dem warm werden) sehr Geil im mittelton was ich auch liebe, aber im bereich so 9-12 khz passiert da nicht viel! Der Verstärker soll auch recht neutral sein
und bin den Klang so gar nicht gewohnt😅 deshalb bin ich momentan etwas überfordert ob es normal ist. Wäre nicht schlecht mal zu Hören wie es richtig klingen soll.
Der W4-1879 ist ein Ausnahmetreiber. Den höre ich auch seit Jahren, derzeit in einem FaST zusammen mit einem ETON-Bass verbaut und mittels DSP (Sakrileg! 🙂) auf den Abhörort entzerrt. Da klappt es auch mit den hohen Tönen. Im Mitteltonbereich kommt sowieso kaum etwas an den Treiber heran.
@@Michael-vv8im Hi Michael) da gebe ich dir recht, der w4 ist ein hervorregender BB! Was aber bei mir schief gelaufen ist, habe ich erst später gemerkt, hab nämlich einen aus einer Fehlproduktion erwischt nehme ich an, oder aus einer anderen! Jedenfalls hat einer diese Sickendämpfung nicht und was noch hinzu kommt, der eine ist viel schlechter im Hochton 😐 das fiel mir erst vor kurzem auf! Deshalb hab ich nicht das vollste Potenzial des BB gehabt... Der BB ist in dem fall ein reiner Mitteltöner, und nicht mal ansatzweise ein Breitbänder! Was mich auch nicht wundert, hatte Probleme mit dem Händler! Habe die bezahlt und erst na 2 Monaten bekommen!
Jedenfalls wird der BB bald abgelöst von einem 2 Wege Ls! Bin gerade dabei mir die abzustimmen.
Mit dem guten alten Fostex hatte ich vor 25 Jahren auch Mal was gebaut
Der spielt wirklich gut
Ich hatte das mit einem Sub kombiniert
War echt beeindruckend
Als Verstärker hab's ja dann auch noch le monstre
Hab gern zugehört! Bin selber nicht sonderlich audiophil bin aber auf den Podcast gekommen, da ich schon seit einiger Zeit Buschhorn Lautsprecher vermacht bekommen habe mit FE 103ern und kann das bestätigen. Habe den Lautsprecher an meinem alten 3020 dran seit 15 Jahren und er hatte damals meine Hörgewohnheit nachhaltig geprägt. Der 3020 ist jetzt in die Knie gegangen und seit neuestem habe ich einen K+H vs-56 dran und nun höre ich wieder mehr mit der Anlage, hehe. Einfach super!
wtf ich bin 2 mal beim schauen eingeschlafen.Ich❤deine Stimme
LOL ;-)
Hatte eine Reson Reth gebraucht für 700 Euro erstanden, NP 5000. ohne Frequenzweiche, Supravox Breitbänder, ein Aufiophiler Traum. Jede ach so kleine Änderung im Setup war sofort hörbar. Als die Sicken durch waren, wegen dem Alter war es möglich 1500 zu investieren oder anderweitig umzuschauen. Es wurde eine B&W 702 mit Hegel Verstärker. Schön, gut, toll, nervig, ich sehne mich zurück, in meinen Jugendjahren hatte ich bestimmt 15 Fostex Fe103 und ein paar Sigma für den Selbstbau, dass war schon toll.
Ich könnte deine Videos den ganzen Tag schauen- das ist reinste Entspannung und man lernt was dabei :)
Mich würde ein Video über Wilson Audio interessieren :)
Gute Idee!
@@snakeoilaudio Yay 🥰
Angefixt bin ich nun wegen deiner Lobhudelei auf die "le Petit". Ich weiß natürlich auch wovon du dort schwätzt...;-) An einer 3,5 Watt Class A Röhre hängt bei mir eine "Schwabbelkiste" mit dünnem gespanntem Sperrholz und Saba Greencone Breitbändern aus den alten Radiogeräten der 50 Jahre des letzten Jahrhunderts. Klingt m.b.M. phänomenal und macht einfach nur Spaß!! Ich hab' da auch noch den "Vergleich" zu "highendigen" Lautsprechern der über 20.000 Euro Liga und entsprechend gehypten Verstärkern.... Verdammich, jetzt muß ich wieder zum Holzwurm werden.😁
ne musste nicht, wenn du Greencones hast ist alles super, besser wirds mit ner Petit nicht
Super cool, ich glaube ich nehme das Geld in die Hand, um diesen Lautsprecher zu bauen!
Vielen Dank
Viel Erfolg!
@@snakeoilaudio vielen dank, (Rechnung kommt, wenn‘s schief geht) ;)
Hi Leute. Ich habe noch ein Paar FE103En gefunden, die ich eine Weile in BK-103 Hörnern gequält habe - sprich circa zwei Jahre eingespielt sind. Vergleichsweise habe ich auch mal die FF105WK kurz ins Rohgehäuse eingebaut, aber schnell wieder ausgebaut weil es für mein Gehör an brillianz fehlte. Wer gute LS besitzt, braucht mM Le Petit nicht. ABER: wem die DIY-Finger jucken oder ein relativ simples Einstiegsprojekt sucht, eine klare Empfehlung! Momentan hängen die kleinen am PC/SoundBlaster AudigyFX über smsl SA-36A, sodass ich mit dem Equalizer etwas rumspielen kann. 31Hz kann man sich sparen. 62Hz +3dB, 125Hz+4dB, 250Hz+2dB usw. - klingt schon etwas erwachsener. Ihr kennt ja das Equalizer-An-Aus-Spiel bestimmt. 😁 Da die Box im Originaldesign für mein Geschmack GROTTENHÄSSLICH ist, verbringe ich mehr Zeit mit der "Nachgestaltung" - die fordere Kante habe ich im 45°Winkel runtergesägt und die Zusatzplatte gleich mit gewinkelt. So sieht die Kiste nicht mehr so plump aus. Ein Furnier kommt noch drupp, BR-Öffnung 2-3mm rundfräsen und alles ist gut. 😏
Also für den ultimativen Superlautsprecher das Fostex 103 Chassis als Breitbänder einsetzen und noch ein ordentlicher Tiefbass von Vifa oder so bis ca. 100 Hz und ein gutes Bändchen oder AMT als Superhochtöner ab ca. 10'000 Hz als Ergänzung und alle sind zufrieden.
Ist die mit den Needle zu vergleichen?
Danke mal wieder für das interessante Video. Die Quelle ist also wirklich wichtig. Wie sieht es aber bei suboptimaler Musik aus? Siehe gute Anlage vs. gute Aufnahme.
Und für welche Musikrichtungen baut man das Ding und für welche eher nicht?
Filmmusik und Heimkino ist nicht so die Stärke, da brauchst du dann einen Subwoofer dazu. Ein Kumpel hört damit fast nur Reggae, Klassik und Jazz sind natürlich die Stärken aber auch mein Geschransel von Motown bis Bridney Spears geht. Wichtiger als die Musik ist dem dem Ding echt der Verstärker, deswegen bin ich darauf so rumgeritten.
Hallo Torsten, ist der Fostex FE-126 NV2 mindestens genausogut oder besser für die Petit?
Dieser ist wohl belastbarer, aber auch größer. Nehmen kann man jeden, den man gut findet, die Anpassung an das Gehäuse ist hier das Problem.
SNO, wer so wie Du über Musikwiedergabe spricht und so viel Ahnung hat, dem vertraue ich.
Danke für Deine Mühen, diese sehr kurzweiligrn und lehrreichen Podcasts zu produzieren.
Zur Le Petit eine kleine Frage (auch in die Hörerrunde) -> wenn man die Petit mit einem aktuellen (zB REL) aktiven Sub laufen lässt, gibt das Salat oder leuchtende Ohren?
Gibts im Kreis um Köln eine Chance, die Petit mal zu hören?
LG Hans
wenn du damit Kinofilme schaust ist der REL bestimmt kein Nachteil. Zum Musik hören brauchst du es schlicht nicht, der Bass ist deutlich besser als man es vermuten würde. Wenn dir der Bass zu dünn ist dann schieb sie einfach etwas dichter an die Wand.
ein wundervoller Bericht.-vielen dank. ich muss leider sofort die Lautsprecher bauen.
mach das, ist absolut kein Fehler
@@snakeoilaudio gehen die boxen mit Nad c316 ? zumindest für erste ?
Das hört sich stark nach idealer alternativ Abhöre für meine Bedürfnisse an. Damit werde ich mich mal intensiver beschäftigen. Cool wäre, wenn man die Gehäuse fertig zu kaufen bekommen würde.
Hallo, ich habe den Lautsprecher vor 35 Jahren als eines meiner ersten Selbstbauprojekte gebaut und kann die grundsätzlichen Eindrücke nur bestätigen. Ich habe die Boxen dann schon nach kurzer Zeit einem Freund weiterverkauft, der sie immer noch hat und immer sehr begeistert damit gehört hat.
Allerdings sind die FE 103 Sigma vor ca. 2 Jahren total am Ende gewesen und hörten sich nur noch wie Mittelwellenradio an. Zum Glück hatte ich noch ein Paar schwarze FE 103, vermutlich Radio Shack, die ich dann als Ersatz verbaut habe, so dass die LS weiterhin im Einsatz sind.
@@guntherjager2890 Bring das Teil doch mal zum FFE mit. Wir können da mal den B106 reinschrauben.
Hallo Ralf, bei Spectrumaudio gibt es noch den Shack 40-1197 zu kaufen. Das ist ein FE103 mit grauer Membran in 8 Ohm. Die L.Petite brauchst Du nicht in 24 mm zu bauen. 12 oder 15mm reicht vollkommen aus. Leaudiophil hat grundsätzlich alles in 24 mm MPX gebaut. Ein alter Sigma wird man auch noch auftreiben können. Also, was hält dich ab?LG Kay/Kaspie
Hallo Torsten,
erstmal Danke für den unterhaltsamsten YT-Kanal Deutschlands🙏, sehe/höre mir jedes Video von Dir mit Begeisterung an und bin überwätigt von deinem Fachwissen!!
Ich bin auch sehr interessiert ne "Le Petit" mal zu bauen und hätte da mal paar Fragen an Dich?! Da die "Le Petit" (Gehäuse) ja eher in die Breite geht anstatt hoch und schmal nimmt sie ja im Wohnraum etwas mehr Platz in Anspruch! Würde es auch funktionieren wenn ich das Gehäuse wie schon erwähnt schmal und dafür in die Höhe bauen würde? Alle anderen Parameter würde ich natürlich beibehalten, das heißt das ich das Gehäusevolumen,Gehäusematerial,Materialstärke, Dämmmaterial,Bassreflexrohr etc.würde ich natürlich so lassen wie es das Original hat?
Und wenn das alles so funktionerien sollte, würde es mir auch einen Mehrwert bringen wenn ich anstatt eines Fostex "FE 103NV2" einen "FE 108NS" oder sogar ein "FE 108E2 Sigma" einbauen würde?
Vielen Danke schonmal Torsten und mach Bitte weiter so.....ein Hochgenuss😇mit Dir👌!!!
nein du brauchst die breite Front. Es gibt Konstruktionen mit schmaler Front aber da schrumpft die Bühne wieder zusammen. Ja der FE108Sigma ist natürlich der bessere Treiber. Der ist wie der ursprüngliche 103Sigma aber das Chassis kostet 200€/Stück, dann ist es kein wirklich billiger Lautsprecher mehr. Aber wenn dir das Geld egal ist dann nimm den, besser ist er auf jeden Fall
@@snakeoilaudio DANKE für die schnelle Antwort😊!! Schönen Tag
Übersetzung aus L'audiophile zur "Le petite"
Oh jeh, habe ich vergessen.
Teil 2.
Die Belastung
Die Art der Last, die wir haben uns zurückgehalten ist gut eine Bass-Reflex-Akkord kümmert sich um eine Beziehung zu haben Oberfläche lüften / Oberfläche li. M parleur hoch. In unserem Wasser wir haben einen Wert es festgehalten: 0,7 oder einen Durchmesser von 70 mm für das Fenster, seine Tiefe ist fixiert auf 139 mm. Wir geben Ihnen das Schema noch einmal an:
Der Prüfraum in Abbildung 2. 11 ist in der unter Nr. 29 abgedruckten Liste Herstellung in einem Agglomerat besonders inert, die Wände haben eine Dicke von 25 mm, die Verbindung muss in einer Weise durchgeführt, die garantiert maximale Steifigkeit. So ist es für unseren Prototyp, wie zeigt die Fotos, der Text zurück kommt einrasten auf II bearbeitete Seitenwände aus Blattwerk. Die Abdichtung muss natürlich perfekt sein. Die Platte, die die Lüftungsöffnung erhält kommt auf das Gehäuse richtig gesagt, es ist verschraubt eingeklebt. Es beteiligt sich an der Stärkung noch die Starrheit des Ganzen. Der Lautsprecher wird fixiert an der Kammer von der Vorderseite mit, natürlich, einer Abdichtung. Das Innere des Gehäuses ist gepolstert an allen Wänden
mit Wollfilz, mit einer Dicke von 10 mm, wie bei Onken-Kästen. Schließlich wird das Ereignis in
ein PVC-Rohr auf der Vorderseite geklebt Vorher.
Flg. 2: Bauplan der Anlage. Der Filz bedeckt alle Innenwände des Gehäuses. Für M verwenden
Realisierung ein Material hat eine sehr hohe Dichte, möglichst inert.
Draht. *: Antwort im Ernst. Die gleichmäßige absteigende Kurve stellt die direkte Ausstrahlung des Lautsprechers dar. Der andere, mit einer deutlichen Akzentuierung bei 40 Hz. ist die Reaktion des Events. Diese Messungen wurden in der Nähe von und jede einzelne Emissionsquelle. Um eine Vorstellung von der Gesamtantwort zu bekommen, Die Addition der beiden Kurven muss rückgängig gemacht werden.
Detail der Montage, die Platte abnehmbare hinten kommt einrasten «r die abgebauten Seitenwände
Blättern- Die Montage von die genaue jifiu möglich, um sicherzustellen, eine ausgezeichnete Abdichtung
hi torsten - ich werde die LePetit auch bauen habe blut geleckt danke dafür
gib bitte Feedback. Ich muss dringend nochmal ein Petit Special machen mit den ganzen Zuschriften und Bildern die ich bekommen habe.
@@snakeoilaudio ich gebe dir Feedback😘
Jucken würde es mich schon … aber das Format ist einfach nicht wohnraumtauglich, zu breit und mit Ständer dann zu mächtig. Kennst Du andere Varianten (Horn oder Hornreflex) mit dem FE 103 oder anderen Breitbändern, die dasselbe Erlebnis rüberbringen?
Viele Hifi Enthusiasten mit Hörerfahrung, mit beschränktem Budget oder aber auch mit einem gesunden monetären Pragmatismus, kommen irgendwann dahin, dass der Lautsprecher Selbstbau einfach die besseren Möglichkeiten bietet, um ans Ziel zu kommen.
Hallo,
da bekommt man doch Lust das mal in Angriff zu nehmen.
Fostex stellt selbst auf seinem Datenblatt auch die Back Loaded Horn Type Enclosure mit entsprechendem Bauplan vor. Wenn man sich jetzt schon ans Bauen macht, welches Gehäuse wäre "besser" bzw. wofür besser geeignet, wenn man das überhaupt definieren kann. Würde sich die große Kiste lohnen? Wie klingt dieser bereits hoch gelobte BB in der hoch gelobten Hornbauweise? Danke für den Beitrag, so wie für alle deine Bisherigen.
Sitzen oder laufen Sie in Ihrer Großraumwohnung bei laufenden, ab 90 db Wirkungsgrad, und mit ordentlich Pappmembranfläche und im richtigen frequenzbereich mitschwingenden Gehäusen ausgestatten LS rum oder sind doch die petite auf einmal so toll, dass Sie sie vielleicht mal tatsächlich und wirklich ein ganzes Jahr ausschließlich hören würden. Ferme ta bouche, rigolo.
die LePetit ist kein Spaß Projekt, das ist ein seriöser Lautsprecher mit dem man ernsthaft auf Jahre glücklich Musik hören kann. Natürlich funktioniert die in kleinen Räumen besser als in großen, das ist ja klar.
Naja, das ist sowas wie "Low Fidelity" aus der Fotografie/ Musik. So eine Kiste kitzelt eine ganz bestimmte "Stimmung" aus der Rille. Was zu erwähnen ist: Das Chassis wird heute noch unter der gleichen Bezeichnung verkauft. Es wurde aber (vermutlich) am Antrieb "rumgefummelt", was zu einem üblen Einbruch gerade bei der Stimme verursacht. Taucht deshalb kein Schuss Pulver.
Das kann man eher mit einem 10er aus dem Markaudio Programm oder auch Tang Band bzw anderen Protagonisten verwirklichen (wenn es hochwertig sein soll).
Ich bin eher Fan von meiner eigenen Kreation, dem OmnesAudio L8. 96 dB, flat 80 Hz bis ca. 12 kHz. Seit 10 Jahren ausverkauft...
Hallo Wolfgang3418, irgendwie ist deine Antwort nicht aufrufbar. Ich habe nur etwas von QT 0,3xx gelesen. Bei den TSP ist immer der QTS im nicht eingebauten Zustand gemeint. Aus der Erinnerung ist der QTB eingebauter Zustand geschlossen) bei ca 0,4. Dein QTSvon 0,3xx steht entgegen zu den QTS 0,27 aus der K+T. Dies scheint wohl kein Messfehler, sondern eher an der Fertigung zu liegen? Die erste Auflage des Sigmas soll nicht so harsch ( sehr übertrieben) wie die Serie 2 geklungen haben? Das aber habe ich auch nur durch hörensagen . LG Kaspie
Hallo Snake, einen tollen Podcast hast du da produziert.
Ich bin jetzt hin und weg und muss das Ding, ähm L'Audiophile LePetit bauen.
Befeuern werde ich die Boxen mit meinem überholten Musical Fidelity A1 Class A (da kann ich dann im Winter auch prima mit heizen).
Vieleicht mal mit Fostex FE 103 NV - Breitband probieren. Mein Gott bin ich heiß ;-)
Liebe Grüße, Peter
geilomat, viel Spaß beim bauen. Bitte gib ein Feedback wenn du dich eingehört hast
hab da das gefunden : Fostex FE 103a 70th Anniversary Limited Edition Breitband Lautsprecher - Paarpreis UVP 849,00 (ca 500€ Straßenpreis)
Für das Limited wird schon kräftig zugelangt.
Der Fostex FE 103 NV - Breitband UVP knapp 140€ ein Paar (aktuelles Produkt)
Multiplex ist derzeit leider auch sehr teuer.
Ich denke, die aktuellen Lautsprecher sind schon günstig. Wenn ich mir da Preise von High-End Lautsprecher-Chassis anschaue, da sind ja schon Potenzen dazwischen, was den Preis anbelangt. Ob sich das lohnt? Diese Frage muss sich jeder selber beantworten.
Ich habe in meinem Leben auch Breitbänder eingesetzt, eigene Lautsprecher gebaut oder auch nachgebaut. Ich werde mit Breitbändern nicht wirklich warm. Klar hat diese Bauart Vorteile, und wem diese Vorteile besonders wichtig sind, der kann damit glücklich werden.
Bei mir überwiegen die Vorteile nicht. Aber das ist es halt - Geschmackssache. Ich mag glasklare Mittel/Hochtöner, auch Hornsysteme, die auch mal brutal zuschlagen gönnen. Der Bass darf auch mal in den Bauch treten... Das kann so ein kleiner Lautsprecher halt nicht.
Die Wahl der Endstufe: die gezeigte Klass A Endstufe hat aber auch eher eine höhere Dämpfung. Aber vielleicht hilft auch ein kleiner Leistungswiderstand
Mit dünnen Lautsprecherkabeln mit genügend Widerstand (Beispiel 1 Ohm zum Lautsprecher) kann jede Dämpfung eines Verstärkers zunichte gemacht werden. Oder ein Widerstand in die Leitung legen. Würde ich den Selbstbauern zum probieren empfehlen.
Danke für das Video. Ich finde Selbstbau immer interessant, weil nur so wird mein Ideal an Lautsprechern noch machbar und bezahlbar.
Wenn der fe103s nicht mehr lieferbar sind die Vorgaben für das Gehäuse bestimmt nicht korrekt ? Würde den fe108s nehmen. Dieser ist lieferbar.
Hallo Snake, ich hätte gerne von Xiretsa den Schaltplan für die FM300A, ist das möglich ? Viele Grüsse
Was ist denn eigentlich von der "Langen" le Petite zu halten?
Ich denke das war die No. 41 von 1987, wenn ich das richtig interpretiert habe. Die wäre im allgemeinen etwas Wohnraum-tauglicher.
Hallo Martin, ich würde sie einfach bauen. H84 x t25 x b21 sind gegenüber des Originals etwas schmal, was man mit Seitenflügel ausgleichen könnte. LG Kay
Grundfrage, geht es hier um besser hören oder nur um „schöner Wohnen“
Wie Kay sagte man kann die Standbox bauen,……………aber!!!! Gegenüber der UR Le Petite
ändert man bei dem „Standboxversuch“ 2 der 3 auschlaggebenden klangrelevanten Stellgrößen.
1. Die Geometrie des Innenvolumens ändert sich vom „goldenen Schnitt“ V = Schallwandinnenbreite (l) x 0,618 = Innentiefe und Innenbreite x 1,618 = Innenhöhe, nach irgendetwas!
2. Die Geometrie der Schallwand Höhe, Breite, Abstand zur Ventilationsöffnung.
3. Der Treiber bleibt dann
Ändert man 2 der 3 Stellgrößen ändert sich auch die Ausrichtung der Charakteristik grundlegend. Das ist auch nicht mit einem wie auch immer gearteten Hörraum zu reparieren.
Ansonsten lies bitte bei P.H. vor 2 Wochen, da habe ich bereits alles geschrieben! Gruß Stefan
Genau, deswegen bin ich ein großer Fan von BREITBANDLAUTSPRECHER
Würdest du daran auch die neue, digitale Version des NAD3020 ("D 3020 V2") anschließen? Oder dann doch lieber die EL34?
ich war beim Class-D von NAD überrascht das der gar nicht so schlecht ist, aber bei einer Petit finde ich eine Röhre immer besser, es gibt kaum ein LS der so klasse mit Röhren funktioniert wie der
Guten Tag Snake Oil Audio da isser ja wieder man das wurde aber auch Zeit,hoffe Du hast dich gut erholt in der Sommerpause. Mfg.Ake Gesundheit und Glück auf euch allen 🍀 🍀 🍀
ja im Sommer bin ich immer "Ausser Betrieb" ;-) jetzt geht es weiter
Torsten, schön, daß Du zurück bist!
Ja, mit dem "kleinen" Fieber hast Du mich ja schon im Frühling angesteckt, aber dann hat mich im Sommer der Alltag eingeholt...
Aber die Kleine wird fertig gebaut, der chinesische Röhrer braucht ja auch Anschluß.
In meiner Jugend habe ich die Sucht nach Pegel immer durch das "Stacken" von vielen identischen Lautsprechern befriediegt (Bis zu 18 Stück). Wäre eine D´Apollito Doppel-Petit nicht eine Lösung für das Pegel Problem? (Also man nehme 4x Petite und stellt eine kopfüber auf die andere je Seite) Oder würden sich dann die unausweichlichen Frequenzauslöschungen zeigen?
Ich hab so daß Gefühl, daß die "Hauptrolle" des kleinen Breitbänders bei Fostex vom FE108 übernommen wurde, denn von dem gibt es permanent eine Sigma Version. Was mich bei der FE103 NV Version (die ich gekauft habe) verunsichert hat, ist das das Äqu. Vol, zur Sigma Version schon variiert. Aber wie Frank immer so schön sagt, es ist nicht immer alles so genau... (Die Leichtigkeit dieser Membran ist echt eliktrisierend)
Was hältst Du vom BK166 Bausatz, eine FE168 Sigma mit einem Fostex Horn Super Tweeter? Mein audiophiler Hunger ist schon wieder größer als mein Fleiß...
Gibt es einen Lautsprecher, also ein Chassis, das so ist wie der Fostex aber lauter kann und einfach mehr "in die Fresse" ist?
Ich hätte gerade einen dynamischen Lautsprecher fürs Wohnzimmer, der Spaß macht.
klar, die Saba Greencones oder ganz krass der 30er Zenith Breitbänder
Gar nicht mein Thema, hat aber viel Spass beim zu hören gemacht. Gibt es denn eine Fortsetzung mit der Vorstellung von diversen Marken ala Accuphase und Macintosh?
klar
@@snakeoilaudio 👍🔥
Da Können wir Festhalten Sie Kann nicht Laut, Sie Kann nicht Bass,Sie Kann nicht Hoch
Was sie kann ist Schön und das Richtig
Ich habe mal durchgerechnet für 250€ Holz zuschnitte(24mm Birke) ink. Speaker
Kann man das mal machen
Kann man den Lautsprecher auch fertig kaufen ? LG Jürgen
Hallo Torsten, ich habe Dein neues Video mit Interesse gestern angesehen. Nun ging mir die Sache nicht mehr aus dem Kopf und suchte heute bei you tube den Fostex FE 103 und siehe da, ich wurde fündig und konnte mir so einzelne Lautsprecher / Videos, über meine Stax-Kombi mal anhören. Wow dachte ich und Gänsehautfaktor pur. Eine Auflösung und Räumlichkeit der Wahnsinn. Vorausgesetzt es wurde nicht manipuliert. Jetzt habe ich ein paar Fragen.:
Gibt es einen Lautsprecheranbieter der schon diesen Lautsprecher fix und fertig gebaut als Kompaktlautsprecher anbietet.?
Würde ein Accuphase Vollverstärker dazu passen.?
Meine Raumgröße ist 28,86 m2. ?
Vielen Dank für Deine Antwort und Grüße aus Berlin. Berni
Ein Accuphase ist sicher kein idealer Partner, auf der anderen Seite spielen die schon recht gut sollte also funktionieren. Ist aber natürlich auch von deinem Accuphase abhängig. Ich vermute ein kleiner vintage Accu wie ein 204/205 wird an einer Petit besser funktionieren als einer von den aktuellen Boliden, aber ich vermute hier nur ich weiß es nicht definitiv.
Kleiner Trick zum "Einbrennen" der Chassis (das habe ich von Jürgen Hensler gelernt): Montieren sie die beiden Chassis mit Abstandshalter in ca. 2-3cm Abstand face-to-face und schließen sie dann gegenpolig an. Mit einem gemeinsamen Signal (Musik, whatever) werden sie beide gleichmäßig "eingebrannt" und verhalten sich dann viel gleicher als vorher, d.h. die Daten der beiden Chassis gleichen sich also an. Das ist für ein - für diese Lautsprecher ja typisches - punktgenaues Stereoabbild wichtig, und auch für ein kanalunabhängiges Phasenverhalten.
Danke für den interressanten und für mich spannenden Beitrag. Der Podcast wurde ruhig, mit viel Humor und Spass an der Sache vorgetragen. Ich habe das Gefühl, dass beim Lautsprecherbau weniger viel mehr ist. Es stellt sich mir die einfache Frage, die ich mir schnell beantwortet habe: Will ich Details und Qualität zum günstigen Preis -Leistungsverhältnis , oder wiii ich auch noch Show und Protz, zwar mit mehr Wumms und mehr Zingeling, dann darf ich tiefer in die Tasche greifen. Nach Oben sind beim Lautsprecherkauf bekanntermaßen geldmäßig keinerlei Grenzen gesetzt. Aber dies ist kein Garant, dass ein teurer Lautsprecher auf Dauer wirklich zufrieden stellt. Ich bin mittlerweile überzeugt, dass man sehr günstig sehr gute Lautsprecher herstellen kann, die richtig Spass beim Zuhören machen. Sie müssen nicht perfekt sein, spielen aber mit vielen Details. Ich bin auf den nächsten Podcast schon sehr gespannt.
Stimmt! Weniger ist mehr. Immer und immer wieder. na ja , meißtens. Kommt darauf an. Im Grunde schon. Ich habe noch nie mit ultrateuren Chassis Lautsprecherboxen gebaut. Bisher bin ich mit "günstigen" Chassis immer gut gefahren. Es kommt immer! immer! auf einen sauberen Mittelton an. Davon lebt jeder High End Lautsprecher. Dann kann ein straffer, trockener , unaufdringlicher (schlanker) Bass mit insSpiel kommen. Der Hochtonbereich soll als solcher nicht auffallen, sondern den Mitteltonbereich nach obern erweitern. Das ist alles.,
Hallo @@Hans-DieterReinhold : Da sind wir absolut gleicher Meinung. Ich darf Dir verraten, dass ich bei meinem "Experimentallautsprechern" zwei! Mitteltöner geplant habe und zwar einen "unteren" und "oberen" Mittelton um noooch mehr aus diesem auch mir wichtigen (Mittelton-)Bereich rauszuholen. Und ich trenne vorher die Frequenzen schon am Verstärker (und lege auf einen Transistor nicht das gesamte Musiksignal, sondern nur einen Teil von insgesamt 2x4) und spare mir die teure Frequenzweiche zugunsten eines etwas aufwendigeren (8 Kanäle) Selbstbauverstärkers, den ich natürlich auf die jeweilige Chassis abstimme. Ich kann bisher, bin Laie, absolut nicht nachvollziehen, warum es immer, wenn es besonders gut klingen soll, eine teuere Frequenzweiche sein muss. SG
Holz bestellt, und die originale bzw. Alte fostex 103 gekauft. Jetzt bleibt nur warten wann das ganze kommt und Schau ma mal
Hallo ; tolles Video, bin angefixt von dem Ding. Will es mir bauen, finde aber kein Maß für die Höhe der Einbauposition des Lautsprechers im Gehäuse in der Zeichnung. ( Oder ich habe es mit den Augen) Finde leider auch
nichts im Netz. Weißt du wo ich da Hilfe bekommen kann.
Vielen Dank Hans
einfach mittig
Hallo! Ich hätte eine Frage und hoffe sie ist nicht einfältig. Ich hätte gerne ein paar Lautsprecher „Le Petit“. Ich bin jedoch nicht in der Lage die Lautsprecher selbst zu bauen. Meine Frage wäre gibt es Firmen die Lautsprecher auf Bestellung bauen?
so ein Gehäuse baut dir jeder Schreiner. Die Frage ist nur, was das kostet.
Hi Snake,
meine Frage wäre jetzt, gibt es einen 16er bis 20er Lautsprecher der ähnlich aufspielt wie der hier in deinem Video besprochene?
Quasi einen guten Breitbänder der günstig und gleichzeitig wirklich gut ist. Muß nicht in allem perfekt sein aber Spaß machen.
Gruß aus dem Spessart.
ja gibt es aber nicht neu sondern vintage. Die Saba Greencones haben eine gewisse ähnlichkeit, aber die laufen dann ja in offener Schallwand
Ich mische mich mal ein, wenn ich darf. Ja, es gibt solche BB natürlich. Neuware : hier kannst Du Wolfgang Vollstädt anrufen (Spectrumaudio). Von Altware würde ich eher die Finger lassen. Philips/Valvo AD9710 oder 9710, Western Electric /Altec Lansing WE755, Coral Flat 8, Beta 8, Flat6, Beta 6, Diaton P610 alt und neu, Körting, Saba, Phillips, Grundig 7048, Telefunken, Grätz, Fostex FP206, 164.....Das sind sehr gute Chassis, teilweise aus den 50er bis in die 90 er. Kaum zu finden, sehr teuer und nicht unbedingt etwas für Leute, die sich mit diesem Tafelsilber auseinandergesetzt haben. LG Kay
@@snakeoilaudio Probier mal den Monacor 205-8. Kostet pro Stk. um die 20€. Muss aber eingespielt werden ca. 200 Stunden. Eine Art Geheimtip.
Danke für den interessanten Podcast zum Le Petit (auf Deutsch "der Kleine"). Ich habe gerade den Artikel gelesen, den du verlinkt hast: daraus kommt klar hervor dass die MDF für das Gehäuse verwendet haben. Als Dämmung ist 10mm Wollfilz verwendet worden. Das Bass-Reflex Rohr ist aus PVC Abflussrohr geschnitten worden.
Würde Multiplex nicht mehr Resonanzen haben als MDF? Bzw. sollte man Multiplex-Wände nicht mit einem Kreuz in der Mitte versteifen, damit sie weniger schwingen?
genau, inzwischen haben wir den Artikel auch auf Deutsch übersetzt und online gestellt: snakeoilaudio.de/diy.html
Bei L'Audiophil wurde sehr viel aus Multiplex gebaut, das ist ein sehr gutes Material für Lautsprecher, bei der Petit wurde darauf verzichtet um den LS günstiger zu machen. Den dennoch aus Multiplex zu bauen ist kein Fehler
Es stimmt, dass die Le Petit mit ihrem Breitbänder anders klingt als moderne Wald- und Wiesen(laut?)sprecher. Trotzdem ist das Projekt stand 1980er Jahre, als man es nicht besser konnte. Hätte man damals mehr wissen angesammelt, würde das Gehäuse anders aussehen (und besser klingen), aber das war halt der damalige Stand. Eine Wiederentdeckung von Lautsprechergehäusen, welche damals meist nur im Musikerbereich eingesetzt wurden. Im Hifi war nicht nur das Chassis verpönt und man glaubte, das längst überholt zu haben mit der heimischen dreiwege Box, aber pustekuchen, da kam Musik heraus und keine einzelnen Töne.
Hallo Horst, genau das gleiche habe ich mich auch gefragt: Welchen Breitbänder und welches Gehäuse hätte Herr Hirage wohl heute gewählt?
Entschuldige bitte die verspätete Frage zu dem Lautsprecher. Warum nimmt man nicht einen Fostex mit Hochtonkegel in der Mitte? Wäre der nich besser oder gab es damals bei der Entwicklung solche Variante noch nicht von Fostex. Nur eine Laien Frage 😬
doch die gab es schon, die spielen halt anders als der kleine FE103 aber nicht zwingend besser. Ähnlich wie bei einem Lowther, das ist auch klasse, aber anders. Hier ging es ja unter anderem auch darum aus absolut einfachsten Mitteln etwas zu bauen.
Nach ner Woche LePetit hab ich meine Wharfedale Evo 4.4 ins Eck gestellt und seither nicht mehr angefasst … PUNKT ❤
Hallo snake....bei mir ist es so ich bin so angefixt von dem Lautsprecher ich möchte den unbedingt bauen und hadere schon seit monaten mit mir die dinger zu bauen....habe allerdings nur einen Pioneer hifi Receiver...mehr ist bei mir leider nicht drin zur zeit.....die frage ist rentiert sich der bau für mich dann......hatte damals zwei 30 er Eminenz Breitbänder drann und das hat mich vom sound damals schwer beeindruckt was den Breitbänder sound angeht....total deteilreich und lout.....klar waren PA chassis.....aber was mich zurück hält ist werde ich enttäuscht mit dem verstärker oder nicht .....wie gesagt bei andere Breitbänder habe ich massiv den unterschied gehört zwischen klassischen hifi boxen und den breitbändern..... LG 😎
ja aber an der Petit wird der dich killen. Lass es besser.
Die Gehäuse Form gefällt mir nicht. Kann ich sie auch etwas anders gestalten? Wenn die Liter Zahl die gleiche ist?
klar, nur ist es dann halt die Mario Burger No.1 aber halt nicht mehr die Hiraga LePetit ;-)
Hi, würde ein c 320 bee von nad auch mit ihr zufriedenstellend funktionieren? Liebe grüße
testen
Es ist genau, wie Du sagst. Ich habe mal die Stücke von Iam Mad nachvollzogen (soweit bei Qobuz verfügbar). Es ist genau wie Du sagst: mit meinen KEF CS1/A klingt dat wie eingschlafene Füße. Man hört schon bei YT, wo die Snare auf der Petite knallt, wird sie auf den KEF verrundet und weichgespült. Eine Snare merkt man im Brustkorb (ich hab mich in jungen Jahren mal daran versucht, daher weiß ich das ganz genau).
Aber der KEF B110 hat andere Qualitäten.
Gibt es eigentlich eine moderne low budget Alternative zu den LePetit? Also etwas was in die Richtung von "richtig und dynamisch" spielt, aber gut erhältlich und nicht so teuer ist?
Ich kenne bisher "DasViech" mit Sica LP 165 und die Vifantastisch als TML mit Vifa 9BN119/8 .
Die Vifantastisch haben mir eine Welt in Akustische Musik mit Räumlichkeit und Details eröffnet. Das Viech in Dynamik und Direktheit (:
ne, dazu gibt es keine moderne Alternative
@@snakeoilaudio Jordan JX 92 S - The Wall
Hierzu würde ich Wolfgang Vollstädt von Spectrumaudio anrufen. Er hat so manch gute Chassis in seinem Repertoire. LG Kay
Sag mal , hast du in deiner Zeit auch mit Tannoy zu tun gehabt 🤔 die haben ja auch eine lange Geschichte mit Höhen und tiefen ..
mittlerweile meiner Meinung nach mehr tiefen außer ein paar Ausreißer. Aber interessant auf jedenfall .
Ich hatte mal ein paar Tannoy Studio Monitore auf der Arbeit als Abhör-Monitore. Nach 2 Jahren war ich voll abgenervt und konnte sie nicht mehr ertragen. Die großen alten Tannoys (Westminster, Canterbury, Edinburgh) sind aber schon echt gut. Nicht zwingend mein Geschmack aber schon gut.
So, dann hab ich das auch mal probiert, mit dem Nachbau. An ganz ordentlicher zeitgenössischer " Consumerware": Restaurierter Verstärker Grundig V5000, bisher Braun M12 Lautsprecher der Last Edition angeschlossen. Höre nur Klassik. Verstehe nun, was mit Taunussound gemeint ist...man hört und erkennt die Qualität des Orchesters sehr gut, aber leider ist der Samtvorhang noch unten. Den zieht die Petite hoch. Gleichzeitig wirds etwas dünner. Aber interessanter.
Und jetzt meine Lösung: Die M12er als Ständer nutzen und weiter mitlaufen lassen am 2. Boxenausgang. Die Höhen werden von der Petite locker übertönt, und die Bässe sind wieder da:):)...Klingt trotzdem noch "analytisch", probiert es aus. Aber nicht hauen, ok?:)
Warscheinlichn eine blöde Frage.. aber warum baut man nicht einfach ein Gehäuse dran, und unterstützt den Bass untenherum? Würde das das klangbild im ganzen so zerstören? Sollte den max Pegel nach oben bringen, und das nicht vorhandene Bassfundament ergängen, oder?
es gibt ja sehr unterschiedliche Gehäuse Konstuktionen für das Chassis. Von der schlanken Säule. Transmission Line. Bass Horn, kleines kompaktes Gehäuse. Wenn du das Gehäuse kleiner machst bekommt der Bass selbstverständlich mehr Druck da hast du recht, er stürzt dann aber auch sehr viel steilflankiger ab. Dadurch wirkt sie im Bass natürlich kräftiger, kann aber weniger tief runter. Der Bass bei der Petit kling nicht dünn, ganz im Gegenteil und der ist extrem schön durchhörbar. Wenn du das kleiner abstimmt bekommst du immer den Effekt das der Bass (übertrieben gesagt) zwar fetter klingt aber im Grunde nur auf einer Frequenz rumnagelt.
@@snakeoilaudio nein, das meine ich nicht... dachte eigentlich mehr daran, warum man sie nicht um eine Kammer erweitert, und halt um eine Bassmembran ergänzt, wenn der rest doch mit Lautsprecher für richtig viel Geld mithalten kann?
@@Flatsteff klar verstehe was du meinst. Solche Konstruktionen gibt es auch. Die Faszination des FE103 kommt natürlich auch ein ganzes Stück dadurch zustande, weil es keine Bauteile mehr zwischen Verstärker und Chassis gibt. Die hängen einfach unmittelbar aneinander und genau das hörst du auch. Wenn du den jetzt aber als 2-Wege Konstruktion benutzt dann musst du ja zwingend eine Weiche benutzen (aktiv oder passiv), da geht dir dann viel verloren. Wenn du mehr Bass wirklich brauchst, dann nimm einen anderen Breitbänder oder eine grundsätzlich andere Konstruktion.
Ich habe den fe 103 Sigma mit den Nachfolger verglichen es fehlen halt 2 bis 3 DB Wirkungsgrad. Es sind halt unterschiedliche Treiber .
Hallo Snake - der dropbox link führt bei mir nur zu einem Bild des Lautsprechers. Geht das anderen auch so?
sollte korrigiert sein
Wer schon jemals in einem Konzertsaal einem klassischen Konzert gelauscht hat, wird feststellen oder festgestellt haben, wie wenig das mit klassischer Hifi-Musikwiedergabe zu tun hat.
Es ist nach Hifi-Maßstäben gemessen weder zeitrichtig noch extrem „holographisch“. Es ist einfach nur Musik. Eine tolle Location um das zu erfahren ist Wien. Hier gibts Musik am jeder Ecke. Jeden Tag und in einer Vielzahl von Konzertsälen.
Und wenn man dann vielleicht auch noch die Möglichkeit hat ein Konzert im Musikvereinsaal zu hören, will man mit der klassischen Hifi-Denkweise nichts mehr zu tun haben. Der Musikvereinsaal ist ein quaderförmiger Raum. Keine extrem ausgeprägte Räumlichkeit. Unter den seitlichem Sitzplätzen sind Holzquader als Resonatoren (ich hoffe das ist der korrekte Begriff) platzierte. Nicht um alles tot zu machen sondern den Klang in eine bestimmte Richtung zu trimmen. D. h. der Konzertsaal ist eine Sound Machine Par excellence. Man hat keine sehr ausgeprägte räumlichen Ortung. Alles kommt aus einem Guss. Kein Hifi-Klang. Einfach nur Musik. Da sträuben sich dem High-Ender mit seinen Testsiegern die Haare. Ich bin auch der festen Überzeugung, dass die meisten sogenannten High Ender keine Ahnung haben wie echte Musik klingt.
Und genau deshalb funktioniert die Le Petit. Einfach Musik.
Und wenn jemand den reinen Hifi-Klang sucht, wird er mit Konzepten wie bspw der Le Petite wohl nichts glücklich werden.
So what, ich gehe mir wieder die Perücke pudern.
So, und wo kann ich den beziehen mit welchem Verstärker zu welchem Preis?
Du kannst ja lustige Fragen stellen. Bauplan 0€, zwei Chassis ca 160€, Holz ca.50€, Verstärker ca 500€.
Den Großteil davon hat Torsten das schon alles erzählt.
So, und nun?
bei mir war es gewiss so als ich anfing mit HiFi das es anfangs unter 30Hz wummern musste auch durfte es mit wenig Leistung relativ laut sein .
Mittlerweile sehe ich das eher anders bass ja aber eher weich sanft und so bin ich nach und nach von 4 Wege runter auf 3 und 2 Wege Boxen bis aktuell zu den Breitbändern die brav alleine spielen dürfen .
Bislang habe ich mich mit Breitbänder von Tang Band W3 beschäftigt aber auch ein Monacor SPX 30 war sehr zufriedenstellend mit dabei und es ist durchaus beeindruckend was kleine 10cm Chassis an Klang erzeugen können .
Natürlich immer in Relation gesehen was Preis und Größe angeht .
Ich würde behaupten das man für 100-200 und bisschen Euro einen guten Lautsprecher bauen kann (Chassis und Gehäuse ) das auch lecker aussehen kann .
Die Le Petit reizt mich gerade sehr vom Gehäuse her mal was ganz anderes als ich es bisher gebaut hatte .
das angenehme an den kleinen Einwege boxen mit wenig druck unter 50hz ist das der Nachbar nicht schimpft selbst wenn man alles raus holt an Pegel was die können und es nicht wirklich leise ist im Wohnzimmer (16m²) .
Bisher habe ich geschlossene Gehäuse gebaut meist recht kleine mit ca. 2,5-3 l , z.B. für den Monacor spx 30m ein 2,75L Gehäuse (geschlossen) welche im Wohnwagen für angenehmen Campingplatz tauglichen Klang sorgen .
Oder für einen Tang-band w3 ein TQWT Gehäuse ca. 85cm hoch 10cm breit und 22cm tief was im Wohnzimmer oft genutzt wird besonders Abends wenn ich Musik hören will ohne die Nachbarn gegen mich zu haben aber dennoch ein Grinsen im Gesicht haben weil die Ohren sich geschmeichelt fühlen .
Denke Le Petit könnte ein nächstes Projekt werden hast die mir sehr in die Ohren geredet könnte genau das sein was ich zur Zeit bevorzuge .
Klasse Beitrag, da juckt's in den Fingern, die mal zu bauen. Habe derzeit aber nur einen Marantz PM8006 als Verstärker vorrätig. Kann das klappen...? Oh Mann.. hier liegen ja auch noch Visaton B200, sie ich "verarbeiten" muss.....😉
Hallo Torsten, danke für die dropbox der Artikel ist auch über die "DIY Audio " Seite googelbar. Und hier ist der französiche text mit pons übersetzt:
Teil 1. Übersetzung aus L'audiophile zur "Le petite"
Audiophile Nr. 31, Februar 1984
Der Fostex FE-103 Sigma
In unserer Ausgabe vom 29. September haben wir in der Rubrik «Wir sprechen davon» über den kleinen Lautsprecher Fostex FE-103, ein wahrer Keuchhusten seit mehr als 20 Jahren für Amateure
Japanisch. Wir haben Ihnen auch ein Bassreflex-Ladeschema für diesen Lautsprecher gezeigt.
Viele Leser, neugierig, mehr zu erfahren, haben uns viele Fragen zu diesem Gegenstand. Seitdem haben wir an dem Thema gearbeitet, verschiedene Versuche gemacht und den notwendigen Abstand genommen. Um Ihnen mehr darüber zu erzählen. Ursprünglich hatten wir nicht gedacht, dass wir diesem 10 cm großen Ding, das gerade mal zehn Watt «kassiert», einen eigenen Artikel widmen würden! Dennoch sind die Ergebnisse uns. Wir waren so verführt, dass wir uns das Vergnügen nicht verweigern konnten.
Die Merkmale»
Wie wir schon erwähnt haben. Unter Nr. 29: Fostex FE-103 in zwei Ausführungen erhältlich: FE-103und FE-103 Sigma. von Referenzen sehr nahe, diese beiden Lautsprecher erweisen sich alle von
gleichen unterschiedlichen Bedingungen. Die Membran einer gemeinsamen Textur zu beiden Modellen ist zu n’en pu Zweifel, eine der Stärken,
Diese Lautsprecher. Das ist sie nicht. Ohne Erinnerung an die Membran in Brystol-beige von den berühmten Lowther. Mehr muskulös, die Version 103 Sigma hat einen Motor viel stärker, das Gewicht insgesamt fühlt es sich an, da es von 960 g in der Sigma-Version für 630 g in der Basisversion (genauer gesagt: haben jeweils Massen von 386 g und 193 g).
Beide haben einen Durchmesser von 100 mm, ihre Resonanzfrequenzen beträgt 80 Hz für 103 und
70 Hz für Sigma. Dies erklärt sich aus einer etwas höheren Masse für die zweite Version, d. h. 2,9 g gegenüber 2,7 g. Die Präzision, die durch den Hersteller auf diesen Frequenzen eine Resonanz von ft 15 Hz. Es ist eine Toleranz, die kann erscheinen breit, aber der Leser sollte wissen, dass es ein ziemlich gängiger Wert für Lautsprecher hergestellt in große Serie.
Das Qo beträgt jeweils 0,33 und 0,32 für Normal- und Sigma, die Erträge Ich 89 von W/mit 90 dB W/m.
Die Grenzfrequenzen Hohe sind in beiden Fällen von 18. 000 Hz. Die zulässige Leistung beträgt nach Herstellerangaben 15 W im Musikbetrieb. Für den Augenblick haben wir keine Noch nicht gegrillt!
Wir machen Sie aus. 1 die Konstruktionskurven der zwei Modelle sowie die Impedanzkurven.
Das Magazin Audiophile -Der
Fostex FE-103 Sigma
traduit par JW
Audiophile n°31, Februar 1984
Der Fostex FE-103 Sigma
Gerard Chrétien (Anm. des Übersetzers später einer Der Focal-Direktoren)
In unserer Nummer 29 reden wir in der Rubrik über den Le Petit (den Kleinen) Fostex 103 Lautsprecher, seit 20 Jahren Objekt der Begierde bei den japanischen Fans. Wir werden Euch ebenfalls eine Bassreflex Gehäuseberechnung für diesen Lautsprecher aufzeigen.
Viele Leser, die neugierig mehr darüber wissen wollten, haben mit vielen Fragen nachgebohrt. Seitdem sind wir diesen Fragen nachgegangen, haben die nötigen Versuche gemacht, haben uns zurückgezogen, um euch mehr und detaillierter zu berichten. Ursprünglich hätten wie nie gedacht, einen ganzen Artikel einem Lautsprecher zu widmen, der mit Ach und Krach 10 Watt aus 10cm heraus quetscht!
Dennoch haben uns die Ergebnisse so verzückt, dass wir sie nicht für uns behalten konnten.
Die Güte ist 0,35 für die normale Version und 0,32 für den Sigma und die Wirkungsgrade sind 89dB/W/m und 90db/W/m. Die Maximale Frequenz ist 18000 Hz für beide Versionen. Die maximale Musikbelastbarkeit 15 Watt laut Herstellerangaben und bisher haben wir noch keinen Lautsprecher zerschossen.
Die technischen Daten:
Wie wir es in der Nimmer 29 erwähnten gibt es zwei Versionen: den den Fostex FE-103 und den FE-103 Sigma, Die Daten scheinen erst einmal sehr ähnlich, erweisen sich dennoch als sehr unterschiedlich. Die Membran hat einen gleiche Beschaffenheit was einer der Stärken ist. Sie erinnert auch an die berühmten Lowther Membranen in Bristol-Beige. Als deutlich muskelbepackter hat der 103 Sigma einen stärken Antrieb,man spürt den Gewichtsunterschied von 960 Gramm in der Sigma Variante und 630 Gramm in der Basis Version (genauer gesagt sind die Antriebe bzw. deren Gewichte 386g et 193g). Alle beide haben 100mm Durchmesser ihre Resonanzfrequenzen sind bei 80 Hz für den 103 und 70 Hz für den Sigma. Das erklärt sich durch eine etwas größere Masse für die zweite Version einmal 2,9 g im Vergleich zu 2,7 g.
Die Abweichung der Resonanzfrequenz gibt der Hersteller mit +/- 15 Hz an. Das scheint eine große Streuung zu sein. Der Leser sollte aber wissen das dies eine normale Abweichung darstellt bei einem in großer Serie produziertenLautsprecher. Wir geben euch im Anhang die Frequenzkurven des Herstellers und
die Impedanzkurven.
Für die Gehäuseberechnung haben wir uns für ein gutes Zusammenspiel Lautsprecherfläche und Größe des Bassreflexes entschieden. In unserem Fall ergibt das ein Bassreflex Durchmesser von 70mm und einer Länge von 139mm Wir geben Euch erneut eine Skizze im Schaubild Fig 2 des Gehäuses. Sie ist
identisch mir dem Plan aus der Audiophile Nummer 29.Die Seitenteile werden in einer 25mm festen Spanplatte realisiert die maximale Festigkeit beim Zusammenbau garantiert. Genau wie man es auf den Fotos unseres Prototypen sieht, hat wird die hintere Wand in eine Falz der Seitenteile
eingeklebt und verschraubt. Hierbei muss natürlich alles hundertprozentig dicht
abschließen.Bildunterschrift: Kurven Herstellerangaben der Frequenzkurven und der Impedanzkurven
Bildunterschrift Fig 2 Bauplan des Gehäuses der Wollfilz ist überall an allen
Wänden dicht angebracht . Das Dämmmaterial so dicht wie möglich, es muss alles
so schalltot wie möglich realisiert werden.
Fig 3 die Antwortkurven in der Achse und bei 30 Grad ab 200 Hz für den Sigma
gemessen.
Fig 4 Die Bass-Antwort. Rechte abfallende Kurve am Lautsprecher direkt gemessen
Kurve rechts am Bessreflexrohr gemessen. Hier sieht man die Betonung bei 40
Hz. Die tatsächlich Kurve ergibt sich aus beiden Kurven zusammen
Auf alle Innenwänden ist 10mm Wollfilz direkt aufgebracht so wie wir es in den
Onken Gehäusen gemacht haben.
Das Bassreflexrohr ist aus PVC vorne angebracht.
Moinmoin,
ich habe eine Frage zu der Kombination Le Petit und Oldchen EL 34.
Die Petit bezaubert u.a. durch ihre geringe Masse und der dadurch resultierenden Schnelligkeit/Dynamik.
Der Oldchen EL34 ist ein Röhrenversärker mit "warmen" Klang.
Die Kombination Le Petit mit Oldchen scheint gut zu harmonieren.
Das verstehe ich nicht. Warum? Mit warmen Klang verbinde ich „geglättete“ Signale. Beispiel zur Verdeutlichung: ein NF Rechtecksignal mit spitzen Ecken vor der Verstärkung des Röhrenverstärkers wird am Ausgang des Röhrenverstärkers ein Power Rechtecksignal mit "abgerundeten" Ecken ergeben. So ergibt sich ein warmer Klang. Das macht den Sound „weich“ und logischerweise auch undynamisch. Aber ein Lautsprecher kann nur maximal so dynamisch sein, wie es das Power Signal vom Verstärker (und dem natürlich den notwendigen Strom) zulässt. Mit anderen Worten: es trifft eine Schnarchnase (Röhre) auf einen einen gedopten Spitzensportler (Le Petit). Die Röhre wirkt doch dem Prinzip der Petit entgegen. Die Petit will gerne schnelle Signale, bekommt aber nur "schlappe" Signale. Ist da ein schneller Transistor nicht die bessere Wahl? Oder ist die Verzögerung durch die Röhre gewollt? Für mich passt das nicht zusammen. Wo habe ich einen Denkfehler? Würde ich sehr gerne verstehen...
Gruß,
Udo Koberstein
Da hast du selbstverständlich recht. Aber ein perfektes Rechteck gibt es nunmal nicht und in den günstigeren Regionen sehen die ungerundeten Rechtecke meistens so aus das die vor und nachschwingen und das klingt richtig bitter. Aber dennoch hast du recht, auch ein relativ günstiger Transistor wird an der Petit mehr Action vermitteln. Eine gute Stereoanlage ist immer ein guter Kompromiss, einen Regler bis zum Anschlag zu schieben ist fast nie die beste Idee, weil dann die anderen Parameter zu sehr leiden. Die Oldchen ist ein toller Verstärker, aber nicht der einzige und ultimative, aber der hat schon ein paar Tricks drauf die klasse sind.
Moin,
habe Deine Antwort nicht verstanden, sorry. Wenn Du möchtest, schau Dir bitte mal folgendes an. Lass mich wissen, wenn Du Optimierungspotential vermutest.
Acoustic Energy S10/2: bestellt
100m 0,5mm Klingeldraht (Lapp Kabel): bestellt
Oldchen EL34: bestellt
WIIM: bestellt
Cambrigde DAC100: bin am Ersteigern bei Ebay. Wenn‘s nix wird, bestelle ich ihn neu. Es sei denn, Du schlägst was anderes vor.
Klotz Kabel brauche ich nicht, wegen DAC100 (Toslink zu WIIM)
Cinch Kabel mache ich selber mit hochwertigen NF Kabel aus meiner Kruschtelkiste und Neutrik Cinch Steckern.
Lineare Netzteile 3A für WIIM und Cambrigde DAC100: bestellt
Phasenrichtiger Anschluss aller Komponenten: obligatorisch.
Bin gespannt, was da raus kommt. Wenn Du willst, berichte ich gerne.
Vielen Dank und Grüße vom Bodensee,
Udo
@@UdoKoberstein ich glaube du wirst sehr begeistert sein. Gib mal Feedback wenn deine Anlage steht.
...jau, mache ich. Die Petit kommt später auch noch dazu. Die braucht halt länger. Hatte ich gestern vergessen zu erwähnen. Da hänge ich dann auch mal meine vorhandenen Transistoren im Vergleich zur Oldchen dran und lausche...🙂
Hallo Udo, die von dir geschilderte Kombi würde mich auch interessieren; von wo am Bodensee kommst du denn? Grüße aus Bad Wurzach, Mark
Ich möchte gerne mal meinen Eindruck vom Frickelfest Essential 2022 aus dem Teufelsmoor wiedergeben.was sich auf den Bezug der alten 4" Fostexe bezieht. Nein, eine LePetite war nicht am Start. Aber es war ein kleines Horn FE 103 ohne Treiber da.Ich habe den Klein und Hummel B106 -16Ohm Variante des FE 103- reingeschraubt. Und da war wieder die Faszination der Chassis da. Das Horn war sehr speziell und ich würde es Anfängern nicht empfehlen. Es fehlte die Schallwandfläche. Ich werde die LePetite aus 12 mm MPX bauen. LG Kay
Das Video hat mich so angefixt, dass ich den Laufsprecher auch mal zusammenbauen möchte. Ich hätte noch eine Frage zum Bauplan: Sehe ich das richtig, dass auf die große Front von 546x352 mm im unteren Bereich noch eine kleinere Platte von 300x300 mm montiert werden soll? Welchen Zweck soll denn die haben? Ich kann da irgendwie keinen physikalischen Sinn erkennen. Kann man die nicht einfach weg lassen und das 70mm-Rohr nicht einfach auf die 546x352mm-Platte montieren?
der Sinn erschließt sich mir auch nicht so richtig, da kann ich nur spekulieren und alle Spekulationen die ich habe sind eher aus dem Esoterik Bereich. Ich denke die kann man auch weglassen
Hi, schau mal bitte bei den Antworten zu P.H. vor 7Tagen, da habe ich bereits alles erklärt! Ansonsten bei Walhall mal Eierkartons, Akustiknoppenschaum o.ä. an die "rechte Wand" tackern, dann enden auch die fiesen Reflexionen bzw. der Hall !?
N'Abenmahl, ich glaube, diese Frage wurde schon weiter oben erörtert. Sinngemäß wäre ohne Platte der Abstand des Reflexrohres zur Rückwand zu knapp
Bei bestimmten Frequenzen wird die untere Front extrem zum schwingen angeregt. Die Aufdopplung verhindert das.
Auch akustisch dringend benötigt ist die verschraubte Rückwand. Die Verschraubung wirkt einer Frequenzanregung entgegen
ich bin jetzt auch soweit und werde sie mir im sommer bauen :)
wird dein Leben verändern ;-)
@@snakeoilaudio ich lande auf dem Trip wenig Watt Röhre und Breitbänder:) wenig Watt Röhre habe ich schon. voxativ o.ä. kann und will ich mir nicht leisten. freue mich auf diy
@@violin-schwerin ja absolut perfekt, fang so klein an wie es geht um zu sehen ob das dein Weg ist oder nicht. Die Petit in Kombination mit einer kleinen Oldchen oder einem JLH1969 ist absolut ausreichend um das Konzept entweder weiterzugehen oder zu verwerfen. Dazu kostet es weniger als viele für ihre Cinch Kabel ausgeben oder einen Tonabnehmer.
@@snakeoilaudio ich habe den el84 Luxman, an dem wird es nicht scheitern;)
@@violin-schwerin den kenne ich nicht, aber eine EL84 ist eine sehr schön klingende Röhre mit der man eigentlich nichts falsch machen kann, das wird bestimmt gut zusammen harmonieren.
I am laughing because I had such a similar experience! The LePetit and its cousin are true mimosas, true mirages because in the beginning people do not have the amplifiers/systems that are good enough to reveal their potential, and by the time one has a system that reveals their hidden beauty, people are already playing with $$$ speakers which of course can offer "more".....
I would recommended the LePetit entirely whole-heartedly to EVERY AUDIOPHILE and music lover, as starting out with it will guide you to make the systems building choices that will take you the fastest (and relatively cheapest and least painful way) to your final destination. Sadly, in the beginning audiophiles want loudness, bass slam, extreme high extension - these sorts of things, which cannot be really had at a sophisticated level on an entry level budget. It takes time to mature to recognize that it's ALL IN THE MIDRANGE. We have to expand the system around the midrange...
Back to my experience that made me laugh (with sad tears): it was with the cousin of LePetit, the Diatone P610 speaker, which was designed with the same idea in mind: cheap small driver, simple cabinet, on an entry level budget. (And, just like the Fostex driver, the original P610 goes now for silly money, yet present day replica is very cheap...) So, we had the chance to hear this unassuming loudspeaker next to the Altec VOTT A5, in the same system - A5 out, P610 in... and we were astonished that the P610 gave the same experience as the A5 gave, although on a slightly smaller scale! I was STUNNED, floored by it utterly and completely, as even though it was lesser than the A5 but so much more than almost anything we can hear at any price. Yet, it was a mimosa effect as our eyes were already set on the big brother, as once an audiophile hears MORE, you can't go back... especially when you are already ready to spend money on the A5. Yet, for me the P610 was so much more shocking than the A5 as for a negligible fraction of the cost and complexity it gave a full-blown Altec sound that I never heard from anything but the VOTTs. While I have not yet heard LePetit yet, I can fully imagine that's what they do.... thank you Torsten for this wonderful summary on this little piece of heaven! Janos
Den Diatone kenne ich leider (noch) nicht. Es gibt aber so viele sehr gute Breitbandchassis, dass man sich nicht alle holen kann. Ich bin schon soweit, dass ich mir für zum spielen schon Chassis leihen muss. So wie den Altec 755 (mit reconter Membran).
Altec A5 kenne ich leider auch noch nicht. Evtl. muss ich mir mal so einen Trichter bauen oder auch leihen und ihn auf meine A7 zu setzen. Meine AZ ist eine originale 8G, die keinen Bass kann. dafür aber auch keinen Hochton. Es ist einer der größten Mitteltonlautsprecher, die ich kenne. Es ist aber ein recht großes Stück vom Himmel👌Lieben Gruß Kay
@@Kaspie-A7 I would try the Mark audio drivers better than the fostex some of the cabinets go down to 38 Hz frugal horn very good life like not expensive to buy as a kit