Blitzkrieg - Geächtet

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  • čas přidán 30. 11. 2014
  • Wir alle entstammen ruhigen Zeiten, unbelastet Jugenden gelebt.
    Doch Erschwernis uns stets heut aufgetan, aus der Tiefe die Bestie sich gegen uns regt.
    Dem harten Abgrunde so nahe wir stehen, befühlen auf gefährlichen Wegen das Lot.
    Sind Feuer und wahrhaftig auch das Eisen und wehren im Kampfe standhaftig dem Tod.
    Wie gebranntmarkt geht ein Jeder von uns in der Öffentlichkeit.
    Den Schock im Aug´ des Gegenüber die eigene Ausschließlichkeit.
    Wir wandeln Geistern gleich als Fremde, entsetzt, bespannt hin oder her.
    Ausgeschlossen und geächtet stammen denn wir nicht auch von hier?
    Doch wenn die Wut den Geist entfesselt, ohnmächtig werdet ihr dann stehn.
    Und Todesangst statt Gottesfurcht, man dann in euren Augen sehn.
    Winselnd wie Hunde, klein wie Ratten, kriecht ihr vor uns dann im Dreck.
    Und unser Geist, durch unsren Willen, setzt über alles sich hinweg.

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